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Iran schauungsrelevant? (Schauungen & Prophezeiungen)

Masatho, Sonntag, 23.03.2014, 20:36 vor 3680 Tagen (3099 Aufrufe)

Hallo Forum,

Seid Jahren lese ich immer wieder Berichte darüber, das Israel die Atomanreicherungsanlagen des Iran dem Erdboden gleich machen will.
Den letzten auf dieser Seite:
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2014/03/idf-bereitet-angriff-auf-den-iran-fur.html
Die Suchfunktion ergab nicht wirklich etwas(die meisten Beiträge von BB waren Raktionen auf Beiträge von Alex) , deshalb meine Frage:
Gibt es Schauungsmaterial welches einen Angriff auf den Iran andeutet/belegt?
Mir fällt da nur indirekt der WW ein, wie er quasie als Vergältungsschlag der arabischen Welt einen Atomschlag auf NY sieht.
Was da gerächt wurde kann ja alles mögliche sein und warum sollte sich der Iran an den USA rächen wenn Israel Sie angreift? Also es macht keinen Sinn, aber etwas besseres fällt mir nicht ein.

Gruß, Masatho

Sinn macht es schon

Malbork, Sonntag, 23.03.2014, 21:17 vor 3680 Tagen @ Masatho (2745 Aufrufe)

Was da gerächt wurde kann ja alles mögliche sein und warum sollte sich der Iran an den USA rächen wenn Israel Sie angreift? Also es macht keinen Sinn, aber etwas besseres fällt mir nicht ein.

Gruß, Masatho

Hallo Masatho,

New York deshalb, weil:

- dort leben gut 1.000.000 Juden
- ein vergleichbarer Anschlag in Israel wuerde zwangslaeufig auch viele Moslems toeten
- New York ist (neben London) DAS Finanzzentrum der Welt
- ein solcher Anschlag duerfte das sofortige Ende des "Geldsystems" bedeuten
- weltweiter Wirtschaftskollaps und Chaos vorprogrammiert, vor allem auch innerhalb der USA (im Inland des Feindes also)
- fallen die USA als Schutzmacht komplett aus, ist das Schicksal Israels besiegelt
- ohne Finanzzuwendungen, Militaertechnik und Nahrungsmittel ist der Staat Israel nicht ueberlebensfaehig (hohe Bevoelkerungszahl, karge Landschaft, keine Rohstoffe - BUMM :-D )

Von daher waere es schon ein strategischer Zug die USA (und eigentlich alles drum herum) ins Chaos zu stuerzen - frei nach dem Motto "Nach uns die Sintflut".

Gruss
Malbork

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Mann, Mann, Mann...

Taurec ⌂, München, Dienstag, 25.03.2014, 20:52 vor 3678 Tagen @ Malbork (2460 Aufrufe)

Hallo!

Israel schliesst alle Botschaften weltweit!

Wegen Streiks aufgrund zu geringer Löhne. Ja und?

Obama: Atombombe in New York

Ja. Das war Obamas Beispiel für etwas völlig unwahrscheinliches.
Eher explodiert eine Atombombe in New York, als daß Rußland für die USA ein Bedrohung wäre.

Zwar wird Obama wegen Urteilsschwäche kritisiert. Das heißt aber nicht, daß im Umkehrschluß bald eine Atombombe in New York explodierte.

"False flag" laesst gruessen

Die wären ja ziemlich blöd, das auch noch vom US-Präsidenten ankündigen zu lassen.

Zudem wäre es das erste Mal seit langem, daß ein westlicher Politiker öffentlich etwas bedeutsames gesagt hätte. ;-)

Nicht zuletzt ist es ein Beispiel für eine Scheinkorrelation von Schauungen und Nachrichten sowie, daß uns das Kommentieren tagtäglicher Allerweltsnachrichten nicht weiterbringt, sondern nur diffuse Gefühle befördert nach dem Motto, "was wäre aber wenn doch...".

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Deshalb auch unter dem Titel:"Nur ..."

Malbork, Dienstag, 25.03.2014, 21:03 vor 3678 Tagen @ Taurec (2273 Aufrufe)

Hallo Taurec,

nichts fuer Ungut, aber aussergewohnlich ist es doch, alle Botschaften zu schliessen, angeblich wegen der Gehaelter. :-D

Du hast ja recht, so etwas gehoert nicht in dieses Forum und ich wollte jetzt nicht eine Diskussion daraus entstehen lassen.

Deshalb auch "Nur fuers Protokoll" ;-)

Schoenen Gruss
Malbork

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Iran/Neu York

BBouvier @, Sonntag, 23.03.2014, 23:23 vor 3680 Tagen @ Masatho (3044 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 23.03.2014, 23:30

<"Gibt es Schauungsmaterial welches einen Angriff
auf den Iran andeutet/belegt?">

Hallo, Masatho!

Nein.
Was nichts besagen will, weil sich die Masse der uns bekannten Schauungen
auf das engere Umfeld der europäischen Seher bezieht.
Und falls derlei mal passiert:
Bitte - inwiefern sollte das "uns" tangieren?

<"Mir fällt da nur indirekt der WW ein,
wie er quasie als Vergältungsschlag der arabischen Welt
einen Atomschlag auf NY sieht.
">

Diese Sache ist hoch komplex.
Aus seinen Bildern dazu läßt sich grade kein (!)
A-Einsatz folgern!
- "Gegenstände", die voll zerkrümelt unten gar nicht ankommen
- kein "Feuerball" und kein "Lichtblitz" - was ihn selbst verwundert!
- ganz lokal eng begrenzter Schadensradius
(was den Kommentaren der Dörfler: "ganze Stadt"
widerspricht ... für "ganze Stadt" benötigte man
wenigstens um - oder gar mehr - als zehn A-Sprengkörper!)

