Bayer. Fernsehen: 50. Todestag von Irlmaier (Schauungen & Prophezeiungen)

Motti, Sonntag, 26.07.2009, 15:52 vor 5359 Tagen (4520 Aufrufe)

Hallo zusammen,

im Bayerischen Fernsehen kam zum 50. Todestag von Irlmaier ein kurzer Bericht in den Nachrichten:
www.br-online.de

Hier gehts zur Fernsehsendung:
[link=http://www.br-online.de/multimedia/eventbox/>20090724-alois-irlmaier]Mediabox[/link]

Ein paar Zeitzeugen treten auf. Große Neuigkeiten sind auf den ersten Blick aber nicht enthalten.

Zu meiner Person:
Ich lese schon seit ca. dem Jahr 2000 in den diversen Foren von Johannes, Baddy, detlef usw. mit, kenne somit den Haufen ziemlich gut. In Zukunft werde ich aber eher wenig schreiben. Mein Schwerpunkt liegt in der Vorbereitung und nicht in der Forschung.

Grüße
Motti

willkommen

Moderator, Sonntag, 26.07.2009, 17:49 vor 5359 Tagen @ Motti (3793 Aufrufe)

willkommen Motti,

wenn du schon lange mitliest, kann ich mir ja die hinweise auf regeln etc ersparen.

gruss,detlef

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Irlmaierbeitrag auf BR

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 29.07.2009, 22:56 vor 5356 Tagen @ Motti (3977 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Mittwoch, 29.07.2009, 23:05

Hallo!

Im ZF hat jemand einen Fernsehbeitrag über Irlmaier verlinkt, der anlässlich seines 50. Todestages (letzten Sonntag) gesendet wurde.

http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/zwischen-spessart-und-karwendel/alois-irlmaier-hellseher-ID1248251776696.xml

Video: http://www.br-online.de/multimedia/eventbox/>20090724-alois-irlmaier

Am interessantesten die Zeitzeugin, die auf "Station 10" über den dritten Weltkrieg spricht. Demnach habe Irlmaier immer gesagt, es sei ein Neuner in der Zahl des Eintreffens enthalten, weswegen man sich damals allgemein auf das Jahr 1959 gefasst machte.
Das sind die bekannten Achter und Neuner:
"Ich sehe ganz deutlich drei Zahlen, zwei Achter und einen Neuner. Was das bedeutet, weiß ich nicht, eine Zeit kann ich nicht sagen."

Glauben wir der Zeitzeugin, wissen wir jetzt zumindest, daß der Neuner in die Jahreszahl gehört und daß es definitiv eine Zeitangabe ist.
Daraus folgt, da sich Irlmaier mit solchen Zahlenspielchen meines Wissens nie irrte, daß der nächste Termin für das Kriegsjahr 2019 ist.
Ob uns diese winzige Information überhaupt etwas bringt, hängt daran, wie genau sich diese Zeitzeugin erinnert hat, d. h. ob Irlmaier den Neuner je mit einer Jahreszahl in Verbindung gebracht hat.

Vor 1950 hat sich Irlmaier das Kriegsjahr noch irgendwie selbst ausgerechnet, was natürlich nicht eintraf:
"Bekanntlich sagte der Brunnenmacher von Freilassing, daß nach dem zweiten Weltkrieg der dritte kommen wird. Und zwar meinte er bestimmt im Jahre 1950. Als er darauf angesprochen wurde, daß er sich also geirrt habe, gab er dies ohne weiteres zu und gestand, daß er aus verschiedenen Vorzeichen die Zahl 1950 selbst errechnet hatte. Er meinte, durch das Dogma der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel und durch die Fürbitte der allerseligsten Jungfrau sei das bevorstehende Unheil abgewendet worden." (Adlmaier, 1961)

Danach haben sich seine Schauungen aber verdeutlicht:
"Es hat sich nicht das Geringste daran geändert. Nur weil es näher herangekommen ist, sehe ich es viel deutlicher. [...] Ich sehe ganz deutlich drei Zahlen, zwei Achter und einen Neuner. Was das bedeutet. weiß ich nicht, eine Zeit kann ich nicht sagen."

