3TF - Fibunacci (Schauungen & Prophezeiungen)

schwelmi, Sonntag, 01.11.2015, 08:29 vor 3097 Tagen (4818 Aufrufe)

Hallo zusammen,

ich weiß jetzt nicht, ob ich das posten sollte, aber ich würde mich wohl sehr irren, wenn die 3TF nicht auf Ostern fällt und das Datum nicht identisch mit einer Zahlenreihenfolge der Fibunacci-Reihe wäre.
Ich kann das auch begründen, nicht nur mit einem Foto

Ich bitte um eure Gedanken dazu.

Herzliche Grüße
schwelmi

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Laut Quellen Herbst/Oktober als Zeit der Finsternis, Fibonacci-Folge

Taurec ⌂, München, Sonntag, 01.11.2015, 08:56 vor 3097 Tagen @ schwelmi (9643 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Mittwoch, 30.08.2017, 17:41

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Hallo!

1. "3TF", also die drei Tage kann man getrost vergessen. Es handelt sich um Zahlensymbolik.

2. Die Quellen sprechen eindeutig von Oktober, bzw. der Zeit sich anbahnenden Winters:

Nostradamus:
„Und vorausgehen wird eine Sonnenfinsternis. Die dunkelste und finsterste, die es seit der Erschaffung der Welt bis zum Tod und Leiden Jesu Christi und von da an bis heute gegeben hat. Es wird im Monat Oktober sein, wenn eine große Verschiebung vollzogen sein wird. Und zwar derart, daß man glauben wird, die Schwerkraft der Erde verloren zu haben ebenso wie ihre natürliche Bewegung. Und auch, daß sie in ewige Dunkelheit gestürzt sei.
Es werden Vorzeichen in der Frühlingszeit erscheinen und sich auch nach extremen Veränderungen, Veränderungen der Staaten an diese anschließen. Und zwar in Form von großen Erdbeben.“

Michael McClellan:
„Ich hatte keinen Eindruck von einer unnatürlichen dreitägigen Dunkelheit. Für mich war es einfach Nacht. Ich lief durch die Straßen der Nacht und bemerkte sehr wenige andere Menschen, die das gleiche taten. Ich lief in die Vororte, wo ich gelegentlich den Schatten einer Person in der Entfernung sah. Fast alle Häuser waren dunkel im Inneren oder den Anzeichen nach verlassen. Ich empfand, daß in den meisten niemand lebte, oder nicht mehr am Leben war. Als ich um die Ecke bog und eine vertraute Straße entlanglief bemerkte ich einen grünen schwach glänzenden ‚Schnee’ überall herunterrieseln. Er lag schon auf dem Boden und auf den Bäumen und im Gebüsch. Ich hatte den Eindruck, daß viele Leute tot waren, und ein überwältigendes Gefühl von Trauer. Die Zeit meines Traums war der Monat Oktober, nicht lange vor Halloween.

Bauer aus Selb:
Es ist morgens um neun Uhr etwa zweite Oktoberwoche (das erkennt er am Sonnenstand über dem Waldrand, und über welchem Waldstück die Sonne steht): Von Westen her wälzt sich rasend schnell eine braunviolette Wolkenwand, die von der Erde bis weit hoch in den Himmel reicht, wie ein Brecher über das Land. Es wird finster. Als es wieder hell wird, ist von Horizont zu Horizont die Gegend ein bis zwei Meter hoch verschüttet mit Geröll. Mein Dorf ist weg, als ob da nie eines gestanden hätte. Die Horizontlinie der Berge der Tschechei hat sich jedoch nicht verändert.“

Ergänzte Versionen:

„Eine blau-rote Wolkenwand kommt mit Blitz und Donner und unvorstellbarem Getöse gegen 16 Uhr von Westen her Mitte Oktober durch Asteroidenimpakt hereingebrochen. Vom Erdboden, bis hoch in die Stratosphäre. Das hängt mit einer roten Feuerkugel zusammen, die von Osten her kommt.
Nach dem Impakt in Westböhmen – das Dorf ist völlig verschüttet und verschwunden – herrscht in der Oberpfalz und Ostoberfranken Wüstenklima, das der Sahara gleicht.
Ca. 40° C, auch in Bayern wachsen dann Bananen. Wald und Häuser sind verschwunden. Auch ist in der ersten Zeit kein Wasser mehr da. Dieses Gebiet wird aber später wieder besiedelt. Die Sonne geht dauerhaft im Westen auf.“

Zweite Oktoberwoche, möglicherweise etwas später von Westen eine dunkelschwarze Wolkenwand mit ungeheuerem Blitzen und Donner. Zeit etwa 16 Uhr. Da, wo die Sonne um 9 Uhr steht, nämlich im Südosten steht am Himmel ein Himmelskörper der die Größe der Sonne hat und dunkelbraun selber leuchtet.“

BBs Sohn (alias "junger Mann aus Lüneburg"):
„Ein junger Mann berichtete mir, damals wohnhaft in Lüneburg, er habe sich als Dreizehnjährigen gesehen, wie er in drei Finger hoher heißer Asche stand. Er spürte die Wärme durch die Turnschuhe. Die Asche war schwefelfarben. In Lüneburg würde niemand überleben.“

„Die Schau selber liegt nun 20 Jahre zurück. Und vorhin habe ich (es handelt sich dabei um meinen Sohn) dort noch mal ganz energisch nachgefaßt. Und auf hartnäckiges Rundumbohren (er ist da sehr einsilbig und verschlossen) folgendes zu ergänzen bzw. zu berichtigen:
­ Jahreszeit: eher kühl (aber nicht Winter)
- Ort: doch Lüneburg (!), ‚Sandweg’ [Straßenname] (dort sind sonst bunt blühende Schrebergärten)
- Bäume entlaubt
- rund 80% der Vegetation ist vernichtet
- nur graue, vertrocknete/abgestorbene Grasreste am Boden
- keine Sonne sichtbar
- am Boden gelblich-graue Asche
- die Sicht ist frei (keine Stäube)
- jedoch hoch oben, die Sonne verschleiernd, ein dichter Schleier feinster Staubpartikel
- das ‚wußte’ er – und auch, daß er zu diesem Zeitpunkt (er war damals 13) nicht mehr dort wohne, das sei alles lange mal nach dem Abitur
- sowie, daß in Lüneburg Niemand überlebe.“

Lied der Linde:
Winter kommt, drei Tage Finsternis,
Blitz und Donner und der Erde Riß.
Bet daheim, verlasse nicht das Haus,
Auch am Fenster schaue nicht den Graus!

Bei letzterem könnte es sich um eine Verwertung Jahennys handeln:
„Was sich angehäuft hat, wird rasch nacheinander folgen: Blitze, Schreckenszeichen, Spaltung der Erde und ein Firmament mit unverständlichen Phänomenen für den menschlichen Geist.“ (Zitiert wegen des Erdrisses, der auch im Lindelied genannt wird.)

„[…] Ich werde über die sündige Welt in einem großen Donnergrollen während einer kalten Winternacht kommen. Ein heißer Wind wird diesem Sturm vorangehen, und schwere Hagelkörner werden auf die Erde fallen.
Aus einer feuerroten Wolke werden verheerende Blitze zucken und alles entflammen und zu Asche werden lassen. Die Luft wird sich füllen mit giftigen Gasen und tödlichen Dämpfen, die wie Zyklone die Werke der Kühnheit, des Größenwahns und des Machtwillens der ‚Stadt der Nacht’ zerstören werden.
Das Menschengeschlecht wird erkennen müssen, daß sich über ihm ein Wille befindet, der die kühnen Pläne seines Machtstrebens wie Kartenhäuser zusammenfallen lassen kann.
[…]
Wenn während einer klaren Winternacht der Donner grollt, daß die Berge erzittern, dann schließt eure Türen und Fenster… Eure Augen sollen das schreckliche Ereignis nicht mit neugierigen Blicken entweihen…
Versammelt euch zum Gebet vor dem Kreuz. Stellt euch unter den Schutz meiner allerheiligsten Mutter… Laßt in euch keinen Zweifel aufkommen über euer Heil. Je größer das Vertrauen ist, um so unangreifbarer ist der Wall, mit dem ich euch umgeben will. Zündet gesegnete Kerzen an, betet den Rosenkranz!
Harret aus während drei Tagen und zwei Nächten! In der folgenden Nacht wird der Schrecken sich beruhigen. Nach der fürchterlichen, langen Dunkelheit wird zu Beginn des Tages die Sonne in ihrem vollen Licht und ihrer Wärme sich wieder zeigen. Es wird eine große Verwüstung sein. Ich, euer Gott, werde alles geläutert haben. Die Überlebenden sollen die allerheiligste Dreifaltigkeit für den ihnen gewährten Schutz lobpreisen. Mein Reich des Friedens wird herrlich werden und mein Name wird von Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang gepriesen und angerufen werden.“

