Endzeit-Träume (Schauungen & Prophezeiungen)

Seth, Montag, 11.03.2013, 00:55 vor 4058 Tagen (9895 Aufrufe)
bearbeitet von Seth, Montag, 11.03.2013, 01:07

Hallo allerseits,

ich habe mich auf Empfehlung hier einmal angemeldet, da ich seit einigen Jahren immer wieder beunruhigende Träume habe, die mir zu schaffen machen.
Ich habe schon mehrmals versucht, in anderen Foren darüber zu diskutieren, aber keiner hatte eine Erklärung oder es kamen Vorschläge zur Symbolik etc.
Ich denke nicht, dass diese Träume eine Symbolik haben, und wenn, wüsste ich nicht, welche.

Es ist auch so, dass sich meine normalen Träume von diesen unterscheiden, da sie viel intensiver und realer wirken, als der übliche Seelenmüll.
Ich kopier hier gerade mal rein, was ich woanders schon geschrieben habe:

96 hatte ich den ersten.
Ich träumte damals von Lottozahlen, mit denen ich anschließend spielte.
Ich hatte mir von den 6 nur vier gemerkt, und mit diesen vier Varianten gespielt. Hatte vorher nie Lotto gespielt und auch nachher nicht mehr.
Die vier Zahlen wurden gezogen, die beiden anderen waren falsch.
Es kann sich keiner vorstellen, was in dem Moment der Ziehung da in mir abging, eine Gefühlsdusche, unbeschreiblich, ein gruseliger Schauer nach dem anderen
Seitdem hat die Komponente Zeit für mich eine viel dehnbarere Bedeutung und ich bin davon überzeugt, dass man unter bestimmten Bedingungen in die Zukunft sehen kann.
Ich träumte schon öfter Dinge, die sich im Anschluss bewahrheiteten, oft in Form von Déjà-Vus oder Kleinigkeiten, wie wenn zB einer meiner Fische starb oder Junge bekam, also eigentlich Sachen, die man durchaus auch dem Zufall zuschreiben könnte.

Etwa zwei Jahre nach dem Zahlentraum hatte ich den ersten Apokalypsentraum. Ich befand mich unweit meines jetzigen Zuhauses im Gelände, aber dort, wo jetzt Grün und Bäume sind, war alles Sand, verbrannte Erde und dunkel, wirkte schon etwas endzeitmäßig. Ich lag hinter einem Erdhügel und beobachtet, wie einige Kilometer von hier ein Meteor herunter krachte und anschließend eine Feuers-und Staubwolke auf uns zugerollt kam.
Im Abstand von wenigen Jahren oder manchmal nur Monaten folgten mehrere Träume mit ähnlichem Szenario, in fast allen Fällen war es ein Himmelskörper, der einschlug, in vier Fällen war es der Mond, der von einem Meteor getroffen wurde und dann zu Boden stürzte, und zwar jedesmal nordöstlich von hier.
Die letzten vier dieser Träume waren sich so ähnlich, dass ich beim letzten im Traum den Leuten, die vor der Staubbrunst flüchteten, erzählte, dass ich das schon mal geträumt hatte... das war sehr strange.
Ja, man macht sich natürlich schon so seine Gedanken, vor allem, da die Träume ungewöhnlich real wirkten. Ich hab mir letztens sogar die NASA-Seite mit den Impact-risks in die Favoriten gepackt, man weiß ja nie...

Vor ein paar Tagen wars (das war am 11.2.2013, also vier Tage vor dem Meteor in Russland), da erzählte mir mein kleiner Sohn von seinem Alptraum, er hatte genau den Ablauf der Apokalypse geträumt, wie ich auch, nur sein Traum hatte ein etwas anderes Ende..
Als ich dann heute von dem Meteor in Russland erfahren habe, wurde mir schon etwas komisch zumute und ich fragte mich: wars das jetzt? War es das, wovon ich die ganze Zeit geträumt habe? Die Richtung stimmt zwar, aber der Rest haut nicht hin. Kommt da jetzt noch ein dickerer Brocken, der für das geträumte Szenario sorgt?
Und warum sind meine Träume ansteckend?
Oder sind eh alles nur Schäume, Zufall, Fantasie?
---

Jetzt habe ich hier im Forum einige Threads gefunden, in denen Menschen etwas Ähnliches erzählen, sodass mir die Zufallstheorie doch wieder unbefriedigend erscheint.
Ich hatte auch schon überlegt, ob man solche Ängste vielleicht aus einem Kollektiven Überbewusstsein empfängt und in Träumen verarbeitet, dagegen würde aber sprechen, dass der letzte meiner Endzeitträume schon fast ein Jahr her ist, wogegen der Weltuntergangshype ja nun bis zum Jahresende andauerte. Auch der Anfang dieser Träume lag in einer Zeit (vor etwa 15 Jahren), als davon noch kaum die Rede war. Ich selber glaubte auch nie an dieses magische Datum vom Mayakalender. Ich denke, wenn uns was erwischt, dann frühestens in den vierziger oder fünfziger Jahren (genauer gesagt, im Jahr 44)...
Aber sind es tatsächlich Zukunftsträume oder stammt es aus einer Vergangenheit, einer Erinnerung aus einem früheren Leben vielleicht..?
Was meint ihr?

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sei herzlich willkommen, Seth!

BBouvier @, Montag, 11.03.2013, 01:11 vor 4058 Tagen @ Seth (8473 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Montag, 11.03.2013, 01:18

Hallo, Seth!

Sei ganz herzlich willkommen in unserem Forum!
Was (auch) Du da gesehen hast, ist unserer Auffassung nach
Teil eines zentralen Geschehens, das die Welt
umfassend verändern wird.
Lesen in der Quellensammlung wird Dir einiges klarer machen.
Auch ein wenig in älteren Fäden zu stöbern,
ist da sicherlich hilfreich.
Hier beispielsweise eine Schau, die Deiner ähnelt:
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=20984

Oder das hier:
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?mode=entry&id=20589

Grundsätzlich passiert folgendes ....
Etwas veralteter Kenntnisstand von 1988...
Impakte damals z.B. irrig für A-Waffen gehalten und
den "Russischen Feldzug" als III.Weltkrieg bezeichnet...
=>
http://www.michaelwinkler.de/Chronologie.html

Grüsse!
BB

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- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

WW3

Seth, Montag, 11.03.2013, 01:51 vor 4058 Tagen @ BBouvier (8468 Aufrufe)

Hallo Berhard,

geh ich richtig in der Annahme, dass diese Chronolgie von dir stammt?
Hattest du diese Visionen von der Endzeit?

Es ist ja schon erstaunlich viel und detailreich, was da zusammen gekommen ist.
Wie hast du die Dinge gesehen? In Träumen oder Visionen? Hattest du Jahreszahlen, bzw in etwa eine Vorstellung vom Zeitraum?
Einige der Punkte sind ja nun schon eingetreten, demnach befänden wir uns schon mittendrin?

