Eine unverhoffte kleine Hilfestellung (Schauungen & Prophezeiungen)

datrsw, Dienstag, 05.04.2016, 23:05 vor 2914 Tagen (3991 Aufrufe)

Hallo!

Der Abschnitt bei David Wilkerson -Der Anfang der Not- scheint nun von unabhängiger Quelle in den Aussagen zum roten Mond und der Finsternis bestätigt zu werden.

Dort steht zu lesen:
„Es wird immer häufiger Oberschwemmungen, Hagel, Wirbelstürme und Or-kane geben. Mehr als ein Drittel der USA z. B. wird man in einigen Jahren zum Katastrophengebiet erklären müssen. Die Menschen werden davon reden, daß die Natur ‚außer Kontrolle’ gera-ten sei. Seltsame Vorkommnisse in der Natur werden die Wissenschaftler in Erstaunen versetzen. Erdausbrüche, Verfärbungen wie Blut und Mondver-schleierungen, seltsame Zeichen im Kosmos, wie kosmische Stürme - diese und andere, noch nie vorher dagewesene Ereignisse werden viele Menschen zum Nachdenken bringen. Der Dunst, der im Kosmos hängt, wird dazu führen, daß der Mond rot aussehen wird, und daß Perioden der Finsternis über die Erde kommen. Es wird manchmal so sein, als ob die Sonne nicht mehr schei-nen wolle.“

Dazu kann man auf grenzwissenschaft-aktuell folgendes nachlesen:

Zitat:
Gemeinsam mit seinem Kollegen John Matese hatte Whitmere bereits 1985 die Theorie von einem noch unbekannten Planeten (damals noch als zehnter Planet, bzw. „Planet X“ bezeichnet) formuliert, der in langperiodischen Abständen durch von ihm ausgelöste Kometenschauer auf der Erde zu Massenaussterben, etwa der Dinosaurier führe. Laut der Theorie der beiden Mathematiker, führte jedoch nicht nur der Einschlag der Kometen zum Aussterben, sondern auch der Staub und die Trümmer jener Kometen, die ins Innere Sonnensystem vordringen und hier in Sonnennähe zerbrechen und so das die Erde erreichende Sonnenlicht signifikant reduzieren.
Zitat Ende

Da muss dann ja ganz schön was an Trümmern unterwegs sein. Aber der Treppenwitz der Geschichte dabei ist ja, dass die beiden Wissenschaftler ursprünglich angetreten waren, um mit ihren Berrechnungen die Existenz eines zehnten - abseits der damals noch neun Planeten - zu widerlegen. :-D
Wohlgemerkt - hierbei geht es nicht um irgendwelches Geschwurbel, sondern um Berechnungen zu realen Beobachtungen.

Im Januar diesen Jahres berichtete auch Focus Online über die Entdeckung eines neuen gigantischen Planeten. Eigentlich müsste diese neue Entdeckung nicht Planet IX (lat. neun), sondern Planet X (lat. zehn) lauten. Da aber die International Astronomical Union 2006 Pluto seinen Planetenstatus aberkannt hatte, waren's nur noch acht bekannte. :crying:

Mich lassen auch noch die Aussagen wie 'einem Nebel im Weltall' und 'die Erde in die ewige Finsternis geworfen worden zu sein' nicht recht los, die ich momentan jedoch leider nicht auffinden bzw. korrekt zuordnen kann. Die Schwarmintelligenz des Forums könnte hier ja evtl. weiterhelfen.
Ich vermute es aus der Richtung Wudy, oder ... - oje und jetzt kommt's - Irlmaier. (duckundweg)

So das war's für's Erste.

Es grüßt der
datrsw

Quellen

1love, Dienstag, 05.04.2016, 23:36 vor 2914 Tagen @ datrsw (2996 Aufrufe)

Hallo,

da hast Du etwas interessantes gefunden, insb. weil die Quellen, die im Focus Artikel genannt werden sich verifizieren lassen und ernstzunehmen sind - ich liste die mal auf (beide in englisch):
- primär Quelle, Astronomie Journal, Ausgabe 2016/Jan./20: http://iopscience.iop.org/article/10.3847/0004-6256/151/2/22
- sekundär Quelle, Caltech (Us Forschungseinrichtung), veröffentlcht 2016/Jan./20: https://www.caltech.edu/news/caltech-researchers-find-evidence-real-ninth-planet-49523

Gruss g

Passt grad so nett!

rauhnacht, Mittwoch, 06.04.2016, 00:06 vor 2914 Tagen @ datrsw (3300 Aufrufe)

Hallo,
aus gegebenen Anlass mach ich mir grad äußerst verschwurbelte Gedanken zu relativ plötzlich auftretenden sehr niedrigen LUFTDRUCK.

Aus merkwürdigen Beobachtungen, derzeit zahlreich, im Hausfrauenstatus mit Physikkenntnis und hoher Wahrnehmung, beim Kochen und auffallend herabgesetzter Verdampfunggrade all überall in meinem Nahumfeld, wunderte ich mich sehr.
Einzig logische, wenn auch absurde Erklärung, wäre ein sehr niedriger Luftdruck. Offizielle Werte zeigen da aber überhaupt nichts merkwürdiges, mein Schrottbarometer, dem garantiert nicht!!! zu trauen ist, zeigt abstruses, wie um mich zu bestätigen.

