Traum vom 10.08.09, "meteorologische Anomalie", etc. (Schauungen & Prophezeiungen)

EinMensch, Dienstag, 01.09.2009, 01:10 vor 5322 Tagen (7524 Aufrufe)

Nabend..

Ich habe das Forum hier schon entdeckt gehabt - mich aber bisher noch nicht entschliessen können, hier etwas zu schreiben. Naja, es ist immer recht schwierig, mit derart persönlichen Dingen auf einmal quasi an die Öffentlichkeit zu gehen.. *g*

Danke BBouvier für den.. nennen wir es mal "Schubser". *g*


Kurz etwas zu meiner Person - ich bin 23, männlich und wohne in der Westschweiz. Und aus diesem Blickwinkel heraus habe ich auch einige Träume gehabt, die mich spätestens nach dem Lesen gewisser Dinge hier und in einem anderen Forum dazu veranlassten, mir noch weitaus mehr Gedanken über all das zu machen als bisher. Weiter möchte ich auch noch sagen, dass das heute der vierte Tag in Folge ist, an dem ich mich zu 100% nur wirklich mit diesem Thema beschäftige - aus irgend einem inneren Gefühl heraus. Naja und so sitze ich nun hier um zehn nach eins und schreibe diesen Beitrag in der Hoffnung, damit die Geschichte meines Lebens wieder um einige Schritte intensiv weiter zu bringen. Es scheint mir jedenfalls ganz so, als handle es sich mal wieder um eine derartige Situation..

Naja, genug geredet. Gegenstand all dieser Ereignisse in meinem Leben der letzten Tage ist ein Traum - geträumt am Morgen des 10.08.2009. Ich vermute mal, irgendwann zwischen 03:00 und 10:00h.

Dazu möchte ich mal die "Kurzfassung" hier her kopieren (hehe - ja, so kann ich das nochmalige Tippen sparen :)). Der Traum ging noch weiter (ich schätze mal bis etwa ein Jahr nach diesem Schlüsselereignis im Traum. Diesen Teil kann ich gern noch anfügen wenn gewünscht. Ist nur so, dass er dann doch paar privatere Dinge enthält..*g*)

-------------

Jedenfalls fand ich mich schlagartig in einer Situation wieder, die auf den ersten Blick sehr angenehm war. Ich fuhr mit meiner Freundin am Neuenburgersee entlang (ich muss dazu sagen, ich wohne in der Westschweiz), ich vermute irgendwo am Südufer zwischen Yverdon und Avenches, etwas erhöht auf dem Land, kein Dorf direkt in Sicht. Es war warm draussen, die Fenster waren unten und ich war Beifahrer (wie immer.. *g*). Es muss irgendwann im Sommer gewesen sein, Spätsommer. Die Obstbäume hatten zum Teil schon Äpfel dran, einige waren schon rötlich angehaucht. So vermute ich mal die aktuelle Zeit, so Ende August rum. (Momentan haben wir in unserem Garten ebenfalls Äpfel, die den selben Reifegrad aufweisen, daher diese Vermutung) Der Tag war durchaus schön, es hatte kaum Wolken. Alles in allem ein toller, gemütlicher Tag, und wir fuhren auf einer kleineren Landstrasse auf Yverdon zu (der See sowie der Jura dahinter war rechts von uns). Irgendwo in einer Linkskurve hatte es eine kleine Ausbuchtung auf der wir hielten, weil ich unbedingt ein Foto von einem tieffliegenden Passagierflugzeug machen wollte. Wir hielten also an, ich nahm die Kamera und versuchte das Flugzeug vor die Linse zu bekommen. Es kam aus dem Norden über den Jura und über dem Neuenburgersee drehte es auf einmal scharf nach rechts ab und flog nach diesem Manöver weiter in Richtung Westen davon. Fasziniert und leicht erschreckt schaute ich dem Ereignis mit meiner Freundin zu und bemerkte noch ein weiteres, kleinereres Flugzeug ebenfalls abdrehen.
Gleichzeitig war im Radio eine Warnmeldung zu hören. Die Bevölkerung wurde dazu aufgerufen, in den Gebäuden Schutz zu suchen sowie Fenster und Türen geschlossen zu halten. Eine "meteorologische Anomalie" würde die Stadt Freiburg und Umgebung... Dann war das Radio tot und es rauschte nur noch.

Wir stiegen aus und schauten uns den Himmel an. Was wir im Osten erblickten, war äusserst bedrohlich. Wir erkannten eine äusserst seltsame, schon fast gewalttätig wirkende, sehr dunkle Wolke die sich schnell in alle Richtungen auszubreiten schien. Sie war zwar noch einige Kilometer von uns entfernt, allerdings war die Ausbreitungsgeschwindigkeit derart hoch, dass wir sofort wieder einstiegen und zu diesem älteren, scheinbar leerstehenden Haus flüchteten. Kaum berührten die Reifen den Boden des Vorplatzes, stiegen wir aus und rannten ins Gebäude, bei welchem die Glastüren am Eingang zu unserem Glück offen standen. Eine weitere, männliche Person in unserem Alter kam aus entgegen gesetzter Strassenrichtung zu uns gerannt und rettete sich ebenfalls ins Gebäude.
Darin sah es aus, als wäre es eine kleine Dorfschule. Nachdem die Glastüren passiert waren, betrat man einen längeren Flur. Links führte ein Treppenhaus in die oberen Etagen und rechts befanden sich zwei Türen. Wir öffneten die erste Tür und betraten panisch ein Schulzimmer. Die grossen, östlich gerichteten Fenster waren uns nicht unbedingt geheuer, aber immerhin fühlten wir uns mehr in Sicherheit als draussen im Fahrzeug.
In diesem Schulzimmer befanden sich nach Betreten etliche Pulte vor und seitlich von uns – ganz hinten links in der Ecke war wohl der Schreibtisch des Klassenlehrers, sowie ein paar Pressholzplatten, deren Verwendungszweck wir nicht genau erkennen konnten. Allerdings waren sie ein Sichtschutz – wir versteckten uns dahinter. Das waren kleine Abteile, wie auf öffentlichen Toiletten. Vorn eine kleine Tür, oben offen. Darin befand sich allerdings ein kleiner Schreibtisch und ein Stuhl – offenbar waren das Boxen um Prüfungen ungestört und alleine schreiben zu können. Insgesamt hatte es drei Stück – wie für uns gemacht. Jeder von uns verschanzte sich in einer dieser Boxen und wartete ab.
Lange warten war unnötig. Schon nach kurzer Zeit verdunkelte sich der Himmel und die gesamte Welt wirkte nicht mehr wie im Sommer, sondern eher wie im November mit sehr starker Bewölkung. Und dann dachten wir zu wissen, um was es sich bei dieser Anomalie handelt. Wir fühlten – kurz nachdem die Wolkenränder uns überrollten – einen sehr starken Luftdruckabfall. So stark, dass er Kopfschmerzen und Schwindelgefühle auslöste. Ein schreckliches Gefühl. Wir warteten noch kurz, und wagten uns dann aus unseren Boxen raus. Wir schauten zu dritt wortlos aus den grossen, für Schulzimmer üblichen Glasfenstern nach draussen – sahen allerdings nicht viel.
Ich näherte mich den Fenstern und schaute leicht in den Himmel um wenigstens einen kurzen Blick auf diese Wolken zu haben. Sie sahen nach wie vor äusserst bedrohlich aus.
Nach einigen rat- und wortlosen Minuten standen wir zu dritt in diesem Zimmer – waren alle mit dem Begreifen dieser Situation beschäftigt.
Draussen war alles menschenleer. Nur wir drei in diesem inzwischen äusserst düsteren Klassenzimmer. Ohne funktionierendes Radio, ohne Handyempfang, ohne Kontakt zur Aussenwelt.
Nach draussen gehen wollten wir auf keinen Fall, wir hatten nach wie vor keine Ahnung, was da draussen los war.
Ich versuchte eine Erklärung dafür zu finden und wiederholte die letzten Worte dieser Durchsage im Radio. Meteorologische Anomalie. Nicht nach draussen gehen. Lebensgefahr. Fenster und alles schliessen, auch Sonnenlichtkontakt absolut vermeiden.
Was für eine Anomalie? Definitiv – so was war nicht normal. Aber was konnte einen derart heftigen Druckabfall zur Folge haben? Ein Hurrikane, Tornados oder ein heftiger Sturm? Naja, zumindest die ersten beiden Dinge fielen weg. Es hatte weder richtig starken Wind, noch regnete es. Das machte alles keinen Sinn – und trotzdem passierte es. Jetzt. Und wir waren offenbar genau darunter.
Gab es Verletzte oder gar Tote? Gab es überhaupt noch andere Menschen? Wie sah es wohl in Freiburg, Avenches, usw. aus?
Wir mussten vom Schlimmsten ausgehen, nachdem ein zufällig entdecktes Radio im Klassenzimmer nach wie vor nichts ausser Rauschen ausspuckte, und sich keine einzige Person am Telefon meldete, wenn wir versuchten, jemanden anzurufen. Nichts. Es schien, als wäre die gesamte Welt um uns herum stillgelegt worden – innerhalb weniger Minuten.
Zu diesem Zeitpunkt waren sicherlich ein, zwei Stunden vergangen, seit der Durchsage am Radio und dem Abdrehen der Flugzeuge.
Wir befanden uns zu dritt in einem Zustand völliger Isolation – ohne uns auch nur ein paar Minuten darauf vorbereiten zu können.
Draussen, auf der anderen Strassenseite, befanden sich ein paar ältere Obstbäume – wahrscheinlich Apfelbäume und ein paar Kirschbäume, die allerdings keine erkennbaren Kirschen mehr trugen.