Ich schrieb zwar eben noch, dass ich die Zufallsthese unbefriedigend finde, aber das hier ist ja auch nicht gerade befriedigend, sondern ziemlich unheimlich.

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Zusammenbruch der Zivilisation via Finanzkollaps

BBouvier @, Montag, 11.03.2013, 02:17 vor 4058 Tagen @ Seth (8725 Aufrufe)

Hallo, Seth!

<"Gehe ich richtig in der Annahme,
dass diese Chronolgie von Dir stammt?
">

So ist es.

<"Hattest Du diese Visionen von der Endzeit?">

Nein.
Ich zitiere aus dem Scharnier oben:
=>
"Diese Tabelle wurde von Bernhard Bouvier
nach jahrzehntelanger Beschäftigung mit Seherschauungen 1988
auf der Quellenbasis rund 350 valider Schauungen erstellt..."

Abgesehen davon handelt es sich nicht um die/eine "Endzeit"
=> "Jesus kommt in blutigem Hemde aus dem Himmel herbeigeflogen
und schlägt mit seiner Eisenbarre allen Nichtchristen
zun deren frommem Ergötzen den Schädel ein."
=>
- Offenbarung des Johannes von Patmos in der Bibel -
...
sondern schlicht um den Zusammenbruch der Zivilisation
via Finanzkollaps - gefolgt von Revolutionen, Krieg
und Impakten, die diesen in der Entstehung abwürgen.

<"Wie hast du die Dinge gesehen?
In Träumen oder Visionen? Hattest du Jahreszahlen,
bzw in etwa eine Vorstellung vom Zeitraum?"
>

Siehe oben:
Ich habe die mir damals zugänglichen Schauungen analysiert.

<"Einige der Punkte sind ja nun schon eingetreten,
demnach befänden wir uns schon mittendrin?
">

1988 lauter völlig unglaubwürdige Begebenheiten
haben sich bis heute bewahrheitet und belegen
damit die Validität der Schauungen.

<"Ich schrieb zwar eben noch, dass ich die Zufallsthese
unbefriedigend finde, aber das hier ist ja auch nicht gerade
befriedigend, sondern ziemlich unheimlich.
">

Die Bilder der Schauungen sind durchgängig sämtlich
Teil eines (!) einheitlich-identischen Gesamtgeschehens.
Der reine "Zufall" böte hingegen mehrhudertfache,
gar nicht eingetroffene, theoretische Varianten.
Mittlerweile befinden wir uns mitten in der Finanzkrise!
Der "Rest" folgt inzwischen bereits absehbar,
logisch und völlig unvermeidbar.

Grüsse,
BB

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validiert

Seth, Montag, 11.03.2013, 06:30 vor 4058 Tagen @ BBouvier (8122 Aufrufe)

Wie kann man denn Prophezeihungen zB von Naturkatastrophen validieren, wenn sie noch nicht eingetroffen sind?

Nicht falsch verstehen, ich bezweifel erstmal nicht, dass du weiß, wovon du schreibst, aber ich bin nunmal ein sehr kritischer Mensch und stelle Fragen, wo ich was nicht versteh.

Genauso stelle ich auch (noch) meine Träume in Frage und suche nach logischeren Erklärungen.
Es ist ja auch so, dass sich das Szenario immer nur ähnelt, aber nie gleich ist. Ich hatte auch schon eine Atomexplosion dabei und einen Supervulkanausbruch, mal sah ich einen Komenten, dann gleich den Mond, der von einem ebenso großen Himmelskörper getroffen wird.
Nur beim ersten dieser Träume träumte ich nach dem Impakt noch weiter, bei den anderen schreckte ich dabei hoch, aber wie könnte das dann eine Vision meiner Zukunft sein? Das würde bedeuten, dass ich an vielen Orten gleichzeitig wäre, oder verschiedene Szenarien erlebe. Das ergibt doch keinen Sinn...

Und was macht dich so sicher, dass die Prophezeiungen aus der Bibel nicht doch eintreten?
Immerhin konnten wir sogar schon die Trompeten der Apokalypse hören

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Zur Schauungsanalyse

Taurec ⌂, München, Montag, 11.03.2013, 10:38 vor 4057 Tagen @ Seth (8219 Aufrufe)

Hallo, Seth, und willkommen im Forum!

Wie kann man denn Prophezeihungen zB von Naturkatastrophen validieren, wenn sie noch nicht eingetroffen sind?

Nicht falsch verstehen, ich bezweifel erstmal nicht, dass du weiß, wovon du schreibst, aber ich bin nunmal ein sehr kritischer Mensch und stelle Fragen, wo ich was nicht versteh.

Das ist die Schwierigkeit. Aus der Tatsache, daß Schauungen in der Vergangenheit eingetroffen sind, schließen wir, daß die noch ausstehenden Schauungen ebenfalls eintreffen werden.

Lies Dir z. B. mal die Feldpostbriefe durch. Die wurden 1914 von einem deutschen Soldaten geschrieben, dessen Kompanie im Elsaß auf einen seherisch begabten Franzosen traf. Ein Teil davon (vom ersten Weltkrieg bis "Besatzungen lösen sich" = Wiedervereinigung und Truppenabzug) ist schon eingetroffen. Ein Teil davon (Unruhen in den Städten, "drittes Weltgeschehen") noch nicht.

Es ist anzunehmen, daß der noch nicht eingetroffene Teil der Briefe ebenfalls eintreffen wird.

Die Ereignisse in den Briefen sind zwar verworren (logisch, da von 1914 aus noch in der Zukunft liegend), die Zeitangaben treffen nur teilweise zu, jedoch läßt sich mit Geschichtskenntnis vieles zuordnen.

Andere Prophezeiungen, z. B. von Alois Irlmaier, Antonius von Aachen, dem Waldviertler usw. decken sich mit den Briefen und enthalten weitere Informationen.
Irlmaier gilt als einer der besten Seher aller Zeiten und hat seinerzeit viele Treffer im persönlichen Bereich gelandet.

Auf diese Weise sammeln wir die Seheraussagen und überlegen uns folgendes:
1. Wer hat schon Treffer vorzuweisen und ist somit als besonders qualitativ anzusehen?
2. Decken oder ergänzen sich die Aussagen über die Zukunft, womit sie zusammen mit höherer Wahrscheinlichkeit verlässlich wären?
3. Enthalten die Schauungen Elemente der Realität, von denen der Seher nicht wissen konnte?