Dem zu Folge hab ich mal gegoogelt und dabei noch reichlich unreflektiert ziemlich überraschend fest gestellt, dass ein sehr starker Abfall des Luftdruckes, wodurch auch immer bewirkt, ganz frappierend viele Geschehen aus den Schauungen AUCH erklären könnte.
Da geht es von der Trockenheit und Wassermangel hin zu Überflutungen, die ja von den ähmmm „benötigten Wassermengen“ immer schon ein wenig rätselhaft waren über Schwindelgefühle und Erdverschiebungen und Stürmen, bis hin zu Atemkrämpfen, Halluzinationen und Verfinsterung.

Es gibt auch einen Mensch, der ein Buch zur „Tiefdruckkatastrophe“ beim Aussterben der Dinosaurier schrieb, was so eben kurz quergelesen, schon manch interessantes besagte, um dann bei der Ursache dazu bei irgendwas außerirdischem zu landen. Nun ja!

Für die Feststellung, dass der Luftdruck durchaus eine womöglich aber noch ganz und gar nicht bedachte spekulative Erklärung für die Gesamtheit des Szenariums bieten könnte, ohne auch nur eine Ansatzerklärung, wie solch ein markanter Druckabfall denn überhaupt ausgelöst werden könnte, erwarte ich mindestens den goldenen Forumstiger am Band. Selbst Hugo Hamper würd ich nun kurz einen Besuch bei mir gestatten.

Tiefdruck verschwurbelte Grüße von Rauhnacht

Re: Wieso verschwurbelt? Eine interessante These, an der etwas dran sein könnte (owT)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Mittwoch, 06.04.2016, 03:05 vor 2914 Tagen @ rauhnacht (2861 Aufrufe)

– kein Text –

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Niedriger Luftdruck

BBouvier @, Mittwoch, 06.04.2016, 04:08 vor 2914 Tagen @ rauhnacht (3185 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 06.04.2016, 04:38

<"Einzig logische...Erklärung, wäre ein sehr niedriger Luftdruck...
(der) viele Geschehen aus den Schauungen AUCH erklären könnte...
Trockenheit
und Wassermangel...
Überflutungen...
Schwindelgefühle
und Erdverschiebungen
und Stürme...
bis hin zu Atemkrämpfen,
Halluzinationen
und Verfinsterung.
"

Hallo, Rauhnacht!

Eine schier geniale Allzweckerklärung,
die womöglich sogar das berühmte "Schlangenöl" übertrifft! :ok:
=>
https://de.wikipedia.org/wiki/Schlangen%C3%B6l

[image]

Ein entfernt verwandtes Produkt:
=>
[image]

Gelegentlich niedriger Luftdruck könnte nach Meinung vieler Menschen
nicht nur für obig aufgezählte Vorkommnisse verantwortlich sein,
sondern sehr gut ebenfalls für:
- gelegentliches Stottern
- Mondfinsternisse
- Vulkanausbrüche
- Bettnässen
- Bürgerkriege
- Altersdemenz
- die Klimakatstrophe
- Plattfüße
- Erdbeben
- Liebeskummer
- das Bienensterben
- Nägelkauen
- Rechnerabstürze
- Ebola
- Inflation (wahlweise auch Deflation)
- Flugzeugabstürze
- Putin (wahlweise auch Kim Jong-il oder Frau Merkel oder Obama)
- Taumeln der Erdachse
- Leseschwäche
- Kontinentalverschiebung
- Passivrauchen
- Verkehrsunfälle
- Asteroidenimpakte
- Schaltjahre
- Glatteis
- das Fernsehprogramm der BDR
- Geisterfahrer
(Aufzählung nicht vollständig!)

Bekämpft den Luftdruck!!

Aus diesem Grunde ist es :hamper: (<= Hugo Hamper)
ein Vergnügen und eine Ehre, Dir den "Forumstigger"
=>
:tigger:
... III. Klasse mit Keksrand am Bande zu verleihen.

Im Auftrag:
B.Bouvier

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Patentanmeldung

rauhnacht, Mittwoch, 06.04.2016, 07:36 vor 2914 Tagen @ BBouvier (2928 Aufrufe)

Guten Morgen,
Danke für den :tigger:
Da es zu Gold nicht gereicht hat, bescheide ich mich halt mit dem Keksrand.

Aber eins sag ich Dir, wenn sich mit der Idee in Prophezeiungskreisen Geld wie mit Schlangenöl machen lässt, hab ich das Patent darauf.

Herzliche Grüße, Rauhnacht

bitte lesen!

gaudens, Mittwoch, 06.04.2016, 12:21 vor 2913 Tagen @ rauhnacht (3042 Aufrufe)

und zwar hier:

https://schauungen.de/forum/index.php?id=4918

hier ein Auszug mit dem Wichtigsten:

"Die Wolke breitete sich offenbar nach wie vor aus. Und immer wieder schwankte der Luftdruck so stark, dass wir Kopfschmerzen und Schwindelgefühle bekamen. Allerdings schwächte sich dieser Effekt ganz langsam ab.

