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Überlegungen zum "Vorlauf" (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Dienstag, 04.03.2014, 18:36 vor 3678 Tagen (5690 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Dienstag, 04.03.2014, 19:06

... und Ausführungen dazu gestalten sich einigermaßen schwierig,
auch auf Grund der verschiedenartigen "Themen" der Quellen diesbezüglich.

Dazu tritt, daß die Masse der alten Schauungen sich rund um
das zentrale Ereignis (die "Finsternis") gruppieren und wir von vielerlei
- eher nebensächlichen Begebenheiten - nur deswegen Kunde haben,
weil die Aussage beispielsweise lautet:
"... und gleich danach kehrt der Papst zurück nach Rom."
Ganz so, als wäre derlei von irgendwelcher Relevanz.

Und dazu ist auch dieser "Russische Feldzug" zu rechnen,
von dem wir ebenfalls - wie von der "Papstflucht" - nur wissen,
weil er rein zeitlich (!) integraler Bestandteil
des Kerngeschehens ist.

Berichte über den Ersten Weltkrieg und gar den Zweiten (!)
- und das waren wahrlich vernichtende Kriege ! -
darüber liegt uns praktisch rein überhaupt keine Schau vor.
(von Rills Feldpostbriefen vom August 1914 mal abgesehen)

Völlig absurd und naiv - basierend auf völliger Unkenntnis
der Schauungen - wäre es, man nähme an, der Russische Feldzug
könne sich wohl jederzeit (= "in diesem Sommer!!?") ereignen.

Die geopolitische Lage dann einst ist und muß eine
völlig andere sein als die gegenwärtige.

Nach den Schauungen sind die USA "dann" gelähmt und handlungsunfähig.
Nach Irlmaier finden dort noch zwei "Bürgerkriege" statt,
wobei zu vermuten ist, der eine beziehe sich auf die allgemeinen Wirren
im Rahmen des Kollapses deren Wirtschaft "vorher"
und der andere auf auf den Zusammenbruch der USA "nachher":
Johansson sagt, die USA zerfielen in vier oder fünf Einzelstaaten.

Ein weiteres Beispiel:
Palma Matarelli, Neapel, gegen 1857
"Die (rote) Republik wird in Frankreich, in Spanien
und in Italien ausgerufen, gefolgt vom Bürgerkriege.
Zu den Wirren der Revolution gesellen sich weitere
Strafen, wie die Pest und der Hunger.
Ungewöhnliche Zeichen werden am Himmel erscheinen.
... Die Ausrufung der (Volks)-Republik in Spanien (!)
wird (für Italien) das Signal sein."

Alles das passiert doch nicht in wenigen Wochen!

Des weiteren kann man nicht umhin, die Vielzahl der Quellen,
die ja von den "alten" bis in die jüngste Gegenwart reichen,
und die einen "Kältesommer" zum Inhalt haben,
einfach auszublenden.
Da Irlmaier aussagt, das Jahr vor dem "Kriege"
habe eine besonders gute Ernte, schieben wir allein
auf dieser Basis einen Zeitpuffer von wenigstens (!)
3-5 Jahren kontinuierlich vor uns her.

Dazu tritt, daß dieses Ereignis ja auch eine Ursache haben muß,
wobei vorzüglich an Vulkanausbrüche und eventuell auch
an Vorimpakte zu denken wäre.

Womit insbesondere auf Bandhus Schauungen hingewiesen werden
muß, der gar nicht genug zu danken ist, daß sie uns diese hat zukommen zu lassen!

Zum "Vorlauf" gehören auch ITOmas Bilder (s. die Quellensammlung),
in der ausländische Kräfte die öffentliche Ordnung
und Sicherheit gewährleisten ... die da gesehenen Personen
sind massiv abgemagert ... und all das geschieht weder
von heute auf morgen, und auch nicht ohne jegliche Ursache,
die wiederum um einiges "vorher" anzusetzen ist!

Randomizer, Stuttgarter Lehrerin, Bandhu, etc.
bestätigen mit ihren Schauungen eben diese Lage.

Und es wird einst in jener (!) Schwächephase Europas
und auch der USA sein, daß Russland beschließt,
seinen Machtbereich bis zum Atlantik auszudehnen.

Jahraus- jahrein zu unken, diesen Sommer könnten doch wohl "ganz plötzlich"
"die Russen kommen" - und, falls nicht, doch sehr gut
im nächsten Jahr!!! ... das läßt auf diese Ursachen folgern:
- da möchte sich Jemand nur wichtig machen
- da hat Jemand keine Ahnung, was die Aussagen der Seher betrifft
- es fehlt jegliche Fähigkeit, die Aussagen sinnvoll zu verbinden
- oder gar alles zusammen

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Mir ist völlig klar, daß ich mit diesem Beitrag
das überaus umfangreiche Gesamtthema "Vorlauf"
nur in sehr bescheidenem Maße habe anreißen können
und bitte, mir das doch freundlich nachsehen zu wollen.

Worum es mir allerdings im eigentlichen ging,
das war folgendes:
Den Vorlauf einfach abzustreiten, das ist ein Indikator
für massive Inkompetenz und Unwissenheit.
Wenn nicht gar vorwerfbarer Vorsatz:
Weswegen auch immer.

Grüße!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Sehr gut!

traumtaenzerin, Dienstag, 04.03.2014, 20:47 vor 3678 Tagen @ BBouvier (4671 Aufrufe)

Hallo BB,

mal wieder perfekt auf den Punkt gebracht! Ich stimme mit dir überein, dass es bis zum Eintreten der Hauptereignisse einiges an Vorlaufzeit geben wird.:flower:

Der Vorlauf kann aber meines Erachtens jederzeit passieren. Warum?
1)Die USA kriechen schon seit längerem am Rande des Staatsbankrotts herum und retten sich immer nur durch weiteres Geld- Drucken.
2) Die Eurozone ist instabil, auch wenn die Medien uns etwas anderes glauben machen wollen.
3) Im gesamten Süden der EU ist die Lage so angespannt und die (Jugend)arbeitslosigkeit liegt bei teilweise 60%, so dass jederzeit extremistische, rechts- und linksradikale Gruppierungen die Lunte zünden könnten.
4) Die tektonische Aktivität unserer Erde hat sich auch verändert, die Experten rechnen mit immer häufigeren Erdbeben und Vulkanausbrüchen. Amerika erwartet das sogenannte Big One schon länger.
5) Russland fühlt sich vom Westen und den USA immer mehr in die Zange genommen und provoziert.
6) Die Rohstoffe und auch Lebensmittel werden in den nächsten Jahren immer teurer werden.
7) Die Flüchtlings- und Migrationsproblematik sollte man auch nicht außer Acht lassen!

Das alles ist schon genug Konfliktpotenzial und kann jederzeit explodieren. Für mich persönlich heißt das: Jederzeit bereit zu sein und vorgesorgt zu haben!

Schöne Grüße

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völlig richtig: Jederzeit!

BBouvier @, Dienstag, 04.03.2014, 21:15 vor 3678 Tagen @ traumtaenzerin (4573 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Dienstag, 04.03.2014, 21:22

<"Der Vorlauf kann aber meines Erachtens jederzeit passieren.">

Danke sehr, Traumtänzerin!

Natürlich:
Und zwar völlig ohne "aber" sogar!
=>
"Beginnen" kann der jederzeit:
Die von Dir aufgeführten Schwachstellen sind offensichtlich.

Beste Grüße!
BB

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Plattentektonik, Supervulkane, Flutwellen und sonstige Vorbeiflieger

placebo, Mittwoch, 05.03.2014, 00:35 vor 3677 Tagen @ traumtaenzerin (4344 Aufrufe)

Hallo traumtaenzerin.

4) Die tektonische Aktivität unserer Erde hat sich auch verändert, die Experten rechnen mit immer häufigeren Erdbeben und Vulkanausbrüchen. Amerika erwartet das sogenannte Big One schon länger.

Um dich sowie das Forum etwas zu bereichern, sei diese Seite empfohlen.

Das Zitat am Ende der Caldera-Tabelle spricht für sich.

Selbst partiell auftretende Seuchen bleiben dort nicht unerwähnt, sodenn die Stromversorgung und das Internet nicht einst zur Weltenwende kollabieren. Und selbst dann werden sich alle zumindest "bemühen", den Status Quo der Energieversorgung zu erhalten, denn der Verlust jener technischen Errungenschaft würde den Zerfall unserer Zivilisation potentiell beschleunigen, so meine Einschätzung.
Man stelle sich doch nur einmal vor; junge Damen in Berlin 3 Tage ohne Netzempfang.:surprised:
Der blanke Horror!:crying:

Das alles ist schon genug Konfliktpotenzial und kann jederzeit explodieren. Für mich persönlich heißt das: Jederzeit bereit zu sein und vorgesorgt zu haben!


Deine Aufzählung lässt keine andere Schlussfolgerung zu.:ok:

Schöne Grüße

Gruß zurück :flower:

--
"Alle sagten, das geht nicht. Dann kam einer, der wußte das nicht und hat es gemacht."

Vorlauf

Steffomio, Dienstag, 04.03.2014, 21:32 vor 3678 Tagen @ BBouvier (4412 Aufrufe)

Hallo BBouvier,
du hast doch quasi alle Prophezeiungen, Schauungen permanent präsent im Kopf.
Wenn du jetzt gedanklich in den Vorlauf allmählich steigende Probleme der Energieversorgung einspielst?

