Schauung über Schwarzen- Aufstand in Deutschland in naher Zukunft (Schauungen & Prophezeiungen)

Hesse, Mittwoch, 31.08.2016, 14:22 vor 2788 Tagen (5502 Aufrufe)

Hallo,

ich hatte heute eine Schauung von der ich ausgehe, dass sie echt ist. Es ist Sommer und ein sonniger Tag. Ich befinde mich in einer mittelgroßen Stadt in einer Fußgängerzone, im Traum weiß ich, dass es Wiesbaden ist (war auch schon öfter dort). Erst ist alles relativ normal, ich unterhalte mich noch mit einer jungen französischen Touristin.
Ich bemerke, dass sehr viele Ausländer da sind, wie es ja inzwischen in den meisten deutschen Innenstädten der Fall ist. Ich sehe vereinzelte vermummte Linksextreme (mit Palischal vermmumt, keine Skimaske) und bekomme ein mulmiges Gefühl, denk mir aber nur, dass wohl eine kleinere Demo geplant ist. Ich gehe in einen H&M und treffe einen alten Bekannten der dort arbeitet. Dadurch bleibe ich länger im Laden. Plötzlich breitet sich leichte Panik aus und den Leuten wird empfohlen den Laden nicht mehr zu verlassen. Ich möchte aber gehen weil mich eigentlich noch mit anderen Leuten treffen will.
Jetzt erinner ich mich etwas unschärfer, aber ich gehe wohl noch ein bisschen ohne das was schlimmes passiert. Ich bemerke aber eine angespannte Stimmung die in der Luft liegt.
Das nächste woran ich mich klar erinnere, ist eine etwas breitere Straße (glaube auch Fußgängerzone). Ich sehe nur noch Schwarze. Sie haben einen großen Wagen (etwa wie bei größeren Fastnachtsumzügen oder der Loveparade. Vom Wagen tönt monoton ein Mantra (eher Schlachtruf). Es ist englisch und auch der Rhytmus ist typisch afrikanisch. Ich verstehe nicht alles, der Rhytmus ist in etwa so:
nananaa-nananaa-naanaanaananaaaa.
Was ich verstehe: nanana-na black people (unerständlich) the whites to loote Das "loot" wird dabei sehr langezogen. Sie haben es ständig wiederholt. Der Wagen war sehr einfach gestaltet aber relativ hoch mit Lautsprechern. Auf ihm sitzen Schwarze und werfen vereinzelt Steine nach Passanten. Das ganze sieht nicht aus wie eine Demo, es sind einzelne Gruppen zwischen denen teils 10- 15 Meter Platz ist. Alle bewegen sich im Schrittempo, es erinnert ein bisschen an Zombiefilme. Auch manche andere unten haben Steine. Sie sind aufeinmal überall und kommen auch aus verschiedenen Richtungen. Ich frag mich wo die Polizei ist. Es ist keine Polizei weit und breit zu sehen! Wir reden hier immerhin von Wiesbaden.
Das nächste woran ich mich erinnere, ist dass ich in einem größeren Gebäude bin (keine Ahnung was und warum). Das Gebäude ist von Schwarzen besetzt oder bewohnt. Ich gehe raus und sehe dass neben dem Gebäude ein kleines Feld ist, dahinter eine Reihenhaussiedlung. Bizarr: Eine blonde Joggerin bindet sich am Wegesrand die Schuhe und denkt sich wohl nix weiter. Eventuell ist das Gebäude ein Asylantenheim und die Joggerin ist den Anblick der vielen Schwarzen gewöhnt und hat noch nichts von den Ereignissen in der Innenstadt mitbekommen. Ich versuche zu dem Feld zu fliehen, sie jagen mich. Ich wache auf und habe Todesangst.

Anmerkung: Das Wort "to loote" habe ich vorher- trotz guter Englischkentnisse- noch nie gehört. Ich habe es in der Schauung aber so deutlich und so häufig vernommen, dass ich es gegoogelt habe und siehe da:

to loot
plündern
ausplündern
ausrauben
rauben

Anmerkung 2: Es handelt sich ganz klar um die nahe Zukunft, ich tippe auf ein bis drei Jahre.

