Plutos Knoten (Freie Themen)

Ranma, Montag, 03.09.2018, 05:02 vor 2059 Tagen (1380 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Montag, 03.09.2018, 07:42

Hallo!

Ich hatte schonmal beschrieben, daß die Saturn-Pluto-Konjunktion 2020 einen wichtigen Wendepunkt ankündigen wird und dieser so bedeutend sein wird, weil noch weitere astrologische Faktoren an der Konjunktion teilnehmen werden. Unter anderem der Absteigende Knoten des Plutos. Planetenknoten werden bisher nur von sehr wenigen Programmen berechnet und auch nur von sehr wenigen Astrologen berücksichtigt. Daher muß ich meine Informationen darüber aus den hintersten Winkeln des Weltnetzes zusammensuchen und mit entsprechendem Mißtrauen behandeln.

Jetzt habe ich endlich aus einem astrologischem Blog mehr über die Plutoknoten erfahren können. Die genaue Konjunktion zwischen Pluto und seinem Absteigendem Knoten findet bereits vor 2020 statt. Geozentrisch gesehen bewegte und bewegt sich Pluto seit Frühling 2017 und bis Ende 2019 über seinen Absteigenden Knoten hin und her. Insgesamt wird die Konjunktion dabei achtmal genau. Heliozentrisch gesehen findet die Konjunktion genau am 24. Oktober 2018 statt. Die heliozentrische Sichtweise hat den Vorteil, einen einzelnen, präzisen Zeitpunkt für eine Konjunktion angeben zu können. Zugleich hat sie den Nachteil, daß sie nur die Zeitqualität auf oder innerhalb der Sonne angeben kann, was nur relevant wäre, wenn dort menschliche Aktivitäten stattfänden. Die Angabe des genauen Zeitpunktes ist nützlich, sofern man trotz dieser nicht vergißt, daß bei uns auf der Erde anderthalb Jahre zuvor und danach noch um den Wechsel der Zeitqualität gerungen wird.

Pluto hat einen Orbit, der dem des Orcus so ähnlich ist, daß ich immer mißtrauisch bin, wenn auf Pluto, aber nicht auf Orcus eingegangen wird:
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Die Bahnen der beiden Plutinos sind praktisch spiegelsymmetrisch zueinander! Ihre Planetenknoten liegen weniger als ein Tierkreiszeichen (die Abbildung zeigt eine heliozentrische Darstellung, geozentrisch liegen die Planetenknoten beider Plutinos innerhalb der Achse Krebs-Steinbock) voneinander entfernt. Der jeweils größere Teil des Orbits liegt unterhalb der Ekliptik, was man auch südlich nennt. Die Einteilung in Norden und Süden wird dabei von der Erde in den Himmel übertragen, also die nördliche Erdhemisphäre liegt auch im Himmel nördlich oder oben. Zusätzlich liegen die Perihele beider Plutinos nördlich und die Aphele südlich und das bedingt den Keplerschen Gesetzen gemäß eine langsamere Bewegung unterhalb der Ekliptik und eine schnellere Bewegung oberhalb der Ekliptik. Das heißt, die beiden Zwergplaneten befinden sich viel länger in der südlichen Hemisphäre des Himmels als in der nördlichen.

Überhaupt etwas über Orcus zu finden, ist zur Zeit noch sehr schwer, aber er sollte sich gerade seinem Aphel nähern und ihn Januar 2019 erreichen, heliozentrisch gesehen. Möglicherweise bedeutet es etwas, daß das Aphel des Orcus auf das Sternbild des Sextanten zeigt.

Den Absteigenden Planetenknoten zu passieren bedeutet, von der nördlichen Himmelshemisphäre auf die südliche Himmelshemisphäre zu wechseln. Orcus befindet sich bereits dort, Pluto ist gerade dabei, die Seite zu wechseln. Angeblich soll Pluto in der nördlichen Hemisphäre auf eine mehr spirituëlle und Pluto in der südlichen Hemisphäre auf eine mehr materiëlle Zeit hinweisen. Aber das finde ich ganz besonders unglaubwürdig. Eine noch materiëllere Zeit als jetzt schon?