Die ganzen Tage waren eingehüllt in eine schier unerträgliche Beklemmung und Verunsicherung. Wir wussten nach wie vor nicht, was passiert war und immer noch passierte. Und auch sonst hatten wir noch keine Verbindung zur Aussenwelt. Keine Menschenseele weit und breit.

Lediglich diese Druckunterschiede waren eine psychisch zermürbende Konstante, auch wenn sie wie gesagt langsam abzunehmen schien.
Es ist schwierig, sich so was vorzustellen. Als Mensch ist es äusserst schwierig, ein derartiges Phänomen einordnen zu können. Es muss wohl mit erhöhter, radioaktiver Strahlung zu vergleichen sein. Man sieht nicht wirklich eine Veränderung in der Umgebung, aber man fühlt sie im Kopf. Sank oder stieg der Luftdruck stark und in kurzer Zeit, erzeugte es eine Art Schwere oder Leichtigkeit im Kopf. Alles war wie in Watte gepackt in den paar Minuten. Wie eine Achterbahn die erbarmungslos durch jede Gehirnwindung rast. Zudem die entstehenden Kopfschmerzen dazu und der Puls der jedes Mal schneller und stärker wurde."

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Dekompressionskrankheit

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 06.04.2016, 12:39 vor 2913 Tagen @ gaudens (2999 Aufrufe)

Hallo!

Was einMensch da beschreibt, sind womöglich Symptome einer leichten Dekompressionskrankheit.

Es kommt wohl hauptsächlich auf die Geschwindigkeit der Luftdruckänderung an, wobei ich bezweifle, daß unter den bekannten Bedingungen innerhalb der Erdatmosphäre die nötigen Druckunterschiede überhaupt zustande kommen.

Bei Impaktdruckwellen, atmosphäruschen Schneisen durch niedrig überziehende Meteoriten und Turbulenzen an der Oberfläche einer rutschenden Erdkruste sieht es vielleicht anders aus.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Tiefdruckgrüße...

Oberberger, Mittwoch, 06.04.2016, 20:59 vor 2913 Tagen @ rauhnacht (2773 Aufrufe)

Hallo allerseits!

Dazu nochmals meinen "oberbergischen Senf":lol3: , was die Aussage Irlmaiers

"Auch keine Speisen in Gläsern, die halten es nicht ab."

angeht.
Meine Interpretation dazu war dereinst hier im Forum: Luftdruckschwankungen!
(Bin selbst ein leidenschaftlicher Einkocher vom Dienst!:ok: )

Davon gehen die Gläser alle auf - außer denen, die einen sogenannten "Zwangsverschluß" haben, welche diejenigen sind, die einen Verschlußbügel haben, mit dem man sie auch nach dem Öffnen wieder verschließen kann, die aber, soweit mir bekannt, in Deutschland zu Irlmaiers Zeit "noch nicht in Aufnahme gekommen waren"; oder halt eben Dosen, weil verlöthet oder durch Bördelung/Verpressung nathlos verschlossen.

Gruß, der Oberberger:waving:

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Irlmaiers Gläser und Dosen

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 06.04.2016, 21:22 vor 2913 Tagen @ Oberberger (3338 Aufrufe)

Hallo!

"Auch keine Speisen in Gläsern, die halten es nicht ab."

angeht.
Meine Interpretation dazu war dereinst hier im Forum: Luftdruckschwankungen!

Das ist leider nur eine "Scheinerklärung", da sie nicht enthält, was genau denn nicht abgehalten werden kann.

Strahlung? Geht durch tote Materie spurlos hindurch und interessiert sich nicht dafür, ob Gläser offen oder geschlossen sind.

Giftstoffe in der Luft? Was für welche? Nichts, das bei Impakten oder Vulkanausbrüchen entsteht, käme in Frage.

Zu bedenken und meines Erachtens recht wahrscheinlich ist folgendes:

  • Irlmaier hat überhaupt nichts gesehen, sondern spekuliert nur.
  • Irlmaier hat schlichtweg nicht kapiert, was Strahlung eigentlich ist, und meinte, "verstrahlt" würde bedeuten, etwas mit radioaktiver Strahlung Konfrontiertes würde selbst strahlen und gefährlich werden. Daher würden Speisen in durchsichtigen Gläsern durch Strahlen vergiftet werden. (Fallout hingegen dürfte auch in undicht verschlossene Gläser nicht eindringen.)

Die Diskussion ist wohl ähnlich ziellos wie Überlegungen, gegen welche Naturgewalt wohl schwarzes Papier vor den Fenstern hülfe, weil keine seherische Substanz hinter der Aussage ist.

Es ist möglich, daß Irlmaier sich an Wudy orientiert hat:
"Du hast das Essen vor dir und darfst es nicht essen, weil es dein Tod ist, und hast das Wasser im Grandl und darfst es nicht trinken, weil es auch dein Tod ist. Aus dem Osser kommt noch eine Quelle, da kannst du trinken.
[...]
Wenn dir die Haare ausfallen, hat es dich erwischt.
Nimm ein Kronwittbirl in den Mund, das hilft, und sauf keine Milch, acht Wochen lang."