Schauung?

Leonessa, Mittwoch, 31.08.2016, 17:51 vor 2788 Tagen @ Hesse (3085 Aufrufe)

Hallo Hesse,

Du hattest eine Schauung? Wie dürfen wir uns die vorstellen? War das ein Traum,
eine Vision oder eine Vermutung?

Wenn man sich vor Augen hält, wer, bzw. was, da täglich so im Mittelmeer "gerettet"
wird und sich dann schnurstracks auf den Weg zu uns macht, können einen schon mal hin und wieder Alpträume plagen:

https://www.youtube.com/watch?v=4al50tilY54


Frage dazu:
Auf welcher Seite des Mittelmeere befinden sich eigentlich die Schutzbedürftigen?;-)

Grüße,
Leonessa

Ja, Schauung

Hesse, Mittwoch, 31.08.2016, 18:12 vor 2788 Tagen @ Leonessa (3056 Aufrufe)

Liebe Leonessa,

mir ist schon klar, dass das auch als Alptraum ausgelegt werden kann. Aber ich habe ein Gespür dafür was ein Traum ist und was nicht. Mit den Bildern wie ich sie empfangen habe hätte ich so nicht gerechnet.

Deine Gedanken im Traum, Paradoxon

Gwendolin, Donnerstag, 01.09.2016, 07:21 vor 2787 Tagen @ Hesse (2804 Aufrufe)
bearbeitet von Gwendolin, Donnerstag, 01.09.2016, 07:39

Hallo Hesse,
sehr interessanter Traum, dazu auch, wie detailliert und plastisch Du das Ganze erlebt hast bzw. schilderst ... huh... vor allem die Sache mit dem "to loot" ...

Kannst Du Dich denn auch noch genauer daran erinnern, was Dir im Traum, während des Erlebens, durch den Kopf ging? Zum Beispiel etwa: "Oh, Mist...! Was geht hier vor? Du liebe Zeit! Soll ich jetzt aus dem H&M rausgehen.. naja, wird mir schon nichts passieren... obwohl... ach ich gehe, meine Freunde warten... Ach du Sch... Hilfe...! Das gibts doch nicht...!"

Im Grunde genommen könnte es ja auch so sein, dass Dir - so der Traum eine konkrete Schauung war, inklusive ja des Erlebens Deiner selbst in dieser Situation, eine der künftigen Realität absolut entsprechende, präkognitive Szene Deiner selbst und der Geschehnisse in Wiesbaden in ein, zwei, drei...? Jahren - sobald Du an betreffendem Tage X in der (nicht allzu entfernten) Zukunft die Innenstadt erreichst... die französische Touristin und die Linksextremen schon siehst... und kurz darauf die auffällig vielen anderen Gestalten... Dir folgende Gedanken etwa durch den Kopf schießen: "Oh... das ist doch... das ist doch wie in dem Traum, den ich hatte... wo ich das ja noch in dem Forum beschrieben habe... mein Traum von 2016, welchen ich im Forum... oh nein, da kommt der Wagen.. genau wie in meinem Traum...!"

Oder aber, Du verabredest Dich bei sommerlichem Wetter erst gar nicht mehr in Wiesbaden.. oder aber, Du machst direkt kehrt, sobald sich auch nur der Beginn der Szene, die Du [ vor zwei, vor drei Jahren] im Traum erlebt hast und hier aufgeschrieben hast, vor Deinen Augen entwickelt, bevor Du überhaupt ins H&M gehst oder dort wieder hinaus.

Worauf ich hinaus will: Das Zeitparadoxon - müsste es nicht auch für präkognitive Träume greifen, sofern sie tatsächlich 1:1 die Zukunft spiegeln, und der Träumende auch der Handelnde in dem Traum ist bzw. der Träumende im Traum Gedanken zur Situation wahrnimmt (und sich nach dem Aufwachen daran erinnern kann). Oder hat man dann "keine andere Wahl", als in die Situation aus dem Traum "hineinzugeraten", auch wenn man es Dank eigener exklusiver Kenntnisse aus dem Traum noch verhindern könnte?