Die Achter und Neuner hat er also erst zwischen 1950 und 1959 gesehen. Da Adlmaier selbst 1955 noch nichts von Achtern und Neunern schrieb, sah Irlmaier sie wahrscheinlich erst während der letzten vier Jahre seines Lebens. 1947 wußte er davon jedenfalls noch nichts, sonst wäre er nicht auf 1950 gekommen.

Nachtrag: Oh, Mist! Habe im eigenen Forum den Beitrag von Motti übersehen. Habe das mal schnell mittels Datenbankkniff verschoben.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Irlmaier in der TZ

Alex, Donnerstag, 30.07.2009, 01:03 vor 5355 Tagen @ Taurec (3798 Aufrufe)

Gestern widmete die TZ in München dem Irlmaier eine ganze Seite

Gruss,
Alex

--
Neue Männer braucht das Land!!

Schritt Nr. 14: "Die Erschaffung einer versklavenden (unsinnigen / bewusst irreführenden) Philosophie innerhalb einer Feindesnation." ----Psychopolitik (Kapitel 1)

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was soll uns das nun sagen?

BBouvier @, Donnerstag, 30.07.2009, 01:08 vor 5355 Tagen @ Alex (3742 Aufrufe)

Gestern widmete die TZ in München dem Irlmaier eine
ganze Seite

Gruss,
Alex

Ja.
Und was willst Du damit sagen?> :-(

frächt sich auch:
Hugo Hamper

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Re: Irlmaier in der TZ

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 30.07.2009, 10:27 vor 5355 Tagen @ Alex (3844 Aufrufe)

Hallo!

Habe ich zufällig gelesen.
Es steht darin aber nichts neues.

Die Aussagen sind schamlos aus dem Internet zusammenkopiert: "Schalom, alles ruft Frieden", wovon gar nicht mal sicher ist, ob es überhaupt von Irlmaier stammt.

Das Beste: Der gelbe Staub sei schon beim WTC-Anschlag herabgeregnet und daneben steht das Bild einer mit Staub bedeckten Frau am 11. 9, das gelb eingefärbt wurde. :schief:

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

TZ 28.7.09 Artikel über Irlmaier

Fred Feuerstein, Donnerstag, 30.07.2009, 10:59 vor 5355 Tagen @ Taurec (4412 Aufrufe)

Das Beste: Der gelbe Staub sei schon beim WTC-Anschlag herabgeregnet und
daneben steht das Bild einer mit Staub bedeckten Frau am 11. 9, das gelb
eingefärbt wurde. :schief:

Gruß
Taurec

Hallo,
Hab den online Text mal hier reinkopiert, damit er nicht verloren geht.
@Taurec: Deine obige Aussage kann ich in dem Text nicht finden?

Quelle: http://www.tz-online.de/aktuelles/bayern/unheimlichen-prophezeiungen-alois-irlmaier-423987.html
Die unheimlichen Prophezeiungen des Alois Irlmaier
28.07.09|Bayern|1 KommentarFacebook
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Freilassing - Mit seinen Visionen war er in ganz Bayern bekannt, Politiker und Adelige suchten seinen Rat. 50 Jahre ist es her, dass Alois Irlmaier starb, der Seher von Freilassing .


© Tanja Weichold

Letzte Ruhestätte des Hellsehers: das Familiengrab der Irmaiers in der Grenzstadt Freilassing.
[image]

Auf dem Totenbett soll er gesagt haben: „Ich bin froh, dass der Herrgott mich sterben lässt. Jetzt brauche ich das, was ich voraussehe, nicht mehr erleben.“ Es war Unheimliches: Krieg, Wetterkatastrophen… Doch Irlmaier half mit seinem Talent vor allem den kleinen Leuten und war einfacher Brunnenbauer. Die tz erzählt seine Geschichte.

