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Träume über Köln (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 09.04.2015, 13:04 vor 3304 Tagen (5494 Aufrufe)

Hallo!

Ein Schreiber namens "Markus" hat im Zukunftsforum ein paar seiner Visionen eingestellt. Ich erlaube mir, das hierher zu kopieren, weil es andere Visionen zu Köln, z. B. von Bariona ergänzt.

Die letzte Sequenz vom Dezember 2014 scheint mir allerdings schon deutlich von der Kenntnis des Irlmaierszenarios aus Prophezeiungslektüre beeinflußt zu sein, u. a. erkennbar an den "zwei Tagen bis zum Rhein".

Eingeschoben ist noch eine weitere Vision eines anderen Schreibers.

Gruß
Taurec

Thema vom 7. Juli 2012:
„Seit meiner Kindheit plagen mich immer wiederkehrende Träume, blitzartige Tagträume und kurze Visionen. Es dreht sich immer wieder um meine Heimatstadt Köln. Flammen leuchten über der Stadt. Ich kann es aus den Fenstern meiner Wohnung im Vorgebirge sehen. In Szenenwechseln sehe ich Flüchtlingströme aus der Stadt. Des öfteren sehe ich mich mit einer kleinen, schlecht bewaffneten Gruppe ‚durchschlagen‘. Ich spüre, daß es Krieg ist, staatliche Hilfe nicht mehr zu erwarten ist und daß es um das nackte Überleben geht. Ich sehe auch, daß die feindlichen Truppen selbst in schlechtem Zustand sind. Wir kämpfen, um zu überleben.“
[Persönliche Informationen entfernt. Der Träumer war u. a. Zeitsoldat. Von seinem Wohnort blickt er genau von Süden aus auf Köln, dessen Dom gerade noch mit bloßem Auge erkennbar ist.]

„Ja Eifelgänger, so ist es. Deine Darstellung von Köln - Mülheim ist sehr klar vor meinen Augen. In der Vision bin ich nicht viel älter als heute, aber fitter und schlanker. Immer wieder in meinem Leben habe ich das Gefühl gehabt, dieses Ereignis kommt näher. Dann hatte ich den Drang Sport zu treiben, wieder Selbstverteidungstraining zu praktizieren und legal unter Aufsicht grosskalibrig schiessen zu gehen.“

Er bezieht sich dabei auf folgende Vision von „Eifelgänger“:
„Köln Mühlheim... das östliche Randgebiet brennt, schwarze Wolken. Die Straßen sind wie leer gefegt. Überall stehen Autos quer, es liegen Dinge des täglichen Lebens rum. Es liegen Koffer, Spielzeug und Kleidung auf der Straße...
Kein Mensch ist mehr da, alles leer und verlassen...
Beim Überqueren des Rheinufers auf die linke Seite (Richtung Dom) ist das Rheinufer blutdurchtränkt, alles rot… Die Stadt ist wie verlassen, verlassen in Panik und sie wurde sehr schnell verlassen...“
„Das habe ich auf einer Bahnfahrt durch Köln vor 2,5 Jahren gesehen. In Bruchteilen von Sekunden.“

Thema vom 27. Dezember 2014:
„Seit dem 24. 12. plagen mich wieder Albträume von Feuer über Köln..Kampfgeräusche... Schüsse... aus der Ferne... Flüchtlinge im Vorgebirge.
Ich bin ca. 30 km von Köln entfernt und kann von hier aus die Domspitzen so gerade erkennen...
Wir haben den Hof gesichert, so weit es ging... Strom ist nicht mehr da, aber mit dem Stromerzeuger gibt es Radio und TV. Ein einziges Programm auf allen Sendern: Wir sollen alle möglichst zu Hause bleiben. Alle Soldaten und ehemalige sollen sich auf irgendeiner BW-Dienststelle melden.
Wasser kommt spärlich bis garnicht aus dem Hahn... LKW fahren durch das Dorf.“

„Letzte Nacht, die Bilder wiederholen sich im Traum. Die Polizei fährt durch die Straßen im Vollschutz und schwer bewaffnet. Außer Kampfflugzeugen im Tiefflug kein Luftverkehr. Und Hubschrauber. Die Kampfflugzeuge fliegen im Tiefstflug und sehr schnell in Richtung Köln. Es wird von schweren Seegefechten im Radio gesprochen.. ich versteh nicht, wo..
Es scheint so, als wenn ein Heer mit unglaublicher Geschwindigkeit deutschen Boden angegriffen hat und von zwei Seiten bis zum Rhein vorgestoßen wäre.
Das ganze soll mit größter Härte und innerhalb von zwei Tagen geschehen sein. ich denke: ‚In zwei Tagen bis zum Rhein?‘
Ich bin mir nicht sicher wie ich vorgehen soll.. Zur Bundeswehr oder meine hauptberufliche Arbeit in einer Hilfsorganisation im Katastrophenschutz weiter zu führen...?
Meine Lebensgefährtin bitte mich, sie nicht alleine zu lassen mit den Tieren…
Nachbarfamilie flüchtet in die Eifel..
Ich bin unruhig aufgewacht. Alles schien so real.“

