Avatar

Anton Johanssons richtige Aussagen (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Dienstag, 27.05.2008, 09:51 vor 5806 Tagen (6526 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Mittwoch, 30.08.2017, 14:42

Schlagwörter:

Hallo!

"'Und dabei st uns aufgegangen, dass Johansson
als Ausgangspunkt des Orkans einen Vulkanausbruch
in Mittelamerika nennt.'

belegst du das bitte mit einem text von Johannsson?"

Du hast recht, Detlef.

Ich habe hier den Text von Johansson aus dem Buch "Merkwürdige Gesichte" von 1953.

Die Aussagen auf Sabon.org, die im Netz immer wieder zitiert werden, sind völlig aus dem Zusammenhang gerissen (der Umgang mit den Quellen dort ist der Grund, warum ich die Seite oben nicht verlinkt habe).

Das dürfte auch Deinen Polsprungverlauf ins Wanken bringen, da es mehrere Orkane sind, einer durchaus die Richtung wechselt und an anderer Stelle ein neues Orkanzentrum auftaucht, was aus dem bisher verwendeten Text schlicht herausgekürzt wurde.
Am Anfang steht in dem Buch:

"Unter den großen Heimsuchungen, die nach Beendigung des Weltkrieges eintraten, waren besonders zwei von verhängnisvollem Ausmaß. Es handelte sich um zwei Naturkatastrophen: einerseits um einen wütenden Orkan, der über zwei Kontinente raste, andererseits um ein gewaltiges Erdbeben, das mit einem Vulkanausbruch in der Nordsee im Zusammenhang stand.
Nachdem ich die Schrecken des Weltkrieges und das dadurch bedingte Unheil zu schauen bekam, wurde ich im Geiste zu den Ländern und Küstengebieten der Nordsee geführt, wo die Verheerungen des Erdbebens mir offenbart wurden.
Das Land, das in Verbindung mit diesen Zerstörungen an erster Stelle genannt wurde, war Schottland, danach auch Island. Ich konnte jedoch keine Gewißheit darüber gewinnen, ob das Erdbeben vom Land oder vom Meeresgrund der Nordsee ausging. Als der Herr mir diese Namen nannte, war ich sehr verwundert, denn ich wußte ja, daß es in diesen Gebieten der Erde keine Vulkane gibt und auch Erdbeben dort nicht vorzukommen pflegen; aber der Herr nannte die Namen klar und deutlich mehrere Male. Daß ich mich nicht verhört hatte, wurde mir bald darauf klar, als ich die vom Unglück betroffenen Gebiete sah. Alle Nordseestaaten waren fühlbar in Mitleidenschaft gezogen, doch kein Land schien so schwer betroffen wie Großbritannien und dort besonders die Ostküste. Die Stimme sagte, daß dieses Unglück eine Strafe für Englands Hochmut sei.
Über allen Nordseestaaten lag Dämmerung. Kein Stern war zu sehen und vom Meer her wehte ein starker Wind. In den norwegischen Gebirgen war noch kein Schnee gefallen. Im Geiste wurde ich in die Nähe von Trondheim geführt. Ich stand am Strand und schaute über das Meer. Plötzlich begann der Boden zu erbeben. Die Häuser der Stadt zitterten wie Espenlaub, und einige hohe Holzbauten an der Küste stürzten zusammen. Gleich darauf erscholl vom Meer her ein furchtbares Getöse, und eine gewaltige Sturzwelle näherte sich mit rasender Geschwindigkeit der Küste und zerschellte an den Felswänden. In den flachen Gebieten rollte die Flut weit ins Land hinein, überschwemmte große Teile vom Trondheim und richtete erhebliche Schäden an. Große Speicher und Lagerhäuser barsten auseinander und wurden ins Meer gespült. Die Überschwemmung erstreckte sich über die ganze norwegische Küste, von Südnorwegen bis hinauf in die Gegend von Bodö. Ich vernahm die Namen mehrerer dort liegender Städte.
Weiter wurde ich im Geiste zu den großen Städten an der englischen Ostküste geführt, wo die Naturgewalten den allergrößten Schaden anrichteten. Die ganze englische Ostküste stand bis weit ins Land hinein unter Wasser. Besonders gelitten hat die Stadt Hull und ihre nähere Umgebung. Schottland mußte einen besonders heftigen Anprall ausgesetzt gewesen sein, denn es schien, als seien große Teile des Landes ins Meer abgesunken. Dann gewahrte ich London. Hier schien die Katastrophe ihren Höhepunkt erreicht zu haben. Hafen und Kaianlagen waren völlig zerstört, unzählige Häuser eingestürzt, das Wasser von schwimmenden Wrackteilen bedeckt. Im Hafen waren viele Schiffe gesunken, andere waren sogar weit aufs Land zwischen die Häuser geschleudert wurden. Auf dem Meer sanken die Schiffe, und zahllose Matrosen ertranken. Riesige Mengen totet Fische, vor allem Heringe trieben auf der Wasseroberfläche.
Danach zwängten sich die Sturzwellen durch den Kanal und zerstörten dort auf beiden Seiten Häfen und Städte. Besonders schwer betroffen wurde Rouen, aber auch andere Städte an der französischen Nordküste litten stark. Der Namen dieser Städte entsinne ich mich nicht mehr. Auch große Teile Hollands, Belgiens und der deutschen Nordseeküste wurden schrecklich heimgesucht. Zu den Städten, die besonders große Schäden aufwiesen, gehörten Antwerpen und Hamburg. Letztere bekam ich zu sehen, und es schien, sie habe nach London am schwersten gelitten. Es wurde mir auch gesagt, daß dort riesige Warenvorräte verlorengingen. Auch die dänische West- und Nordküste und die dort liegenden Städte und die ganze schwedische Westküste - insbesondere Göteborg, Hälsingborg und Malmö bekamen die Folgen der Katastrophe zu spüren."

Bis zu dieser Stelle wurde der Vulkanausbruch, das Erdbeben und die Flutwelle geschildert.
Anders als man aufgrund des Sabon-Textes annehmen muß, handelt es sich hierbei nicht um Orkanauswirkungen.
Der wird erst jetzt beschrieben:

