Schauungen zu Afropa (Schauungen & Prophezeiungen)

urda @, Freitag, 07.06.2019, 22:12 vor 1774 Tagen (1554 Aufrufe)

Guten Abend

Ich habe eben einen Text gelesen, der mich nicht mehr erschreckt, sondern nur noch traurig macht:

Zitat
"Folgende Nachricht habe ich aus primärer Quelle!
Es gab Beratungssitzungen von Hilfwerken...
Ab Juli 2019 und der folgenden Monate sollen 5-7 Millionen neue Flüchtlinge aufgenommen werden. Fokussiert sollen davon circa 80% vorzugsweise in die "neuen Bundesländer" verlegt werden. Die meisten nach Thüringen, Mecklenburg Vorpommern und Sachsen. Da rollt in Kürze was grosses auf uns zu. Der THW NRW schickt fast sein ganzes Zeltstädtematerial nach Thüringen.
Schwarzafrikaner soll der Hauptanteil sein.

Denken wir an Irlmaier:
..."Kurz vor dem Ende kommt eine grosse Anzahl fremder ins Land es sollen soviele sein dass die Leute schlecht über sie reden und sie mit brutaler Härte behandeln werden"
weiter: " es werden kurz vor dem Zusammenbruch noch Steuern erhoben, die niemand mehr bezahlen kann und soviel Hass auf die Regierung erzeugen, dass es eine Revolution geben wird, dann zerfällt die Währung und der russische Angriff erfolgt ganz ohne Vorzeichen"


Dann soll der Russe kommen? Vielleicht wegen dem Machtvakuum?
"
Zitat Ende

Das Irlmaierzeug nun interessiert mich nicht (mehr). Es ist auch meiner Meinung nach eine Kopie alter Sagen, die und dazu stehe ich, durch den Einfluss der amerikanischen Besatzung in die Welt gesetzt wurde. Die Vasallenarmee Bundeswehr hätte ohne die Angst niemals gegründet werden können.

Und ja - mir schwant auch, dass der kalte Krieg andere Gründe hatte und keine Kriegsgefahr bestand.

Was ich in die Runde fragen will, ist jedoch, ob es Schauungen gibt, die eine afrikanische oder afrikanischstämmige Bevölkerung hier in Mitteleuropa sahen. In Westeuropa, westlich des Rheins ist diese ja nun schon seit Dekaden ansässig und recht fruchtbar.

Zudem stiess ich auf den Namen Polybios. Ist dieser Denker bereits bekannt? In welchem Verhältnis sieht man ihn zu Spengler?

Zur Trauer:
Alles lebt, um traurig wieder zu sterben. Wir interessieren uns nur darum, wir gewinnen nur darum, daß wir wieder mit Schmerzen verlieren.
F. Schiller - die Räuber

Was hilft Mimirs Einsicht, wenn das Schicksal gesponnen ist
urda

Geheimnissvollen Primärquellen, ist selten zu trauen

Explorer, Freitag, 07.06.2019, 23:22 vor 1774 Tagen @ urda (1152 Aufrufe)
bearbeitet von Explorer, Freitag, 07.06.2019, 23:29

Hallo Urda,

Das plötzlich im nächsten Monat mehrere Millionen Flüchtlinge aus der dritten Welt, nach Ostdeutschland gebracht werden, ist einfach unmöglich.

Die letzte Flüchtlingskrise, hat sich seit dem Sturz von Gaddafi über Jahre aufgebaut und angekündigt. Und damals, sind nur ein Bruchteil von 5-7 Millionen gekommen.

Es ist sehr unwahrscheinlich, dass die Herrschenden, nochmal so etwas zulassen werden. Die wollen den Laden ja auch am laufen halten und auch nicht riskieren abgewählt zu werden, wie das in Österreich oder Amerika passiert ist.

Ich kann mich erinnern, dass im Prophezeiungsforum während der Flüchtlingskrise von einem geheimen unteridischen Tunnelsystem unter Deutschland oder teilen Europas die rede war, aus dem (ich weiß es leider nicht mehr genau) angeblich 2016 oder 2017 plötzlich eine Armee von bewaffneten Flüchtlingen, an die Oberfläche kommen sollte...

Oder beim Kopp-Verlag gab es doch auch die Geschichte, dass der IS Waffen und Uniformen über deutsche Häfen nach Europa bringt und hier eine Armee aufstellt (die Ausrüstung sollte glaube ich angeblich über die Vertriebsnetze von Gemüsehändlern an die Soldaten verteilt werden), die dann jederzeit zuschlagen könnte und Europa, in einem Blitzkrieg in Schutt und Asche legen würde.

Ich wette, einige Muslime, haben das selbst auch geglaubt, und gedacht jeden Augenblick, werden ihre Brüder die Macht übernehmen und dann währen sie die großen Macker...