„Die Jahreszeit ist schwer zu erkennen. Es wirkt herbstlich, es ist aber nicht kalt.“

„Sie [die Träume] verfolgen mich seid Mitte der achtziger Jahre.“

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Meine Träume

MarkusBonn, Donnerstag, 09.04.2015, 18:00 vor 3304 Tagen @ Taurec (4771 Aufrufe)

Hallo Taurec,

ich bin der Träumende.

Gruß

Markus

Rhein und Zeit Frage

leiandko, Samstag, 11.04.2015, 11:03 vor 3302 Tagen @ MarkusBonn (4247 Aufrufe)

Hallo MarkusBonn,


ich hätte mal eine Frage: Hast du vielleicht in den Träumen den Rhein genauer sehen können? Ich denke wenn man am Flussufer steht kann man einen größeren Horizont überblicken und auch besondere Dinge fallen schneller ins Auge, auch würde man sicher eine Brücke irgendwo sehen besonders in der Gegend, der Zustand einer Brücke würde sicher auffällig in einem Kriegsfall (Soldaten oder Flüchtlinge würden wohl zu erkennen sein, falls die Brücke nicht schon zerstört ist). An sich bin ich an Details interessiert.
Zweite Frage wie sicher bist du, dass es die Zukunft war und nicht die Vergangenheit also der Zweiter Weltkrieg, die zwei Tage bis zur Rhein sind eine sehr kurze Zeit.

Gruß
Nicht "Leiandko" sondern der "Schrecken der im Forum umher irrt" <<"vom Administrator geändert :-P "

Bilder

Lieselotte, Montag, 13.04.2015, 19:40 vor 3300 Tagen @ Taurec (4409 Aufrufe)

Hallo,

ich wohne in Köln. Vor drei jahren ging das los, dass ich plötzlich diese Bilder sah. So blitzartig, ohne Vorwarnung, auch und oft mitten am Tag. Das Eindrücklichste war das Erste Mal, danach gewöhnte ich mich daran, dass diese Bilder einfach so auftauchten.
Dass ich plötzlich diese Bilder sah, war auch ein Grund, mich hier anzumelden.

Das erste Mal war, ich saß auf den Rudolfplatz, es war Sommer, warm, alles war friedlich, ich sah nach Westen über die Aachener Straße stadtauswärts, und plötzlich sah ich (ohne Anlass, ohne irgendwelche Einflüsse von außen) keine normale Stadt-Skyline mehr, also eine Häuserlinie, eine relativ breite Straße mit Autos, Menschen, Sonne und so weiter, sondern ich sah eine zerstörte Stadt-kulisse mit Ruinen, die Ruinen verbrannt, und es gab keinerlei Leben mehr. Ich war total erschrocken, weil dies das erste Mal war, dass ich solch etwas sah, ich versuchte, das Bild zu verdrängen, was auch zuerst klappte, es kehrte aber nach ein paar Sekunden und nochmals (mehrfach? weiß ich nicht) wieder. Es war sehr eindrücklich. Ich sehe keine Filme und lese auch keine Horrorromane, schon lange nicht mehr, ich hatte zu dem Zeitpunkt keine Ahnung, was das war.

Danach passierte mir so etwas öfter. Es sind immer kurze Bilder-Sequenzen, die ganz plötzlich vor meinem inneren Auge erscheinen und die Wirklichkeit verblassen lassen. Als "Filme" würde ich sie nicht bezeichnen, es sind eben "nur" Bilder.

Einmal waren brennende Häuser, ein ganzes Viertel brannte, dort liefen noch Menschen herum, mit Waffen, es wurde gekämpft, warum weiß ich nicht, bei dem Viertel handelte es sich um Mülheim.
Mehrfach sah ich die zerstörte Rheinbrücke bei Leverkusen/Merkenich; seitdem weiß ich, wenns passiert, komm ich nicht mehr rüber auf die andere Seite. Einmal war etwas in der U-Bahn, dass da Wasser einbrach wie in einer großen Katastrophe.

Jetzt hab ich schon lange nichts mehr gesehen aber ich will hier unbedingt schnell raus.
Vielleicht kann da ja jemand was mit anfangen.

Mit freundlichen Grüßen, Lieselotte

Apokalyptisches

Sagitta, Montag, 13.04.2015, 23:08 vor 3300 Tagen @ Lieselotte (4112 Aufrufe)

Hallo Lieselotte,

vielen Dank für Deinen Beitrag - schon wieder taucht eine Straßenbahn hier im Forum auf!

