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"Naturkatastrophe oder etwas ähnliches" (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Dienstag, 16.12.2008, 23:09 vor 5602 Tagen (7081 Aufrufe)

Angeblich von Irlmaier.
Können wir vielleicht das Markierte uns mal vornehmen?
=>
"Über die Donau geht der Feind nicht,
sondern biegt nach Nordwesten ab...
Die Stadt Landau an der Isar leidet schwer
durch eine verirrte Bombe...
Durch eine Naturkatastrophe oder etwas ähnliches
ziehen die Russen plötzlich nach Norden...

Um Köln entbrennt die letzte Schlacht...
Wie lange alles dauert? Ich sehe drei Striche.
Ob das drei Tage, drei Wochen oder drei Monate sind,
weiß ich nicht..."

Erster Versuch:

A)
Ein uns völlig unbekannter Kleinimpakt, (Bayern/Baden-Würtemberg)
noch vor (!) der Endschlacht um Münster?
Feldpostbriefe:
=>
"Am Schluss kommt noch Russland und fällt über Deutschland her,
wird aber zurückgeschlagen,
weil die Natur eingreift,
und da wird in Süddeutschland ein Platz sein,
wo das Ereignis sein sollte,
wo die Leute von der ganzen Welt hinreisen, zu schauen."
(nämlich nach dem Krieg, - irgendwann einmal)

B)
Prager Impakt doch "mitten im Krieg", -
und die Russen ziehen aus strategischen Gründen
nach Norden, um dort ihre noch verbliebenen Kräfte
zu konzentrieren.
Also kein (unbekannter) Impakt in Süddeutschland.

C)
Eine sonstige "Naturkatastrophe":
- Überschwemmung von den Alpen her
- Erdbeben im Rheingraben
- >

D)
Irlmaier aus Kenntnis der Feldpostbriefe heraus
nur zugeschrieben?

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Das muß irgendwas am Rhein sein. (Schau von Frau M.)

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 17.12.2008, 00:12 vor 5602 Tagen @ BBouvier (6679 Aufrufe)

Hallo!

Es ist von drei Vorstoßachsen die Rede. Also wird der russische Vorstoß nicht bereits an der Ostgrenze durcheinandergeraten. Somit kann man den tschechischen Impakt und den gelben Strich ausschließen.

Aber es wird in direktem Zusammenhang Köln genannt:
"Durch eine
Naturkatastrophe oder etwas ähnlichem ziehen die Russen plötzlich nach
Norden. Um Köln entbrennt die letzte Schlacht."

Die Russen ziehen aus dem Süden nach Köln. Da sie überhaupt kaum weiter als bis zum Rhein kommen, muß das Ereignis auch irgendwo dort irgendwo stattfinden. Denkbar wäre eine Beben (Nachbeben des Weltbebens?) im Rheingraben oder ein Einschlag bei Neuwied, wobei das schon recht nahe bei Köln liegt. Es könnte aber der ausschlaggebende Impuls sein für südlich Kölns befindliche Truppen, dorthin zu ziehen.

Zu Neuwied hast Du 2004 eine Schau eingestellt:

"Geschrieben von BBouvier am 07. Dezember 2004 11:29:11:

Eine Frau 'M' Heilpraktikerin aus Monterbaur,
(Koblenzer Gegend), ruft mich an:

Sie habe aus einem älteren Heft 'Magazin 2000'
zufällig meine Tel.Nr. und interessierte sich,
was künftig wohl geschehe.
Sie habe zu diesem Thema sonst keine Ahnung und
noch nichts wesentliches dazu gelesen.
Daher rufe sie an.
Sie sehe auch selber, jedoch nur ganz gelegentlich mal,
meist mit einer Reichweite von wenigen Tagen nur.

Beispielsweise etwa vor 10 Jahren
sei sie am Fernseher eingeschlafen
und habe einen Dammbruch in Baskirien gesehen.
Habe gedacht, das sei im TV gekommen,
und alle hätten sie ausgelacht.
Das sei dann wenig später passiert.

Sie sagt nun, sie habe folgendes gesehen:

Ein schöner Sommertag in Neuwied/Hettersdorf am Rhein.
Kirmes/Volksfest, und fröhliche Menschen auf den Gassen.
Plötzlich schrecken Alle auf:
Von der Eiffel her (also aus West)
fliegt ein länglicher, riesiger Felsbrocken daher.
Die Sonne verdunkelnd.
Grösse nur schwer zu schätzen, vielleicht fussballfeldgross.
In Panik stürzen die Menschen in die gepflasterten Nebengassen.
Das Trumm schlägt im Rhein ein.
Riesige Gischtwolke, Autos, Menschen,
alles Bewegliche mit sich reissend.
Erdbeben."

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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das nicht,

BBouvier @, Mittwoch, 17.12.2008, 00:28 vor 5602 Tagen @ Taurec (6348 Aufrufe)

weil ein Impakt bei Koblenz bereits viel zu weit
im Norden und im Westen läge, um ein Umschwenken
der Russen nach "Norden" zu bewirken:
Die Russen müssten dazu ja bereits fast bei Köln sein!

Gruss,
BB

--
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das doch

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 17.12.2008, 11:21 vor 5602 Tagen @ BBouvier (6277 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Mittwoch, 17.12.2008, 11:26

Hallo!

Neuwied/Koblenz liegt immer noch 50 Kilometer von Köln entfernt.
"Fast da" ist für mich etwas anderes.
Ich vermute, es handelt sich dabei um den mittleren Vorstoß bis Frankfurt, der dort irgendwo den Rhein überschreiten soll. (Wo steht denn, daß die nach Köln wollten.)
Dann kommt der Impakt bei Neuwied und infolgedessen Erdbeben dort und im instabilen Rheingraben, was es unmöglich macht, über den Fluß zu kommen, weil dort alles zerstört ist. Also fahren die Russen nach Norden (z. B. über die Autobahn 3). Es bleibt ihnen nichts anderes übrig.

So klären sich eventuell auch die Nachbeben des Weltbebens bei Irlmaier:
"Irlmaier habe gesagt, es gebe 'vorher' ein weltweites Erdbeben. Betroffen seien vor allem die USA. Bei uns wären die Beben am stärksten entlang des Rheingrabens. 'Hier' (also in Bayern) seien die Beben aber auch zu spüren. Während des russischen Feldzuges gäbe es noch immer Nachbeben, und zwar in solcher Stärke, daß sowohl die Angriffs- als auch die Verteidigungsoperationen darunter litten."

Denkbar ist, es seien gar keine Nachbeben, sondern Folgebeben dieses Impaktes, die Irlmaier lediglich mit dem Weltbeben in Verbindung brachte, weil er den Impakt nicht sah. Das Weltbeben kann irgendwo vorher sein, ohne damit allzu viel zu tun zu haben.

Das ist zugegeben recht wackelig, weil wir nur eine Quelle zu dem Einschlag haben, jedoch ergänzen sich diese sich recht gut:

- Einschlag bei Neuwied
- Folgebeben am Rheingraben
- Russen ziehen nach Norden
(Der Rheinverlauf ändert soch vermutlich nicht sofort, weil sich der Fluß durch das veränderte Relief erstmal aufstaut, bevor er einen neuen Abfluß findet.)

Versuch da mal eine weitere Katastrophe zu finden, die nicht damit zu tun haben könnte und die Russen nach Norden zwingt.
Ne, ne...

Gruß
Taurec

--
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„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Schlacht bei Frankfurt

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 17.12.2008, 11:42 vor 5602 Tagen @ Taurec (6198 Aufrufe)

Hallo!

Es fragt sich, wie da Antonius von Aachen hineinpasst:

"Die Franzosen verfolgten die Preußen über den
Rhein nach vielen Richtungen hin. In einer abermaligen Schlacht bei
Frankfurt wurden die Preußen wieder geschlagen. Sie zogen sich bis Siegburg
zurück, wo sie zum russischen Heere stießen. Die Russen machten gemeinsame
Sache mit den Preußen."

Der Vorstoß der Franzosen über den Rhein und die Schlacht bei Frankfurt müßten vor dem Impakt/Beben stattfinden.
Interessant ist, daß sich die Preußen, sprich DDR-Truppen, die durch den mittleren Vorstoß aus Sachsen kamen (1), nach Siegburg bei Köln (!) zurückziehen.
Es würde mit dem von mir beschriebenen nur zusammenpassen, wenn sich die Preußen/Russen nicht wegen der Kämpfe bei Frankfurt, sondern wegen der Impaktfolgen zurückzögen.

(1) Siehe Irlmaier: "Die Russen kommen [...] die Autobahn nach Frankfurt von Sachsen her"

Gruß
Taurec

--
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es seien gar keine Nachbeben

BBouvier @, Mittwoch, 17.12.2008, 14:02 vor 5602 Tagen @ Taurec (6159 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 17.12.2008, 14:13

<"Denkbar ist, es seien gar keine Nachbeben, sondern Folgebeben dieses Impaktes, die Irlmaier lediglich mit dem Weltbeben in Verbindung brachte, weil er den Impakt nicht sah. Das Weltbeben kann irgendwo vorher sein, ohne damit allzu viel zu tun zu haben."?

Hallo, Taurec!