Die Folgen wären ja wirklich allumfassend. Unruhen, Arbeitslosigkeit, Logistik- und Versorgungsprobleme. Dazu noch die Probleme durch den Missbrauch der Natur, sprich Bienensterben, GMO Saat funktioniert nicht mehr weil die Schädlinge resistent geworden sind (ist bereits existent).
Das entwickelt sich ja alles langsam.
Die Mensche werden immer unruhiger, bis sogar das Militär für Ordnung sorgen muss.

Sind die Russen gar diejenigen, die am Ende noch am besten da stehen und deshalb grenz-übergreifend für Normalität sorgen wollen um wirtschaftliche Stabilität zu sichern?

Kommt es trotz aller Versuche, für Stabilität und Frieden zu sorgen am Ende doch zum großen Knall?

Wenn du all das in deine Gedankengänge mit einspielst, was meinst du, sieht dann alles irgendwie "klarer" aus? Oder eher das Gegenteil.

Gruß
Stefan

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Ursachen unbekannt ...

BBouvier @, Dienstag, 04.03.2014, 21:43 vor 3678 Tagen @ Steffomio (4471 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Dienstag, 04.03.2014, 21:49

<"Wenn du jetzt gedanklich in den Vorlauf
allmählich steigende Probleme der Energieversorgung einspielst?
">

Hallo, Steffomio!

Da nur Tatsachen gesehen werden, kann man über
deren Ursachen nur Vermutungen anstellen.

Katharina-Ötztal:
"Die Not wird groß und größer.
Und man sagt zueinander:
‚Es kann nicht mehr gehen, es geht nimmer’,
und es geht doch noch weiter.
Es geht viel länger abwärts, als die Leute zuerst meinten.
Dann plötzlich brichts’.
"
=>
Wohl wie ein trockener Stecken, der bei Überbelastung
aus einem eigentlich nichtigem Grunde urplötzlich splittert.

Auf alle Fälle - so deucht mich -
würde wohl die Hochtechnikzivilisaton den "Kältesommer"
nur schwerlich verdauen:
=>
Drei "Winter" hintereinander!

Man denke nur, eine komplette Reisernte fiele dann aus!

Grüße!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Deutschlands Elend ist der Welt Ruin.

BBouvier @, Dienstag, 04.03.2014, 21:55 vor 3678 Tagen @ BBouvier (4654 Aufrufe)

Hizufügen möchte ich diesen Vers aus dem "Lied von der Linde":
=>
"Zehr o Magen, zehr von Deutschlands Saft,
Bis mit seiner endet deine Kraft:
Krankt das Herz, siecht ganzer Körper hin, –
Deutschlands Elend ist der Welt Ruin.
"

Gruß,
BB

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Kritische Momente

Steffomio, Mittwoch, 05.03.2014, 14:21 vor 3677 Tagen @ BBouvier (4251 Aufrufe)

Hallo BBouvier,

"Die Not wird groß und größer.
Und man sagt zueinander:
‚Es kann nicht mehr gehen, es geht nimmer’,
und es geht doch noch weiter.
Es geht viel länger abwärts, als die Leute zuerst meinten.
Dann plötzlich brichts’.
"

Zu Deutsch: Es wird immer schlimmer, bis irgendwann alle durchdrehen.

Drei "Winter" hintereinander!

Drei Winter ohne richtig Heizung wahrscheinlich plus steigender Hunger, bis "endlich" alle durchdrehen.

Aber darauf wolle ich gar nicht hinaus.
Als jemand, der gerne mal ein bisschen programmiert (eigentlich nur um nicht zu verblöden), weiß ich von kritischen Momenten im PC bereich.
Typisches Beispiel, was passiert wenn der Strom ausfällt, während der PC eine Datei schreibt. Die Datei ist dann kaputt, korrupt, nicht mehr lesbar, wenn Sicherungssysteme fehlen oder nicht ausreichen. Gerade bei wichtigen Systemdateien kann das fatale Folgen haben, schlimmstenfalls startet das ganze System nicht mehr.

Solche Momente kann es auch in der echten Welt geben. Man stelle sich vor, die Öffentliche Ordnung bricht zusammen, bevor die Energieversorgung lebenswichtiger Anlagen zusammenbricht.
Anlagen vielleicht, die in solch einem Zeitfenster, gepaart mit den völlig durchdrehenden Leuten gewisse Impakte* auslösen können. Impakte, die man vielleicht sogar noch in letzter Minute abzuwenden oder umzulenken versucht, die dann in gewisse Gewässer fallen und gar böse Fluten auslösen können.


*) Imakte
Wie lange manche Schlawiner unbemerkt um konkrete Ausdrücke herum schleichen können, warum auch immer, ist schon sagenhaft... ;-)

Gruß
Stefan

drei "Winter"

WG, Mittwoch, 05.03.2014, 15:04 vor 3677 Tagen @ Steffomio (4163 Aufrufe)

Hallo Stefan,

Drei "Winter" hintereinander!

Drei Winter ohne richtig Heizung wahrscheinlich plus steigender Hunger, bis "endlich" alle durchdrehen.

Mit den drei "Wintern" ist Winter + "Winter" im Sommer + Winter gemeint.
Macht drei Winter zusammen und eben einen Ausfall der "Reis"ernte (und
dort wo man zweimal im Jahr Reis erntet evtl. sogar zwei, da gibt es aber
keine uns bekannten Schauungen zu)

Solche Momente kann es auch in der echten Welt geben. Man stelle sich vor, die Öffentliche Ordnung bricht zusammen, bevor die Energieversorgung lebenswichtiger Anlagen zusammenbricht.
Anlagen vielleicht, die in solch einem Zeitfenster, gepaart mit den völlig durchdrehenden Leuten gewisse Impakte* auslösen können. Impakte, die man vielleicht sogar noch in letzter Minute abzuwenden oder umzulenken versucht, die dann in gewisse Gewässer fallen und gar böse Fluten auslösen können.

*) Imakte
Wie lange manche Schlawiner unbemerkt um konkrete Ausdrücke herum schleichen können, warum auch immer, ist schon sagenhaft... ;-)

??? Da stehe ich gerade auf dem Schlauch, aber das ist
nicht weiter wichtig. Ich habe nur gerade die Vorstellung,
dass sich da jemand ein wenig zu viel vorstellt, was hier
(richtigerweise) in der Regel als Spekulation bezeichnet wird.

Ich bitte Dich daher Deine Spekulationen wenigstens so auszudrücken,
dass sie auch eindeutig und verständlich sind, besser noch,
vielleicht darauf zu verzichten.

Gruß
WG

--
Das was nicht fliegt, kann auch gewaltig abstürzen!

Eingrenzung

attempto, Mittwoch, 05.03.2014, 11:59 vor 3677 Tagen @ BBouvier (4233 Aufrufe)

Servus BB

Zunächst mal einen herzlichen Dank für die Zusammenfassung.

"Da Irlmaier aussagt, das Jahr vor dem "Kriege"
habe eine besonders gute Ernte, schieben wir allein
auf dieser Basis einen Zeitpuffer von wenigstens (!)
3-5 Jahren kontinuierlich vor uns her."

Mit anderen Worten:
Dieser Russenfeldzug kann - nach heutigem Kenntnisstand - frühestens im August 2017 stattfinden.

Betrachten wir die zahlreichen Verheißungen einer guten Zeit nach den finsteren Tagen, schließe ich, daß es danach noch ein Deutschland geben wird. Ziemlich sicher werden in diesem Deutschland auch Deutsche leben. Nicht nur als exotische Randerscheinung, sondern als Mehrheitsbevölkerung, als Stütze des wirtschaftlichen Überlebens.

Zumindest seit Erscheinen des sarrazinischen Abschafferbuches wissen wir obendrein, daß in den 40-er Jahren dieses Jahrhunderts, Deutsche zur Minderheit in diesem Land werden, sollte die Bevölkerungsentwicklung so weitergehen, wie bisher. Soweit ich weiß, verschärft sich diese Entwicklung eher, als daß sie sich mildert.
Berücksichtigt man zudem noch die Altersstruktur des germanischen Bevölkerungsanteils, kommt man zum Schluß, daß es - selbst ohne Krieg und Kataklysmen - ab den 50-ern nicht mehr genug Germanen geben wird, die Germanistan bewirtschaften könnten.
Eine 'goldene Zeit danach' wird es dann -mangels Masse- nicht mehr geben.

Insofern könnte man den Kriegszeitpunkt auf die Jahre 2017 - ~2050 eingrenzen.

Eventuell ist jemand in der Lage, diese zeitliche Obergrenze genauer zu berechnen?


Freundliche Grüße

attempto

Wieviele Alte werden sterben (müssen)?

Joe, Mittwoch, 05.03.2014, 12:34 vor 3677 Tagen @ attempto (4360 Aufrufe)

Hallo attempto,

wieviele von uns werden in 10-30 Jahren nicht in der Lage sein mit ihrer Hände Arbeit (ohne Maschinen, ohne Diesel, ohne Pferd/Ochsen) sich zu ernähren?