Der Januar is amal so warm, dass die Mucken tanzen. Es kann sein, dass wir schon in eine Zeit hineinkommen, in der bei uns überhaupt kein richtiger Winter mehr ist.“ Kaum zu glauben, aber dies sah Alois Irlmaier zu einer Zeit voraus, als vom Klimawandel noch niemand etwas ahnte. Am 8. Juni 1894 wurde Alois geboren. Eine seltene Gabe war ihm in die Wiege gelegt worden: Er konnte Wasser finden. Schon als kleiner Bub reagierte er auf Wasseradern. Je älter er wurde, umso stärker wurde diese Fähigkeit. Doch bald sah er noch viel mehr: Menschen, Gegenstände, Licht...

Die Visionen sollen auf ein furchtbares Erlebnis im Ersten Weltkrieg zurückführen: Vier Tage lang war Irlmaier in einem Unterstand in Russland verschüttet, ohne Essen, ohne Trinken. Als ihn seine Kameraden bargen, war er ein Wrack. Und das Trauma hatte etwas Seltsames ausgelöst: „Es strömen Bilder auf mich ein“, sagte er. 1928 zog er mit seiner Frau Maria und den fünf Kindern nach Freilassing (Berchtesgadener Land), verdiente sein Geld als Brunnenbauer – und wurde immer mehr bekannt für seine Prophezeiungen, für die er niemals Geld nahm.


„Es strömen Bilder auf mich ein“
Im Zweiten Weltkrieg standen die Menschen bei ihm Schlange. Verzweifelt zeigten sie ihm Fotos von Söhnen und Ehemännern: Lebten sie noch? Sah Irlmaier den Vermissten nur schemenhaft, war er tot. Oft wandte er sich da ab: „Dua’s weg, des Buidl, i ko’s nimmer sehng! Der arme Mensch!“ Immer mehr Leute wandten sich an Irlmaier, er half sogar, Mordfälle aufzuklären. Einmal starb ein Mann, er wurde beerdigt, an einem natürlichem Tod gab es keinen Zweifel. Irlmaier aber forderte, die Leiche zu exhumieren. Grund: Er hatte die Vision von Tabletten im Darm des Toten und von einer schwarzhaarigen Frau, die schuld an dem Tod war. Die Leiche wurde wieder ausgegraben – tatsächlich fand man in ihr Spuren von Arsen. Die Geliebte hatte den Mann er mordet.

[image]©
dpaSuchte auch Irlmaiers Rat: Bundeskanzler Konrad Adenauer.

In einem weiteren Mordfall war die Leiche verschwunden. Irlmaier beschrieb den Ermittlern genau den Ort, wo sie vergraben lag: „Da liegt er mit der silbernen Platte im Bauch.“ Der Tote wurde gefunden – tatsächlich trug er im Bauch eine silberne Platte. Selbst General Clay, Chef der US-Besatzungszone in Deutschland, soll Rat bei Irlmaier gesucht haben – und sogar Konrad Adenauer ! Der Freilassinger Wachtmeister soll davon ganz schockiert gewesen sein: „Womit müssen wir noch alles rechnen, wenn selbst der Kanzler den verrückten Hund besucht?“
Schier unglaublich aber ist die Tatsache, dass Irlmaiers seherische Fähigkeiten sogar vor Gericht bestätigt wurden! 1947 musste er sich vor dem Amtsgericht Laufen wegen „Gaukelei“ verantworten. Irlmaier sagte zum Richter: „Ihre Frau ist jetzt grad daheim. Ein rotes Kleid hat’s an, und a Herr ist bei ihr. Lassen’s nachschauen, ob’s stimmt.“ Es stimmte! Wörtlich lautete dann auch das Urteil: „Die Vernehmung der Zeugen hat so verblüffende Zeugnisse über die Sehergabe des Angeklagten erbracht, dass dieser nicht als Gaukler bezeichnet werden kann.“