Danke.
Soweit war ich beim Einschlafen auch grad,
wollte aber nicht nochmal aus dem Bette...
(Künstlerpech, - *gg*)

Ein Impakt bei Neuwied kann das südliche Armeekorps
(Strassburg-Karlsruhe) nicht nach Norden abdrängen,
da dieses ja weit südlich davon vorstösst.

Jedoch könnte der obere Rheingraben derart in Mitleidenschaft
gezogen werden, dass die Russen danach nur noch
rechtsrheinisch zu agieren, sich in der Lage sehen.

Auch so weit warst Du ja auch schon...

Ein Widerspruch bestünde dann jedoch zu Antonius von Aachen,
nach Dem die Franzosen aus den Vogesen heraus
die Russen/(Preussen?) über den Rhien dort
zurückwerfen "und in viele Richtungen hin verfolgen".


BB

--
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Ich sehe da keinen Widerspruch

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 17.12.2008, 15:58 vor 5602 Tagen @ BBouvier (6221 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Mittwoch, 17.12.2008, 16:12

Hallo!

Der dritte Versuch Dank des dämlichen Uni-Rechners.

Es ist doch vom mittleren Korps bei Frankfurt die Rede!
Die Franzosen verfolgen die Preußen im Süden bei Karlsruhe in alle Richtungen.
Bei Frankfurt werden sie lediglich geschlagen und ziehen dann nach Norden, wo sie sich mit dem nördlichen Korps vereinigen.

Das passiert laut Antonius im Süden (Straßburg-Karlsruhe):
"Der Krieg wird einmal im Elsaß von neuem ausbrechen. Ich sah die Franzosen wieder im Besitze des Elsaß; sie hatten Straßburg im Rücken. Ich sah auch Italiener bereit, an ihrer Seite zu kämpfen. Plötzlich kamen von der französischen Seite aus Metz und Nancy große Truppentransporte, worauf eine zweitägige Schlacht begann und mit der Niederlage der Preußen endete. Die Franzosen verfolgten die Preußen über den Rhein nach vielen Richtungen."

Das passiert in der Mitte (Frankfurt):
"Bei Frankfurt wurden die Preußen wieder geschlagen. Sie zogen sich bis Siegburg zurück, wo sie zum russischen Heer stießen. Die Russen machten gemeinsame Sache mit den Preußen."

Das passiert im Norden (Köln):
"Mir schien es, daß die Österreicher den Franzosen halfen. Die Schlacht bei Siegburg war etwas noch nie Dagewesenes an Schrecklichkeit. Nach einigen Tagen zogen sich die Preußen und Russen zurück, und gingen unterhalb Bonn aufs linke Rheinufer. Stetig vom Feind bedrängt, zogen sie sich nach Köln zurück. Die Stadt wurde beschossen; nur ein Viertel der Stadt blieb unversehrt. Die Reste der preußischen Armee rettete sich nach Westfalen. Dort war die letzte Schlacht, ebenfalls zu ihren Ungunsten. Die Leute freuten sich, endlich die Preußen los zu sein."

Eine Vereinigung findet nur vom mittleren und nördlichen Korps statt. Das südliche ist ja zerstreut. (Es sei denn, mir fällt gerade eine Aussage dazu nicht ein.)
Der einzige Widerspruch ist, daß die Preußen/Russen laut Antonius von Frankfurt sich nach Norden zurückziehen, weil sie die Schlacht veroren haben, nicht wegen der Naturkatastrophe. Von letzter sieht Antonius gar nichts, so daß es auch Unschärfe oder Interpretation sein kann. Denkbar ist auch, daß die Preußen/Russen wegen der Niederlage von dem Impakt/Beben gar nicht so stark affektiert werden und ohnehin nach Norden gezogen wären.

(Nebenbei bleibt noch zu klären, wie und ob die Preußen Teil des südlichen Vorstoßes sein können, obwohl dieser gar nicht von dort kommt.)

Gruß
Taurec

--
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Naturkatastrophe

Berserker, Donnerstag, 18.12.2008, 13:50 vor 5601 Tagen @ Taurec (6003 Aufrufe)

Hallo

Wenn es eine Naturkatastrophe währe die die Russen am Rhein stoppt, müsste sie so stark sein das nicht ein einziges Haus stehen bleibt, riesige risse in der Erde etc. was einen beschuss von Bonn z.b überfüßig macht weil einfach nichts mehr da wäre. Ein Erdbeben Stoppt kein Armee Korps Welt. Gerade die Russen die Teils voll in der lage sind Flüsse zu Überqueren, Oder mit Panzern zu Unterfahren.

Und wenn die Russen nicht drüberkommen warum sollten dann gerade die Franzosen teils mühelos dieses schaffen >

Gerade in Deutschland das von wegen nur so durchzogen ist das man nichtmal Autobahnen benötigen würde, um schnell nach vorne zu kommen.
Erst recht nicht im Rheingraben !

Und war nicht das ereigniss das Leute aus aller Welt danach anzieht nicht an der Tschechischen grenze > das gelbe leuchten >

( wobei ich mir immer noch denken muss , wenn sie aus aller welt kommen, wirds so schlimm wie ausgemaht wohl nicht werden. )

MFG
Berserker

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Beben stark genug?

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 18.12.2008, 14:10 vor 5601 Tagen @ Berserker (6080 Aufrufe)

Hallo!

Irlmaier sagte laut dem Zeitzeugen "Gärtner", das Beben, bzw. die Nachbeben des Weltbeben seien so stark, daß Angriffs- und Verteidigungsoperationen behindert würden.
Anscheinend reicht es aus.

Zu dem Ereignis. Feldpostbriefe:
"Am Schluß kommt noch Rußland und fällt über Deutschland her, wird aber zurückgeschlagen, weil die Natur eingreift, und da wird in Süddeutschland ein Platz sein, wo das Ereignis sein sollte, wo die Leute von der ganzen Welt hinreisen, zuschauen."

Was das Ereignis ist, davon fehlt jede Spur. "Zuschauen" deutet wohl darauf hin, daß es kein Rückstand von etwas ist, sondern die Leute kommen, um zuzuschauen, während es geschieht. (?)

Gruß
Taurec

--
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Feldpostbriefpassage

RichardS, Donnerstag, 18.12.2008, 15:20 vor 5601 Tagen @ Taurec (6095 Aufrufe)

Hallo!

Irlmaier sagte laut dem Zeitzeugen "Gärtner", das Beben, bzw. die
Nachbeben des Weltbeben seien so stark, daß Angriffs- und
Verteidigungsoperationen behindert würden.
Anscheinend reicht es aus.

Zu dem Ereignis. Feldpostbriefe:
"Am Schluß kommt noch Rußland und fällt über Deutschland her, wird aber
zurückgeschlagen, weil die Natur eingreift, und da wird in Süddeutschland
ein Platz sein, wo das Ereignis sein sollte, wo die Leute von der ganzen
Welt hinreisen, zuschauen."

Was das Ereignis ist, davon fehlt jede Spur. "Zuschauen" deutet wohl
darauf hin, daß es kein Rückstand von etwas ist, sondern die Leute kommen,
um zuzuschauen, während es geschieht. (?)

Gruß
Taurec

Hallo Taurec,

ich glaube, beim Zitieren obiger Passage des Feldpostbriefes ist Dir ein kleiner Fehler unterlaufen, der zu einer falschen Spekulation führt.

Nach meinem Wissen - und ich hab die von Dir ins Netz gestellte Kopie des ersten Feldpostbriefes zu entziffern versucht und sehe mich im Ergebnis bestätigt - heißt die Passage nicht

"... und da wird in Süddeutschland ein Platz sein, wo das Ereignis sein sollte, wo die Leute von der ganzen Welt hinreisen, zuschauen"

sondern:

"... und da wird in Süddeutschland ein Platz sein, wo das Ereignis sein sollte, wo die Leute von der ganzen Welt hinreisen, um zu schauen."

Die Leute reisen also irgendwann später dorthin - vermutlich sogar Jahre später -, und was sie dann schauen (wollen), ist vermutlich dann eben auch ein "Rückstand von etwas". Nur dieses ergibt auch Sinn, entspricht aber, wie gesagt, auch dem Wortlaut im Feldpostbrief.

Dem abgeschriebenen Text des Feldpostbriefs in Wordpad-Form auf Deiner Seite seherschauungen.de entnehme ich, dass da auch "zuschauen" steht und nicht (richtigerweise) "um zu schauen". Genau genommen lese ich in der kopierten Handschrift: "u zu schauen" - also "u" statt "um", aber ersichtlich zweimal Wortabstand zwischen "u" und "zu" und zwischen "zu" und "schauen".

Gruß,
Richard

Gestauter Rhein die Lösung

Berserker, Donnerstag, 18.12.2008, 16:21 vor 5601 Tagen @ RichardS (6044 Aufrufe)

Hallo

Wie wäre es denn wenn die Leute sich eben diesen Krater der bei dem eventuellen Impackt über bleibt anschauen. ( Als das Symbol der Kriegswende )

Und sich infolge dessen der Rhein soweit zurückstaut das er ein vielfaches seiner breite bekommt. Und weite teile links und rechts verschlammen und versummfen.
Dies wäre ein Grund mit Masse nicht weiter vorstoßen zu können !

Während die franzossen linksseitig weitervorstoßen wo der Russe nichtmehr hinkommt.