Beispielsweise sah eine Schreiberin hier (IT Oma) einen Münchner Stadtteil im Zustand des gesellschaftlichen Zusammenbruchs. In derselben Szene sah sie Häuser dieses Stadtteils, die erst in den darauf folgenden Jahren gebaut wurden. Sie wußte zum Zeitpunkt der Schau auch nicht, daß sie später in München wohnen würde.
Das spricht dafür, daß der Hauptteil der Schau (gesellschaftlicher Zusammenbruch und Hungersnot) noch eintreffen wird und z. B. keine seelische Verarbeitung war.
(Siehe hier, Punkt 3, "Hungersnot am Bahnhof Pasing (München West)".)

Es gibt jedoch keine hundertprozentige Sicherheit, daß noch ausstehende Schauungen eintreffen werden.
Wir haben uns hier eine gewaltige Hypothese zusammengebaut, der wir zumindest in weiten Teilen Richtigkeit unterstellen.
Tatsächlich sind wir uns nicht so sicher, wie BBouviers Beiträge annehmen lassen, wenngleich uns die gesellschaftliche und politische Entwicklung der letzten Jahre uns in den Anfängen unseres Szenarios recht zu geben scheint.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

die drei Arten der Träume

Seth, Dienstag, 12.03.2013, 02:52 vor 4057 Tagen @ Taurec (8124 Aufrufe)

Hallo Taurec,

vielen Dank für deine Antwort. Ich werde in den Link mal hinein sehen, der scheint sehr interessant zu sein.
Für mich ist es im Grunde auch durchaus wahrscheinlich, dass man in die Zukunft sehen kann, da es mir selber ja nun auch schon einige Male passiert ist, auch wenn es sich bisher zum Glück eher um Belanglosigkeiten handelte wie gesagt.
Erst vor einigen Tagen hatte ich wieder einen Traum, der sich zwei Tage später als echtes Geschehen herausgestellt hatte, auch wenn das Szenario leicht abgewandelt war.
Die Vorgeschichte war, dass ich mir kurz zuvor einen schönen Couchtisch für wenig Kohle gekauft hatte, dessen Glasscheibe zu Bruch gegangen war. Ich versuchte also, im Netz eine passende Scheibe zu finden, leider erfolglos.
Wie auch immer hatte ich dann diesen Traum. Darin ging ich den Weg durchs Dorf entlang, der über den Berg führt und kam an ein Haus, vor dem Sperrmüll stand. Ich liebe Spermüll, wenn alte oder interessante Dinge drin sind. Ich freute mich also im Traum darüber und durchsuchte den Haufen, habe auch nette Dinge darin gefunden.
Als ich wach wurde, hat der Traum mich noch lange beschäftig, weil er wieder mal sehr real gewesen war und da ich auf der Straße dort noch nie Sperrmüll gesehen hatte (der ist sowieso recht selten hier).

In der Nacht darauf ging ich mit dem Hund die Runde über den Berg und Bingo, genau an der Stelle stand Spermüll, zwar auf der anderen Straßenseite und auch mit anderem Inhalt, aber dieser hatte es in sich: Lauter Fenster und alte Türen, und zwei davon hatten Scheiben, die genau in den Tisch hinein passten. Ja ich weiß, es ist keine Sensation und könnte bloßer Zufall gewesen sein, aber solche Dinge passieren mir eben immer wieder.
Daher nehme ich manche meiner Träume schon irgendwie ernst.

Ich klassifiziere sie mittlerweile in drei Sorten.
Einmal die übliche Aufarbeitung von Seelenmüll, konfuser Kram, eine zusammenhanglose Anreihung von meist surrealen oder bananelen Abläufen.

Dann die mit symbolischem Inhalt, die hinterlassen immer einen nachhaltigen Eindruck und regen zum Nachdenken an.

Und dann die "echten", das sind Träume, deren Handlungsstrang einem logischen Ablauf folgt, in der die surrealen Elemente auf ein Minimum beschränkt oder garnicht vorhanden sind, die sich "echt anfühlen" und nachhaltig aufwühlen. Mit "echt anfühlen" meine ich hier, dass ich im Traum deutlich das Gefühl von einem echten Erlebnis habe und auch zB. Schmerz oder Kälte zu spüren scheine.

Ob die letzten nun Zukunftsvisionen oder etwas anderes sind, kann ich nicht sagen, aber es sind ausschließlich diese Art Träume, die sich dann auch gelegentlich bewahrheiten.

Ich frage mich hierbei nur, was für ein Sinn dahinter steckt, WENN ein Sinn dahinter steckt. Haben wir dadurch die Möglichkeit, die Zukunft zu verändern? Inwieweit steht festgeschrieben, was passieren wird?
Ich habe zB den Eindruck, dass die Endzeitträume immer weniger bedrohlich werden.
Vor ein paar Tagen träumte ich wieder von einem Himmelsspektakel, dieser Traum erschien mir aber insgesamt viel Symbolik zu haben, also eher ein Traum der Klasse 2:
Darin wurde eine feurige Kugel von einer anderen gejagt. Ich meine, ich hätte in den Nachrichten die Meldung gehört, dass es eine Sensorrakete wäre, die den Himmelskörper abschießen will.
Vorher träumte ich wieder von Spinnen, die in einem Gehege wohnten, die Babys der Spinnen wurden von uns heraus gelassen, ich baute ihnen extra einen Weg, der sie wegführen sollte, aber eine alte Schulkameradin führte sie dann auf eine nahgelegene Wiese, wo sie sicher seien.
Dann passierte das Spektakel am Himmel, die Folgen davon waren kaum der Rede wert, und einige Zeit später wanderten ein paar der Babyspinnen wieder friedlich ins Gehege zurück.

Also insgesamt kam es mir so vor, als ob sich das Szenario verändert hätte. Ich bin aber leider kein guter Traumdeuter, und wie gesagt, ich denke, er hatte überwiegend symbolische Bedeutung, aber vielleicht kann man trotzdem die Zukunft umschreiben. Vielleicht ist das auch der Grund, warum man sich hier zusammen findet...

Gruß,
Seth

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Zufall, Schicksal und Notwendigkeit

BBouvier @, Dienstag, 12.03.2013, 12:03 vor 4056 Tagen @ Seth (7736 Aufrufe)

<"Haben wir dadurch die Möglichkeit, die Zukunft zu verändern?
Inwieweit steht festgeschrieben, was passieren wird?
">

Hallo, Seth!

Das sind die (!) beiden fundamentalen Fragen
des Themas "Prophetie=>Schauungen", weswegen wir sie hier bereits
vollumfänglich mehrfach besprochen haben.
Insofern muss das Rad nicht neu erfunden werden.:ok:

Wenn Du in den diesbezüglichen Fäden etwas gräbst
- hier drei exemlarische Ausrisse, der unterste von Taurec -
dann kannst Du unsere Gedanken dazu nachlesen.

https://schauungen.de/forum/index.php?id=20032

https://schauungen.de/forum/index.php?id=15650

https://schauungen.de/forum/index.php?id=15656

Grüße!
BB

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

danke

Seth, Mittwoch, 13.03.2013, 05:58 vor 4056 Tagen @ BBouvier (7451 Aufrufe)

Hallo BB,

vielen Dank für diese Links, da werde ich mich mal schlau lesen.