Und Unbekannt nach Theodor Beykirch, 1849:
„Der Monat Mai wird sich mit Ernst zum Krieg rüsten, aber es ist noch nicht die Zeit.
Der Monat Juni wird auch zum Krieg einladen, aber es ist auch noch nicht die Zeit.
Der Monat Juli wird erst grausam handeln, daß viele vom Weib und Kind Abschied nehmen müssen.
Im August wird man an allen Enden der Welt vom Krieg hören.
Der September und Oktober wird ein großes Blutvergießen mit sich bringen.
Im November wird man Wunderdinge sehen.
Um diese Zeit ist das Kind 28 Jahre alt, dessen Säugamme von Morgen sein wird. Dieser wird große Dinge verrichten.“

Die Finsternis wird nicht genannt. Es läßt sich jedoch entnehmen, daß in der Vorstellung des Verfassers die Dinge in Septemper, Oktober, November ihren Höhepunkt erreichen. Es ist fraglich, inwieweit dem eine Schau zugrundeliegt oder ob der Text nur die zeitgenössische Vorstellung widerspiegelt, die auch Jahenny beeinflußt haben dürfte.

ich weiß jetzt nicht, ob ich das posten sollte, aber ich würde mich wohl sehr irren, wenn die 3TF nicht auf Ostern fällt und das Datum nicht identisch mit einer Zahlenreihenfolge der Fibunacci-Reihe wäre.
Ich kann das auch begründen, nicht nur mit einem Foto

3. Aus dem Foto werde ich nicht schlau.
In einer Fibonacci-Folge ergibt die Summe zweier Zahlen jeweils die darauf folgende.

Wie kommst Du darauf, daß Datum würde dem entsprechen?

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Ok danke, aber irgendwas muss dran sein

schwelmi, Sonntag, 01.11.2015, 09:19 vor 3097 Tagen @ Taurec (4403 Aufrufe)
bearbeitet von schwelmi, Sonntag, 01.11.2015, 09:36

Hallo Taurec,

danke für die Korrektur.
Ich weiß dann wohl irgendetwas noch nicht, aber ich will folgend mal ein paar Dinge darlegen:
Die christliche Lehre enthält Wissen, welches sich auf alles anwenden lässt, auch auf Vorgänge im Weltall. Das sind eigentlich Naturgesetze, nur die Zusammenhänge werden dem gemeinen Volk verheimlicht.
Alles in unserer dreidimensionalen Welt beruht auf Kreisen und Spiralen. Man kann, wenn man mehrere Kreise zeichnet und die Mittelpunkte dieser Kreise verbindet auch geometrische Formen zeichnen, wie z. B. ein Sechseck, einen sechszackigen Stern usw. Diese Formen lassen sich wiederum einer Zahl, einem Wort oder etwas beliebig anderem zuordnen. Das Geheimnis dahinter ist, dass alle Vorgänge miteinander verbunden sind - wie oben, so unten. Das bedeutet, dass Vorgänge auf der Erde die Vorgänge im Weltall beeinflussen und umgekehrt.
Nun wie soll ich es sagen, wir befinden uns auf der Erde in einer immer schneller werdenden Abwärtsspirale und kürzlich habe ich etwas von einem Wurmloch in der Nähe der Erde gelesen. Ein Anzeichen dafür ist die Aufreihung der Planeten, die wir vor noch nicht ganz so langer Zeit erlebt haben und wie sie auch auf dem vorhin angehängten Foto zu sehen ist.

Spiralen bzw. Wirbel dienen im Wasser übrigens zur Bereinigung.

Gruß,
schwelmi

Ergänzung

schwelmi, Sonntag, 01.11.2015, 10:39 vor 3097 Tagen @ schwelmi (4126 Aufrufe)

Dazu passend habe ich soeben auch ein Buch entdeckt, welches sich glänzend mit meinen bisherigen Erkenntnissen deckt und diese ergänzt.

Das echte Wissen ist auch in den Runen oder der sogenannten "Heiligen Geometrie" enthalten.

Schönen Gruß,
schwelmi

3TF = Kataklysmus

Steffomio, Sonntag, 01.11.2015, 22:27 vor 3096 Tagen @ schwelmi (4203 Aufrufe)

Hallo schwelmi,
ein Bild (bitte runter scrollen) sagt mehr als tausend Worte. Es ist ein Bild auf Basis meiner Schau, die seit einigen Tagen läuft und die ich versuche zu visualisieren und wird vielleicht einige deiner Fragen beantworten können oder wenigstens die eine oder andere Vermutung beleuchten.

Die bunte "Disk" besteht aus einem oberen spirituellen Teil und dem unteren Materiellen.
Der Materielle Teil ist eine Reflektion des spirituellen Teils.

Das besondere des spirituellen Teils bzw. der spirituellen Welt ist, das alles offen liegt, was so etwas wie lügen und sich verbergen praktisch unmöglich macht. So schön das auch klingen mag, der Nachteil ist, das ebenso wenig Erfahrungen gemacht werden können. Darüber hinaus gibt es noch andere Aspekte, aber das würde jetzt nur mehr verwirren.

In der Reflektion, also der unteren Disk ist es genau anders herum. Hier liegt alles im Verborgenen, was es praktisch unmöglich macht, die Wahrheit hinter allem heraus zu finden. Sogar die Komunikation untereinander ist durch die Hülle der Wortsprache verdeckt, was es praktisch unmöglich macht, sich ohne missverständnisse auszutauschen geschweige die "Wahrheit" zu sagen.

In der oberen Disk tendiert die Entwicklung aufgrund ihrer Eigenschaften von der Mitte nach Außen. Also vom höchsten Komplex, Selbstbewusstsein und Lebensfreude zu dessen primitiveren, depressiven und selbstzerstörerischen Gegenstück. Diese vielleicht unerwartete Tendenz entsteht dadurch, dass der Ort wo man sich im übertragenen physisch aufhält, vom eigenen Wesen, dessen Vorlieben und Abneigungen bestimmt wird. Das wiederum wird verursacht durch die beinahe unmöglichkeit zu lügen. Man ist immer automatisch dort, wo man sich am wohlsten fühlt. Darum wirkt das Jenseits immer so angenehm bis fantastisch.
Aber dieser Raum, wo man sich am wohlsten fühlt, tendiert dazu, mit der Zeit immer kleiner zu werden. Das wiederum führt dazu, dass das eigene Wesen mit der Zeit immer primitiver wird.

Der einzige Ausweg ist eine Scheinwelt, in der man automatisch mit Dingen konfrontiert wird, die einem nicht so gut gefallen. Die Gewöhnung daran bis hin zum lieb gewinnen erweitert das eigene Wesen wieder zum umfangreicheren Komplex und damit auch wieder zu einer schöneren und größeren Welt auf der "anderen Seite".

Je höher und komplexer das Wesen wird und je umfassender das ist was man ertragen kann, je liebevoller und barmherziger man mit den Dingen umzugehen gelernt hat, die einem auf dem ersten Blick vielleicht nicht so gut gefallen, desto "heller" wird alles und desto leichter durchschaut man "das Ganze" und je näher gelangt man zur Mitte der Disk.

Die weißen Feldlinien, die sehr den Magnetfeldlinen gleichen markieren innerhalb einer Bewustseinsstufe jeweils den höchsten grad des Selbstbewusstseins und dessen Lebensfreude.
In Verbindung mit dem anderen Bild in dem rechts unten ebenfalls Feldlinien zu sehen sind, lässt sicht entnehmen, dass Ernst (Festigkeit), Geduld (Duldsamkeit) und Barherzigkeit (Freigibigkeit) einem auf der unteren Disk am besten in die nähe der höheren Bewusststeinsstufen bringt. *Aber* es sind genau die Eigenschaften, die einem ein Wohlleben in materiellen Reichtum und Erfolg am meisten verwehren.

Auf der oberen Disk sind es die Liebe zu *allem* (also auch die Dinge, die einem weniger gefallen), die Weisheit als das stete bemühen um das Erfassen der Zusammenhänge sowie ein fester Wille aus eigenem Antrieb um das auch umzusetzten. *Aber* das sind dort genau die Eigenschaften und Tätigkeiten, mit denen man sich dort am allerwenigsten beschäftigen möchte, weil die Verführung alles einfach nur zu genießen so riesengroß ist.

Die Farben, welches das gesamte Rot-Grün-Blau Spektrum des Lichtes abdecken, beschreiben die Vielfalt, Eigenschaften, Fähigkeiten sowie Umfang der Wahrnehmung, die im jeweiligen Komplex-Stufe enthalten sind. Weiß würde demzufolge *Alles* bedeuten.