Ab dem 55 Lebensjahr gehts körperlich bergab.
Ab dem 70 Lebensjahr sehe ich für die wenigsten die Chance mit eigener körperlicher Arbeit durchzukommen.
Was wenn eine Miss-Ernte dazu kommt und die wenigen Nahrungsmittel von den leistungsfähigen Kindern zwischen den Enkeln und den Grosseltern aufgeteilt werden muessten.


Nur als Denkanstoss, 40% der Menschen in Deutschland sind heute älter als 50 Jahre.
Wenn die Krise, Krieg und Katastrophen in 3-10 Jahren kommen sehe ich für diese Bevölkerungsgruppe kaum Chancen, selbst wenn sie heute schon geübte Landwirte/Gärtner sind (die moderne Medizin wird es ja nicht mehr geben)

Gruss, Joe

http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61541/altersstruktur

Alter

traumtaenzerin, Mittwoch, 05.03.2014, 17:55 vor 3677 Tagen @ Joe (4131 Aufrufe)

Hallo Joe,

Ab dem 55 Lebensjahr gehts körperlich bergab.
Ab dem 70 Lebensjahr sehe ich für die wenigsten die Chance mit eigener körperlicher Arbeit durchzukommen.

Genau das ist der Punkt. Es geht körperlich bergab, aber wie sehr, das hat jeder selbst in der Hand! Durch richtige Ernährung, Bewegung, ja sogar Training, kann man bis ins Hohe Alter fit bleiben.
Im Dorf meines Ex auf dem Pelopones gibt es viele fast Hundertjährige, die noch im Gemüsegarten, auf dem Feld und mit den Tieren arbeiten und dabei munter und zufrieden sind. Und mein Ballettmeister hat mit 80 noch unterrichtet und die Übungen vorgemacht. Wie das möglich ist? Mediterrane Küche, gute soziale Netze und nie aufhören zu arbeiten.

Also, hoffentlich ein Ansporn für uns alle, mal von der Couch hoch zu kommen :-D

Liebe Grüße

Soziale Netze

WernerH, Donnerstag, 06.03.2014, 09:32 vor 3676 Tagen @ traumtaenzerin (4084 Aufrufe)

Hallo Traumtänzerin,

"Mediterrane Küche, gute soziale Netze und nie aufhören zu arbeiten."

Du sprichst mir aus der Seele, wenn auch die "sozialen Netze" im Zeitalter von Facebook einen so faden Beigeschmack bekommen haben.

Du meinst sicherlich den direkten und herzlichen Umgang mit echten Menschen, die man noch Aug in Aug begegnet, mit denen man streiten und sich wieder versöhnen kann.

Liebe Grüße
WernerH

soziale Netze

traumtaenzerin, Donnerstag, 06.03.2014, 11:09 vor 3676 Tagen @ WernerH (3948 Aufrufe)

Hallo WernerH,

Du meinst sicherlich den direkten und herzlichen Umgang mit echten Menschen, die man noch Aug in Aug begegnet, mit denen man streiten und sich wieder versöhnen kann.

natürlich meine ich den direkten Umgang mit Menschen, den Zusammenhalt in der Familie, die Akzeptanz nicht nur der guten Seiten des Gegenübers, sondern auch seiner Schwächen. Einen herzhaften Streit, der mit einer Umarmung wieder beendet werden kann.
Das spontane sich gegenseitige besuchen können, ohne dass man vorher telefonisch anfragen muss, ob es denn gerade genehm ist. Das selbstverständliche Teilen des eigenen Essens, wenn gerade unerwarteter Besuch vor der Tür steht.........
Ich denke jeder, der schon mal im Süden war und nicht nur den ganzen Tag im Hotel am Pool verbracht hat, weiß, was ich meine.

Grüße

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2035

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 05.03.2014, 14:29 vor 3677 Tagen @ attempto (5172 Aufrufe)

Hallo!

Insofern könnte man den Kriegszeitpunkt auf die Jahre 2017 - ~2050 eingrenzen.

Eventuell ist jemand in der Lage, diese zeitliche Obergrenze genauer zu berechnen?

"Projekt Ernstfall", die sich seit längerem speziell mit diesem Problem beschäftigen und entsprechende Artikel sammeln, setzen den Punkt, an dem Deutsche im gebärenden Alter zur Minderheit im Lande werden, zwischen 2035 und 2040 an.

Siehe hier:
CDU-Politiker über ethnische Konflikte: “Ab 2035 beginnt ein neues Zeitalter in Deutschland”

Identitäre Bewegung: “Wir sind die letzte Generation, die noch etwas verändern kann”

Je näher wir dieser Zeit kommen, desto schwieriger wird es, das Ruder umzulenken, desto radikaler sind die notwendigen Maßnahmen, desto blutiger wird die Eskalation, ganz gleich, was passiert.

Ich rechne damit, daß die vorausgesagten Unruhen im wesentlichen ethnische Konflikte sind.

Zugleich gibt es vereinzelte Aussagen, daß Ausländer Deutschland verlassen müssen.

Die Abwanderung der Ausländer würde jedenfalls voraussetzen, daß der Zeitgeist kippt und der gegenwärtigen Politik komplett entgegengesetzt eingestellte Regierungen entstehen. Nach einer Phase der Staatsbankrotte und dem Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung, wäre das zumindest denkbar.
Zudem halte ich es für möglich, daß uns schlichtweg die Russen den Hintern retten und in den besetzten Gebieten für das Verschwinden der Zuwanderer sorgen, weil ein islamisches, kulturell umgewandeltes, fellachoides Europa keineswegs in ihrem Interesse liegen kann. Rußland ist bereits von der Südflanke her dem Druck der Moslems ausgesetzt.

Ein weiterer Faktor sind Zivilisationszusammenbruch (spätestens mit der Finsternis) und Aussterben der Großstädte, in denen zugleich die meisten Zuwanderer leben, während auf dem Lande die Überlebenschance am größten ist. Unterm Strich sollten sich durch diese Ereignisse die Bevölkerungsverhältnisse zu Gunsten der Deutschen verändern. In jedem Fall dürfte die Härte der kommenden Zeiten für eine positive Auslese sorgen. Wer es nicht schafft, seine Dekadenz abzulegen, hat kaum eine Überlebenschance.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Rolle des Imperators?

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 05.03.2014, 14:32 vor 3677 Tagen @ Taurec (4336 Aufrufe)

Hallo!

Zugleich gibt es vereinzelte Aussagen, daß Ausländer Deutschland verlassen müssen.

Hinzuzufügen wäre noch das Lindelied, dessen 25. Vers keine eindeutige Vorlage in älteren Prophezeiungen hat, d. h. eine unbekannte Schau (womöglich vom Autor selbst?) als Grundlage haben könnte.

Alle Störer er zum Barren treibt,
Deutschem Reiche deutsche Rechte schreibt.
Bunter Fremdling, unwillkomm’ner Gast,
Flieh die Flur, die nicht gepflügt du hast.

"Bunter Fremdling" ist eine Formulierung, die sich aus der Zeit um 1920 nicht erklärt. Die Vermutung liegt also nahe, daß es sich um etwas zukünftiges handelt.

Das Lied hat den Imperator zum Inhalt. Was spricht aber dagegen, daß der nicht schon vorher eine politische Rolle spielt, wie etwa Napoleon als General durch die Wirren der Revolution nach oben kam? Wenn der russische Feldzug beginnt, scheint der Imperator bereits so weit die Macht zu haben, daß er erfolgreich Verteidigungsoperationen durchführen kann. Siehe Frau Landinger über den russischen Feldzug:
"In diesem Augenblick setzte das Tier zum Sprung an. Da zeigte Maria nach Westen nach einem jungen Mann, der einen schmalen Kronreifen um die Stirne und einen Speer und eine Kreuzfahne in den Händen trug. Er rief: ‚Wer streitet mit mir gegen das Tier?’ Es bildeten sich Trupps. Der junge Mann stieß seinen Speer in die linke Seite des Tieres, daß es aufheulte und schäumte und spie. Es bebte die Erde, und die Berge bewegten sich."

Daß der Mann spontan politisch aus der Bedeutungslosigkeit auftaucht, halte ich für ausgeschlossen. Womöglich betritt, wenn Mitteldeutschland russisch besetzt ist, im Westen bereits der künftige Imperator die politisch Bühne und greift mit harter Hand durch.

=> Was den Vorlauf anbelangt, haben wir also noch große Grauzonen.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Imperator mit Sitz in Bonn

WG, Mittwoch, 05.03.2014, 15:51 vor 3677 Tagen @ Taurec (4175 Aufrufe)

Hallo,

Zugleich gibt es vereinzelte Aussagen, daß Ausländer Deutschland verlassen müssen.

Danke Taurec, in dieser Zeit hatte ich häufig das Forum geschwänzt und die Aussagen
waren mir nicht alle bekannt.

Das Lied hat den Imperator zum Inhalt. Was spricht aber dagegen, daß der nicht schon vorher eine politische Rolle spielt, wie etwa Napoleon als General durch die Wirren der Revolution nach oben kam?

Nichts, eher eine Menge dafür, den die jetzigen Demokraten dürften in arge Bedrängnis geraten (Rill).

Wenn der russische Feldzug beginnt, scheint der Imperator bereits so weit die Macht zu haben, daß er erfolgreich Verteidigungsoperationen durchführen kann. Siehe Frau Landinger über den russischen Feldzug:
"...Er rief: ‚Wer streitet mit mir gegen das Tier?’ Es bildeten sich Trupps. ..."