Gruß,
Seth

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Zu Schauungssymbolik und Bibelprophetie

Taurec ⌂, München, Montag, 11.03.2013, 11:50 vor 4057 Tagen @ Seth (8087 Aufrufe)

Hallo!

Genauso stelle ich auch (noch) meine Träume in Frage und suche nach logischeren Erklärungen.
Es ist ja auch so, dass sich das Szenario immer nur ähnelt, aber nie gleich ist. Ich hatte auch schon eine Atomexplosion dabei und einen Supervulkanausbruch, mal sah ich einen Komenten, dann gleich den Mond, der von einem ebenso großen Himmelskörper getroffen wird.

Soweit ich das aus jahrelanger Beschäftigung mit Schauungen meine erkannt zu haben, sind Schauungen oft symbolisch und zwar auch auf eine Weise, die nicht auf den ersten Blick als symbolisch erkennbar ist.

Manchmal werden auch wahrnehmungsbedingte Lücken durch den Geist des Sehers geschlossen oder der Verstand interpretiert eine Wahrnehmung falsch.

Daß es sich bei Deinen Träumen tatsächlich um reine Schauungen handelt, bin ich mir gar nicht so sicher. Z. B. entspricht es sicher nicht der Realität, daß der Mond "runterfällt".

Wahrscheinlicher dünkt mir, daß Dir eine Grundinformation, nämlich eine mehr oder weniger deutlich übermittelte Katastrophe (oder mehrere) in verschiedener Gestalt dargestellt wurde. Daher unterscheiden sich die Träume voneinander und zeigen zum Teil unwirkliche physikalische Prozesse.
Das heißt im Umkehrschluß, daß Du die gesehenen Szenen höchstwahrscheinlich nicht selbst in dieser Form erleben wirst.

Man könnte es vielleicht so vereinfachen, daß normale Träume symbolisch die eigenen seelischen Vorgänge darstellen, während seherische, bzw. paranormale Träume äußere Gegebenheiten, d. h. gegenwärtige und zukünftige Gegebenheiten der Welt, in der man lebt, symbolisch darstellen.

(Darüber hinaus gibt es noch eine andere Art Schauungen, nämlich solche, die im Wachzustand erlebt werden und wahrscheinlich tendenziell realer sind.)

Aus Gründen wie diesen ist es uns bislang auch nicht gelungen, alle Schauungen lückenlos und widerspruchsfrei zu deuten und zur Deckung zu bringen. Je mehr man ins Detail geht, desto mehr Fragen werfen sich auf.

Nur beim ersten dieser Träume träumte ich nach dem Impakt noch weiter, bei den anderen schreckte ich dabei hoch, aber wie könnte das dann eine Vision meiner Zukunft sein? Das würde bedeuten, dass ich an vielen Orten gleichzeitig wäre, oder verschiedene Szenarien erlebe. Das ergibt doch keinen Sinn...

Und was macht dich so sicher, dass die Prophezeiungen aus der Bibel nicht doch eintreten?
Immerhin konnten wir sogar schon die Trompeten der Apokalypse hören

Die Aussagen der Johannesoffenbarung sind nicht eins zu eins zu deuten.
Der Text ist ein hochgradig symbolischer und verschlüsselter Text, der wahrscheinlich nicht "mechanisches", d. h. physikalisch wahrnehmbares Geschehen beschreibt, sondern abstrakte geistige Vorgänge und Wahrheiten.
Wahrscheinlich wäre die Offenbarung überhaupt nur einem Menschen aus dem nahöstlichen Kulturkreis des 1. Jahrhunderts verständlich, weil nur diese Menschen die seelische und intellektuelle Innenwelt teilten, aus der heraus die Offenbarung als Ausdruck der seelischen Tiefe, bzw. des "geistigen Schauuens" ihres Urhebers verfaßt wurde. In vergleichbarer Weise wären Mozarts Musik und Goethe einem Wilden aus dem Herzen des Kongos wie ein Buch mit sieben Siegeln. Er würde versuchen, irgend etwas, das er kennt, in den Werken europäischer Kultur wiederzufinden und würde damit kläglich scheitern. Er würde zwar etwas erkennen, jedoch nicht, was die Künstler tatsächlich ausdrücken wollten.

Der heutige, moderne Mensch ist sich solcher grundsätzlicher Differenzen in der Regel nicht mehr bewußt und glaubt, was er versteht, hätten auch die Menschen früherer Kulturen verstanden. Weil die vorherrschende Geisteshaltung heute rationalistisch, verweltlicht und oberflächlich ist, werden auch ältere Werke so aufgefaßt. Daher deutet man die Offenbarung als verschlüsseltes physikalisches, bzw. grobstoffliches Geschehen. Als Ergebnis findet man beispielsweise im Internet Behauptungen mit Videobelegen, jemand hätte tatsächlich die Posaunen der Apokalypse gehört, was aber nur eine komplizierte Selbsttäuschung ist.
Andere glauben, das "Zeichen des Tieres" wäre ein gegenüber der geistigen Dimension der Welt doch recht primitiver Computerchip, der allen implantiert werden würde.

Die Offenbarung enthält vermutlich wahres. Sie ähnelt aber einer Geheimsprache, zu deren Entschlüsselung auch nur die Ansätze der Bedeutung der einzelnen Symbole fehlen.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

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Zu "Mond fällt runter" (eine Literaturempfehlung)

RichardS, Montag, 11.03.2013, 13:48 vor 4057 Tagen @ Taurec (8099 Aufrufe)

Daß es sich bei Deinen Träumen tatsächlich um reine Schauungen handelt, bin ich mir gar nicht so sicher. Z. B. entspricht es sicher nicht der Realität, daß der Mond "runterfällt".

Hallo!