Aber eben, dann müssten doch, zumindest bei detaillierter Erinnerung an den jeweiligen Traum, umso mehr eine Wahrnehmung eigener Gedanken und Gefühle wieder ins Bewusstsein schießen? "Oh nein... genau wie in meinem Traum! Wenn ich jetzt um die Ecke laufe, müsste dieser Wagen kommen..." usw.

Anders wäre es ja wieder in Schauungs-Träumen, in welchen Szenen "von außen" gesehen werden, ohne konkretes Ich-Erleben, ein Blick von oben auf eine Stadt, Landschaft oder Szene oder ähnliches - in denen man sich selbst aber nicht aus der Ich-Perspektive erlebt.

Liebe Grüße,
Gwendolin

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Schauungs-/Traumsymbolik

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 01.09.2016, 10:02 vor 2787 Tagen @ Gwendolin (2835 Aufrufe)

Hallo!

Im Grunde genommen könnte es ja auch so sein, dass Dir - so der Traum eine konkrete Schauung war, inklusive ja des Erlebens Deiner selbst in dieser Situation, eine der künftigen Realität absolut entsprechende, präkognitive Szene Deiner selbst und der Geschehnisse in Wiesbaden in ein, zwei, drei...? Jahren - sobald Du an betreffendem Tage X in der (nicht allzu entfernten) Zukunft die Innenstadt erreichst... die französische Touristin und die Linksextremen schon siehst... und kurz darauf die auffällig vielen anderen Gestalten... Dir folgende Gedanken etwa durch den Kopf schießen: "Oh... das ist doch... das ist doch wie in dem Traum, den ich hatte... wo ich das ja noch in dem Forum beschrieben habe... mein Traum von 2016, welchen ich im Forum... oh nein, da kommt der Wagen.. genau wie in meinem Traum...!"

So einfach ist es vermutlich nicht, da der Traum – so er eine Schau war – symbolisch war. Es sind wohl die meisten Schauungen symbolisch (jedenfalls über Kollektivereignisse), auch jene, deren erster Eindruck gar nicht symbolisch wirkt.

Heißt: Er wird diese Szene nie so aus eigenen Augen erleben, wie er sie geträumt hat. Folglich sind die Gedanken im Traum die seines träumenden Gegenwarts-Ichs, das bestenfalls "stilles Wissen" als Eingebung bekommt, nicht seines zukünftigen Ichs.

Genau so war es ja beim Waldviertler: "Bei übersinnlichen Wahrnehmungen wußte ich noch niemals, was ich bzw. die anderen in jener Zeit denken werden, was vorher war, und aus welchen Motiven gehandelt wird. Ich sehe und höre, und weiß, was ich will oder was andere machen wollen. Dabei dachte ich immer so, wie ich zur Zeit der Wahrnehmung dachte. Warum mache ich dies oder das – es ist doch ein Unsinn. Das brachte mich anfangs öfter in einen leichten Zwiespalt über künftige Handlungen, dessen Motive ich ja noch gar nicht kannte."

Und selbst wird der Waldviertler die Szenen aufgrund seines hohen Alters wohl selbst nicht mehr erleben. Er sah sich u. a. als Kämpfer, als Kaiser, als er selbst beim Funkenregen, der Zerstörung New Yorks, dem Impakt etc.
Das Ich-Erleben war aber stets nur das Transportmittel für weitergehende Informationen, auf die es eigentlich ankam.

Auch an Detlef sei erinnert: hoch realistisch anmutende Szenen, die sich aber nicht wie gesehen ereignen können. Das gesehene Boot existiert nicht mehr. Die Personen haben das gesehene Alter überschritten.