Und diese Aussage Irlmaiers könnte daher ebenfalls verschwommen oder von ihm fehlinterpretiert in die gleiche Richtung deuten:
In Deutschland, berichtet Irlmaier, muß noch alles zum Militär, die jungen Leute werden noch Soldaten. Sie werden aber nicht mehr kämpfen müssen, sondern als Besatzer da bleiben oder verwendet werden.

Oder gibt es hierzu Belege, daß dieser Absatz nicht von Irlmaier stammt, sondern hinzuerdichtet wurde und ich da auch was verpasst habe?

Mich schrieb jemand mit der Frage an, ob denn mit Einberufungen zu rechnen sei. Völlig gleich ob man dies nun als Einberufung oder Freiwilligendienst vermutet, aber im Hinblick auf unsere Diskussion um das Ötztal halte ich beides für möglich.

Daß der Mann spontan politisch aus der Bedeutungslosigkeit auftaucht, halte ich für ausgeschlossen.

Derzeit ja, aber es ist ebenso möglich, dass dieser bereits vor den Wirren auftritt und eine Revolution in der BRD gegen diese auslöst (Rill?). Es bebte die Erde, und die Berge bewegten sich, könnte ja auch das Weltenbeben sein. Dann der Abfall Mitteldeutschlands durch Not und schließlich errichtet die neue westdeutsche Regierung ihren Sitz in Bonn.

=> Was den Vorlauf anbelangt, haben wir also noch große Grauzonen.

Ja, definitiv!

Beste Grüße
WG

--
Das was nicht fliegt, kann auch gewaltig abstürzen!

Nachtrag zur besseren Klarheit

WG, Mittwoch, 05.03.2014, 16:19 vor 3677 Tagen @ WG (4073 Aufrufe)

Hallo,

Und diese Aussage Irlmaiers könnte daher ebenfalls verschwommen oder von ihm fehlinterpretiert in die gleiche Richtung deuten:
In Deutschland, berichtet Irlmaier, muß noch alles zum Militär, die jungen Leute werden noch Soldaten. Sie werden aber nicht mehr kämpfen müssen, sondern als Besatzer da bleiben oder verwendet werden.

Besatzer als Ordnungskräfte in Westdeutschland?

Grüße
WG

--
Das was nicht fliegt, kann auch gewaltig abstürzen!

Wann geht die Saat auf?

WG, Mittwoch, 05.03.2014, 16:40 vor 3677 Tagen @ Taurec (4121 Aufrufe)

Hallo,

Daß der Mann spontan politisch aus der Bedeutungslosigkeit auftaucht, halte ich für ausgeschlossen. Womöglich betritt, wenn Mitteldeutschland russisch besetzt ist, im Westen bereits der künftige Imperator die politisch Bühne und greift mit harter Hand durch.

Womöglich kommt diese Entwicklung schneller als wir denken und deutet sich bereits an:
"42 Prozent der Deutschen haben Angst davor, dass Ausländer Spannungen ins Land bringen. Wer über solche Dinge öffentlich sprechen will, der wird entweder niedergeschrieben oder mit Gewalt bekämpft."

Spätestens dann, wenn es hierbei zu Unruhen und breiten Protesten aus der deutschstämmigen Bevölkerung käme, könnte die Saat für "diesen Mann" bereitet sein.

Gruß
WG

--
Das was nicht fliegt, kann auch gewaltig abstürzen!

Nochmal Torschlußdatum

attempto, Mittwoch, 05.03.2014, 16:58 vor 3677 Tagen @ Taurec (4256 Aufrufe)

Servus Taurec

Vielen Dank für die Links. Dieses 'Projekt Ernstfall' war mir neu.

Nachdem BB dankenswerterweise noch einmal in Erinnerung gerufen hat, daß der Vorlauf zum Feldzug mindestens eine Zeitspanne von 3 Jahren umfaßt, und damit den frühest möglichen Feldzugsbeginn auf 2017 terminierte, wollte ich den spätestmöglichen Zeitpunkt beleuchten, ab dem die ganze Schauungsgeschichte absurd wird.

Aus dem 'hohlen Bauch' heraus habe ich mal auf 2050 getippt. Aufgrund einer Schmierzettelrechnung werden, unter Berücksichtigung von Geburtendefizit, Abwanderungsrate und Alterstruktur (Personen über 60 jahre werden wohl kaum die Notzeiten des Vorlaufs überstehen), im Jahre 2050 lediglich etwa 26 Millionen Deutsche übrigbleiben - wenn keiner der unter 60-Jährigen im Vorlauf umkommt.
Dieses Häuflein hätte aber noch Krieg und Finsternis zu überstehen, um dann, dezimiert und verrückt, unsere Heimat wieder aufzubauen.
Glauben wir dem (gefälschten?) Lindenlied*, sollen lediglich ein Drittel (knapp 9 Millionen) Leben und Verstand retten können. Nach dieser Finsternis sollen alle offenen Wasser giftig sein, Lebensmittel nicht vorhanden (bzw. verdorben), und die Ernten schlecht. Ergo werden nochmals etliche Menschen verhungern und verdursten.
Wie soll dieses magere, ausgezehrte Häuflein ein Land wie Deutschland wieder aufbauen können? Selbst der 'normale Betrieb' wäre bereits eine Herausforderung.


"Ich rechne damit, daß die vorausgesagten Unruhen im wesentlichen ethnische Konflikte sind."

Davon gehe ich ebenfalls aus. Diese Unruhen werden Teil des 'Vorlaufes' sein.


"Zudem halte ich es für möglich, daß uns schlichtweg die Russen den Hintern retten (...)"

Auch das halte ich für das wahrscheinlichste Szenario. Ich habe immer noch Danachs Worte in einem seiner ersten Beiträge im Ohr. Sinngemäß: "zuerst trinkt das Kamel aus dem Rhein, dann der Bär."
Die Annahme, daß die Russen selbstlos ihre Armee für unsere Interessen einsetzen, ist schlichtweg infantil. Daß unsere Freiheit ein Nebenprodukt des russischen Feldzuges ist, dagegen sehr wahrscheinlich. Es finden sich sowieso mehr gemeinsame Interessen mit den Russen, als die veröffentlichte Meinung zugesteht.


"Unterm Strich sollten sich durch diese Ereignisse die Bevölkerungsverhältnisse zu Gunsten der Deutschen verändern"

Natürlich! Prozentual schon! Bereits die Notzeiten des Vorlaufes werden zum Einen die Attraktivität Bunzelrepuplikistans wesentlich schmälern, und damit den Zustrom begrenzen, zum Anderen die bereits hier Gestrandeten über eine Rückkehr ins Heimatland nachdenken lassen. Aber selbst, wenn diese Rückreisewelle stattfände, blieben lediglich ein paar Michels übrig, deren Lebensaufgabe es wäre, die Bewohnbarkeit des Landes wiederherzustellen.
Mal Bildlich: Nur die Einwohner Berlins (aktuell ca 3,4 Mill.) überleben.
Wie wollen die ganz Deutschland umtreiben:

- Die Lebensgrundlagen sicherstellen
- Die Kadaverberge unter den Boden bringen
- Eine neue Infrastruktur aufbauen und betreiben
- Die Hinterlassenschaften des Krieges beseitigen

Folglich muß der Umbruch früher stattfinden...


Freundliche Grüße

attempto

* ich möchte zwar nicht das Lindenlied aus der Tonne hervorzerren, aber der besagte Abschnitt über den bunten Fremdling befremdet mich nicht unerheblich. Die damalige Bevölkerung kannte sowas wie einen bunten Fremdling überhaupt nicht. Kriegsgefangene während des ersten Weltkrieges? Das glaube ich nicht. Besetzung des Ruhrgebietes, bei der wohl auch nordafrikanische Truppen beteiligt waren? Möglich, brachte diese doch eine nennenswerte Anzahl bunter Fremdlinge ins Land. Aber diese Besetzung war erst 1923.

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"Lied von der Linde"

BBouvier @, Mittwoch, 05.03.2014, 17:12 vor 3677 Tagen @ attempto (4284 Aufrufe)

Hallo, Attempo!

Danke sehr!!

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Hierzu:
<"Ich möchte zwar nicht das Lindenlied aus der Tonne hervorzerren...">

Das "Lied" ist nur keine originäre (!) "Quelle"
bzw. keine Schauung selbst...insofern (!) keine "Fälschung".
Hingegen eine in Versform gebrachte "Prophezeiung", u.a. auf der Sammlung "Konzionator"
und offenbar einigen anderen Quellen, die uns nicht bekannt sind.

Die Aussagen selbst halte ich für durchaus valide.

Beste Grüße!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Kein grundsätzliches Problem

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 05.03.2014, 18:50 vor 3677 Tagen @ attempto (4384 Aufrufe)

Schlagwörter:

Hallo!

Wie soll dieses magere, ausgezehrte Häuflein ein Land wie Deutschland wieder aufbauen können? Selbst der 'normale Betrieb' wäre bereits eine Herausforderung.

Nehmen wir mal den dreißigjährigen Krieg als Beispiel:

"Teile des Heiligen Römischen Reichs waren stark verwüstet worden. Die Höhe des Rückgangs der Gesamtbevölkerung im Reichsgebiet von zuvor rund 16 Millionen ist nicht genau bekannt. Die Schätzungen reichen von 20 bis 45%. Nach einer verbreiteten Angabe sind etwa 40% der deutschen Landbevölkerung dem Krieg und den Seuchen zum Opfer gefallen. In den Städten wird der Verlust auf weniger als 33% geschätzt."