Ich kann mich nicht mehr wirklich daran erinnern, was wir die nächsten paar Tage machten. Womöglich deshalb, weil wir die Zeit mit Herumsitzen im Klassenzimmer verbrachten. Immerhin hatte es einige Sachbücher über alle möglichen Themen in diesem Klassenzimmer. Wasser hatten wir zwar – der Wasserhahn funktionierte nach wie vor. Allerdings hatte das Wasser einen leicht anderen Geschmack als sonst und war zeitweise äusserst kalt, genau wie auch die Fensterscheiben. Wir schlossen daraus, dass diese Anomalie einen starken Temperaturrückgang zur Folge hatte. Allerdings konnten wir in keinem dieser Bücher einen Grund dafür finden. Es wurde nicht mal ansatzweise über ein derartiges Phänomen berichtet.
Auch wenn ich mich nicht mehr genau daran erinnern kann, was wir diese paar Tage machten – an eine Sache erinnere ich mich noch sehr genau. So, als wäre es gerade erst passiert. Die Wolke breitete sich offenbar nach wie vor aus. Und immer wieder schwankte der Luftdruck so stark, dass wir Kopfschmerzen und Schwindelgefühle bekamen. Allerdings schwächte sich dieser Effekt ganz langsam ab.
Die ganzen Tage waren eingehüllt in eine schier unerträgliche Beklemmung und Verunsicherung. Wir wussten nach wie vor nicht, was passiert war und immer noch passierte. Und auch sonst hatten wir noch keine Verbindung zur Aussenwelt. Keine Menschenseele weit und breit.
Lediglich diese Druckunterschiede waren eine psychisch zermürbende Konstante – auch wenn sie wie gesagt langsam abzunehmen schien.
Es ist schwierig, sich so was vorzustellen. Als Mensch ist es äusserst schwierig, ein derartiges Phänomen einordnen zu können. Es muss wohl mit erhöhter, radioaktiver Strahlung zu vergleichen sein. Man sieht nicht wirklich eine Veränderung in der Umgebung, aber man fühlt sie im Kopf. Sank oder stieg der Luftdruck stark und in kurzer Zeit, erzeugte es eine Art Schwere oder Leichtigkeit im Kopf. Alles war wie in Watte gepackt in den paar Minuten. Wie eine Achterbahn die erbarmungslos durch jede Gehirnwindung rast. Zudem die entstehenden Kopfschmerzen dazu und der Puls der jedes Mal schneller und stärker wurde.
Vor allem bei Nacht konnten wir Niederschlag erkennen. Allerdings war es zu unserem Erstaunen kein „normaler“ Regen, sondern meist ein Schnee-Regen-Gemisch. Zwischendurch schneite es… Und manchmal kamen sogar nur winzig kleine, glitzernde Eispartikel herab. Allerdings blieb nie wirklich viel davon liegen. Am Morgen war meist nur noch an irgendwelchen Ecken und Kanten ein bisschen weisser „Flaum“ zu erkennen – als einziger Beweis für diesen unerklärlichen Niederschlag.

-------------

Zuvor (da weiss ich dummerweise nicht mehr wann das genau war), hatte ich noch andere Träume. In einem befand ich mich in Zivilschutz-Uniform in einer Turnhalle mit Schutzräumen darunter.. Und ich wartete auf irgendwas. Es war ein recht regnerischer Tag... Das hab ich mir auch aufgeschrieben, kann ich bei Gelegenheit mal heraussuchen.) Und.. Naja, in einem Traum kam dann auch die offenbar recht prominente Stadt Paris vor. Und was soll ich sagen - es deckt sich erschreckenderweise mit all dem, was ich die letzten Tage hier gelesen habe..

grüsse eines müden Menschen, der das jetzt aber einfach noch loswerden *musste*.

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ganz herzlich willkommen!

BBouvier @, Dienstag, 01.09.2009, 01:34 vor 5322 Tagen @ EinMensch (4946 Aufrufe)

Danke!

Ich bin schwer begeistert:
Ein weiterer Seher unter uns!

Dann mal los, mit den anderen Bildern, ja?

P.S.:
Um Kommentare, besonders hierzu,
wird gebeten:
"Fenster und alles schliessen,
auch Sonnenlichtkontakt absolut vermeiden."

UV- Röntgen-Strahlung, die bis zum Boden reicht?
"Fenster mit schwarzem Papier abkleben"?
(Irlmaier)

...gehört diese Scene bereits zu den "Drei Finstern Tagen"?>


Ganz herzlich,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Traum bzgl. Paris

EinMensch, Dienstag, 01.09.2009, 02:08 vor 5322 Tagen @ BBouvier (6639 Aufrufe)

:) Selber Dank zurück..

Also in einem früheren Traum war ich mit jemandem in Paris und stellte erstaunt fest, dass Armeelastwagen herumfuhren. Solche der französischen Armee. Grosse LKW's mit geladenen... keine Ahnung. Ich identifizierte es in dem Moment als Transportbehälter für Atomsprengköpfe.

Das nächste woran ich mich erinnern kann, ist.. Ich stehe mit o.g. Person in einem frühherbstlichen Wald (habs am Tag nach dem Traum auf September geschätzt) auf einem Hügel mit gutem Ausblick auf Paris und... Irgendwas passiert. Da ist eine Gefahr die von oben kommt. Ich dachte, es wären Terroristen oder sowas mit einer Atombombe um einen EMP auszulösen, aber Fakt ist, ich weiss es zu dem Zeitpunkt einfach nicht. Keine Ahnung. Mit einer schauderlichen Vorahnung bewegen wir uns weiter in den Wald hinein und finden einen Bunker mit Eingang für LKW's. Die am Eingang stehenden Soldaten stören sich nicht an unserem "Eindringen" - wieso auch immer. Darin ist eine art Kommandozentrale eingerichtet mit etlichen Bildschirmen und einem besonders grossen, auf dem eine Flugbahn zu sehen ist - rot leuchtend. Eine typische Bahn eines in die Atmosphäre eintretenden Körpers (ich ging immer noch von einem Atomsprengkopf aus). Und naja, kurze Zeit später gibt es einen sehr hellen Blitz über Paris (ich weiss nicht, woher ich das weiss. Im Traum "sah" ichs einfach, auch wenn ich im Bunker war) und kurz darauf war alles - naja fast, bis auf paar PC's, etc. in diesem Bunker - mit Elektronik tot. Ich wusste, dass es ein starker EMP war, der nun die gesamte Umgebung von Paris ins Mittelalter zurückgeschmissen hatte.
Die Soldaten durften nach Hause gehen, nachdem etliche Stimmen laut wurden, dass sie zu ihren Familien wollten.
Naja und langsam leerte sich dann der Bunker. Nur noch ein Mann in Anzug - inzwischen mit gelockerter Kravatte und nur noch mit Hemd, ohne restliche Anzugs-Oberbekleidung - ich und die andere Person. Naja vielleicht noch vereinzelt hier und da ein Soldat, der sonst nicht wusste wohin. Da lag eine unglaubliche Schwere in der Luft.. Also auf die Stimmung der Leute bezogen.

Naja... Dann, das nächste woran ich mich erinnern kann - es sind offenbar ein paar Monate vorbei - es ist inzwischen Winter. Der Diesel-Notstrom-Dingen im Bunker hat irgend ein Problem und ich werkel daran herum. Er steht in einem Betonraum in einer Betonwanne und ist rot lackiert.. Auf jeden Fall hab ich ölig schwarz verschmierte Hände und wisch sie irgendwo ab. In diesem Raum ists trotz der draussen unter freiem Himmel herrschenden Kälte recht warm.
Diese Person kommt herein mit einem erlegten Hasen und ein paar Haselnüssen und freut sich über den Hasen. :)

Aber der Diesel wird offenbar knapp, deswegen beschliessen wir, hinunter nach Paris selbst zu gehn. Es ist eine Nacht in der der Mond recht hell scheint, man sieht ihn zwischen der immer wieder aufreissenden Wolkendecke hindurch... Und es schneit leicht. Wir haben in dem Bunker noch einen alten Pickup stehen, mit diesem fahren wir hinunter in die Stadt. Doch dort müssen sich heftige Szenen abgespielt haben. Ich kann mich an eine bestimmte Strasse erinnern...:

Die Strasse führt geradeaus, insgesamt vierspurig. Rechts befindet sich eine Tankstelle, links ein ehemaliger Platz, auf dem Schutthaufen liegen. Irgendwo dazwischen steht eine Menschengruppe in zerlumpter Kleidung, in etliche Schichten verpackt um eine brennende Tonne. Genau so wie rechts hinter der Tankstelle an einer jäh "beendeten" Häuserzeile. Man sieht noch den Stein der Brandschutzmauer. Überall stehen Fahrzeuge herum, mitten auf der Strasse. Wohl vom EMP. Und alle Gebäude sehen zerstört aus. Teilweise fehlen sogar welche einfach ganz und andere sind teilweise auf die Strasse gestürzt.
Der Winter ist wesentlich "knackiger" als die früheren Winter mit mehr Menschen. Es liegt eine absolute Ruhe über der inzwischen fast verwaisten Stadt Paris.. Und irgendwie auch eine gewisse Romantik. Menschen die zusammen an Feuerchen stehen... Alles wunderbar ruhig und wir stehen dort und schauen den Mond an, bei leichtem Schneefall.