Solche Geschichten, werden doch pausenlos ins Internet gestellt. Teils sicher von Verrückten, teils von Scherzkeksen und zum Teil wohl auch von Leuten die damit Geld verdienen (Klickbait).

Passiert ist genau das Gegenteil, die Flüchtlingsströme sind versiegt, auch die normale Einwanderung wurde reduziert. Der IS liegt in Trümmern, die islamistische Szene hat dadurch extrem an Attraktivität für Musliem verloren. Den IS gibt es jetzt praktisch nur noch in Afghanistan, wo er sich mit den Taliban Gefechte um de-facto völlig wertlose, Landschaften liefert, in denen es weder Rohstoffe, noch Industrie gibt. Höchstens etwas Schlafmohn Anbau vielleicht, aber auch Landwirtschaftlich, ist dort nicht viel zu machen...

Was ich in die Runde fragen will, ist jedoch, ob es Schauungen gibt, die eine afrikanische oder afrikanischstämmige Bevölkerung hier in Mitteleuropa sahen. In Westeuropa, westlich des Rheins ist diese ja nun schon seit Dekaden ansässig und recht fruchtbar.

Da fällt mir das hier ein:
https://schauungen.de/forum/index.php?id=33588

Schönen Abend noch!

Polybios

Manfred @, Wien, Freitag, 07.06.2019, 23:45 vor 1774 Tagen @ urda (1116 Aufrufe)

Guten Abend urda,
Guten Abend Forum,

zu Polybios ein guter Artikel samt Auszug:
Demokratie – was kommt danach? Angesichts der aktuellen politischen Lage ist es hilfreich, sich die zyklischen Geschichtsmodelle der Antike noch einmal vor Augen zu führen.
Polybios, der griechische Geschichtsphilosoph, ist lesenswert
http://mobil.derstandard.at/2000047606019/Auf-dem-besten-Weg-in-die-Poebelherrschaft
( hier empfehle ich natürlich den ganzen Artikel )

Auszug:
„Eine zentrale und vielzitierte Stelle in diesem Werk (Polybios`s "Universalgeschichte") ist die These vom "Kreislauf der Verfassungen":
Anknüpfend an ähnliche Theorien bei Platon und Aristoteles geht Polybios von drei grundlegenden Staatsformen aus, der Monarchie, der Aristokratie und der Demokratie.
Alle drei haben ihre Vor- und Nachteile, vor allem aber gibt es sie nicht nur in ihrer "reinen" Form, sondern auch in einer Art degenerierten Version, nämlich der Tyrannis, der Oligarchie und der Ochlokratie ("Pöbelherrschaft"). Jede gute Staatsform wird, so Polybios, im Laufe der Geschichte durch ihre "entartete" Form abgelöst, und wenn diese allzu schlecht
beziehungsweise unerträglich wird, kommt es durch eine Revolution zur nächsten (wieder guten) Staatsform.“

LG Manfred

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falsch zitierte Prophezeiungesfälschungen

BBouvier @, Samstag, 08.06.2019, 01:41 vor 1774 Tagen @ urda (1185 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Samstag, 08.06.2019, 01:47

Hallo, Urda!

Aus Deinem Zitat:
=>
"Denken wir an Irlmaier:
..."Kurz vor dem Ende kommt eine grosse Anzahl fremder ins Land
es sollen soviele sein dass die Leute schlecht über sie reden
und sie mit brutaler Härte behandeln werden.
"

Der Schreiber dieser Klamotte rechnet offenbar damit, daß der Name
des Säulenheiligen Irlmaier bei den Lesern unreflektiertes Vertrauen
in sein dürftiges Machwerk generiert.

Die Vorlage stammt nämlich von dem norwegischen Erweckungsprediger Minos:
"Menschen aus armen Ländern werden nach Europa strömen.
Sie werden auch nach Skandinavien kommen und Norwegen.
Es werden so viele sein, dass die Leute negativ über sie denken
und sie hart behandeln werden.
Sie werden behandelt werden, wie die Juden vor dem Kriege.
Dann wird das Maß unserer Sünden erreicht sein.
...
Dann kommt Jesus plötzlich wieder,
und der 3. Weltkrieg bricht aus!" :lehrer:
"

Taurec zu diesem propagandistischen Machwerk:
https://schauungen.de/forum/index.php?id=52018
Und BB:
https://schauungen.de/forum/index.php?id=52023
https://schauungen.de/forum/index.php?id=52036

Das hat sooooo ´nen Bart! :alt:

Sowie hierzu:
"...Es werden kurz vor dem Zusammenbruch noch Steuern erhoben,
die niemand mehr bezahlen kann und soviel Hass auf die Regierung erzeugen,
dass es eine Revolution geben wird, dann zerfällt die Währung
und der russische Angriff erfolgt ganz ohne Vorzeichen.
"

Das Original lautet allerdings so:
...
4 - Alsdann kommt eine grosse Zahl fremder Leute ins Land
5 - Es herrscht eine grosse Inflation. Das Geld verliert an Wert.
6 - Bald darauf folgt die Revolution
7 - Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen


... und basiert teils auf der damaligen Gegenwart,
angereichert durch umgedeutete "Prophezeiungen"
frz. Hausfrauen und bigotter Nonnen des 19. Jahrhunderts,
gewürzt mit einer kräftigen Prise Böhmischer Volkssagen,
u.a. "Sibylle Michalda":
https://schauungen.de/forum/index.php?id=31277
=>
:tonne:

Merke:
Derlei "Nachrichten aus primärer Quelle"
(Ab Juli 2019 und der folgenden Monate
sollen 5-7 Millionen neue Flüchtlinge aufgenommen werden
.)
... gemischt mit falsch zitierten Prophezeiungsfälschungen
... sind veritable Narrenpossen und eignen sich bestenfalls
als "Stille Post" für paranoide Flacherdler.

In diesem Sinne grüßt auch
:hamper: <= Hugo Hamper

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Frage der Tage

urda @, Donnerstag, 13.06.2019, 09:10 vor 1769 Tagen @ urda (921 Aufrufe)

Guten Morgen Herr Bogenschütz‘

Jetzt habe ich doch extra geschrieben, dass der Irlmaier hier irrelevant ist.
Mich interessiert doch viel mehr, ob es Schauungen zum Thema Völkervermischung, Änderung der Sozialstruktur hier im heiligen Deutschen Lande gibt.
Wie gesagt: Gab es Schauungen zum Aussterben der Deutschen oder gar zur Teilung in verfeindete Stämme, Nationen, die ich immer mehr sehe.
Zudem würde mich auch Deine Meinung zu Polybios interessieren.

Die Midgardschlange ist voller Hass, sodass sie sogar ihre Wurzeln zerfrisst
urda

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Schauungen zu Völkervermischung?

Taurec ⌂, München, Freitag, 14.06.2019, 14:36 vor 1768 Tagen @ urda (1181 Aufrufe)

Hallo!

Mich interessiert doch viel mehr, ob es Schauungen zum Thema Völkervermischung, Änderung der Sozialstruktur hier im heiligen Deutschen Lande gibt.
Wie gesagt: Gab es Schauungen zum Aussterben der Deutschen oder gar zur Teilung in verfeindete Stämme, Nationen, die ich immer mehr sehe.

Die simple Antwort ist: nein.

Daß Dir das nicht gefällt und Du lieber eine Schauungszukunft der Auflösung und des schleichenden Genozids hättest, welche Deiner defätistischen Grundeinstellung entspräche, bei diesem Problem kann Dir leider niemand helfen außer Dir selbst. :no:

Der Grund dieses Neins ist wohl weniger, daß die Schauungszukunft rosig wäre, als daß das Schauungsthema zu wenig Substanz bietet, um eine belastbare Aussage über die Zukunft zu treffen. Wir haben darin so massive Lücken, daß man besser nicht von Lücken als von leichten Schlaglichtern auf eine ansonsten (@BB: :-P) weitestgehend weiße Landkarte spräche.

Dieses Manko zeigt sich zum einen darin, daß hier (wie auch in anderen Schaungs-/Prophezeiungsforen) zunehmend Ruhe herrscht, während man sich in noch mehr prophezeiungsgläubigen Foren auf längst überholten Standpunkten (z. B. Russeneinmarsch) im Kreise dreht, oder man sich ohnehin überwiegend über Themen unterhält, die mit dem Kernthema eigentlich gar nichts mehr zu tun haben.

Wir haben eigentlich nur eine vertrausenswürdig wirkende Aussage, daß (alle) Ausländer Deutschland verlassen müßten (Stuttgarter Lehrerin). Das kann passieren oder auch nicht. Mit der Ungewißheit müssen wir leben. Wir können nicht feststellen, ob Schauungen stimmen, ehe sie eintreffen.