Der Mensch ist auf Ich-Erleben durch körperliche Sinne (oder deren feinstoffliches Äquivalent) in räumlich-zeitlichem Rahmen programmiert. Träume nehmen stets diese Wahrnehmungsform an, desgleichen Traumschauungen.

Worauf ich hinaus will: Das Zeitparadoxon - müsste es nicht auch für präkognitive Träume greifen, sofern sie tatsächlich 1:1 die Zukunft spiegeln, und der Träumende auch der Handelnde in dem Traum ist bzw. der Träumende im Traum Gedanken zur Situation wahrnimmt (und sich nach dem Aufwachen daran erinnern kann). Oder hat man dann "keine andere Wahl", als in die Situation aus dem Traum "hineinzugeraten", auch wenn man es Dank eigener exklusiver Kenntnisse aus dem Traum noch verhindern könnte?

Ein Teil der Präkognitionen zeigt die Zukunft eins zu eins, vor allem wohl solche, welche die persönliche Zukunft in nicht allzu weiter Ferne betreffen.
Aber selbst da sind Abweichungen möglich. Ich erinnere an BBouviers Sohn, der eines nachts träumte, er würde in der Straßenbahn von einem Vandalen (wohl kein Germane :-P ) abgestochen werden, den er von der Beschädigung des Fahrzeugs abzuhalten gedachte. In der letzten Szene sah er sich verblutend neben der Tram auf der Straße liegen. Als die Geschichte am nächsten Tage eins zu eins eintraf, konnte er nur mit größter Willensanstrengung dem eigenen Ordnungsimpuls widerstehen und den Vandalen nicht ansprechen, wodurch die letzte Szene verhindert wurde.

Da bereits eine einzige widersprechende Beobachtung (und es gibt noch ein paar mehr) ein ganzes Modell zur Wirklichkeitsbeschreibung widerlegt, müssen wir davon ausgehen, daß Schauungen die Zukunft nicht originalgetreu abbilden und im kleinen Rahmen Änderungen möglich sind.
Dabei ist allerdings nicht feststellbar, ob solche Schauungen (wie jene BBs Sohnes) die Zukunft von vornherein nicht vollständig zeigten, oder ob die Zukunft erst nach der Schau von einem selbst geändert wurde. Ich neige zu ersterem, und daß es sich lediglich um eine der Wirklichkeit angenäherte Warnung handelte.

Anders wäre es ja wieder in Schauungs-Träumen, in welchen Szenen "von außen" gesehen werden, ohne konkretes Ich-Erleben, ein Blick von oben auf eine Stadt, Landschaft oder Szene oder ähnliches - in denen man sich selbst aber nicht aus der Ich-Perspektive erlebt.

Ich meine, man hat auch hier den Eindruck eines Ichs, das allerdings körperlos ist. Die Gedanken entsprechen dem des träumenden Bewußtseins zuzüglich "stillen Wissens" in der Schau, das Teil der übermittelnden Information ist. So war es z. B. in BBouviers Schau der Abtrennung Mitteldeutschlands.

Zu Hesses Schauungssymbolik: Der Traum bildet wohl eine thematische Einheit mit dem, den er hier schilderte.
Die erste Szene zeigte wohl (islamische?) Milizen, die der dekadenten westlichen/christlichen Gesellschaft den Gar aus machen (wollen). Die zweite Szene über den Flüchtlingsstrom wirkt konkreter, ist aber nicht weniger symbolisch. Gezeigt werden die Zustände für die deutsche Bevölkerung zu jener Zeit, die nach dem Zusammenbruch folgt, der wohl vom Auftreten der "Terroristen" zumindest begleitet ist. Interessanterweise hatte er in dieser Schau tatsächlich Gedanken, wie er sie in der Situation haben würde, jedoch nur so weit, wie es der Informationsvermittlung dient. Konkrete Erinnerungen an zuvor stattgefundene Ereignisse hatte er nicht.

Sein Gefühl zur ersten Schau ließ ihn ebenfalls auf ein bis zwei Jahre in der Zukunft tippen (hier).