Diesen Traum hatte ich wohl 2008 irgendwann.. Da muss ich genauer nachschauen..

Aber auf jeden Fall eine recht deutliche Sicht auf diese Geschehnisse. Und ich muss sagen - die EMP-Schäden und die schon im Traum vermuteten Aufstände in der Stadt waren nicht die einzigen Gründe für die Gesamtschäden da. Ich weiss nicht was es sonst war, weil ich nichts davon gesehn habe.. Aber da war sicherlich noch was.. Nur eben, es war Winter, Nacht und zudem lag überall ein bisschen Schnee. Da war nicht viel zu erkennen. Nur ein gewisses Ausmass an Zerstörung, v.a. an den kaputten Gebäuden und den liegen gelassenen Autos..

Danke!

Ich bin schwer begeistert:
Ein weiterer Seher unter uns!

Dann mal los, mit den anderen Bildern, ja?

P.S.:
Um Kommentare, besonders hierzu,
wird gebeten:
"Fenster und alles schliessen,
auch Sonnenlichtkontakt absolut vermeiden."

UV- Röntgen-Strahlung, die bis zum Boden reicht?
"Fenster mit schwarzem Papier abkleben"?
(Irlmaier)

...gehört diese Scene bereits zu den "Drei Finstern Tagen"?>


Ganz herzlich,
BB

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Bronzezeit

BBouvier @, Dienstag, 01.09.2009, 03:13 vor 5322 Tagen @ EinMensch (7057 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Dienstag, 01.09.2009, 03:23

Ich wusste, dass es ein starker EMP war, der
nun die gesamte Umgebung von Paris
ins Mittelalter zurückgeschmissen hatte.


Selbst, - falls "sonst" gar nichts passierte.
"Paris ohne Elektrizität"
=>
"Bronzezeit"
Nun mal ein paar Gedanken zu Grossregionen
(als "Städte" ja kaum noch zu bezeichnen)
zu "dann" -
wie Paris, Kairo, Mexiko-Stadt, Tokio etc.
mit weit über 20 Millionen Einwohnern.

Also:
Nehmen wir mal "Paris", - da kennen wir uns aus.
Aufgrund der revolutionären Wirren kentert
grad die öffentliche Ordnung.
Kein Ende abzusehen.
Die Banken sind dicht.
Und der Strom ist weg.
=>
Und damit auch sehr schnell das Wasser in den Leitungen,
weil die Hochbehälter trocken fallen.
Die U-Bahnen stehen verlassen in den Röhren.
Die Tanksäulen fördern keinen Treibstoff mehr.
Nachts ist es dunkel.
Und es ist kalt, weil kein Brenner mehr läuft.
Alle Fahrstühle stehen.

Auf einen Schlag sind rund 70% aller "modernen" Berufe
hinfällig:
Taxifahrer, Friseure, Lotterieverkäufer, Fremdenführer,
Strassenkehrer, Verkäuferinnen, Lehrer, Mode-Designer,
Bankbeamte, Fluglotsen, Finanzbeamte, Reiseveranstalter,
Fensterputzer, Strassenmaler, Elektroinstallateure,
Tankstellenpächter, Blumenverkäufer, Bistro-Betreiber,
Verkehrspolizisten, Juweliere, etc...etc...
Praktisch sämtliche Geschäfte sind geschlossen.
Die Supermärkte seit Tagen gähnend leer.

Es wird bereits geplündert.
Die Feuerlöschzüge werden vom plündernden Pöbel
angegriffen.
Es brennt allerorten munter.
Die Polizei bleibt lieber zuhause und kümmert
sich um ihre Lieben.
Und die Feuerwehrleute auch.
Oma Dubonnet (pars pro toto) klettert durstig
6 Stockwerke ins Parterre und trinkt Wasser
aus der Seine.
3 Tage später findet sie ein Plünderer
tot auf dem 3. Treppenabsatz und zieht ihr
den schmalen Goldreif vom welken Ringfinger.
Bis dorthin hatte sie sich trotz schwerster Koliken
noch schleppen können.

- Zeitsprung -
(6 Wochen später)

In Paris leben noch 300.000 Menschen.
Vor allem die Kräftigsten.
Ganze Stadtteile sind abgebrannt.
Seuchen grassieren.
Millionen haben zu Fuss die Stadt verlassen.
Und Viele nicht mal den Stadtrand erreicht.

- Zeitsprung _
(6 Monate später)

Die Masse obiger "300.000" ergiesst sich nun auch
aufs "Flache Land", da sie erkannt hat,
dass weiteres Verweilen nur den sicheren
Tod zur Folge haben wird.
Was die Bauern davon halten und wie diese
sich verhalten werden, überlasse ich der
Vorstellungskraft des geneigten Lesers.

- Zeitsprung-
(6 Jahre später)

"Grün" hat bereits weite Teile des ehemaligen
Paris zurückerobert.
Wie in der Spätantike Roms auf dem Forum
grasen ein paar magere Ziegen in den Tuilerien.
Der Hirte haust im Palais-Royal.
Paris hat noch 300 Bewohner.
Die Regierung sitzt in Avignon.

Frankreich hat noch 12 Millionen Einwohner.
Die Masse davon die Katastrophe überlebt habende
wehrhafte Kleinbauern.

Das meine ich mit "Bronzezeit".

So etwa...
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Pariser Schicksal

EinMensch, Dienstag, 01.09.2009, 09:24 vor 5322 Tagen @ BBouvier (5227 Aufrufe)

Hmm..

Die Aufzählung der anderen Stände (ausser jetzt grad Paris) kommt mir bekannt vor. In diesem Traum war noch von anderen Städten die Rede, auf die etwas ähnliches zukommen würde. Ich weiss nur nicht mehr welche.. War mir zu dem Zeitpunkt auch nicht gerade wichtig - schlimm genug war die Tatsache, dass es die Stadt trifft, in der ich mich gerade befand..
Irgendwie kommen gerade wirre Erinnerungen hoch, dass irgendwelche "Flugkörper" über den Pol richtung USA geflogen sind, um dort ebenfalls die gleiche Wirkung zu erzielen. Irgendwie denke ich dabei an russische Uboote, aber ich kanns im jetzigen Zeitpunkt nicht mehr mit Sicherheit sagen, obs das Resultat eigener Überlegungen ist, oder ob ich mir das bereits im Traum so gedacht habe.. Schade eigentlich..


Zitat:

Selbst, - falls "sonst" gar nichts passierte.
"Paris ohne Elektrizität"


Allerdings, das wäre eines der wenigen Szenarien, die eine Stadt innerhalb kürzester Zeit wirklich aufmischen könnten.. Allerdings frage ich mich da - was ist in der Zeit passiert, die ich nicht aktiv von draussen mitbekommen habe? Immerhin hat der Traum einen zeitlichen Sprung gemacht und danach - tja - sah Paris echt verelendet aus.. Ich hatte zumindest das Gefühl, das wären zwei, drei verschiedene Dinge gewesen. Der EMP den ich gesehn hatte, Aufstände dadurch und.. tja, noch irgendwas anderes, was die restlichen Schäden erklärt..

Traum vom 28.12.2006

EinMensch, Dienstag, 01.09.2009, 14:35 vor 5322 Tagen @ EinMensch (6077 Aufrufe)

Da habe ich noch etwas gefunden - das ist wiederum ein anderer Traum. Schon relativ als wit man am Datum erkennen kann, allerdings scheint das alles nach wie vor aktuell zu sein.