Hingegen wirkt es eher so, als habe er einen
räumlich eng begrenzten Ausschnitt Neu Yorks
während eines Impakthagels gesehen, der ggfls.
die gesamte USA betrifft:
Vergleiche dazu Johansson!

Möglicherweise (!) liegen in dieser Schau
mehrere Bilder übereinander:
- 9/11
- ein künftiger Terroranschlag
- Impakthagel

Bitte, die ausführlichen Fäden dazu mittels
der Suchfunktion nachlesen zu wollen.

Abschließend und befriedigend läßt sich diese Angelegenheit
wegen der Widersprüche im vorab leider nicht klären.

Grüße,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Dazu ein älterer Beitrag von mir

BBouvier @, Sonntag, 23.03.2014, 23:42 vor 3680 Tagen @ BBouvier (4245 Aufrufe)

Dazu ein älterer Beitrag von mir,
dessen Bilder leider das Netz gefressen hat:


Das Ende New Yorks durch Meteoritenimpakte.

Einer der zur Zeit bedeutendsten Seher ist der „Waldviertler“, ein Bauer, benannt nach der österreichischen Gegend, in der er lebt. Mittlerweile Anfang 70, hatte er seine Schauungen vor rund 50 Jahren, als noch ganz junger Mann.
Eine seiner Schauungen möchte ich hier herausgreifen, weil sie das Ende der Stadt New York beschreibt :

„Bei der Zerstörung New Yorks sah ich hingegen Einzelheiten, die man mit dem Auge niemals wahrnehmen könnte. Es war auch die Lauffolge um ein Vielfaches langsamer. Ich sah diese Stadt in allen Einzelheiten. Da fiel ein dunkler Gegenstand auf einer sich stets krümmenden Bahn von oben herab. Gebannt starrte ich diesen Körper an, bis er barst. Zuerst waren es Fetzen, dann lösten sich auch diese auf. In diesem Moment begriff ich noch immer nicht, was geschehen war. Der erste Sprengkörper explodierte einige Häuser weit hinter einem größeren, mit der Breitseite am Meer stehendem Haus, die anderen Häuser standen, vom Meer aus gesehen, etwas südlicher dahinter.
Die Häuser fielen nicht um oder in sich zusammen, sondern sie wurden meist als ganze, sich nur wenig neigend, vom Explosionsherd weggeschoben. Sie zerrieben sich dabei förmlich von unten her. Von vorne hatte es den Anschein, als würden sie näherkommend im Erdboden versinken.
Als ich wie üblich vom Hof aus gerade eine Kleinigkeit essen gehen wollte, kam erstmals diese Meldung im Radio. Das könnte, wie ich es für möglich hielt, zur Mittagszeit sein (Ortszeit). Wenn man aber bedenkt, daß es im Frühsommer sehr zeitig hell wird, könnte das auch in den Morgenstunden sein. Bei uns konnte ich da noch keinerlei Kriegseinwirkungen erkennen. Folglich muß dieses Ereignis viel früher eintreten als bisher angenommen wurde. Den Reden nach zu schließen, müßte es ein Bravourstück eher psychopathischer Gegner sein.“

„Die Überschwemmungen im Mittelmeergebiet werden durch A-Waffenzündungen in großer Höhe über der Adria, von Norden beginnend, hervorgerufen. Die Erschütterungen sind bei uns deutlich spürbar. New York wird unerwartet bereits zu dieser Kriegszeit durch kleine Sprengsätze, die sehr nieder explodieren, zerstört. So entsteht der Eindruck, als würden die Häuser von ein ‚heftigen Sturm’ weggeblasen. Im Explosionsherd sah ich nichts ‚Feuerartiges’. Es dürfte um die Mittagszeit (Ortszeit) sein. Ich sah alle Einzelheiten klar und außergewöhnlich deutlich. Bei uns (Österreich) gibt es zu der Zeit noch keinen Krieg. Wie die Meldung von der Zerstörung erstmals im Rundfunk durchgegeben wurde, wollte ich gerade eine Kleinigkeit essen gehen. Überall wurde darüber heftig und aufgeregt diskutiert. Bei uns ist etwa frühsommerliches Wetter.“

Von einem persönlichen Zusammentreffen des Bauern mit dem Autor Wolfgang Johannes Bekh weiß dieser zu berichten:

„Nicht minder plastisch beschrieb er mir die Zerstörung New Yorks. Er ergriff das Wachsmodel einer Marzipanform, das auf meinem Ulmer Schrank stand, und demonstrierte, als sei dieser hochformatige Körper ein Wolkenkratzer, wie die Gebäude Manhattans gleichsam von unten her zerrieben und immer kleiner werden, bis sie in sich zusammenfallen, und das Gebiet, auf dem sich die berühmte Skyline erhob, wieder ebene Erde sei. Er sah aber nicht nur den Untergang New Yorks, er sah sich mit anderen Dorfbewohnern zusammenstehen und das Ereignis kommentieren. Daß dies der Racheakt von Terroristen sei, hörte er sagen. Sicher, was die Amerikaner gemacht hätten, sei nicht schön gewesen. Daß man aber deswegen gleich eine ganze Stadt zerstöre, das gehe entschieden zu weit! So redeten die Leute.“

Bislang waren die Analytiker teils der Auffassung, hierbei könne es sich um den Anschlag am 11. September 2001 handeln, andere vermuteten, dieses Geschehen stehe wohl noch aus, weil dabei doch nicht die ganze Stadt New York vernichtet worden sei.
Und als Ursache der Zerstörung könne man sich wohl nur den Einsatz einer Atomrakete denken.

Jedoch beschreibt die Schau beides nicht, und beide Vorstellungen befriedigen daher auch nicht den aufmerksamen Leser.