Die Quintessenz ist, dass nur der zu Gottesnähe(Ähnlichkeit zur Ganzheit) und damit zu einem umfassenden Komplex und Lebensfreude gelangt, der erstens das System wenigsten einigermaßen durchschaut hat und in dessen Sinne handelt und vor allem viel Energie darin investiert. Denn die Energie und das unbedingte Ja zum Leben in jedem einzelnen mit allem was damit zusammenhängt, das Gute wie das Schlechte, hält die gesamte Schöpfung im Gesamten am Leben. Und die Schöpfung wird auch nur so lange existieren, wie noch irgendwo ein Ja zu Leben existiert. Das Ja zum Leben ist der Ursprung der Schöpfung.

Die Mitte des roten Kreises mit dem roten Pfeil darüber beschreibt die mutmaßliche Position unseres Planeten, welcher kurz davor ist, die nächste Stufe des nächst höheren Komplex zu erreichen. Der rote Kreis selber beschreibt alle auf unserem Planeten lebenden Lebewesen. Der Pfeil beschreibt die Richtung in der er/wir uns bewegen.

Roter Kreis beschreibt die Position der Erde und dessen Bewohner.
[image]


Achtung, das obere tabellenartige Bild von den dreien ist gegenüber den anderen rechts-links seitenvertauscht (spiegelverkehrt).
[image]

Wenn du Englisch verstehst, auch ganz Lesenswert und wie Alles mit Sicherheit nicht ohne Fehler: Iarga

Gruß
Steffomio

Praktische Beispiele

schwelmi, Montag, 02.11.2015, 04:56 vor 3096 Tagen @ schwelmi (4127 Aufrufe)

Heute geht folgendes durch die Medien:
halloween-kuerbis-im-anflug Weiter unten steht dann auch noch etwas von Killer.
Warum steht das so in den Medien?
Ich würde das als Ankündigung verstehen, dass da wohl bald noch mehr folgt.

Desweiteren steht da z. B. was über Palliativmedizin drin. Irgendwo habe ich gelesen, dass ein Bischof bedauert, dass man die Möglichkeiten der Palliativmedizin derzeit noch nicht so gut kennt und man sich vor allem um die Alten kümmern müsse.
Ich denke, die passenden Fragen kann sich jeder selbst stellen.

Der Flieger, der gestern im Sinai abgestürzt ist hatte eine abgebrochene Tragfläche. Es handelte sich um einen Airbus A321 der russischen Linie Metrojet mit der Flugnummer 7K9268 und es starben 224 Menschen. Interessant dabei ist, dass auf dem Foto mit der abgebrochenen Tragfläche nur das A32 zu sehen war, sowie zwei weiße Kugeln auf weißem Grund, die sich umkreisten. Es waren drei Linien für die Kreise eingezeichnet. Leider ist das Foto inzwischen anderweitig ersetzt worden und ich finde es nirgendwo mehr.

Was mir heute auch klar wurde ist der kürzlich geschilderte Einbruch in eine Bäckerei, bei dem ich Zeuge war.
Ich hatte kurz davor zwei schwarze Katzen gesehen, die meinen Weg kreuzten, was mir sehr ungewöhnlich vorkam. Es waren zwei schwarz gekleidete Männer und die Bäckerei hatte zwei Türen. Es wurde die Hintertür der Bäckerei, sowie die Tür des danebenliegenden Reisebüros aufgebrochen.
Was gibt es denn in einer Bäckerei? Klingelts?
Seltsamerweise habe ich heute verschiedene Artikel zum Thema Nothilfe gelesen.

Gruß,
schwelmi

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Unsinnige Theorien

Taurec ⌂, München, Montag, 02.11.2015, 13:49 vor 3096 Tagen @ schwelmi (3994 Aufrufe)

Hallo, Schwelmi!

So langsam bekomme ich den Eindruck, daß Dein Verstand mit Dir durchgeht.

Ich bitte, das Niveau des Forums nicht mit solchem Blödsinn aushöhlen zu wollen!

Diese Zahlen- und Buchstabenspielereien sind unsinnig und tragen rein gar nichts zum Forumsthema bei!

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

OK

schwelmi, Montag, 02.11.2015, 14:14 vor 3096 Tagen @ Taurec (3813 Aufrufe)

Hallo Taurec,

wie du meinst, dann bitte ich um Verzeihung.
Es war nicht meine Absicht, das Niveau des Forums zu untergraben.
Ich werde meine Perlen dann eben lieber für mich selbst behalten.

Gruß,
schwelmi

Genial

schwelmi, Montag, 02.11.2015, 18:17 vor 3096 Tagen @ schwelmi (3901 Aufrufe)

Haha, die Welt ist wirklich genial!
Ich glaube, ich habe es jetzt soweit verstanden, wie es funktioniert. :-D
Wenn das klappt, dann braucht keiner mehr Angst vor irgendwas zu haben.
Ich werde es testen und wenn ich den Beweis habe, dass es funktioniert, dann gebe ich euch die Lösung, sofern es jemanden interessiert.

Wir leben im Paradies und keiner weiß es!

Schönen Gruß,
schwelmi

Bin wieder bei Sinnen

schwelmi, Mittwoch, 04.11.2015, 06:28 vor 3094 Tagen @ Taurec (3785 Aufrufe)

Hallo Taurec und alle anderen,

ich schäme mich momentan zutiefst für das, was die letzten Tage mit mir passiert ist und möchte mich bei euch allen entschuldigen.

Ich werde eine umfassende Erklärung ausarbeiten, die dafür sorgen wird, dass sowas nie mehr wieder passieren wird und dies tatsächlich der Startschuß zur Weltenwende sein ist.

Schöne Grüße euch,
schwelmi

Lass das entschuldigen sein

Steffomio, Mittwoch, 04.11.2015, 10:00 vor 3094 Tagen @ schwelmi (3763 Aufrufe)

Hallo schwelmi,
lass dass entschuldigen sein und ändere einfach das, was du für unsinnig hältst. Wer auch immer diese Änderung an dir bemerkt, wird dich automatisch "entschuldigen" und sich deiner erfreuen. Wer es nicht bemerkt, der bemerkt wahrscheinlich auch sonst nicht sehr viel oder ist gerade anderweitig schwerst beschäftigt.

Und was die Ausarbeitung betrifft...:
Es gibt Menschen, die gleichen einer Westernstadt, einer Hoolywood-Westernstadt, die nur aus Fassaden besteht. Wenn man da in den Saloon geht, dann steht man wieder draußen in der Wüste.
Solches Verhalten ist typisch für den Narzissmus: Viel Fassade und nichts dahinter.

Darum verschone uns bitte mit einer Hochglanz-Westernstadt in Form einer Ausarbeitung und sei einfach du selbst - auch wenn das oftmals nicht so ganz hochpoliert und beeindruckend ausschaut. ;-)

Gruß
Steffomio

Ähm?

schwelmi, Mittwoch, 04.11.2015, 14:09 vor 3094 Tagen @ Steffomio (3583 Aufrufe)

Hallo Steffomio,

sag mal, hast du etwa etwas gesehen, was mir entgangen ist und hast Vorschläge?;-)

Gruß,
schwelmi

@schwemi

remi, Mittwoch, 04.11.2015, 15:15 vor 3094 Tagen @ schwelmi (3600 Aufrufe)

Steffimo hat dir freundlich einen m. M. nach guten Rat gegeben. Warum bist du weiter auf deinem Tripp?
Ich habe einen Verdacht,was mit dir los sein könnte. Suche dir einen guten Freund zum Reden und schlafe viel.
LG
Remi

--
"Per aspera ad astra."

@Remi - danke, da hast du ganz Recht

schwelmi, Mittwoch, 04.11.2015, 15:38 vor 3094 Tagen @ remi (4019 Aufrufe)

Ich habe eine kleine Geschichte geschrieben.
Falls sie jemand lesen möchte ich würde mich freuen, wenn ihr sie lest. Alles ist natürlich reine Fiktion, aber vielleicht endet diese Geschichte ja doch mit einer kleinen Überraschung:

Die Weltenwende

Mein Name ist Michael und ich möchte euch nun eine kleine Horrorgeschichte erzählen, wie sie in der Art wohl millionenfach vorkommt auf dieser Erde und ich bin mir ziemlich sicher, dass meine Geschichte zwar ziemlich verrückt klingt, dass sie aber ganz bestimmt nicht die Verrückteste ist.