Ich kopiere mal die unbearbeitete Version hier rein...:


ich stand draussen, vor einem nicht sonderlich hohen betongebäude das aussah wie eines dieser
neueren, pseudomodernen gemeindegebäude. turnhalle oder sowas, schätze ich.
jedenfalls stand ich vor dem eingang und schaute mir die umgebung an. sie schien alles andere als
freundlich..
es regnete, und das offenbar schon seit längerer zeit. es war düster, grau. die wolken bildeten eine
durchgehend graue fläche am himmel und am boden bildeten sich auf den beiden rasenstücken links
und rechts vom weg auf dem ich stand bereits pfützen. dazu muss ich sagen - der rasen schien so,
als wären da etliche leute bereits drübergetrampelt. so als würde man frisch rasen anpflanzen der
noch nicht richtig durchgewuchert ist - also der braune boden noch gut sichtbar ist dazwischen - und
dann leute drüberlatschen. alles schien irgendwie niedergetrampelt, und dazwischen bildeten sich
pfützen, in denen man die regentropfen fallen sah...

hinter mir war der eingang zu diesem gebäude, da ein kleine verbreiterung des weges der hinführte..
ich stand dort, sah den weg entlang nach vorn zur strasse, welche vor mir eine T-kreuzung hatte.
links führte es etwas den hang hoch (aber nicht sonderlich steil). dahinter war ein gewerbegebäude
oder irgendwas industrielles. jedenfalls war die strassenseitige wand nass vom regen und es wirkte so,
als wär sie aus beton der nie angestrichen wurde.
geradeaus führte der zweite arm der T-kreuzung. ich weiss allerdings nicht wohin diese strasse führte,
genau so wenig wie ich weiss, wohin der dritte arm der t-kreuzung führte.

jedenfalls war ich in zivilschutzuniform und ich wusste, dass da etwas passiert sein musste. allerdings
wusste ich nicht was, nicht wann und nicht wo, da ich mich einfach plötzlich - quasi aus der dunkelheit
heraus - in diesem traum wiederfand. ich musste erst mal nachdenken um zu erkennen was los war.
allerdings fehlten mir zu dem zeitpunkt absolut alle erinnerungen. ich wusste, dass ich da einfach
plötzlich hineingeraten war. ich wusste ebenfalls, dass es nicht die absolute realität ist, sondern irgendwas
anderes. allerdings konnte ich nicht zu 100% unterscheiden und verhielt mich so wie im realen leben auch.
grösstenteils zumindest.

irgendwo in der nähe war irgendwas passiert, das wusste ich. irgendwas schlimmes, grosses. und es
war offenbar (noch) gefährlich draussen zu sein. die gefahr war allerdings nicht mehr so gross wie in
den tagen zuvor, das wusste ich. allerdings hielt ich es für sicherer, nicht allzu lange draussen zu bleiben.
aus diesem grund ging ich wieder zurück ins gebäude hinter mir und schaute zu wie sich die schwere
glas-metalltür von selbst schloss, indem sie wieder zurückschwenkte. es war eine dieser türen, wie
es sie im schönbergschulhaus (primarschulh. Schönberg, Fribourg/FR. CH) bei der turnhalle gab, bloss in einer etwas
"leichteren" ausführung.

drinnen drehte ich mich mit dem rücken zum eingang. links führte ein gang entlang, an dessen linken
wand mehrere türen zu kleineren büroräumen führten. an der rechten wand waren kaum türen, da war
dann wohl die turnhalle dahinter.
und blickte ich nach rechts, führte der gang nicht sonderlich weit um anschliessend an einer türe zu
einem büro zu enden.

am ende dieses ganges ging ich ins büro rein, das sah ziemlich verwüstet aus, obwohl der schreibtisch
noch da stand wo er sollte. die aktenschränke waren teilweise offen und die blätter darin lagen teilw.
auf dem boden herum und waren nass geworden weil die fenster kaputt waren und es hineinregnete.
irgendwer kam rein und es gab zwischen mir und diesem kerl einen kampf - ich konnte den
angreifer mit einer pistole überwältigen.
ich glaube, in dem büro stand noch ein altes fahrrad herum. eines dieser alten armeefahrräder. es
schien noch intakt zu sein..

irgendwo waren da einige leute die ich kannte, darunter offenbar auch meine freundin,
allerdings weiss ich nicht woher ich sie kannte.
und da waren noch höhere leute vom zivilschutz, die allerdings teilweise weniger wussten als ich.
allerdings gab es auch einen kommandanten der doch mehr infos hatte, die ich dann u.a. auch bekam.
ich weiss bloss nicht mehr genau welche das waren; was er mir da sagte. jedenfalls waren sie da
um die bunkeranlage zu besichtigen. vor allem um zu sehen ob sie noch voll funktionsfähig sei...
ich zeigte ihnen die drei zuluftschächte die nach draussen führten, zeigte sie aber vom inneren des
gebäudes aus - das war sicherer und da waren auch die kontrollluken in den schächten und die
druckanzeige (dieses plastikröhrchen mit dem weissen kügelchen drin, welches den aktuellen druck
darauf anzeigt).
bei einer dieser apparaturen hing das kügelchen nur auf etwa 1/3 der erforderlichen höhe, ich wusste
allerdings nicht woran das lag. es führte dazu, dass wir uns das ding genauer anschauten und irgendwo
einen fehler feststellten. einer von den mir bekannten leuten half mit das ding zu reparieren - ich glaube
irgendwo war eine metallplatte locker, so dass der druck entweichen konnte. wir wollten es fest-
schweissen.
im bunker befanden sich wohl schon einige leute, ziemlich viele wahrscheinlich. einige hundert.
jedenfalls ging ich einmal den gang vom eingang aus nach links weiter, denn dort war die treppe
die runter in den bunker führte. die wände waren da im unteren drittel orange gefärbt, der rest war
weiss. ich blieb oben stehen und sah die dicke, grosse bunkertür.

jedenfalls befanden sich die rechteckigen zuluftschächte in etwas grösseren betonschächten und
führten hinunter zum bunker. einer dieser schächte beinhaltete keinen luftschacht mehr, dafür war
er mit wasser gefüllt und die tiefe konnte ich nicht abschätzen. offenbar war es der wassertank für
die wasserversorgung im bunker. jedenfalls fiel auf einmal ein bekannter hinein in diesen schacht, der
vielleicht 100cm breit und 70cm tief war. wir lachten darüber trotz der ernsten lage, und halfen ihm
wieder raus.

ich blieb oben und dachte, dass es wohl noch gefährlich sei im moment. aber ich war mir nicht so sicher.
immerhin fühlte ich keine vergiftungserscheinungen, wie sie meiner ansicht nach hätten eintreffen müssen.
aber ich ging nicht von verstrahlung oder sowas aus. es war irgendwas anderes, aber ich wusste auch
in dem moment nicht genau was. nur irgendwas das ähnlich wie strahlung wirkte, aber dennoch anders.

wir versuchten so viele menschen wie möglich zu retten, soviel steht fest. und haben wohl auch eine
ganze menge leute da unten sicher über die tage hinweggebracht.

... es regnete weiter und ich schaute aus dem kaputten fenster. alles wirkte wie nach einem grossen KO.

Traumarbeit

EinMensch, Freitag, 04.09.2009, 13:30 vor 5319 Tagen @ EinMensch (4514 Aufrufe)

Tagchen..

Also mir ist zu all dem noch etwas eingefallen.. Meine Mutter schreibt seit über 10 Jahren Tagebuch.. Und schreibt somit auch alle Träume auf, an die sie sich nach dem Aufwachen noch erinnern kann. Mir sind da in all den Jahren schon einige seltsame Träume aufgefallen, allerdings hab ich das bisher noch nicht wirklich gross beachtet. Allerdings habe ich schon einige Tagebücher mit Post-it's versehen - überall dort, wo Träume niedergeschrieben sind. Ich guck mir das mal alles genauer an...

zu den Wetteranomalien

Georg, Samstag, 05.09.2009, 22:31 vor 5317 Tagen @ EinMensch (4754 Aufrufe)

Hallo einMensch,


Befass Dich mal den Einflüßen von Orgon (entdeckt und benannt
von Wilhelm Reich) und dessen Auswirkungen auf das Klima.

Auch bei Viktor Schauberger kann man vieles darüber lesen,
wovon unser Wetter und Klima wirklich abhängen.

Das eine wie das andere wird zwar hier nicht sonderlich
hoch gehalten, aber vielleicht findest Du ja dort,
was Du in Deinem Traum in der Schulbibliothek nicht
hast finden können?

Immer wieder wird ja auch behauptet, dass militärische Großmächte
durch die Anwendung der Technologien des Herrn Tesla (Stichwort HAARP)
das Wetter bereits beeinflussen sollen.
Das Wissen dazu wird aber irgendswo "offiziel" gelehrt.

Vielleicht habe ich die nächsten Tage mal Zeit ein
paar wichtige Passagen raus zu suchen.


Aus dem Orgone Accumulator Handbook von James de Meo

H) The Accumulator Temperature Differential (To-T): An accumulator will spontaneously develop a slightly higher temperature than either its surroundings or a control enclosure, on those sunny and clear days when the orgone charge at the Earth's surface is strong. The effect vanishes during stormy, rainy weather, when the orgone charge at the Earth's surface is weak (but strong in the Atmosphere). The results of this temperature experiment, which has been replicated many times, demonstrates that the orgone energy functions in opposition to the second law of thermodynamics.

