Nachtrag zum Traumbericht: Wie sich die Dinge fügen. (Schauungen & Prophezeiungen)

Wodans Sohn, Donnerstag, 17.09.2020, 10:55 vor 1289 Tagen (1799 Aufrufe)

Guten Tag und ein freundliche ‚Hallo‘.

Vor einiger Zeit veröffentlicht ich einenTraumbericht,
welcher mich bis heute beschäftigt, aber auch mit einigen Fragen zurücklies. Nun haben sich, nach und nach, einige Gegebenheiten geändert, die das Gesehene im Traums erklären lassen, deren mögliches Zustandekommen mir zum damaligen Zeitpunkt noch nicht erkennbar waren.

Wenn ich davon ausgehen, dass ich selbst die Person in diesem Traumgeschehen bin, aus wessen Sicht sich die Bilder präsentieren, haben sich ein nun einige Puzzlestücke eingefügt.

In meinem Traum erfuhr ich, dass meine gesamte Familie zu den glücklichen Überlebenden zähle, aber von meiner Frau und meiner Tochter waren im Traumgeschehen nichts zu bemerken. Für die Abwesenheit meiner Tochter hat sich nun eine Lösung angeboten. Sie hat sich nun bei der Bundeswehr verpflichtet und studiert dort Medizin. Dass sie in einer nationalen Notlage nicht bei mir sein wird, scheint mir verständlich.

Warum mein Sohn bei militärischer Befriedungsaktion eingesetzt sein könnte, ist nun auch langsam sichtbar. Er hat den Pilotenschein für Strahlflugzeuge gemacht, privat, neben seinem Studium. Da er schon seit seinem vierzehnten Lebensjahr Segelflieger war und mit achtzehn Jahren die Motorflugzulassung erhalten hat, war es für ihn immer das Ziel auch Strahlflugzeuge fliegen zu können. Mit dieser ‚Vorbelastung‘ wird sein Einsatz bei nationaler (militärischer) Notlage in diesen Bereich sehr wahrscheinlich eingefordert. Er wird wohl als Transportpilot eingesetzt werden, da ihm die Ausbildung zum Kampfpiloten bis dato fehlt. Er hat auch nie Bestreben geäußert zur Bundeswehr zu gehen. Er will weiter seiner akademischen Karriere folgen.

Es ist mir noch immer nicht erkennbar, wieso meine Frau in diesem Traum nicht zu ‚sehen‘ war.

Zu dem veränderten Gebäude am Marktplatz.

Vor einiger Zeit wurde dort das alte, meiner Ansicht nach, recht unansehnliche Gebäude abgerissen. Der geplante Neubau des historisch inspirierten, neuen Gebäudes verzögert sich aber und das nicht ganz ohne mein Zutun :lol:
Es gibt eine Petition, welche die Gemeinde durchgeführt hat, um zu prüfen, ob es nicht besser wäre, für ein besseres Stadtbild am Marktplatz den Blick auf die Kirche zu lassen, indem man auf die Errichtung des Gebäudes ganz verzichtet. Wer sich ein wenig mit Lokalpolitik auskennt weiß, dass es sich hier nur um eine Verzögerung handelt, da der Stadthaushalt längst genehmigt ist und der Bau schon beauftragt war. Ich habe natürlich die Petition auch unterstützt. Das ist meine private Rebellion gegen das Traumgeschehen. :-P

Sobald sich neue Erkenntnisse offenbaren, erstatte ich Bericht.

Viele Grüße

Wodans Sohn

--
Ja, eines Tages sterben wir.
Aber an allen anderen Tagen nicht!

Zeitrahmen

SiriusB, Freitag, 18.09.2020, 13:30 vor 1288 Tagen @ Wodans Sohn (1289 Aufrufe)

Hallo Wodans Sohn und Foristen,

so wie ich das bei Dir wahrnehme, ist diese ominöse Weltenwende
wenn es sie denn geben sollte noch recht weit entfernt.
Auch die Anastasia Schauung ist wenn sie denn einen wahren Kern haben
sollte noch recht weit entfernt weil dafür noch ein hypothetisches Kinderkrankenhaus
in einem Klinikkomplex gebaut werden müsste bzw. sich gerade in der Bauphase befinden
müsste, dass könnte vielleicht Ende der 20er Jahre, also im kommenden Jahrzehnt soweit
sein.
Auch wenn er sich mittlerweile selbst komplett diskreditiert hat, Geistheiler Sananda
Oliver Michael Brecht sagt das spätestens 2036 alles vorbei ist.
Das Channelmedium Ute Kretzschmar hat den hypothetischen Polsprung für die Mitte der
30er Jahre prognostiziert, dies wäre sozusagen die Reaktion einer angeblich beseelten Mutter
Erde die quasi der "Hölle" ein Ende setzen möchte und dann wieder als Urplanet das Spiel
von vorne beginnen wird.
Wenn es wirklich stimmen sollte das 5G und die kommenden Corona Massenimpfungen für Menschen
schädlich sind, würde sich zumindest die Brecht Prophezeiung das ab 2021 das große Massensterben
beginnt zumindest in Teilen bewahrheiten.
Die Frage ist ob in Deiner Schauung überhaupt so etwas wie ein Polsprung staatgefunden hat,
weil das sollte doch eigentlich kein Mensch überleben.
Ich selbst bin dann Mitte der 30er Jahre schon Mitte 50, viele hier im Forum sind 50er, 60er Jahre Jahrgang,
die Frage stellt sich für mich langsam ob eine Weltenwende 30er Jahre oder noch später für uns denn überhaupt
noch ein Thema ist ?

Gruß Sirius

Hängt davon ab wie lange es dauert

peridot, Freitag, 18.09.2020, 15:08 vor 1288 Tagen @ SiriusB (1179 Aufrufe)

Hallo,

Weltenwende, dieser Begriff klingt so, als sei es ein Singuläres Ereignis und dann ist alles geschehen. Ich denke, wenn ich diesen Begriff höre, daran morgens aufzustehen und die Welt ist eine Andere als gestern, als ich zu Bett ging.

Was ist denn, wenn diese Wende ein langsamer quälender Prozess ist? Vergleiche ich das Deutschland von Heute mit dem meines Urgroßvaters, dann hat es dazwischen diverse Weltenwenden gegeben.

Ich glaube, was einige hier in ihren Schauungen sehen, ist das Ende eines langen Prozesses. Zwischendurch mag es Katalysatoren geben, wie derzeit vielleicht dieser "Corona Zustand". Diese Katalysatoren beschleunigen den Prozess und führen zu kleinen Zwischenkrisen.

Die ganz große Krise ist dann vielleicht die Summe dieser Prozesse und die Welt aus den Schauungen ist ein Ende der vielen kleinen Schritte.

Wir denken dann, es müsste ein singuläres Mutter Ereignis geben, doch vielleicht ist das ein Fehler der Interpretation.

Grüße

Peridot

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Kanaling? Schön wäre es ja, jedoch ...

BBouvier @, Samstag, 19.09.2020, 00:39 vor 1288 Tagen @ SiriusB (1133 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Samstag, 19.09.2020, 01:08

<"Das Channelmedium Ute Kretzschmar hat ...">

Hallo!