Bei obiger Bemerkung fällt mir wieder mal ein, dass ich vor einer Weile einen in vielerlei Hinsicht lesenswerten Roman las, der eben dies - der Mond fällt "runter" - und seine Folgen hienieden zum Thema hatte. Der Autor: Robert Cedric Sherriff (1896-1975). Im Englischen erschien der Roman 1939 unter dem Titel "The Hopkins Manuscript". In der deutschen Übersetzung 1955 unter dem Titel "Der Mond fällt auf Europa". Wenn ich mich richtig erinnere, fiel der Mond - wohlgemerkt in diesem Roman - in den Atlantik. Wer eine Affinität zur schöngeistigen Literatur hat und eine ebensolche zu unserem Thema, dem empfehle ich die Lektüre. Es wird die Zeit vor der Katastrophe beschrieben (auch der Umgang der Staaten mit ihrem Wissen darüber, was geschehen bzw. erwartet wird; Zensur und scheibchenweises Einstellen / Vorbereiten der Leute auf das Kommende), die Katastrophe selbst und die Zeit danach. Das Ganze einerseits auf eine teilweise satirische Weise, andrerseits mit so vielen Details, die erstaunlich "realistisch" anmuten, womit ich nicht nur die über Nacht kommende Flut (Handlungsort im Roman: irgendwo mitten im Land in England) nach der Katstrophe meine, sondern z. B. auch die Tatsache, dass der Hauptfigur neben ihren Bemühungen der Vorratshaltung usw. am Vorabend der Katastrophe gerade noch rechtzeitig einfällt, auch die Luftwege des Kamins in ihrem Anwesen mit alten Lumpen und anderem Material abzudichten, damit der giftige, todbringende Dreck, der als Folge des Aufpralls des Monds auf die Erde die Luft draußen schwängern wird, draußen bleibt und nicht ins Haus dringt. Schön wird im Roman beschrieben, dass zwar ein Großteil der Menschen durch die Katstrophe sterben wird, das Ganze trotz allem kein Weltuntergang, sondern "nur" eine Zeitenwende sein wird - mit dem Zusammenbruch der bisherigen Kultur und allen gewohnten Infrastrukturen (in England bzw. Europa), aber auch mit Versuchen einer Neuorganisation von menschlichem Überleben. Im Roman reorganisieren sich am Ende auch die staatlichen Instanzen unter geänderten Vorzeichen und es ergeben sich nach (!) dieser Katstrophe (aufgrund geänderter geographischer Bedingungungen, die die bisher bekannte Konkurrenzsituation völlig umkrempeln) im Übrigen Kriegshandlungen zwischen den europäischen Staaten, an deren Ende der völlige Untergang des Abendlandes und der Aufstieg einer afrikanischen Vorherrschaft über das ehemalige "Europa" steht. Aber ich behaupte ja nicht, dass der Romanautor deckungsgleich unsere Szenarien spiegelt, sondern nur, dass er viele analoge und an unsere erinnernde Szenarien sich "erfand" - und zwar in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts.

Kurz: Lesenswert.

Gruß, Richard

PS: Für einen ersten Eindruck: http://www.sf-leihbuch.de/static/buch1588.htm

interessant

Seth, Dienstag, 12.03.2013, 03:47 vor 4057 Tagen @ RichardS (7629 Aufrufe)

Hallo RichardS,

das hört sich sehr interessant an. Vielen Dank für diesen Tip, da werde ich sicher mal reinlesen :)
Wenn ich es mir so überlege, müsste auch mein Mond, zumindest der von dem hier geposteten Bild, im Atlantik gelandet sein, wer weiß also, ob Fantasie oder eher Eingebung bei diesem Buch mitgewirkt haben...

Grüße,
Seth

Einschlag im Atlantik? George Washington

Mirans, Baden-Württemberg, Dienstag, 12.03.2013, 10:46 vor 4056 Tagen @ Seth (7774 Aufrufe)

Wenn ich es mir so überlege, müsste auch mein Mond, zumindest der von dem hier geposteten Bild, im Atlantik gelandet sein, wer weiß also, ob Fantasie oder eher Eingebung bei diesem Buch mitgewirkt haben...
Grüße,
Seth

Hallo Seth,

auch in den wenig bekannten Visionen des George Washington scheint "etwas Dunkles" Wasser aus dem Atlantik "herauszuschlagen", das sich teilweise über Amerika und Europa ergießt.

http://www.civil-liberties.com/pages/prophesy.html

Daraus ein Auszug:

"At that moment I beheld a dark, shadowy being, like an angel, standing, or rather floating in mid-air, between Europe and America. Dipping water out of the ocean in the hollow of each hand, he sprinkled some upon America with his right hand, while with his left he cast some over Europe. Immediately a cloud arose from these countries, and joined - in mid-ocean. For awhile it remained stationary, and then it moved slowly westward, until it enveloped America in its murky folds. Sharp flashes of lightning gleamed through it at intervals, and I heard the smothered groans and cries of the American people.

Gruß
Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

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innenpolitische Meinungsmache/Systempropaganda

BBouvier @, Dienstag, 12.03.2013, 12:46 vor 4056 Tagen @ Mirans (7722 Aufrufe)

Hallo, Mirans!

Die Erzählung "Washingtons Vision" hat sich der Jounalist
Charles Alexaner (1837-1927) ausgedacht,
als der 24 Jahre alt war.
Und zwar während des US-Bürgerkrieges, 1861.

https://schauungen.de/forum/index.php?id=14997

Wobei Alexanders bigott-nationalistische Verehrung
der USA - "Gott" selbst (!) kündet in der Erzählung ausgerechnet
dem US-Chef der Freimaurer, Herrn Washington (!)
das Geschick dieses Staatenverbundes,
und es kommen dann himmlische Heerscharen, die USA zu retten,
als über den Ozean feindliche Armeen zwecks Invasion segeln -
an Peinlichkeit kaum zu übertreffen ist.

Nicht völlig auszuschliessen mag sein, Alexander
hätte da nicht nur Elemente der biblischen Apokalypse plagiiert
und diese mit religiös-imperialen Allmachtsphantasien "Heilige USA"
vermengt, sondern er hätte dort rein intuitiv und unbewusst auch
künftig-pysikalisches untergemischt.
Zu belegen sind derartige, möglicherweise reale Einsprengsel,
allerdings nicht.

Weswegen sich diese bigott-wirre Schwadronade,
die zwecks rein innenpolitischer Meinungsmache/Systempropaganda
zur Zeit des US-Bürgerkrieges ersonnen wurde, zurecht
hier : => :tonne: befindet.

Grüße! (BB ist durchaus lernfähig! :ok: )
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

hmm

Seth, Mittwoch, 13.03.2013, 06:07 vor 4056 Tagen @ Mirans (7467 Aufrufe)
bearbeitet von Seth, Mittwoch, 13.03.2013, 06:13

danke für den Link, Mirans.

Das würde sich ja auch wieder zum Teil mit der Vision von Hans-Jürgen Ewald decken:
"Im Bereich von Nord- und Mittelamerika sah ich die Erdkruste in einzelnen Stücken auf- und abtanzen! Der ganze Erdball war von einem fürchterlichen Donnergrollen erfüllt. Die Erde schwankte hin und her und kippte dann um.“


Gruß,
Seth

Ps.:
Jetzt lese ich gerade die Erklärung von BB, demnach hat sich die Übereinstimmung der Berichte also erledigt...

Mond fällt herunter

Bernhard_Berlin, Donnerstag, 21.03.2013, 00:24 vor 4048 Tagen @ RichardS (7574 Aufrufe)

Guten Abend allerseits,

im Jahr 2010 oder 2011 hatte ich ebenfalls einen Traum, in dem der Mond "herunterfällt". Ich glaube, ich hatte das damals hier auch geschildert.