Bernd Senf
Möglichkeiten subjektiver Wahrnehmung von Lebensenergie mit
Hilfe kleiner Orgon Akkumulatoren (1)

Es kann auch sein, daß sich Eure Sensibilität für diese Energie erst im
Laufe mehrerer Tage und Wochen regelmäßiger Bestrahlung allmählich entwickelt.
Im übrigen ist die Intensität der Orgonstrahlung wetterabhängig, und ihre
Veränderungen gehen - bei sonst gleichen Bedingungen - den
Wetterveränderungen immer um etwa 24 Stunden voraus. Bei schönem und
klarem Wetter ist sie größer als bei schlechtem, trübem und feuchtem Wetter, im
Sommer ist sie durchschnittlich größer als im Winter, und mittags ist sie
durchschnittlich größer als nachts. Vor Stürmen und Gewittern sinkt sie ganz stark
ab; und auch an Tagen, wo zwar die Sonne zu sehen ist, aber der Himmel und die
Landschaft ganz matt, farblos und leblos wirken (z.B. auch bei Smog), ist die
Intensität gering bzw. die natürliche und lebenspositive Pulsation der Energie
mehr oder weniger erstarrt. Reich nannte diesen erstarrten Zustand der
Orgonenergie »DOR« (Deadly Orgone Energy). An Tagen mit DOR-Wetter bilden
sich auch keine klaren, konturreichen Wolken, sondern - wenn überhaupt - nur
ganz diffuse und trübe Wolken oder Schleier.


Noch ein weiterer Text zu DOR
bzw. zum ORANUR Experiment http://orgonomie.net/hdoranur.htm#experiment


DOR kann übrigens durch nichts abgeschrimt werden

Vielleicht übertreibt man ja es auch mit der Wetterbeeinflussung
und es kommt dadurch zur dreitägigen Finsternis?

Auch ein Komet oder Asteroid könnte jede Radioaktivität
in die Erdatmosphäre bringen die das dortige Orgon zuu DOR
umwandelt.

Wäre zumindest auch eine Variante, die man prüfen sollte.


mfG Georg

Donnerwetter

EinMensch, Sonntag, 06.09.2009, 00:33 vor 5317 Tagen @ Georg (4741 Aufrufe)

Nabend..

Ok. Auch wenn ich die Zusammenhänge noch nicht ganz begreife - irgend ein Teil in mir hat offenbar gewisse Dinge bereits verstanden. Schon beim Durchlesen deines Beitrags bekam ich eine Ganzkörpergänsehaut.. Und nach dem Lesen des letzten Links (gerade beim vorletzten Abschnitt dieser Frau Veronika Beck) sind bei mir gleich alle Warnlämpchen angesprungen. Ich habe keine Ahnung was das jetzt bedeuten soll oder sonstwas.. Fakt ist nur, dass ich wirklich heftig darauf reagiert hab.. Auch wenn ich (noch) keine Ahnung habe, wodurch das jetzt genau ausgelöst wurde.. Hm. Ich schaus mir morgen.. bzw. heute nach dem Aufstehn nochmals an. Muss da wohl eine Nacht drüber schlafen. Eigentlich wollte ich noch schnell was ganz anderes am PC machen, doch jetzt kam das dazwischen und.. Hat irgendwie trotzdem das gebracht, was ich ursprünglich machen wollte. Erstaunlich...

Danke für die Links und - ja, gut möglich, dass dieser Beitrag genau das "fehlende Buch" aus diesem Klassenzimmer darstellt.

Die Kausalkette so gemeint

Georg, Sonntag, 06.09.2009, 05:51 vor 5317 Tagen @ EinMensch (4256 Aufrufe)

Hallo nochmal,


Die Kausalkette ist so gemeint.


der Zustand / die Eigenschaften des orgonotischen Feldes bestimmen
die Kenngrößen des Wetters wie etwa den Luftdruck.

Dieses orgonotische Feld
(es enthält bzw. besteht aus einer Art Lebensenergie)
wiederum kann durch
Radioaktivität, Elektrosmog, usw...
verändert bzw. verschlechtert werden,
was dann auch ein anderes Wetter,
anderen Luftdruck,
andere Temperaturverhältnisse,
andere Wolkenbildungserscheinungen
zur Folge hätte.


mfG Georg

Paar weitere Träume

EinMensch, Montag, 07.09.2009, 14:59 vor 5316 Tagen @ EinMensch (5277 Aufrufe)

Tagchen

Ok, wie bereits angedroht - ich hab mich mal in die Tagebücher meiner Mutter eingearbeitet und bin auf einige sehr eigenartige Träume gestossen.

Zur Person an sich muss ich sagen, dass sie schon sehr oft Träume hatte, die dann kurz darauf wahr wurden. Überwiegend Flugzeugabstürze, aber ich bin da auch noch auf etwas andere Dinge gestossen.
Ich würde mal sagen, der Grossteil der Trauminhalte besteht aus zwei grossen Lagern: Flugzeugabstürze (die bisher immer wörtlich zu nehmen waren - so erinnere ich an den Absturz eines deutschen Tornados in den schweizer Alpen - eine Nacht vorher hat sie von einem abstürzenden Flugzeug geträumt. Aber genauere Daten kann ich bei Bedarf immer noch nachliefern - d.h. Datumsangaben, genaue Abschrift von dieser Passage, usw. Einfach bescheid sagen).
Und der andere Teil wird vor allem durch Tornadoträume geprägt, die mit unglaublicher Genauigkeit Probleme im Privatleben vorhersagten.

Wieso ich da nicht genau darauf eingehe? Naja.. Ich habe Träume gesucht, die nicht diesen beiden Lagern entsprechen. Und gefunden.

===========================

Diesen Traum habe ich schonmal entdeckt gehabt in einem der Tagebücher. Fand den ziemlich interessant...:

SA 26.04.2003
Vor zwei Tagen hatte ich einen komischen Traum. M.*, M.*, Eltern und ich waren bei der Placette (Manor Centre in Fribourg/CH). Es war dunkel. Ich sah zum Mond hoch (süden), da war noch ein anderer, viel grösserer.. Ein Meteor! Ich dachte, der fällt auf uns drauf. Er kollidierte mit dem Mund, und der Meteor driftete rechts ab, langsam, nicht wie eine Sternschnuppe. Und knallte im Perolles auf. Eine Welle von Erschütterungen kam auf uns zu, man konnte kaum noch stehen. Und die elektrischen Sachen explodierten, es zischte, Funken stieben, aber bei uns nicht, nur auf der anderen Strassenseite. Ich versuchte meine Familie krampfhaft zusammenzuhalten.

===========================

MO 27.05.2001
Ich träumte, ich gehe über eine Brücke mit Planken wo man durchsieht. Mittendrin fehlte das Geländer, und dann bemerkte ich, da war nur noch eine Röhre - rot-weiss gestreift. M. war schon rübergegangen, ich hatte Angst und wusste nicht weiter. M. kam zurück, ging nochmal rüber und er rettete sich noch mit einem Sprung rüber, hinter ihm brach die Röhre. Ich sollte springen, aber ich hatte so Angst, dass ich heulte. Es gab noch eine andere Brücke, aber die war auch kaputt. Ich ging zurück und bettelte einen mann an, er solle mich doch auf die andere Seite fahren, weil es zu Fuss viel zu weit war.
--------
Tatsächlich daraufhin passiert: In Oklahoma stürzte eine Brücke überm Arkansas-River zusammen.

===========================

SO 09.11.1997
Ich war mit M auf einer Wiese, nahe einem Militärflugplatz. Es hatte viele Leute, zu irgend einem Anlass. Später sollte es dann noch ein Spiel geben, am Radio, direkt von dieser Wiese. Flugzeuge rasten über uns hinweg. Dann eine Staffel von etwa 15 Flugzeugen. Einer davon machte dann natürlich ein gewagtes Manöver: Er wollte im Tiefflug über ein Hausdach fliegen, dann passiere es: der Pilot flog zu nahe und berührte das Dach. Das Flugzeug überschlug sich in der Luft und schlg dann weiter weg vom Haus auf dem Boden auf.
--------
Am 12.11.1997 stürzte ein Flugzeug der schweizer Luftwaffe ab. Stand am 13.11.1997 in allen Zeitungen auf der ersten Seite...

===========================

* Namen sind gekürzt, da ich nicht weiss, ob sie genannt werden möchten.

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Reichs Buch von 1997

BBouvier @, Sonntag, 06.09.2009, 02:55 vor 5317 Tagen @ Georg (4451 Aufrufe)

<"Siehe Reichs Buch Das ORANUR-Experiment
(Frankfurt: Zweitausendeins, 1997)."?

Zitat:
"Albert Einstein, der 1941 privat Reichs Messungen
an einem Orgonakkumulator überprüfte,
konnte Reichs Postulat einer noch unerforschten
Energieart nicht bestätigen."

Im übrigen hat Reich das obige Buch offenbar
lange nach seinem Tode geschrieben:
Weil er nämlich 1957 gestorben ist.

Soviel dazu.