Heißt: Nach dem dreißigjährigen Krieg waren noch zwischen 9 und 13 Millionen Deutsche übrig. Es ist wohl damit zu rechnen, daß nach dem bevorstehenden Fall ähnlich wenige übrig bleiben. Aber die reichen! Wir haben das schon mal geschafft.

Voraussetzung ist: Die Geburtenzahl erreicht danach wieder einen Stand, der nachträgliche Verluste durch den fortdauernden Überlebenskampf ausgleicht und diese Bevölkerungsgröße mindestens halten kann.

Die Überlebenden müssen anders als nach dem dreißigjährigen Krieg alle Fertigkeiten, die für dauerhafte Selbstversorgung, Urbarmachung, Werkzeugherstellung, Zucht usw. nötig sind, quasi von Grund auf neu lernen (falls sie nicht vorbereitet sind). Wir fallen hier von einer hochzivilisierten Lebensführung auf den Stand des Frühmittelalters zurück, nahezu stadtlos, mit Kaisern, die "von Pfalz zu Pfalz" ziehen.

Ich schätze, das Land wir noch lange von den Ruinen der Zivilisation und Großstädte gezeichnet sein. Die Überlebenden verteilen sich im ländlichen Raum zwischen den Ballungszentren. Heutige Mittelstädte oder mittelalterliche Städte, die nach der Kultur den Sprung zur industrialisierten Großstadt nicht geschafft haben, werden die städtischen und kulturellen Zentren der Zukunft.
Vielleicht werden weite Teile des Landes komplett aufgegeben und verwildern. In IT Omas Schau, die, wenn valide, einen Zustand in ferner Zukunft zeigte, war Südbayern bewohnt, während nördlich der Donau Wald vorherrschte.

Das Abendland wie wir es kennen, ist auf jeden Fall zuende. Es ist wohl davon auszugehen, daß es zu einem immensen Verlust an Wissen und Kultur kommt. Manches wird nicht überdauern, weil alle, die es gewußt haben, tot sind. Nur allmählich wird man im Studium alter Schriften, die gerettet wurden, Dinge rekonstruieren können. Dem Zusammenbruch wird auf jeden Fall etwas folgen, das künftige Historiker wahrscheinlich ein "dunkles Zeitalter" nennen werden, wenngleich es den Überlebenden, wenn das gröbste überstanden ist, als "goldenes Zeitalter" erscheinen könnte.

Der Kulturverlust ist aber vernachlässigbar, so lange genügend Menschen mit deutscher, germanisch-faustischer Seelenverfassung überleben. Diese ist ein Potential, das jederzeit zu einem neuen Aufstieg führen kann, wenn Platz und Ressourcen für Entfaltung vorhanden sind. Das ist das wesentliche, alles andere nur äußerlich.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Aufbau

traumtaenzerin, Mittwoch, 05.03.2014, 18:54 vor 3677 Tagen @ Taurec (4047 Aufrufe)

Hallo,

Voraussetzung ist: Die Geburtenzahl erreicht danach wieder einen Stand, der nachträgliche Verluste durch den fortdauernden Überlebenskampf ausgleicht und diese Bevölkerungsgröße mindestens halten kann.

Jau, kein Problem! Es wird wohl keine Möglichkeit zur Verhütung mehr geben, wenn wir quasi wieder von vorne anfangen müssen. Fernsehen, Internet und Handy gibt es auch nicht mehr, also vergnügt man sich wieder mehr auf konventionelle Art :-D

Hi, Hi, Hi, Gruß

Aufbau und Fertigkeiten

nickela, Montag, 10.03.2014, 23:06 vor 3671 Tagen @ traumtaenzerin (3917 Aufrufe)

Dazu kommt, dass bestimmte Fertigkeiten nie mehr verlorengehen werden, jedenfalls solange auch nur ein letzter Funken von Zivilisation auf dem Planeten existiert. Jede Kulturstufe hat in ihrem Niedergang nicht alle neuen Erkenntnisse und Fertigkeiten zunichte gemacht. Es sind immer einige Fertigkeiten übriggeblieben, die den Neustart leichter gemacht haben und die den folgenden Aufstieg auf ein höheres Niveau ermöglicht haben.

Die Menschen werden immer in Erinnerung behalten, dass man fliegen kann. Das Ob müsste nicht mehr erörtert werden, also würde man nach Verlust der Fertigkeit diese schneller wieder erlangen können. Das gleiche gilt für Raumfahrt. Die Struktur des Universums wird man nicht mehr vergessen.

Das wichtigste, das man nicht mehr verlernen wird, ist die Nutzung der Elektrizität. Ich bin Elektroingenieur mit Schwerpunkt Energietechnik, und ich bin überzeugt, dass jeder halbwegs begabte Dorfschmied des 17. Jahrhunderts zusammen mit einem Drahtzieher in der Lage gewesen wäre, ein 100 Volt-Gleichstromnetz mit Wasserkraftgenerator, Motoren in Werkstätten und Telegraphenstation zu errichten. Sie hätten die naturwissenschaftlichen Grundlagen nicht entwickeln können, sie hätten auch die Konstruktion der einzlenen Komponenten nicht leisten können, aber sie hätten vorhandene Altbestände nachbauen und aufgrund von Erfahrungswerten auf neue örtliche Gegebenheiten übertragen können. Deshalb glaube ich, dass die Nutzung der Elektrizität vor allem für die Nachrichtentechnik (Regierung und Militär!), aber auch für die Kraftübertragung, weniger für die Beleuchtung, weil die komplizierter ist als allgemein gedacht, niemals wieder vergessen wird. Das wird ein integraler Bestandteil jeder zukünftigen Gesellschaft sein, wenn man nicht von fast totaler Vernichtung ausgeht.

Ach ja, eins noch: "Faustisch-germanischer Mensch", das ist ein interessanter neuer Begriff, den ich erst noch einsortieren muss, Taurec. Als Rheinländer mit der spätestens seit Zuckmayers "Teufels General" bekannten vielseitigen Herkunftsgeschichte kann ich mich am leichtesten mit "faustisch" identifizieren. Ansonsten hätte ich neben den hier ehemals ansässigen Treverern (Kelten), den aus vielen Teilen des Reiches zusammengesetzten römischen Truppen, den von Zuckmayer aufgezählten Völkerschaften der neueren Zeit noch nachweislich Vorfahren aus asiatischen Reitervölkern zu bieten, die sich in einem Teil des Hunsrücks angesiedelt haben (wohl eher Sarmaten als Hunnen; den Frauen in meiner Familie sieht man das an den Wangenknochen eher an als den Männern). Na ja, die Germanen hatten an den asiatischen Reitern schon ordentlich zu kauen. Deshalb denke ich mal, dass das als gleichwertig durchgeht.

--
Et ess wie et ess, et kütt wie et kütt onn et hat noch emmer jot jang.

Nachkriegszeit

Alex, Samstag, 15.03.2014, 09:59 vor 3667 Tagen @ Taurec (4044 Aufrufe)
bearbeitet von Alex, Samstag, 15.03.2014, 10:05


Das Abendland wie wir es kennen, ist auf jeden Fall zuende. Es ist wohl davon auszugehen, daß es zu einem immensen Verlust an Wissen und Kultur kommt. Manches wird nicht überdauern, weil alle, die es gewußt haben, tot sind. Nur allmählich wird man im Studium alter Schriften, die gerettet wurden, Dinge rekonstruieren können. Dem Zusammenbruch wird auf jeden Fall etwas folgen, das künftige Historiker wahrscheinlich ein "dunkles Zeitalter" nennen werden, wenngleich es den Überlebenden, wenn das gröbste überstanden ist, als "goldenes Zeitalter" erscheinen könnte.

Der Kulturverlust ist aber vernachlässigbar, so lange genügend Menschen mit deutscher, germanisch-faustischer Seelenverfassung überleben. Diese ist ein Potential, das jederzeit zu einem neuen Aufstieg führen kann, wenn Platz und Ressourcen für Entfaltung vorhanden sind. Das ist das wesentliche, alles andere nur äußerlich.


Hallo Taurec,
ich jedenfalls sehe das nicht so düster wie Du.
Immerhin ist das kommende Szenario nicht mit einer Sintflut zu vergleichen, die wirklich alles mitnimmt.
Auch ist das kein plötzliches Szenario, welches völlig überraschend auf uns trifft.

a)
es wird genügend Gegenden geben, in denen die Infrastruktur samt Unis aber vor allem Berufsschulen unberührt bleiben wird. Zum Beispiel Süd-Bayern. Dort gibt es eine Menge Berufsschulen mit ihren Lehrern, Atomkraftwerke mit ihren Arbeitern, etc.

b)
ferner glaube ich, dass eine Menge gebildeter Leute wissen, was geschieht und sich entsprechend vorbereiten, bzw. ihr "Firmenwissen" irgendwo in den sicheren Gebieten bunkern.

Der Waldviertler sagt, dass die Bauern anfangs neue energieerzeugende Technologien versuchen an ihre landwirtschaftlichen Geräte anzuschliessen - anfangs mit mäßigem Erfolg. Daraus schliesse ich, dass es im "Stand der Dinge" sofort weitergeht.