"Ungefähr gleichzeitig mit dem Erdbeben erlebte ich im Geiste einen furchtbaren Orkan, der über zwei Weltmeere dahinraste. Da ich den Vulkanausbruch gleichzeitig sah, bin ich nicht sicher, welche dieser Katastrophen zuerst hereinbrach. Es fiel mir schwer, eins vom anderen zu unterscheiden; ich glaube aber, daß der Orkan vorausging. Inwieweit zwischen den beiden Katastrophen ein Zusammenhang bestand, kann ich nicht sagen. Jedenfalls muß sich auch diese Katastrophe im Herbst oder Frühjahr ereignen, da nirgends Schnee lag. Ich wurde auch zum Stillen Ozean, und zwar in die Gegend des Panamakanals geführt, von wo der Orkan seinen Ausgang nahm. Die Namen dieser Gegenden wurden mir mit aller Deutlichkeit genannt, und von der Stelle aus, wo ich mich im Weltenraum befand, konnte ich ziemlich genau Charakter und Gestalt des Landes unterscheiden: gewaltige Gebirgsketten, steinige Wüsten und Inseln lösten einander ab.
Von diesen Gegenden zog der Orkan in nördlicher und nordöstlicher Richtung über den nordamerikanischen Kontinent. In den Staaten an der Küste mit ihren Millionenstädten, Plantagen, Häfen und sonstigen großen Anlagen raste der Orkan mit solch fürchterlicher Gewalt, daß weite Gebiete völlig verwüstet und dem Erdboden gleichgemacht wurden. Gebäude wurden in Mengen regelrecht umgeweht, und die Trümmer wirbelten durch die Luft. Auf den großen Plantagen wurde alles verwüstet, unübersehbare Gebiete lagen überschwemmt, und immer höhere Wogen ergossen sich über das Land.
Überall an der Küste sanken zahllose Schiffe oder wurden auf das Land geschleudert. Hafenanlagen und große Schiffswerften wurden derartig zerstört, daß - erklärte mir die Stimme - es fraglich sei, ob sie jemals wieder aufgebaut werden könnten. Ich erfuhr ferner, daß die Amerikaner außerstande seien würden, überall wieder aufzubauen, und daß demzufolge Handel und Schiffahrt in diesen Gebieten auf lange Zeit lahm liegen würden.
Unter den Plantagenstaaten wurde besonders Virginia erwähnt, aber ich sah, daß auch andere Staaten sehr mitgenommen waren. Kaum besser erging es den am Mexikanischen Golf und weiter im Inneren gelegenen Staaten, darunter auch Florida. Der Orkan raste über einen breiten Landgürtel von der atlantischen Küste bis zum Mississippital und drehte dann nördlich, wo er an den mexikanischen Seen noch an Stärke gewann. Ob es sich bei diesem Orkan nur um einen handelte, oder ob sich daraus mehrere entwickelten, kann ich nicht sagen.
In den Staaten des Mississippitals wütete der Orkan mit der gleichen Gewalt wie an der atlantischen Küste; zwischen beiden Gebieten sah ich eine unfruchtbare, steinige Gegend, die zum Teil verschont blieb.
Unter den nordamerikanischen Städten wurden folgende als besonders betroffen bezeichnet: Chicago, Minneapolis, Washington und New York; letztere war am schwersten betroffen. Davon zeugten Ruinen und eingestürzte Gebäude; der Orkan fuhr heulend durch die Straßen der Weltstadt und riesige Wolkenkratzer schwankten. Die Stimme erläuterte, daß diese Gebäude von Zerstörung bedroht seien. Alles war in Rauchwolken gehüllt, große und kleine Gegenstande wurden vom Sturm mitgerissen und wirbelten in Mengen durch die Luft. Zugleich brachen in vielen Stadtteilen gewaltige Feuersbrünste aus.
Am Hafen ergossen sich haushoche Brecher weit ins Land hinein. Große Speicher und Lagerhäuser stürzten zusammen und wurden eine Beute des Meeres. Viele Schiffe wurden aufs Land geschleudert, andere versanken im Hafen. Nicht nur in der Stadt New York, sondern auch in ihrer weiteren Umgebung loderten große Brände, der Himmel glich einem einzigen Flammenmeer. Auch in den Waldgebieten Kanadas sah ich riesige Brände.
Ich erfuhr, daß Kanada mehrfach das Opfer großer Brandkatastrophen werde; ich sah es wiederholte Male dort brennen. Aber auch die Verwüstungen durch den Orkan waren in diesem Lande gewaltig, ich sah, wie die stattlichen Wälder umgeknickt wurden. Die Gegenden um die großen Seen schienen besonders schwer heimgesucht. Unter den dort gelegenen schwer beschädigten Städten wurde besonders Quebec erwähnt, und zwar mehrmals. Von Nordamerika und Kanada setzte der Orkan seinen Weg nach Osten über den Atlantik nach Europa fort, dessen westliche und südwestliche Staaten zuerst in den Bereich des rasenden Unwetters gerieten.
Über Frankreich, Spanien und Marokko drang der Orkan ins Mittelmeer vor. Beinahe alle Länder litten unter den Verwüstungen. Dieser Orkan raste dann über das Schwarze Meer, die Krim und Südrußland hinweg. Allmählich ging mir der Zusammenhang verloren.
Auch Italien wurde schwer heimgesucht, und dort ganz besonders Sizilien. Übrigens wurde Italien noch von einem anderen Unglück betroffen; welcher Art dieses war, wurde mir jedoch nicht klar. Ich hörte, daß auch Österreich und besonders die Umgebung von Wien unter dem Orkan schwer leiden müßten. Nicht besser erging es Frankreich, wo der Süden, die Westküste sowie die Küstenstriche am Kanal am schlimmsten verwüstet wurden. Als schwer betroffene Städte wurden besonders Marseille und Rouen erwähnt. Spanien wurde ebenfalls sehr in Mitleidenschaft gezogen. England war dem wütenden Orkan ebenso ausgesetzt wie
der nordamerikanische Kontinent. In den Häfen und längs der Küste sanken unzählige Schiffe. Besonders Southampton an der englischen Südküste, wie überhaupt die Städte zu beiden Seiten des Kanals wurden als schwer beschädigt bezeichnet. Im Innern des Landes knickte der Sturm Telegraphenmasten, und viel wertvoller Waldbestand wurde zerstört. Die Stimme sagte, England werde mehrere Tage lang nach der Katastrophe nicht telegraphieren können. Die Küstengebiete standen weithin unter Wasser. Ähnlich wie
bei der vorigen Heimsuchung zählte England auch diesmal zu den am schwersten betroffenen Ländern. Und auch in weiterer Zukunft entfiel der größte Anteil am Unheil auf England. Kein Land wurde in Zusammenhang mit künftigem Unglück so häufig erwähnt wie England. In dieser Nacht erfuhr ich, daß unser Planet von nicht weniger als drei großen Orkanen heimgesucht werde. Näheres darüber, auch hinsichtlich der Zeit, erfuhr ich nicht. Zwei dieser Orkane sollten jedoch nach dem Weltkrieg und vor dem französisch-spanischen Krieg ausbrechen. Von den übrigen Ländern des Kontinents waren es auch diesmal wieder besonders Belgien, Holland und die deutsche Nordseeküste, die besonders großen Verheerungen ausgesetzt waren. Wieder standen weite Strecken Landes unter Wasser. Auch in Westdeutschland herrschten Überschwemmung und Verwüstung durch den Orkan. Von Westen und Südwesten her warf sich der Orkan auf die skandinavischen Länder. Auf der Nordsee hauste das Unwetter gewaltig; viele Schiffe gingen mit Mann und Maus unter. Ich hörte die Stimme sagen: 'Die armen Seeleute'.
Die See ging hoch und brüllte und toste. Zwischen England und Norwegen war das Meer so aufgewühlt, wie ich es noch niemals gesehen habe. In ganz Dänemark und Südschweden verursachte der Orkan schwere Schäden. An der Küste Westschwedens wurden weite Gebiete überschwemmt. Zu den Schäden durch den Orkan kamen gewaltige Wasserschäden. Die ganze norwegische Küste bis hinauf nach Mittelnorwegen bekam die Wirkungen des Unwetters zu spüren. Viele norwegische Häfen wurden zerstört, zahllose Schiffe versanken. Das norwegische Gebirge schien jedoch dem Orkan Einhalt zu gebieten. Dadurch wurden Mittelschweden, und zwar das ganze Gebiet die norwegische Grenze entlang von der Katastrophe fast verschont.
Von Südschweden zog der Orkan nach Osten weiter und wütete auch über der Ostsee mit großer Gewalt. Dann änderte er die Richtung und brauste mit erneuter Stärke über den südlichen Kvarken und Bottnischen Meerbusen jenseits der Alandinseln dahin. Es hatte den Anschein, als handle es sich nun um ein neues, von Norwegen her auftauchendes Sturmzentrum, daß sich hier mit dem ersten Orkan vereinte, denn es bewegte sich genau nach Osten weiter. Alle schwedischen Küstengebiete, von Stockholm bis hinauf nach Västerbotten, Schwedens nördlichster Provinz, wurden arg verwüstet. Vielerorts wurde der Waldbestand vernichtet, und ich hörte die Bewohner sagen: 'Dieser fürchterliche Orkan,' und weiter! 'Es stürmt so schrecklich wie nie seit Menschengedenken.' Vom norwegischen Gebirge her raste er über die großen schwedischen Ströme hinweg der Küste zu, wo er sich mit dem von Süden nahenden Unwetter-Zentrum vereinte und seine Gewalt verdoppelte. In Nord-Schweden dagegen war der Orkan weniger heftig.
Etwas weiter südlich jedoch über Finnland brauste er wieder mit großer Gewalt dahin; hier wurde besonders das Gebiet zwischen Vasa und Helsingfors schwer heimgesucht. Im ganzen schienen die Verheerungen in Finnland schlimmer zu sein als in Schweden. Hier wurden die riesigen Waldgebiete nahezu völlig vernichtet, und ich hörte einen Finnland-Schweden sagen: 'Es wird nur Wüste übrigbleiben.' Auch in der Finnischen Bucht tobte der Orkan, wenngleich nicht so stark wie in den vorgenannten Gebieten. Von dort zog der Orkan weiter nach Nordrußland, der Murmanküste und Sibirien zu. Auf dem Wege dorthin wurden der Ladoga und der Onegasee übel zugerichtet.
Mit Hunderten, ja Tausenden von Menschen habe ich mich über zwei Jahre lang im inbrünstigen Gebet vereint; wir baten, die Menschheit von diesem Unglück zu verschonen, das ebenso wie das große Erdbeben als Strafe für die Schlechtigkeit der Welt gesandt werden sollte. Sollten auch diese beiden Heimsuchungen nicht sofort erfolgen, so dürfen wir doch nicht unterlassen, Gott um Verschonung zu bitten, auch dann nicht, wenn sie unabwendbar scheinen. Betreffs des Vulkanausbruches wollte ich den Worten des Herrn zunächst keinen Glauben schenken, weil ich meinte, in diesen Gegenden pflegen weder Vulkanausbrüche noch Erdbeben vorzukommen. Der Herr jedoch betonte ausdrücklich,
dieses Unheil werde nicht ausbleiben."