Der neue Traum zeigte ebenfalls Ungemach mit Ausländern, aber wohl weniger terroristisch organisiert, sondern als Massenaufruhr von Negern, wie hier in Süditalien.

Interessant ist dieser Satz: "Ich bemerke, dass sehr viele Ausländer da sind, wie es ja inzwischen in den meisten deutschen Innenstädten der Fall ist. Ich sehe vereinzelte vermummte Linksextreme (mit Palischal vermmumt, keine Skimaske) und bekomme ein mulmiges Gefühl, denk mir aber nur, dass wohl eine kleinere Demo geplant ist."

Linke, bzw. linke nützliche Idioten, die auf die Zerstörung des Abendlandes mit hinarbeiten.

Das erinnert auch an (die als Quelle wohl nicht glaubwürdige) Katharina aus dem Ötztal: "[...] ganze Horden schiacher (wild aussehender) Leute, und überfallen alles. Sie bringen um, was sie erwischen – es ist furchtbar Die Haustüren werden eingeschlagen und alles kaputt gemacht. Sie morden und rauben, und sogar Einheimische aus dem Dorf laufen mit jenen und plündern genauso."

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Umwälzung nicht mehr in weiter Ferne?

Dannylee, Donnerstag, 01.09.2016, 20:46 vor 2787 Tagen @ Hesse (3051 Aufrufe)

Hallo,

ich hatte heute eine Schauung von der ich ausgehe, dass sie echt ist. Es ist Sommer und ein sonniger Tag. Ich befinde mich in einer mittelgroßen Stadt in einer Fußgängerzone, im Traum weiß ich, dass es Wiesbaden ist (war auch schon öfter dort). Erst ist alles relativ normal, ich unterhalte mich noch mit einer jungen französischen Touristin.
Ich bemerke, dass sehr viele Ausländer da sind, wie es ja inzwischen in den meisten deutschen Innenstädten der Fall ist. Ich sehe vereinzelte vermummte Linksextreme (mit Palischal vermmumt, keine Skimaske) und bekomme ein mulmiges Gefühl, denk mir aber nur, dass wohl eine kleinere Demo geplant ist. Ich gehe in einen H&M und treffe einen alten Bekannten der dort arbeitet. Dadurch bleibe ich länger im Laden. Plötzlich breitet sich leichte Panik aus und den Leuten wird empfohlen den Laden nicht mehr zu verlassen. Ich möchte aber gehen weil mich eigentlich noch mit anderen Leuten treffen will.
Jetzt erinner ich mich etwas unschärfer, aber ich gehe wohl noch ein bisschen ohne das was schlimmes passiert. Ich bemerke aber eine angespannte Stimmung die in der Luft liegt.
Das nächste woran ich mich klar erinnere, ist eine etwas breitere Straße (glaube auch Fußgängerzone). Ich sehe nur noch Schwarze. Sie haben einen großen Wagen (etwa wie bei größeren Fastnachtsumzügen oder der Loveparade. Vom Wagen tönt monoton ein Mantra (eher Schlachtruf). Es ist englisch und auch der Rhytmus ist typisch afrikanisch. Ich verstehe nicht alles, der Rhytmus ist in etwa so:
nananaa-nananaa-naanaanaananaaaa.
Was ich verstehe: nanana-na black people (unerständlich) the whites to loote Das "loot" wird dabei sehr langezogen. Sie haben es ständig wiederholt. Der Wagen war sehr einfach gestaltet aber relativ hoch mit Lautsprechern. Auf ihm sitzen Schwarze und werfen vereinzelt Steine nach Passanten. Das ganze sieht nicht aus wie eine Demo, es sind einzelne Gruppen zwischen denen teils 10- 15 Meter Platz ist. Alle bewegen sich im Schrittempo, es erinnert ein bisschen an Zombiefilme. Auch manche andere unten haben Steine. Sie sind aufeinmal überall und kommen auch aus verschiedenen Richtungen. Ich frag mich wo die Polizei ist. Es ist keine Polizei weit und breit zu sehen! Wir reden hier immerhin von Wiesbaden.
Das nächste woran ich mich erinnere, ist dass ich in einem größeren Gebäude bin (keine Ahnung was und warum). Das Gebäude ist von Schwarzen besetzt oder bewohnt. Ich gehe raus und sehe dass neben dem Gebäude ein kleines Feld ist, dahinter eine Reihenhaussiedlung. Bizarr: Eine blonde Joggerin bindet sich am Wegesrand die Schuhe und denkt sich wohl nix weiter. Eventuell ist das Gebäude ein Asylantenheim und die Joggerin ist den Anblick der vielen Schwarzen gewöhnt und hat noch nichts von den Ereignissen in der Innenstadt mitbekommen. Ich versuche zu dem Feld zu fliehen, sie jagen mich. Ich wache auf und habe Todesangst.