Du weißt sicher, dass beim Einsturz des Stadtarchives das Wasser auch in den U-Bahn-Schacht lief, übrigens vor wenigen Wochen erneut (LINKS zum Nachweis ganz unten). Kannst Du ausschließen, dass Deine Schauungen sich auf die Vergangenheit bezogen haben? Denn Blicke zurück in die Zeit kommen ebenso vor wie Blicke in die Zukunft.

Das Gleiche könnte auch der Fall sein bei den Kriegsszenen, die Du gesehen hast: in den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges sollen sich in Köln apokalyptische Szenen abgespielt haben:

http://rheindvd.de/koeln-1945-nahaufnahmen.html

Damit habe ich ein Stichwort benutzt, zu dem ich ohnehin schon lange ein paar Sätze mal sagen wollte. Im ZDF kam vor einiger Zeit eine Dokumentation zum letzten Buch der Bibel und zu seinem Autor. Ich persönlich mag den Stil dieser Dokus überhaupt nicht, aber es wird in dieser Sendung der aktuelle Stand der Forschung doch ganz gut zusammengefasst:

http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/3c6207e5-5373-4524-870d-7e7c80b6e84f/20420940?generateCanonicalUrl=true

(nur als Beleg für die folgenden Ausführungen, ich kann das Anschauen nicht empfehlen)

Der Autor der Apokalypse scheint aus einer gebildeten (priesterlichen?) Familie Jerusalems zu stammen, ist zum Christentum konvertiert (Bekanntschaft mit Jesu nicht ausgeschlossen), hat später in Ephesus gelebt und war eine Zeit lang auf Patmos in der Verbannung. In seine Lebenszeit fielen somit die ersten Christenverfolgungen (Nero Cäsar = 666), der jüdische Krieg mit Zerstörung Jerusalems (ca. 1 Mio. Tote), das Vierkaiserjahr (=vier Reiter), ein erneuter Brand von Rom unter Titus und die Seuchen während dessen Herrschaft, der Zwang zur Verehrung des Kaisers als Gott, der Ausbruch des Vesuv. Das waren für die damalige Zeit wahrhaft apokalyptische Ereignisse, die ihren Widerhall in der Seele nicht nur des Autors Johannes fanden. Er allerdings drückte seine Empfindungen in Bildern und Begriffen aus, die die Zeiten überdauerten, und er interpretierte das Geschehen nicht als Zufall oder Schicksal, sondern als Handeln seines Gottes, das trotz aller Schrecken auf ein gutes Ende zielte.

Falls Johannes überhaupt Schauungen im Sinne dieses Forums hatte, so waren es durchweg symbolische Schauungen, die sich nicht auf reale Ereignisse bezogen, sondern die geschichtliche Kräfte personifiziert darstellen wollten (der Drache, die Hure, der Reiter, der Widder, das Lamm etc.). Ich persönlich spreche der Apokalypse des Johannes jeden Wert in Bezug auf künftige geschichtliche Ereignisse ab. Man mag sie aber durchaus in Erwägung ziehen bei der Interpretation geschichtlicher Prozesse (Übermacht des Staates, Pseudoreligionen, Naturkatastrophen als Weichensteller, Hoffnung auf ein gutes "Reich"). Bedenklich bzw. bedenkenswert ist, dass in diesem Visionstext menschliche Individuen nicht mehr handeln: die Menschen sind nicht mehr Subjekt ihrer Geschichte sondern passive Objekte übermenschlicher (höllischer oder himmlischer) Kräfte.

Dies ist der Tenor der Doku und auch mein persönliches Fazit aufgrund eigener Recherchen. Das stimmt natürlich nicht überein mit der traditionellen Deutung der Apokalypse als eines Tages doch kommendes Realgeschehen. Und wir stehen vor dem Phänomen, dass seit 2000 Jahren mit dem Fackelschein dieser Apokalypse versucht wird, die Zukunft auszuleuchten - meines Erachtens keine gute Idee! Auch der Begriff Weltenwende verdankt wohl eine seiner Wurzeln diesem alten 'apokalyptischen Denken'. Eine andere Wurzel mögen die germanischen Vorstellungen von einer Götterdämmerung sein. Letztlich handelt es sich vielleicht sogar um indogermanische archetypische Bilderwelten (altpersischer Dualismus, der auch auf das Judentum gewirkt hat; arische Yuga- und Shamballamythen; und immer wieder die leidigen Verknüpfungen von Krieg, Religion, Naturgewalt).

Lässt sich die Geschichte und die Zukunft gar nicht anders denken?