Pluto passierte 1682 seinen Aufsteigenden Knoten, 1770 seinen Absteigenden Knoten, 1930 wieder seinen Aufsteigenden Knoten und zur Zeit passiert Pluto wieder seinen Absteigenden Knoten. Während seines zweihundertachtundvierzigjährigen Umlaufs verbringt der Pluto nur jeweils achtundachtzig Jahre in der nördlichen Hemisphäre. So etwas kann ein relativ kurzes Vergnügen mit einem anschließendem langem Bedauern symbolisieren. 1682 setzte Ludwig XIV. Beamte anstatt des Adels zur Verwaltung Frankreichs ein, zog in das Schloß Versailles und lud dort den gesamten Adel zu Feiern ein. In dem Jahr gab es auch einen Aufstand in Moskau, aber der scheint nicht im Zusammenhang mit diesem Zyklus zu stehen, denn dann hätte 1770 dort noch etwas passieren müssen. In Versailles heiratete 1770 der Thronfolger Louis Auguste (Ludwig XVI.) Marie Antoinette. Das dürfte die letzte der großen Feiern in Versailles gewesen sein und dem verarmtem Volk vor Augen geführt haben, wieviel von dem Überfluß, an dem die einfachen Leute nicht teilhaben durften, in Frankreich vorhanden war. So daß die Unzufriedenheit schließlich so weit wuchs, daß die französische Revolution möglich wurde. Natürlich ereignete sich auch 1770 noch mehr, zum Beispiel zog ein Komet so dicht wie noch nie zuvor und danach nie wieder einer an der Erde vorbei. Uns gibt es trotzdem noch. Das hatte nichtmal irgendwelche Auswirkungen, auf die die Anhänger der Impakt-Theorien verweisen könnten.

In Geschichte bin ich nicht besonders fit und weiß daher auch über 1930 nur, daß es den meisten Menschen sehr schlecht ging und ihnen der Überfluß der Oberen Zehntausend vorenthalten wurde. Gut gebrauchte Macht (angeblich ein Pluto-Thema) war das jedenfalls nicht. Was kann es sein, das sich zur Zeit umkehrt und 1930 begann?

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Noch etwas zum Mars, abseits vom Wetter:

Obwohl ich die Existenz früherer Zivilisationen (auf der Erde) plausibel finde, könnte Taurec Recht haben und wir die einzigen sein, die jemals Zugriff auf die Bodenschätze der Erde haben. Damit wären wir die einzige Zivilisation, die überhaupt von der Erde aus Weltraumfahrt betreiben kann. In unserer Zeit sind wir so weit, daß man schon fast Menschen auf den Mars schicken kann. Ausgerechnet jetzt, in dieser Zeit, hat sich der Mars der Erde so weit genähert wie seit sechzigtausend Jahren nicht? (Die Angabe ist wahrscheinlich nicht ganz genau, die Umlaufzeit der Marsknoten durch den Tierkreis beträgt nämlich 56.693 Jahre und ich nehme an, daß diese beiden Dinge zusammenhängen. Ganz durchgestiegen bin ich noch nicht.) Eine Art Einladung?

(@schwelmi: Du beschreibst einen Zufallszahlengenerator; das ist sehr viel trivialer als eine Künstliche Intelligenz.
Außerdem stellt sich mir nicht die Frage, was sich mein Herz wünscht, sondern was davon realistischerweise umsetzbar ist.)

Gruß,
Ranma

Was kann es sein, was 1930 begann und sich jetzt umkehrt?

Schwan, Montag, 03.09.2018, 11:16 vor 2059 Tagen @ Ranma (1208 Aufrufe)

Lieber Ranma,

Wikipedia sagt zu 1930:

18. August: In einem Micky-Maus-Trickfilm der Disney Company tritt zum ersten Mal der Hund Pluto auf. Er ist als Bluthund dem ausgebrochenen Sträfling Micky auf der Spur.