Derlei Kanaling (=> Luft anhalten, bis die Ohren rot werden
und hoffen, Jemand aus dem Jenseits möge sich doch bitte erbarmen
und via Medium zutreffende Prophezeiungen herabtüten)
hat sich (leider) als keine Methode erwiesen, mittels der
zutreffende Information über Künftiges denn zu erfahren wäre.

:trost:

Taurec dazu:
https://schauungen.de/forum/index.php?id=19958


Channelmedium Gabriele Müller:
<"Das Zeitfenster für den Dimensionssprung öffnet sich am 21. Dezember 2015!">
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=29049

<"P´taah, Erzengel und die Höheren Selbste eines jeden Teilnehmers
begleiten und unterstützen uns dabei direkt und mit Channelings.
... Unsere Forschungen haben ergeben, dass die Erde in kurzer Zeit
in eine Raum-Zeit-Überlappung eintritt, die mit einem Beschleuniger
versehen ist...Wir auf Aldebaran haben die Messdaten von Orion erhalten
und können euch mitteilen, dass der Lichtfaktor
über die Maßen hoch ist und die Frequenzen stabil sind.
">

:tigger:

Auch sei an Lorber erinnert, dem Jesus selbst berichtete, auf den Ringen des Saturns
nisteten die Nasenmenschen in den Ästen der dortigen Wälder ...

Grüße,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Schauungen

SiriusB, Samstag, 19.09.2020, 09:59 vor 1287 Tagen @ BBouvier (1132 Aufrufe)

Tja lieber BBouvier,

da wäre dann nur noch das Problem das sich
sämtliche ! Schauungen als genau so ungeeignete Quelle
wie die Channelings erwiesen haben.
Da kann es natürlich Ausnahmen im persönlichen
Bereich gegeben haben, aber das gilt für ganz normale Träume
wie sie alle Menschen haben können ja genau so.


Gruß Sirius

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Vertrauen haben, es gibt dieses Wissen

Luzifer, Österreich, Samstag, 19.09.2020, 16:33 vor 1287 Tagen @ SiriusB (1065 Aufrufe)

Hallo SiriusB,

gerade diese Woche habe ich wieder erleben dürfen, dass manche Dinge "wissen", die man nicht wissen kann.

Habe für eine Wassergenossenschaft eine Brunnenversuchsbohrung behördlich eingereicht und letzte Woche wurde sie abgeteuft. Irlmaier war Brunnenbauer und ich habe sicher schon über 200 Brunnen bearbeitet, so etwas ist "Tagesgeschäft".

Die Stelle ist auf fachlich geologischer Sicht sehr ungünstig situiert. Ich hätte dort nie und nimmer um 10.000 Euro plus bohren lassen. Die einzige Chance wäre gewesen, dass eine bekannt gut wasserwegige Konglomeratschichte bis zu dieser Stelle reichen würde. Die Wassergenossenschaft hat nämlich am Hang gebohrt, wo sie bereits Quellen gefasst hatten und ein Schutzgebiet vorhanden ist und das ist praktisch, weil die Kosten für Servitute auf fremden Parzellen entfallen.

Allerdings besteht der Felsuntergrund dort aus einer Festgesteinseinheit, die bekannt dafür ist, kaum Wasser zu führen und wenn ist das Wasser "reduzierend" mit wenig Sauerstoff, dh. man kann es kaum als Trinkwasser verwenden, weil immer viel Eisen und Mangan drinnen ist.

Der Bohrpunkt und die Endteufe von ca. 60 m wurde von einem "Hellseher" einem Wünschelrutengeher, der allerdings keine Wünschelrute braucht, sondern das so "sieht", festgelegt. Die Auftraggeber hielten große Stücke auf ihn, er solle schon einige Quellen gefunden haben, aber ein Tiefbrunnen ist was anderes.

So und dann waren wir 40 m drinnen, die Konglomeratschichte kam nicht, dafür dieser Felsuntergrund. Ich hätte aus fachlicher Sicht sofort abbrechen lassen müssen um damit der Wassergenossenschaft mehrere Tausender zu sparen. Es war praktisch aussichtlos. In dieser geologischen Einheit ist mir keine einzige Wasserversorgung bekannt, habe andernorts mal auch 60 m in diese Schichten reingebohrt (bohren lassen müssen), trocken.

Habe mir schon überlegt, wie man es den Auftraggebern schonend erklärt, dass das jetzt zwecklos ist. Der Brunnenbauer war skeptisch und ich auch. Habe aber weiterbohren lassen, weil ich "diesen Dingen" vertraue.

Dann haben wir die 60 m erreicht, es hat bereits beim Weiterbohren so ausgesehen, dass da Wasser sein könnte. Gut haben die Verrohrung 2 m zurückgezogen und einen provisorischen Pumpversuch ausgeführt. Es sprudelte gerade so, viel mehr als der Auftraggeber benötigt. Dann den Sauerstoffgehalt bestimmt, passt auch. Wenn die Wasseranalyse (sowas dauert, Chemiker sind langsam :-) auch gut ist, war das ein absoluter Volltreffer.

Der "Hellseher", so wurde mir berichtet, ist ein Landwirt, der einen schweren Unfall mit seinem Traktor hatte, dann aus seinem Körper heraussen war, sich selber sah und seitdem Wasser finden kann.

So 20 Jahre Erfahrung im Fach, über 200 errichtete Brunnen und dennoch, der Erfolg gibt diesem Landwirt recht. Er kann was, was ich nur zu gerne können würde. :-)

Solche Dinge geben mir viel mehr Vertrauen, weil man es an einem handfesten Ergebnis sieht, dass Dinge erkannt werden können, gegen jede Wahrscheinlichkeit.


Schöne Grüße
Luzifer

--
Der Feuerengel fliegt

Beweisbare Ergebnisse fordern

Baldur, Samstag, 19.09.2020, 18:10 vor 1287 Tagen @ Luzifer (1006 Aufrufe)

Hallo, SiriusB,

Vielen Dank für die interessante Anekdote.

Im Spielcasino beobachtete ich mal einen alten Asiaten, der anscheinend ziellos umherflanierte. Ich sah nicht, dass er vorher bereits an einem anderen Tisch gesetzt hätte.

Anstatt auf die bereits zuvor gefallenen Zahlen zu achten, ging er an einen soeben neu eröffneten Tisch und legte einen 100€ Jeton auf die 34.

Dann lief er weiter.

Der Croupier warf die Kugel, und es fiel die 18.

Nein, natürlich nicht, es fiel die 34.

Der Glückliche freute sich, nahm seinen Gewinn, und ging.

Ich habe auch schon festgestellt, dass das Vorauswissen, oder besser, die Vorausahnung, viel erfolgreicher ist, als es die statistische Wahrscheinlichkeit im Roulette erwarten liesse.
Die besten Ergebnisse habe ich dabei, wenn ich alles vom Restaurant überblicke und keine Chance habe, noch zu setzen.
Bloss hilft das dann nicht konkret.

Es bestätigt aber, dass eine gut eingestellte Antenne so manche Überraschungen liefert, und bisweilen auch Gewinne.

Eine Bekannte konnte nach der Geburt ihres dritten Kindes keine weiteren Kinder mehr bekommen, wie ihr die Ärzte sagten.
Als Kind wusste sie jedoch bereits, dass sie dereinst vier Kinder haben würde.