Sinniert, mit abendlichen Grüßen, Sagitta

PS: Zwei LINKS zu U-Bahn/Wassereinbruch in Köln (nicht wichtig, nur als Beleg)

http://www.ksta.de/einsturz-des-koelner-stadtarchivs/einsturz-des-koelner-stadtarchivs-verdaechtiger-riss-in-der-u-bahn-wand,21955776,29983076.html

http://www1.wdr.de/studio/koeln/themadestages/wasserverlust-einsturzstelle-stadtarchiv-koeln100.html

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bitte, das doch belegen zu wollen

BBouvier @, Montag, 13.04.2015, 23:18 vor 3300 Tagen @ Sagitta (3762 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Montag, 13.04.2015, 23:42

<"Denn Blicke zurück in die Zeit kommen ebenso vor wie
Blicke in die Zukunft.
">

Hallo, Sagitta!

Aha?
Derlei ist mir allerdings (fast*) völlig unbekannt:
Dann nenne/zitiere doch bitte mal welche - als Beleg
Deiner Behauptung!

* Eine Schlacht in England zu Zeiten Cromwells
- 1642, Edge Hill - soll an den folgenden Wochenenden
sich erneut dort abgespielt haben...eine Art weiterkämpfender Geisterarmeen.
Weswegen ich das - sofern überhaupt wahr - nicht unter "Schauungen" rechne.

Nachtrag:
Gelegentlich verfolgt mich im Traume noch immer eine üble Matheklausur
vor dem Abitur :-D ... derlei als Schau zurück in die Zeit
zu bezeichnen, ist sicherlich irrig.

Gruß,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

@BB

Ulrich ⌂, München-Pasing, Dienstag, 14.04.2015, 01:32 vor 3300 Tagen @ BBouvier (3858 Aufrufe)

Hallo BB,

Derlei ist mir allerdings (fast*) völlig unbekannt: Dann nenne/zitiere doch bitte mal welche - als Beleg Deiner Behauptung!

ich war zwar nicht gefragt, aber auf die Schnelle fallen mir der Maler Robert Fabian Butts ( http://de.wikipedia.org/wiki/Jane_Roberts ) und Boris Sacharow ( http://de.wikipedia.org/wiki/Boris_Sacharow ) ein, die beide über das Erlebnis einer Schau in die Vergangenheit berichteten. Von beiden wurde der Bezug zur Vergangenheit erkannt, der zeitliche Bezug war eindeutig. Bandhu berichtete ebenfalls, daß sie dieses Phänomen kennt:
"Ich bin halt weit herum gekommen, und diese blöden Bilder passieren mir manchmal...geht auch gern mal in die andere Richtung, also ich seh Vergangenes." https://schauungen.de/forum/index.php?id=18897

Sagittas Frage "Kannst Du ausschließen, dass Deine Schauungen sich auf die Vergangenheit bezogen haben?" hat Lieselotte bereits beantwortet:

Mehrfach sah ich die zerstörte Rheinbrücke bei Leverkusen/Merkenich; seitdem weiß ich, wenns passiert, komm ich nicht mehr rüber auf die andere Seite.

Die feierliche Eröffnung der Brücke fand am 5. Juli 1965 statt. Erbaut wurde sie in den Jahren 1962 bis 1965.
http://www.k-poll.de/12_bruecken/02_koelnerbruecken.html "Leverkusener Autobahnbrücke"

Gruß
Ulrich

Die Siebenbrückenstadt Köllen am Rhin

gaudens, Mittwoch, 15.04.2015, 01:05 vor 3299 Tagen @ Ulrich (3835 Aufrufe)

Hallo Ulrich,

vielen Dank für Deinen Beistand! Bald kann ich, wenn's so weitergeht, sogar die Brücken von Köln auseinanderhalten.

Das Kuriose an der ganzen Geschichte ist halt, dass die jetzige Leverkusener Brücke ja abgerissen werden soll. Wenn sie nach der Schau von Liselotte durch Kriegseinwirkungen zerstört würde, müßten die Panzer sich beeilen - sonst sind die Bagger möglicherweise zuerst da:

http://www.koeln.de/koeln/der_leverkusener_bruecke_droht_der_abriss_616851.html

http://www.koeln.de/koeln/so-sehen-die-entwuerfe-fuer-die-neue-leverkusener-bruecke-aus_814583.html

daraus zitiert:

2014: Baugrunderkundung
2017: Baubeginn Trassen und erste Brückenhälfte (nördlich der heutigen Rheinquerung)
2020: Fertigstellung erste Brückenhälfte und Abriss alte Brücke
2023: Fertigstellung zweite Brückenhälfte

(Vielleicht können Leiandko und MarkusBonn noch was zu diesem Thema beitragen?).

Und dann waren da - @BB - noch die POSTKOGNITIONEN:

In seinem Lehrbuch "Outline of Parapsychology" bringt Jesse Hong Xiong (Seite 129ff) einige berühmte Fälle. Wagner Alegretti hat ein eigenes Buch dem Thema "Retrokognitionen" gewidmet, darunter zwar auch die Rückerinnerungen an frühere Leben, doch nicht nur ...