Dabei könnte es sich in der Tat um Folgen radioaktiven Fallouts handeln. Das hat Irlmaier jedoch nicht kapiert und wollte mit den Gläsern und Dosen der Sache noch die Kirsche aufsetzen, womit er der Nachwelt, die seine Worte unbedacht glaubt, aber ein unlösbares Rätsel hinterließ.

Gruß
Taurec

--
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Wudy vor 1974?

Baldur, Mittwoch, 06.04.2016, 21:46 vor 2913 Tagen @ Taurec (3068 Aufrufe)

Hallo, Taurec,

ist belegbar, dass "Wudy" zur Irlmaiers Zeit bereits bekannt war?

Ich gehe davon aus, dass erst Friedl die Geschichte vom angeblichen Sepp Wudy in die Öffentlichkeit brachte, 1974 wohl.

Beste Grüsse vom Baldur

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Stimmt

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 06.04.2016, 21:49 vor 2913 Tagen @ Baldur (2828 Aufrufe)

Hallo!

Man müßte wohl annehmen, daß Wudy zuvor schon "inoffizell" kursierte, was ziemlich gewagt wäre.

Ändert an dem Irlmaier-Gläser-Problem allerdings nichts.

Gruß
Taurec

--
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Nur wieder mal eine der irlmaierschen Prophezeiungsschwadronaden

BBouvier @, Mittwoch, 06.04.2016, 22:02 vor 2913 Tagen @ Oberberger (3063 Aufrufe)


Dazu nochmals meinen "oberbergischen Senf":lol3: , was die Aussage Irlmaiers
"Auch keine Speisen in Gläsern, die halten es nicht ab." angeht.
Meine Interpretation dazu war dereinst hier im Forum: Luftdruckschwankungen!
...

Hallo, Oberberger!

Das scheint ein akzeptabler Gedanke zu sein,
wennauch er nicht neu ist.

Irlmaier sagt diesbezüglich:
"Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt.
Mach die Fenster nicht auf, häng´ sie mit schwarzem Papier zu.
Alle offenen Wasser werden giftig und alle offenen Speisen,
die nicht in verschlossenen Dosen sind.
Auch keine Speisen in Gläsern, die halten es nicht ab.
Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viele Menschen
."

Entscheidend ist, daß Irlmaier hier nur lauter Ratschläge gibt,
und zwar auf der angelesenen Basis alter frz. "christlicher Prophezeiungen",
man solle bei der Finsternis nicht aus dem Fenster sehen,
denn wer dem draußen wütenden Zorn Gottes zusähe, der sei des Todes.
Weswegen Irlmaier die geniale Idee hat, die Fenster mit schwarzem Papier
zu verkleben, denn dann könne man nicht mal versehentlich
nach draußen sehen.

Daß offenes Wasser/Speisen "giftig" wären, das ähnelt "Wudy",
und bei dieser "Quelle" handelt es sich
mit einiger Wahrscheinlichkeit selbst um eine Nachkriegsfälschung.
=>
"Du...hast das Wasser im Grandl und darfst es nicht trinken,
weil es auch dein Tod ist.
Aus dem Osser kommt noch eine Quelle, da kannst du trinken
."
Das waren damals eben die kursierenden "Ideen"!

Baldur sei Dank!
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=31006

Was "Gläser/Glas" betrifft, so vermeint Irlmaier,
diese würden keine Radoaktivität abhalten -
Blechdosen jedoch schon.

Die Quelle "Wudy" unkt erstaunlich kenntnisreich (angeblich 1914) desgleichen:
"Wenn dir die Haare ausfallen, hat es dich erwischt.
Nimm ein Kronwittbirl in den Mund, das hilft,
und sauf keine Milch, acht Wochen lang."*

Obiges ein klarer Hinweis auf die Entstehung des Aussage
nach 1945!

* Nach acht Wochen ist radioaktiver Niederschlag längst (!) auf Null "abgekühlt",
weswegen Kuhmilch dann unbedenklich ist:
Mit dem Grase gelangt keine Restradioaktivität mehr in die Milch.
xxxxxxxxxxxxxxxx
Zurück zu obigem:
Irlmaier weiß eben nicht, daß Radioaktivität durch Lebensmittel
völlig folgenlos hindurch geht und die deswegen
keinesfalls "giftig" werden.

Und er hat dazu wieder mal rein gar nichts gesehen,
sondern auch das hier ist unter seinen Prophezeiungsschwadronaden
abzuheften:
=>
:tonne:

Gruß,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Schwadronaden von Irlmaier

Oberberger, Mittwoch, 06.04.2016, 23:46 vor 2913 Tagen @ BBouvier (2806 Aufrufe)

Hallo BB und allen anderen!

Es sieht wirklich so aus, daß er dort nur fabuliert hat....:tonne:

Mir ging es eigentlich eher um die Thatsache, daß, wenn es um Luftdruckschankungen geht (=> rauhnacht), dieses Phänomen dann auftreten würde und, falls die Luft wirklich staubgiftig sein sollte, dann natürlich der Staub - und natürlich Keime - in die Nahrungsmittel eindringen würden und sie ebenfalls ungenießbar, weil giftig machen würden; späthestens nach zwei, drei Tagen...:kotz:

Gruß, der Oberberger

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Gläser im Keller

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 07.04.2016, 08:52 vor 2913 Tagen @ Oberberger (3039 Aufrufe)

Hallo!