„...lasst ihn im Herrgottswinkl in die Ecke sitzen“
Viele erinnern sich heute noch an Irlmaier, auch ein Wasserburger (74), der ihn 1958 kennenlernte. „Wir suchten nach einer Wasserquelle an unserem Bauernhof.“ Eines Tages stand der Irlmaier im Hof. Es dauerte keine zehn Minuten, und schon hatte er eine Quelle gefunden! Allerdings auf dem Grund vom Nachbarn. „Der wird des nie verkaufen“, hieß es. Doch Irlmaier wusste Rat. „Ladet ihn ein, und lasst ihn im Herrgottswinkl in die Ecke sitzen. Dort sind Erdstrahlen, dort unterschreibt der alles.“ Und so war’s dann auch. Mit den Jahren wurde Irlmaier seiner Gabe müde. „Bin nur noch in Angelegenheiten des Brunnensuchens zu sprechen“, schrieb er auf ein Schild. Die Menschen aber erzählten seine Visionen weiter – und sprechen noch heute davon.


Die Visionen des Brunnenbauers
1928 soll Alois Irlmaier seine ersten Visionen gehabt haben. Von 1947 bis 1957 beschrieb der brave Brunnenbauer immer wieder eine sich anbahnende Katastrophe: Der 3. Weltkrieg stehe bevor und damit „verheerende nukleare und chemische Schläge“.
Das Magazin Stern unterstellte ihm wegen dieser Veröffentlichungen damals Profilierungs- und Gewinnsucht – obwohl Irlmaier nie Geld für seine Seher-Dienste annahm. Die tz dokumentiert hier noch einmal einige seiner unheimlichen Weissagungen:


„Alles ruft Friede, Schalom! Da wird’s passieren. Ein neuer Nahostkrieg flammt plötzlich auf, große Flottenverbände stehen sich im Mittelmeer feindlich gegenüber – die Lage ist gespannt. Aber der eigentliche zündende Funke wird im Balkan ins Pulverfass geworfen: Ich sehe einen ,Großen‘ fallen, ein blutiger Dolch liegt daneben. Dann geht es Schlag auf Schlag. Zwei Männer bringen einen dritten Hochgestellten um. Sie sind von anderen bezahlt. Dann ist Krieg.“
„Dem Krieg voraus geht ein fruchtbares Jahr mit viel Obst und Getreide. Ich sehe ganz deutlich drei Zahlen, zwei Achter und einen Neuner. Was das bedeutet, weiß ich nicht, eine Zeit kann ich nicht sagen. Ganz schwarz kommt eine Heersäule herein von Osten. Es geht alles sehr schnell. Einen Dreier seh’ ich, weiß aber nicht, sind’s drei Tage oder drei Wochen.“
„Augenblicklich kommt die Rache über das große Wasser. Zugleich jedoch fällt der Gelbe Drache in Alaska und Kanada ein. Jedoch kommt er nicht weit. Ich sehe die Erde wie eine Kugel vor mir, auf der nun die weißen Tauben heranfliegen, eine sehr große vom Sand herauf. Und dann regnet es einen gelben Staub in einer Linie. Die Goldene Stadt wird vernichtet, da fangt es an. Wie ein gelber Strich geht es hinauf bis zu der Stadt in der Bucht. Die Panzer fahren noch, aber die darin sitzen, sind ganz schwarz geworden. Dort wo es hinfällt, lebt nichts mehr, kein Baum, kein Strauch, kein Vieh, kein Gras.“
„Finster wird es werden an einem Tag unter dem Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner, und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh’ nicht hinaus aus dem Haus! Der Wind treibt die Todeswolke nach Osten, nach 72 Stunden ist alles vorbei. Wir haben nichts zu befürchten, denn das Land zwischen Untersberg und Wendelstein wird beschützt bleiben vom heiligen Gnadenbild in Altötting .“
„Unsere jungen Leute müssen noch einrücken, Freiwillige werden noch in Kämpfe verwickelt, die anderen müssen zur Besatzung und werden drei Sommer dort bleiben, bis sie wieder heimkommen. Dann ist Frieden, und ich sehe die Christbäume brennen. Nach diesen Ereignissen kommt eine lange, glückliche Zeit. Wer’s erlebt, dem geht’s gut, der kann sich glücklich preisen.“
„Die landlosen Leute ziehen jetzt dahin, wo die Wüste entstanden ist. Jeder kann siedeln, wo er mag, und Land haben, so viel er bebauen kann.“
„Durch die Klimaänderung wird bei uns wieder Wein angebaut. Es werden Südfrüchte bei uns wachsen. Es ist viel wärmer als jetzt.“