Und sie bekam ein viertes Kind.

Das unterstreicht alles Deine bereits gemachten Beobachtungen.

Beste Grüsse vom Baldur

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Kairos!

Fenrizwolf, Sonntag, 20.09.2020, 08:21 vor 1286 Tagen @ Baldur (911 Aufrufe)

Hallo Baldur,

es gab in meinem Leben nur sehr wenige Tage, die ich tatsächlich für wiederholenswert erachte.
Nein, eher waren es Momente - kurze.
Es soll da aber Frohnaturen geben, die wahre Genießer sind - Connaisseure des leichten, beschwingten Lebens.

Wollen wir die Legende von Glückspilz und Pechvogel auseinandernehmen, fangen wir bei pränataler Prägung an, gehen über prädeterminierte aber plastische neuronale Verknüpfungen über andressierte oder erlernte Muster und Verhaltensweisen zum vermeintlichen psychologischen Schlüssel: der eigenen Bewertung des Erlebten und deren Schlußfolgerungen.

Zwischenmenschlich gibt es wiederum Muster, die gegenseitig verfangen; von Mikroexpressionen bis zu subtilen Gerüchen.
Zumindest scheint erwiesen, daß Gewalttäter ihre Opfer mit raubtierhafter Selektion erwählen, aufgrund von Botschaften die beispielsweise das Gangbild verrät.
Frauen während des Eisprungs zeigen eine Fülle von Merkmalen die sich von der Zwischenzeit unterscheiden, und manch erfahrene ältere Dame ist imstande eine Geschlechtsgenossin, die eben erst empfangen hat, als Schwangere zu erkennen.

Verschiedene Stellen eines Zyklus, verschiedene Modi und Amplituden folgern unterschiedliche Bedingungen und somit unterschiedliche Resultate in Interaktion.

Natürlich wirke ich zugänglicher auf andere, wenn ich mich wohl fühle und mich mit harmonischen, runden Bewegungen und einem Lächeln präsentiere.
Dann liegt es ja nur noch am Gegenüber, in ähnlich guter Form zu sein, um eine optimale Begegnung stattfinden zu lassen, oder daraus einen folgenschweren Unfall erwachsen zu lassen.

Wären physikalische, chemische und somit biologische Vorgänge nicht wiederholbar berechenbar, könnte sich die Menschheit die Wissenschaft glatt sparen, doch scheint da ein Zünglein an der Waage zu sein, das durchaus potenter ist als manchem lieb ist.

Während hier die älteren Herren inbrünstig versuchten, unter lauten Jubelschreien die Knobelbecher durch die Ahornplatte zu drücken, habe ich als Heranwachsender allein und still vor mich hingeknobelt, nachdem mir erklärt wurde wie die Regeln funktionieren.
Im Spiel hätte ich nicht beeindrucken können, falls ich mitgemacht hätte, aber ich fand die stetige Regelmäßigkeit der gewürfelten Paare stark außerhalb der zu erwartenden Wahrscheinlichkeit.

Sicherlich ist die menschliche Wahrnehmung kaum imstande, abzuschätzen, was nun rechtmäßig viel Zufall ist und was nicht mehr genehm ist, will man denn nicht Konflikt geraten.

Viele Dinge, die andere für erstaunlich zufällig halten, finde ich dann gar nicht mehr so herausragend, aber manchmal beweist das Universum doch humor (ich schreibe das KLEIN!).
Ob Ampelphasen oder eine lose Abwicklung von Unannehmlichkeiten innerhalb eines willkürlichen Zeitraumes; selten ist es wirklich so herausragend ungewöhnlich, und unterliegt der Bewertung eines subjektiven Geistes, der selten noch geistreich ist.

Ich bin mir aber in einer Sache relativ sicher:
Es gibt seltene Zustände der geistigen Entrückung, vermutlich ähnlich des „Flows“ wie die Psychologie ihn nennt, und außerordentlichen Wirkungen.

Entweder entfalten wir im Zustand dieses wohlig geborgenen Eingebettetseins außerhalb der gewohnten Erfahrung von Zeit ein besonderes Potential, sind damit im Einklang mit der Schöpfung, oder aber eine besonders günstige Konstellation der Zukunft wirft ihre Bugwellen zurück.
Der Grad der Freiheit (geringere Ordnung, wenig Beobachtung, wenig Bewertung) und das Maß an Attraktivität der eigenen Gedanken für andere könnte dabei auch eine Rolle spielen.
Grundsätzlich glaube ich, daß wir mehr oder weniger zufällig Bedingungen erfüllen, die ein ätherisches Naturgesetz schließlich zeitigt.

In Unkenntnis über die Dinge die sich unserer Wahrnehmung entziehen, schlußfolgern wir dann, je nach Prägung, vermutlich regelrecht profan beleidigend.

„Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“ (Verfasser nicht eruierbar)

[image]

Mit besten Wünschen
Fenrizwolf

Aber dein Hellseher sah ja nur das Wasser, welches schon da ist, Präkognition ist wieder ein anderes Kapitel

Explorer, Samstag, 19.09.2020, 22:40 vor 1287 Tagen @ Luzifer (897 Aufrufe)

Hallo Luzifer,

Der hellsichtige Landwirt ist sicherlich mit seiner Gabe Wasser in großen Tiefen wahrnehmen zu können ein Beispiel für einen Menschen mit großem Talent für das Empfangen von Außersinnlichen Warhnehmungen.

Allerdings, ist es doch ein Unterschied, ob man etwas wahrnimmt was schon in der Gegenwart vorhanden ist, oder etwas was erst sein wird.

Ich frage mich inzwischen, ob die Zukunft überhaupt völlig fest steht, oder ob es nur einige wichtige Schlüsselmomente, Begebenheiten, Zustände usw. sind.
Vielleicht sind auch nur gewisse Wahrscheinlichkeiten vorhanden, die Zukunft baut sich langsam auf und es steht kaum was sicher fest. So würde sich auch die Seherische Unschärfe erklären lassen.

Es ist die Frage, steht die Zukunt schon unveränderlich fest, wie es die Vergangenheit tut? Oder ist die Zukunft nicht absolut festgelegt.

Mit freundlichen Grüßen
Explorer

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Realität, existiert sie a priori?

Luzifer, Österreich, Samstag, 19.09.2020, 23:26 vor 1287 Tagen @ Explorer (910 Aufrufe)

Hallo Explorer,

genau darüber habe ich auch nachgedacht und Du setzt etwas voraus, das ich auch zunächst vorausgesetzt hätte, das man vielleicht aber nicht voraussetzen kann.

Die Prämisse: "Das Wasser existierte dort bereits" und er hat es gefunden. Vielleicht hat es dort an dieser Stelle zuvor noch nicht existiert und er hat die geeignete Stelle erst erschaffen! Ich weiß diese Vorstellung ist hart und unglaubwürdig, aber ist sie deswegen gesichert falsch.