Mir ging es eigentlich eher um die Thatsache, daß, wenn es um Luftdruckschankungen geht (=> rauhnacht), dieses Phänomen dann auftreten würde und, falls die Luft wirklich staubgiftig sein sollte, dann natürlich der Staub - und natürlich Keime - in die Nahrungsmittel eindringen würden und sie ebenfalls ungenießbar, weil giftig machen würden; späthestens nach zwei, drei Tagen...:kotz:

Der Staub ist sicher nicht allzu gesund. Allerdings stehen die Einmachgläser auch nicht auf der Fensterbank oder im Garten, sondern sind in der Vorratskammer oder im Keller, eben dort, wo Irlmaier die Menschen sicher wähnte und ihnen empfahl, schwarzes Papier vor die Fenster zu hängen, wenn draußen der Staubtod umgehe.

Gruß
Taurec

--
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fast Vakuum

BBouvier @, Donnerstag, 07.04.2016, 14:03 vor 2912 Tagen @ Taurec (3244 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 07.04.2016, 14:13

Hallo!

1.
Dazu kommt noch folgendes.

Oberberger:
"... wenn es um Luftdruckschankungen geht,...
dieses Phänomen dann auftreten würde
..."

Was von vornherein irrig ist, da in Einweckgläsern
ein Unterdruck herrscht, der fast einem Vakuum gleichkommt.

2.
Untiges noch zu "Wudy" - angeblich von 1914, denn das gehört
in den Kontext zu dieser Irlmaierschwadronade.

a.
"Wenn dir die Haare ausfallen, hat es dich erwischt."

Mit großer Wahrscheinlichkeit jedoch vom Sammler Friedl,
erst 1974, als ein militärischer Konflikt mit der SU
ganz selbstverständlich mit Atomwaffen ausgetragen worden wäre.
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=31006

Bezeichnend:
Etwas vergleichbares kennen wir aus auch nicht einer (!) Quelle.

b.
"Sauf keine Milch, acht Wochen lang."

Wie sollte wohl eine Seherschau aussehen,
die zum Inhalt hätte, daß Jemand zwei Monate lang
erfolgreich etwas nicht
macht ??

Das ähnelt dem "Lied von der Linde" (1920)
"Auch am Fenster schaue nicht den Graus!"
Irlmaierecho:
"Mach die Fenster nicht auf,
häng´ sie mit schwarzem Papier zu
."

In den alten frz. "Prophezeiungen", die als Vorlage dienten,
kann man jedoch noch lesen, weswegen man dann
nicht aus dem Fenster sehen darf:
Draußen wütet nämlich der heilige Zorn Gottes, und dem darf man nicht zusehen:
Andernfalls würde man tot umfallen.
Insofern ist der Rat Irlmaiers ganz "logisch".

"Lied":
"Gift’ger Odem dringt aus Staubesnacht...
Frei von Atemkrampf und Pestgefahr.
"
Irlmaierecho:
"Wer den Staub einschnauft,
kriegt einen Krampf und stirbt
."

3.
"Lied":
"Alle Städte werden totenstill, (<= kein Straßenverkehr!)
Auf dem Wiener Stephansplatz wächst Dill." (des Reimes wegen)

Basis für die Irlmaierschwadronade:
"In Wien überlebt (!) Niemand!"

Gruß,
BB

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Nicht neu

BBouvier @, Mittwoch, 06.04.2016, 01:20 vor 2914 Tagen @ datrsw (2977 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 06.04.2016, 01:30

<"Im Januar diesen Jahres berichtete auch Focus Online
über die Entdeckung eines neuen gigantischen Planeten...
Im Januar diesen Jahres berichtete auch Focus Online
über die Entdeckung eines neuen gigantischen Planeten.
">

Hallo, Datrsw!

Nicht unbedingt neu:
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=30941

Dieses Thema hatten wir doch im Januar diesen Jahres bereits
in ganzer Ausführlichkeit, und daß Du das nicht weißt,
mag daran liegen, daß Du seit 2009
hier nur sechzehnmal etwas gelesen hast.

Dun behauptest:
"Im Januar diesen Jahres berichtete auch Focus Online
über die Entdeckung eines neuen gigantischen Planeten."

Focus hingegen tatsächlich :
"Wissenschaftler entdecken Hinweise
auf gigantischen neuen Planeten."

Was "Wilkerson" betrifft, so ist schwer einzuschätzen,
was dieser evangelikale US-Prediger sich auf Bibelbasis
zusammengedacht hat, und was möglicherweise (!)
auf Präcognition beruhen mag.
Jedenfalls gab er nur "Prophezeiungen" von sich.