Aber ein Erdbeben mit ein paar nachbeben ist kein grund stehenzubleiben oder gar auszuweichen. Wenn sie so stark sein sollten dürfte keine einzige ortschaft mehr stehen, aber das ist nicht der fall.

MFG
Berserker

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Damals (1914) gab es ja noch keine Tschechei

BBouvier @, Donnerstag, 18.12.2008, 17:44 vor 5600 Tagen @ Berserker (6015 Aufrufe)

<"Wie wäre es denn, wenn die Leute sich eben diesen Krater,
der bei dem eventuellen Impackt über bleibt, anschauen.
( Als das Symbol der Kriegswende )"?

Ja.
Durchaus.
Einen "Krater/Impakt bei Memmingen" wäre Irlmaier
jedoch kaum verborgen geblieben.
So dass in den FePoBr womöglich der Prager Krater gemeint sein kann.
Achtung!:
Damals (1914) gab es ja noch keine Tschechei,
nur Deutschland-Österreich!
Und dort eben (pauschal) "im Süden".
Und nicht bei Todern, bei Königsberg, bei Malmedy...

Gruss,
BB

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Anonyme Berliner Schau: Zwei Fluten

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Mittwoch, 17.12.2008, 01:09 vor 5602 Tagen @ BBouvier (6291 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Mittwoch, 17.12.2008, 01:17

Hallo!

Dies war doch eigentlich die "Schau des Jahres", hier Zitate
von der anonymen Schau, die Taurec am 29.August hier hineingestellt
hatte.
[Zur Dauer der Besatzung:]
"Ihre Dauer beträgt ca. vier bis Fünf Jahre, wobei es auch länger sein könnte, sie kann das Ende nicht sehen. Auch bei ihr verschwinden die Besatzer nach der ersten Flut in Norddeutschland. Die zweite Angestellte sah eine sehr lange Schlange von Leuten in abgetragener Kleidung, die heute schon unmodern sei, für Lebensmittel anstehen. Die Schlange stand auf einem mittelgroßen Platz vor dreistöckigen Häusern an denen der Putz abbröckelte. Sie war sehr traurig, da sie 'Deutschland so sehr liebe'.

Diese Flut soll im letzten Jahr der neuen Besetzung Deutschlands stattfinden; drei bis vier Jahre nach deren Beginn ca. 2012/13 - evtl. 2014/15.
Die allermeisten Berliner und auch die Besatzer dort überleben diese Flut nicht. ('Da leben dann kaum noch Leute.')
So gesehen würden beide u. g. Szenarien nahezu zeitgleich verlaufen.

Dann: Sie schilderte mir auch Überschwemmungen im München - wenige Jahre nach der ersten Welle in Norddeutschland. Es handle ich um Wasser aus Süden mit der Folge, daß z.B. auf Höhe des 1860-Trainingsgeländes die Keller vollaufen, bzw. 1,5 Meter Wasser in der Grünwalder Straße stehe. Dieses Wasser verschwindet wieder. Diese Überschwemmungen sollen in ganz Bayern stattfinden und überraschenderweise sei das Wasser unabhängig von der Topographie verteilt."

Da jedoch die erste Welle in Norddeutschland bzw. Berlin zeitgleich
mit dem Abzug der Russen gesehen wird bzw. der Abzug ist die Reaktion
der Russen auf die Flut, bin ich zur Ansicht geneigt, daß es sich bei
dem süddeutschen Hochwasser um ein späteres Ereignis handelt, also
einige Jahre nach dem Krieg.
Es heißt ja "wenige Jahre nach der ersten Welle in Norddeutschland".
Die erste Flut findet im fünften Jahr nach der "neuen Besetzung"
(d.h. zunächst in Mitteldeutschland) statt.
Im diesem fünften Jahr findet der generelle Vorstoß bis zum Rhein statt,
und genau dann kommt die Flut.
Durch was genau diese Flut (und auch die zweite Flut) jedoch ausgelöst
wird, (Impaktor oder Polsprung)das ist wiederum eine andere Frage.

Auch der Feldpostschreiber drückt sich hierin unklar aus: Gott mache
dem Treiben ein Ende, und Süddeutschland sei der Platz, wo alle Leute
hinreisen und schauen würden."
Dabei muß es sich nicht unbedingt um einen Impaktor handeln, sondern
es könnte auch ein religiöses Wunder sein a la Garabandal.
Oder aber der Berliner Seher sah nur Norddeutschland unter Wasser,
obwohl in Wirklichkeit auch Süddeutschland schwer verwüstet wird.
Denn bei einer solchen Katastrophe ist es unrealistisch anzunehmen,
der Norden Deutschlands geht unter, und im Süden gucken die Leute
nur TV und fragen sich: "Is was?"

Grüße,
Eyspfeil

Riesige Wassermengen soll es an bestimmten Stellen auch im Erdinneren geben.

Georg, Mittwoch, 17.12.2008, 01:34 vor 5602 Tagen @ Eyspfeil (6190 Aufrufe)

Hallo beisammen,

Vorzugsweise unter Gebirgen,
wie etwa den Alpen.

Würden Löcher, Klüfte oder Kanäle tief hinunter in die Erdkruste führen,
so würde das unter hohem Druck stehende Wasser austreten,
genauso wie es in der biblischen Sintflut in Mittelasien
angeblich geschehen sein soll.
Lorber schrieb vom untergehenden Reich der Hannochiten.

München liegt übrigens auf ungefähr 500 m Seehöhe.


mfG Georg

Re@Georg: "Teich" unterhalb Münchens?

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Mittwoch, 17.12.2008, 02:14 vor 5602 Tagen @ Georg (6221 Aufrufe)

Hallo Georg!

München liegt übrigens auf ungefähr 500 m Seehöhe.

Was meinst Du damit? Liegt unter dem Münchner Erdboden solch
ein "Teich"

Bei Ölbohrungen im Meer sollen z.B. auch bisher unberührte Wassermengen
freitreten.
So wird das Wasser mit jedem Erdölfeld an sich zusehends verunreinigt.
gleichzeitig wird in die Bohrlöcher Wasser zugesetzt, wenn die Quelle
etwa zu einem Viertel ausgebeutet wurde.
Auch so ein Punkt, wie der Erdball und die Natur immer mehr
geschunden werden und gleichzeitig das Wasser so immer knapper,
und vor allem verschmutzter wird.

Mfg,
Eyspfeil

der gekreuzigte mit den Wundmalen, Birkenbaum

Georg, Mittwoch, 17.12.2008, 01:21 vor 5602 Tagen @ BBouvier (6115 Aufrufe)

..........Während oder am Ende des Krieges sehe ich am Himmel das Zeichen, der Gekreuzigte mit den Wundmalen, und alle werden es sehen. Ich hab es schon dreimal gesehen, es kommt ganz gewiß. Im Osten aber bricht ein grausiges Morden an, die Leute raufen untereinander. Dann kommt das Kreuz wieder zu Ehren.

Im Osten beginnt der Umsturz,
weil der Krieg im Westen gescheitert ist.

Der Vollständigkeit musss man aber,
dass es auch diese Version gibt:

......Auch wenn nach Irlmeier vorher drei Städte untergehen: die erste Stadt soll überflutet werden, die zweite versinkt, die dritte wird zusammenstürzen. Dann wird am Himmel ‚das Zeichen des Gekreuzigten mit den Wundmalen’ sichtbar, worauf der Krieg in der Nacht ausbrechen wird.


Dann gibt es da auch noch den Vergleich mit dem Birkenbaum.


Es müsste halt irgend etwas sein,
dass die Militärstrategen erkennen läßt,
dass sie da nicht durchmarschieren können,
sondern einen Umweg machen müssen.
Ist das Phänomen breitflächiger?


mfG Georg

Nostradamus 6/4 - Der Lauf des Rheins

Mirans, Baden-Württemberg, Mittwoch, 17.12.2008, 10:32 vor 5602 Tagen @ BBouvier (6230 Aufrufe)

Durch eine Naturkatastrophe oder etwas ähnliches
ziehen die Russen plötzlich nach Norden...

Hallo BB,

Vielleicht passt hierzu Nostradamus 6/4:

Le Celtique fleuue changera de riuaige,
Plus ne tiendra la cité d’Agripine:
Tout transmué ormis le vieil langaige,
Saturne, Leo, Mars, Cancer en rapine.

"Der keltische Fluß(1) wird sein Ufer verändern.
Er wird nicht mehr die Stadt der Agrippina(2) erreichen.
Alles wird verändert sein, außer der alten Sprache.
Saturn, (im) Löwen, Mars, (im) Krebs auf Raubzug."

1) Der keltische Fluss ist der Rhein, einst Ostgrenze des keltischen Gallien.
2) Colonia Agrippinensis = Köln

Anscheinend wird Deutschland großflächig von einem geologischen
und/oder kosmischen Ereignis betroffen.

Gruß
Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

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Geänderter Flußlauf bei Koblenz laut Bariona

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 17.12.2008, 10:55 vor 5602 Tagen @ Mirans (6325 Aufrufe)

Hallo!