In dem Traum befand ich mich in meinem Elternhaus in Berlin. Mein Vater war anwesend, wirkte aber weit gebrechlicher, als er heute ist. Meine Mutter war nicht anwesend. Es war Nacht und ich sah aus dem Wohnzimmerfenster; im realen Fall befinden sich dort Bäume und dahinter ein weiteres Haus, im Traum war dort eine weite Ebene bzw. Wiese.

Nun sah ich den ca. 30 Grad hoch stehenden Mond erst "vibrieren", dann schnurstracks nach unten "fallen" und hinter dem Horizont verschwinden. Kurz darauf zeichnete sich am Horizont eine gewaltige Flutwelle ab, die durchaus 50 bis 100 Meter hoch sein dürfte.

Bisher habe ich keine Erfahrung mit Schauungen in Träumen, von solchen Fällen abgesehen, die ohne weiteres dem Zufall zugeschrieben werden können. Auch ist jener Traum erst aufgetreten, als ich mich bereits mit Schauungen und den aus ihnen abgeleiteten Szenarien befasst hatte, so dass der Traum eine Verarbeitung des Gelesenen gewesen sein mag.

Jedoch hatte ich seit ca. 1995 diffuse Träume, die alle ein Kriegsszenario zeigten. Meist waren sie sehr allgemein gehalten, so dass ich sie für eine Verarbeitung von Schilderungen meiner kurz zuvor verstorbenen Großmutter aus dem 2. Weltkrieg, bzw. entsprechenden Büchern oder Filmen hielt.

Ein Traum hat sich jedoch häufiger wiederholt: Ich war offenbar ein Soldat, umgeben von mehreren anderen Soldaten auf einer Waldlichtung nahe einer bunkerähnlichen Anlage. Wir sahen ein Flugzeug in das naheliegende Waldstück abstürzen, sprangen sofort in Deckung in Erwartung einer Feuerwalze, die jedoch ausblieb. Daraufhin höre ich einen Kameraden rufen: "Das war ein Russe".

Seths Geschichte von den Lottozahlen erinnert mich an eine Begebenheit, die sich vor einigen Jahren zugetragen hat, als ich Zivildienst in einem Altersheim verrichtete: Eine schon völlig senile Dame dort war sehr von Lottozahlen fasziniert, die sie in Zeitungen o.ä. mit Begeisterung studierte. Sie war sehr verwirrt und kaum eines klaren Gedankens fähig. Eines Tages forderte sie mich nachdrücklich dazu auf, Lotto zu spielen und nannte mir spontan drei Zahlen. Ich sagte ihr, dass ich noch weitere drei Zahlen brauche. Nach einigem Überlegen nannte sie mir drei weitere Zahlen. Aus Neugier verfolgte ich die nächste Ziehung -- und siehe da, die ersten drei Zahlen wurden gezogen! Die zweite Zahlengruppe jedoch war falsch.

Ich habe daraufhin noch häufiger versucht, jene Dame in ein Gespräch zu verwickeln, jedoch hat sich dabei nichts bemerkenswertes ergeben.

Beste Grüße,
Bernhard

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Topoi bei Schauungen?

BBouvier @, Donnerstag, 21.03.2013, 12:17 vor 4047 Tagen @ Bernhard_Berlin (7408 Aufrufe)

<"Wir sahen ein Flugzeug in das naheliegende Waldstück abstürzen,
sprangen sofort in Deckung in Erwartung einer Feuerwalze...
">

Hallo, Bernhard!

1983 berichtete mir ein 24 Jahre alter Mann, er habe
als Bub mit 13 Jahren ( also 1972) in einer Nacht mehrere
Schauungen gehabt.
- eine zum Russischen Feldzuge - er war Panzerkommandant ... Sommer ...
- eine hatte ein UAV zum Inhalt (das offenbar autonom Panzer suchte) ... Schau 1972 !!! :ok:
- in einer lag die Leiche seines Vaters auf Kornsäcken hinten in der Garage
- in der letzten starb er unter Stickkrämpfen bei plötzlich einsetzender Finsternis durch Aschefall,
bevor er sich in den Eingang eines Gebäudes mit Waschbetonfassade retten konnte:
Drinnen war alles derart voller Leute, so dass die Glastür verstellt und blockiert war.

Sowie eine weitere:
Am Himmel ist eine Art Luftkampf zwischen einem westlichen
Flugzeug mit merkwürdigem Rundflügel (= AWACS?) und einem
russischen Jäger ohne Fliegerkanzel und mit rechteckigem Kasten
vor dem hinteren Seitenleitwerk.
(habe ich als Neuentwicklung Russlands 1994 rein zufällig
in einer Fachzeitschrift gefunden - ein zur Drohne umgebauter Jäger! ... Schau 1972!! :ok: )

Er steht dabei mit seiner Mutter vor ihrem schwäbischen Bauernhause,
und das westliche Flugzeug stürzt, unweit des Hauses getroffen,
auf den Stoppelacker nebenan. (=> Ende August-Frühherbst!)
Und nun kommt es:
In Erwartung einer Feuerwalze springen seine Mutter und er
zurück in Deckung, in den Hauseingang.

Nun ist es unwahrscheinlich wie nur was, dass ein Flugzeug
grade über einem abgeschossen wird und man dann in Deckung springt,
um sich vor dem brennenden Kerosin zu retten.

So dass zu vermuten ist, es handelt sich dabei um eine Art
stereotypen Topos, der hier angezapft bzw. repetiert wird.

Desgleichen wohl auch oben die Scene, wo "Welche" in Panik
in ein Haus hineinwollen, jedoch die drinnen sind, das verhindern.

Grüße!
BB

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- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Siehe auch Schwär

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 21.03.2013, 12:39 vor 4047 Tagen @ BBouvier (7344 Aufrufe)

Hallo!

Etwas in Ansätzen ähnliches hat auch Schwär gesehen:

„Ich hörte Schüsse fallen. Dann schaute ich nach Westen. Dort fiel ein Flugzeug zerschmettert zu Boden. Leute standen drum rum und ich glaubte, Pulverdampf zu sehen. Die zwei Flieger wurden auf Roste gelegt. Der eine war ziemlich ruhig, während der andere vor Schmerzen furchtbar tobte. Derselbe mußte schwer mitgenommen sein. Das Kampfflugzeug war aus dem Westen.“

Es wäre schon ein sehr unwahrscheinlicher Zufall, wenn ausgerechnet stets den Sehern so was passierte.

Solche Szenen sind daher rein symbolisch und bedeuten lediglich: "Krieg in der Heimat mit Luftgefechten".
Man sieht sich dabei entweder stellvertretend in dieser Situation oder die Situation wird stellvertretend vor die eigene Haustüre verlegt.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Topoi =>

BBouvier @, Donnerstag, 21.03.2013, 12:47 vor 4047 Tagen @ BBouvier (7360 Aufrufe)

Desgleichen wohl auch oben die Scene,
wo "Welche" in Panik in ein Haus hineinwollen,
jedoch die drinnen sind, das verhindern (wollen
).