Gruß,
BB

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Eintrübung

BBouvier @, Mittwoch, 06.04.2016, 01:49 vor 2914 Tagen @ datrsw (2941 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 06.04.2016, 02:09

<"Mich lassen auch noch die Aussagen wie
'einem Nebel im Weltall'
und
'die Erde in die ewige Finsternis geworfen worden zu sein'
nicht recht los, die ich momentan jedoch leider
nicht auffinden bzw. korrekt zuordnen kann
.">

Hallo, Datrsw!

1.
Alpenschäfer Velten zugeschrieben:
"Schon zog sich wieder langsam am Himmel ein Wölkchen herauf,
das immer größer und größer wurde,
aber noch reifte eine dritte Ernte heran, (*)
ehe es sich ganz ausbreitete und zu einem grauen Schleier wurde,
der wieder aschgrau sich über das Land ausbreitete...

Endlich rötet sich der graue Himmel an einer Stelle,
ein feuriger Kern wird sichtbar dunkelrot glühend und wächst,
bis er wie eine feurige Rute sich von einem Ende bis zu dem andern zieht.
Die Ängstlichen beginnen nachdenklich zu werden
und ein unheimliches Grauen ergreift sie
- der Leichtsinn spottet der drohenden Erscheinung –
die frommen Gelehrten schlagen in ihren Büchern
und alten Chroniken nach und wissen nicht,
wie sie es anders zu deuten haben, als auf einen Vorboten
von besonderen unglücklichen Ereignissen,
welche die nächste Zukunft bringen werde nach dem Vorgange
früherer Jahrhunderte.
Die sich aber weise und klug dünken, sprechen:
Was geht dieser Komet unsere Erde an,
der gehört nicht zu unserer Welt
und kann uns keinen Schaden bringen."

* Velten beschreibt das Gesamtgeschehen sich wiederholend mit
verschiedenen Schwerpunkten und beeendet Ausagen/"Kapitel" mehrfach damit,
daß dann "nachher" - nach zwei Fehlernten - erst die dritte Ernte reichlich ausfällt.
Der Einschub "dritte Ernte reift heran" oben gehört insofern noch zum vorhergehenden
Bilde bzw. ist der Übergang zu dem nächst folgenden,
der das Geschehen aus einem anderen Winkel erneut schildert.

2.
Nostradamus, Widmung der Centurien VIII - X an
seinen König, Henry II:
=>
"... Zuvor aber kommt es zu einer Sonnenfinsternis.
Es wird die dunkelste und finsterste sein, seit Erschaffung der Welt
bis zum Sterben und Leiden Jesu Christi und von da
bis zum heutigen Tag.
Im Monat Oktober werden einige so große Verschiebungen eintreten,
daß man glauben wird, die Schwerkraft der Erde
hätte ihre natürliche Bewegung verloren
und die Erde wäre hinausgeschleudert in die ewige Finsternis..."

Gruß,
BB

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Nebel im Weltall ?

BBouvier @, Mittwoch, 06.04.2016, 14:06 vor 2913 Tagen @ BBouvier (2790 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 06.04.2016, 14:23

<"Mich lassen auch noch die Aussagen wie
'einem Nebel im Weltall' und
'die Erde in die ewige Finsternis geworfen worden zu sein'
nicht recht los.
">

Hallo!

1.
"Nebel im Weltall" ist bereits eine deutende Interpretation,
die einer Art gesehenen "Dämmerung" deren Ursache unzulässig unterstellt.
Schau:
"Ich stehe an einem Fenster, im Haus meiner Mutter
und schaue hinaus, da sich ‚etwas’ draußen zusammenbraut.
Wieder sehe ich dieses diffuse Durchscheinen der Sonne,
was aber nun immer mehr eine Dunkelheit weicht
."

Ein heranziehender "Nebel im Weltall", der die Sonne
verdunkelt (!), der müßte an Ausdehnung und Dichte (!)
eine schier unvorstellbare Größenordnung haben!

Aus Datrsws Eingangsbeitrag:
"...(daß) der Staub und die Trümmer jener Kometen,
die ins Innere Sonnensystem vordringen
und hier in Sonnennähe zerbrechen und so
das die Erde erreichende Sonnenlicht signifikant reduzieren
."

Derlei kann man sich zwar "denken".
Aber genauso könnte man sich "denken",
die Ursache des dunkel "draußen Zusammenbrauens"
wären wohl Abermilliarden UFOs der Annunakis im Weltraum
- und zwar genau zwischen Erde und Sonne! -
und schlicht nicht nur die Eintrübung der Atmosphäre.

Die von Taurec aufgeführten Eintrübungsberichte im Frühjahr
"... und wir uns zeitlich Ende Mai befinden...
Ich spreche davon, daß der wohl gerade stattfindende Temperatursturz
‚nicht normal’ sei!
In diesem Moment setzten auch starke, eiskalte Winde ein,
und es beginnt plötzlich zu schneien
."
"... schaue hinaus, da sich ‚etwas’ draußen zusammenbraut.
Wieder sehe ich dieses diffuse Durchscheinen der Sonne .
.."
... gehören im übrigen zum folgenden "Kältesommer",
die "Finsternis" des Nostradamus im Oktober jedoch
zur "Dreitägigen Finsternis" und damit unseres Wissens nach
in ein ganz anderes, viel späteres Jahr.