Bariona sah einen geänderten Rheinverlauf:

"Der Rhein beginnt so wie wir ihn kennen und macht dann einen Buckel
nach Westen. Das könnte zunächst der Knick Mainz/Koblenz sein (?). Dann
fließt er aber wieder ein kürzeres Stück in nord-östlicher Richtung, in einem
Bogen bis etwa Marburg (?). Von dort geht's ziemlich gerade nach Norden.
Kurz bevor er ins Meer fließt, teilt er sich noch Y-förmig in zwei Flußläufe auf. Dort wo der 'Buckel' vom Rhein ist, gibt es viele Mäander und Aufspaltungen in Nebenflüsse."

Bis Koblenz fließt er noch wie gewohnt.
Neuwied liegt ja bei Koblenz. Da ist es schon wahrscheinlich, daß der geänderte Flußlauf mit dem Einschlag dort zusammenhängt.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Karte dazu von Bariona

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 17.12.2008, 12:05 vor 5602 Tagen @ Taurec (6333 Aufrufe)

Hallo!

[image]

Es stellt sich mir die Frage, wie realistisch ein solcher Verlauf beim gegenwärtigen Relief überhaupt ist, bzw. ob dem nicht unüberwindbare Hindernisse entgegenstehen.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

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Lahn-aufwärts...und: "Luxemburger Flut"

BBouvier @, Mittwoch, 17.12.2008, 14:25 vor 5602 Tagen @ Taurec (6121 Aufrufe)

Hallo!

[image]

Es stellt sich mir die Frage, wie realistisch ein solcher Verlauf beim
gegenwärtigen Relief überhaupt ist, bzw. ob dem nicht unüberwindbare
Hindernisse entgegenstehen.

Gruß
Taurec

Hallo, Taurec!

Falls hart nördlich Koblenz der Westerwald und der Hunsrück
beidseitig den Rhein verschütten, dann fliesst er
im Tal der Lahn Richtung Nordost!
Ist die Mosel nicht verschüttet, dann staut er die Mosel
zu einem riesigen Stausee zurück, bis nach Luxemburg hin.
Was vielleicht Nostradamus, X/50 erklärte:
=>
"Luxemburger Flut"

Gruss,
BB

--
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Rheinverlauf

Walle, Mittwoch, 17.12.2008, 16:08 vor 5602 Tagen @ BBouvier (7652 Aufrufe)

Hallo!

»
[image]


Es stellt sich mir die Frage, wie realistisch ein solcher Verlauf beim
gegenwärtigen Relief überhaupt ist, bzw. ob dem nicht unüberwindbare
Hindernisse entgegenstehen.

Gruß
Taurec


Hallo, Taurec!

Falls hart nördlich Koblenz der Westerwald und der Hunsrück
beidseitig den Rhein verschütten, dann fliesst er
im Tal der Lahn Richtung Nordost!
Ist die Mosel nicht verschüttet, dann staut er die Mosel
zu einem riesigen Stausee zurück, bis nach Luxemburg hin.
Was vielleicht Nostradamus, X/50 erklärte:
=>
"Luxemburger Flut"

Gruss,
BB

Moin,
um den Verlauf nach Nordenosten zubekommen, schlage ich den Mittelmeer-Mjösen Bruch vor.
Er verläuft in weiten Teilen mit den Oberrheinischen Graben und geht im Verlauf in den Leinegraben und den Kattegat.
Gustu hier =>
http://de.wikipedia.org/wiki/Mittelmeer-Mj%C3%B6sen-Zone

Gruß
Walle

--
Hexenverbrennung, Inquisition, Kreuzzüge

Wir wissen wie man feiert
Ihre Kath.-Kirche

Ähnliche Schauung

Harry, Mittwoch, 17.12.2008, 21:44 vor 5601 Tagen @ Taurec (6054 Aufrufe)

Hallo!

Bariona sah einen geänderten Rheinverlauf:

"Der Rhein beginnt so wie wir ihn kennen und macht dann einen Buckel
nach Westen. Das könnte zunächst der Knick Mainz/Koblenz sein (?). Dann
fließt er aber wieder ein kürzeres Stück in nord-östlicher Richtung, in
einem
Bogen bis etwa Marburg (?). Von dort geht's ziemlich gerade nach Norden.
Kurz bevor er ins Meer fließt, teilt er sich noch Y-förmig in zwei
Flußläufe auf. Dort wo der 'Buckel' vom Rhein ist, gibt es viele Mäander
und Aufspaltungen in Nebenflüsse."

Bis Koblenz fließt er noch wie gewohnt.
Neuwied liegt ja bei Koblenz. Da ist es schon wahrscheinlich, daß der
geänderte Flußlauf mit dem Einschlag dort zusammenhängt.

Gruß
Taurec

Hallo dazu,

...habe ich in den 80ern eine ähnliche Aussage von einem alten Mann aus Bonn gehört. Hab zwar nicht mehr den genau "gesehenen" Verlauf parat. Erinnere mich jedoch, daß in seiner Schauung der Rhein ein Stück weit in die "falsche Richtung" läuft, also nach Süden.

Einschränkung dazu: Der Mann legte sich mittags zum Meditieren hin, um Schauungen zu provozieren. Falls es darüber ältere Seher-Berichte gibt, könnte er die verarbeitet haben.

LG
Harry

Re: Nostradamus 6/4 - Der Lauf des Rheins

Astro, Mittwoch, 17.12.2008, 19:38 vor 5601 Tagen @ Mirans (5991 Aufrufe)

Durch eine Naturkatastrophe oder etwas ähnliches
ziehen die Russen plötzlich nach Norden...


Hallo BB,

Vielleicht passt hierzu Nostradamus 6/4:

Le Celtique fleuue changera de riuaige,
Plus ne tiendra la cité d’Agripine:
Tout transmué ormis le vieil langaige,
Saturne, Leo, Mars, Cancer en rapine.

"Der keltische Fluß(1) wird sein Ufer verändern.
Er wird nicht mehr die Stadt der Agrippina(2) erreichen.
Alles wird verändert sein, außer der alten Sprache.
Saturn, (im) Löwen, Mars, (im) Krebs auf Raubzug."

1) Der keltische Fluss ist der Rhein, einst Ostgrenze des
keltischen Gallien.
2) Colonia Agrippinensis = Köln

Anscheinend wird Deutschland großflächig von einem geologischen
und/oder kosmischen Ereignis betroffen.

Gruß
Mirans

Hallo Mirans,

falls man die von Nostradamus angegebenen astrologischen Rahmendaten (Saturn im Löwen und Mars im Krebs)wörtlich nimmt, dann wäre der nächste mögliche Termin für dieses Ereignis im Jahre 2036.

LG
Astro

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Variante zu VI/4

BBouvier @, Mittwoch, 17.12.2008, 20:09 vor 5601 Tagen @ Astro (6033 Aufrufe)

Durch eine Naturkatastrophe oder etwas ähnliches
ziehen die Russen plötzlich nach Norden...


Hallo BB,

Vielleicht passt hierzu Nostradamus 6/4:

Le Celtique fleuue changera de riuaige,
Plus ne tiendra la cité d’Agripine:
Tout transmué ormis le vieil langaige,
Saturne, Leo, Mars, Cancer en rapine.

"Der keltische Fluß(1) wird sein Ufer verändern.
Er wird nicht mehr die Stadt der Agrippina(2) erreichen.
Alles wird verändert sein, außer der alten Sprache.
Saturn, (im) Löwen, Mars, (im) Krebs auf Raubzug."

1) Der keltische Fluss ist der Rhein, einst Ostgrenze des
keltischen Gallien.
2) Colonia Agrippinensis = Köln

Anscheinend wird Deutschland großflächig von einem geologischen
und/oder kosmischen Ereignis betroffen.

Gruß
Mirans


Hallo Mirans,

falls man die von Nostradamus angegebenen astrologischen Rahmendaten
(Saturn im Löwen und Mars im Krebs)wörtlich nimmt, dann wäre der nächste
mögliche Termin für dieses Ereignis im Jahre 2036.

LG
Astro

Hallo, Astro!

Das ist bei Nostradamus eben so eine Sache...
=>
"Saturn, Löwe, Mars, Krebs auf Raubzug."

Von "in" steht dort kein Wort...

Es grenzte an ein Wunder, erriete man denn
im vorab die Lösung.
Das kann (u.a.) glatt heissen:
=>
(Saturn: => Norm, Autorität, Härten)
"Härten im Löwen (=>August), (Mars =>)Kriegsbeginn im Krebs
(=> 22.Juni bis 22.Juli)...und es ist ein Raubkrieg."

Nicht,dass ich mich darauf versteifen will, -
jedoch!, eben...

Gruss,
BB (Astrologielaie)

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Bedeutungen der 4. Zeile

Stjepan ⌂, Bochum, Mittwoch, 07.01.2009, 12:25 vor 5581 Tagen @ BBouvier (5920 Aufrufe)

Hallo,

ich gehe davon aus, dass die letzte Zeile zwei Bedeutungsebenen besitzt, einmal eine Zeitangabe, und schließlich ein Bezug zum Geschehen um diese Zeit. "Raubzug" hat etwas kriegerisches an sich und verweist möglicherweise auch auf ein Tierkreiszeichen, über das der planet Mars (Kriegsgott) regiert. Das ist entweder der Widder oder Skorpion. Der Löwe und der Krebs werden wie ein Planeten aufgezählt und stehen somit für die Sonne (Löwe) und Mond (Krebs). Dadurch, dass Sonne und Mond auf diese Weise besonders hervorgehoben werden, kommt ihnen eine Besondere Bedeutung zu. Die Deutung BB's ist auch sehr gut. Ich denke, hier sind mehrere wichtige Infos sprachlich hervorragend verschlüsselt.