Was die tatsächliche Entwicklung angeht, ist schlicht scharfes Nachsinnen erforderlich. Es wurde neulich im Chat bereits angesprochen, daß die postmodernistischen Bestrebungen der Gleichmacherei eigentlich gegenteilige Effekte zeitigen. Beispielsweise führt der Versuch, die Geschlechterunterschiede zu nivellieren, offenbar dazu, daß sie sich vielmehr vergrößern und entlang vorbewußter, grundsätzlicher Unvereinbarkeiten noch schärfer hervortreten (Jordan Peterson weist immer wieder darauf hin). Wir können wohl davon ausgehen, daß dies nicht nur für die Geschlechter gilt, sondern auch für andere biologische und seelische Eigenheiten, die beide – biologische Abstammung und Kultur – in die Formung von Völkern einfließen. Die linken Utopien sind nur so lange mehrheitsfähig und ohne den Preis der Lächerlichkeit aussprechbar, wie sie nicht mit der Wirklichkeit konfrontiert werden. Multikulturelle Vielvölkerstaaten sind nicht lebensfähig und ab einem bestimmten Punkte nur noch mit massiver staatlicher Gewalt zur Erhaltung des Staates als reinem Selbstzweck aufrecht zu erhalten. Intern werden sich die Ethnien in dem Maße, wie sie miteinander konfrontiert werden und einander nicht aus dem Wege gehen können, um so stärker gegeneinander abgrenzen wollen. Das ist ein ganz natürlicher Vorgang, der sich durch keine Propaganda und Gehirnwäsche verhindern läßt.

Dies bedeutet, daß das Deutsche, die deutsche Identität und die tieferliegende Idee des deutschen Volkes sich im Denken und Leben der Deutschen wieder stärker abzeichnen werden, sobald die Verhältnisse wirklich ungemütlich werden und die Möglichkeiten, sich durch Konsum und Filterblasen von der Wirklichkeit abzulenken, nicht mehr greifen. Dies bedeutet, daß die Deutschen stärker als jetzt bereits (wieder) unter sich bleiben und sich untereinander fortpflanzen werden. Das selbe gilt für die zahlreichen anderen Ethnien, die sich hier derzeit herumtreiben. Die Bundesrepublik (aber nicht Deutschland als geistige Tatsache!) wird sich entlang ethnischer Bruchlinien auflösen.
Davon sind sicherlich jene Deutschen auszunehmen, die bereits jetzt so degeneriert sind, daß sie keinerlei Selbstachtung- und gefühl mehr haben (also keine Rasse!) und das Fremde als Akt der Selbstnegierung geradezu suchen. Auf diese kommt es aber nicht an! Ich würde sogar soweit gehen, sie nicht mehr als Teil des deutschen Volkes zu sehen, und jedenfalls, sie keineswegs als Teil einer Gemeinschaft in Betracht zu ziehen, zu der ich gehöre. Selbst wenn ein Großteil der heute lebenden Deutschen dazu zu zählen wäre, so wäre dies gegenüber dem harten Kern, auf den es ankommt und aus dem alle Kraft erwächst, zu vernachlässigen. Man komme endlich von diesem materialistischem Massendenken weg, das allein Quantitäten gegeneinander aufwiegt und von Qualität gar keinen Begriff hat!
Die Deutschen werden nicht aussterben, nur weil (oder falls) sie quantitativ im Lande zu einer Minderheit unter vielen werden – es sei denn, sie geben sich selbst auf! Die medial ausgebreitete, vermeintliche Alternativlosigkeit ist geradezu darauf ausgelegt, solche mentalen Schwächen und die kraftlose Ergebenheit in die Entwicklung zu fördern.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

enttäuscht und dankbar

urda @, Freitag, 14.06.2019, 18:37 vor 1767 Tagen @ Taurec (860 Aufrufe)

Guten Abend

Jetzt halte ich Dich für so dermassen intelligent und dann diese Aussage:
"Daß Dir das nicht gefällt und Du lieber eine Schauungszukunft der Auflösung und des schleichenden Genozids hättest, welche Deiner defätistischen Grundeinstellung entspräche, bei diesem Problem kann Dir leider niemand helfen außer Dir selbst. :no:"

Ich frage mich, welche Wespe Dich stach, dass Du Dir ein solches Urteil über mich erlaubst. Was weisst Du schon über mich und meine Sicht? Eine solch einfache Frage verleitet Dich schon über solch ein vereinfachtes Urteil über einen Menschen?
Sind kritischen Fragen schon so unbequem, dass einem Vernichtungswille und Freude am Untergang attestiert wird? Ist mein Name Hiob? Oder eine zu schreckliche Vorstellung um sie nur anzudenken?

Die Frage bleibt bestehen, warum es keine Schauungen über die jetzt schon bestehende Vermischung (vgl die Situation in München Hauptbahnhof, ganze Stadtteile von Köln, Berlin, Hamburg, die Mischehen und den geringen Anteil an autochthonen Deutschen in den Städten) gibt.

Bei einem Treffen könnten wir abgleichen, wer mehr über das Deutsche Volk erlebt und gesehen hat und wer mehr Herzblut verliert bei den Fakten und dem Wissen über die vergangenen Geschehnisse. Die Realität im Übrigen ist es, die entscheidend ist.