A. Stinglwagner, M. Christandl

--
Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

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Re: Fehlende Aussage zum gelben Staub

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 30.07.2009, 11:08 vor 5355 Tagen @ Fred Feuerstein (3811 Aufrufe)

Hallo, Fred!

In der Internetversion ist sie auch nicht vorhanden.
Gedruckt ist da noch ein Bild mit Untertitel.

Und zwar genau dieses Bild:

[image]

Die gelbe Farbe entsteht wohl durch die Lichtverhältnisse. (?)

Gruß
Taurec

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Der „Hochgestellte“ bei B. Dudde und A. Irlmaier

Mirans, Baden-Württemberg, Samstag, 01.08.2009, 14:16 vor 5353 Tagen @ Motti (4064 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Sonntag, 09.07.2017, 07:54

Hallo,

hier eine Synopse der beiden Schauungen, mit bemerkenswerten Parallelen:

• Bertha Dudde:

Hinscheiden eines irdischen Machthabers.... Wendung....
23.11.1948 B.D. NR. 4493

So euch Kunde zugehen wird vom Hinscheiden eines irdischen Machthabers, dann seid ihr an dem Zeitpunkt angelangt, den ihr den Anfang des Endes benennen könnet.
Dann wird die Welt zu einem Brandherd werden, die Flammen werden auflodern, hemmungslos wird der Haß wüten, und die Menschheit wird von Grauen erfaßt werden, denn sie ersieht sich keinen Ausweg mehr aus der Gefahr, die unabwendbar ist.

• Alois Irlmaier:

"Alles ruft Friede, Schalom! Da wird’s passieren. – Ein neuer Nahostkrieg flammt plötzlich auf, große Flottenverbände stehen sich im Mittelmeer feindlich gegenüber – die Lage ist gespannt. Aber der eigentliche zündende Funke wird im Balkan ins Pulverfaß geworfen: Ich sehe einen "Großen" fallen, ein blutiger Dolch liegt daneben. ~ Dann geht es Schlag auf Schlag...."
"Zwei Männer bringen einen dritten Hochgestellten um. Sie sind von anderen Leuten bezahlt worden...."
"Der dritte Mord ist geschehen. Dann ist Krieg...."
"Der eine Mörder ist ein kleiner schwarzer Mann, der andere etwas größer, mit heller Haarfarbe. Ich denke, am Balkan wird es sein, kann es aber nicht genau sagen...."
Textquelle:
Wolfgang Johannes Bekh, "Alois Irlmaier - Der Brunnenbauer von Freilassing" .

Hiermit kann genau 50 Jahre nach dem Tod Irlmaiers dessen bekannte Aussage zum „Hochgestellten“ erstmals durch eine weitere Schau praktisch deckungsgleich bestätigt werden!

Zu beachten noch ist, dass die Schau Bertha Duddes noch um ein paar Jahre älter ist als die Irlmaiers. Ferner ist zu beachten, dass „die unabwendbare Gefahr“ bei B. Dudde ein drohender Impakt sein könnte, der somit im zeitlichen Kontext zu Attentat und Krieg steht.

Gruß
Mirans

--
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