Gruß,
stjepan

--
Es lebe Gott, seine Heiligste Mutter und seine heilige Kirche

Impakt in Böhmen

Leo DeGard, Mittwoch, 17.12.2008, 14:53 vor 5602 Tagen @ BBouvier (6281 Aufrufe)

Hallo BB,

der Impakt findet laut dem Bauern aus Selb südlich von Pilsen statt.
Etwa in dieser Gegend liegen laut dem Warschauer Pakt Kriegsplan von 1964 die beiden Hauptquartiere für die süddeutsche Front, nämlich im Raum Stribro für die Angriffsachse Grafenwöhr-Ansbach-Schwäbisch Hall und im Raum Klatovy/Strakonice für die Angriffsachse entlang der Donau.
Wenn der Impakt zufällig das für die südliche Front zuständige Hauptquartier der Sowjets platt macht, dann würde sich erklären, warum die Leute, wie es prophezeit ist, nachher sagen, Gott habe den Deutschen geholfen.
Was meinst Du dazu?

LDG

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südliche Armeegruppe ohne Führungsstab?

BBouvier @, Mittwoch, 17.12.2008, 15:28 vor 5602 Tagen @ Leo DeGard (6257 Aufrufe)

Hallo BB,

der Impakt findet laut dem Bauern aus Selb südlich von Pilsen statt.
Etwa in dieser Gegend liegen laut dem Warschauer Pakt
Kriegsplan
von 1964 die beiden Hauptquartiere für die süddeutsche Front, nämlich im
Raum Stribro für die Angriffsachse Grafenwöhr-Ansbach-Schwäbisch Hall und
im Raum Klatovy/Strakonice für die Angriffsachse entlang der Donau.
Wenn der Impakt zufällig das für die südliche Front zuständige
Hauptquartier der Sowjets platt macht, dann würde sich erklären, warum die
Leute, wie es prophezeit ist, nachher sagen, Gott habe den Deutschen
geholfen.
Was meinst Du dazu?

LDG

Hallo,Leo!

Das ist so schräg-genial, dass es durchaus als Lösung
infrage kommen könnte!
=>
Dann wäre die südliche Armeegruppe ohne Führungsstab
und vereinigte sich mit der mittleren Armee?

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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"Russen in Bayern"

BBouvier @, Mittwoch, 17.12.2008, 20:25 vor 5601 Tagen @ BBouvier (6279 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 17.12.2008, 20:43

Hallo BB,

der Impakt findet laut dem Bauern aus Selb südlich von Pilsen statt.
Etwa in dieser Gegend liegen laut dem Warschauer Pakt

»
Kriegsplan

von 1964 die beiden Hauptquartiere für die süddeutsche Front, nämlich

im

Raum Stribro für die Angriffsachse Grafenwöhr-Ansbach-Schwäbisch Hall

und

im Raum Klatovy/Strakonice für die Angriffsachse entlang der Donau.
Wenn der Impakt zufällig das für die südliche Front zuständige
Hauptquartier der Sowjets platt macht, dann würde sich erklären, warum

die

Leute, wie es prophezeit ist, nachher sagen, Gott habe den Deutschen
geholfen.
Was meinst Du dazu?

LDG


Hallo,Leo!

Das ist so schräg-genial, dass es durchaus als Lösung
infrage kommen könnte!
=>
Dann wäre die südliche Armeegruppe ohne Führungsstab
und vereinigte sich mit der mittleren Armee?

Gruss,
BB

Nachtrag:
=>
Vielleicht sind hier die Feldpostbriefe erhellend:
=>
"Beim dritten Geschehen soll Russland in Deutschland einfallen
und zwar im Süden bis Chiemgau,
und die Berge sollen von da Feuer speien,
und der Russe soll alles zurücklassen an Kriegsgerät.
Bis zur Donau und Inn wird alles dem Erdboden
gleichgemacht und vernichtet."

In Verbindung mit Irlmaier:
=>
"Durch eine Naturkatastrophe oder etwas ähnliches
ziehen die Russen plötzlich nach Norden..."

....wirkt das auf mich nicht so, als könnte damit
ein Armeekorps weit im Westen, am Rhein gemeint sein,
sondern doch offenbar die "Russen in Bayern".

Leos Idee variierend, wird die Versorungs- und Befehlskette
aus der Tchechei heraus durch den Prager Impakt unterbrochen,
"hängen" die Folgetruppen, die Besatzer "in der Luft".
Und versuchen nun, sich aus Süddeutschland nach Norden
zu retten.

Bei den am Rhein stehenden Verbänden übernähme
der dienstälteste Divisionskommandeur
bzw. der Kommandeur der Artillerie dort den Oberbefehl,
fiele die Operationszentrale des Armeekorps aus.
Und weiter gings..

Sowohl Rills als auch Irlmaiers Angaben beziehen
sich wohl nur auf deren jeweilige Heimat.
Und, - da ein "Impakt bei Memmingen" wohl
auszuschliessen ist, ist die Flucht offenbar
auf die Verwüstung der Tschechei zurückzuführen.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Russen bei Köln

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 17.12.2008, 23:19 vor 5601 Tagen @ BBouvier (6125 Aufrufe)

Hallo!

Ich interpretiere Irlmaiers Aussagen im Textzusammenhang in der Annahme, daß Adlmaier die Sachen nicht kreuz und quer aufgeschrieben hat. Dort heißt es:

"Durch eine Naturkatastrophe oder etwas ähnlichem ziehen die Russen plötzlich nach Norden. Um Köln entbrennt die letzte Schlacht."

Irlmaiers Aussagen beziehen sich nicht nur auf seine Heimat. Ich bitte darum, die Sachen nicht aus dem Zusammenhang zu reißen!

Dem entsprechend muß die Naturkatastrophe irgendwas mit Köln zu tun haben, nicht mit Bayern.

Die Stelle aus den Feldpostbriefen hatte ich nicht im Sinn. Das könnte auch zutreffen, wenn man obiges außer Acht lässt. Wo sollten sie dann aber hinziehen? Was passiert mit denen? Ziehen die etwa durchs halbe Reich nach Köln?

Zum Hauptquartier:
Es mag zwar 1964 im Impaktgebiet geplant gewesen sein, aber trifft das auch heute zu?

Laut Irlmaier fällt das Hauptquartier keiner Naturkatastrophe zum Opfer, sondern einer Bombe:
"Dann steigen so viel Tauben aus dem Sand auf, daß ich sie nicht zählen
kann. Die fliegen über uns weg, brauchst aber keine Angst haben, bei uns
werfen sie nichts runter. Aber dort, wo das Hauptquartier ist, schmeißen sie
das schwarze Kastl runter, na ist alles hin. Dann fliegen sie nach Norden."

Die Folgen wären natürich ähnlich. Allerdings ist das keine Naturkatastrophe oder etwas ähnliches.
DeGards guter Einfall wird damit etwas wackelig. Davon abgesehen findet der Impakt am Ende des Krieges statt, direkt vor der Finsternis. Da bleibt überhaupt keine Zeit mehr, groß nach Norden zu ziehen. Wenn in der Tschechei die Erdkruste platzt, ist Schluß mit allem.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Re: "Russen in Bayern"

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 17.12.2008, 23:45 vor 5601 Tagen @ BBouvier (6168 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Donnerstag, 18.12.2008, 00:01

Hallo!

Gehen wir mal davon aus, Irlmaier habe sich mit dem einen Satz ("Durch eine Naturkatastrophe oder etwas ähnlichem ziehen die Russen plötzlich nach Norden.") auf seine Heimat bezogen.
Von Wüstenrufer wissen wir, wie es sich mit den Russen in Bayern verhält:

[image]

Die roten Punkte bedeuten, daß die Russen dort aufgehalten werden und sich zerstreuen und wahrscheinlich irgendwann getötet werden.

Wie es in Bayern nördlich der Donau aussieht, wissen wir nicht. Das ist streng genommen auch nicht Irlmaiers Heimat, sondern nur Kernbayern. Denkbar wäre, daß Russen in Franken und Oberpfalz nach Vernichtung des Hauptquartieres nach Köln ziehen (grob nordwestlich).

Allerdings sehen wir, daß die Russen über die Alpen nach Norden ziehen, was militärisch eigentlich mehr oder weniger unsinnig ist, weil man auf die Art nicht den Kameraden am Rhein rechtzeitig zu Hilfe kommen kann und die Alpen ein Nadelöhr nach dem anderen sind. Hier eröffnete sich die Möglichkeit, daß die Russen wegen einer Naturkatastrophe in Italien - z. B. das, was der Waldviertler als Atombombenexplsionen über der Adria in großer Höhe bezeichnet hat - nach Norden ziehen.
Diese Explosionen sollen im Mittelmeerraum Überschwemmungen verursachen und zugleich "bei uns" als Erdstöße spürbar sein. Atmosphärische Explosionen spürt man nicht als Beben. Es handelt sich vermutlich um einen in großer Höhe zerplatzenden Impaktor, dessen Teile ins Meer krachen.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

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Südlich von Pilsen - Pater Brink

Georg, Mittwoch, 17.12.2008, 15:44 vor 5602 Tagen @ Leo DeGard (6167 Aufrufe)

Hallo beisammen,


Südlich von Pilsen,
Das ergibt vom Stift Kremsmünster aus gesehen
genau die Richtung, die Pater Brink
angegeben hat.