Hingegen werden hier die Einschläge der Trümmerteile eines weiter oben zerplatzten Asteroiden geschildert.

§ Es fällt ein dunkler Gegenstand: Raketen sind in der Regel nicht dunkel. Womöglich glüht der Meteorit wegen zu geringer Fallgeschwindigkeit nicht richtig durch oder ist von im Falle abbrechenden Eigentrümmern umgeben.
§ Der Körper zerbricht, und die Fetzen lösen sich auf: Wenn es wirklich Tochtersprengköpfe wären, lösten sich diese nicht auf, sondern flögen in ihrer Bahn weiter.
§ Was vor allem gegen Sprengkörper spricht: Er sieht im Explosionsherd nichts feuerartiges, wie es bei einer Atombombe der Fall sein müßte. Bei einem Impakt werden indes sofort so viele Trümmer und Dreck aufgewirbelt, daß Hitze- und Glutentwicklung im Zentrum für den sich seitlich befindenden Beobachter verdeckt werden.
§ Der Waldviertler spricht zwar von mehreren – genauer zwei – Sprengsätzen, schildert aber nur die Explosion des ersten! Hier zeigt sich die Dürftigkeit seiner Deutung.
Es bleibt vom zerberstenden Meteoriten ein größeres Teil übrig, das einschlägt.
§ Die Wolkenkratzer New Yorks würden niemals durch nieder explodierende Sprengkörper weggeblasen werden, so daß sie sich von unten her zerrieben. Statt dessen ist hier wohl ein Effekt zu vermuten, als zöge man das Tischtuch unter einem darauf stehenden Weinglase weg: Der obere Teil verharrt träge und das Ganze kippt nach vorne um. Genauso wird durch eine heftige Bodenverschiebung als Impaktfolge den Häusern das Fundament ruckartig unter dem Baukörper um einige Meter weggezogen, nämlich so weit, daß die Flexibilität der Häuser dem nicht mehr nachkommt. Als Ergebnis brechen die tragenden Strukturen am Fuße der Häuser einfach ab und die Gebäude kippen um.
§ Die Welt rechnet mit solch einem Ereignis nicht. Jedoch ist jedem noch der 11. September 2001 im Gedächtnis und so hallt es aus allen Radio- und Fernsehstationen wider: Terroranschlag!
So kommt das vom Waldviertler beobachtete Gerede über psychopathische Gegner und, daß man doch nicht gleich eine ganze Stadt vernichten müsse, zustande.

Hier sieht man in einer künstlerischen Darstellung das Zerplatzen des Tunguska-Meteoriten am 30. Juni 1908 bzw. eines seiner größeren Teile, bevor die Einzeltrümmer in den Boden einschlagen:

Und wir sehen dabei ebenfalls diese „gekrümmten Bahnen“, tiefer bzw. darunter: dessen „Fetzen“. Ganz rechts an der Wolke sind auch zwei kleinere Brocken, die etwas weiter seitlich einschlagen werden und dort Sekundärschäden bewirken. Das entspricht der Schau des Waldviertlers im Grund völlig!

Der Waldviertler:

„Die Häuser fielen nicht um oder in sich zusammen, sondern sie wurden meist als ganze, sich nur wenig neigend, vom Explosionsherd weggeschoben. Sie zerrieben sich dabei förmlich von unten her. Von vorne hatte es den Anschein, als würden sie näherkommend im Erdboden versinken.

Es bricht den Häusern dort schlichtweg die Fundamente weg. Das Zerbersten des Ursprungsmeteoriten ruft sicher eine weitaus größere Druckwelle hervor als das Aufschlagen der kleineren Sekundärtrümmer, so daß anzunehmen ist, das Umlegen der Häuser ginge tatsächlich darauf zurück. Der Meteorit zerbirst, seine Trümmer schlagen ein, dann erreicht die Druckwelle die Stadt. Da die Häuser seitwärts weggeschoben und nicht von oben flach zerdrückt werden, ist die Explosion viele Kilometer von der Stadt entfernt anzusiedeln. Der Waldviertler sah von Norden bis Nordwesten auf Manhattan und am Himmel den Meteoriten explodieren. Die Trümmer schlagen hinter der Skyline in unbekannter Entfernung ein. Schlußendlich erreicht die Druckwelle von schräg oben die Insel und schiebt die Gebäude auf seinen Blickpunkt zu. So erklärt sich auch, warum nachher auf dem Boden New Yorks ebene Erde und kein Krater sein soll.

Merke: Wenn man die Lösung eines Rätsels weiß, wirkt die Lösung simpel. Auf die Idee, man müsse als Ursache des Kollapses der Hochhäuser sich wohl „Sprengkörper“ denken, kommt der Waldviertler doch nur aufgrund des Resultates!
Es zeigen sich Unstimmigkeiten bei der Lösung „Atomrakete“ massiv in diesen Überlegungen:
§ Es gäbe nur eine Detonation. Einen Typus Atomraketen, der sich niedrig über dem Ziel in Tochtersprengkörper zerlegt, gibt es nicht. Der Waldviertler indessen spricht eindeutig von einem sich zerlegenden Objekt, dessen kleinere Fetzen sich auflösten, bzw. im weiteren Verlauf für das Auge unsichtbar bleiben.
§ Es würde einen Lichtblitz mit Feuerball und Atompilz geben, der sich weit über die Stadt erhöbe. Ein solcher wurde vom Waldviertler jedoch nicht beschrieben.
§ Die Brocken schlagen offenbar nacheinander (!!) ein!
§ Eine Atombombe zerstört Häuser nicht von unten her, sondern flächig frontal.
§ Der Schaden erstreckte sich bei nieder hinter oder zwischen Häusern explodierenden Bomben nur auf direkt umliegende Gebäude. Dahinter stehende, würden von ihren Nachbarn weitgehend vor der Druckwelle abgeschirmt werden, je stärker, je weiter sie vom Explosionsherd entfernt lägen.