Im kleinen wissen wir nämlich gesichert durch zahlreiche Experimente, dass die Realitätsannahme falsch ist. Teilchen, die der Quantenmechanik unterliegen haben vor einer Interaktion keine Eigenschaften. Licht als elektromagnetische Welle bekommt die Eigenschaft "Polarisation" erst durch eine Interaktion, wie es der Akt der Messung ist. Und da ist die Zeit wurscht, eigentlich ist es der Zeitpunkt der Bewusstwerdung der Messung. Das kann man nachlesen, es ist die Wiederlegung sowohl des Lokalismus als auch des Realismus.

Alles, was unsere Welt aufbaut hat keine Eigenschaften vor einer Interaktion.

So und das Wasser, dass er gefunden hat war in einem dichten Fels. Dort zirkuliert das Wasser nur in einem Trennflächensystem, in offenen Klüften, Störungen (Verwerfungen) oder offenen Schichtungsflächen. Natürlich muss dieses Kluftsystem vorhanden sein, sonst gibt es nirgendwo Wasser im Fels. Aber es ist völlig ohne Relevanz für irgendetwas "Beobachtbares", wo und wie die genau situiert sind. Man kann zwei Meter daneben bohren und genau nichts finden, wenn man Pech hat.

Ich vermute und mehr ist es nicht, dass für die QM keine Grenze zur makroskopischen Welt besteht, der Informationsbegriff hat in der Physik noch zu wenig Bedeutung. An diesen Grenzfällen beginnt vielleicht das was wir Realität nennen. Das finde ich spannend, da muss man geistig "bohren", weil man durch so etwas, naja das ist jedenfalls nützlich für die "Kunst".


Schöne Nacht,
Luzifer

--
Der Feuerengel fliegt

Welche Experimente?

Bea, Sonntag, 20.09.2020, 07:24 vor 1286 Tagen @ Luzifer (857 Aufrufe)

Hallo Luzifer!


Hast du eine Quelle für ein oder noch besser mehrere Experimente, die nachweisen, dass die Realität - also auch unsere - erst durch Interaktion entsteht?
Ich befasse mich schon lange mit dieser Frage und komme immer wieder zu dem Schluss, dass bei dieser Annahme Wesentliches übersehen wird.
Ein Atom besteht nämlich nicht nur aus Quanten mit Teilchencharakter, sondern zB auch Protonen.
Ein Zerfall von Protonen konnte noch niemals beobachtet werden, laut Wiki sind Protonen stabil.
https://de.wikipedia.org/wiki/Proton
Es gibt auch sonst keinen Hinweis darauf, dass Protonen Quanten sind - (aber vielleicht findest du ja einen).
Dh, sie sind IMMER Teilchen - also bleibt ein Großteil der Materie praktisch IMMER genau das, was er ist.
Atome zerfallen auch nicht einfach so und wandeln sich in andere um, bzw, Moleküle, da braucht es schon viel Energie und/oder bestimmte Bedingungen, um Wandlungs/Zerstörungsprozesse in Gang zu setzen.
Daraus folgt, das Wasser war schon da, bevor der Brunnen gebohrt wurde, die Atome, die die Erdschichten bilden, wandeln sich nicht einfach so in Wasser um, nur weil sich das jemand so vorstellt oder wünscht!
(Schön wär 's ja! :-D ;-) )
Nein, dieser Mann hat einfach einen Riecher für Wasser - sowas gibt es.

LG, Bea

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Realität, ein emergentes Phänomen

Luzifer, Österreich, Sonntag, 20.09.2020, 08:43 vor 1286 Tagen @ Bea (829 Aufrufe)

Hallo Bea,

vermute eher das genaue Gegenteil.

Ein Teilchen, das auch in fast jedem stabilen Atomkern vorkommt (außer beim Wasserstoff) ist das Neutron. Es ist sozusagen die "Kombi" aus einem Proton mit einem Elektron.

Bei dem kann ich mit einem Link dienen.

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/news/2014/quantengrinsekatze/

Bei dem Experiment wurde eine Eigenschaft von Objekten, den Neutronen von diesen getrennt, sie gingen durch den anderen Spalt. Tja. :lol:

Alphastrahlung sind ganze Heliumkerne, sie sind auch Wellen.

Ganze Menschen und Planeten sind auch Wellen. Allerdings sind solche Wellen dergestalt, dass es wie das "klassische Bild" aussieht.

Für mich ist die "gefühlte Realität", weil mehr Bedeutung hat sie nicht, ein emergentes Phänomen. Sie ist mehr als die Summe ihrer Teile. Sie entsteht erst durch Interaktion.

Wasser ist nass, nicht weil die Moleküle nass sind, sondern aufgrund ihrer Interaktion miteinander und mit anderen Stoffen. Die ganze Thermodynamik beschreibt emergente Phänomene. Man muss nicht ausrechnen, wie sich jedes Teilchen bewegt um zu wissen, wie warm ein Eisenblock ist.


LG
Luzifer

--
Der Feuerengel fliegt

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Graue Emergenz

Fenrizwolf, Sonntag, 20.09.2020, 10:04 vor 1286 Tagen @ Luzifer (824 Aufrufe)

Hallo Luzifer,

das Atom, das Unteilbare, soll in sich unvorstellbare Entfernungen haben, das Elektron in einem Wahnsinnsabstand darum herumkreisen.

Komprimierte man diese Werte auf ein .ZIP bliebe ein Nichts.

Masse ist nicht alles. (Pumper, werft die Supplements weg!)

Nur ist es leider nicht so, als würde Ästhetik abseits von dekadentem Reichtum etwas bedeuten, oder als sei
sexuelle Attraktivität nicht ein Attribut der Jugend.

Während sich hier postnatal die Nabelschnur wie ein Galgen um den Hals wickelt, wächst man erst zu Sollmaß, falls alles gut geht, um später zu degenerieren.

Daß die Jugend nicht federführend ist, hat seinen Grund. Das Leben ist auch im besseren Abtei(l) der Weltgeschichte,
im besten Deutschland aller Zeiten kein Leichtes.
Der bessere Durchschnitt erfüllt nun die Funktion des "Präkariats", und die Überschüssigen finden keine Kanonen mehr, die ihnen zumindest einen Tod in formal korrekter Choreographie ermöglichen.

Das leben ist Ernst, und es wird ernst darum.

Es gibt nichts mehr zu erbeuten von aufrechten Leuten, denn die Idealisten haben heute den Stand des Adels nach den antideutschen Kriegen.

Mit "Räuberleiter"

Ein Infantilist

Schwarze Löcher

Bea, Sonntag, 20.09.2020, 11:05 vor 1286 Tagen @ Fenrizwolf (792 Aufrufe)

das Atom, das Unteilbare, soll in sich unvorstellbare Entfernungen haben, das Elektron in einem Wahnsinnsabstand darum herumkreisen.

Komprimierte man diese Werte auf ein .ZIP bliebe ein Nichts.
Masse ist nicht alles. (Pumper, werft die Supplements weg!)


Hallo Fenrizwolf!


Du hast ganz recht - fiele die Masse weg, gäbe es immer noch Bewusstsein/Geist/Seele oder wie man es auch immer nennen mag.
Sie fällt aber nicht weg, es sei denn, es gäbe keine Schwarzen Löcher.
Wenn man Materie komprimiert, entsteht nämlich nicht nichts, sondern ein Schwarzes Loch.