Die Gabe der Seelenerkenntnis basiert auf Rückschauungen (siehe dazu die Diskussionen an Katholischen Leehrstühlen).

Ein schönes Beispiel hat wiederum Cayce mit den Essenern geliefert:

http://www.edgarcayce.org/are/ancient_mysteries.aspx?id=2667

Zwischen den beiden ersten Weltkriegen haben polnische Archäologen ausführliche Tests mit Ossowiecki gemacht (A World in a Grain of Sand: The Clairvoyance of Stefan Ossowiecki, von Mary Rose Barrington, Ian Stevenson, Zofia Weaver. Und dasselbe Thema in einem deutschen Werk von Siegbert Hoffmann, Die Jahrtausend Sensation: ein Aufruf an die Wissenschaft).

Recht gut untersucht, u.a. auch von Prof. Bender, wurde Gerard Croiset, der immer wieder mit der Polizei kooperierte bei der Suche nach Vermissten. Ich persönlich nehme an, dass Irlmaier neben der Hellsicht auf Gegenwärtiges (etwa wenn er einen Vermißten im Gefangenenlager oder Lazarett sah) ganz gewiss auch Hellsicht auf Vergangenes hatte (etwa wenn er sagte, der und der auf dem Foto ist tot - und dabei möglicherweise dessen Sterben oder Leiche "sah". Es wäre interessant, einmal von diesen Alltagsberatungen Irlmaiers zu hören und nicht nur von seinen weltgeschichtlichen Schauungen, derer es wohl nicht viele gab).

Von der Retrokognition wohl zu unterscheiden ist der Zeitriss:

http://en.wikipedia.org/wiki/Time_slip

Für mich ist das Thema Retrokognition so allgemein (selbst Wikipedia ist das Phänomen bekannt), dass ich da keine speziellen Beweise mehr brauche. Bei gewissen Seminaren im esoterischen Bereich ist es eine Standardübung zur Einstimmung, den Teilnehmern Gegenstände von fremden Personen zu geben (Armbanduhr, Kleidungsstück, Handtasche etc.) und sie aufzufordern zu beschreiben, wass sie - mit geschlossenen Augen - "sehen", wenn sie diese Gegenstände vor sich liegen haben oder diese berühren. Da gibt es dann sehr hohe Trefferquoten und oft erstaunlich korrekte Bilder von Vergangenem, die sich gar nicht so leicht durch andere Phänomene (zB Telepathie) erklären lassen.

MfG, Sg.

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"Gegenstände fremder Personen"

BBouvier @, Mittwoch, 15.04.2015, 09:53 vor 3298 Tagen @ gaudens (3607 Aufrufe)

<"...den Teilnehmern Gegenstände von fremden Personen zu geben ...
und sie aufzufordern zu beschreiben, wass sie - mit geschlossenen Augen - "sehen",
wenn sie diese Gegenstände vor sich liegen haben oder diese berühren
.">

Danke, Sagitta!

Obiges und derlei rechne ich allerdings nicht
als originäre "Schau in die Vergangenheit" ... aber ich möchte
dieses, nicht im Focus des Forums befindliche Thema,
jetzt besonders strapazieren.

Gruß,
BB

--
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Brücke Leverkusen ausfürliche Inforamtionen Link

leiandko, Mittwoch, 15.04.2015, 11:42 vor 3298 Tagen @ gaudens (3517 Aufrufe)

Hallo Sagitta,

hast die Daten richtig gesagt werde hier nur ein Link einstellen wer sich ausführlich informieren möchte:

http://www.strassen.nrw.de/projekte/a-bei-lev/bauabschnitt-1.html


Die Seite ist nicht ganz auf den neuesten Stand, da dort steht, dass die Vorplanung noch nicht fertig seien deswegen hier noch ein Link:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/leverkusen/rheinbruecke-leverkusen-der-neue-entwurf-steht-aid-1.4955009


Gruß
Leiandko

Brücke wird nicht abgerissen

Lieselotte, Donnerstag, 16.04.2015, 19:49 vor 3297 Tagen @ gaudens (3621 Aufrufe)

Hallo Sagitta,

nein, die Brücke wird nicht abgerissen, ich weiß nicht, wo du das her hast?
Das geht ja auch gar nicht, was wird dann mit der Autobahn? Der Verkehr würde ohne Brücke völlig zusammen brechen.

Die Brücke wird ausgebessert (macht man ja schon die ganze Zeit) und evt. wird eine neue daneben gebaut. Das dauert aber.