Die Interpretation als Atombombenexplosionen von Ereignissen, die tatsächlich Naturkatastrophen sind, ist ein wiederkehrendes Deutungsmuster des Waldviertlers. So legt er dem Erdriß in Tschechien die Explosion großer Atombombenlager zugrunde und bezeichnet ohne jede Logik als A-Waffenzündungen in großer Höhe, was am Boden Erdbeben und Überschwemmungen auslöst und wohl ebenfalls zerplatzende, einschlagende Meteoriten sind.

Hier sieht man die Stadt Chicago 1871, nachdem sie von mehreren Meteoriten getroffen wurde, wie man neuerdings vermutet.

Als Chicago 1871 so abbrannte, da loderten in der ganzen Region die Wälder und die Ernten. Ein Weiler wurde dabei komplett ausradiert: Keine Überlebenden!
Am selben Tage wurden die mehrere Hundert Kilometer entfernte Stadt Peshtigo und die am anderen Ufer des Michigansees gelegene Stadt Holland vernichtet.

Wenn die Nachricht der Zerstörung New Yorks wenige Minuten später gleich in allen Medien verbreitet wird, vermuten die Menschen natürlich, es handele sich dabei sicherlich wieder um einen Terroranschlag. Jedoch paßt die Schauung des Waldviertelers definitiv nicht auf ein Bombenattentat mittels einer „Atomrakete“.

Der Seher Anton Johansson (Finnmarken, 1907) beschreibt ebenfalls die Vernichtung New Yorks :

„Unter den nordamerikanischen Städten wurden folgende als besonders betroffen bezeichnet: Chicago, Minneapolis, Washington und New York; letztere war am schwersten betroffen. Davon zeugten Ruinen und eingestürzte Gebäude; der Orkan fuhr heulend durch die Strassen der Weltstadt, und die riesigen Wolkenkratzer schwankten.
Die Stimme erläuterte, daß diese Gebäude von Zerstörung bedroht seien. Alles war in Rauchwolken gehüllt, große und kleine Gegenstände wurden vom Sturm mitgerissen und wirbelten in Mengen durch die Luft. Zugleich brachen in vielen Stadtteilen gewaltige Feuersbrünste aus. Am Hafen ergossen sich haushohe Brecher weit ins Land hinein. Grosse Speicher und Lagerhäuser stürzten zusammen und wurden eine Beute des Meeres. Viele Schiffe wurden aufs Land geschleudert, andere versanken im Hafen.
Nicht nur in der Stadt New York, sondern auch in ihrer weiteren Umgebung loderten große Brände, der Himmel glich einem einzigen Flammenmeer. Auch in den Waldgebieten Kanadas sah ich riesige Brände.
Ich erfuhr, daß Kanada mehrfach das Opfer großer Brandkatastrophen werde; ich sah es wiederholte Male dort brennen. Aber auch die Verwüstungen durch den Orkan waren in diesem Lande gewaltig, ich sah, wie die stattlichen Wälder umgeknickt wurden.“

Zum Vergleich die Tunguskaregion nach dem dortigen Meteoritenereignis:

Johansson weiter:
„Gegenden um die großen Seen schienen besonders schwer heimgesucht. Unter den dort gelegenen schwer beschädigten Städten wurde besonders Quebec erwähnt, und zwar mehrmals.“

Aus den Aussagen,
daß sich haushohe Brecher weit ins Land hinein ergießen,
daß Speicher und Lagerhäuser eine Beute des Meeres werden,
daß viele Schiffe auf das Land geschleudert werden,
läßt sich folgern, daß Meteoritenteile auch ins Meer stürzen und Tsunamis hervorrufen.

Es hat der Waldviertler zwar die Zerstörung und das Ende New Yorks gesehen, jedoch ist diese, seine Schau, begrenzt auf diese eine Stadt. Von den anderen betroffenen Städten (Chicago, Minneanapolis, Washington, Quebec, etc.) weiß der Waldviertler nichts bzw. hat davon schlicht keine Schauungen.

Hier muß sich in großer Höhe ein sehr beachtlicher Asteroid zerlegt haben, dessen Teile unter anderen auch (!) New York zerstören.

Im Zusammenhang mit diesem Geschehen könnte folgende Schau stehen, welche die Seherin Christine Bauer-Rap (Schwarzwald) hatte :

„Früh morgens lag ich im Bett; etwa um 5.45 Uhr wurde ich im Geiste entrückt. Das war ungewöhnlich, weil früh am Morgen erlebte ich höchst selten eine Vision. Ich befand mich irgendwo im Freien, nahe dem Erdboden, jedoch freischwebend in der Luft, und schaute in die Natur, in die Landschaft meiner Heimat. In ganz kurzer Zeit verfinsterte sich das Firmament und es fing an heftig zu donnern. Dieser Donner trieb mir Schauer über den Rücken, ich empfand eine furchtbare Angst. Es war ein Gefühl in mir, als müsse gleich ein Erdbeben folgen. Gleich nach dem Donnern stürzten massenweise große Steinbrocken - ich meine es waren Granitbrocken - zu Boden. Es waren so viele, als hätte es Steinbrocken geregnet. Einige waren ganz klein wie Steine, andere riesengroß. Etwa zwei Meter vor mir schlug ein großer, wuchtiger Brocken mit dumpfem Geräusch auf dem Erdboden ein. Und danach sah ich einen großen, zentnerschweren Stein vor mir liegen, es war kein weicher Sandstein, sondern ein Granitstein. Nun schaute ich viele zerstörte Häuser und viele tote Menschen in eingestürzten Häusern der Umgebung, auf den Straßen und auf den Fluren. Danach sah die Landschaft so aus, als wenn ein starkes Erdbeben stattgefunden hätte. Damit war die Vision, die nur etwa eine Viertelstunde gedauert hatte, zu Ende. Auch die zuvor geschilderten Visionen über mächtige Himmelskörper dauerten jeweils ungefähr fünfzehn Minuten.“