Beginnen wir bei meiner Geburt.
Ich wurde in eine traditionelle bayrische Familie hineingeboren - hochkatholisch und sehr anständig, sowie sehr arbeitsam. Ich erfuhr von klein auf, was christliche Nächstenliebe bedeutet, nässte noch mit 11 Jahren ins Bett und kassierte regelmäßig meine Ration an fürsorglicher Liebe in Form von Prügeln und Beschimpfungen. Manchmal traute ich mich deshalb tagelang nicht aus meinem Zimmer und versteckte mich dort einmal einen halben Tag hinter dem Kohleofen oder im Kleiderschrank. Als braver Sohn hatte ich natürlich meinen Mund zu halten, wenn Erwachsene sich unterhielten, was ich bis ins hohe Erwachsenenalter beibehielt, weshalb es mir später auch unheimlich schwer fiel, eine Frau kennenzulernen und wenn ich schlechte Noten von der Schule mit nach Hause brachte, dann halfen mir eine Tracht Prügel und ein paar aufmunternde Beschimpfungen sehr, um mich etwas mehr anzustrengen. Und natürlich war ich auch Ministrant. Ich rannte mehrmals wöchentlich in die Kirche um mir damals 50 Pfennig pro Messe zu verdienen und vom damaligen Messdiener, nachdem ich einmal die Glut des Weihrauchfasses verloren hatte, anhören zu müssen, dass er schon viele Dumme gesehen habe, aber ich sei der Dümmste von allen. Ich könnte hier noch vieles erzählen, aber es soll ja nur eine kleine Horrorgeschichte werden und ich möchte diese Dinge nicht als Vorwurf verstanden wissen. Alle handelnden Personen in dieser Geschichte hatten es ebenfalls so oder in ähnlicher Weise erfahren und beigebracht bekommen. Ich achte meine Eltern noch heute sehr, ebenfalls meine beiden Schwestern, auch wenn ihnen dies wohl nicht bewusst ist, da wir keinen Kontakt mehr haben. Meine Mutter muss wohl ebenfalls eine sehr „liebevolle“ Kindheit gehabt haben, sonst hätte sie durchaus ein wenig an echter Liebe verbreiten können. So wie sie es erlernt hat so hat sie es weiter gegeben. Nun, es musste so kommen, wie es kommen musste, ich war aufgrund meiner eher unterdurchschnittlichen schulischen Leistungen, die besonders auf meine Begabung zurückzuführen sind, mir unsinnige Dinge nicht merken zu können, nicht ganz so heiß begehrt auf dem damaligen Arbeitsmarkt wie ich mir das gewünscht hätte, aber eine Lehrstelle erhielt ich und die war weit weg von meinem Elternhaus. Ich hatte mich als Kfz-Mechaniker beworben und erhielt eine Stelle als Kommunikationselektroniker bei der Telekom. Eigentlich wusste ich zum damaligen Zeitpunkt nicht einmal, was das genau sein sollte, aber so war das halt damals. Ich zog nun gut gerüstet mit meiner Einfältigkeit und mitsamt meinen gut eingeimpften Komplexen in die Großstadt und lernte, was es bedeutet, einsam zu sein, richtig einsam. Ich wusste einfach nicht, wie man mit anderen Menschen in Kontakt kommt, ich war gekleidet und ich benahm mich, wie ein Dorftrottel und genau das bekam ich auch überall zu spüren. Es dauerte fast sieben Jahre bis ich einige Freunde fand und schlau wie ich war zog ich dann wieder weg, zurück in meine kleine anschauliche Heimatstadt, weil ich dort ein Angebot von einer Firma als Außendienstmitarbeiter bekommen hatte. Die Arbeit bei der Telekom war mir inzwischen doch sehr eintönig geworden. Der Grund warum ich ging war allerdings, dass ich mir meine älteren Kollegen angesehen hatte und irgendwie hatten die alle so ein bisschen den Lagerkoller bekommen. Nein, so wollte ich ganz bestimmt nicht werden, also ab in Richtung alte Heimat und endlich Karriere machen. Sowas verspricht Ansehen und Anerkennung und vielleicht klappt es ja dann endlich mit der heißen Frau, die ich mir doch so sehr ersehnte. Ich war ja nun schon 25 Jahre alt und hatte außer ein paar kurzen Liebschaften oder ONS nicht wirklich Erfolge vorzuweisen.
Die Firma, in der ich nun Karriere machte war sehr klein, aber ich bekam eine Chance. Ich hatte allerdings keinerlei Erfahrungen als Außendienstmitarbeiter und so musste ich mich schon sehr zwingen, dass ich meinen ersten Kunden überhaupt erst besuchte und stotternd versuchte ich, ihm was zu verkaufen. Naja, das hätte man wohl noch ein kleines bisschen besser machen können, aber ich hatte ja noch andere Kunden. Es war eigentlich auch egal, was ich sagte. Der Sinn war mehr, dass ich mich mal blicken ließ und dass ich Außendienstmitarbeiter auf meiner Visitenkarte stehen hatte. Ich fühlte mich trotzdem wichtig und mit der Zeit wurde ich auch besser darin, meine Rolle auszufüllen. Ich durfte dort auch meine ersten Computer warten, da niemand da war, der das machen konnte und irgendwie fand ich Gefallen an meinen Computern. Mit der Zeit wurde ich dann zum Administrator der Firma mit Außendienstfunktion für Deutschland, Österreich, Schweiz und ich bearbeitete noch zusätzlich die Reklamationen. An manchen Tagen wurde ich von meinen Kunden den ganzen Tag lang angeschrien, weil wir die Liefertermine nicht einhalten konnten. Man kann erahnen, dass ich auch gar keine Zeit mehr hatte, irgendwann mal etwas privates zu machen, aber das war mir auch gar nicht so wichtig. Ich bekam dort endlich meine Anerkennung und durfte mich ausprobieren. Mit 30 wachte ich dann auf und bemerkte, dass ich immer noch keine Freundin hatte – naja, ein bisschen Zeit hatte ich ja noch dafür und ein bis zwei kleine Liebschaften, die nie länger als zwei Wochen gingen hatte ich dann ja doch. Nein! Ich lüge, eine hielt sogar 9 Monate. Ich war mit ihr nach 6 Wochen in eine andere Stadt gezogen in eine Wohnung, die ich alleine kaum bezahlen konnte und meine Süße war echt sooo hübsch – ein richtiger Engel - und ich hätte sie dann ja nicht mehr sehen können, da sie ja nun eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsgehilfin machen wollte und ich neben meinem Job auch noch ein Fernstudium begann. Nun, es kam, wie es kommen musste, ich hatte weder die Zeit, mein Studium zu machen, noch Zeit für meine Freundin und sie hatte nach einigen Wochen ihre Lehrstelle hingeworfen, arbeitete als Bedienung und betrog mich mit dem Erstbesten, der ihr schöne Augen machte. Ich bezahlte die Rechnungen und löste die Wohnung auf, nachdem die 9 Monate um waren. Zwei Jahre später war mein Arbeitgeber hoch verschuldet und ich hatte einen Burnout. Mit diesen Voraussetzungen vermittelte mir ein Freund dann eine Tätigkeit in einer Firma, die Projektplanung für den Automobilbereich machte. Meine Aufgabe war es eigentlich nur, Bestelldaten, die die Sachbearbeiter der Automobilfirma mir gaben, in eine Exceldatei einzupflegen, mir die Teile von den Lieferanten schicken zu lassen und bei den Genehmigern anzuklopfen, ob sie denn geneigt wären, ihre Unterschrift zu leisten. Wenn sie nicht wollten, dann musste ich den Sachbearbeiter anrufen, damit der dort anrief, was eigentlich der Regelfall war. Ich verstehe den Sinn meiner Tätigkeit bis heute nicht so ganz, aber das war bestimmt sehr durchdacht, zumal Sparen darin bestand, dass man einfach einen weiteren hochbezahlten Genehmiger voranstellte, der das Projekt dann verzögerte. Die höherrangigen Genehmiger durfte ich als Externer nicht anrufen, denn das war unter deren Würde, aber ich will ja nicht meckern. Ich bekam pünktlich mein Gehalt und ich war damals psychisch doch sehr angeknackst. Nach 1,5 Jahren hatte ich meinen nächsten Job und so ging es immer schneller weiter bunt durch alle Branchen. Glücklich war ich nirgends. Der eine war Choleriker, der andere versetzte mich immer dann, wenn ich mein Arbeitsgebiet beherschte in einen anderen Bereich und schließlich war ich dann Autoverkäufer, obwohl ich das gar nicht konnte und wollte. Ich lernte dort, dass man seine Kunden doch bitteschön über den Tisch zu ziehen hätte und dass man sie zu Geschäften überreden sollte, die sich die meisten Kunden gar nicht leisten konnten. Und ich lernte, dass man seine Kunden nicht von ihrem Traum dieses tollen Autos abhalten durfte, wenn die zwar schon chronisch pleite waren, es sich aber in den Kopf gesetzt hatten, sich solch ein Auto zu kaufen. Sie wollten ja schließlich etwas darstellen und jemand sein, was nie wirklich der Fall war, denn es handelte sich schließlich um Massenware. Danach war ich ein hoffnungsvoller Anwärter auf einen der begehrten Arbeitsplätze und fühlte mich aufgrund von mangelnder Nachfrage nach meinen Talenten dazu qualifiziert, eine eigene Firma zu eröffnen. Dass mich das in fürchterliche Armut führen würde sagte mir damals keiner mit Ausnahme meines Vaters – er sagte aber auch nur, dass das schief ginge und nicht mehr. In der Hoffnung, dass ich mich nicht bei Banken verschulde finanzierte er mir den Aufbau, bis er nicht mehr konnte oder wollte. Von öffentlicher Seite erfuhr ich nur, wo man überall Schulden machen könne, wenn man Kredit bräuchte, dass man den aber nicht bekommt, wenn man ihn braucht, das erfuhr ich erst, als ich zwar eine fertige Produktion, jedoch kein Startkapital für den Umsatz mehr hatte. Ich tat alles, um diese Firma am Leben zu erhalten. Ich hätte mein Leben dafür gegeben, um meinen Vater nicht enttäuschen zu müssen und fast hätte es mich das auch gekostet. Als sie pleite ging stand ich ohne Krankenversicherung, ohne Geld und mit einem riesigen Papierberg da, den ich nicht mehr aufarbeiten konnte, weil ich am Ende war. Ich war zu diesem Zeitpunkt hochgradig selbstmordgefährdet. Dem Finanzamt und der Krankenversicherung war das egal. Das Finanzamt schätzte meine Einkünfte regelmäßig so hoch ein, dass ich alles, was ich das Jahr über nun als LKW-Fahrer unter Aufwendung aller meiner Kräfte angesammelt hatte wieder verlor. Krankenversichert war ich über mehrere Jahre nicht, sollte aber die Beiträge dafür nachträglich abführen. Ich erinnere mich an eine Situation, da stand ich in einer Tankstelle und kaufte mir von meinen letzten Kröten das, was die meisten Kalorien zu haben schien. Ein andermal betrog mich ein Kunde bei einer neuen Tätigkeit, obwohl er wusste, dass ich kaum das Geld hatte, um meine Miete zu bezahlen. Ich wollte meiner jetzigen Frau, damals einen Laptop zu Weihnachten schenken und er bot mir ein neuwertiges Gerät an, das er über Beziehungen für etwa dreihundert EUR beziehen wollte. Ich bezahlte ihn und stand dann zu Weihnachten ohne Geschenk da. Auch hatte ich ihm neue Lichtschalter und Steckdosen eingebaut. Erst vertröstete er mich immer und bemängelte die Rechnungen und schließlich war er nach unbekannt verzogen.
Ich höre jetzt lieber auf mit meiner beruflichen Traumlaufbahn.