Auch hab ich nicht gesehen, dass diese Brücke zerstört sein wird, sondern ich habe irgendeinezerstörte Rheinbrücke gesehen. Mit dem Wissen: Dann kommst du nicht mehr rüber. Köln hat aber bekanntlich noch mehr Rheinbrücken. :-)

Gruß Lieselotte

Kein TV

Lieselotte, Dienstag, 14.04.2015, 18:04 vor 3299 Tagen @ Sagitta (3805 Aufrufe)

Hallo Sagitta,

ich schaue kein TV und ich lese auch keine Zeitungen.

Gruß, Lieselotte

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Die Apokalypse

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 15.04.2015, 13:25 vor 3298 Tagen @ Sagitta (7034 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Mittwoch, 30.08.2017, 19:45

Hallo!

Ich persönlich spreche der Apokalypse des Johannes jeden Wert in Bezug auf künftige geschichtliche Ereignisse ab.

Dahin neige ich auch. Es wäre jedenfalls völlig fatal und nicht zielführend, an die Johannesapokalypse reale Maßstäbe anzulegen, wie das z. B. Hans-Jürgen Ewald gemacht hat, der dadurch seinen Nostradamus völlig versaut hat.
Dort ist das ganze kommende Geschehen ein Handlungsbogen über 300 Jahre, in dem sich wie in einer abzuhakenden Strichliste allmählich Siegel, Posaunen, Zeugen, Weiber, Huren, Tiere, dämonische Reiterscharen usw. verwirklichen, wobei sich Ewald nicht zu vermessen ist, genaue Jahresangaben anzugeben. Sowas sind Extremfälle.

Aber ich wiederhole mich mich.

Bedenklich bzw. bedenkenswert ist, dass in diesem Visionstext menschliche Individuen nicht mehr handeln: die Menschen sind nicht mehr Subjekt ihrer Geschichte sondern passive Objekte übermenschlicher (höllischer oder himmlischer) Kräfte.

Das entspricht wohl durchaus dem Weltgefühl der Menschen des nahen Ostens, das Spengler als "höhlenhaft" bezeichnete. Die Welt des Menschen ist darin völlig von Gott umgeben, der in sie seinen Geist herabsenkt. Auch der Zeitenlauf ist höhlenhaft, "sphärisch" und abgeschlossen. Dem Schöpfungsakt steht spiegelbildlich die Apokalypse gegenüber, die tatsächlich das Ende dieser Welt und der Zeit ist. Alles geht wieder in Gott ein, in sein Reich, in Ewigkeit. Die Apokalypsen wie die des Johannes sind keinem anderen als diesem Menschentum überhaupt verständlich. Wir gehen intuitiv davon aus, daß nach der Apokalypse das Leben weiterginge wie zuvor, allerdings auf einer gereinigten Erde im goldenen Zeitalter, weil wir die Welt so begreifen. Der ursprüngliche Sinn der Apokalypse will uns nicht eingehen. Ich halte sie für einen Fremdkörper in unserer Kultur, den wir als Ballast durch die Jahrhunderte geschleppt haben, ohne recht damit umgehen zu können. Ich meine, der Text, der uns ein Buch mit sieben Siegeln ist, war für die Menschen in Palästina des ersten Jahrhunderts durchaus verständlich, zwar deutungsbedürftig, aber nicht unlösbar. Die Bezeichnung "Offenbarung" ist aus unserer Sicht blanker Hohn, weil sich uns darin gar nichts offenbart, selbst wenn jemand meint, er hätte die Lösung.

Völlig anders als der nahöstliche tickt der europäische Mensch, für den die Welt nichts Abgeschlossenes ist, sondern sich räumlich und zeitlich in die Unendlichkeit erstreckt. Das Zentrum dieser Welt ist der einzelne Mensch, der sich als Ich im Gegensatz zur Welt stärker empfindet als alle anderen Kulturen und der tatsächlich als Subjekt handelt. Deswegen gab es in unserer Fassung des Christentums die Buße, wodurch der Einzelne persönlich Verantwortung für seine Taten und Sünden übernahm. Dieses Konzept nehmen wir als selbstverständlich hin, gibt es aber nur in Europa. In anderen Kulturkreisen wird Sünde vielmehr als Folge äußeren Einflusses auf den Menschen begriffen, während wir uns für unsere Verfehlung letztlich selbst verantwortlich machen.
Auch das Konzept des Karmas, das ursprünglich aus anderen Weltecken stammte, haben wir so verstanden, daß den Einzelnen aufgrund seines Seins, seiner Haltung, seiner Taten das Schicksal trifft, das er selbst verschuldet hat, bzw. für das er selbst in diesem oder vergangenen Leben die Grundlage legte. Es ist alles äußerste Selbstverantwortung vor den ewigen Schöpfungsgesetzen.