Davon ausgehend könnte man vermuten, weithin in der Nordhalbkugel der Erde schlügen Teile eines weit hoch oben, am Rande der Stratosphäre, zerplatzten Asteroiden ein. Und nicht nur in Nordamerika.
Geologische Zeiträume in Rechnung gestellt, sind massive Asteoridenimpakte, die durchaus auch großflächig ganze Landstriche vernichten, so selten gar nicht.
Hier ein Luftbild, das einen Teilausschnitt der Einschläge eines geplatzten Asteroiden vor rund 12.500 Jahren in North-Carolina – ebenfalls USA – zeigt:

Der bayerische Seher Irlmaier berichtete in den 50er Jahren von einem gewaltigen Beben, das besonders die USA betreffen werde, allerdings in der Bundesrepublik auch das Rheinland. Er nannte das ein „Weltbeben“. Ein wenig spüre man es auch bei ihm, in Bayern. Ein Zusammenhang zwischen dem Trümmerhagel und diesem „Weltbeben“ wäre durchaus in Betracht zu ziehen.
Spätestens dann ist davon auszugehen, daß das bereits jetzt massiv angeschlagene Finanzsystem vollends kollabiert und damit auch die Weltwirtschaft. Als Folge brächen dann – in Europa mit Schwerpunkt im mediterranen Raum – die ersten Unruhen aus, die viele alte Seher ja ausführlich beschrieben haben. Und das ist dann auch das Ende der EU.
Möglicherweise beschreibt Nostradamus dieses Gesamtgeschehen in Vers X/83:

„Sonne, 20 Grad Stier (jährlich der 10. Mai), so stark zittert die Erde,
daß es das große, gefüllte Theater zerstört
Die Luft, Himmel und Erde verdunkelt und in Aufruhr
Dann wird der Ungläubige Gott und die Heiligen anrufen.“

Der Waldviertler führt aus, es sei dann etwa frühsommerliches Wetter – was zu Mitte Mai paßte. Was hier zerstört wird und kollabiert, das ist kein Fußballstadion oder Schauspielhaus, kein Operngebäude oder dergleichen, sondern es handelt sich dabei um das „Welttheater“ – das „Theatrum Mundi“!

Bernhard Bouvier

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Unmittelbare Zukunft

Masatho, Montag, 24.03.2014, 12:43 vor 3679 Tagen @ BBouvier (2750 Aufrufe)

Hallo BB.

Danke!
Solche erhellenden Beiträge sollten für alle Laien besser zu finden sein.
Der Funkenregen( Einschläge eines zerborstenen Meteors) hängt mit dem Zivilisationskollaps zusammen und ist das Ereignis welches als nächstes, laut Schauungen, zu erwarten ist( im Mai des Jahres x) richtig?

Gruß, Masatho

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sinnvoll erscheinende Zusammenhänge

BBouvier @, Montag, 24.03.2014, 13:16 vor 3679 Tagen @ Masatho (2773 Aufrufe)

Hallo, Masatho!

Danke Dir ganz herzlich für die Blümchens!

<"Der Funkenregen( Einschläge eines zerborstenen Meteors)
hängt mit dem Zivilisationskollaps zusammen
und ist das Ereignis welches als nächstes, laut Schauungen,
zu erwarten ist( im Mai des Jahres x) richtig?
">

Meine Vorstellung dazu:
* der Funkenregen - kann/könnte durchaus
auch "solo" mal "demnächst" passieren ... wie ja der
Kleintrumm neulich in Rußland.
Die Sternbilder dann verweisen lt. Ganns Expertise
auf den August und nicht auf "Frühjahr".
* die "Neu-York&Adria Geschichte" (Frühjahr) ...
- daher eher nicht zeitgleich mit dem "Funkenregen" -
ist in meinen Augen tatsächlich ein hervorragender
Kandidat dafür, den eigentlichen Vorlauf anzuschieben
und bewirkt darüberhinaus womöglich sowohl die Tsunamis
an der Nordseeküste als auch in Folge via Eintrübung
der Atmosphäre den "Kältesommer".
(reine Spekulation!)
* als nächstes? - gut vorstellbar ... aber wann?
* mal in einem Mai? - wenig spricht wohl dagegen ...

Das alles ist leider Stochern im Nebel.
Das menschliche Gehirn ist ja so ausgelegt,
sinnvoll erscheinende (!) Verbindungen zu knüpfen.
Ob nun hier treffend, das wird erst die Zukunft erweisen.

Beste Grüße Dir!
BB

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"... aber deswegen eine ganze Stadt vernichten"

Malbork, Montag, 24.03.2014, 19:48 vor 3679 Tagen @ BBouvier (2624 Aufrufe)

Hallo, Masatho!

Danke Dir ganz herzlich für die Blümchens!

<"Der Funkenregen( Einschläge eines zerborstenen Meteors)
hängt mit dem Zivilisationskollaps zusammen
und ist das Ereignis welches als nächstes, laut Schauungen,
zu erwarten ist( im Mai des Jahres x) richtig?
">

Meine Vorstellung dazu:
* der Funkenregen - kann/könnte durchaus
auch "solo" mal "demnächst" passieren ... wie ja der
Kleintrumm neulich in Rußland.
Die Sternbilder dann verweisen lt. Ganns Expertise
auf den August und nicht auf "Frühjahr".
* die "Neu-York&Adria Geschichte" (Frühjahr) ...
- daher eher nicht zeitgleich mit dem "Funkenregen" -
ist in meinen Augen tatsächlich ein hervorragender
Kandidat dafür, den eigentlichen Vorlauf anzuschieben
und bewirkt darüberhinaus womöglich sowohl die Tsunamis
an der Nordseeküste als auch in Folge via Eintrübung
der Atmosphäre den "Kältesommer".
(reine Spekulation!)
* als nächstes? - gut vorstellbar ... aber wann?
* mal in einem Mai? - wenig spricht wohl dagegen ...