Christine Bauer-Rapp:
=>
"In manchen Häusern wurde erbittert gekämpft,
es ging drunter und drüber, überall herrschte Panik.
Nun bemerkte ich, daß durch die Garage vom Wohnhaus,
die meiner Wohnung vorgelagert ist, viele Leute
zu mir in die Wohnung eindringen wollten.
...
Schnell ging ich zur Durchgangstüre und versuchte den Schlüssel
der Glastüre (!) umzudrehen, die ich ohnehin immer verschlossen hielt.
Ich wollte halt sicher sein, daß auch wirklich abgeschlossen ist.
Doch gleich danach drückten die mehrere Menschen gegen die Türe..."

Das achtjährige Mädchen vom Bodensse:
"Papa hat die Türen und Fenster mit Brettern vernagelt.
Und draussen sind böse Leute, die schiessen ..."

Gruß!
BB

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Der Mond fällt runter

Seth, Dienstag, 12.03.2013, 03:37 vor 4057 Tagen @ Taurec (8693 Aufrufe)

Hallo nochmal,

ja, da könntest du sicher recht haben, es hat den Anschein, dass es sich nicht um ein bestimmtes Geschehen handelt, doch bin ich nichtmal sicher, dass es wirklich so absurd wäre, dass der Mond herunter fällt. Dieser Eindruck war schon beängstigend real und auch in meinem Traum immer nachvollziehbar: Der Mond wurde immer von schräg rechts von einem enorm großen Himmelskörper getroffen, geriet dadurch ins Trudeln und in die Anziehungskraft der Erde. Es war dann nur noch eine Sache von wenigen Sekunden, bis er uns entgegen kam, und ich wusste, dass nun alles aus ist.
Ich habe das Bild damals auch auf Leinwand gebannt, wie auch andere apokalyptische Szenarien, aber dieses hier entsprach fast genau dem Traumbild einige Sekunden "davor"

[image]

Das Gefühl, dass nun alles aus ist, betraf die ganze Menschheit, da der Impakt die Erde komplett aus der Bahn heraus schlug.
Dieses Szenario und Gefühl erlebte ich dreimal sehr intensiv, bei den anderen Träumen hätte man noch eher von einer "Nur-Katastrophe" reden können.
Ob ich sie nicht selbst erleben werde... ja das kann ich nur hoffen, aber ich bin da nicht sicher.
Bei einem der Drei "spürte" ich das Ende, den will ich hier auch mal kurz zum Besten geben, denn den hab ich mir damals aufgeschrieben:

Es fing damit an, dass sich am Himmel die Sonne verdunkelte, weil sich der Mond davor geschoben hatte. Zumindest sah es zuerst so aus. Man sah den Mond aber so groß und deutlich, wie durch ein Fernglas nur war die Oberfläche nicht hell, sondern grau und igendwie schienen die Tage im Minutentakt abzulaufen, es wurde Nacht und Tag aber der Mond blieb immer da stehen. Dann entdeckte ich ein Stück schräg darunter noch einen Mond, der aber nur halb zu sehen war, wie ein Halbmond eben.
Jedenfalls war es dann auch in den Nachrichten zu hören und da erklärte man, dass sich ein neuer Mond neben den alten geschoben hätte, und dass der aber noch weit genug weg wäre und keine Gefahr bestehen würde etc...
Erstmal war ich etwas beruhigt, aber dann kamen so eine Art Weltraumstaub-Wolken die sich glitzernd immer mehr der Erde näherten und dann wie kleine Kieselsteine in die Häuser einschlugen.
Ich bin dann in irgendein Haus gegangen (es war eine mir unbekannte Stadt und ein unbekanntes Haus, aber ich war dort scheinbar zuhause). Die Menschen waren alle erstaunlich ruhig, keinen schien das irgendwie zu beunruhigen.
Eine Weile lief auch alles normal weiter, jeder ging so seiner Weg und gewöhnte sich an das Bild im Himmel, und dann war ich irgendwann mit meinem kleinen Sohn und meiner Mutter in einem anderen Haus, und wollte nur kurz vor die Tür gehen, um irgendwas zu machen, weiß ich nicht mehr, hatte das mit dem Mond schon halb verdrängt...ich mache also die Tür auf, da steht schon die ganze Stadt in Flammen, ich mache sie schnell wieder zu und merke aber schon, wie es heiß hinter mir wird und die Türe anfängt, wegzuschmelzen. Ich sage noch zu meinem Sohn und meiner Mutter, dass ich sie liebe, und seh zu, wie sie in der Lava verglühen, dann verglühe ich auch, aber es war noch nicht einmal schmerzhaft, es ging so schnell, dass ich nur noch gefühlt habe, wie es heiß wurde und dann war es aus.

Zu deiner Meinung bezüglich der Johannes Offenbarung. Ja das sehe ich ähnlich. Ich denke auch, dass man das Meiste wohl nicht wörtlich nehmen kann und darf. Dennoch erscheinen dann solche Vorkommnisse, wie zB das mit den Trompeten, nicht mehr nur zufällig.
"jemand hätte tatsächlich die Posaunen der Apokalypse gehört, was aber nur eine komplizierte Selbsttäuschung ist."
Ich bin mir gerade nicht sicher, ob wir beide dasselbe meinen, aber bei dem, was ich meine, wurden diese Töne weltweit nicht nur gehört, sondern auch aufgenommen und selbst namhafte Wissenschaftler wussten sich keinen Rat, was es verursacht haben könnte. In starkem Verdacht standen die Sonnenstürme und ähnliche Theorien, aber es handelte sich wohl nicht um eine Sinnestäuschung, sondern um ein reales Phänomen.

Ich würde vielleicht insgesamt weniger auf diese Dinge geben, wenn ich nicht selber so meine "Hinweise" hätte, die mit der Offenbarung zusammen hängen.

Gruß,
Seth

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Frappierende Ähnlichkeit mit Saturnmond Mimas

Taurec ⌂, München, Dienstag, 12.03.2013, 14:50 vor 4056 Tagen @ Seth (8021 Aufrufe)

Danke, Seth!

Ein sehr schönes Bild. Du scheinst tatsächlich eine künstlerische Begabung zu haben. Wenn andere ihre Schauungen auch so darstellen könnte, wären wir wahrscheinlich schon ein ganzes Stück weiter.

Sehr auffällig finde ich die Ähnlichkeit Deines Himmelskörpers mit dem Saturnmond Mimas:

[image]

Das soll nicht heißen, daß uns der Mimas haarscharf an der Erde vorbeifliegt.

Hältst Du es für möglich, daß Du den Mimas zuvor irgendwann im Internet oder Fernsehen gesehen hast und Dein Geist dieses Bild im Traum als Symbol wiederverwendete?