Auch die antiken Griechen und Römer waren anders. Für sie war der Raum lediglich der Hintergrund für den Einzelnen und völlig auf ihn bezogen, allerdings ohne Tiefenempfindung. Für den antiken Menschen war die Welt eine Ansammlung von Einzelkörpern, die für sich "statuenhaft" dastanden. Sie hatten auch kein Geschichtsempfinden. Was länger als ein Menschenleben her war, verschmolz in der Vorstellung zu einem durchaus flachen Brei aus realem Geschehen und Mythologie. Das Leben des Einzelnen war ebenfalls "statuenhaft", eine Gefühl für Persönlichkeitsentwicklung über Jahrzehnte, in denen der Mensch durch Erfahrungen und Lernen fortschreitet und im Idealfall besser wird, hatten sie wohl gar nicht. Vielmehr war der Mensch durch die Götter geschaffen und wurde im Leben wie eine Statue vom Bildhauer durch das "Fatum", das Schicksal, geschlagen. Daher hatte bei den Römern die Zeichenschau, um das Fatum zu erfahren, eine größere Bedeutung, als Hellsehen und Schauungen sie bei uns je haben könnten: Es war eine staatliche Institution.
Die ganze Formensprache der Antike spiegelt das wieder: das Theater, in dem keine Persönlichkeiten, sondern starre archetypische Masken auftraten, deren Träger unverschuldet vom göttlichen Ratschluß zerschmettert wurden; die Struktur antiker Städte, die ein wirrer Gebäudehaufen waren ohne die für uns typischen Türme, Raumfluchten, langen Prachtstraßen und Alleen, die Ordnung schaffen; der Rang der Statue und Säule in der antiken Kunst sowie die antike Musik, der jegliche thematische Struktur unserer klassischen Werke zu fehlen scheint, nur lauter für sich stehende Passagen.

Worauf ich hinaus will: Der Mensch als handelndes Subjekt der Geschichte ist abendländisches Weltgefühl. Das Fehlen dieser Tatsache in der Apokalypse spricht natürlich nicht gegen die Johannesoffenbarung an sich, sondern zeigt auf, daß es sich um eine andere "Wahrheit", bzw. eine andere Fassung der Wahrheit, nämlich deren Fassung handelt.
Man kann sich die Welt als einen ungeheuer verästelten Baum vorstellen, der aus dem Blickwinkel jeder Kultur anders aussieht. Die Beschreibung des Baumes aus einem anderen Blickwinkel mag zwar interessant sein und ahnen lassen, wie es woanders aussieht, führt uns aber nicht weiter, weil darin Seiten des Weltenbaumes hervorgehoben und beschrieben sind, die mit unserer Sichtweise weder wahrnehmbar noch wichtig sind. Für jeden stehen andere Aspekte im Vordergrund, die seinem Wesen und seiner Entwicklung entsprechen.
Bei der Adaption der Werke anderer Kulturen sind Mißverständnisse vorprogrammiert. Im Grunde liest man durch systematisches Mißverstehen Dinge heraus, die in einem selbst angelegt sind. Es ist aber alles irgendwie schräg und kaum etwas dürfte die Reinheit und Klarheit kultureller Äußerungen haben, die von Sprößlingen der eigenen Kultur für deren Anhänger geschaffen wurden. Damit sage ich nicht, daß ein Europäer z. B. mit dem Buddhismus nicht glücklich werden könnte. Was er lebt, ist womöglich aber weit vom eigentlichen Buddhismus entfernt. Und auch jemand, der ganz fest an die Johannesoffenbarung glaubt, zieht sich wohl eine Schuh an, der ihm viel zu eng ist.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Diverses

Sagitta, Montag, 20.04.2015, 00:15 vor 3294 Tagen @ Taurec (3913 Aufrufe)

Hallo Taurec,

ich danke für deine ausführliche Replik zum Thema Apokalypse, kann aber nur auf einen Deiner Gedanken eingehen, nämlich das "Weltgefühl der Menschen des nahen Ostens".

Bereits Marx und Engels ist aufgefallen, dass der ganze nahöstliche und asiatische Raum eine ähnliche Produktionsweise hat:

http://de.wikipedia.org/wiki/Asiatische_Produktionsweise

Mit Spengler könnte man die Ursache darin sehen, dass all jene Völker sich seit Jahrhunderten bzw. seit Jahrtausenden im Zustand des "Fellachentums" befinden: sie haben ihren Kulturzyklus hinter sich gebracht und befinden sich nun (auf Ewigkeit ...?) alle im Zustand der "Zivilisation".

Es ist dabei ein allgmeines Kennzeichen der Zivilisationsphase (im Sinne der Spenglerschen Kulturmorphologie), dass der Mensch dieser Entwicklungsstufe sich nicht mehr als autonom empfinden kann. In seinem Weltgefühl überwiegt die Wahrnehmung und Empfindung, dass er fremden Mächten ausgeliefert sei (dabei zuallererst dem ihn okkupierenden Staat).