Er sah in seinem Traumgesicht die Lohe
vom Hof des Stiftes aus gesehen
über der Kremsmünsterer Ortschaft (bzw.
der Kirche am) Kirchberg emporsteigen.
Die Ortschaft Kirchberg liegt, wie der Name schon andeutet,
auf einem Hügel und beherbergt eine Kirche.

Verlängert man die Linie,
so gelangt man in den Grenzbereich
Österreich Tschechien, Bayern.


mfG Georg

Impakt

Cephiro, Mittwoch, 17.12.2008, 23:01 vor 5601 Tagen @ Leo DeGard (6060 Aufrufe)

Hallo Leo DeGard
Mir fiel gerade der Waldviertler in München (24. April 2001) ein u.z. der Beitrag, den ich von Dir 2002 einmal bekommen habe.

"Birkenbaum = Impakt im Mündungsgebiet des Rheins".

Hier ein Gedankenfaden dazu,den ich im Internet gefunden habe.

http://www.astrologix.de/cgi-bin/forum/forum.cgi?az=show_thread&om=1009&forum=ForumID45&omm=11

Viele Grüße
Cephiro

Hallo BB,

der Impakt findet laut dem Bauern aus Selb südlich von Pilsen statt.
Etwa in dieser Gegend liegen laut dem Warschauer Pakt
Kriegsplan
von 1964 die beiden Hauptquartiere für die süddeutsche Front, nämlich im
Raum Stribro für die Angriffsachse Grafenwöhr-Ansbach-Schwäbisch Hall und
im Raum Klatovy/Strakonice für die Angriffsachse entlang der Donau.
Wenn der Impakt zufällig das für die südliche Front zuständige
Hauptquartier der Sowjets platt macht, dann würde sich erklären, warum die
Leute, wie es prophezeit ist, nachher sagen, Gott habe den Deutschen
geholfen.
Was meinst Du dazu?

LDG

2009

Cephiro, Mittwoch, 17.12.2008, 22:47 vor 5601 Tagen @ BBouvier (6092 Aufrufe)

Hallo BB.
Wegen dem Nossi-Köln-Vers, den ich früher schon öfters brachte, möchte ich ein paar Zeilen schreiben.

Saturn ist zurzeit am Abendhimmel im Löwen sichtbar, er steht da auch noch eine ganze Weile, der Mars gesellt sich im Laufe des kommenden Jahres dazu und steht dann im Krebs und im Löwen.

Genauer lässt sich das in den astronomischen Ephemeriden anschauen.
Nossi hat bei seinen Visionen wohl den aktuellen astronomischen Sternhimmel gesehen.

Astrologisch steht Saturn für Entbehrungen, Einschränkungen, Behinderungen, Struktur, Gesteinsbrocken, Staatsgewalt.

Löwe steht für den König, den Herrscher.

Mars steht für Energie, Gewalt.

Krebs steht für Heim, Familie, Wohnung, emotionale Geborgenheit und Sicherheit.
Saturn steht das ganze Jahr dem Uranus gegenüber - eine Bruch - Trennung - Mauerbruch - Dammbruchskonstellation.
Vielleicht gibt es da ein paar Assoziationen. Vielleicht stehen da einige an der Haustür, sicherlich nicht die Zeugen Jehovas.

Waldviertler München: Birkenbaum = Impakt im Mündungsgebiet des Rheins.
Viele Grüße
Cephiro

Angeblich von Irlmaier.
Können wir vielleicht das Markierte uns mal vornehmen?
=>
"Über die Donau geht der Feind nicht,
sondern biegt nach Nordwesten ab...
Die Stadt Landau an der Isar leidet schwer
durch eine verirrte Bombe...
Durch eine Naturkatastrophe oder etwas ähnliches
ziehen die Russen plötzlich nach Norden...

Um Köln entbrennt die letzte Schlacht...
Wie lange alles dauert? Ich sehe drei Striche.
Ob das drei Tage, drei Wochen oder drei Monate sind,
weiß ich nicht..."

Erster Versuch:

A)
Ein uns völlig unbekannter Kleinimpakt, (Bayern/Baden-Würtemberg)
noch vor (!) der Endschlacht um Münster?
Feldpostbriefe:
=>
"Am Schluss kommt noch Russland und fällt über Deutschland her,
wird aber zurückgeschlagen,
weil die Natur eingreift,
und da wird in Süddeutschland ein Platz sein,
wo das Ereignis sein sollte,
wo die Leute von der ganzen Welt hinreisen, zu schauen."
(nämlich nach dem Krieg, - irgendwann einmal)

B)
Prager Impakt doch "mitten im Krieg", -
und die Russen ziehen aus strategischen Gründen
nach Norden, um dort ihre noch verbliebenen Kräfte
zu konzentrieren.
Also kein (unbekannter) Impakt in Süddeutschland.

C)
Eine sonstige "Naturkatastrophe":
- Überschwemmung von den Alpen her
- Erdbeben im Rheingraben
- >

D)
Irlmaier aus Kenntnis der Feldpostbriefe heraus
nur zugeschrieben?

Gruss,
BB

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ob alle "Löwen" auch immer "August" sind...

BBouvier @, Mittwoch, 17.12.2008, 22:59 vor 5601 Tagen @ Cephiro (6090 Aufrufe)

Hallo, Cephiro!

Wie schön, Dich wieder zu lesen!

<"Nossi hat bei seinen Visionen
wohl den aktuellen astronomischen Sternhimmel gesehen."?

Ja.
Sehr gut möglich!

Ich frage mich (wie bei VI/4 z.B.) nur,
ob alle "Löwen" auch immer "August" sind,
oden nicht auch "Lyon", oder auch abstrakt
"Herrschaft", und ich frage mich, ob er
alle drei Varianten nicht vorsätzlich
gelegentlich so mischt, dass man im vorab
die Lösung gar nicht erraten kann...

Gruss!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Datum oder Bilder?

Cephiro, Mittwoch, 17.12.2008, 23:50 vor 5601 Tagen @ BBouvier (6002 Aufrufe)

Hallo BB,
es stellt sich die Frage, ob der zweite Teil dieses Verses eine Datumsangabe ist und/oder astrologische Bilder darstellen.
Einige astrologische Bilder habe ich übersetzt.

Siderisch - also real astronomisch - steht der Saturn schon eine ganze Weile im Löwen, er braucht für den 360 Grad-Umlauf 29 Jahre, der Mars nur ca.2 Jahre.
Sie treffen sich also im nächsten Jahr da in der Gegend Krebs-Löwe und dann erst wieder in 29 Jahren. Falls wir da noch leben, sind wir sehr alte Männer.

Gab es bei der Luxemburgflut nicht auch eine Datumsangabe und in dem Brief an Sohnemann Cesar?

Viele Grüße
Cephiro

Hallo, Cephiro!

Wie schön, Dich wieder zu lesen!

<"Nossi hat bei seinen Visionen
wohl den aktuellen astronomischen Sternhimmel gesehen."?

Ja.
Sehr gut möglich!

Ich frage mich (wie bei VI/4 z.B.) nur,
ob alle "Löwen" auch immer "August" sind,
oden nicht auch "Lyon", oder auch abstrakt
"Herrschaft", und ich frage mich, ob er
alle drei Varianten nicht vorsätzlich
gelegentlich so mischt, dass man im vorab
die Lösung gar nicht erraten kann...

Gruss!
BB

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Datum Rheinverlagerung

BBouvier @, Donnerstag, 18.12.2008, 00:03 vor 5601 Tagen @ Cephiro (6174 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 18.12.2008, 00:21

Hallo, Cephiro!

<"Sie treffen sich also im nächsten Jahr da
in der Gegend Krebs-Löwe..."?

2009 dürfte für eine Rheinverlagerung
doch ein wenig zu früh sein...

Bei "Luxemburg" (X/50,Zeile 2)
=>
"Ab- auf- entdecken Saturn und 3 (Planeten?) im Wassermann."
(oder 3 ("Welche") in der Urne)

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Re@Cephiro: 2009

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Donnerstag, 18.12.2008, 00:10 vor 5601 Tagen @ Cephiro (6007 Aufrufe)

Hallo Cephiro!

Siderisch - also real astronomisch - steht der Saturn schon eine ganze Weile im Löwen, er braucht für den 360 Grad-Umlauf 29 Jahre, der Mars nur ca.2 Jahre.
Sie treffen sich also im nächsten Jahr da in der Gegend Krebs-Löwe und dann erst wieder in 29 Jahren. Falls wir da noch leben, sind wir sehr alte Männer.

Also Du meinst natürlich den konkreten Löwen, das SternBILD.
Saturn ist seit September 2007 im Zeichen Jungfrau, und das
bis Juni 2010.
Der Zodiak und die alten Sternbilder sind sich nicht kongruent,
sie sind um durchschnittlich 30° verschoben.

Mars und Saturn treffen sich 2009 im Löwen, und dann wieder 29
Jahre danach: Da könnte schon was sein, 2038 ist doch ein "Datum",
da fällt Ostern auf den Markustag.
Schon von Brigitte von Schweden aus dem 14.Jahrh. ist da eine
düstere Prophezeiung überliefert, vermutlich wurde diese von ihr
dann auf die Volkssage übertragen.