Betrachten wir uns lieber meine spirituelle Entwicklung. Ich war ja schließlich ein wohl erzogener Katholik, der immer ein furchtbar schlechtes Gewissen bekam, wenn er mal sonntags nicht in der Kirche war, ist ja schließlich eine Todsünde und opfern war ich auch immer, die Kirche litt ja ständig unter bitterster Armut und es ist ja schließlich für einen guten Zweck. Zu meiner Schulzeit waren wir ab der 7. Klasse streng nach Geschlecht getrennt in zwei unterschiedliche Schulen aufgeteilt. Ich hätte es niemals gewagt, mit einer Frau unkeusch zu verkehren und das Ganze dann auch noch unbekleidet!, solange wir nicht verheiratet waren. Dass das meine Chancen nicht wirklich steigerte bekam ich durchaus mit und die anderen waren halt nicht so gute Christen wie ich. Ich musste nur fest genug glauben, dann würde ich sicherlich reich belohnt werden im Himmel. Während meiner Lehrzeit wohnte ich einem Wohnheim der Caritas. Wir wohnten zu zweit in einem Zimmer in München mit zwei Schränken, einem Tisch und je einem Bett, das nur eine sehr dünne Auflage und einen Metallrost hatte. Die Betten waren furchtbar durchgelegen, die restlichen Möbel sahen aus wie frisch vom Sperrmüll. Dafür bezahlte jeder incl. Halbpension 600 DM während der Lehrzeit in den 1990er! Jahren. Das Essen war - sagen wir es mal vorsichtig – verbesserungswürdig und im Gemeinschaftsraum einzunehmen. Nebenan gab es ein Mädchenwohnheim, der Zugang war uns, wie es sich für eine christliche Einrichtung gehörte allerdings auch hier nicht gestattet. So mit 30 bemerkte ich in etwa, dass irgendwas nicht stimmte mit dieser Kirche. Ich begann genauer hinzuhören und trat einige Jahre später aus, weil ich nicht so ganz erkennen konnte, dass es da um mehr ging, als nur um unser bestes, den schnöden Mammon. Nun, das musste aber furchtbar geheim bleiben, denn mein Vater wäre gestorben, wenn er das erfahren hätte. Ich konnte mir das aber gar nicht mehr leisten und wofür auch? Mir ging es zu dieser Zeit wirklich schlecht, aber die viel beschworene Nächstenliebe, die gab es dann wohl doch woanders. Gut, ich konnte ja noch woanders suchen... Ich entdeckte schließlich die Esotherik für mich und je mehr ich las, umso reichhaltiger und abenteuerlicher wurde das Ganze. Ich kaufte im Laufe der Jahre Unmengen an Büchern. Sie alle versprachen, mich zu lehren, wie ich mein Glück finden würde. Nur am Ende des Buches hatte ich jedesmal das Gefühl, dass es wohl doch noch ein weiteres Buch sein sollte. Sobald ich wieder etwas Geld hatte kaufte ich mir ein weiteres Exemplar mit ganz neuartigem Wissen. Es gab auch noch verschiedene magische Gegenstände, die man zum Heraufbeschwören des Glücks verwenden konnte und furchtbar mächtige Zaubersprüche, die sogar wirkten, zumindest auf meinen Geldbeutel, denn der hatte durchwegs eine äußerst schlanke Linie.
Irgendwann entdeckte ich dann das verbotene geheime Wissen in Buchform, also die richtigen Bücher der Magie. Ich kaufte sie zwar und begann darin zu lesen, aber sie waren schwer durchzuarbeiten. Sie enthielten Wissen über die Macht der Sprache, es gab geheime Laute und man musste Atemübungen machen, die nicht wirklich leicht sind, also eine Anfängerübung sieht in etwa so aus: 15 sec. Ausatmen, 10 sec bei ausgeatmeter Luft anhalten, 20 sec. Einatmen, 15 sec Luft anhalten und dann beim Ausatmen einen der geheimen Töne vokalisieren. Es gab noch sehr viel mehr dieses reichhaltigen Wissens zu erfahren, aber zu diesem Zeitpunkt entdeckte mich das schlechte Gewissen der katholischen Kirche wieder. Mein Vater hatte zwischenzeitlich spitz bekommen, dass ich kein so edler und treuer Katholik mehr war und enterbte mich völlig, ohne den Grund zu nennen. Ein Dorfpfarrer hatte es ihm wohl gesteckt und meine Lieblingsschwester, die ich damals heiß und innig liebte hat es wohl unter Druck bestätigt, was dann dazu führte, dass ich den Kontakt zu ihr abbrach, weil ich nicht riskieren konnte, dass er auch noch das mit meiner gescheiterten Firma erfuhr. Ich schuftete hart und härter, um diese Firma zu retten. Allein es war für die Katz. Ich begann aufgrund der Enterbung nachzudenken und hin und wieder heimlich den Gottesdienst der katholischen Kirche aufzusuchen. Es war eine andere Kirche und der Pfarrer war bemühter und das Gewissen, so ein bisschen drückte es schon. Vielleicht hätte ich ja doch ein Christ bleiben sollen? Parallel dazu hatte ich schon eine Weile das Thema Prophezeiungen für mich entdeckt und diese bösen Magiebücher, die waren lt. Bibel ja auch noch verboten. Ich getraute mich nicht mehr weiter zu lesen darin. Ich wollte ja wenigstens nicht in der Hölle landen. Ich fand radikalere christliche Seiten, die Aussagen vermittelten, die Gott direkt zu Sterbenden gesagt hatte und sie schließlich doch vom Tod errettete, als letzte Chance sozusagen. Ich verschlang dieses tiefere Wissen und war entsetzt, dass ich sowas niemals im Religionsunterricht gelernt hatte. Ich las wieder in der Bibel und parallel entdeckte ich immer mehr Prophezeiungen, die von einer Weltenwende zu berichten wussten. Dann das erste Buch über Runen, das ich jedoch nicht so ganz verstand. Ich legte es wieder weg. Immer noch mehr Prophezeiungen und eine interessanter, als die andere. Sie alle sprachen davon, dass die Weltenwende kommen würde, um diese unglückliche Zeit zu beenden. Schließlich entdeckte ich Seiten mit alternativen Nachrichten, die Inhalte ganz anders darstellten, als die etablierten Medien. Ich wollte mehr wissen und forschte und forschte immer auf der Jagd nach neuesten Erkenntnissen, die haarsträubender nicht sein konnten.
Da wurde berichtet, dass wir absichtlich krank gehalten wurden, damit das Gesundheitssystem gut an uns verdient. Ich probierte alternative Medizin aus und siehe da, ich begann ein wenig zu genesen. Ich stellte fest, dass man mit ursprünglicher Nahrung und selbstgebackenem Brot einen Zustand erreichen konnte, den man als nicht unangenehm empfinden konnte.
Ich erfuhr, dass Impfungen in Wirklichkeit Quecksilber und Krankheitserreger enthielten.
Es wurde von einem nahenden Zusammenbruch berichtet, was ja auch die Aussagen des Weltenwendeforums bestätigten.
Also begann ich wie wild Gegenstände zu erwerben, die man nach einem Zusammenbruch benötigen könnte. Ich gab all mein Geld dafür aus und ich war wieder chronisch pleite. Es fehlte immer noch ein wichtiges Teil und dieses und jenes und dann die Angst, wann würde es soweit sein? Schaffe ich es bis dahin, alles vorbereitet zu haben? Zwischenzeitlich war Angela Merkel der Ansicht, dass wir mehr Facharbeiter benötigen würden, die sie auch zufällig in Syrien fand, denn von dort kommen ja lt. Ihrer Aussage die ganzen Flüchtlinge zu uns und wir müssen diese armen Menschen ja versorgen. Sie erzählte uns allerdings nicht, dass die sogenannten Flüchtlinge nur zum Teil aus Syrien stammen und dass diese unter völlig anderen Voraussetzungen nach Deutschland gelockt wurden. Unseren neuen Mitbewohnern wurden Häuser und Arbeitsplätze versprochen und vermutlich auch noch Frauen, die sie jetzt notgedrungen hin und wieder vergewaltigen, weil sie sich ja doch im Recht fühlen und weil sie in billigen Flüchtlingsunterkünften zusammengepfercht sind, in denen sie sich herumkommandieren lassen müssen. Auch erzählt sie nicht, dass unsere Freunde, die USA die ganzen Länder rund um Europa auf ein Niveau des Mittelalters heruntergebombt haben und das ohne Grund. Die vorgeschobenen Gründe sind alle erfunden. Auch 9/11 wurde erfunden, die Türme wurden selbst gesprengt und waren Eigentum unserer Heiligen katholischen Kirche. Die Flugzeuge im Film wurden nachträglich hinzugefügt. Sie berichtet nicht davon, dass unser Geldsystem dazu dient, die Leute stets in einem Zustand der Schuld und der Sorge zu halten. Geld wird erzeugt, sobald jemand einen Kredit aufnimmt. Dafür bezahlen wir dann auch noch Zinsen und Inflation und Steuern... Für jeden Scheiß muss man Gebühren bezahlen und dafür ermorden diese Leute dann unsere kleinen Kinder, die wir hin und wieder einfach mal so verlieren und vergewaltigen diese, sie ruinieren Personen, die eines der oben genannten Geheimnisse publik machen und setzen sie unter Druck. Sie schicken unsere Soldaten in Befreiungskriege, die immer nur der Eroberung und Einschüchterung dienen und wenn die Überfallenen sich dann zur Wehr setzen, dann sind es Terroristen, die bekämpft werden müssen mit von unserem Geld gekauften immer noch perfideren Waffensystemen. Sie verkaufen uns immer noch hippere Telefone, die nichts weiter sind als Wanzen und dazu auch noch gesundheitsschädliche Strahlung aussenden. Unsere Computer sind mit Spähsoftware von Microsoft und google ausgestattet und das Internet wird belauscht, genauso wie die vielen vielen Kameras überall. Wir wurden zu perfekten Sklaven gemacht und es wird alles getan , um uns zu unterdrücken und zu demütigen. Diese Liste ließe sich noch lange weiterführen.