Hallo,

verstehe ich das richtig, dass die Aussage "Was die Amerikaner im Nahen Osten getan haben war nicht schoen, aber deswegen gleich eine ganze Stadt vernichten?" (oder so aehnlich) keine Gueltigkeit hat? Denn das war bisher ein deutliches Indiz dafuer, dass New York von "Menschenhand" vernichtet wird.

Gruss
Malbork

oder so ähnlich

WG, Montag, 24.03.2014, 21:31 vor 3679 Tagen @ Malbork (2625 Aufrufe)

Hallo Malbork

Er sah aber nicht nur den Untergang New Yorks, er sah sich mit anderen Dorfbewohnern zusammenstehen und das Ereignis kommentieren. Daß dies der Racheakt von Terroristen sei, hörte er sagen. Sicher, was die Amerikaner gemacht hätten, sei nicht schön gewesen. Daß man aber deswegen gleich eine ganze Stadt zerstöre, das gehe entschieden zu weit! So redeten die Leute.“

Von "Naher Osten" steht da nichts, und daher
wissen wir nicht, was die Leute den Amerikanern
hier als unschön vorwerfen, sie vermuten aber, dies
sei ein Racheakt, weswegen evtl. irrig angenommen
wird, es sei von Menschenhand verursacht.
Ist lang und breit bereits hier diskutiert worden.

Beste Grüße
WG

--
Das was nicht fliegt, kann auch gewaltig abstürzen!

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Impakthagel - Druckwelle und Beben!

BBouvier @, Montag, 24.03.2014, 22:47 vor 3679 Tagen @ Malbork (2821 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Montag, 24.03.2014, 23:07

<"...verstehe ich das richtig, dass die Aussage
"Was die Amerikaner im Nahen Osten getan haben war nicht schoen,
aber deswegen gleich eine ganze Stadt vernichten?"
(oder so aehnlich) keine Gueltigkeit hat?">

Hallo, Malbork!
Im Laufe der Recherchen, unser Thema betreffend,
hat sich während der letzten Jahrzehnte doch immer wieder
und wieder herausgestellt, daß eigene Annahmen irrig waren.
Aus den unterschiedlichsten Gründen.


<"Denn das war bisher ein deutliches Indiz dafuer,
dass New York von "Menschenhand" vernichtet wird.
">

Dagegen sprechen folgende, solide Gründe:

1)
Neu-York hat eine Fläche von rund 800 Quadratkilometern.
Für die Zerstörung von rund 30 bis 50 Quadratkilomtern
benötigt man jeweils eine Atombombe: => hier also etwa 20 (!) "Atombomben" - gleichzeitig!
Der WV sieht allerdings nicht mal eine! :-D
... was ihn ganz mächtig selbst wundert ...
Keinen Lichtblitz.
Keinen Feuerball.
Keinen Rauchpilz.
=>
Rein gar nichts, was auf eine A-Bombe schließen ließe!
... worüber er sich ganz mächtig selber wundert!

Es "fällt" da nur etwas herunter, was weiter oben
in lauter Kleinteile zerplatzt war:
Und dann schildert er Druckwelle und Erdbeben!

2)
Auch Neu-York kann man nur einmal vernichten.
Johansson zu dem Impakthagel:
"Unter den nordamerikanischen Städten wurden folgende
als besonders betroffen bezeichnet:
Chicago, Minneapolis, Washington und New York;
letztere war am schwersten betroffen
.
Davon zeugten Ruinen und eingestürzte Gebäude;
der Orkan (= die Druckwelle!) fuhr heulend durch die Strassen der Weltstadt,
und die riesigen Wolkenkratzer schwankten. (= das Beben!)
...Zugleich brachen in vielen Stadtteilen gewaltige Feuersbrünste aus.
Am Hafen ergossen sich haushohe Brecher weit ins Land hinein.
Grosse Speicher und Lagerhäuser stürzten zusammen
und wurden eine Beute des Meeres.
Viele Schiffe wurden aufs Land geschleudert, andere versanken im Hafen.
Nicht nur in der Stadt New York,
sondern auch in ihrer weiteren Umgebung loderten große Brände,
der Himmel glich einem einzigen Flammenmeer
."

Was sich die Dörfler (!) beim Hören der ersten Nachricht
dazu als Ursache denken (!) ist völlig irrelevant.

Gruß,
BB

--
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Schlauch

traumtaenzerin, Dienstag, 25.03.2014, 10:05 vor 3678 Tagen @ BBouvier (2347 Aufrufe)

Hallo und guten Morgen,

ich sitze im Moment auf dem Schlauch, weil ich mir 100% sicher war im Quellenarchiv einen Beitrag gelesen zu haben, in dem es um genau dieses Szenario ging.
Jemand schildert, dass er sich in einem oberen Stockwerk eines Wolkenkratzers in New York befindet, als er ein Brausen und Rauschen hört, bis ein Feuersturm (oder eine Druckwelle) ihn tötet. Er fragt sich noch, ob man dieses Inferno überleben kann und da kommt ihm "Kanalisation" in den Sinn.

Aber wo ist diese Quelle? :mauer: Ich finde sie einfach nicht mehr.

Weitere Anmerkung: was, wenn nicht ganz New York gemeint ist, sonder "nur" der wichtigste Finanzsektor, nämlich Manhattan? Ich könnte mir nach wie vor einen Terroranschlag im Vorlauf vorstellen.