Gruß,
BB

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Rotfärbung nur innerhalb der Atmosphäre möglich

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 06.04.2016, 14:40 vor 2913 Tagen @ BBouvier (2814 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Mittwoch, 06.04.2016, 14:46

Hallo!

Derlei kann man sich zwar "denken".
Aber genauso könnte man sich "denken",
die Ursache des dunkel "draußen Zusammenbrauens"
wären womöglich Abermilliarden UFOs der Annunakis im Weltraum -
und schlicht nicht nur die Eintrübung der Atmosphäre.

Ein roter Mond, rote Sonne, roter Himmerlskörper oder roter Himmel, bzw. Rotfärbung der Umgebung in Schauungen deuten darauf hin, daß die Streuung des Lichtes innerhalb der Atmosphäre stattfindet.

Es ist derselbe Effekt wie beim Morgen-/Abendrot, wenn die kurzwelligen Blauanteile des Lichtes an Teilchen zerstreut werden, die kleiner als die Wellenlänge sind. Nach Vulkanausbrüchen verstärkt sich der Effekt durch die Anwesenheit zusätzlicher Aerosole/Aschepartikel in der Atmosphäre.

Interplanetare Wolken bestehen nicht aus Gasen oder Feinstaub, sondern Objekten im makroskopischen, also mit bloßen Auge sichbtabren Bereich. Solche Materie bewirkt eine gleichmäßige Abdunkelung des Sonnenlichtes, jedoch keine Verschiebung des Spektrums.
Derart kleine Partikel, daß sie nichtrote Wellenlängen zerstreuen, besitzen gar nicht die gravitative Kohärenz, um im Weltraum eine Wolke zu bilden. Solche Partikelansammlungen zerstreuen sich im Vakuum. Eine freischwebende Gas-/Aerosolwolke ohne Himmelskörper, der sie sehr nahe als seine Atmosphäre bindet, kann es gar nicht geben. Andere Möglichkeit: Die Partikel ballen sich zusammen und werden so selbst zu Trümmerfeldern im makroskopischen Bereich.

Daß Wilkerson schreibt, der Dunst im Kosmos führe zu einem roten Mond, ist also ein eindeutiger Hinweis, daß er keinen Dunst im Kosmos gesehen, sondern sich das lediglich gedacht hat.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Wilkerson, seine Behauptungen und dessen Vorlagen

BBouvier @, Mittwoch, 06.04.2016, 03:41 vor 2914 Tagen @ datrsw (3076 Aufrufe)

<"Dort (BB: Bei Wilkerson) steht zu lesen:
„Es wird immer häufiger Oberschwemmungen, Hagel, Wirbelstürme und Or-kane geben.
Mehr als ein Drittel der USA z. B.
wird man in einigen Jahren zum Katastrophengebiet erklären müssen.
">

Hallo, Datrsw!

Meine Ausgabe "Wilkerson" beruht auf der von 1974,
wird also bald ein halbes Jahrhundert alt,
und Wilkerson ist seit fünf Jahren tot!

So daß seine obige Prophezeiungen sich als
reine Behauptungen herausgestellt haben.


Hierzu (Wilkerson):
"Der Dunst, der im Kosmos hängt, wird dazu führen,
daß der Mond rot aussehen wird.
Verfärbungen wie Blut und Mondverschleierungen."

Vorlage des Evangelistenpredigers (Joel, 3/4):
"Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden."

Wilkerson:
"... andere, noch nie vorher dagewesene Ereignisse
werden viele Menschen zum Nachdenken bringen...
seltsame Zeichen im Kosmos."


Vorlage des Evangelistenpredigers (Lukas 21/25)
"Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen;
und auf Erden wird den Leuten bange sein."

Wilkerson:
"Seltsame Vorkommnisse in der Natur
werden die Wissenschaftler in Erstaunen versetzen."

Vorlage des Evangelistenpredigers (Joel, 3/3)
"Und ich (BB: Der jüdische Stammesgott) will Wunderzeichen geben
am Himmel und auf Erden.
."

=>
:tonne:

Gruß,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Finsternis und Nebel

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 06.04.2016, 09:13 vor 2914 Tagen @ datrsw (3006 Aufrufe)

Hallo!

Mich lassen auch noch die Aussagen wie 'einem Nebel im Weltall' und 'die Erde in die ewige Finsternis geworfen worden zu sein' nicht recht los, die ich momentan jedoch leider nicht auffinden bzw. korrekt zuordnen kann. Die Schwarmintelligenz des Forums könnte hier ja evtl. weiterhelfen.
Ich vermute es aus der Richtung Wudy, oder ... - oje und jetzt kommt's - Irlmaier. (duckundweg)

Die "die Erde in die ewige Finsternis geworfen" entstammt Nostradamus' Brief an Heinrich II.:

"Dies [Herrschaft und Niederlage des Antichristen] geht voraus der dunkelsten und finstersten Sonnenfinsternis , die es seit der Erschaffung der Welt bis zum Leiden und Tod Jesu Christi und von damals bis heute gab. Im Monat Oktober wird es eine so große Verschiebung geben, daß man glaubt, die Schwerkraft der Erde habe ihren natürlichen Gang verloren und sie wäre in ewige Finsternis gestürzt. Im Frühling werden dem vorausgehen und anschließend folgen größte Veränderungen und Umgestaltungen der Länder durch große Erdbeben."