Ich vermute aber eher, da geht bereits das nächste Weltgeschehen
über die Bühne, wenn man so will, das Vierte, also in den 30er-Jahren.
Das Dritte geht bestimmt demnächst los.
Muß ja nicht alles auf einmal abgehen, also daß der Rhein etwa
mal nach Süden fließt.
Da werden garantiert noch ein paar Impaktoren eintreffen, im
Lauf der nächsten 100 Jahre...

Mfg,
Eyspfeil

Re: Naturkatastrophe - Irlmaier & Feldpostbriefe

randomizer, Samstag, 20.12.2008, 19:30 vor 5598 Tagen @ BBouvier (6740 Aufrufe)

hallo BB,

danke für den interessanten thread und zustimmung, denn

"Über die Donau geht der Feind nicht,
sondern biegt nach Nordwesten ab...
Durch eine Naturkatastrophe oder etwas ähnliches
ziehen die Russen plötzlich nach Norden...

hängt gewiß zusammen mit:

"Am Schluss kommt noch Russland und fällt über Deutschland her,
wird aber zurückgeschlagen, weil die Natur eingreift,
und da wird in Süddeutschland ein Platz sein,
wo das Ereignis sein sollte, wo die Leute von der ganzen Welt hinreisen, zu schauen."

und diesem

"Beim dritten Geschehen soll Russland in Deutschland einfallen und zwar im
Süden bis Chiemgau, und die Berge sollen von da Feuer speien und der Russe
soll alles zurücklassen an Kriegsgerät."

was auch immer das ist (impakt, erdriß, "wunder"), dies sollten wir ernst nehmen, da rills feldpostbriefe unter allen quellen wohl die größte autorität verdienen.

B)
Prager Impakt doch "mitten im Krieg", -
und die Russen ziehen aus strategischen Gründen
nach Norden, um dort ihre noch verbliebenen Kräfte
zu konzentrieren.
Also kein (unbekannter) Impakt in Süddeutschland.

auch möglich (inkl. degards idee), es gibt ja hinweise auf einen tschechischen impakt oder gar erdriß. aber magst du mir an dieser stelle auf die sprünge helfen: was genau meinst du mit dem "prager impakt"? auf welche quelle geht das gleich noch zurück?

C)
Eine sonstige "Naturkatastrophe":
- Überschwemmung von den Alpen her
- Erdbeben im Rheingraben
- >

brauchen wir wohl nicht bemühen, denn wenn die "Berge Feuer spucken" und sich schaulustige bzw. wallfahrer aus aller welt später die mühe machen, zu den überresten des naturereignisses "hinzureisen, um zu schauen", dann dürfte dies erklärung genug sein. davon abgesehen gibt es - auch in bayern - diverse sagen über gebirgsseen, die einst das tieferliegende umland überschwemmen. dazu vielleicht mehr an anderer stelle, hier gehört das imho gerade nicht zum thema.

D)
Irlmaier aus Kenntnis der Feldpostbriefe heraus
nur zugeschrieben?

freut mich, daß du dies in betracht ziehst. die vermutung liegt auch nahe, da adlmaier das obige ja erst in seiner dritten auflage (1961, seite 106) bringt, während ihm die feldpostbriefe ja seit ca. 1954 vorlagen.

es gibt noch eine letzte (weniger wahrscheinliche) variante, nämlich daß nicht adlmaier dem irlmaier den wortlaut in den mund gelegt hat, sondern daß irlmaier selbst bereits die feldpostbriefe kannte. dafür gibt es aber bestenfalls indizien. beim gurgeln bin ich kürzlich auf ein posting im goldseitenforum gestoßen, wo behauptet wird, irlmaier hätte frumentius renner persönlich gekannt, was natürlich ein dicker hund wäre:

"..und unbestätigten Gerüchten nach war der Beichtvater Ratzingers in seiner Traunsteiner Zeit ein direkter Bekannter Irlmaiers."

folgenden gedanken möchte ich noch mit euch teilen: in den letzten monaten werde ich immer skeptischer, was irlmaiers schauungen angeht. seine vorraussagen enthalten mir zuviele details, die genauso (teils wörtlich!) auch aus älteren prophz. bekannt sind, daher drängt sich der verdacht auf, daß irlmaier bereits von älteren prophetien beeinflußt war (nicht nur mühlhiasl, sondern auch überregionale quellen).
mein vorläufiger verdacht: irlmaier genoß wohl durchaus eigene zukunftsvisionen (gegenwärtiges parawissen, also telepathie u.ä., ist bei irlmaier ja unstrittig), hat diese aber mit bereits bekannten proph-szenarien sinnvoll ergänzt (großer monarch, 3tägige finsternis, papstflucht (inkl. köln), rheinschlachten, etc.). falls euch das nicht zu ketzerisch ist (irlmaier ist ja eine wichtige säule eurer zukunftsspekulationen), bereite ich das demnächst mal auf und poste ein paar textstellen irlmaiers und seiner vermeintlichen vorlagen, die gegenübergestellt doch sehr verdächtig wirken.

beste grüße,
randomizer

Avatar

Irlmaier und die Feldpostbriefe

BBouvier @, Samstag, 20.12.2008, 20:20 vor 5598 Tagen @ randomizer (6125 Aufrufe)

<"hat diese aber mit bereits
bekannten proph-szenarien sinnvoll ergänzt
(großer monarch, 3tägige finsternis, papstflucht
(inkl. köln), rheinschlachten, etc.).
falls euch das nicht zu ketzerisch ist..."?

Hallo, Randomizer!

Nein.
Durchaus nicht.
Lässt sich gut nachvollziehen.
In der Ecke habe ich ebenfalls die Nackenhaare
leicht senkrecht.

So regt sich bei mir seit langem ein mikroskopischer Verdacht,
von der Flutung an der Nordsee habe er vielleicht nur vernommen.
Und repetiere das möglicherweise. (?)
Und, - falls doch dazu selbst "was" gesehen, sich
zu mindesten den "Flieger mit der Bombe"
als für ihn rational nachvollziehbare Erklärung
dann "so gedacht"!
=>
Denn Jener haut als Ursache vorn&hinten doch nicht hin!!

Hierzu:
<"was genau meinst du mit dem "prager impakt"? "?

Den Impakt in der Gegend Prag-Pilsen,
wohl Mitte Oktober einst:
- Bauer bei Selb
- Bariona
- diverse aus Böhmen...

Und dorthin werden offenbar einst Menschen aus
aller Welt hinreisen, sich das Loch anzusehen.

Hierzu:
"nämlich daß nicht adlmaier dem irlmaier
den wortlaut in den mund gelegt hat,
sondern daß irlmaier selbst bereits
die feldpostbriefe kannte."

Genau das meinte ich, habe mich jedoch
missverständlich ausgedrückt.

A)
Feldpostbriefe:
"Russland...wird aber zurückgeschlagen,
weil die Natur eingreift...und der Russe
soll alles zurücklassen an Kriegsgerät."
B)
Irlmaier:
"Durch eine Naturkatastrophe oder etwas ähnliches
ziehen die Russen plötzlich nach Norden."

Die Übereinstimmung und das "Schwimmen"
Irlmaiers hier ist augenfällig!

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Zeitpunkt Impakt/Finsternis

BBouvier @, Samstag, 20.12.2008, 23:25 vor 5598 Tagen @ BBouvier (6230 Aufrufe)

Den Impakt in der Gegend Prag-Pilsen,
wohl Mitte Oktober einst:
- Bauer bei Selb

Dazu fällt mir soeben auf:
=>
Als der "Bauer bei Selb" Mitte Oktober
aus Westen die braun-rote Wolkenwand,
die offenbar die Dreitägige Finsternis
mit sich bringt, sieht, da:
Ist seine Umgebung noch völlig intakt
und noch nicht haushoch vom Prager Impakt
verschüttet, wie in einer anderen Schau!

Und, -was sagt uns das nun?>

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Re: Impakt Prag/Pilsen

randomizer, Montag, 29.12.2009, 01:19 vor 5590 Tagen @ BBouvier (6262 Aufrufe)
bearbeitet von randomizer, Montag, 29.12.2009, 01:24

hallo BB,

Hierzu:
<"was genau meinst du mit dem "prager impakt"? "?

Den Impakt in der Gegend Prag-Pilsen,

habs inzwischen selbst gefunden, das geht wohl v.a. auf die bekh´sche version
vom fuhrmannl zurück. (Bekh, W. J.: Am Vorabend der Finsternis, S. 44). wenn ich mich recht erinnere, steht davon aber nichts in den original-quellen des fuhrmannl, bei gelegenheit vergleiche ich das aber nochmal.

- Bauer bei Selb

wo kann ich dessen entsprechende vision nachlesen? (verzeihe, du weißt, bei den älteren schriftquellen kenne ich mich bestens aus, bei zeitgenössischen schauungen fehlt mir aber die übersicht.)

- Bariona

hat bariona nicht selbst kontakt mit dem bauer aus selb? wieviel ist es dann wert, wenn sich deren aussagen gegenseitig stützen?