Gruss,
BB

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- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Nachtrag

BBouvier @, Sonntag, 06.09.2009, 03:44 vor 5317 Tagen @ BBouvier (4371 Aufrufe)

Aus Deinem Scharnier:
=>
"Beobachter, die etwa 100 Meter vom Gebäude entfernt waren,
sahen, wie sich die Atmosphäre im Orgonraum
durch eine sich bewegende bläuliche bis purpurne Wolke trübte.
Als sie sich dem Gebäude näherten, wurde ihnen Übel,
es trat Druck in der Stirn auf, sie hatten
Magenkrämpfe, Gleichgewichtsstörungen
und Schwächezustände.
Das Radium wurde schnellstens aus dem Orgonraum entfernt
und das Experiment für beendet erklärt.
Doch seine Wirkungen dauerten an.
Über Monate hinweg blieben am Orte...etc..."


Während Reich selber wohl nur festzustellen meinte:
=>
"...wonach vegetativ nicht gestörte Menschen
am stärksten vom Bauch und den Genitalien her
Gummi und Watte in derselben Weise anregten,
dass nach etwa 15 bis 20 Minuten Beeinflussung
am Elektroskop ein Ausschlag erfolgte.
Anfangs ging er davon aus, der Sand, aus dem diese
„Bione“ durch Glühen und Quellung entstanden,
sei letzten Endes erstarrte Sonnenenergie..."
...et cetrea et cetera...

Und von alledem oben behaupteten (wohl von 1997)
kein armes Wort!

Abgesehen davon:
Wieso dergleichen eigentlich sowas in unserem Forum?


Gruss,
BB

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Zur Sache mit Einstein

Georg, Sonntag, 06.09.2009, 05:44 vor 5317 Tagen @ BBouvier (4327 Aufrufe)

Hallo BB,


Die Sache mit Einstein stimmt so nicht.

Ein Assistent von Einstein soll gemeint haben, dass
die höhere Temperatur von Konvektionswärme herrühren
könne (von dem Tisch auf dem das Experiment durchgeführt worden ist).
So hatte es dann auch Einstein in seinem Antwortschreiben
an Reich dargelegt.
Voraufhin dann wiederum Reich an Einstein zurück geschrieben hat
um diese Mutmaßung zu widerlegen.
Die Temperaturerhöhung sei auch dann messbar,
wenn der Akkumulator nicht auf einem Tische steht,
sondern etwa frei im Raum aufgehängt werde.........
Schwankungen beim Auftreten des Effektes ergäben sich eher
je nach Wetterlage etc... / (Wie ja auch De Meo oben schreibt)
Daraus geht implizit hervor,
dass auch Einstein den Temperaturunterschied gemessen haben muss.

(Sonst hätte der ja einfach zurückschreiben können,
tut uns Leid Herr Dr. Reich, wir haben leider
kein Temperaturdifferential messen können)

Dass die Anhänger der Relativitätstheorie mit einem Experiment
das im Widerspruch zur herrschenden Physik steht keine Freude
gehabt haben das ist klar.
Jeder führt immer die Experimente an, die sein Weltbild
am allerbesten stützen und ignoriert all jene mit denen
er nichts anfangen kann bzw. die im Widerspruch zu
seiner Theorie stehen.

Da heißt es halt dann, die Messungen waren zu ungenau.
Statistisch nicht hinreichend signifikant, etc...
Es ist ja meist nicht schwierig, die Versuchsbedingungen so lange
abzuändern bis das was man nicht messen möchte, fast nicht mehr
auftritt.

Redlichkeit und Ehrlichkeit spielt also immer eine große Rolle.


Es ist doch wohl klar,
das Reich im Jahr 1997 nicht selbst publiziert haben kann.
Durchaus denkbar, dass sich in seinem Nachlass noch
unveröffentlichtes befunden hat.

Alles weitere das nächste mal *gg*

mfG Georg

<"Siehe Reichs Buch Das ORANUR-Experiment
(Frankfurt: Zweitausendeins, 1997)."?

Zitat:
"Albert Einstein, der 1941 privat Reichs Messungen
an einem Orgonakkumulator überprüfte,
konnte Reichs Postulat einer noch unerforschten
Energieart nicht bestätigen."

Im übrigen hat Reich das obige Buch offenbar
lange nach seinem Tode geschrieben:
Weil er nämlich 1957 gestorben ist.

Soviel dazu.

Gruss,
BB

Avatar

und täglich grüsst der Tonnenhamper

BBouvier @, Sonntag, 06.09.2009, 10:32 vor 5317 Tagen @ Georg (4317 Aufrufe)

Durchaus denkbar, dass sich in seinem Nachlass noch
unveröffentlichtes befunden hat.


Selbstverständlich, Georg!

Bis 1997 hatte halt noch keiner bemerkt, dass vor einem
halben Jahrhundert:
=>
"Beobachter, die etwa 100 Meter vom Gebäude entfernt waren,
sahen, wie sich die Atmosphäre im Orgonraum
durch eine sich bewegende bläuliche bis purpurne Wolke trübte.
Als sie sich dem Gebäude näherten, wurde ihnen Übel,
es trat Druck in der Stirn auf, sie hatten
Magenkrämpfe, Gleichgewichtsstörungen
und Schwächezustände.
Das Radium wurde schnellstens aus dem Orgonraum entfernt
und das Experiment für beendet erklärt.
Doch seine Wirkungen dauerten an.
Über Monate hinweg blieben am Orte...etc..."

Und Reich seinerzeit offenbar auch nicht. :-D


...und täglich grüsst:
=>
der Tonnenhamper, *gg* ;-)

--
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ungelöste Rätsel

Georg, Sonntag, 06.09.2009, 11:57 vor 5317 Tagen @ BBouvier (4292 Aufrufe)

Hallo BB,

Man sollte vielleicht auch bedenken,
dass die Entstehung des Blitzes, die Wolkenbildung,
die Regenbildung, etc. immer noch kaum verstandene
Phänomene sind.
Die herrschene Physik ist zu deren Erklärung eigentlich
nicht gut geeignet.


Was die oben beschriebenen Wolkenerscheinungen angeht:
eine schöne Kumuluswolke (Haufenwolke), die unten dunkler wie oben ist
und die ganz klare und scharfe Konturen hat, kann nur entstehen,
wenn in der Atmosphäre, wie Reich es genannt hätte,
gutes Orgon ist.

Strukturlose Schleierwolken entstehen bei
DOR (schlechtes Orgon)-Wetterlagen.


Denkt mal darüber nach, von wo die große Trockenheit
- "davor schon" - herkommen soll!
Auch in der Wüste gibt nur schlechtes Orgon,
weshalb dort fast kein Wasser ist.


Die Sache mit dem Orgon, Schauberger etc. wird von der offiziellen
vom Staat finanzierten Wissenschaft auch deshalb unterdrückt bzw.
vernachlässigt, weil man durch die Anwendung dieses Wissens eben
jene freien Energiemaschinen bauen kann, die die herrschenden Monopole
zu brechen im Stande sind und die Menschen autark machen würden
(Was die Obrigkeit ja nicht will, weshalb auch die darauf basierende Technologien nur dann angewandt werden, wenn das herrschende System in seiner
eigenen Existenz bis aufs äußerste bedroht ist).

Auch Reich soll einen Orgon-Antriebsmotor gebaut haben,
von dem die Unterlagen beschlagnahmt worden sind.
Er selbst wurde dann ins Gefängnis gesteckt.

mfG Georg

objektiver Nachweis der Orgonenergie nach James deMeo

Georg, Sonntag, 06.09.2009, 11:44 vor 5317 Tagen @ Georg (4521 Aufrufe)

Orgone Accumulator Handbook:
Chapter 5: Objective Demonstration of the Orgone Energy
by James DeMeo, Ph.D.
Copyright (C) 1989, All Rights Reserved
A number of techniques have been developed over the years to document, measure, and objectify the orgone energy. These techniques are briefly listed, but the interested reader is directed to the references for more specific details.

A) Bioelectric Fields: Reich identified various bioelectrical phenomenon which he felt demonstrated a more powerful energy current at work in the body. The small millivolt currents of "bioelectricity", he argued, were only a small portion of this stronger energy current in the body, which he identified as being both emotional and sexual in nature, and which was later objectively identified as the orgone energy.

B) Radiant Effects from Bion Cultures: Special bion cultures derived from beach sand emitted a powerful radiation which could be felt and seen in darkrooms. This radiation did not register on instruments for detecting nuclear or electromagnetic energies. Additionally, the radiation could fog film, impart a static charge to insulators, and a magnetic charge to steel laboratory implements.

C) Darkroom and Atmospheric Observations, the Orgonoscope: Reich also observed and categorized various observable phenomena which could be seen by the dark adjusted eye in the open air of darkrooms. Scintillating fog-like forms, and dancing, luminescent pin-points of light were observed, and numerous techniques were developed which demonstrated their real, objective nature. One of these techniques involved the development of a new instrument, the orgonoscope, which used hollow tubes, lenses, and a fluorescent screen for magnifying the various subjective light phenomena. Large room-sized orgone accumulators were also constructed, and observations made in these amplified and clarified many of the effects. A special corpuscular orgone unit was identified, whose lawful behavior changed according to cosmic and meteorological factors. These macroscopic particles were also observed in the daytime sky with the unaided eye, as a generally common phenomenon, visible to most people once they were pointed out. The Earth was observed to possess its own orgone energy envelope, or energy field, much as did individual living creatures.