Verwirrte Grüße
Katja

Re Traumtänzerin

rauhnacht, Dienstag, 25.03.2014, 10:20 vor 3678 Tagen @ traumtaenzerin (2323 Aufrufe)

Hallo Katja,
dies ist von Neuorest und ist nach zu lesen in der Sammelstelle für Schauungen.
Liebe Grüße, Rauhnacht

Danke

traumtaenzerin, Dienstag, 25.03.2014, 11:18 vor 3678 Tagen @ rauhnacht (2338 Aufrufe)

Hallo rauhnacht und BB,

danke für den Tipp, habe in der falschen Rubrik gesucht!

Hier jetzt noch mal der Text, weil da eben doch Hinweise auf menschliches Zutun sind:

"Zwei zwielichtige Personen in einer Wohnung. Sie schauen auf die Uhr, tauschen sich immer wieder darüber aus, wie weit ihr "Freund" (eine Art "Professor"?) jetzt sein müsste und wie lange es noch dauern mag. Sie fühlen sich siegreich und überlegen, weil sie eine falsche Fährte gelegt haben, der nachgegangen wird, während das richtige Geschehen nicht gesehen wird.
Drei Städtenamen aus europäischen Ländern (Tschechien, Deutschland, Frankreich), völlig ohne Zusammenhang, tauchen in mir auf.
Mit einem mulmigen Gefühl schaue ich aus dem Fenster. Vor etwa 10 Jahren sah ich einen gewaltige Explosion in einer westlichen Großstadt von einer Person, die dort über eine Brücke geht, aus. Ich habe das Gefühl, dass es sich hier um das gleiche [/i[i]]Ereignis handelt. Aus einem Fenster blickend sehe ich mehrere Hochhäuser, in denen noch Licht leuchtet. Bin selbst in einem solchen, einige Stockwerke hoch. Draußen ist das Ereignis im Gange: ein leicht rot-glühender Schimmer, begleitet von einem unheilvollen Brausen, kriecht die Häuserfassaden entlang, mir entgegen. Ich spüre den Schrecken der Menschen, die irgendwo in meinem Umfeld sind. Obwohl ich weiß, dass es im Raum des Hauses, in dem ich mich befinde, zwecklos ist, werfe ich mich auf den Boden. Dann werde ich vom Rauschen eingeholt und spüre, wie der Körper, aus dem ich betrachte, stirbt. Es ist ein schneller Tod.
Mit Schrecken erfüllt gleite ich aus dem Haus und frage im Geiste, ob und wo man diese Vernichtung hier nur überstehen könne. Ich bewege mich durch die Häuserschlucht einer westlichen Großstadt, wie es New York sein könnte (ich war selbst noch nie in den Vereinigten Staaten, kenne nur Bilder) - Zerstörung überall. Ein Hinweis auf die Kanalisation taucht in mir auf.

Das war es dann auch schon..."

Die zwielichtigen Personen und der Mann auf der Brücke deuten eindeutig auf einen Anschlag im Zusammenhang mit diesem Geschehen hin. Ob es sich tatsächlich um New York handelt, ist im Nachhinein doch nicht so sicher. Neuorest schreibt von einer westlichen Großstadt, wie es NY sein könnte. Es könnte genau so gut Frankfurt oder eine andere sein.....

LG Katja

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Verwirrte Grüße :-)

BBouvier @, Dienstag, 25.03.2014, 10:50 vor 3678 Tagen @ traumtaenzerin (2450 Aufrufe)

<"Jemand schildert, dass er sich in einem oberen Stockwerk
eines Wolkenkratzers in New York befindet, als er ein Brausen
und Rauschen hört, bis ein Feuersturm (oder eine Druckwelle)
ihn tötet.">

Hallo, Traumtänzerin!

1)
"Druckwelle/Brausen/Rauschen" passt perfekt (!) zu Impakt.
Wo sind da der Lichtblitz und die Hitzewelle vorher?
2)
War das tatsächlich eine valide Seherschau??

<"...was, wenn nicht ganz New York gemeint ist, sondern ...">

Richtig:
Das sind die Unwägbarkeiten!

<"Ich könnte mir nach wie vor einen Terroranschlag
im Vorlauf vorstellen.
">

Was meinst Du wohl, was alles man sich da sonst noch
alles so vorstellen kann? ... Nur bringt uns derlei eben nicht weiter.

Am relevantesten finde ich "Johansson" insofern,
als Neu-York ja wohl nur einmal vernichtet werden kann:
Und da hat der bereits das Patent drauf! :-D

Verwirrte Grüße
Katja

Ebenfalls! *gg*

Grüße auch!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

kein vorwarnung?

tzujm, Sonntag, 30.03.2014, 01:49 vor 3674 Tagen @ BBouvier (2501 Aufrufe)

was mich wundert bei der Theorie ist, dass es scheinbar keine vorwarnungen auf einen meteoriten einschlag gab. müsste die nasa das nicht vorher herausfinden?

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Hallo, Tsujim!

BBouvier @, Sonntag, 30.03.2014, 03:06 vor 3674 Tagen @ tzujm (2501 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 30.03.2014, 03:18

<"was mich wundert bei der Theorie ist,
dass es scheinbar keine vorwarnungen
auf einen meteoriten einschlag gab.">


Hallo, Tsujim!

<"kein vorwarnung">

1)
Es handelt sich dabei um eine Seherschau:
Was vorher war, ist ebensowenig bekannt,
wie Auskünfte darüber, was Irgendwer zuvor wußte.
Oder auch nicht.

2)
Wie kommst Du auf die Idee, daß es diesbezüglich
eine Warnung gegeben hat?
=>
<"scheinbar (!) keine">

3)
Achtung!
=>
Offenbar klemmt bei Dir die Taste
für große Buchstaben.