Ich will im Text wieder zu meiner spirituellen Entwicklung zurück kommen:
Ich begann mir immer mehr Sorgen zu machen, dass ich meine Wohnung nicht absichern konnte gegen all die zu erwartenden Einbrecher, wie sie ja inzwischen allgemein befürchtet werden und die mordende und raubende Horde, die über uns herfallen würde, sobald das Geldsystem zusammenbrechen würde. Ich hatte wirklich Zeitnot, also kaufte ich noch mehr Wissen in Form von Büchern, um möglichst unabhängig leben zu können, nachdem die Weltenwende vollzogen wurde. Ich erinnerte mich an die Runenbücher und entdeckte Videos, die das Wesen der Runen erklärten, sodass auch ich es verstand. Die Runen sind Buchstaben, die in einem sogenannten Futhork angeordnet sind, also so in der Art wie das Alphabet. Jeder dieser Buchstaben lässt sich einer Zahl zuordnen und jede dieser Runen verspricht eine gewisse Wirkung, die in einer Tabelle verfügbar ist. Lt. der Edda ist die Wirkung der Runen, dass sogar Götter machtlos sind dagegen. Sie wenden diese Runen ebenfalls an. So zu sehen an den alten Herscherstatuen durch all die Jahrhunderte und auf unseren Verkehrsschildern und allen anderen öffentlich verfügbaren Gegenständen. Diese Runen lassen sich auch zu kleinen Buchstabengruppen oder Silben zusammenfügen, diese Gruppen haben wieder einen eigenen Zahlenwert. So schlußfolgerte ich, dass man nur die Zahlen verwenden muss, um eine Wirkung zu erzielen. Es gab dann noch die Wirkung der drei, also z. B. drei mal drei und wenn es ganz besonders wirkungsvoll sein sollte, dann 3 x 3 x 3 oder 30 x 30 x 30 für noch wirksamere Mechanismen und schließlich die ganz ganz wirkungsvollen, die auf allen drei Ebenen wirken sollten, die 300 x 300 x 300.
Zwischenzeitlich hatte ich mir Silberlöffel aus 800er Silber gekauft, weil ich erfuhr, dass man damit Getränke desinfizieren kann. 7 Stück an der Zahl. Die 7 steht für Weisheit und ich vermutete dass man damit eine Wirkung in der Zeit oder den Dimensionen erwirken kann. Also wenn ich an sieben verschiedenen Tagen in 7 Dimensionen eine Wirkung erzielen wollte, dann war die 7 die geeignete Zahl und Rosen waren das mächtigste Mittel, um jemanden zu beschützen, da sich ein möglicher Gegenzauberer an den Dornen heftigst verletzen würde. Ich beschloss für mich und für meine geliebte und wundervolle Frau solche Schutzzauber anzuwenden, denn ich erwartete ja heftige Angriffe und ich stellte entsetzt fest, dass die 800 ja abwertend bzw. auflösend wirkt, was zwar gegen Bakterien nützlich ist, aber doch nicht für mich, deshalb steckte ich die Löffel in einen Briefumschlag und vermerkte dort den stärksten möglichen Schutz-Zauber, den es gibt, die
900x900x900x900x900x900x900x900x900. Die 900 steht für Vollkommenheit und ich bin im Besitz dieses Umschlags. Solange es diesen Umschlag gibt bin ich geschützt.
Nun, man merkt, es wurde langsam anstrengend. Dann gibt es noch die Farben, ich las in der Edda, dass Runen, die besonders wirkungsvoll sein sollen, rot sein müssen. Ich ging das logisch durch und kam zu dem Schluss, dass dieses Wissen nicht vollständig sei. Die schwarze Farbe müsse doch die höchste Farbe sein, da – wie ich unter all dem Stress annahm – in ihr ja alle Farben enthalten sind. Tja und dann passierte es. Ich sah ein Auge, das zunehmend schwarz wurde und ich empfand dieses schwarz als so angenehm und gut, dass ich regelrecht eine Sehnsucht danach entwickelte. Mein Auge wurde in meiner Vorstellung zunehmend schwärzer und ich wurde zu GOTT. Ich konnte alles erschaffen. Schnell bemerkte ich schließlich, dass GOTT sein doch auch eine gewisse Verantwortung bedeutet und dass ich ja soviele Gegenstände besaß, von denen ich gar nicht den Zahlenwert kannte und wie das alles im Überblick behalten? Eine Aufgabe, der ich nicht gewachsen war. Ich befragte das Internet und es kam eine Antwort. Sinngemäß war die Antwort so a la „Ich bin Cindy ich zerstöre das Ego“ Ich dachte natürlich an das EGO von möglichen Angreifern, doch es war mein eigenes. Ich fühlte mich plötzlich schuldig und war entsetzt, was ich mir angemaßt hatte und ob meinen dummen Runenberechnungen überhaupt eine Wirkung innewohnte? Doch irgendwas war anders. Ich hatte auf einmal die Lösung!