Wikipedia sagt aber auch:

1930 wurde Horst Wessel durch einen Kommunisten erschossen. Dadurch konnte er zum Märtyrer des Faschismus werden. Ab 1930 (nicht genau 1930, aber zeitnah) erstarkte der Faschismus und hat seither in verschiedenen Kleidern die Macht im Westen.

Letzte Woche wurde der Deutsch-Kubaner Daniel H. erstochen, was zu einem Aufschrei der Medien und der Regierung führte. Nicht wegen seines Todes, sondern wegen der Demonstrationen der Bürger, die als Nazis beschimpft wurden.

Ich hoffe, daß das der Wendepunkt ist, der den Faschismus beendet.


Beste Grüsse

Schwan

Von europäischer Geschichte habe ich nur wenig Ahnung

Ranma, Dienstag, 04.09.2018, 06:04 vor 2058 Tagen @ Schwan (928 Aufrufe)

Hallo!

Wikipedia sagt zu 1930:

18. August: In einem Micky-Maus-Trickfilm der Disney Company tritt zum ersten Mal der Hund Pluto auf. Er ist als Bluthund dem ausgebrochenen Sträfling Micky auf der Spur.

Aha. Ich wußte nur, daß Micky Mouse und sein Hund noch relativ neu waren als gleichfalls 1930 Pluto entdeckt wurde. Da war ich nachlässig. Wenn ich schon über Pluto und 1930 schreibe, dann verdient das schon Erwähnung, daß Pluto in genau dem Jahr entdeckt wurde. Eigentlich wurde der damals in Sachen Größe mächtig überschätzte Kleinplanet nach dem Bluthund benannt, der jedoch wiederum nach dem Unterweltgott benannt wurde, so daß es sich doch letztlich um ein und dasselbe astrologische Prinzip handelt.

Nach Pluto hatte man gesucht, um Bahnanomalien von Uranus und Neptun zu erklären, aber mit jeder weiteren Beobachtung des Plutos korrigierte man seine Größe herunter und schon ein halbes Jahr nach der Entdeckung Plutos waren die Schätzungen seiner Größe so weit geschrumpft, daß man nach einem Transpluto zu suchen begann. Schon damals hatte man erkannt, daß Pluto so klein ist, daß er die Bahn eines Planeten nicht beeinflussen kann. Man suchte damals nach einem zehntem Planeten, ähnlich wie heute nach einem neuntem. Aber zwischenzeitlich haben Messungen von Raumsonden aus gezeigt, daß die Bahnanomalien, die man Uranus und Neptun unterstellte, nicht existieren.

1978, während sich Pluto langsam einem Quadrat zu seiner Knotenachse näherte, wurde Plutos Begleiter Charon entdeckt. Möglicherweise gehört noch die New-Horizons-Mission zu diesem Zyklus zwischen Pluto und den Plutoknoten. New Horizons passierte Pluto zwar schon 2015, aber erst jetzt sind die Daten so weit ausgewertet, daß daraus neue Karten gemacht und veröffentlicht werden konnten.

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Das Bild zeigt Pluto, wie man ihn erst seit Juli/August 2018 kennt.

Ab 2019 wird sich New Horizons einem kleinerem Felsen mit dem vorläufigem Spitznamen Ultima Thule (nur die Bezeichnung 2014 MU69 wird ihm erhalten bleiben, weil die Bezeichnungen dieses Typs den Zeitpunkt der Entdeckung kennzeichnen) widmen. Der Missionsteil Pluto kann also ab jetzt als abgeschlossen betrachtet werden.

Wikipedia sagt aber auch:

1930 wurde Horst Wessel durch einen Kommunisten erschossen. Dadurch konnte er zum Märtyrer des Faschismus werden. Ab 1930 (nicht genau 1930, aber zeitnah) erstarkte der Faschismus und hat seither in verschiedenen Kleidern die Macht im Westen.

Ist mir nicht aufgefallen. Horst Wessel sagt mir auch nichts. Wie zeitnah ist zeitnah? Geozentrisch gesehen bewegen sich Planeten vor und zurück, aber falls die Abweichung mehrere Jahre beträgt, dann sehe ich das kritisch.