Es wäre interressant Deine Sicht auf das hier sichtbare an hiesigen Orten zu hören. Fühle Dich eingeladen mir Deine Sicht auf das Sichtbare hier vorort mitzuteilen.

Hab aber jedenfalls Dank für den Hinweis auf diese schwäbische Lehrkraft. Ähnliches sah ich ja auch über eine Krankheit, wobei ich daran nicht mehr so wirklich glauben kann, weil viele Bilder schon fast passé sind und nichts geschah.

In Bezug auf die multikultigeprägten Staaten muss ich dann aber dennoch einwenden, dass diese in den USA und Brasilien gut funktionieren. Anfänglich mit Gewalt durchgesetzt, etwa zur Zeit des Martin Luther Plagiats, sieht man heutzutage schon recht viel Mischehen und entsprechenden Nachwuchs. Aufstände wie in den 90ern oder vor kurzem in dieser Südstaatenstadt sind gesteuert und dienen der Agenda.

Folgende Aussage unterschreibe ich: "Ich würde sogar soweit gehen, sie nicht mehr als Teil des deutschen Volkes zu sehen, und jedenfalls, sie keineswegs als Teil einer Gemeinschaft in Betracht zu ziehen, zu der ich gehöre."

Ähnlich sehe ich es immer mehr, weil es die einzige Konsequenz ist. Und wie ich es schon an anderer privater Gelegenheit nannte: Zum Stamm gehört wer für den Stamm ist und auch so handelt. Wie kann also eine Frau, die sich freiwillig mit einem fremden Mann (ich werde entsprechende Worte dem Forum und meiner Freiheit zuliebe zukünftig unterlassen müssen) einlässt und so ihre Zuneigung zu einem Stamm aus freien Stücken zeigt, zu meinem Stamm gezählt werden? Ich kann das nicht mehr und sehe das wahre Veteranentum als eine Möglichkeit an seine Zugehörigkeit zu beweisen.

Man kann die Grundlagen für sein Deutschtum in die Wiege gelegt bekommen haben, was man daraus macht, das ist eine eigene, wesentliche Entscheidung. An ihren Taten ...

Ich danke für die Konsequenz und die Pointe Deiner Antwort. Es scheint also eine reinigende Zeit zu sein.

Zur Schauung zu Flutungen fiel mir vor kurzem die Okitalksendung zum Klimaschwindel zu. Es ist durchaus denkbar, dass die Kombination von (leider englisch) "eccentricity", "obliquity" und "precession" starke Änderungen der Meeresspiegel verursachen.

Freundliche Grüsse
urda

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Meeresspiegel

Bubo, Freitag, 14.06.2019, 19:41 vor 1767 Tagen @ urda (809 Aufrufe)

Hallo urda!

Zur Schauung zu Flutungen fiel mir vor kurzem die Okitalksendung zum Klimaschwindel zu. Es ist durchaus denkbar, dass die Kombination von (leider englisch) "eccentricity", "obliquity" und "precession" starke Änderungen der Meeresspiegel verursachen.

Die Sendung kenne ich zwar nicht, aber die Zeichnung des Argentiniers (Freiheitsstatue mit dem Bubikopf und der Sense), die vor kurzem hier zu sehen war, deutet für mich genau in diese Richtung.

Gruß
Bubo

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Nicht stimmende Schauungen, multi"kulturelle" Kunstnationen

Taurec ⌂, München, Freitag, 14.06.2019, 21:32 vor 1767 Tagen @ urda (1053 Aufrufe)

Hallo!

Eine solch einfache Frage verleitet Dich schon über solch ein vereinfachtes Urteil über einen Menschen?

Nein, diverse über die Zeit verteilte Behauptungen und Kommentare, die mir auf eine zumindest unterschwellige Resignation hindeuten.
Erzähl mir nicht, daß es das nicht gibt. Ich kenne solche Gedanken. 2015 läßt erahnen, wie es den Leuten nach den verlorenen Kriegen erging. Damals kam mir u. a. in den Sinn, was Ernst Jünger am 11. April 1945 in seinem Tagebuch notierte, als die US-Armee in langen Kolonnen an seinem Haus vorbeirollte: "Von einer solchen Niederlage erholt man sich nicht wieder wie einst nach Jena oder nach Sedan. Sie deutet eine Wende im Leben der Völker an, und nicht nur zahllose Menschen müssen sterben, sondern auch vieles, was uns im Innersten bewegte, geht unter bei diesem Übergang.
Man kann das Notwendige sehen, begreifen, wollen und sogar lieben und doch zugleich von ungeheurem Schmerz durchdrungen sein. Das muß man wissen, wenn man unsere Zeit und ihre Menschen erfassen will. Was ist Geburtsschmerz, was ist Todesschmerz bei diesem Spiel? Vielleicht sind beide identisch, wie ja der Sonnenuntergang zugleich auch Sonnenaufgang für neue Welten ist."