Der Nebel im Weltall ist ein häufigeres Motiv, das z. B. beim Waldvierlter vorkommt (die ganze Funkenregenschau).
"Balmung" berichtete mir 2012:

1. Traumvision: „Ich befinde mich auf der Terrasse meines Hauses und habe Besuch. Während wir uns unterhalten, setzt ‚eine Art’ Sonnenfinsternis ein. Dies ist aber nicht unerwartet. Ich will ins Haus um meine Kinder zu holen, damit diese sie mit beobachten können. Einer der Besucher meint, ich solle die Kinder doch ‚in Ruhe lassen’, dies sei ja nichts Außergewöhnliches. Ich entgegne ihm, daß dies, in dieser Form durchaus etwas Ungewöhnliches sei und zu Lebzeiten (der Kinder) nicht mehr geschehen wird?!
Kurz darauf beobachten wir alle zusammen, wie sich ‚etwas’ (sieht aus wie der Mond, ich habe aber das Gefühl, oder eher das Wissen im Traum, daß es dieser eben nicht ist) vor die Sonne schiebt, bzw. vor ihr vorbeizieht, diese dabei aber nicht komplett bedeckt. ‚Danach’ wird es zwar wieder heller, allerdings nur noch diffus, als ob die Sonne ‚zunehmend’ hinter etwas nebelartigem (erinnert an dunklen Rauch, welcher schon etwas verfliegt) verschwindet, bzw. von diesem verdunkelt wird. Inzwischen ist es gegen Abend und die Nacht setzt ein.“

„Ich sehe es noch konkret vor mir (alle diese Träume sind extrem klar und realitätsnah und ‚haften’ regelrecht in meinem Gedächtnis fest. Der rauchartige Nebel schien mit diesem Objekt ‚zu kommen‘ (einhergehend, ausgelöst, oder mitgeschleppt; kann ich nicht konkret sagen, aber es hatte damit zu tun) Der Nebel war, vergleichbar mit Nebelschwaden vor Bergen, relativ weit weg, aber auf jeden Fall in Erdnähe; das Objekt war übrigens auch nicht ‚direkt’ vor der Sonne, aber eben zwischen dieser und meinem/unserem Sichtfeld!“

2. Traumvision: „Eine zweite Traumsequenz aus der selben, gestrigen Nacht. Nach dem Aufwachen dachte ich übrigens, daß es sich um eine Abfolge handelt, bin mir nun aber nicht mehr sicher. Ich stehe an einem Fenster, im Haus meiner Mutter und schaue hinaus, da sich ‚etwas’ draußen zusammenbraut. Wieder sehe ich dieses diffuse Durchscheinen der Sonne, was aber nun immer mehr eine Dunkelheit weicht. Vergleichbar einem Sonneuntergang, nur mit dem Wissen, daß die Sonne noch da ist und sich eben hinter diesem rauchartigen Nebel verbirgt.
Bei diesem Hinausschauen ‚weiß ich’ intuitiv uns sehe es quasi vor meinem inneren Auge, daß es am Spätvormittag, oder gegen Mittag, noch ca. 27-28 Grad hatte und wir uns zeitlich Ende Mai befinden (wie im Moment, insofern kann das auch abfärben). Ich spreche davon, daß der wohl gerade stattfindende Temperatursturz ‚nicht normal’ sei! In diesem Moment setzten auch starke, eiskalte Winde ein und es beginnt plötzlich zu schneien. Die Menschen um mich herum werden panisch; ich selbst bleibe relativ gelassen, als ob ich ‚so etwas’ erwartet habe, nur nicht wußte, wann es geschieht.
Ich kann kein Jahr nennen, habe auch nicht in diesem Traum darüber nachgedacht, aber es ist nicht weit weg, habe ich das Gefühl!“

„Ich kann auch nicht sagen, ob die beiden Traumsequenzen zusammenhängen, aber ich hatte das Gefühl (im Traum konkret durch eine einzige Nacht unterbrochen), daß dies zusammenhing: Im zweiten Teil hatte sich dieser Nebel ausgebreitet und war dichter.“

„Die Abfolge im Traum ist extrem realistisch (gut, bei diesem Inhalt, kann man mit ‚Externen’ sicherlich darüber streiten) und unterscheidet sich so von den meisten, anderen Träumen. Zudem habe ich – im Traum – das Gefühl/Wissen, daß es sich um etwas Wirkliches, handelt.“

„Wie oben beschrieben, merke ich das in diesen Fällen selbst. Vor allem kommt das Gefühl hinzu, ‚zu wissen’. Ich kenne dieses Gefühl sehr konkret, daher, als ich Todesfälle ‚vorahnte’ (eben nicht ahnen, sondern ‚wissen’) und dieses Gefühl ‚zu wissen’, daß es ‚real’ ist, geht in und mit diesen Träumen einher.“

Und bei "Ab Origine" haben wir's auch rötlich.

Gruß
Taurec

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„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

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