Zum Beispiel die Zuordnung der Atomkraft zu Pluto, weil der ‚zeitnah‘ entdeckt wurde. Nur die Zuordnung des Plutoniums zum Pluto ist durch die Benennung nach dem selben Unterweltgott eindeutig. Die Zuordnung zu einem Unterweltgott legt vielleicht nahe, daß das Schwermetall tief in der Erde bleiben sollte. Zeitnah stelle ich mir so vor: 1932 entdeckte der Astronom Karl Reinmuth vom Observatorium Heidelberg aus den Asteroiden 1932 VB, der nur wenig später die Nummer 1249 und den Namen Rutherfordia erhielt. Eine Postkarte des Astronomen aus dem Jahr 1937 belegt, daß der Asteroid nach der Stadt Rutherford in New Jersey benannt wurde. Der damals noch unbekannte Ernest Rutherford bewies im gleichen Jahr, 1932, daß es prinzipjell möglich ist, Atomkerne zu spalten. So sollte astrologische Synchronizität aussehen.

Wikipedia sagt mir, die Fasci italiani di combattimento wurde 1919 gegründet und von der nahm der Faschismus seinen Ausgang. Das ist weit weg von 1930.

Letzte Woche wurde der Deutsch-Kubaner Daniel H. erstochen, was zu einem Aufschrei der Medien und der Regierung führte. Nicht wegen seines Todes, sondern wegen der Demonstrationen der Bürger, die als Nazis beschimpft wurden.

Ich hoffe, daß das der Wendepunkt ist, der den Faschismus beendet.

In europäischer Geschichte bin ich nicht so fit, daher kann ich nur fragen: Was hat der Vorfall mit Faschismus zu tun?

@Taurec: Du hast die Einordnung des Diskussionsfadens geändert. Warum ist Astrologie ein Freies Thema? Darüber wunderte ich mich schon bei vorherigen astrologiebezogenen Diskussionsfäden. Findest du, daß alte, frömmelnde Schwadronaden (Prophezeiungen) im Vergleich zur Astrologie ein helleres Licht auf die Zukunft werfen? Meinst du, daß Astrologie eine Frage des Glaubens wäre und deshalb in die gleiche Kategorie wie Religion und Spiritualität eingeordnet werden sollte? (Ich fände diese Idee nichtmal falsch, sondern kurios. Und das ist auch keine Kritik, sondern nur eine Spekulation über ein Motiv, das sich mir nicht einfach so erschließt.)

Gruß,
Ranma

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Kategorie für Astrologie

Taurec ⌂, München, Dienstag, 04.09.2018, 11:41 vor 2058 Tagen @ Ranma (984 Aufrufe)

Hallo!

@Taurec: Du hast die Einordnung des Diskussionsfadens geändert. Warum ist Astrologie ein Freies Thema? Darüber wunderte ich mich schon bei vorherigen astrologiebezogenen Diskussionsfäden. Findest du, daß alte, frömmelnde Schwadronaden (Prophezeiungen) im Vergleich zur Astrologie ein helleres Licht auf die Zukunft werfen? Meinst du, daß Astrologie eine Frage des Glaubens wäre und deshalb in die gleiche Kategorie wie Religion und Spiritualität eingeordnet werden sollte? (Ich fände diese Idee nichtmal falsch, sondern kurios. Und das ist auch keine Kritik, sondern nur eine Spekulation über ein Motiv, das sich mir nicht einfach so erschließt.)

Es ist doch eigentlich offensichtlich, daß es sich bei Astrologie nicht um Prophezeiungen handelt, sondern in der hier angewandten Art um eine Prognosemethode.
Es ist ein ganz anderer Fachbereich, der in bestimmten Verwendungen ebenfalls einen Zukunftsbezug hat und sich daher mit dem Forumsthema überschneidet, mithin ein Teil dessen ist, der bislang wegen thematischer Einengung womöglich unter den Tisch fiel.