Vergiss auch nicht, dass es wohl noch (unter anderem) eine intakte Luftwaffe geben wird mit Fluggeräten, die uns heute gar nicht bekannt sind. Es ist anzunehmen, dass diese einen viel fortgeschritteneren Stand der Technik inne haben.
Und beim Militär sind dann immer auch Leute dabei, die die Dinge reparieren können, bzw. neue bauen könnten.

Ich glaube wir malen uns manchmal ein etwas zu düsteres Gesamtbild.
Sicher werden die Prioritäten in der Nachkriegszeit ganz wo anders liegen: wie in der Lebensmittelproduktion. Viele Dinge die heute alltag sind, werden wahrscheinlich für Jahrzehnte nicht mehr gebaut, wie Fernseher, z.Bsp., aber da sein wird diese Technik dennoch.

Was mit Sicherheit verloren geht ist meiner Meinung nach all die "falsche Wissenschaft", die für die Herde als "Stand der Dinge" ausgegeben wird.
Energiewesen, -gewinnung und -transport, Medizin, Aeronautics, etc. etc. werden nun auf dem wahren Stand der Dinge "aus ihren Startlöchern" schiessen. Davon bin ich überzeugt


Gruss,
Alex

P.S.:
Wen der wahre Stand der Technik mal interessieren würde, dem kann ich die Vorträge von einem gewissen Phil Schneider wärmstens empfehlen. Schneider war der Sohn eines deutschen U-Boot Kommandanten, der sich in Argentinien ergeben hat, glaube ich.
Als er mit Krebs diagnostiziert wurde fing er an mit seiner Geschichte an die Öffentlichkeit zu gehen. Er lebte nur ca 8 Monate (in denen man 2x veruchte ihn umzubringen, er die Killer aber abhängen, bzw. erschiessen konnte) bevor er schliesslich ermordet wurde.
Was er sagt klingt unglaublich.
Aber bedenkt, dass er die Vorträge vor patriotischen Vereinen hält in denen er Photos seines Vaters mit dem Präsidenten, Gesteine, die es nicht geben dürfte, präsentiert. Niemals steht einer auf und wirft ihm an den Kopf, dass das alles nur Humbug sei. Dazu sind das die Worte eines Sterbenden.
Phil Schneider ist meiner Meinung nach einer der ganz wenigen absolut wahren Quellen, denen keine Psy-Op oder Ähnliches zu Grunde liegt (weshalb er wohl auch nirgendswo in den alternativen Medien erwähnt wird - außer ganz am Rande.)

Was er halt sagt ist, dass es sozusagen 2 Schichten in der Bevölkerung gibt: Leute die Bescheid wissen und solche, die nicht.
Für die letzteren hat man vor langer Zeit aufgehört sie über technologischen Fortschritt aufzuklären - ganz im Einklang mit der kommunistischen Strategie der Hochfinanz: "die Revolution ist eine Verschwörung um die Menschheit auf die unterste Stufe der Entwicklung zurückzustoßen, auf die Stufe des Tieres."
Die Aufgeklärten dagegen, die wissen mit Sicherheit auch was kommt und haben ganz andere Mittel und Möglichkeiten sich und ihr Wissen in Sicherheit zu bringen, sodass es dann nach der Weltenwende wieder zum Vorschein kommen kann, für die Allgemeinheit.

--
Neue Männer braucht das Land!!

Schritt Nr. 14: "Die Erschaffung einer versklavenden (unsinnigen / bewusst irreführenden) Philosophie innerhalb einer Feindesnation." ----Psychopolitik (Kapitel 1)

Heimkehr von Ausländern

Asgard, Ulm, Donnerstag, 06.03.2014, 15:09 vor 3676 Tagen @ attempto (4150 Aufrufe)

Hallo Attempto,

> Natürlich! Prozentual schon! Bereits die Notzeiten des Vorlaufes werden zum Einen die Attraktivität Bunzelrepuplikistans wesentlich schmälern, und damit den Zustrom begrenzen, zum Anderen die bereits hier Gestrandeten über eine Rückkehr ins Heimatland nachdenken lassen.

Das sehe ich ähnlich. Durch die unvermeidliche wirtschaftliche Rezession (gegenwärtig wird die Wirtschaft quasi durch Kreditausweitung künstlich am Leben erhalten) wird zwangsläufig auch irgendwann der Wohlfahrtsstaat zusammenbrechen.
Ich denke die Hauptgründe, warum so viele Ausländer den Weg nach Westeuropa und vor allem Deutschland finden, liegen darin, dass wir hier einen höheren Lebensstandard haben, die Ausländer hier Arbeit finden und dreiste Schmarotzer vom Wohlfahrtsstaat leben können. Brechen die Wirtschaft und der Sozialstaat zusammen, dann fallen auch all diese Gründe weg. Ein Großteil der Ausländer hat nach wie vor Freunde und Bekannte im jeweiligen Heimatland, teilweise sogar Immobilien. Gerade die Türken haben meiner Erfahrung nach einen enormen Nationalstolz und schwärmen von ihrer Heimat. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass viele von ihnen tatsächlich freiwillig die Sachen packen und in ihre Heimatländer zurückgehen.
Das wird vermutlich nicht auf alle zutreffen. Wenn die Sozialleistungen gestrichen werden, dann kann es durchaus auch erst zu schweren Unruhen kommen (besonders in Brennpunkten wie dem Ruhgebiet oder Berlin).

Im Zuge des wirtschaftlichen Zusammenbruchs ist des Weiteren davon auszugehen, dass radikale Parteien im linken und rechten Spektrum (vorausgesetzt die Ordnung bleibt soweit aufrecht, dass Wahlen durchgeführt werden) Aufwind gewinnen. Auch dabei ist an ein Vorgehen gegen Ausländer denkbar. Parteien, welche die Zuwanderung kritisch sehen sind auch jetzt schon im Aufwind: bspw. Geert Wilders in den Niederlanden, der Front National in Frankreich, die Lega Nord in Italien, die FPÖ in Österreich.
Ich denke, dass sich hier bereits ein Trend abzeichnet, der sich sicher bereits bei der kommenden Europawahl bemerkbar machen wird.

Viele Grüße
Asgard

Wiederholung der Geschichte?

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Donnerstag, 06.03.2014, 21:22 vor 3676 Tagen @ Asgard (4021 Aufrufe)

Hallo Asgard!

"Im Zuge des wirtschaftlichen Zusammenbruchs ist des Weiteren davon auszugehen, dass radikale Parteien im linken und rechten Spektrum (vorausgesetzt die Ordnung bleibt soweit aufrecht, dass Wahlen durchgeführt werden) Aufwind gewinnen. Auch dabei ist an ein Vorgehen gegen Ausländer denkbar. Parteien, welche die Zuwanderung kritisch sehen sind auch jetzt schon im Aufwind: bspw. Geert Wilders in den Niederlanden, der Front National in Frankreich, die Lega Nord in Italien, die FPÖ in Österreich.
Ich denke, dass sich hier bereits ein Trend abzeichnet, der sich sicher bereits bei der kommenden Europawahl bemerkbar machen wird.

Viele Grüße
Asgard"

Was soll denn diese "Europawahl" bringen? Selbst wenn die Radikalen an Stimmen gewännen?
Was sollte sich bis Ende Mai großartig ändern? Etwa das Weltbeben? Zu früh, 2014.
Das Europäische Parlament hat abgesehen vom Krümmungsradius von Gurken
praktisch nichts zu sagen. Die "Europäische Komm(un)ission" beherrscht alles.
Dem FPÖ-Vorsitzenden überschlug sich 2008 auf offener, gerader Strecke das Auto,
na so was...was es für Zufälle gibt, tz, tz...*kopfschüttel*

Was für ein "Vorgehen gegen Ausländer"? Die bestimmen doch schon jetzt das Straßenbild.
Ist es für Dich denn vorstellbar, daß in einem angenommenen Chaos
(welches ohnehin nur kurz vorherrscht, bevor das System die von
Schröder novellierten Notstandsgesetze bzw. Ausgangssperren anordnet)
sich eine indigene deutsche Minderheit gegen eine Mehrheit von Migranten durchsetzt?
Oder glaubst Du etwa, daß sich die Geschichte von 1930 wiederholen wird
und anfangs kleine Parteien mit schnurrbärtigen Vorsitzenden wieder das
Rennen gewinnen werden?

Gruß,
Eyspfeil

Keine Wiederholung

Asgard, Ulm, Montag, 10.03.2014, 17:22 vor 3672 Tagen @ Eyspfeil (3895 Aufrufe)

>
[quote]Was soll denn diese "Europawahl" bringen? Selbst wenn die Radikalen an Stimmen gewännen?
Was sollte sich bis Ende Mai großartig ändern? Etwa das Weltbeben? Zu früh, 2014.
Das Europäische Parlament hat abgesehen vom Krümmungsradius von Gurken
praktisch nichts zu sagen. Die "Europäische Komm(un)ission" beherrscht alles.
Dem FPÖ-Vorsitzenden überschlug sich 2008 auf offener, gerader Strecke das Auto,
na so was...was es für Zufälle gibt, tz, tz...*kopfschüttel*

Was für ein "Vorgehen gegen Ausländer"? Die bestimmen doch schon jetzt das Straßenbild.
Ist es für Dich denn vorstellbar, daß in einem angenommenen Chaos
(welches ohnehin nur kurz vorherrscht, bevor das System die von
Schröder novellierten Notstandsgesetze bzw. Ausgangssperren anordnet)
sich eine indigene deutsche Minderheit gegen eine Mehrheit von Migranten durchsetzt?
Oder glaubst Du etwa, daß sich die Geschichte von 1930 wiederholen wird
und anfangs kleine Parteien mit schnurrbärtigen Vorsitzenden wieder das
Rennen gewinnen werden?