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Avatar

Anton Johanssons richtige Aussagen

BBouvier @, Dienstag, 27.05.2008, 11:30 vor 5806 Tagen @ Taurec (5978 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Dienstag, 27.05.2008, 11:43

Danke, Taurec!!

Nun kommt Licht bei die Fische!

Wir haben zwei unterschiedliche Grossgeschehen.

1) Ein (Meeres?)-Beben im Frühjahr oder Herbst mit einem Tsunami:

Ich stand am Strand und schaute über das Meer.
Plötzlich begann der Boden zu erbeben.
Die Häuser der Stadt zitterten wie Espenlaub,
und einige hohe Holzbauten an der Küste stürzten zusammen.
Gleich darauf erscholl vom Meer her ein furchtbares Getöse,
und eine (!) gewaltige Sturzwelle näherte sich
mit rasender Geschwindigkeit der Küste und
zerschellte an den Felswänden.

2) Orkan mit "Wellen/Wogen", eine "Sturmflut":

Die See ging hoch und brüllte und toste.
Zwischen England und Norwegen war das Meer so aufgewühlt,
wie ich es noch niemals gesehen habe.
In ganz Dänemark und Südschweden
verursachte der Orkan schwere Schäden.

Und das passt nun auch zu meinen zwei gesehenen, sich
bis dato widersprechenden Bildern:

1)
Im Frühjahr am Deich in Ostfriesland,
blauer Himmel und glatte See, wohl später Vormittag,
und ein Tsunami saust vom Horizont her
auf mich zukommend, locker über die Ostfriesischen
Inseln, die als feine Striche an der Kimm zu
sehen sind.

2)
Steilküste Jütland.
Aufgewühlte, rollende "Pazifkwogen" (<=!)
wie in der Nordsee nicht üblich,
(ich habe mich mächtig gewundert)
mit Schaum auf den Kronen,
- und das ganze Meeer hebt sich
und steigt/schwillt rasch die rund 20 Meter
über die Steilküste dort.

Allerdings ist bei mir in beiden Fällen
blauer Himmel und die Sonne scheint.
Jedoch bei Johansson:
"Über allen Nordseestaaten lag Dämmerung.
Kein Stern war zu sehen und vom Meer her wehte ein starker Wind."

"Symbolik"?
=> "aus heiterem Himmel"?

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Avatar

Zeitpunkt Tsunami in Ostfriesland

BBouvier @, Dienstag, 27.05.2008, 12:39 vor 5806 Tagen @ BBouvier (5630 Aufrufe)

<Allerdings ist bei mir in beiden Fällen
blauer Himmel und die Sonne scheint.
Jedoch bei Johansson:
"Über allen Nordseestaaten lag Dämmerung.
Kein Stern war zu sehen..."?

Und nun wird es interessant.

Gehen wir davon aus, der Ursprung des
Tsunamis sei ein Meeresbeben irgendwo
südlich Islands, dann hat der Tsumami
von Trondheim bis Osfriesland rund noch
800 Kilometer Weg vor sich.
Die Geschwindigkeit eines Tsunamis
berechnet sich wie folgt:
Geschwindikeit = Wurzel aus 127 x Meerestiefe

Über den Daumen:
Von T. bis Osfr. ist die Nordsee
400 Kilometer 150 Meter tief und
400 Kilometer 50 Meter tief.