Anmerkung: Das Wort "to loote" habe ich vorher- trotz guter Englischkentnisse- noch nie gehört. Ich habe es in der Schauung aber so deutlich und so häufig vernommen, dass ich es gegoogelt habe und siehe da:

to loot
plündern
ausplündern
ausrauben
rauben

Anmerkung 2: Es handelt sich ganz klar um die nahe Zukunft, ich tippe auf ein bis drei Jahre.

Hallo, Hesse,

echt beklemmend, diese Schauung. Dass diese wirklich eintreffen könnte, halte
ich für sehr wahrscheinlich.
Entschuldige bitte meine Neugier::-D
Ich habe mal ein wenig in Deinen gesamten Beiträgen gestöbert:
Letztes Jahr am 01.10.2015 hast Du (noch als Mitleser) von Deiner Flutschauung
über Luxemburg berichtet. Und Du sagtest damals, das sei neben einigen
spirituellen Erfahrungen (wie etwa der Begegnung mit Deiner verstorbenen
Großmutter) Deine erste Schauung gewesen.
Also treten diese bei Dir erst seit knapp einem Jahr auf.
Möglicherweise ein Hinweis darauf, dass die Umwälzung in nicht mehr allzu
weiter Ferne liegt(?)
Denn kurz vor großen (globalen) Ereignissen müssten solche Gesichte ja eigentlich gehäuft auftreten. Allein schon die vielen Flutschauungen der letzten
paar Jahre sprechen für sich.
Auch ich finde es interessant, dass Du in diesem Traum ständig das englische
Wort "to loot" gehört hast, bis dato aber nicht kanntest. Also quasi im Schlaf
etwas dazugelernt.:-)

Freundliche Grüße

Dannylee

Hattest du den schon Schauungen, die eingetroffen sind?

Explorer, Donnerstag, 01.09.2016, 21:34 vor 2787 Tagen @ Hesse (2781 Aufrufe)

Hallo Hesse,

Wenn deine erste Schau vor nicht mal einem Jahr war, dürfte ich wissen, ob du bereits Schauungen hattest, die wahr wurden?

Ich finde deinen Traum sehr interessant, weil er mich sehr stark an einen Traum von mir erinnert, den ich ende Oktober 2014 hatte.
Von diesem erzähle ich kurz hier:
https://schauungen.de/forum/index.php?id=31256
(Ich möchte aber nochmal darauf hinweisen, dass ich micht nicht für einen Seher halte! Mir sind später noch einige andere Wahrträume eingefallen. Meine bisherigen Wahrträume, haben nur Ziele von mir gezeigt, auf die ich ohnehin hinarbeitete oder Gefahren gezeigt, die sich bereits durch Informationen in der Gegenwart ankündigten. Für Präkognition habe ich bei mir bisher keine stichhaltigen Beweise oder Indizien!)

Auch die Tatsache, dass du im Traum ein Wort hörtest, dass du noch nicht (zumindest bewusst) kanntest spricht dafür, dass es mehr als ein normaler Traum gewesen sein könnte. Ich habe auch schon 2-3 mal Wörter gegoogelt, die mir im Traum gesagt wurden, allerdings gab es diese nie :-D

Grüße Explorer

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