Gruß,
Eyspfeil
[/quote]

Hallo Eyspfeil,

die Europawahl wird wenig bringen. Das Europaparlament hat herzlich wenig zu melden. Das sehe ich genau so. Was ich eigentlich damit sagen wollte: Ich denke die Mehrheit der Bevölkerung ist gegen Islamisierung und gegen das gegenwärtige Ausmaß an Einwanderung. Viele denken in dieser Richtung, trauen sich aber nicht unbedingt das so auch zu äußern. Die Medien spiegeln dieses Stimmungsbild ohnehin nicht wieder. Wie man so schön sagt: Die veröffentlichte Meinung ist nicht die öffentliche Meinung. Vielleicht täuscht mich der Eindruck, aber ich glaube, dass der Stimmenzulauf der obigen rechtskonservativen Parteien ein Ausdruck sein kann, dass die Menschen ihrer Stimmung langsam auch politisch Ausdruck verleihen. Bei entsprechend hohen Simmanteilen sind solche Parteien nicht mehr Randerscheinungen und das wird sich sicher auch auf andere Wahlen auswirken. Sollte es solchen Parteien gelingen an die Regierung zu gelangen, dann halte ich es gar nicht für abwegig, dass Einwanderungsregeln verschärft werden oder es eine härtere Abschiebungspraxis gibt. Das würde sicher nicht wie im Dritten Reich ablaufen (Rassismus und Nationalsozialismus sind weitgehend tot), also kein zweiter Mann mit Bart ;-)
Noch stellen die Migranten in Deutschland nicht die Mehrheit - weder zahlenmäßig noch in wichtigen Positionen. Aber das ist nur eine Frage der Zeit. Wenn es eine Umkehr geben sollte, dann dürfte diese also nicht in der fernen Zukunft liegen.

Grüße
Asgard

Vorlauf zum Vorlauf

Jazzy, Donnerstag, 06.03.2014, 16:58 vor 3676 Tagen @ BBouvier (4451 Aufrufe)

Guten Tag, sehr verehrter BBouvier und die Forenschaft!

Den Nutzen aus den vorweg gesehenen Ereignissen kann ich ausschließlich im Vorlauf zum Weltenbeben ziehen. Das Jahr X ist für mich der Zivilisationskollaps und nicht der später stattfindende Weltkrieg mit weiteren Naturkatastrophen. Dieses Hauptereignis wird sogar deutlich von Nostradamus datiert ( im Monat Mai) – hat also eine gewisse Relevanz im Weltenlauf.

In einer älteren „Blackout“-Doku (Systemausfall- Dokumentation) wurde theoretisch gemutmaßt, dass innerhalb von zwei Wochen vollkommene Anarchie herrschen würde, sofern militärisch nicht rechtzeitig durchgegriffen wird. Hier stelle ich mir die Frage, wie lange ich mich verschanzen muss, damit es draußen wieder halbwegs sicher ist und eine Militärregierung das Sagen hat. (Sofern das in der Stadt überhaupt noch möglich ist.)
Im Parallel-Forum wird Tag ein, Tag aus, jegliches Manöver der Russen dämonisiert. Es erweckt den Eindruck, als ob manche Persönlichkeiten es kaum abwarten können... Sensationsgeilheit?!

Ich weiß schon, wer die Russen dringendst um Hilfe bitten wird, nachdem die wahre Gefahr erstmals hautnah erkannt wurde: Plündernde; vom Gutmensch-zum-Raubtier Mutierte; die stark unterschätzte „Kamel-Fraktion“, bei welcher die kaum vorhandenen geistig-seelischen Hemmungen nur darauf warten gesprengt zu werden.

Meine Prophezeiung: Ab dem Zivilisationskräsch wird es die Weltenwende-Plattform und sonstige brauchbare alternative Medienportale im Internet nicht mehr geben. Jeder ist auf sich allein gestellt, mit seiner Familie, seinem ausgewählten Freundeskreis, seiner vlt. vorbereiteten „Basis“, seinem Nahrungsvorrat… seiner individuellen Weltenwende-Analyse bis zum Jahre X².

Bei der Zahnarztangestellen ist eindeutig ersichtlich, dass kompletter Notstand herrscht (in Deutschland!, wie sieht es dann erst wirtschaftlich bei den anderen aus?), die geostrategische Lage danach ist eine komplett andere, allein deswegen ist eine Spekulation mit „heute“ stattfindenden politischen Auseinandersetzungen zu Recht sinnlos. Ich frage mich, inwieweit Deutschland autark werden kann, wie es wirklich um die Nahrungsmittelbeschaffung bestellt ist. Es macht fassungslos, wie man sein eigenes Land so derbe verkaufen kann, was sind das nur für erbärmliche Wesen, die an den Schalthebeln im System sitzen.

Da ich mir nur jetzt sinnvolle Gedanken machen kann, nur jetzt Zeit für „sich etwas Denken“ und Vorbereitung zur Verfügung steht, möchte ich zum Vers III/34 genauer nachstochern:

III/34:

Quand le defaut du ƒoleil lors ƒera,
Sur le plain iour le monƒtre ƒera veu:
Tout autrement on l’interpretera.
Cherté n’a garde: nul ny aura pourveu.

Wenn der Fehler an der Sonne ist,
Wird man das Monster am hellichten Tage sehen:
Ganz anders wird man es deuten.
Teuerung ohne Schutz, niemand wird dafür vorgesorgt haben.

"Niemand wird dafür vorgesorgt haben" suggeriert, dass man hätte vorsorgen können. Was soviel heißt, dass dieser Vers entweder zeitlich mit dem Weltenbeben zusammenfällt oder mindestens vorher angesiedelt werden müsste. Da man davon ausgehen kann, dass beim Weltebeben auch sämtliche Ersparnisse flöten gehen (falls nicht schon vorher durch Teil-Zusammenbrüche, wie ich hier bestrebt war herauszufinden) ist es doch wahrscheinlich, dass sich dieser Vers nicht auf die tiefe Depression bezieht, wo es dem Normalbürger unmöglich sein wird vernünftig vorzusorgen. (Notstandsverordnung, Bürgerkrieg, etc.)
"Teuerung ohne Schutz" -> klare Inflation, evtl. Notreaktion der Notenbanken um halbwegs die Lage zu retten.

Für mich ist dieser Vers neben der mehrfachen Erwähnung der Mai-Beben im Prinzip ein Geschenk Nostradamus, eine Wenn-Dann-Konstellation, sofern sinngemäß korrekt übersetzt. Das Vorzeichen ist ein scheinbar angekündigtes, öffentliches Ereignis (Sternschnuppen?), was dann jedoch folgt, hätte man nicht erwartet.

Bezüglich "Ganz anders wird man es deuten", weist ebenfalls Velten hin:

"Endlich rötet sich der graue Himmel an einer Stelle, ein feuriger Kern wird sichtbar dunkelrot glühend und wächst, bis er wie eine feurige Rute sich von einem Ende bis zu dem andern zieht. Die Ängstlichen beginnen nachdenklich zu werden und ein unheimliches Grauen ergreift sie - der Leichtsinn spottet der drohenden Erscheinung - die frommen Gelehrten schlagen in ihren Büchern und alten Chroniken nach und wissen nicht. wie sie es anders zu deuten haben. als auf einen Vorboten von besonderen unglücklichen Ereignissen, welche die nächste Zukunft bringen werde nach dem Vorgange früherer Jahrhunderte. Die sich aber weise und klug dünken, sprechen: was geht dieser Komet unsere Erde an, der gehört nicht zu unserer Welt und kann uns keinen Schaden bringen. Da auf einmal wehen heiße Winde, die Luft wird dick und ein Schwefelgeruch haucht aus ihr. Viele Quellen versiegen..."

Interessant hierzu ist auch V/65.