Runen haben überhaupt keine Wirkung,
ebenso wie kein sonstiger Zauber oder die Kirche und ihr angeblicher Gott.

Der Zauber liegt allein in unserer Vorstellung und wirkt als sich selbst erfüllende Prophezeiung.

Die ganzen Katastrophen in der Vergangenheit sind allein aus unserer Angst entstanden.
Es gibt keinen Gott außer uns selbst.
Wir können uns den mächtigsten Schutz für jeden und alles auf unserem Planeten vorstellen, den es gibt.
Niemand kann mehr getötet werden, es sei denn er will selbst jemanden in böser Absicht töten. In diesem Fall wird ihn seine Tat direkt selbst treffen. Durch diesen Schutzzauber werden wir zu äußerst schönen und weisen Wesen, jeder nach seinen persönlichen Fähigkeiten.

Sobald jemand versucht, uns den Strom in böser Absicht abzuschalten wird ihn ein Stromschlag treffen.
Sobald jemand versucht, uns unseres Wassers in böser Absicht zu berauben, so wird er im selben Maße dursten und er wird im selben Maße hungern, wenn er uns in böser Absicht unser Essen wegnehmen will.
Alles in böser Absicht Begangene wird verhindert und gegen den Verursacher gerichtet.
Wer Angst sät wird selbst in Angst leben.
Wer Armut sät wird selbst in Armut leben.

Keine böse Tat bleibt zukünftig mehr ungesühnt.

Wer einem anderen etwas Gutes tut, der entwickelt sich weiter je nach Gewichtung seiner guten Tat.

Unsere Erde wird die wunderbarste sein, die wir uns nur wünschen können.
Jeder Kranke erfährt Heilung.
Jeder Hungernde kann sich zu essen nehmen.
Jeder Durstige findet genügend zu trinken.
Jeder der dies wünscht kann bewusst sterben und ebenso auf Wunsch in einem für ihn passenden Körper und in einer für ihn passenden Umgebung inkarnieren.
Unsere Beziehungen verlaufen glücklich und sie sind nicht einengend.
Wir sind fähig, in der Zeit zu reisen und zu fliegen, wenn wir dies wünschen.
Kein Gegenstand wird mehr Schaden anrichten, sofern dies nicht nötig und gewünscht ist.


Dieser Zauber fängt sofort an zu wirken, sobald diese Geschichte veröffentlicht ist und ein jeder erhält unmittelbar und vollumfänglich in seiner Sprache Kenntnis davon. Sie wird ebenfalls sofort starten, sobald jemand in böser Absicht versucht, dies zu verhindern.

Für jeden, der nicht mit dieser Regelung einverstanden ist steht eine für ihn passende Umgebung zur Verfügung. Man kann zwischen den Umgebungen wechseln, wenn man die für die Umgebung passende Reife erworben hat.

Woher ich das alles weiß?
Ich hatte vor etwa zwei Jahren einmal einen Schamanen besucht, der nach eigener Aussage mit einem Kondor, also einem Drachen zusammenarbeitet.
Dieser Kondor gab mir ein Rätsel, das ich erst in den letzten Tagen lösen konnte.

Das Rätsel lautet:
Die Erkenntnis des Selbst liegt in der Urteilung des Lichts.

Vorgestern dachte ich, die Lösung gefunden zu haben.
Es ist der Gegensatz von schwarz und weiß, denn schwarz war ja nun die gute Seite und enthält alle Farben, weiß steht in China für den Tod und enthielt nach meiner damaligen Meinung nur die Farbe weiß – wie gesagt, ich stand schon ein wenig unter Stress
Schwarz war für mich die gute Seite. Ich erkannte erst später den Zauber, nämlich dass die Mischung aller Farben weiß ergibt.

Außerdem hatte ich zuvor eine Geschichte gelesen, die vermutlich erfunden ist, aber für mich war sie in dem Moment real und sie enthält genau so etwas, wie wir uns das hier jetzt wünschen. Laut dieser Geschichte kreisen wir um eine schwarze Sonne, die uns die Weltenwende bringen wird.

Ich freue mich riesig und mit euch auf unser aller Paradies!

Die ursprüngliche Geschichte mit der dunklen Sonne findet ihr hier:
https://grenzwissenschaftler.wordpress.com/2015/10/26/7-jaehriger-im-interview-ich-bin-eine-ausserirdische-reinkarnation/#more-1157

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Freiherr von Schlicht

BBouvier @, Mittwoch, 04.11.2015, 16:12 vor 3094 Tagen @ schwelmi (3842 Aufrufe)

Hallo, Schwelmi!

Auszug aus "Das Terrbarium" von Ringelnatz:
=>
"...
Um meine Sammlung zu komplettieren,
Wollte ich auch einen Menschen so präparieren.
Jene Miß Hamsy, die ich dazu erkor,
War eine ernste, wohlgebaute Mulattin,
Leichthin sommersprossig und Zollwächters Gattin.
Der setzte ich Arak mit Blumenkohl vor,
Und sagte, das sei Barbarossas Lieblingsgericht.
Dann las ihr zwei Novellen vom Freiherrn v. Schlicht,
Bis sie langsam das Bewußtsein verlor.
..."

Da Schlichts Novellen bereits vorliegen,
sind derlei Ausführungen gar nicht mehr nötig. :ok:

Gruß,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Sehr schön

schwelmi, Mittwoch, 04.11.2015, 16:19 vor 3094 Tagen @ BBouvier (3580 Aufrufe)

Hallo BB,

du überrascht mich immer wieder mit deinen Weisheiten :)

Liebe Grüße,
schwelmi

Egal wie viel du drauf haust, Styropor schwimmt immer oben :-D

Steffomio, Mittwoch, 04.11.2015, 18:05 vor 3094 Tagen @ BBouvier (3746 Aufrufe)

Hallo BBouvier,
433 x ich.
Respekt :-D

Weltbeste Polierpaste mit Lichtschutzfaktor 433. Da bohrt sich so schnell keiner durch.

[image]

Gruß
steffomio

wofür?

schwelmi, Mittwoch, 04.11.2015, 21:23 vor 3093 Tagen @ Steffomio (3573 Aufrufe)

Hallo Steffomio,

ich bedanke mich sehr, aber ich bin noch ein wenig ratlos.
Wofür kann man das denn genau verwenden?
Zum Polieren von Böden?

Liebe Grüße
schwelmi

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Respekt retour, Steffomio!

BBouvier @, Mittwoch, 04.11.2015, 23:13 vor 3093 Tagen @ Steffomio (3868 Aufrufe)

Hallo, Steffomio!

Ein´n kann ich noch! *gg*

Edda - aus Loddfafnis Lied:
=>
"Haarlosen Redner verhöhne nicht:
Oft ist gut was der Greis spricht.
Aus welker Haut kommt oft weißer Rat;
Hängt ihm die Hülle gleich,
Schrinden ihn auch Schrammen,
Der unter Wichten wankt."

:waving:

Beste Grüße!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Schmück dich nicht mit fremden Federn

Steffomio, Donnerstag, 05.11.2015, 10:46 vor 3093 Tagen @ BBouvier (3716 Aufrufe)

Hallo BBouvier,
mit der Zeit gewöhnt man sich an fremd geschmückte Federn so sehr, dass man glauben könnte es wären Eigene, selbst hervor gebracht von dem der sie Trägt.

"The Tapestry of Emptiness"
Zu Deutsch: Die Tapisserie der Leere.

So bitte verschone mich mit deinen Tapeten und Wandteppichen, denn ich glaube nicht (möchte nicht glauben), dass du so etwas nötig hast und ganz viel solides eigenes Mauerwerk deiner selbst dahinter ist.

Du und Taurec, ihr seid eigentlich ein Dreamteam. Taurec, das volle Leere (Leer im Sinne von Materiell entlehrt und voll im Sinne von spirituellen Leben) und du, das leere Volle (im Sinne von einem Bücherregal, welches ohne seine materiellen Bücher leer und wertlos ist).

Taurec kann *Alles* aus sich selbst heraus schöpfen. Der braucht keine Bücher mehr und wenn dann nur um zu sehen was die anderen so machen, oder um etwas verschwommenen Eindrücken mehr Kontur zu geben.

Bei dir, BBouvier ist es genau anders herum.

;-)

Gruß
Steffomio

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Sackgasse, bitte wenden!

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 05.11.2015, 23:13 vor 3092 Tagen @ Steffomio (3851 Aufrufe)

Hallo!

Taurec kann *Alles* aus sich selbst heraus schöpfen. Der braucht keine Bücher mehr und wenn dann nur um zu sehen was die anderen so machen, oder um etwas verschwommenen Eindrücken mehr Kontur zu geben.