D) X-Ray Photographs: Reich observed that the x-ray "ghost" phenomenon (spontaneous, unexplained fogging of x-ray films) could be explained as an effect of the orgone radiation, or life energy. He published several photos where the ghosts were purposefully created by excitation of orgone energy within the field of the x-ray machine.

E) Visible Light Photographs: Reich observed that his special radiating bion cultures would fog film stored in nearby metal cabinets. Culture dishes of radiating bions set directly upon the film would also render an image of the culture dish and its contents. More recently, Thelma Moss of UCLA has shown that life energy field photos can be made without electrical stimulation (as with Kirlian techniques), by energy field enhancement; living objects placed directly on a film for a few days within a darkened orgone accumulator will, under the proper conditions, render an image.

F) The Orgone Energy Field Meter: Reich developed this device to measure the strength of energy fields. Using a Tesla coil and special accumulator-like metal plates, the device could quantify the differences in energy level between people or objects.

G) The Orgone Energy Pulsation Demonstrator: Reich demonstrated that the energy field pulsations of a large metal sphere were capable of setting into motion a smaller metallic/ organic pendulum suspended nearby.

H) The Accumulator Temperature Differential (To-T): An accumulator will spontaneously develop a slightly higher temperature than either its surroundings or a control enclosure, on those sunny and clear days when the orgone charge at the Earth's surface is strong. The effect vanishes during stormy, rainy weather, when the orgone charge at the Earth's surface is weak (but strong in the Atmosphere). The results of this temperature experiment, which has been replicated many times, demonstrates that the orgone energy functions in opposition to the second law of thermodynamics.

I) The Accumulator Electrostatic Effects: An electroscope kept inside an orgone accumulator will dissipate its charge more slowly than an identical one kept in the open air, or inside of a control enclosure. A partly charged, or uncharged static electroscope which is kept inside an accumulator will sometimes spontaneously charge itself up. As with the temperature differential effect, the electrostatic effects vanished during rainy or overcast weather, when the orgone charge at the Earth's surface is weak.

J) The Accumulator Ionization Suppression / Amplification Effect: Geiger-Muller tubes and counters charged up inside a very strong accumulator for several weeks or months tend to go "dead" for a period, but may eventually yield an erratic count rate for background. Special vacuum tubes, which Reich had constructed and called vacor tubes (which mimic the design of the Geiger-Muller tube but are evacuated well below the level at which ionization could occur), will initially not yield any counts when hooked to a radiation detector. After charging up inside a very strong accumulator for weeks or months, however, these same vacor tubes will begin to yield very high counts per minute for background, even at very low exciting voltages. The results of this experiment run counter to the classical interpretation of the ionization effect inside the GeigerMuller tube, and hence, to the classical particulate interpretation of radioactive decay.

K) The Accumulator Humidity/Water Evaporation Effect (EVo-EV): More recent studies have suggested that an accumulator tends to attract a slightly higher humidity into itself, and suppress the evaporation of water from an open vessel inside. As with other accumulator phenomena, this effect also diminishes or vanishes during rainy weather.

L) Atmospheric Energetic Pulsation. and the Reversed Orgonotic Potential: Based upon observations of the thermal, electroscopical, and ionization characteristics of the orgone accumulator, Reich identified a patterned and lawful energetic cycle at work within the atmosphere and energy field of the Earth. These observations likewise led to the identification of a reversed potential at work in the orgone energy, running counter to thermodynamic principles, which explained why natural orgonotic systems (organisms, weather systems, planets) maintained a higher concentration of energy than their surrounding environments. The stronger of two orgonotic systems will drain energy from the weaker system, and increase its own potential or charge, until the weaker system is drained, or some maximum capacity level is achieved. Discharge may occur thereafter. Under sunny, clear weather, the orgone charge at the Earth's surface is quite strong, and in a state of expansion, preventing any significant growth of clouds. Where overcast or stormy conditions prevail, the orgone charge at the Earth's surface is weak, while the charge in the atmosphere is strong and in a state of general contraction. This loss of charge at the Earth's surface during rainy weather slows down the activity of living creatures, and the accumulator will not function well at those times.

M) The Millivoltmeter: Virtually all objects and organisms within a given environment, to include the air, water, and the Earth itself, have a charge that will increase and decrease in a cyclical or pulsatory manner, timed to cosmic and meteorological factors. In living creatures, high potentials produce more active physical and emotional periods, while low potentials signal less active periods. In Nature, high atmospheric potentials signal cloudy periods with stronger storms, while high Earth potentials signal cloud free conditions. The tiny currents are excellent predictors of powerful biological or environmental processes, but are themselves too slight and weak to be the causative agent. Reich, and other researchers who have examined these small voltage potentials (such as H.S. Burr), viewed them as indicative of a more powerful, ubiquitous natural phenomena which energetically linked together the Sun, Moon, Earth, weather systems, and all living creatures.

N) Plant Growth Enhancement Studies: Seeds and plants correctly charged up inside an accumulator demonstrate higher growth rates and yields of fruit. This is one of the more telling, and widely replicated experiments with the orgone accumulator. In my own trials, I have seen a six-fold increase in the length of mung bean sprouts inside a strong accumulator, as compared to a control group of sprouts. Germination rates, growth rates, budding, flowering and fruiting can be increased by charging seeds or growing plants directly inside the accumulator. The seeds can be sprouted directly inside the accumulator, or charged up for a few hours, days, or weeks prior to planting. Growth enhancement effects may also occur when the water alone is charged, and then externally given to the plants.

O) Non-Human Animal Studies: Controlled studies on the effects of orgone radiation from an accumulator on cancer mice and wounded mice have been performed. These studies generally confirm Reich's earlier arguments that tissues with a stronger energetic charge will heal more quickly, and develop tumors more slowly, or not at all, as compared to energetically weakened tissues. These findings invalidate many aspects of the DNA theory of cellular differentiation, which appears to be more directly under the structuring influence of the organism's own life energy field.

P) Human Studies: Aside from those clinical trials performed by Reich and his co-workers in the 1940s and 1950s, very little work has been done in the USA regarding the bioeffects of the accumulator on humans. All research into these questions was halted by medical police actions in the 1950s. Recent studies from Germany, however, have confirmed such bioeffects. In general, a person sitting inside an accumulator will feel a variety of warm, glowing, or sometimes tingling sensations at the skin surface; their body core temperature will rise and skin flush, while blood pressure and pulse rate will trend towards moderate levels, being neither too high or low. When properly used, it has a distinct vagotonic, enlivening effect. The chapter on "Physiological and Biomedical Effects" will provide details on these questions.

NOTE: Full citations are found in the published book.

ermuedend...

detlef, Sonntag, 06.09.2009, 15:30 vor 5317 Tagen @ Georg (4233 Aufrufe)

Georg,

du bist wirklich ermuedend.

will es in deinen dickopp eigentlich nicht rein, dass die frage, ob all deine hier staendig eingebrachten hypothesen richtig oder falsch sind, fuer unser thema den wert eines umfallenden reissackes in china haben?

"was passiert wann?" - das ist hier die frage.

"weswegen passiert was?" - interessiert nicht.


und was mich persoenlich interessiert: bist du ein depp, oder ein stoerer?

gruss,detlef

--
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

Zusammenfassung

EinMensch, Sonntag, 06.09.2009, 17:48 vor 5317 Tagen @ detlef (4368 Aufrufe)

Aiai.. Harte Worte.. *g*

Weiter zum Thema an sich, bzw. um der Frage "was geschieht wann?" gerecht zu werden..:

Ich habe nochmals bisschen herumgesucht und mich klimatechnisch mal etwas besser informiert. So wie's aussieht, scheint meine Einschätzung bzgl. des Traumzeitpunkts auf Mitte August - Mitte September zu fallen.
Das Klima in der Neuenburgerseeregion ist etwas anders als hier (7km von Freiburg entfernt, westl. - zwischen Avenches und Freiburg). Durch das mildere Klima in der Seeregion ist es typisch, dass dort der Frühling eher da ist, die Ernte eher eingefahren werden kann - und somit auch das Obst früher reif ist.
Aufgrund dieser Tatsache, verschiebt sich - in etwa geschätzt - der Erntezeitpunkt grundsätzlich um rund zwei Wochen, wenns gut läuft sogar um vier Wochen.
Ich messe dem entsprechend viel Bedeutung zu aus dem Grund, weil die Jahreszeit in Verbindung mit diesem nicht näher verstandenen Ereignis so ziemlich die Dinge sind, auf die ich mich zeitlich wirklich eindeutig festlegen kann.
Zudem wirds gestützt durch die weiteren Träume von mir und meiner Freundin (teilw. bevor wir uns kannten, lt. eigener Aussage), die ebenfalls in und um diese Zeit anzusiedeln sind.
Der Paris-Traum war ebenfalls Anfang September angesiedelt. Grundsätzlich kann ich feststellen, dass in diesen m.E. relevanten Träumen immer:
1. Die Jahreszeit identisch war
2. das Ereignis zu dieser Jahreszeit identisch war.