Ohne 1945 wäre 2015 nicht denkbar gewesen. Es ist die direkte Fortsetzung einer über lange Zeit zementierten Niederlage, die uns allen als Erbteil in den Knochen sitzt. Man sollte sie sich aber nach Kräften nicht innerlich zueigen machen.

Die Frage bleibt bestehen, warum es keine Schauungen über die jetzt schon bestehende Vermischung (vgl die Situation in München Hauptbahnhof, ganze Stadtteile von Köln, Berlin, Hamburg, die Mischehen und den geringen Anteil an autochthonen Deutschen in den Städten) gibt.

Viele Antwortmöglichkeiten gibt es nicht:
1. Das Thema ist unterm Strich Unsinn und wenig bis kaum geeignet, Brauchbares über die Zukunft zu liefern. Gesehen werden überwiegend Topoi, d. h. archetypische Katastrophenszenarien: Überflutungen, Steine vom Himmel, Zeichen/Himmelskörper am Himmel, Krieg (in verschiedenen, dem Zeitgeschehen angepaßten Variationen), Hunger und Krankheiten.
2. Wir haben mit den geschätzt zwei bis drei Dutzend Schauungen über Weltgeschichtliches (gefühlt sind es eher weniger) eine derart entsetzlich dünne Datenbasis, daß man nicht verlangen kann, daß bestimmte Entwicklungen unbedingt darin enthalten sein müssen. Das wenige, das wir haben, deckt nur bestimmte Punkte ab.

Was stimmt, kann ich nicht sagen. Wahrscheinlich beides, wobei mir derzeit scheint, daß der erste Punkt in größerem Maße zutrifft als der zweite. Das mag sich mit der Zeit, fortschreitender Entwicklung und womöglich ausnahmsweise mal eintreffenden Schauungen wieder ändern. ;-)

Es scheint, daß immer dieselben Bilder über die Jahrzehnte unverrückt gesehen werden, wobei sie von den Sehern lediglich in ihre eigenen Umstände projiziert werden. Die Ereignisse selbst bleiben so unverändert stets gleich entfernt wie der Horizont ("innerhalb der Lebenszeit"). Die Seher werden alt und sterben. Neue rücken nach, die vergleichbares sehen. Merkwürdigerweise sind häufig Indikatoren in Form eindeutig präkognitiver Details enthalten, die das Erlebnis als Zukunftsschau anzeigen (Gebäude, ungeborene Menschen). Diese Treffen ein, das Hauptereignis der Schau allerdings nicht.
Der Waldviertler wird dieses Jahr 81. Trotz rüstiger Gesundheit ist nicht davon auszugehen, daß er die katastrophalen Ereignisse noch erlebt, deren Eintreten sich z. B. mit den persönlichen Schicksalsfilmen Gabriele Hoffmanns beißt. Auch wenn sie etwas verschweigt, wären die Schauungskatastrophen so prägnant, daß sie sich gar nicht verschweigen ließen, weil sie in jedem einzelnen Lebenslauf vorkämen.

Die Botschaft einer Schau ist offenbar stets auf bestimmte Aspekte konzentriert, z. B. eine Fremdbesatzung zu zeigen. Diese sind symbolisch plakativ dargestellt. Damit erschöpft sich der Informationsgehalt. Nicht unmittelbar damit zusammenhängende Umstände, z. B. ein erhöhter Ausländeranteil, sind schlicht nicht enthalten. Fragt man nach, was ich bei diversen solchen Schauungen (z. B. ITOmas Pasingschau) getan habe, lautet die Antwort, daß die Personen im Bild nicht uneuropäisch aussähen.

Ausnahmen sind möglich. Eines alten Foristas erinnere ich mich (HJH), der sich nach langen Jahren in den Heimatort zurückkehren träumte, dort aber alles voller Turbanköpfe vorfand. In die Zukunft projizierte Gegenwart oder echte Schau?

Eine befriedigende Antwort gibt das Phänomen der Schauungen bzw. unser derzeitiger Wissensstand darüber schlicht nicht her.

In Bezug auf die multikultigeprägten Staaten muss ich dann aber dennoch einwenden, dass diese in den USA und Brasilien gut funktionieren. Anfänglich mit Gewalt durchgesetzt, etwa zur Zeit des Martin Luther Plagiats, sieht man heutzutage schon recht viel Mischehen und entsprechenden Nachwuchs. Aufstände wie in den 90ern oder vor kurzem in dieser Südstaatenstadt sind gesteuert und dienen der Agenda.