Heisst:
Die erste Strecke: Geschwindigkeit 140 km/h
Die zweite Strecke: Geschwindigkeit 80 km/h

Macht: 2,8 Stunden plus 5 Stunden,
also rund 7 bis 8 Stunden.

In Trondheim ist Dämmerung.
Also vielleicht gegen 4 Uhr morgens im Frühjahr.
Dann trifft der Tsunami irgendwann
zwischen 11:00 Uhr und mittags auf die
Ostfriesischen Inseln.

Und in der Ecke war auch mein Zeitgefühl!
(eher gegen 10:00 Uhr)
Man staunt.

BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Avatar

lose Fäden verknüpft

BBouvier @, Dienstag, 27.05.2008, 19:38 vor 5806 Tagen @ BBouvier (5406 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Dienstag, 27.05.2008, 19:47

Taurec ist gar nicht genug zu danken,
dass er uns den Gesamttext Johanssons
hier eingestellt hat!

Denn nun finden sich viele lose Fäden zusammen,
es füllen bisher erratisch sich tummelnde
Puzzle-Bruchstücke logisch in die richtigen
Lücken.

Ich versuchs mal:


Nach meinem Empfinden in meiner Schau
ist der Ostriesland-Tsunami
und das ihn auslösende "Beben"
Ende Frühjahr - Frühsommer.

Irlmaier spricht von einem Beben noch vor dem Kriege,
das Schäden besonders im Ruhrgebiet verursache,
jedoch auch in Bayern zu spüren sei.
Man geht wohl nicht fehl in der Annahme, es handele
sich dabei um genau dasjenige, das Johansson beschreibt,
und das den Tsunami auslöst, der - noch vor dem Kriege
irgendwann - flache Teile Norddeutschlands
überflutet und sich dann wieder verläuft.

Johansson sieht:
=>
"ein gewaltiges Erdbeben, das mit einem
Vulkanausbruch in der Nordsee im Zusammenhang stand..."

Und hier haben wir nun ganz offenbar auch den Auslöser
der Verschattung, der dann im Frühsommer
uns den "Kältesommer" beschert!
Velten scheint den irrig für einen Winter
zu halten.
Jedoch passt seine Beschreibung nicht einmal
auf einen sehr strengen Winter, ist doch der Bodensee
zugefroren, auch Doanu und Rhein, die Vögel fallen
vom Himmel, der Schnee liegt bis zu den Dächern
(<= logisch, soviel Niederschlag, bei Vulkanaktivität
im Atlantik!), ganze Regionen seien lange von der
Aussenwelt abgeschnitten, - Menschen erfrören in Massen!

Cacey meint, alles ginge mal mit Vulkanausbrüchen
(er weiss nur nicht so recht, wo) los.
Und von Miguel erwarten wir eine Schau über
den Ausbruch eines Vulkans am Südpol.

Und das alles gibt spätestens der Weltwirtschaft
den Rest, und gefolgt der Kollaps!

Nach Nostradamus findet das Beben am 10.Mai einmal statt.
Was mit meiner Schau und Johansson bestens harmonierte.

Jetzt wird mir die Luft ein wenig dünn
und ich verlege mich - zugegebenermassen -
auf Hypothesen:

Das Wunder von Garabandal soll man fotografieren
können, jedoch es nicht anfassen, und es bliebe.
Meine untige Idee war dahingehend, es handele
sich dabei um ein "Loch", eine Grotte,
die sich bei einem Beben öffne.

Zum "Wunder":
=>
"28. Juni 1974 — Jacinta:
Es ist wahr, daß ich Euch eine letzte Botschaft gab,
aber ich konnte Euch nicht das Datum geben.
Ich konnte Euch nur sagen, daß über die Menschheit
eine große Warnung kommen wird.
Es wird eine große Unwälzung sein
und dann wird ein großes Wunder geschehen.
Und danach....wird ein großer Krieg
und eine große, furchtbare Züchtigung sein."

Das "Wunder" also vor dem Kriege.
Und das soll einmal an einem Donnerstag sein.

Nach Nostradamus ist das Beben an einem 10. Mai.
Und das Wunder soll zwischen dem 8. und 16. eines
März, April oder Mai. stattfinden.
Die Korrelation ist augenfällig!

Und nun kömmts:
Das nächste Mal fällt der 10. Mai im Jahre 2012
auf einen Donnerstag.

BB (Dankschreiben - wie gewohnt - bitte an meine
Privatadresse richten zu wollen :-D )

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Avatar

Aber bitte sauber vernähen...

Taurec ⌂, München, Dienstag, 27.05.2008, 21:10 vor 5806 Tagen @ BBouvier (5510 Aufrufe)

Hallo!

So bin ich mal der Advocatus Diaboli:

Laut der Edda ist der Fimbulwinter (vermutlich der Kältesommer) ein dreifacher, nämlich nach meiner Deutung: Winter - Kältesommer - Winter. Die Winter dürften besonders kalt sein, wozu man die Schau Veltens zählen könnte.
Das ganze ist aber eher ein schwaches Argument, da die Edda alt ist und sicherlich verzerrt, bzw. mit Symbolik ausgestaltet.

Bei uns soll das Kriegsjahr im Frühjahr so warm sein, daß die Kühe im hohen Gras stehen. Für sich genommen spricht das nicht gegen einen Kälteeinbruch. Allerdings heißt es bei einem Seher nach Curique, daß man den Weizen noch ernten wird, den Hafer nicht mehr. Die Weizenernte wäre durch den Kälteeinbruch sicher vernichtet. Ein Widerspruch. (Fragt sich halt, wie sicher die Weizensache ist.)

Mir scheint es neben Deiner Schau, BB, die als Jahreszeit das Frühjahr enthält - welche Indikatoren sprechen eigentlich dafür? - keine zu geben, die eindeutig von einer Flutwelle vor dem Krieg spricht. Auch Wizards Sache deucht mir da eher dürftig, scheint seine Datierung doch eher Mutmaßung zu sein. Welche Indikatoren sprechen da für diese Jahreszeit?

Noch dazu liegt Johanssons Sache offenbar eher im Herbst. Zwar ist er sich nicht sicher, ob es Frühjahr oder Herbst ist, allerdings beschreibt er ein Ereignis in der Nordsee, das anscheinend auch von Irlmaier gesehen wurde, nämlich die Sache mit der Bombe. Das liegt logischerweise im Krieg und nicht im Frühjahr. Wieviel dieses Argument taugt, hängt daran, ob das tatsächlich eine Bombe ist, worüber ich ebenfalls sehr skeptisch bin.
Johansson sagt allerdings auch aus, daß der Orkan etwa gleichzeitig mit dem Vulkanausbruch stattfindet. Der oder die Orkane ziehen über mehrere Kontinente und Weltmeere und verwüsten dort die Länder. Wie wahrscheinlich ist es denn, daß noch irgendwer, insbesondere die Russen, einen Krieg wenige Monate später führen wollen und können, nachdem solche Verwüstungen angerichtet wurden? Das wirft vorhandene Pläne über den Haufen oder verzögert sie zumindest. Wir sollten uns auch mal überlegen, welche Schäden eine Flutwelle bis Celle anrichten würde, die das Führen eines Feldzuges in der norddeutschen Tiefebene unmöglich machen würden, denn an Aufräumarbeiten und das Beseitigen von Schlamm ist in dieser Krisenzeit sicher nicht zu denken.

