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Traum von "Krunoslav" in der Sammelstelle (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Montag, 19.06.2017, 19:21 vor 2497 Tagen (2559 Aufrufe)

Hallo!

Ich weise auf einen neuen Traum in der Sammelstelle hin (Danke, Krunoslav!), ehe die Sache unbemerkt in der Versenkung verschwindet.

Gruß
Taurec

Krunoslav am 18. 6. 2017, 18:32:

"2007 hatte ich einen Traum, aus welchen ich verstört und mit Gefühlen von Angst und Panik aufwachte. Ich träumte, ich befände mich in meiner Wohnung. Irgend etwas Unheilvolles hatte die Stadt erfaßt (Krieg oder Katastrophe) und meine Frau und ich mußten die Wohnung verlassen, denn wir wären hier nicht mehr sicher (das war ein Gefühl, daß ich im Traum hatte, und gleichzeitig ein Wissen über etwas Unausweichliches). Ich blickte aus dem Fenster und sah die Wiese vor unserem Mietshaus: Kein gewohnter Rasen, überhaupt keine Wiese mehr, sondern Erde und Matsch und Kies. Dieses ungewohnte Bild beim Blick aus dem Fenster brachte mich dazu, aufzuwachen. Die Verwunderung über das, was ich im Traum sah, war groß, und so beschäftigt mich der Traum über Jahre hinweg.

2016 hat die GWG Wohnungsbaugesellschaft, bei welcher ich Mieter bin, doch tatsächlich angefangen, in unserem Viertel in München-Laim neu zu bauen (Wohnraumverdichtung). Und seit Dezember 2016 ist der Blick hinaus zum Fenster jener, welchen ich 2007 im Traum hatte: Erde, Kies und bei Ragen Match. Die Wiese ist (wie im Traum gesehen) verschwunden (wurde weggebaggert). Wir haben es jetzt Juni 2017, und so wie es aussieht, kommen die mit ihren Bauarbeiten nicht voran. Der momentane Blick zum Fenster hinaus ergibt nach wie vor das Bild: Erde, Matsch und Kies. Und das soll wohl bis mindestens zum Herbst 2017 so bleiben. Genaueres kann sowieso niemand sagen, wann die denn endlich zu bauen anfangen. Vielleicht erst Anfang 2018. Würde es nun nach meinem Traum gehen, so werden die 2018 ganz bestimmt nicht mehr weiterbauen."

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„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Bemerkung zum "Traum von Krunoslav"

Leserzuschrift @, Dienstag, 20.06.2017, 10:40 vor 2496 Tagen @ Taurec (2248 Aufrufe)

Guten Tag, Taurec!

Der inzwischen verstorbene Astrologe Wolfgang Döbereiner (Herrsching) machte in einem seiner Seminare eine Bemerkung zu München-Laim, die ich in einem Notizbuch u.a. im Telegrammstil festgehalten habe:

Herr Döbereiner erzählte, daß er einmal die Absicht hatte, in Laim eine Eigentumswohnung zu kaufen. Natürlich hätte er die Koordinaten astrologisch überprüft und festgestellt, daß man sich dort 2017/18 nicht mehr aufhalten könne, es gäbe Aufstände in jedem der Häuser (überprüft hat W.D. allerdings nur München-Laim). Er sagte auch, die Gegend könnte verstrahlt sein.

Mehr hat W. Döbereiner dazu leider nicht gesagt, aber als Konsequenz von dem Wohnungskauf Abstand genommen. Er baute daraufhin sein Haus in Herrsching.

Ich bin nicht sicher, ob meine Mitteilung für das Forum geeignet ist und stelle diese Information Ihnen zur Verfügung.

Mit freundlichem Gruß
Grey

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mückenartiger Flug

IFan, Sonntag, 20.08.2017, 21:51 vor 2435 Tagen @ Taurec (1095 Aufrufe)
bearbeitet von IFan, Sonntag, 20.08.2017, 21:59

Hallo,

beim Waldviertler steht eine Passage, "Mit ihr können auch Lenkwaffen der zweiten Generation – impulsweise erfolgender Antrieb, Steuergerät versehen mit Zufallsgenerator; so entsteht ein völlig unlogischer Flug wie er sonst nur Mücken eigen ist – sicher bekämpft werden."

Letzte Woche (Donnerstag) war eine Dokumentation auf N24 zu sehen, in der diese neuen Raketen beschrieben werden. Sie hieß "Die Russische Armee - Modernisiert, Aufgerüstet und Wiedererstarkt". Bei 0:32 wurde über diese neue Raketengeneration berichtet - merkwürdigerweise nur im Fernsehen; auf den Internet-Plattformen fehlt genau diese Passage. Hier ist eine Beschreibung zu lesen; "Während des Zielanfluges führt die Rakete nach dem Zufallsprinzip mehrere abrupte Ausweichmanöver mit einer Belastung von 25 bis 30 g * durch. Ebenso werden beim Zielanflug mehrere Täuschkörper ausgestoßen. Auch befindet sich ein etwa 30 Kilogramm schwerer Störsender an Bord, der das Feuerleitradar von Raketenabwehrsystemen stören soll. Zusätzlich ist die Raketenoberfläche mit einer radarabsorbierenden Schutzschicht versehen."

Wobei diese Beschreibung so nicht in der Doku zu hören war; es war nur die Rede von einer äußerst flachen, semiballistischen Flugbahn. Eine ballistische Flugbahn ist eine, bei der ein Körper nach dem Abschießen eine genau berechenbare Bahn nach physikalischen Gesetzen vollführt, also beispielsweise wie ein Artilleriegeschoss oder ein Ball, der je nach Geschwindigkeit, Winkel und Geschwindigkeit eine bestimmte Kurve fliegt.

Nach kurzer Recherche im Internet weiß ich nicht mehr, ob diese Steuerung tatsächlich so neu ist, dass sie vom Waldviertler (1967 war angeblich die Mitteilung) nur im Wege einer Schauung erfahren werden konnte; nach Wikipedia wurde schon 1971 mit der Entwicklung der SS-23 begonnen (Indienststellung 1980), die auch schon über eine semiballistische Steuerung verfügen sollte.

Es schien mir aber ausreichend bemerkenswert, um es dem Forum mitzuteilen.


Gruß, IFan

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*) Anmerkung von mir; "g" heißt in diesem Falle nicht "Gramm", sondern "Erdbeschleunigung"; normalerweise 9,81 m/s2 entsprechend 2,8 s von 0 auf 100; 20 g entsprächen also einer Beschleunigung von 0-100 km/h in 0,14 s, ein heftiger Schlag. (Wobei nicht gesagt ist, dass diese Beschleunigung so lange aufrecht erhalten wird, dass diese Geschwindigkeit erreicht wird; dient nur zum Vergleich.)

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