Freundliche Grüße, Bea

Protonen sind keine Neutronen

Bea, Sonntag, 20.09.2020, 11:00 vor 1286 Tagen @ Luzifer (783 Aufrufe)

Hallo Bea,

vermute eher das genaue Gegenteil.

Ein Teilchen, das auch in fast jedem stabilen Atomkern vorkommt (außer beim Wasserstoff) ist das Neutron. Es ist sozusagen die "Kombi" aus einem Proton mit einem Elektron.

Bei dem kann ich mit einem Link dienen.

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/news/2014/quantengrinsekatze/

Bei dem Experiment wurde eine Eigenschaft von Objekten, den Neutronen von diesen getrennt, sie gingen durch den anderen Spalt. Tja. :lol:

Alphastrahlung sind ganze Heliumkerne, sie sind auch Wellen.

Ganze Menschen und Planeten sind auch Wellen. Allerdings sind solche Wellen dergestalt, dass es wie das "klassische Bild" aussieht.

Für mich ist die "gefühlte Realität", weil mehr Bedeutung hat sie nicht, ein emergentes Phänomen. Sie ist mehr als die Summe ihrer Teile. Sie entsteht erst durch Interaktion.

Wasser ist nass, nicht weil die Moleküle nass sind, sondern aufgrund ihrer Interaktion miteinander und mit anderen Stoffen. Die ganze Thermodynamik beschreibt emergente Phänomene. Man muss nicht ausrechnen, wie sich jedes Teilchen bewegt um zu wissen, wie warm ein Eisenblock ist.


LG
Luzifer

Hallo Luzifer!

Protonen sind aber keine Neutronen!
Und wenn es auch nur EIN Teilchen ohne Wellencharakter gibt, ist eben die ganze Theorie für die Mülltonne.
Man hat nunmal noch niemals ein Proton zerfallen sehen und ein Doppelspaltexperiment mit Protonen scheint es auch nicht zu geben.

Liebe Grüße, Bea

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Und Fullerene besitzen Unmengen davon und gehen durch den Doppelspalt

Luzifer, Österreich, Sonntag, 20.09.2020, 11:43 vor 1286 Tagen @ Bea (823 Aufrufe)

Hallo Bea,

Die "Wissenschaft" war als zutiefst ahrimanisches Konzept erdacht und wird zusehend luziferisch, ist kein Wunder, weil Ahriman ein blindes Huhn ist. :-D

Man findet es überall im Internet auch, wenn man sucht.

Ein Kohlenstoffatom hat schon ein Dutzend Protonen und ein Fulleren ziemlich viele Kohlenstoffatome und das Kamel geht durch die beiden Nadelöhre.

Mittlerweile machen Wissenschaftler derartige Experimente nicht mehr nur mit Elektronen, Photonen oder anderen Elementarteilchen, kurzum Objekten, die unvorstellbar kleine Ausmaße besitzen. Vielmehr haben die Versuchsobjekte schon fast anschauliche Größe. So schickten Forscher der Universität Wien um Anton Zeilinger schon vor einigen Jahren Fullerene – das sind ballförmige Kohlenstoffmoleküle – durch den Doppelspalt. Mit etwa einem Nanometer Durchmesser sind diese Moleküle immerhin schon fast so groß wie ein kleines Virus. Auch hier zeigte sich das Interferenzmuster.


LG
Luzifer

--
Der Feuerengel fliegt

Fullerene

Bea, Sonntag, 20.09.2020, 12:13 vor 1286 Tagen @ Luzifer (824 Aufrufe)

Hallo Bea,

Die "Wissenschaft" war als zutiefst ahrimanisches Konzept erdacht und wird zusehend luziferisch, ist kein Wunder, weil Ahriman ein blindes Huhn ist. :-D

Man findet es überall im Internet auch, wenn man sucht.

Hallo Luzifer!

Was ist an echter Wissenschaft, die auf Beobachtung, logischer Schlussfolgerung und Verifizierung beruht, ahrimanisch oder luziferisch?
Und was findet man im Internet, Hinweise auf den heutigen Charakter der Wissenschaft oder darauf, dass Protonen Wellencharakter haben können?

Ein Kohlenstoffatom hat schon ein Dutzend Protonen und ein Fulleren ziemlich viele Kohlenstoffatome und das Kamel geht durch die beiden Nadelöhre.

Mittlerweile machen Wissenschaftler derartige Experimente nicht mehr nur mit Elektronen, Photonen oder anderen Elementarteilchen, kurzum Objekten, die unvorstellbar kleine Ausmaße besitzen. Vielmehr haben die Versuchsobjekte schon fast anschauliche Größe. So schickten Forscher der Universität Wien um Anton Zeilinger schon vor einigen Jahren Fullerene – das sind ballförmige Kohlenstoffmoleküle – durch den Doppelspalt. Mit etwa einem Nanometer Durchmesser sind diese Moleküle immerhin schon fast so groß wie ein kleines Virus. Auch hier zeigte sich das Interferenzmuster.

LG
Luzifer

Nun, wenn man Steine in einen Teich wirft, entstehen ja auch Wellen, das besagt also nicht viel.
Nix gegen Fullerene, aber auch die ändern nichts daran, dass Protonen Teilchen sind und dass bei ihnen bisher kein Wellencharakter festgestellt werden konnte.
Wenn aber nicht ALLES Welle sein kann, dann ist Materie eben nicht beliebig wandelbar.
Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen, sobald jemand vor meinen Augen beispielsweise einen Kieselstein in eine Erdbeere verwandelt. :-D


Liebe Grüße, Bea

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Blätterteig

Fenrizwolf, Sonntag, 20.09.2020, 09:17 vor 1286 Tagen @ Luzifer (840 Aufrufe)

Hallo Luzifer!

Wie oben so unten, vermeint der Hermetiker.

Aber was zur Hölle weiß der Geologe vom Himmel?
Vermutlich bist Du mit Deinen Sedimenten, Schichten, Flözen und Drücken in einem Bereich zuhause, der sein Gegenstück noch nicht ganz gefunden hat.

[Nebenbei sei bemerkt, daß es eine aktuell tätige Black-Metal-Kapelle namens ‚Dauþuz‘ gibt, die lyrisch um das Thema Tiefe und Bergbau kreist.]

Dimension beschreibt Ausdehnung bzw. konkreter Abmaße der uns erfahrbaren und gegenwärtigen Umwelt.
Die körperlichen haben wir soweit erfaßt, daß das Ergebnis unserem bescheidenen Verstand spottet, und was Zeit so wirklich ist, ist abhängig vom Raum, welcher eben dem Verstand spottet.
Die allgegenwärtige Diskrepanz zwischen erlebtem Zeitfluß und „objektiv“ gemessenem linearem Verlauf der Zeit übergibt (erbricht?) man der Psychologie, einer Wissenschaft, die nicht mehr vermag, als die Dimensionen anthropologischer Verfaßtheit des Gemüts zu kartographieren.
Für den Hochmeister dieser Wissenschaft waren Zeppelins Luftschiffe, Zigarren!!! und auch der Tour Eiffel nur eines: Pimmel!