Zudem leuchtet nicht ein, warum Die Einordnung in eine Kategorie bereits eine Bewertung der Validität der Aussagen darstellen soll. Meinst Du, ich habe die Kategorie "freie Themen" eingerichtet, um dort den Müll einzusortieren?

Die Hilfe zu den Kategorien, die im Beitragsformular eingeblendet ist, und meine Erläuterungen hier habe ich eigentlich verfaßt, damit z. B. klar wird, daß in "Schauungen und Prophezeiungen" alles kommt, was klassischerweise bislang das engere Forumsthema war, während "freie Themen" zunächst alle Bereiche des erweiterten Spektrums enhält, bis ich vielleicht eine feinere Unterteilung vornehme.
Wenn der Zweck der Kategorien jedoch nicht kapiert wird, werde ich mir dadurch allerdings nicht noch weitere Arbeit aufhalsen.

Die Idee, daß es sich bei den Kategorien nicht um Schubladen zur inhaltlichen Sortierung, sondern um eine Ordinalskala handeln würde, ist schon eher kurios.

Wenn Du in den Archiven astrologische Themen unter "Schauungen & Prophezeiungen zum Weltgeschehen" findest, dann weil ich nicht rückwirkend alle Themen der letzten 10 Jahre einsortiere, es sei denn in einer Zeit äußerster Langeweile. ;-)

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Ach so

Ranma, Mittwoch, 05.09.2018, 04:36 vor 2057 Tagen @ Taurec (789 Aufrufe)

Hallo!

Es ist doch eigentlich offensichtlich, daß es sich bei Astrologie nicht um Prophezeiungen handelt, sondern in der hier angewandten Art um eine Prognosemethode.

Ja, korrekt.

Es ist ein ganz anderer Fachbereich, der in bestimmten Verwendungen ebenfalls einen Zukunftsbezug hat und sich daher mit dem Forumsthema überschneidet, mithin ein Teil dessen ist, der bislang wegen thematischer Einengung womöglich unter den Tisch fiel.

Ja, Zukunftsbezug und daher Überschneidung mit dem Forumsthema und daher meine Einordnung.

Zudem leuchtet nicht ein, warum Die Einordnung in eine Kategorie bereits eine Bewertung der Validität der Aussagen darstellen soll. Meinst Du, ich habe die Kategorie "freie Themen" eingerichtet, um dort den Müll einzusortieren?

Die Hilfe zu den Kategorien, die im Beitragsformular eingeblendet ist, und meine Erläuterungen hier habe ich eigentlich verfaßt, damit z. B. klar wird, daß in "Schauungen und Prophezeiungen" alles kommt, was klassischerweise bislang das engere Forumsthema war, während "freie Themen" zunächst alle Bereiche des erweiterten Spektrums enhält, bis ich vielleicht eine feinere Unterteilung vornehme.

In deinen Erläuterungen steht „Freie Themen (⇐ Alles, was sonst noch auf der Seele brennt.)“ und das klingt wie der Bereich ‚Offtopic‘ anderer Foren. Das ist sicher nicht Müll, denn ich weiß, daß du keinen Müll duldest. Es klingt nur nicht nach Überschneidung mit dem Forumsthema. Das ist schon alles. Ich freue mich auf die feinere Unterteilung.

Gruß

Ranma

Noch eine Vorhersage

Ranma, Dienstag, 04.09.2018, 06:14 vor 2058 Tagen @ Ranma (1186 Aufrufe)

Hallo!

Gemäß dem Vorsitzendem des Bulgarischen Astrologenverbandes läßt sich anhand des Konjunktionszykluses Neptun-Pluto vorhersagen, daß sich der nächste GAU oder eine ähnliche atomkraftbezogene Katastrophe im Jahr 2032 ereignen wird. Ungefähr zumindest, während schon ab 2026 ein technologischer Durchbruch zu erwarten wäre. In den frühen 2060ern würden dann alle Atomkraftwerke abgeschaltet und rückgebaut werden, zugunsten der dann verwendeten Fusionskraftwerke.

Gruß,
Ranma

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