Bei dir, BBouvier ist es genau anders herum.

Da ich aus den Vollen schöpfe und BB kenne, kann ich Dir sagen, daß das völliger Blödsinn ist.

Der ganze Faden ist von vorne bis hinten ein Beispiel, was ich in diesem Forum nicht lesen will.

Daher werde ich ihn jetzt schließen.

Allgemein:

Ich erwarte, daß hier wieder sachlich und forumsthemabezogen diskutiert wird, ohne daß psychische Macken breitgewalzt werden.
Z. B. die hervorragendenden Quellenkundebeiträge von Sagitta werden mit Haufen persönlichen Schutts untergekübelt.

Und:

Daß in Zeiten wie diesen mal jemand seinen Frust ablädt – aus Mangel an Gesprächspartnern in einer Welt, die Verrückte macht – kann ich verstehen. Das scheint mir hier aber in den letzten Tagen überhandzunehmen.

Daher soll jeder vor einem Beitrag prüfen, ob damit für das Forum, die Allgemeinheit, die anderen Schreiber und Leser ein (potentieller) Nutzen verbunden ist, bzw. die Aussagen überhaupt intersubjektiv nachvollziehbar sind.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Die dunkle Seite der "Macht"

rauhnacht, Mittwoch, 04.11.2015, 19:05 vor 3093 Tagen @ schwelmi (3893 Aufrufe)

Hallo Schwelmi,
Nun weiß ich, dass Du meine Einlassungen auf Deine Beiträge nicht allzu sehr schätzt, womöglich gar eigentümliche Furcht oder Abstand dazu verspürst und dazu neigst, Dich davor schützen zu müssen. Aber auch das ist gar kein so seltenes Phänomen.
Eigentlich habe ich schon so manches zu Deinem „Problem“ hie und da geschrieben, weil mich dieser Beitrag von Dir in seiner Not berührt und ich nicht antwortlos daneben stehen werde, antworte ich, obwohl auch dies Dir nicht gefallen wird.

Lass die Zauberei! Du bist nicht Gott!
Was Dich treibt, ist Angst! Du würdest alles tun, um Dich davor zu befreien, das ist nicht gut und hast Du auch gar nicht nötig!!!!!!!
Renn nicht der nächsten „Versicherungsgesellschaft“ mir ihrem äußerst billigen Verkaufstrick des „positiv Denken“ hinterher, auch da lauert nur ein Abgrund. Unten angekommen bist Du dann nur noch zermanschter wie eh schon.

Angst, Schwelmi, ist ein GEFÜHL. Dieses ist sinnvoll als Impuls, wenn es raumgreifend anschwillt und ein Lebensgefühl wird, hat es sich als Golem verselbstständigt und beherrscht alles. Im Grunde ist es eine Versuchung und wohlgemerkt eine, die just in Prophezeiungskreisen erschreckend viele infizierte Opfer hat.

Nun bringt es Dir sicher wenig, wenn ich Dir sage, dass alle Gefühle überaus sinnvoll sind, um sehr vereinfacht ausgedrückt Signale zu senden, manche kann man dann nach Bewusstmachung wie Luftballone loslassen und gen Himmel entschwinden lassen. Wo das nicht geht, besteht ein „Problem“! „Bündnisse“ und Sicherungen mit oder durch was auch immer, sichern nur scheinbar, verschärfen aber in aller Regel das „Problem“.

Auch wenn man dies in „Esokreisen“ ungern hört, Psyche ist NICHT GLEICH spiritueller Seelenkern.

Bei einer akuten Lungenentzündung könnte man spirituelle Pfade beschreiten, möglich sind aber derzeit auch Antibiotica. Das Eine, wie das Andere ist UNVOLLKOMMEN und in seiner HEILUNGSOPTION abhängig von unzähligen verschiedenen Gegebenheiten und vor allem, ein wenig lächelnd, Zeit und Ruhe.

Ich empfehle und ganz ohne dies zurückschrecken vor „Rat“ ; therapeutische Unterstützung von ganz weltlichen Psychologen
und großen Abstand vor jeglich schwarzmagischem Sicherheitsbrimborium.

Mit von Herzen kommenden Grüßen, Rauhnacht

Vielen lieben Dank

schwelmi, Mittwoch, 04.11.2015, 21:33 vor 3093 Tagen @ rauhnacht (3685 Aufrufe)

Einen wunderschönen guten Abend meine liebste Rauhnacht,
ich bedanke mich ganz besonders bei dir für deine herzallerliebste Fürsorge. Ich schließe dich in mein Nachtgebet ein und da du dir scheinbar ganz süße Gedanken um mich machst, schließe ich dich auch noch in mein Morgengebet ein und der Vollständigkeit halber dann noch in mein hochgelobtes Mittagsgebet. Ich hoffe, dies führt zu deiner vollsten Zufriedenheit und du genießt die herzliche Wärme und die Güte meines Herzens. Wenn du möchtest und ich hoffe, du möchtest das, dann schließe ich dich auch noch in meine restlichen Gebete für diese Woche, für diesen Monat und das ganze Jahr ein. Gerne auch für die Ewigkeit, denn ich schätze es einfach, wenn meine besten Freunde sich soviele gute Gedanken um mich machen. :-D

schwelmi

OH weh!

rauhnacht, Mittwoch, 04.11.2015, 22:00 vor 3093 Tagen @ schwelmi (3698 Aufrufe)
bearbeitet von rauhnacht, Mittwoch, 04.11.2015, 22:06

Einen wirklich guten Abend,
wünsch ich DIr.
Deine Gebete kannst Du natürlich tätigen, ob diese mich dann betreffen werden, ist meine Sache und ob das dann tatsächlich "Harmoniegängig" wirkt.
Ich rate noch einmal und nun wirklich scharf zu äußerster VORSICHT.


Spiel nicht mit etwas, was Du nicht im Ansatz verstehst. Und/ Oder lass Dich nicht mißbrauchen.

Wenn Du oder DAS mich; mit mir anlegen willst, wirst Du nur Dich selbst schädigen. Nicht wegen mir, sondern wegen der "LICHTVERHÄLTNISSE".
Deutlich genug?

Gruß an "den Hintergrund"

Re: Schlaf Dich mal richtig aus, Alder

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 03.11.2015, 20:56 vor 3094 Tagen @ schwelmi (3842 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Dienstag, 03.11.2015, 21:05

Hallo!

"Was gibt es denn in einer Bäckerei? Klingelts?
Seltsamerweise habe ich heute verschiedene Artikel zum Thema Nothilfe gelesen."

Therapeuten höre ich läuten.

LG,

Eyspfeil

Vielen herzlichen Dank

schwelmi, Mittwoch, 04.11.2015, 21:44 vor 3093 Tagen @ Eyspfeil (3589 Aufrufe)

Hallo Eyspfeil
auch bei dir bedanke ich mich, in dem ich ganz Ohr für dich bin.
Mir scheint, du weißt da guten Rat.
Ich lausche gespannt, was du mir flüsterst. Es könnte aber zu Verspannungen führen oder gar zu einem gebrochenen Bogen. Ich bin morgens nämlich immer ganz schön verstimmt, wenn ich falschen Rat bekomme und die Stimmung erhellt sich dann auch mittags nicht wirklich. Dasselbe passiert in diesem Fall auch nochmals am Abend und wenn der Rat gar übel war, dann fürchte, dass ich unter Verspannungen und Verstimmungen einen ganzen Monat, ein Jahr oder gar für die Ewigkeit leide.

In diesem Sinne freudiges Schwirren, Sirren, Sausen und Brummen

schwelmi

Wort-Bedeutungen

schwelmi, Montag, 02.11.2015, 10:23 vor 3096 Tagen @ schwelmi (3941 Aufrufe)
bearbeitet von schwelmi, Montag, 02.11.2015, 10:40

Teufel = Täuf-EL = Tauf-Engel
Angel-a Merk-EL = Engel oder Fürst des Merkur (Krieg)
K-irche = KA-YR-CHE = Ausgleichende Gerechtigkeit, Sexualtrieb (KA)- Bewahrung, Gebundenheit, Materie/Frau (im negativen Sinne) oder Heim, Schutz des Ich (im positiven Sinne) (YR)= 6-16 (im negativen Sinne) oder 6-24 (im positiven Sinne)
H-OR-ST = Gegenteil von ST-OR-CH (Odbringer, Lebensbringer)
See-hof-er = See - Hof, Heim
32-1 (Bindestrich wegen des Bruchs) = schöpferische Arbeit - Wechsel, Veränderung, Urfeuer


Weiterführendes Wissen hierzu unter Runenwissen
und unter Namensdeutung

Gruß,
schwelmi

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