Geologen machen lustige Löcher in die Erde, die Astronomen hat man zur Entlastung der Astrologen schon zum Mond geschossen, und die Psychologen bohren mit immer wiederholenden Fragen in… Statistiken und Zahlenskalen.
Nein, ich propagiere nicht die Hohle-Erde-Theorie, sondern die Hohle-Köppe-Theorie, der nach schlußfolgernd es nicht sachdienlich ist, wenn Gestörte Gesunde kartographieren.
Unter der irdischen Oberfläche, auf der wir leichtfüßig, hoch zu Roß oder auf hölzernen Stelzen wandeln, gibt es viele Schichten (die ineinander verlaufen), in verschiedenen Qualitäten, die bestimmte Vorhaben des Menschen begünstigen oder vereiteln.

Und wenn man tief teuft, ‚der Teufel hat mir geflüstert, was das heißt‘, drohen ungesunde Gase und Mangel an Sauerstoff.
Stellen wir uns das „Jenseits“ einmal dergestalt verschachtelt mit Friktion und Druck und Eigenschaften wie Adhäsion und Kohäsion vor, kann man in die Tiefe steigen und je nach Bohrpunkt unterschiedliche Qualitäten vorfinden.
Untertage bewegt sich Wasser, es gibt Temperaturunterschiede und es gibt Bewegung und Überlappung.

Gewinnt dort eigentlich das Gute oder doch das Böse?
Oder ist es nicht dort so, daß Diamanten aus Druck und dem profansten aller Grundbausteine erwachsen?
Inmitten von Geröll und Stalagtitten in hölzerner Tru‘
fand ich Gold, Diamant und ewige Ruh

Mein lieber Luzifer, ich sag’s nicht gerne, aber Du bist wirklich ganz unten angekommen.
Meine Reise zum „Mittelpunkt der Erde“ läßt mich umherirren. Allmählich vermute ich, man hat mich auf einer Kugel ausgesetzt. ;(

Der „liebe“ Gott hat schon technische Zeichner damit überfordert, eine Kugel zu zeichnen.
Herzliche Grüße nach „down under“

Grubenwolf

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Bühne

Luzifer, Österreich, Sonntag, 20.09.2020, 13:59 vor 1286 Tagen @ Fenrizwolf (857 Aufrufe)

Hallo Wolf,

Danke, immer herzerfrischend Deine Beiträge.

Kenne auch ein Lied. Da singt einer: "Wir brauchen keinen grausamen Herrn und schon gar nicht den Spinner da oben".

Ja bin gaaanz unten und was soll ich sagen, rundum glücklich und zufrieden damit. Lieber ein König in der Hölle als der dritte Lampenputzer rechts im Himmel.

Und ja es hat seine Meriten die Spielregeln zu kennen, die diese Bühne ausmachen. Und damit meine ich nicht nur den Firlefanz, den wir Wissenschaft nennen.

Dann lebt es sich chillig. Mir ist so vieles wurscht, was Menschen belastet. Ganz einfach, weil ich Dinge abwenden kann und hereinziehen in mein Leben. Weil mir klar ist, wohin Entscheidungen führen und dann, wenn es die falschen waren, die Konsequenz leicht zu tragen sind, weil ich sie vorher schon kenne. Das "Schicksal" ist vorwiegend eine Kausalkette, die man selber in Gang gesetzt hat oder aber und das ist wichtig, andere für einen. Einfach als "Nebenwirkung" ihrer eigenen Kette. Und es tut mir leid, Süppchen, die mir andere angerichtet haben, löffle ich nicht mehr aus. Da ist nix Statisches im Gefüge des Lebens und in aller Bescheidenheit, die Löffeln dann entweder selber oder bekommen die Schöpfkelle auf die Mütz.

Wer das All erkennt, aber sich selber verkannt hat, hat das Ganze verkannt. Er beraubt sich aller seiner Möglichkeiten und wird Spielball des "Schicksals". Des hier allzu salzigen Süppchens.

Der Spinner da oben, liebt auch uns Spinner da unten. Frei sein heißt es. Und ist mal erstmal frei, kann man sich immer noch dazu entscheiden ein luschiger Engel zu werden.

Es ist wurscht ob irgendwo das Gute siegt oder das Böse. Wesenheiten stehen über allen Polaritäten. Dann setzt du dir halt eine andere Narrenkappe auf und inkarnierst auf einer Bühne, die dir mehr zusagt.


Liebe Grüße
Luzifer

--
Der Feuerengel fliegt

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Schicksalsfäden

BBouvier @, Samstag, 19.09.2020, 23:54 vor 1287 Tagen @ Explorer (971 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 20.09.2020, 00:01

Ich frage mich inzwischen, ob die Zukunft überhaupt völlig fest steht, oder ob es nur einige wichtige Schlüsselmomente, Begebenheiten, Zustände usw. sind.
Vielleicht sind auch nur gewisse Wahrscheinlichkeiten vorhanden, die Zukunft baut sich langsam auf und es steht kaum was sicher fest. So würde sich auch die Seherische Unschärfe erklären lassen.


Hallo, Explorer!

Taurec zu "Schicksalsfäden":
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=628

Wobei ... aus der Tatsache, via Schau Kunde von Künftigem zu haben,
läßt sich nicht folgern, sie/alles wäre im vorab festgeschrieben.
Man weiß (!) davon nur.

Denn:
Falls es sich so verhielte, dann hätte zu Schöpfungsbeginn (!)
bereits "festgestanden" (wäre von einer übergeordneten Macht festgelegt worden),
in welchen Winkel genau vor 358.632.289 Jahren das 571. welke Blatt
der Gymnosperme im hinteren Belutschistan sich vom Stengel löst,
wohin genau der milde Wind es trudeln läßt, woraufhin welches
der 570.924 infragekommenden Sandkörner leicht in welchem Ausmaß kippt,
so daß welche der dort 39.712 herumlaufenden Ameisen kurz aus dem Tritt kommt,
wie lange sie verdutzt verharrt, und in welche Richtung sie dann weiter läuft.

Und natürlich auch sämtliches andere Geschehen des Universums vorher
und seitdem.

Beispielsweise, ob und mit welchem Auge und wann genau
Bukephalos, das Pferd Alexanders des Großen, kurz "zwinkert",
als er der es am Morgen der Schlacht am Granioks (334 vor) besteigt.
Ob sich Luther zu Beginn seiner Rede vor dem Reichstag zu Worms (1521)
kurz räuspert - oder auch nicht.
Genau wieviel Kondensmilch nächstes Jahr am 12. Juni
sich die Tante meines Hausmeisters in den Kaffee schüttet.
Wann genau (!) ich im Herbst 2023 wieder mal den Feuerstein
meines Benzinfeuerzeuges wechseln muß, und wieviele
Reststeine sich dann noch in der Packung befinden werden.
Sowie: Wer dann grade an meinem Haus mit welchem Auto vorbeifährt,
und welche Musik er sich dann auf welchem Sender anhört.
Oder auch nicht.

Und noch einmal Taurec:
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=30563

Denn das alles hatten wir hier bereits mehrfach ...

Ein Seher sieht Resultate!
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=30508

Grüße,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Resultate

Bea, Sonntag, 20.09.2020, 07:44 vor 1286 Tagen @ BBouvier (848 Aufrufe)

Ein Seher sieht Resultate!


Hallo BB!