Da das Weltenbeben (zeitgleich Fluten) eine Ursache haben muss und gem. Nickelas Analyse ein vorbeiziehender Vor-Impaktor/Komet aufgrund der Gezeiten-Kräfte durchaus in Frage kommen könnte, wäre es doch sinnvoll hier weiterzugehen:

Bariona (1999):
„Ich sehe einen riesigen Himmelskörper bei hellem Sonnenschein
am wolkenlosen blauen Himmel.
Er steht von meinem Standort im Garten über mir,
in leicht südlicher Richtung.
Der ist einfach ganz scheußlich anzuschauen!
Er macht mir Angst!
Wohl auch deshalb, weil er sicher drei oder viermal so groß ist
wie die Sonne zur Mittagszeit!
Von der Gestalt her ist er nicht so gleichmäßig
rund wie Sonne oder Mond, mehr wie ein Felsbrocken.
Die Oberfläche besteht aus Noppen und Löchern,
die mit so Art Stalagmiten überzogen sind.
In der Farbe ist er beige/grau.
Aus dem Stand der Vegetation zu schließen,
könnte es spätes Frühjahr oder Frühsommer sein
.“

Ebenfalls im Frühjahr/Frühsommer/(Mai?).
Sofern man es schaffen würde, das Hauptereignis einzugrenzen, also den Start des richtigen Vorlaufs, wäre das mit Abstand die größte Errungenschaft. Hier wird Dein Buch, Taurec, wie vom Seher "Danach" erwähnt, wahrhaftig in die Geschichte eingehen. Es schaudert mich jetzt schon. Kann man bei Dir privat vorbestellen, solange der Euro noch was wert ist? :-D

Nicht vergessen sollte man ebenfalls die angeblich geschauten Vorzeichen zum Hauptbeben im Mai:

Dr. E.R. Lindsey

Dr. Lindsey (ein Priester) hatte wiederholt stimmige Schauungen.
Er wohnte 1941 mit seiner Familie auf Hawaii und bekam dann am 15ten
November eine Schau/Warnung, er solle sofort Hawaii verlassen,
weil anfang Dezember die Japaner angreifen würden.
Was er mit seine Familie dann auch gemacht hat.
Das Militär wollte ihm natürlich nicht glauben.

Schauung von 1958:
Genau ein Jahr vor der grösste Katastrophe der Neuzeit wird es
drei Vorzeichen bzw. Ereignisse geben, die alle gleichzeitig stattfinden:
- das grösste Erdbeben, das Australien je gekannt hat
- ein Vulkan bricht aus im Mittelmeer aus und verursacht einen grossen Tsunami
- ein kleineres Erdbeben in Kalifornien, das aber die Rathäuser von

sowohl Los Angeles als auch San Franciscos beschädigen wird.
Exakt 1 Jahr später wird es ein Weltbeben geben.

In Kalifornien wird sich dabei der San Andreas-Graben auftun,
und das Land westlich davon wird ins Meer abgleiten.
Das verursacht einen weltweiten Tsunami von 45 Meter Höhe (150 feet),
der rund die Erde geht und die Mehzahl der an den Kuesten
geliegenen Hauptstädte ueberschwemmt.
Es wird riesige Risse in der Erde geben -
überall brechen Vulkane aus,
die ganze Erde zittert.

Es stellt sich natürlich berechtigt die Frage, ob Weltenbeben/Garabandal/Vorimpakt/Komet/Kältesommer etc. wirklich zeitlich zusammenhängen, da unter anderem Nostradamus nicht gerade wenige Verse für scheinbar das selbe Szenario bereit hält.

Wir befinden uns im Vorlauf zum Vorlauf, nur hier bestehen Möglichkeiten zu handeln, danach ist man mehr oder weniger seinem Schicksal überlassen. Ich überlege mittlerweile, bereits vorher bei der Bundeswehr einzusteigen, da ich dort aufgrund meines Alters wahrscheinlich sowieso landen werde...

Gruß,
Jazzy

Langsam mit den jungen Pferden

WernerH, Donnerstag, 06.03.2014, 17:19 vor 3676 Tagen @ Jazzy (4175 Aufrufe)

Hallo Jazzy,

man sieht bisweilen vor lauter Visionsbäumen fürwahr den ganzen Schauungswald nicht mehr.

Bitte lasse dich nicht von den eingestellten Beiträgen zu weitreichenden Handlungen verleiten (auch nicht von meinem hier), die dir nach kurzer Zeit leid tun werden.

Als junger Mensch hast du viel mehr Möglichkeiten der Weltenwende zu begegnen, als du im Moment begreifen kannst, z.B.:

1. Lerne freiwillig zu verzichten

2. Halte dich sportlich konditionell einigermaßen in Form

3. hinterfrage kritisch die Nachrichten in den Medien

Darüberhinaus kannst du natürlich einen Jagd- oder Waffenschein erwerben, den obligatorischen Fluchtrucksack packen, Vorräte ansammeln und...und...und

Ein Lieblingszitat von mir:

"Bevor ich mich wunder, glaub' ich es nicht." (Roda Roda)

Entspannte Grüße
WernerH

Orientierung

Jazzy, Donnerstag, 06.03.2014, 20:35 vor 3676 Tagen @ WernerH (4356 Aufrufe)

Hallo, WernerH!

Ich danke Dir für Deine Antwort. Ich übereile nichts, mein Studium werde ich abschließen und im Nachhinein dann eine Entscheidung treffen. Die berufliche Orientierung fällt schwer, angesichts dem bevorstehendem Chaos. Ich habe zwar beim Wehrdienst (letzter Jahrgang) einen Einblick erhalten, versuche jedoch auch vernünftige Analysen zu bekommen, was für systemrelevante, überlebensnotwendige Firmen überleben werden bzw. noch zu gebrauchen sind.

Die Bundeswehr wird wohl das letzte aktive "Unternehmen" sein im wirtschaftlichen Niedergang (siehe Notstand-Schauungen). Lieber Soldat als arbeitslos? Direkter Umstieg zum Bauern? Gerne, nur da weder eine vernunftbasierte Familie, noch Gleichgesinnte vorhanden sind, bleibt mir wohl nichts übrig. Kann sich natürlich alles ändern, daran glaube ich jedoch nicht mehr. Bin bereits als "Freak" abgestempelt... umgeben vom intellektuellen "Pöbel", wie es Andreas Popp immer so schön sagt.

Da muss erst eine Währungsreform, ein Weltbeben oder dergleichen her, nur ist es dann logischerweise zu spät... ganz ehrlich, ich habe beruflich gesehen keine Ahnung.

BB empfiehlt ja "Billig-Bestatter". :-D

Darüberhinaus kannst du natürlich einen Jagd- oder Waffenschein erwerben,

Das werde ich demnächst angehen. Nur befürchte ich, dass man sich dann direkt in die "Abschussliste" vom Staatsappart einträgt. Illegal fehlen mir leider die Kontakte um an vernünftige Waffen ranzukommen.

Mein momentanes Schmuckstück: SHARK 120lbs
Verschießt Pfeile, Harpunen und Stahl-Kugeln! Kann ich wärmstens empfehlen.

[image]

Gruß,
Jazzy

Versuch einer Orientierung

WernerH, Freitag, 07.03.2014, 11:26 vor 3675 Tagen @ Jazzy (4088 Aufrufe)

Hallo Jazzy,

"was für systemrelevante, überlebensnotwendige Firmen überleben werden bzw. noch zu gebrauchen sind."

Da fallen mir Werkzeugfirmen (auch der Büchsenmacher), Baufirmen und die Land- bzw. Ernährungswirtschaft ein. Klar, gerade die Ernährungskette ist mittlerweile völlig aus dem Ruder gelaufen und selbst die fragwürdigsten Bio-Läden-Großhändler sprießen aus den gar nicht mal naturgedüngten Geschäftsboden, aber da gibt es überall Nischen, wo man sein Auskommen finden und seine Existenz sichern kann,

"Gerne, nur da weder eine vernunftbasierte Familie, noch Gleichgesinnte vorhanden sind, bleibt mir wohl nichts übrig. Kann sich natürlich alles ändern, daran glaube ich jedoch nicht mehr. Bin bereits als "Freak" abgestempelt... umgeben vom intellektuellen "Pöbel", wie es Andreas Popp immer so schön sagt."

Hier im Forum tummeln sich eine Menge Außenseiter und Einzelgänger, denn das Thema Weltenwende ist nun einmal alles andere als massenkompatibel. Trage diesen Schmerz des Alleinseins mit Verve und Grandezza und suche dir Gleichgesinnte, wo immer du sie finden magst. Auf familiären Beistand kannst du immer noch bei der Hochzeit und zur Beerdigung hoffen (Ironie!).

Also viel Erfolg für den Studienendspurt und dann mal ran an diese schöne Welt.

"Das Leben ist beschissen, aber man hat nur eines." (Woody Allen)

Gruß
WernerH

E.R. Lindsey

Ulrich ⌂, München-Pasing, Freitag, 07.03.2014, 01:56 vor 3675 Tagen @ Jazzy (4255 Aufrufe)

Hallo Jazzy,

Nicht vergessen sollte man ebenfalls die angeblich geschauten Vorzeichen zum Hauptbeben im Mai:
Dr. E.R. Lindsey

In der Abteilung "Gefälschte und verdächtige Quellen" der Quellensammlung ist E.R. Lindsey nicht zu finden, aber der Beitrag von Eyspfeil "Dr. Lindsey: Dann 42 Monate der syrische Antichrist, und das war's dann" https://schauungen.de/forum/index.php?id=10532 spricht nicht für die Glaubwürdigkeit dieser Quelle, obwohl die zahllosen Verweise auf die Offenbarung des Johannes vielleicht auch "nur" vom Verfasser des Artikels, Daniel Carlson ( http://patrickrussell.tripod.com/Prophetic/lind.htm ), stammen könnten.

Auf die "drei Vorzeichen bzw. Ereignisse [geben], die alle gleichzeitig stattfinden" wird man m. E. vergeblich warten.

Der Text von E.R. Lindsey ist meines Wissens seinem inzwischen vergriffenen Buch "Prophecy on the March" (1962) entnommen, aber 203 Dollar ist es mir nicht Wert, tiefer zu graben:
http://www.amazon.com/Prophecy-March-E-R-Lindsey/dp/B002T6U14I

Gruß
Ulrich

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