Zusammengefasst kann ich also anhand dieser Träume sagen, dass das gesehene Ereignis um den Herbstanfang geschehen muss. Was genau es ist, habe ich ja nun nicht gesehen. Einerseits hiess es eben "meteorologisches Ereignis", und im anderen Traum war es erst ein starker EMP - gefolgt von X (ich befand mich ja im Bunker und konnte somit das Hauptereignis sowie die Ausschreitungen, etc. nicht direkt sehen).
Und offenbar deckt es sich mit den bisherigen Erkenntnissen recht gut, wie's scheint.

Soviel zur Verwertung meiner Träume und den daraus resultierenden Zusammenhängen, etc.


Was den letzten geschilderten Traum betrifft (der von 2006) - da ist es wiederum interessant, dass meine Freundin einen sehr ähnlichen hatte. Im Gegensatz zu mir, wusste sie, was für ein Ereignis diese Situation ausgelöst hatte. Sie erzählte mir von Krieg im Norden und teilw. im Westen - sah Armeeflugzeuge.
Und was mir besonders auffiel, was die Aussage "An einigen Tagen flogen sie (die Armeeflugzeuge) nicht mehr. Ich wusste, dass sie keinen Treibstoff mehr hatten". Fand ich recht interessant.. Aber was den genauen, kompletten Traum betrifft, so müsste ich sie bei Interesse noch fragen, da ich aus dem Stand nicht mehr alles genau wiedergeben kann. Und bevor ich irgendwas falsches erzähl, erfrag ich lieber von ihr eine Niederschrift dessen, was sie da genau träumte..

Re: Die Sache mit Einstein

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Montag, 07.09.2009, 03:12 vor 5316 Tagen @ Georg (4220 Aufrufe)

Hallo Georg!

"Die Sache mit Einstein stimmt so nicht."

Gehört zwar alles nicht wirklich ins Forum, aber
da ist so manches nicht stimmig, bei Einstein.
Hab gerade ein Philosophie-Buch zuende gelesen,
eines, das die Relativitäts-Theorie unter die
Lupe nimmt.

Vor allem stört mich der Punkt, daß alle
kreisförmigen Bewegungen nur für uns so
aussehen, aber konkret nicht existieren
sollen, wenn man Raum und Zeit aufdröseln würde.
Also: die Erde rollt in einer Geraden
an der Sonne entlang, der Mond in einer
Geraden an der Erde entlang, etc. pp.,
in die schwarze Leere hinein, in den
Weltraum ohne Ziel.
Alles nur eine Sache von Energie-Masse
oder Massen-Energie, wie man es auch
betrachtet.
Und von diesem geht ein Kraftfeld aus,
das den Raum krümmt, auch Gravitation
genannt.

Es geht in mein begrenztes Hirn nicht hinein,
wie sich dann Wanderung durch den Tierkreis
ergibt; also die Sonne steht jetzt in der
"Jungfrau" (von kleinen Abweichungen der
Himmelskörper von größeren Gravitationszentren
in der Milchstraße etc. abgesehen), in einem
Jahr steht sie genau wieder da - also
kreisförmige Bewegungen aller Himmelskörper,
eindeutig!
Die Relativitäts-Theorie schließt aber solche
Wiederholungen aus.

Vielleicht kann mich da jemand aufklären,
wie dieser Widerspruch erklärt werden kann.

Grüße,
Eyspfeil

vielleicht...

detlef, Montag, 07.09.2009, 12:19 vor 5316 Tagen @ Eyspfeil (4183 Aufrufe)

moin,

"Die Sache mit Einstein stimmt so nicht."

Vor allem stört mich der Punkt, daß alle
kreisförmigen Bewegungen nur für uns so
aussehen, aber konkret nicht existieren
sollen, wenn man Raum und Zeit aufdröseln würde.
Also: die Erde rollt in einer Geraden
an der Sonne entlang, der Mond in einer
Geraden an der Erde entlang, etc. pp.,
in die schwarze Leere hinein, in den
Weltraum ohne Ziel.
Alles nur eine Sache von Energie-Masse
oder Massen-Energie, wie man es auch
betrachtet.
Und von diesem geht ein Kraftfeld aus,
das den Raum krümmt, auch Gravitation
genannt.

Es geht in mein begrenztes Hirn nicht hinein,
wie sich dann Wanderung durch den Tierkreis
ergibt; also die Sonne steht jetzt in der
"Jungfrau" (von kleinen Abweichungen der
Himmelskörper von größeren Gravitationszentren
in der Milchstraße etc. abgesehen), in einem
Jahr steht sie genau wieder da - also
kreisförmige Bewegungen aller Himmelskörper,
eindeutig!
Die Relativitäts-Theorie schließt aber solche
Wiederholungen aus.

Vielleicht kann mich da jemand aufklären,
wie dieser Widerspruch erklärt werden kann.

es gibt da mehrere moegliche ansaetze.
der eine, astrologisch ausgedrueckt dreht die sonne sich um die erde...
...astronomisch ist das umgekehrt. von daher begriffsverwirrungen.

die andere: wer garantiert uns, dass die relativitaets theorie wirklich mehr ist, als nur ne theorie?

(sehr tief duck - und wech!)

--
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

Avatar

Bewegung und Form sind relativ

BBouvier @, Montag, 07.09.2009, 12:42 vor 5316 Tagen @ Eyspfeil (4201 Aufrufe)

Hallo, Eyspeil!


Vielleicht hat Einstein sich nur unverständlich
ausgedrückt?>

Relativ zur Erde dreht sich der Mond schon
um Erstere.

Wie ein Reifenventil, das um die Nabe einen vollendeten Kreis beschreibt.
Nimmt man als Bezugspunkt den Boden,
so beschreibt es jedoch bereits nur noch eine Kette von Halbkreisen.
Mit Bezugspunkt "Sonne" nähert sich das bereits einer
Geraden.
Nimmt man unsere Milchstrasse, die sich sehr schnell bewegt,
so dürfte die Bewegung sich von einer Geraden kaum noch unterscheiden.
Nimmt man als Bezugspunkt...

Und so weiter....(?)....so etwa?

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Re: Bewegung und Form sind relativ

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Montag, 07.09.2009, 22:50 vor 5315 Tagen @ BBouvier (4235 Aufrufe)

Hallo BBouvier!

Vielleicht hat Einstein sich nur unverständlich
ausgedrückt?>
Relativ zur Erde dreht sich der Mond schon
um Erstere.
Wie ein Reifenventil, das um die Nabe einen vollendeten Kreis beschreibt.
Nimmt man als Bezugspunkt den Boden,
so beschreibt es jedoch bereits nur noch eine Kette von Halbkreisen.
Mit Bezugspunkt "Sonne" nähert sich das bereits einer
Geraden.
Nimmt man unsere Milchstrasse, die sich sehr schnell bewegt,
so dürfte die Bewegung sich von einer Geraden kaum noch unterscheiden.
Nimmt man als Bezugspunkt...
Und so weiter....(?)....so etwa?

Die Allgemeine Relativitätstheorie negiert sogar die Fliehkraft,
die durch Bewegungen um einen Mittelpunkt, oder Planeten entsteht:
An der Tangente hinter dem Karussellsitz oder dem Mond hängt
ein schweres Gewicht.
Beschleunigt sich ein PKW> Hinter dem Auto befindet sich
schweres Gravitations-Material.
Bremst das Auto stark ab? Vor dem Auto befindet sich ein massives
Energiefeld.
Träge Masse ist gleich schwere Masse.
Weil es mathematisch dieselbe Summe ergibt, wurde die träge Masse
physikalisch einfach abgeschafft, in der Allg. Relativitätstheorie
und damit in der physikalischen Realität.

Der Author des Buches, ein Hobby-Physiker, begreift das selbst
nicht. (Gerhard Staguhn, "Das Lachen Gottes")
Er weist aber auch darauf hin, daß die Meßwerte bei Versuchen
nur zu 80% die Theorie bestätigen.
Was nicht nur auf die Ungenauigkeit der Instrumente
zurückzuführen ist.
Sind womöglich noch ein paar Naturkonstanten unentdeckt
geblieben, womöglich die berüchtigten Gravitonen...

Grüße,
Eyspfeil

80%

Georg, Freitag, 11.09.2009, 00:36 vor 5312 Tagen @ Eyspfeil (4120 Aufrufe)

Hallo,


Auf konkret welche Exeperimente bezieht sich der Mann,
von denen er sagt, dass die Messwerte nur zu 80% mit der
Theorie übereinstimmen sollen?

Meine Meinung zu deinem Beitrag schreib ich ein anderes mal.
Hab jetzt keine Zeit.


mfG Georg

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