Ist dir Michael Newton ein Begriff?
Newton hat über viele Jahrzehnte Klienten in Tieftrance versetzt, sie in das Leben zwischen den Leben versetzt und sie darüber befragt.
Die Berichte hat er ausgewertet und die Erkenntnisse daraus in seinen Büchern veröffentlich.
Eine dieser Erkenntnisse ist, dass es im Leben eine Art Kreuzungen gibt, wo wir wichtige Entscheidungen treffen müssen und je nachdem, wie die Entscheidung ausfällt, verläuft das Leben ab da in der Bahn, die man sich mit der Entscheidung eingehandelt hat.

Laut der Quelle von Hasselmann kann es auch so laufen, dass ein Medium (auch Seher sind Medien, halt visuelle) ein Ereignis auf sich zukommen sieht, das dann aber sozusagen abbiegt und nicht in Erscheinung tritt, weil es buchstäblich abgewendet wurde.
Sie sagt aber auch, dass die Menschheit ein Experiment mit offenem Ausgang ist.

All das weist doch deutlich darauf hin, dass du recht hast! :ok:
Ich würde es allerdings leicht abwandeln in:
Der Seher sieht ein MÖGLICHES Resultat.


Liebe Grüße, Bea

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Resultate

BBouvier @, Sonntag, 20.09.2020, 15:00 vor 1286 Tagen @ Bea (894 Aufrufe)

<"Der Seher sieht ein MÖGLICHES Resultat.">

Hallo, Bea!

Danke sehr! - Genau so scheint es, sich zu verhalten! :yes:

"Manche" (Seher) haben allerdings offenbar eine recht hohe Trefferquote.
Hingewiesen sei da auf Nostradamus, der die Dauer der Sowjetunion
mit 73 Jahren und sieben Monaten vorhersagte.
Oder auf sein "1792":
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=33387
https://schauungen.de/forum/index.php?id=22300
sowie:
=>
(große Nummer Sieben)
https://schauungen.de/forum/index.php?id=29010

Beste Grüße!
BB

--
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Korrekte Vorhersagen

Bea, Sonntag, 20.09.2020, 19:06 vor 1286 Tagen @ BBouvier (987 Aufrufe)

<"Der Seher sieht ein MÖGLICHES Resultat.">

Hallo, Bea!

Danke sehr! - Genau so scheint es, sich zu verhalten! :yes:

"Manche" (Seher) haben allerdings offenbar eine recht hohe Trefferquote.
Hingewiesen sei da auf Nostradamus, der die Dauer der Sowjetunion
mit 73 Jahren und sieben Monaten vorhersagte.
Oder auf sein "1792":
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=33387
https://schauungen.de/forum/index.php?id=22300
sowie:
=>
(große Nummer Sieben)
https://schauungen.de/forum/index.php?id=29010

Beste Grüße!
BB

Hallo BB!

Ja, beeindruckend!
Das erinnert mich grade an ein Buch von der Astrologin Liz Greene (die übrigens den Zerfall der SU vorhersagte) - "Schicksal und Astrologie".
Darin befasst sie sich mit der Frage, warum Astrologen früher Schicksale sehr viel genauer vorhersagen konnten und zwar vor allem am Beispiel von Lucas Gauricus, der den Tod von König Heinrich II. von Frankreich korrekt vorhersagte.
Sie sieht die Ursache darin, dass wir heute sehr viel mehr Wahlmöglichkeiten haben als damals.
Damals gehörte man zu dem Stand, in dem man geboren wurde und da blieb man auch fast immer.

Liebe Grüße, Bea

Die Zukunft

Filmegucker @, Sonntag, 20.09.2020, 00:07 vor 1287 Tagen @ Explorer (921 Aufrufe)

Guten Abend!

Ich kannte jemanden, den ich wirklich auf Herzen und Nieren geprüft habe. Ich habe ihn genervt mit meinen Zweifeln. Er ist kein Mensch, der nicht doch irgendwann lachen muss, wenn er sich einen Spaß erlaubt. Aber hier konnte er nicht lachen. Irgendwann glaubte ich ihm:

Er träumte von sechs Zahlen. Darauf spielte er Lotto. Er fuhr aber direkt in den Urlaub ins Ausland, konnte den Schein nicht mehr einreichen. Also gab er seiner Mutter den Schein mit der Bitte, diesen abzugeben und zu bezahlen.

Tatsächlich kamen seine Zahlen. Aber seine Mutter hat den Schein vergessen abzugeben. Er wäre reich geworden. So hat jemand anderes ganz allein gewonnen.

Ich denke, hier kann man deutlich erkennen, dass es Dinge gibt, die gesehen werden können, also in Zukunft feststehen. Es gibt aber mindestens eine kleine Möglichkeit, die Zukunft zu ändern. Er hätte den Urlaub nicht antreten und den Schein selbst abgeben können. Aber wer macht das schon?

Viele Grüße!

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einverstanden ....

BBouvier @, Samstag, 19.09.2020, 21:08 vor 1287 Tagen @ SiriusB (963 Aufrufe)

Hallo, SiriusB!

Ja...wer wollte Dir da wohl widersprechen...:ok:

Mir scheint, eher im "persönlichen" Bereich gibt es reichlich Fälle,
in denen man etwas zuvor "weiß" ... allerdings selten, dann auch bebildert (=Schau):
Siehe, die "Staßenbahnschau" meines Sohnes.

Ob das bunte Allerlei in unserer Bibliothek:
(exemplarisch, insbesondere "grün")
- Anastasia
- Bandhu
- Guerrero
- ITOma
- Moorgeist
- Schwör
- Selly
- Waldvierteler
- Wizard
... sich eines Tages vielleicht als treffend herausstellen wird,
das wissen zur Zeit bestenfalls die Nornen.

Grüße auch,
BB

--
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Zeitrahmen

Wodans Sohn, Montag, 21.09.2020, 11:22 vor 1285 Tagen @ SiriusB (963 Aufrufe)

Guten Tag und ein freundliches 'Hallo'

@SiriusB

Ja, ich stimme Dir zu wenn es um den Zeitrahmen geht. Ich sehe das auch als eine Entwicklung über mindestens eine Dekade, wahrscheinlicher sind es sogar deren zwei.

Da sich meine Tochter nun für 17 Jahre verpflichtet hat und im Anschluß an ihre Dienstzeit auch der Reserve angehört, ist damit zu rechnen, daß sie auch in mehr als zwei Jahrzehnten bei einer nationalen Notlage, welcher Art auch immer, zum Dienst einberufen wird.
Mein Sohn wird dann Mitte vierzig sein, auch ein Alter in dem er zum Dienst gerufen werden kann.
Ich selbst bin dann im Rentenalter. Mit einem Blick auf meine mänlichen Verwandten, kann ich sagen, daß mein Genmaterial mich auf eine langes, tatkräftiges Leben hoffen läßt. Fast alle meiner männlichen Verwandten sind weit über neunzig Jahre alt geworden und waren bis ins hohe Alter sehr aktiv, körperlich wie geistig.
Für mich sind zwei Dekaden dehalb kein Ausschlußkriterium dafür, daß ich selbst die sehende Person in meinem Traumgeschehen sein könnte. Wenn es denn eine Schauung war und nicht nur ein verückt realer Traum.