- diverse aus Böhmen...

die beiden folgenden fragmente zählen imho nicht, da aus sehr unzuverlässiger quelle:

"Abermals zur Kirschblüte wird Prag vernichtet werden. Eine Sonne wird stürzen und die Erde beben." (blinder jüngling laut m. erbstein)

"Vom Vysehrad wälzt sich ein ungeheurer Feuerball, alles vernichtend, was fleißige Menschenhände geschaffen haben. Die Stadt liegt in Schutt und Asche. Die Erde tut sich auf. Alles wird in die Tiefe gerissen." (sibylle von prag laut treuberg)


die quellenbasis für einen impakt in tschechien ist also eventuell doch dünner, als zunächst gedacht, wenn man bekh* und die früheren fakes rauskürzt. (* pseudo-fuhrmannl & waldviertler)

Und dorthin werden offenbar einst Menschen aus
aller Welt hinreisen, sich das Loch anzusehen.

genau so hat sich das bekh wohl auch zusammengereimt:

"Die Stadt Prag wird zerstört werden. Das ganze Böhmerland wird menschenleer sein. Da werden von weit und breit Leute kommen, um das zu sehen." (fuhrmannl laut Bekh, W. J.: Am Vorabend der Finsternis. S. 44)


besten gruß,
randomizer

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Bariona und "Bauer bei Selb"

BBouvier @, Montag, 29.12.2009, 02:06 vor 5590 Tagen @ randomizer (6004 Aufrufe)

<"hat bariona nicht selbst kontakt mit dem bauer aus selb?
wieviel ist es dann wert,
wenn sich deren aussagen gegenseitig stützen?"?

Hallo, Randomizer!

"Bariona" habe ich nach einem Vortrag in Wien zu
unserem Thema rein zufällig so 1996 getroffen,
dann jedoch wieder aus den Augen verloren.
Und da erzählte sie mir bereits von einer Feuerlohe,
die im Norden von ihr (Gegend Waldviertel wohnhaft)
am Horizont stand und die Bäume nach Süden warf.

Die "Bauer bei Selb-Sachen" habe ich wohl alle
von ihm selbst,und Taurec dürfte all das
auch archiviert haben.
Das sind insofern alles zeitgenössische Schauungen.

Gruss,
BB

--
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Aussagen des Bauern aus Selb

Taurec ⌂, München, Montag, 29.12.2009, 15:55 vor 5590 Tagen @ BBouvier (6633 Aufrufe)

Hallo!

Quellen:
DeGard, Leo H.: Armageddon. Rottenburg 2003.
Berndt, Stephan: Prophezeiungen. Alte Nachricht in neuer Zeit.

„Im Fichtelgebirge - etwa 4 km entfernt von Selb - sieht es aus wie in der ‚Sahara’, keinerlei Vegetation, kein Zeichen von Leben, feiner Sand, Dünen. Die Sonne geht im Westen auf. Es ist wärmer geworden, ca. 35 bis 40 Grad! Am Bergfuß ragen aus dem Sand 3 bis 4 Meter hohe verkohlte schwarze Baumstümpfe. Man sieht keinerlei Ruinen. 2 bis 3 Jahre nach der Katastrophe wird das Land wieder bewirtschaftet.“

Quelle:
Bernhard Bouvier, Magazin2000plus Spezial 11 Nr. 171.

„Es ist morgens um neun Uhr etwa zweite Oktoberwoche (das erkennt er am Sonnenstand über dem Waldrand, und über welchem Waldstück die Sonne steht): Von Westen her wälzt sich rasend schnell eine braunviolette Wolkenwand, die von der Erde bis weit hoch in den Himmel reicht, wie ein Brecher über das Land. Es wird finster. Als es wieder hell wird, ist von Horizont zu Horizont die Gegend ein bis zwei Meter hoch verschüttet mit Geröll. Mein Dorf ist weg, als ob da nie eines gestanden hätte. Die Horizontlinie der Berge der Tschechei hat sich jedoch nicht verändert.“

Quelle:
von Lichtenfels, Karl Leopold: Lexikon der Prophezeiungen. München 2000.

Lichtenfels gibt als Quelle eine mündliche Mitteilung von Bernhard Bouvier an.

Es kommt ein Krieg. Das Dorf (Selb) wird von russischen Truppen gebrandschatzt. Dann ziehen schwarze Wolken aus Westen auf, aus denen rasende Blitze zucken. Danach ist ringsum eine Wüste, die von Flugasche bedeckt ist.

Quelle:
Bariona am 23. 8. 2008: http://z-forum.info/index.php?topic=2849.0

"Der Seher/Bauer aus Selb, den ich sehr schätze, hat mir Anfang 2007 folgendes persönlich mitgeteilt:
Ende 2007, v.a. 2008 kommt es zur “Scheidung der Geister”: 2 Drittel sind schlecht, 1 Drittel ist gut; die Ihresgleichen werden einander erkennen; Entweder du folgst dem Herrn oder dem Geist der Welt (Materialismus)!
Wenn die Astrologie nicht mehr stimmt und die Homöopathie nicht mehr wirkt, dann brauchen wir auch keine Prophethie mehr; dann ist nämlich der heilige Geist mitten unter uns, der wird uns alles lehren;
2008 gehts los;
2008, 2010 und 2012 wirds besonders schlimm;
nach 2012 hörts auf;
das Gold wird viel wert;
Inflation;
Zur Zeit der Wirtschaftskrise liegen verhungerte Deutsche auf den Strassen;
Unmittelbar vor dem Krieg kommt es noch zu dieser Hutmode bei Frauen (Es geht um zylinderartige Hüte, die zur Trachtenkleidung getragen werden wird, die sind entweder schwarz mit rotem Band und längerer Schleife hinten hinunterhängend, oder weiß mit schwarzen Band oder rot mit schwarzem Band);
Die Warnung geschieht während des Russeneinmarsches;
Bush wird vor dem Krieg am Balkan ermordet;
Putin wird nach dem Krieg hingerichtet;
Wir brauchen keine Waffen! Das Wort ist besser als das zweischneidige Schwert! Sag den Leuten die Wahrheit ins Gesicht und sie fallen um wie die toten Fliegen!
Das Gebet ist die stärkste Waffe!
Wenn du Jesus folgst, dann brauchst du dir über das Weltliche keine Sorgen mehr zu machen!
Zum Thema Vorsorge: Wenn der Bauer im Frühjahr das Feld nicht bestellt, braucht er sich nicht zu wundern, wenn er im Herbst nichts ernten kann.
Zwei Blinde fallen in die Grube. Es braucht zumindest einen Sehenden, der die Blinden führen kann.
...
Nach dem letzten Telefongespräch meinte er, daß es noch recht lange dauern wird, das Endfinale also nicht vor 2015 stattfinden wird.
Das vermutet übrigens der Waldviertler auch!! - Das könnte aber bei letzterem auch daran liegen, daß er gesehen hat, daß er in den Folgen des 3. WK in der Rheingegend sterben wird, in der in völlig unsinniger Weise nach dem Krieg weitergekämpft wird, obwohl keiner mehr wüßte gegen wen oder was und wozu eigentlich!
Ich kann diese Meinung übrigens nicht teilen, ich vermute, daß die 3-Tägige früher kommen wird...
Also mal schaun!

Liebe Grüße,

Bariona

PS: Übrigens meinte der Bauer aus Selb, daß es nicht wichtig sei alle Prophezeiungen zu kennen, es würden ein paar wenige reichen, die uns einen roten Faden vorgeben können. Der Rest liege an uns, was wir daraus machen...
Da hat er irgendwie recht - oder nicht?>"

Barionas Übermittlung ist prophetisch wahrscheinlich weitaus weniger wert, als die ersten drei Zitate, weil es sich darum nur um die Meinung des Bauern handelt.
Im alten Zukunftsforum wurde ich auf der Suche nach weiteren Aussagen das Bauern nicht fündig. Falls ich also Schauungen von ihm vergessen haben sollte, die er Bariona mitgeteilt hat, bitte ich sie oder jemand anderen, das mir mitzuteilen.

Außerdem behandelt Manfred Böckl den Bauern aus Selb in seinem Buch von 2008. Hat das jemand und kann sagen, ob darin oben nicht zitierte Aussagen enthalten sind?
Das Buch hatte ich nur vor Monaten mal in der Buchhandlung durchgeblättert und habe es dann mangels geweckten Interesses weggelegt.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Irlmaiers Einflüsse

Taurec ⌂, München, Sonntag, 21.12.2008, 16:47 vor 5598 Tagen @ randomizer (6063 Aufrufe)

Hallo, randomizer!

"mein vorläufiger verdacht: irlmaier genoß wohl durchaus eigene zukunftsvisionen (gegenwärtiges parawissen, also telepathie u.ä., ist bei irlmaier ja unstrittig), hat diese aber mit bereits bekannten proph-szenarien sinnvoll ergänzt (großer monarch, 3tägige finsternis, papstflucht (inkl. köln), rheinschlachten, etc.). falls euch das nicht zu ketzerisch ist (irlmaier ist ja eine wichtige säule eurer zukunftsspekulationen), bereite ich das demnächst mal auf und poste ein paar textstellen irlmaiers und seiner vermeintlichen vorlagen, die gegenübergestellt doch sehr verdächtig wirken."

Dem kann ich folgen, denn dieser Verdacht dräut mir ebenfalls seit kurzem. Auf Deine Aufbereitung bin ich gespannt.

Gruß
Taurec

--
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