Die Schilderung von Velten des vielen Schnees paßt auch nicht zu Deiner Deutung. Es sei denn, es handelt sich dabei um eine andere Zeit. Der Vorkriegswinter kann es jedenfalls nicht sein, ist dieser doch laut Irlmaier kein richtiger Winter. Dieser harte Winter paßt hingegen zu der Deutung des Fimbulwinters, nämlich als einer der beiden begrenzenden Winter.

Ich frage mich, inwiefern Deine Flutschauungen symbolisch aufzufassen seien. Auffallend ist die gänzlich andere Gestalt der Welle in Dänemark als in Ostfriesland. Bei erstem steigt das Wasser als Ganzes an, was bei der Tiefe des Meeresbodens dort unmöglich sein sollte, nimmt man keine übermäßig starken Gezeitenkräfte an, die den ganzen Ozean sozusagen aufwölben. In Ostfriesland ist es aber eine Wasserwand.
Man muß bedenken, daß die Schau über die Abspaltung Mitteldeutschlands ebenfalls sehr symbolisch war.

Daß es vor dem Krieg anläßlich des Bebens eine Flutwelle gibt, will ich nicht ausschließen. Jedoch dürfte diese meines Erachtens lediglich wenige Kilometer ins Landesinnere vorstoßen und die Küste verheeren.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Avatar

Aber bitte sauber vernähen...

BBouvier @, Dienstag, 27.05.2008, 21:41 vor 5806 Tagen @ Taurec (5425 Aufrufe)

<"Daß es vor dem Krieg anläßlich des Bebens
eine Flutwelle gibt,
will ich nicht ausschließen.
Jedoch dürfte diese meines Erachtens
lediglich wenige Kilometer ins Landesinnere vorstoßen
und die Küste verheeren."?

Hallo, Taurec!

Ja.
Einverstanden.
Das wäre dann die von mir gesehene in Ostfriesland.

Und das hier (Johansson):
"Am Hafen ergossen sich haushoche Brecher
weit ins Land hinein."

...wäre dann die andere Schau von mir in Jütland
mit wild rollenden Pazifikwogen.

Es sei denn, es sei ganz sicher, Johansson
habe ein (!) Gesamtgeschehen mit verschiedenen
Faktoren gesehen, und nicht zeitlich Auseinanderliegendes.

Schreibt er doch:
"Unter den großen Heimsuchungen,
die nach Beendigung des (Ersten) Weltkrieges eintraten, (<=!)
waren besonders zwei (!)
von verhängnisvollem Ausmaß.
Es handelte sich um zwei Naturkatastrophen:
Einerseits um einen wütenden Orkan, der über zwei Kontinente raste,
andererseits um ein gewaltiges Erdbeben..."

Im übrigen wieder mal sehr scharfsinng,
das Deine!

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Aber bitte sauber vernähen...

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Mittwoch, 28.05.2008, 01:32 vor 5806 Tagen @ Taurec (5419 Aufrufe)

Hallo Taurec und BBouvier!

Die Schilderung von Velten des vielen Schnees paßt auch nicht zu Deiner Deutung. Es sei denn, es handelt sich dabei um eine andere Zeit. Der Vorkriegswinter kann es jedenfalls nicht sein, ist dieser doch laut Irlmaier kein richtiger Winter. Dieser harte Winter paßt hingegen zu der Deutung des Fimbulwinters, nämlich als einer der beiden begrenzenden Winter.

Die Schilderung Veltens von dem harten Winter hört sich beim Durchlesen
an, als passiere das Ganze erst nach der 3tf.
Also nachdem schon wieder neu aufgebaut wird.
An ähnlicher Stelle werden doch auch die 'Pestbeulen' geschildert,
was ja nachweislich auch erst danach eintritt.

Bei Velten wird vor dem Krieg auch ein roter Kometenkern sichtbar,
worüber die 'Wissenschaftler' nur lachen, die Weisen (also Prophezeiungs-
kenner) schon wissen, um was es sich dabei handelt.
Ist damit symbolisch das Nordlicht 1939 mit gemeint, oder der
Himmelskörper vor dem nächsten Krieg?

An BBouvier: Du wolltest doch gestern eine Aufstellung einstellen
über verschiedene Versionen von Velten.
Ich kenne nur diejenige von Loerzer.
Velten ist schwierig zu verstehen: Unklar ist, was die 'Ernte' bwz.
'zwei Ernten' wohl bedeuten könnten: Ich tippe auf einen Zeitraum
von ca. 30 Jahren pro Ernte, also 60 Jahre für zwei Ernten.

Mit freundlichen Grüßen, Eyspfeil

Avatar

Übersicht Velten

BBouvier @, Mittwoch, 28.05.2008, 11:47 vor 5805 Tagen @ Eyspfeil (5398 Aufrufe)

<" Du wolltest doch gestern eine Aufstellung einstellen
über verschiedene Versionen von Velten."?

Hallo, Eyspfeil!

Velten hat seine Gesichte mit wechselndem Schwerpunkt
offenbar immer und immer wieder erzählt, und das Ganze hat dann
"Wer" mal aufgeschrieben.
Und das sind keine unterschiedliche Versionen.

"Wer" hat dabei jedoch überhaupt nicht verstanden,
dass es sich dabei um ein einziges, krisen-
und katastrophenhaftes Gesamtgeschehen handelt.
Von rund drei Jahren:

Und deswegen liest sich das so:

Witschaftsblüte, viele Menschen, Reichtum, Landschaft gelb,
Menschen halb verhungert, Fabriken leer, 2 Fehlernten
reiche Ernte

Weltlust und Freude, Völlerei und Unzucht, Komet,
Himmel in Flammen, Erdbeben, Feuerlohe in riesigen Säulen,
Luft wieder rein, neue Paläste, Trümmer beseitigt, 2 reiche Ernten,
völlige Erholung

Überraschender Krieg, fremdes Kriegsvolk, tausende Dörfer in Asche gelegt,
giftige Dünste, erstes Jahr danach noch wüste Äcker,
nach 3 Jahren schon besser, zwei reiche Ernten

Harter Winter, Vögel fallen vom Himmel, Bodensee zugefroren,
Schnee bis an die Dächer, Schneestürme, ganze Regionen
lange Zeit abgeschnitten, Menschen erfrieren

Säureregen vom Himmel, allgemeines Massensterben, Erde ein Leichenfeld
Brandflecken in der Landschaft, magere Ernte, dann reiche Ernten,
das Land füllt sich wieder mit Bevölkerung

Und ich hatte die Angaben in 5 senkrechten Kolumnen
nebeneinander gestellt, was so aussah:
A - A - A
- B B - -
- - - - C
- - - D -
- E - - E
- F - F F

Durch den verhakten Quervergleich hätte man dann
- in den einzelnen Kolumnen springend -
dann eine fortlaufende, korrekte Gesamtaussage:
A
B
C
D
E
F

Aber das lässt sich mit dem Programm eben
so hier nicht schreiben:
Das Programm zieht waagegrechte Lücken
( hier: "-" )zusammen
und verwurstelt damit die Kolumnen.