Da sind Fragen, welche sich mir stellen:
Haben meine Kinder keine eigenen Kinder?
Wo waren diese Enkel in meinem Traum?
Wenn es eine Schauung war, hätte ich dann nicht von deren Existenz erfahren sollen (können), obwohl sie zum Zeitpunkt des Träumens noch gar nicht existierten.
Oder, bedeutet das einfach, daß ich keine Enkel haben werde?
Meine Tochter war zum Zeitpunkt des Traums verlobt, heute ist sie verheiratet und sie und ihr Mann wollen Kinder, wenn auch noch nicht jetzt.
Mein Sohn hat auch seit mehreren Jahren eine Freundin und beide haben schon bekundet, nach Abschluß ihrer Studiengänge heiraten zu wollen und eine Familie zu gründen. Ich hoffe doch, daß sie beider nicht länger als zwanzig Jahre für ihr Studium benötigen.

So habe ich immer noch Zweifel am Traumgeschehen. Sehr viele Details sind sehr unklar.


Viele Grüße

Wodans Sohn

--
Ja, eines Tages sterben wir.
Aber an allen anderen Tagen nicht!

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Zeitrahmen - "Kinder"

BBouvier @, Montag, 21.09.2020, 12:45 vor 1285 Tagen @ Wodans Sohn (1028 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Montag, 21.09.2020, 12:53

Hallo, Wodans Sohn!

Aus Kindern (etc.)/oder nicht, bzw. aus deren gesehenem Alter in Schauungen,
läßt sich meiner Meinung/Wissensstand nach keineswegs auf den Zeitpunkt/(oder überhaupt?)
der dabei in den Bildern gezeigten Ereignisse schließen.

So haben wir eine Schau aus der napoleonischen Zeit - Paderborn,
in der der damalige "Lotteriepächter" in "unserem"
Scenario agiert.

Auch befinden sich (das finde ich allerdings jetzt nicht) in den Schauungen
des Waldviertelers zum Zeitpunkt der Großereignisse "Kinder",
die mittlerweile längst erwachsen sind. (<= bitte ggfls. berichtigen zu wollen,
falls mein Gedächtnis mich trügt)

Siehe auch hier:
https://schauungen.de/forum/index.php?id=53876

Nachtrag.
Doch, hier habe ich es:
=>
"Taurec:
=>
"Bekanntestes Beispiel ist die Funkenregenschau des Waldviertlers,
die in seinem Heimatdorf spielt.
Der Waldviertler und seine Altersgenossen in der Schau
sind inzwischen alle um die 80 Jahre alt.
In der Funkenregenschau waren es noch junge Männer
mit nicht erwachsenen Kindern, so daß der Waldviertler
mit dem Eintreffen der Schau Mitte der 80er Jahre rechnete.
Auch die in der Schau gesehenen Gebäude waren Mitte der 80er
wohl im Wesentlichen schon vorhanden.
"

Sowie, ebenfalls Taurec, hier:
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=32409

Beste Grüße,
BB

--
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Die Lehrerin gab sogar konkret an "noch vor ihrer eigenen Pensionierung"

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 22.09.2020, 20:46 vor 1284 Tagen @ BBouvier (1002 Aufrufe)

Hallo BBouvier!

"Sowie, ebenfalls Taurec, hier:
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=32409

Beste Grüße,
BB"

Die Stuttgarter Lehrerin müßte ihrem Alter nach um 2018 in Pension gegangen sein.
(Also geboren meines Wissens um 1953)
Sie meinte, die Ereignisse, also grob gesagt Russen und Impakt, ereigneten sich
noch vor ihrer Pensionierung.

Die ganzen noch so hellgesichtigen Menschen liegen, was den Zeitraum anbelangt,
allesamt daneben, sowohl ihr eigenes Alter als auch das ihrer Kinder oder
Eltern/Verwandten betreffend.

Es wäre ja auch zu simpel, nehmen wir an, ein Seher hätte einen 15jährigen Sohn,
und er schaut (also der Papi), wenn sein Sohn genau 30 Jahre alt wird, dann
kommt ein Impakt mitsamt einer Überflutung, etc.pp.

Dann könnten wir uns beinahe auf den Tag festlegen, wann es loooosgeht:
Der 11. September 2035, ohne Zweifel.:ok2:

Alles Fehlkalkulation, alles Schmarrn. Es bedeutet, wie Du meinst, nichts
anderes als "später", und zwar weitaus später als nur eine Generation, denn
im Fall der Lehrerin hatte sie ihre Vision bereits 1985, wir sind bereits
35 Jahre danach noch immer auf der Suche nach dem "was", "wie" und warum"...

https://schauungen.de/wiki/Stuttgarter_Lehrerin

Herzliche Grüße,

Eyspfeil

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Schall&Rauch (?) .... lauter Spreu?

BBouvier @, Mittwoch, 23.09.2020, 17:06 vor 1283 Tagen @ Eyspfeil (1021 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 23.09.2020, 17:17

<"Sie meinte, die Ereignisse, also grob gesagt Russen und Impakt,
ereigneten sich noch vor ihrer Pensionierung.
Die ganzen noch so hellgesichtigen Menschen liegen,
was den Zeitraum anbelangt, allesamt daneben.
...
Alles Fehlkalkulation, alles Schmarrn.
">

Hallo, Eyspfeil!

Ja.

<"Wir sind bereits 35 Jahre danach noch immer auf der Suche
nach dem "was", "wie" und warum".
..">

Ja.

Und ich mittlerweile bereits nach dem "ob denn überhaupt"?

Weil nämlich - da nur lauter Betrug&Fälschungen - haben wir uns
ja zugunsten der Forumstonne bereits getrennt von:
- Weltkrieg
- Atomkrieg
- Papstflucht
- Bügerkrieg
- "rote" Revolution
- siegreiche Endschlachten am Rhein/Westfalen
- Sowjetunion/Bolschewiken wollen die Welt erobern
- siegreicher Großheld
- Kaiserkrönung (in Köln)
- Goldenes Zeitalter

So daß uns als mögliches/spekulatives Geschehen "nur" das verbleibt,
was als Inhalt und Thema (mit I/grün) von kontemporären Sehern
in der Forumsbibliothek nachzulesen ist.
=>
- (innen)politischer Kollaps
- "Notzeit"
- "fremde" Besatzer <= ?
- Himmelskörper
- Beben
- Impakthagel
- Kältesommer
- Staubfall
- Küstentsunamis
- Elend
- Bevölkerungsreduktion
- Rückfall um rund 200 Jahre

Selbst was die "Feldpostbriefe" betrifft, so halte ich es mittlerweile für nicht
für ausgeschlossen, daß sich der/das/die dortige "Krieg/allgemeines Gemetzel/Großkatastrophe"
(wie ja auch der Antichrist ebenda!!) nur um einen leicht verfremdeten Abklatsch
des frz.-europäischen Prophezeiungskanons handeln könnte.

Jedoch schwöre ich noch nicht ab.

Denn dann (s.o. Bibliothek) wären ebenfalls sämtliche Gesichte
dieser präcognitiv Begabten durch die Bank nur Schall&Rauch.
Nur archetypische Bilder, nur Ausfluß diffuser morphogenetischer Felder ...

Beste Grüße Dir!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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