Insofern nun spätestens mit dem Beginn des Römischen Kaiserreiches die antike Mittelmeerwelt auf den Pfad der Zivilisation eingeschwenkt ist, tragen alle kulturellen Äußerungen der Menschen in dieser Epoche - darunter auch die religiösen Schriften, hier also die Apokalypse - diesen Stempel bzw. diese Färbung: dass nämlich der Mensch verschiedenen Kräften und Entwicklungen mehr oder weniger hilflos ausgeliefert ist oder von Anfang an zu gewissen Kategorien von Menschen gehört, die dann sein Leben weitgehend bestimmen (Stadtbürger, Sklave, unterworfenes Volk, Heilige der letzten Tage etc. etc.).

Dem korrespondiert in unserer eigenen Zeit (die ebenfalls in die Phase der Zivilisation gerade eintrittt) die Erfahrung, die seit etwa 100 Jahren von immer mehr Menschen gemacht wird, dass wir nicht mehr selbstbestimmte und souveräne Individuen sind sondern Glieder von Systemen bzw. Räder in einem Getriebe. Wenn letzteres überhaupt ein Getriebe ist: denn manchmal erscheint es eher wie ein wild und chaotischer dahinziehender geschichtlicher Strom. In solchen Zeiten und bei solchem Weltgefühl gelingt es dann nur noch einigen wenigen, starken Individuen, den Gang der geschichtlichen Entwicklung quasi als Imperatoren ein klein wenig zu steuern (das muss nicht nur auf dem Feld der Politik der Fall sein!). Die breite Masse dagegen ist passiv und wartet auf ihren Erlöser, wenn's sein muss auch auf die "Kugel der Erlösung" (Veronika Lueken). Sogar das Schauungsforum hier ist ein Forum im Wartestand, und ich sage das nicht mit dem Unterton der Kritik, sondern nur um zu zeigen, wie verbreitet ein derartiges Welt- und Lebensgefühl heute ist.

Zum Schluß möchte ich bei dieser Gelegenheit noch ein paar Links nachtragen, die ich eigentlich schon längst einstellen wollte, leider aber keine Zeit dafür fand, doch ergab sich dieser Tage ein neuer Anlass. @Lieslotte hatte eine zerstörte Rheinbrücke gesehen, diese zuerst als die Merkenicher Brücke identifiziert (13.04.), dann aber die Angabe revidiert (16.04.). Das führt auf die alte Frage, wie zuverlässig Schauungen an sich sind. Es gibt hier eine Menge Fehlerquellen (die man einfach anerkennen muss, ohne irgendjemand Vorwürfe zu machen). Ich persönlich halte deswegen nur einen Bruchteil der hier auf dem Forum als echt gehandelten Schauungen für wirklich wertvoll.

In den USA gibt es mehrere Foren, die verwandte Themen zum Gegenstand haben. Manche Foren gehen methodisch sehr korrekt vor, etwa indem sie in größeren Abständen die eingehenden Schauungen einer Prüfung unterziehen. Dabei stellt sich heraus, dass Schauungsbilder immer auch gedeutet werden müssen, denn der Bezug auf ein sich realisierendes Ereignis ist selbst im Nachhinein nicht immer wirklich sicher zu erkennen. Und selbst im positiven Fall ist die Wirklichkeit niemals 1:1 getroffen. Das Herausschälen des realen und wahren Kernes einer Schauung ist manchmal eine gleichwertige geistige Leistung wie die Schauung selbst.

http://www.psychicscience.org/premview.aspx
(hier sind die möglicherweise eingetroffenen Schauungen gelb markiert)

http://nationaldreamcenter.com/wp/2014/12/2014-counting-down-the-top-10-predictions/
(eine Bilanz des vorangegangenen Jahres)

http://nationaldreamcenter.com/wp/2015/01/proj-ano-results-predictions-for-2015/
(Ausblicke auf 2015)


http://www.joakirsoft.de/statistik.php
http://www.joakirsoft.de/traumsuche.php
(Stichworte für ein Traumsymbol: Flut, Wellen, Wasser)

http://traumring.info/praekognition.pdf
(Manchmal mal gibt es auch zufällige Übereinstimmungen zwischen einer Schau und einem gleichzeitigen ähnlichen Ereignis. Vor allem weil Träume mit Fluten recht häufig sind, darf man dann nicht gleich auf eine Schauung schließen).

http://www.nauticom.net/www/netcadet/waggoner2002.html
(bemüht sich um Kriterien, mit deren Hilfe man vielleicht schon im Voraus einen präkognitiven Traum als solchen erkennen kann).

Ich erwähne diese Links auch noch aus einem anderen Grund: wenn tatsächlich eine echte Gefahr aus dem Weltraum oder aufgrund einer besonderen geschichtlichen Entwicklung uns drohen würde, dann würden auf diesen und vergleichbaren Foren ganz bestimmt entsprechende Beiträge auftauchen.

MfG, Sagitta

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