Dieser "Winter" ist dabei ein erratischer Block,
denn hier endet die Schilderung nicht mit
einer Fehlernte, gefolgt von guten Ernten.
Und ich bin nach wie vor der Auffassung,
es handele sich um den uns sattsam
bekannten "Kältesommer".
Und es handelt sich ganz sicherlich nicht
schlicht um einen "harten Winter",
irgendwann mal.
Sondern das gehört zeitlich organisch
zur "Weltenwende" und in die letzten
3 bis 5 Jahre, die Velten dort immer neu
mit wechselndem Schwerpunkt beschreibt.


Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Triple-A-Ratings?

Hinterbänkler, hinterm Wald im Emmental, Mittwoch, 28.05.2008, 12:29 vor 5805 Tagen @ BBouvier (5336 Aufrufe)

Und ich hatte die Angaben in 5 senkrechten Kolumnen
nebeneinander gestellt, was so aussah:
A - A - A
- B B - -

usw.

Hallo BBouvier,

bist Du überhaupt als Ratingagentur zertifiziert?

Gruss
Hinterbänkler

--
Die emotionale Signatur der Dankbarkeit bedeutet, dass es bereits geschehen ist und dass du dies angenommen hast, und je länger du in Dankbarkeit verweilen kannst, desto stärker bist du als Magnet für ein neues Schicksal.
Denn Dankbarkeit ist der ultimative Zustand des Empfangens.

Anton Johanssons richtige Aussagen

Wizard, Berne, Mittwoch, 28.05.2008, 04:31 vor 5805 Tagen @ Taurec (5495 Aufrufe)

Moin Leute

uiuiuiui, da wird aber einiges passend ...
(Ich mix das mal ein bisserl.)

"Unter den großen Heimsuchungen, die nach Beendigung des Weltkrieges
eintraten, waren besonders zwei von verhängnisvollem Ausmaß. Es handelte
sich um zwei Naturkatastrophen: einerseits um einen wütenden Orkan, der
über zwei Kontinente raste, andererseits um ein gewaltiges Erdbeben, das
mit einem Vulkanausbruch in der Nordsee im Zusammenhang stand.

Passend zu meiner Aussage vor einiger Zeit (Monate?) im ZF, wonach der Ursprung des Zunamis auf Grund der Richtung Island sein müsse. Also aller Wahrscheinlichkeit nach ein Vulkan.

Von BB:

Und nun wird es interessant.

Gehen wir davon aus, der Ursprung des
Tsunamis sei ein Meeresbeben irgendwo
südlich Islands, dann hat der Tsumami
von Trondheim bis Osfriesland rund noch
800 Kilometer Weg vor sich.
Die Geschwindigkeit eines Tsunamis
berechnet sich wie folgt:
Geschwindikeit = Wurzel aus 127 x Meerestiefe

Über den Daumen:
Von T. bis Osfr. ist die Nordsee
400 Kilometer 150 Meter tief und
400 Kilometer 50 Meter tief.

Heisst:
Die erste Strecke: Geschwindigkeit 140 km/h
Die zweite Strecke: Geschwindigkeit 80 km/h

Macht: 2,8 Stunden plus 5 Stunden,
also rund 7 bis 8 Stunden.

In Trondheim ist Dämmerung.
Also vielleicht gegen 4 Uhr morgens im Frühjahr.
Dann trifft der Tsunami irgendwann
zwischen 11:00 Uhr und mittags auf die
Ostfriesischen Inseln.

Und in der Ecke war auch mein Zeitgefühl!
(eher gegen 10:00 Uhr)
Man staunt.

Hierzu zwei Sachen:

• Wie lange bräuchte es denn ungefähr
a) von Island aus bis zur Nordsee?
b) von der Nordsee aus, bis zum Harz?

• Die Aussage des Mädchens (hatte mal wer ins ZF gestellt, vergessen wer das war), wonach es abends gegen 19:00 in der Glotze die Warnung gäbe, wonach ein Zunami droht und alle bis 4 Uhr (04:00 oder 16:00?) von der Küste 450 km weit ins Landesinnere flüchten sollten.

Es täte mich wundern, wenn es nicht recht genau passen würde. Nämlich das

a) der Zunami am frühen Nachmittag (eventuell 14 bis 15 Uhr) beim Harz ankommt.

b) es tatsächlich mit der Warnung passt, weil sich nach unserer Zeit von 19:00 ankündigt, das es einen Zunami gibt, und man gegen 19:00 die Warnung heraus gibt.

Die eventuelle zeitliche Abweichung, die sich bei dem Mädchen ergibt, würde ich damit erklären, das sie nur die Meldung in der Glotze gesehen hat. Also durchaus möglich, das die bei der Herausgabe der Meldung sich hierbei auf die Aussage von Wissenschaftlern verlassen, die akut einen Zunami befürchten, selbiger aber noch nicht unterwegs ist. Selbiger tritt dann früher oder später (je nach dem, ob 04:00 oder 16:00 gemeint war) ein, als erwartet.

Nach meinem Empfinden in meiner Schau
ist der Ostriesland-Tsunami
und das ihn auslösende "Beben"
Ende Frühjahr - Frühsommer.

Ebenso wie in der Schau von mir.

Und hier haben wir nun ganz offenbar auch den Auslöser
der Verschattung, der dann im Frühsommer
uns den "Kältesommer" beschert!

JAU!!
Und das kann noch dazu tatsächlich aus heiterem Himmel über uns hereinbrechen. Also Otto Normal meine ich jetzt, Unsereiner ist ja vorgewarnt. Für Otto Normal sieht’s dann so aus, das er abends die Meldung in der Glotze hat und am nächsten Tag seine Welt zusammenbricht. Angefangen mit Erdbeben, was er so nicht kennt und erwartet, gefolgt von einem Zunami, der gut das obere Drittel von Deutschland vernichtet, anschließend den Kältesommer, welcher die Ernte versaut und zum Nachtisch kommen dann die Russen vorbei oder so.

Und wenn er meint, das sei es gewesen, dann gibt es noch mal richtig die Breitseite.

... ist doch der Bodensee
zugefroren, auch Doanu und Rhein, die Vögel fallen
vom Himmel, der Schnee liegt bis zu den Dächern
(<= logisch, soviel Niederschlag, bei Vulkanaktivität
im Atlantik!), ganze Regionen seien lange von der
Aussenwelt abgeschnitten, - Menschen erfrören in Massen!