Diese Länder sind mit Europa nicht gleichzusetzen. Sie bieten grundsätzlich mehr Raum, um sich aus dem Wege zu gehen. Sie waren ursprünglich Einwanderungsländer für den Bodensatz und die Geächteten, also die von mir in meinem anderen Beitrage angesprochenen Degenerierten (im spengler'schen Sinne "Rasselosen"). Daneben wurden im großen Stil Menschentypen importiert, die offenbar seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte keine Hochkultur, geschweige denn -zivilisation hervorgebracht haben und dessen womöglich gar nicht fähig sind. (Das klingt gehässiger als es ist. Hochkultur ist kein Muß der menschlichen Existenz. Vielmehr ist jede Hochkultur ein großangelegtes Experiment und Streben ins Ungewisse, das bislang stets übel endete.)

(An dieser Stelle fällt auf, daß man von Amerika eigentlich nicht als "multikultigeprägte Staaten" sprechen kann, sondern eher von "multirassischen" Staaten. Eine Kultur haben sie nicht mehr. Daher reduziert es sich unter der Oberfläche auf den kleinsten gemeinsamen Nenner der primitivsten äußerlich sichtbaren biologischen Merkmale. Es sei denn, man hält sich an den seichten und inhaltsleeren Kulturbegriff des Establishments, der durch Fokussierung auf das positiv empfundene Wort "Kultur" den Umstand verschleiert, daß es sich um eine völlig rassenbezogene und verkappt rassistische Angelegenheit handelt.)

Vor allem die USA werden im wesentlichen von Geld und Technik zusammengehalten sowie von einem irrationalen "amerikanischen Traum", der im Wesentlichen auf materialistischen Wohlstand und negative Freiheit des sich selbst erschaffenden Individuums zielt. Sobald der gemeinsame Fokus auf Konsum, Reich- und Berühmtwerden nicht mehr funktioniert, weil das globale Wirtschafts- und Finanzsystem, in dessen Auge die USA liegen, implodiert, explodieren im Gegenzug die USA. Die Frage ist, wie tief der Fall wird. Klappt im selben Zuge die technische Zivilisation zusammen (was sie langfristig aber unausweichlich tun wird), so daß ein Weiterexistieren der Kunstnation Amerika unmöglich wird, rechne ich damit, daß sich die biologischen Rassengegensätze dort nach dem Kollaps verstärken und im Laufe der Zeit weitgehend homogene Gruppen entstehen, die sich in den Weiten des Landes sortieren.

Zur Schauung zu Flutungen fiel mir vor kurzem die Okitalksendung zum Klimaschwindel zu. Es ist durchaus denkbar, dass die Kombination von (leider englisch) "eccentricity", "obliquity" und "precession" starke Änderungen der Meeresspiegel verursachen.

Das wäre nicht den ebenfalls gesehenen Flutwellen zuzuordnen, sondern den (vielleicht in einer ferneren Zukunft liegenden) Schauungen mit fest erhöhtem Meeresspiegel, wie es ITOma sah.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Taktischer Rückzug der Vernunft

Fenrizwolf, Samstag, 15.06.2019, 01:01 vor 1767 Tagen @ Taurec (905 Aufrufe)

Hallo!

Die gegenwärtigen Zustände in unserem Lande sind wirklich geeignet, seelisch krank zu machen. Und wenn man dem Versuch unterliegt, verstandesgemäß den derzeitigen Irrsinn in die Zukunft zu extrapolieren, muß man schließlich verzagen.

Mit dieser Last alleingelassen, hat man nur noch die Gewissheit, gesellschaftlich verbannt zu werden, sollte man mit den Lippen flüstern, was im Herzen wütend brüllt.

Offen gegen die Zustände zu opponieren oder anzukämpfen ist völlig aussichtslos und so gefährlich wie lange nicht mehr.

Eigentlich gibt es keinen Grund zu Hoffnung mehr.

Wie Baldur immer wieder feststellte, verfügen die maßgeblichen wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Systeme zudem über eine monströse Stabilität.

Wer die letzten zehn Jahre nicht völlig verschlafen hat, wird neben Umweltvergehen und Haßverbrechen vermutlich Wege der inneren Emigration begangen haben, und seine Prioritäten sorgfältig sortiert haben.

Vermutlich befinden wir uns nun am Anfang jener Zeit, die Frau Hoffmann mit 1920er Jahren verglich.

Bei allem presseinduziertem Wahn und politischer Idiotie zeigt sich allmählich, daß das widerliche Gebräu keine Lösung ist, sondern eher eine Dispersion, die sich wieder trennt.

Das ganze Theater ist so grotesk, daß das Vertrauen in diese Ordnung erodiert, und gänzlich neue Dynamiken entstehen, die vielleicht nicht sämtlich aus dem Giftlabor kommen.