Das WW ist im übrigen ein Fachforum und kein Ort,
in das man unreflektiert und ohne Anrede und Gruß
irgendwelche Buchstaben einmüllt.

Gruß,
BB

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Hallo BBouvier

tzujm, Dienstag, 08.04.2014, 00:25 vor 3665 Tagen @ BBouvier (2176 Aufrufe)

Ich meinte, dass ich es seltsam finde, dass es einen Meteoriten oder mehrere Meteoriten geben soll, die mehrere Städte zerstören, ohne dass die Bevölkerung irgendetwas von den Meteoriten weiß, obwohl es doch normalerweise jedes Mal, wenn ein Meteorit an der Erde bloß vorbei fliegt, wochenlang vorher in den Medien Warnungen gibt.

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Vorwarnung?

BBouvier @, Dienstag, 08.04.2014, 00:52 vor 3665 Tagen @ tzujm (2289 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Dienstag, 08.04.2014, 00:59

<"Ich meinte, dass ich es seltsam finde,
dass es einen Meteoriten oder mehrere Meteoriten geben soll,
die mehrere Städte zerstören, ohne dass die Bevölkerung
irgendetwas von den Meteoriten weiß,
obwohl es doch normalerweise jedes Mal,
wenn ein Meteorit an der Erde bloß vorbei fliegt,
wochenlang vorher in den Medien Warnungen gibt.
">

Hallo, Tzujm!

Ja, sehr nachvollziehbar, Deine Überlegung!

Jedoch:

1)
Hat von dem "russischen" neulich ebenfalls
Niemand etwas geahnt.

2)
Erwarten beim "Funkenregen" des WV die Dörfler
das ... sind also durchaus zuvor im Bilde.

3)
Wieso kommst Du auf die Idee - wer sagt denn -,
von der Zerstörung/den Schäden
hinsichtlich Paris und Neu-York (wohl unter anderen!)
durch Meteoriten hätte vorher Niemand etwas geahnt?
Das läßt sich den Schauungen doch gar nicht entnehmen.

4)
Sollte es zuvor Vulkanausbrüche oder gar andere
Impakte gegeben haben, so ist die Atmosphäre dann
bereits womöglich derart eingetrübt, daß klare Sicht
eh gar nicht gegeben ist.

Grüße!
BB

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Schäden an Beobachtungstechnologie

WG, Dienstag, 08.04.2014, 09:22 vor 3664 Tagen @ BBouvier (2231 Aufrufe)

Hallo,

Nebst, dem evtl, passierendem Vertuschen,
vielleicht noch angefügt:

4)
Sollte es zuvor Vulkanausbrüche oder gar andere
Impakte gegeben haben, so ist die Atmosphäre dann
bereits womöglich derart eingetrübt, daß klare Sicht
eh gar nicht gegeben ist.

Richtig!
und ob nach dem Weltenbeben auf die
empfindliche Beobachtungsstruktur
incl. Kommunikationsmittel noch so wie heute
zurückgegriffen werden kann, ist ebenfalls
fraglich.
=> nur noch kleinere Observatorien stehen
zur Verfügung und die Menschheit hat zu
dieser Zeit ganz andere Probleme.

Grüße
WG

--
Das was nicht fliegt, kann auch gewaltig abstürzen!

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Entdeckt-nicht entdeckt

BBouvier @, Dienstag, 08.04.2014, 11:55 vor 3664 Tagen @ BBouvier (2222 Aufrufe)
bearbeitet von Forumsleitung, Dienstag, 08.04.2014, 13:39

Jedoch:

1)
Hat von dem "russischen" neulich ebenfalls
Niemand etwas geahnt.

Nachtrag.

a)
Obiger Meteor (Smolensk) hatte nicht mal 20 Meter (!) Durchmesser:
Nicht entdeckt.

Sprengkraft: 33 Hiroshimabomben:
=>
Nicht entdeckt!


b)
Entdeckt erst - Durchmesser fast ein Kilometer (!):
=>
<"2004 XP14" wurde am 13. Dezember 2004 von der
Lincoln Laboratory Near Earth Asteroid Research entdeckt.
Da inzwischen klar ist, dass der "2004 XP14"
die Erde (am 03.07.2006 knapp) verfehlen wird...">

Gruß,
BB

--
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Keine Chance!

WG, Dienstag, 08.04.2014, 13:42 vor 3664 Tagen @ BBouvier (2178 Aufrufe)

Hallo,

aus einem damaligen Zeitungsartikel:

Meteoriten-Einschläge lassen sich nicht vorhersagen
Die vielen Astronomen, Militärexperten und Wissenschaftler machen in Expertengesprächen aber auch deutlich, dass der Meteorit wegen seiner geringen Größe und der extremen Schnelligkeit vorher nicht zu entdecken gewesen war.

Schauungen sind da wohl die einzige Möglichkeit,
auch wenn diese dann irrig als Nuklearwaffe fehl-
gedeutet werden :-D
Aber das war auch beim Smolensk-Impakt der Fall,
auch hier gingen zahlreiche Theorien zu "Geheim-
operationen" umher, siehe auch die verwegenen
Swadronaden zum 1908er Tunguska-Knall :no:

Etwas anderes ist natürlich der immer noch geheimnis-
volle große Himmelskörper im Jahr X, hier gibt es bisher
keine abschließende rationale Erklärung für.
Ich finde das jedoch nicht weiter schlimm, denn ein
wenig Überraschung sollte doch bis zum Schluß auf-
gehoben werden, sonst wäre die WW ja furchtbar
langweilig, wie ein Film den man schon mal gesehen
hat. :wink:

Grüße
WG

--
Das was nicht fliegt, kann auch gewaltig abstürzen!

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