AUA!

Das hört sich ja fast so an, wie meine Sachen bezüglich der langen Dämmerung. Wäre es möglich, das die von mir eigentlich auf die Zeit nach den 3TF datierte lange Dämmerung (auf 6 bis 8 Monate geschätzt) selbiges (der Kältesommer) ist?

Nach Nostradamus findet das Beben am 10.Mai einmal statt.
Was mit meiner Schau und Johansson bestens harmonierte.

... und mit meiner.

Und nun kömmts:
Das nächste Mal fällt der 10. Mai im Jahre 2012
auf einen Donnerstag.

Womit wir auch meiner Schätzung recht nahe kommen, der Wiederaufbau fände so ab / zwischen 2012 und 2015 statt.

Jedoch bei Johansson:
"Über allen Nordseestaaten lag Dämmerung.
Kein Stern war zu sehen und vom Meer her wehte ein starker Wind."

"Symbolik"?
=> "aus heiterem Himmel"?

Hm, nicht unbedingt. Vielleicht sieht er es auch schon durch die vom Vulkan herbeigeführte "Dämmerung".

Von Taurec:

Laut der Edda ist der Fimbulwinter (vermutlich der Kältesommer) ein
dreifacher, nämlich nach meiner Deutung: Winter - Kältesommer - Winter.

Warum nicht Kältesommer - Winter - Kältefrühjahr?

Nur mal so angenommen, selbiges wäre der Fimbulwinter / die von mit gesehene lange Dämmerung. Mai der Vulkanausbruch mit Zunami, so ab Juni dann spätestens die Kälte und die Dämmerung --> Juni plus 8 Monate = Februar. Dann ist es zwar wieder hell, aber noch lange nicht warm. Das wird dann noch mal bisserl dauern. Vielleicht 3 bis 5 Monate, und dann hätten wir Mai bis Juli. So in der Art hatte ich es ja beschrieben, nämlich das es dann warm wird. Vermutlich warm genug das überall das Eis restlos schmilzt.

App. Eisschmelze. Habe gestern einen Bericht über den Südpol gesehen (ging eigentlich um Scott und Amundsen). Interessantes Detail darin, die Aussage, das alleine das Eis vom Südpol bei völliger Schmelze ausreicht, um den Meeresspiegel um mindesten 60 m anzuheben. Was schon ein nicht unerheblicher Teil dessen ist, was ich gesehen habe. Nämlich, das der Harz eine Halbinsel wird und der Meeresspiegel dann etwa bei 200 m über derzeit NN liegt. Interessant war auch die Animation dazu, welche den Südpol beim abschmelzen und anschließend "nackt" zeigte. Das Ding ist eine Gruppe von großen Inseln (größer als Europa), deren Form und Anordnung bei mir augenblicklich "das Schild aufleuchten lies", das ist Atlantis. Ganz erstaunlich dieses, da ich mit Atlantis normalerweise rein gar nichts am Hut habe. Aber Untergegangen muss ja nicht zwangsläufig heißen, im Wasser untergegangen. Könnte auch meinen, von Eis bedeckt.

Mir scheint es neben Deiner Schau, BB, die als Jahreszeit das Frühjahr
enthält - welche Indikatoren sprechen eigentlich dafür? - keine zu geben,
die eindeutig von einer Flutwelle vor dem Krieg spricht. Auch Wizards
Sache deucht mir da eher dürftig, scheint seine Datierung doch eher
Mutmaßung zu sein. Welche Indikatoren sprechen da für diese Jahreszeit?

Wie das bei BB ist, weis ich nicht.

Bei mir ist die Datierung tatsächlich Mutmaßung, da dort ja nirgends ein Schild mit dem Datum steht (was ich dann vermutlich eh nicht lesen könnte). :-D

Begründen kann ich diese Mutmaßung allerdings schon. Da ich mich recht viel in der Natur bewege, und das schon mein Leben lang, kann ich auch ohne Kalender recht gut (an Hand von Temperatur, Luft, Pflanzen, Sonnenlicht etc.) sagen, in welcher Jahreszeit ich mich befinde. Besonders dann, wenn ich die Gegend kenne. Wenn alles "normal" ist, klappt da sogar eine Wettervorhersage ganz gut. Selbiges könnten z.B. Baddy und Hunter bestätigen (wenn sie hier wären). Beide (neben etlichen Anderen, die dort auch waren) waren anlässlich gemeinsames Arbeiten in der gleichen "Firma" mehrfach Zeugen, wie ich z.B. auf die Frage hin (gestellt etwa morgens um 09:00), wie denn das Wetter wird, zur Antwort gab "ziemlich gut und recht warm, aber gegen 13:45 könnte es kurz regnen" geantwortet habe. Was dann zum Erstaunen aller Anwesenden auch stimmte. Solche Spielerein klappen allerdings nur, wenn ich mindestens ein paar Wochen / Monate an einem Ort bin, und dort auch ausreichend Zeit habe, mich mit der Natur der Umgebung zu beschäftigen und mich in der entsprechenden Stimmung befinde. Dann klappt es bisweilen sogar, die Uhrzeit ohne Uhr auf +/- 5 Min genau abzuschätzen.

... Wie und wo der Krieg mit den Russen dort hineinpasst, weis ich auch nicht. Zumal ich in meinen Schauungen nicht einen davon zu Gesicht bekommen, jedenfalls nicht so, das ich ihn als Teil einer feindlichen Streitmacht identifizieren könnte. Gesehen habe ich allerdings mehrere Orte, die eindeutig durch Kampfhandlungen verwüstet wurden. Dabei ist allerdings nicht ersichtlich, ob es sich um die Spuren von Krieg oder Bürgerkrieg handelt. Einziger Anhaltspunkt: Die Panzerwagen in der einen Schau, die sich mir in Rot darstellen, obwohl sie grün sein sollten. Ob das nun russische Panzerwagen in militärischem Oliv sind, oder heimische Panzerwagen der Polizei (ebenfalls in grün, aber nicht oliv), kann ich nicht sagen.

Übrigens wurde Italien noch von einem anderen Unglück betroffen; welcher
Art dieses war, wurde mir jedoch nicht klar. ...

Nicht besser erging es Frankreich, wo der Süden, die
Westküste sowie die Küstenstriche am Kanal am schlimmsten verwüstet
wurden. Als schwer betroffene Städte wurden besonders Marseille und Rouen
erwähnt. Spanien wurde ebenfalls sehr in Mitleidenschaft gezogen.

Das erinnert mich an den Impaktor ...

MfG

Wizard

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

Anton Johanssons richtige Aussagen

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Mittwoch, 28.05.2008, 04:59 vor 5805 Tagen @ Wizard (5348 Aufrufe)

Hallo Wizard!