Irgendwann ist die Herde so stark auseinandergetrieben, daß jene hoch zu Roß, mit dem vertikalen Galgen wedelnd, kaum einen mehr einfangen.
Die Perforationslinien sind überall und gehen durch die Schichten, den Kollegenkreis und durch die Familien.

Die Leute sind desorientiert, verhohlen sarkastisch und ahnen wohl leise, daß die Zeiten bequemer Prosperität vorüber sind.

In zukünftigen Verwerfungen wird sich zeigen, ob nicht alte Werte doch wieder eine Renaissance erfahren werden.

Manche drücken halt nur ein Auge zu, damit sie besser Zielen können.

Mit besten Grüßen
Fenrizwolf

Danke - dies bestätigt meine Erfahrung und gibt Hoffnung

Maria, Freitag, 14.06.2019, 20:22 vor 1767 Tagen @ Taurec (1038 Aufrufe)
bearbeitet von Maria, Freitag, 14.06.2019, 20:52

Hallo Taurec,

dies ist meine erste Mail hier - bin sonst stille Leserin. Ich möchte Dir AUSDRÜCKLICH für diesen ermutigenden Beitrag danken. Ich reise sehr viel und ständig berufsbedingt mit Zug und ÖPNV durch Deutschland. Mir wird immer wieder ganz schwer um's Herz, wenn ich komplett überfremdete Bahnhöfe, bettelnde Deutsche und teuerst ausstaffierte Afrikaner und Migrantinnen mit Luxuskinderwagen sehe, die sich meisten frech, fordernd und wie die neuen Herren im Lande gebärden.

Gestern war ich in München und habe mir einen abendlichen Stadtbummel verkniffen, um nicht durch die Überfremdung zu sehr frustriert zu werden. Auf der Rückfahrt im Zug, wo natürlich die Klimaanlage ausgefallen war, wurden wir in Stuttgart aus dem Zug geworfen. Im neuen Zug funktionierte die Klimaanlage auch nicht - dafür roch es wenigstens nach Katzenpisse.

Ich sagte zum älteren Verkäufer im Bistro: "In Afrika gibt's moderne Züge, dafür haben wir die Afrikaner." Das reichte, um eine Wutkanonade von uns beiden angesichts der dreisten Bevorzugung der Fremden auszulösen. Auch er hatte als älterer Herr sogar schon die Luxuskinderwagen der Migranten bemerkt. Er spendierte mit noch eine Flasche Wasser und wir beendeten unser Gespräch mit den Worten, dass wir zusammenhalten müßten. Eben genau das, was Du gesagt hast.

Dies fällt mir auch immer mehr auf. Eine unausgesprochene Einigkeit. So auch, als sich eine Afrikanerin im Reisezentrum vordrängeln wollte. Alle Deutschen in der Schlange bemerkten es. Als ich am Schalter fertig war, schaute ich dem nächsten wartenden Deutschen direkt in die Augen. Er verstand sofort und kam an meinen Schalter, bevor die Afrikanerin sich vordrängeln konnte.

Ich könnte noch viele weitere solcher Geschichten erzählen - auch von den zahlreichen Feiglingen und Duckmäusern - leider oft völlig verwirrte Frauen, die unsere Gesellschaft mit am meisten durch falsche Toleranz zerstören oder auch oft durch Schuld und Scham erdrückte Altdeutsche.

Häufig sehe ich inmitten brauner Gesichter nur ein paar resignierte, verschüchterte, weiße Gesichter dieser alten Deutschen. Daneben Massen an kraftstrotzenden, jungen, orientalischen und afrikanischen Männern oder stolzen Muslimas mit mindestens 2 Kindern. Von den Afrikanerinnen ganz zu schweigen.

Daher gibt mir Dein Betrag Hoffnung. Ich werde ihn mir kopieren und aufheben.

Herzliche Grüße
Maria

irgendwie weisen die Artikel aber diesen Weg

urda @, Sonntag, 16.06.2019, 14:27 vor 1766 Tagen @ urda (691 Aufrufe)

Guten Sonntag

Man mag die Seriosität durchaus anzweifeln, folgende Artikel ebnen aber intellektuell den Weg dahin:
https://www.welt.de/wirtschaft/article195323629/Stadtflucht-Oekonomen-wuerden-Bevoelkerungsschwund-im-Osten-nicht-verhindern.html

Ich empfehle jedem sich mit Agenda 2021 oder der Agenda 2030 zu beschäftigen.

Dies ist aber nur ein Nebenthema. Ich möchte das Hauptthema Schauungen nicht torpedieren.

Mimir ward erschlagen, verloren wir daher auch die Möglichkeit der Weitsicht?
urda

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