"App. Eisschmelze. Habe gestern einen Bericht über den Südpol gesehen (ging eigentlich um Scott und Amundsen). Interessantes Detail darin, die Aussage, das alleine das Eis vom Südpol bei völliger Schmelze ausreicht, um den Meeresspiegel um mindesten 60 m anzuheben."

Laut einem DLF-Bericht und Forschungen (weil sie alle geil sind
auf das Öl und die angeblichen Bodenschätze unter dem Nordpol)
ist das Nordpoleis bis 2040 völlig abgeschmolzen.
Das ist die reinste Perversion: Die Anrainerstaaten bzw. die
Wirtschaftsbosse dort hoffen auf die Klimakatastrophe, um dort
möglichst bald das Gelände anzubohren zwecks Ausbeutung der
letzten Ressourcen des Planeten.
In Alaska und Kanada werden riesige Hafen-Erweiterungen geplant.
Die meinen, vom Weltuntergang noch ein fettes Stück des
Kuchens abbekommen zu können.
Der ganze große Rest soll absaufen.

Mfg, Eyspfeil

Anton Johanssons richtige Aussagen

Wizard, Berne, Mittwoch, 28.05.2008, 22:04 vor 5805 Tagen @ Eyspfeil (5290 Aufrufe)

Moin Eyspfeil

Die meinen, vom Weltuntergang noch ein fettes Stück des
Kuchens abbekommen zu können.

Jau, und genau das wird ihnen das Genick brechen :-D

Der ganze große Rest soll absaufen.

Logisch, die handeln immer und überall nach dem Grundsatz "Nach mir die Sintflut". Steht ja auch schon in der Bibel, nämlich "Mach dir die Erde untertan". Was nichts anderes heißt, als alles auszubeuten, zu berauben, zu versklaven und zu vernichten. Etwas, das so in dieser Form ausschließlich bei den drei "Mosaischen" nebst ihren zahlreichen Ablegern vorkommt. Selbiges ist mir von keiner anderen Religion bekannt.

MfG

Wizard

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

Avatar

Welle von Island

BBouvier @, Mittwoch, 28.05.2008, 12:17 vor 5805 Tagen @ Wizard (5399 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 28.05.2008, 12:32

<"Hierzu zwei Sachen:

• Wie lange bräuchte es denn ungefähr
a) von Island aus bis zur Nordsee?
b) von der Nordsee aus, bis zum Harz?"?


Hallo,Wizard!

Island => Ostfriesland = so 1700 Km

Davon rund 600 Km mit grosser Wassertiefe.
Geschwindigkeit Tsunami 600 Km/h
1 Stunde
Weitere 800 Km Wassertiefe 200 Meter.
Geschwindigkeit 160 Km/h
5 Stunden
300 Km mit 50 Meter Tiefe.
Geschwindigkeit 80 Km/h
4 Stunden

Gesamtlaufzeit:
Grob berechnet so 10 Stunden.

Küste => Harz 300 Km
Geschwindigkeit über Land kann ich auch nur raten.
Jedenfalls viel langsamer, als in flachem Wasser,
und da sind es rund 80Km/h
Ich schätze mal, wie ein sehr schneller Radfahrer.
Das wären dann so in der Grössenordnung 10 Stunden.

Womit wir auf eine Gesamtzeit
"Erdbeben" bis "Wasser beim Harz"
auf rund 20 Stunden kämen.

Das wäre dann in etwa so:
18:00 Uhr Beben
19:00 erste Warnung im Radio
17:00 Wasser beim Harz, - 23 Stunden später

Passt!!!
Wer sagts denn! :-)
-------------------------------------------------

Veltens Winter fällt sicherlich nicht
in den Winter nach den Impakten:
- dort ist es gem. WV ungewöhnlich warm
( Treibhauseffekt?)
- dort sind die Flüsse versiegt, es herrscht Dürre.

Und bei Velten liegt der Schnee bis an die Dächer.
Und Rhein-Donau-Bodensee sind zugefroren.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Welle von Island

Wizard, Berne, Mittwoch, 28.05.2008, 22:11 vor 5805 Tagen @ BBouvier (5334 Aufrufe)

Moin BB,

und danke für das Abschätzen / Rechnen

Womit wir auf eine Gesamtzeit
"Erdbeben" bis "Wasser beim Harz"
auf rund 20 Stunden kämen.

Das wäre dann in etwa so:
18:00 Uhr Beben
19:00 erste Warnung im Radio
17:00 Wasser beim Harz, - 23 Stunden später

Passt!!!
Wer sagts denn! :-)

Jau, wobei wir ruhig bei 20 / 21 Stunden bleiben könnten. 17:00 erscheint mit dem Gefühl nach zu spät. Eher so gegen 15:00.

MfG

Wizard

PS: Bleibt nur noch die Frage offen, wie und wo da die Schauungen von Wüstenrufer rein passen.

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

Anton Johanssons richtige Aussagen

Odin, Mittwoch, 04.06.2008, 12:27 vor 5798 Tagen @ Taurec (5285 Aufrufe)

Hallo

Die einzigen richtig zuverlässigen Vorhersagen von Anton Johansson
sind die, die im Svenska Dagbladet am 6. März 1914 veröffentlicht
wurden. In diesem Artikel, der im Buch zitiert ist, stehen alle
Voraussagen von johansson, die eindeutig vor dem 1. Weltkrieg
dokumentiert wurden und nicht unter Fälschungsverdacht stehen. Das
von Dir zitierte Buch geht auf das zweite Johansson-Buch von Alfred
Gustafson zurück (1920). Mir drängt sich der Verdacht auf, dass
Gustafsson erkannt hatte, dass man mit Seheraussagen Geld verdienen
kann )besonders wenn der Seher schon mal richtig gesehen hat), und
daraufhin gab er zwei Bücher mit Seheraussagen heraus, die Johansson
angeblich mitgeteilt haben soll:

1918 (in der Endphase des Krieges) eine "erweiterte Fassung" der
Aussagen aus dem Zeitungsartikel

1920 "Neue Visionen" von Anton Johansson - klingt verdächtig nach
Serienproduktion (Krieg der Sterne Teil II ... das Imperium ....)

Ich halte mich ausschliesslich an den Zeitungsartikel, von dem ich
eine Ablichtung aus dem Mikrofilmarchiv der Königlichen Bibliothek
in Stockholm besitze (Zeitungsarchiv). In dem Artikel stehen ausser
Au8ssagen zum 1. Weltkrieg auch noch welche zu einem Krieg in
Nordnorwegen (Johanssons Heimat). Es KANN sein, dass sich dieser
Teil schon im 2. Weltkrieg erfüllt hat, aber es kann auch sein,
dass die Erfüllung dieser Aussagen noch aussteht:

Schlacht bei Valjock (Valjóhka) am Tanafluss (Daednu) - an der E6

Schlacht am Nedre Skoganvarrevatn zwischen Karasjok und Lakselv -
ebenfalls an der E6

Gruss

Odin

Drucken RSS Thema