Sehr interessant finde ich den Traum über den "neuen Mond".

Wir haben eine ganze Reihe Schauungen, in denen ein die Erde nahe passierende Himmelskörper (jedoch mit teils unterschiedlichen Beschreibungen) gesehen wurde:
17465

Ich halte es für möglich, daß zwar nicht der Mimas, aber ein ähnlicher Himmelskörper, vielleicht ähnlicher Größe wie der Mimas (400 km Durchmesser), an uns vorbeizieht und zwar so schnell, daß sein Verschwinden hinter dem Horizont den Eindruck erweckt, er würde dort irgendwo einschlagen.

Die Mondkollisionsgeschichte ist vielleicht eine vom Verstand konstruierte Rahmenhandlung, um eine verstümmelte Teilinformation dem Bewußtsein präsentierbar zu machen, denn von einer Mondkollision haben wir in anderen Schauungen definitiv nichts.

Aber die Staubwolke im Weltraum hat in anderen Schauungen ihr Gegenstück, z. B. der Funkenregenschau des Waldviertlers.

Der Waldviertler vermeldet auch: "Jede Menge Schutt ist in Richtung Erde unterwegs, von Erde aus sichtbar."

Und von dem Versuch, einen Asteroiden zu zertrümmern berichtet der Waldviertler ebenfalls:
„Nach einem anderen Wagnerschen [Alexander Ganns Pseudonym für den Waldviertler] Gesicht wird in einem der kommenden Jahre, jedenfalls noch vor Ausbruch des 3. Weltkrieges, ein ähnliches Ereignis eintreten. Und zwar werden dann riesige Felstrümmer - vermutlich Asteroiden - aus dem Weltraum auf die Erde zustürzen. Diese Brocken werden jedoch noch im Weltraum über Mitteleuropa - der Seher beobachtet das Schauspiel von seinem Hof aus - mit Raketen, die von einem Objekt im Weltraum aus abgefeuert werden - zerstört oder zumindest zerkleinert.“

=> Paßt zu Deinem Traum aus dem anderen Beitrag:

Darin wurde eine feurige Kugel von einer anderen gejagt. Ich meine, ich hätte in den Nachrichten die Meldung gehört, dass es eine Sensorrakete wäre, die den Himmelskörper abschießen will.

Insofern könnten Deine Träume trotz einiger Unwägbarkeiten eine Relevanz für unser Thema haben.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Mond vs. Mimas vs. "Death Star"

Ulrich ⌂, München-Pasing, Dienstag, 12.03.2013, 15:43 vor 4056 Tagen @ Taurec (7809 Aufrufe)

Hallo,

(Taurec) Hältst Du es für möglich, daß Du den Mimas zuvor irgendwann im Internet oder Fernsehen gesehen hast und Dein Geist dieses Bild im Traum als Symbol wiederverwendete?

ich vermute, daß es sich um einen symbolischen Bezug handelt: Die NASA verwendet für Mimas den populären Namen "Todesstern" ("Death Star"), wegen seiner Ähnlichkeit zum gleichnamigen Objekt (einer Raumstation) aus den Star-Wars-Filmen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Todesstern
http://www.google.de/search?q=Death+Star&hl=de&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=DDg_UbLQB4HVswbdoICIDA&ved=0CAcQ_AUoAQ&biw=1024&bih=629

Nach 36 Jahren ist dieser Bezug vermutlich in das eingesickert, was mit dem Begriff des "kollektiven Unbewussten" umschrieben wird. Das war durch die Mitarbeit von Joseph Campbell an der Ausarbeitung der Patchwork-Mythologie, die "Star Wars" vermitteln sollte, beabsichtigt.

(Seth) Ich habe zB den Eindruck, dass die Endzeitträume immer weniger bedrohlich werden.

Daraus würde ich nicht schließen (wenn ich Dich richtig verstanden habe) daß das ein Ausdruck einer Veränderung der Zukunft ist, sondern daß wiederholte Präkognition des gleichen Inhaltes oft etwas beinhaltet, was ich De-Sensibilisierung nennen würde.
Würde ich eine "Absicht", einen "pädagogischen Effekt" unterstellen, als Warnung, dann den, mit dem Schlimmsten zu rechnen, um aber dann rückblickend sagen zu dürfen, es hätte schlimmer kommen können.

Gruß,
Ulrich

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Todesstern

Taurec ⌂, München, Dienstag, 12.03.2013, 16:16 vor 4056 Tagen @ Ulrich (7774 Aufrufe)

Hallo!

ich vermute, daß es sich um einen symbolischen Bezug handelt: Die NASA verwendet für Mimas den populären Namen "Todesstern" ("Death Star"), wegen seiner Ähnlichkeit zum gleichnamigen Objekt (einer Raumstation) aus den Star-Wars-Filmen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Todesstern
http://www.google.de/search?q=Death+Star&hl=de&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=DDg_UbLQB4HVswbdoICIDA&ved=0CAcQ_AUoAQ&biw=1024&bih=629

Nach 36 Jahren ist dieser Bezug vermutlich in das eingesickert, was mit dem Begriff des "kollektiven Unbewussten" umschrieben wird. Das war durch die Mitarbeit von Joseph Campbell an der Ausarbeitung der Patchwork-Mythologie, die "Star Wars" vermitteln sollte, beabsichtigt.

Danke! Dieser Gedanke kam mir auch schon.

Die Bezeichnung, bzw. Darstellung des Schauungs-Himmelskörpers als "Todesstern" über zwei Ecken (Himmelskörper = Mimas = Todesstern) könnte durchaus einen tieferen Sinn haben hinsichtlich der Ereignisse, bzw. der "Weltenwende", die er auslöst.
=> Äußerst interessant.

Gruß
Taurec

--
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macht Sinn

Seth, Mittwoch, 13.03.2013, 05:55 vor 4056 Tagen @ Taurec (7486 Aufrufe)
bearbeitet von Seth, Mittwoch, 13.03.2013, 06:22

Hallo Taurec,
dem schließe ich mich an, siehe meine Antwort an Ulrich.
Gruß,
Seth

Kollektives Bewusstsein

Seth, Mittwoch, 13.03.2013, 05:52 vor 4056 Tagen @ Ulrich (7644 Aufrufe)

Hallo Ulrich,

den Gedanken zum kollektiven Unterbewusstsein äußerte ich ja auch schon in meinem Eingangspost. Ich finde diese These nichtmal unwahrscheinlich. Gut vorstellbar, dass es ein übergreifendes Bewusstseinsfeld gibt, auf das man unter bestimmten Vorraussetzungen zugreifen kann.
Auf diesen Gedanken kam ich, als ich den Film Inception sah, denn ein ähnliches Szenario hatte ich einige Jahre vorher in einem Traum gesehen.

In diesem Traum blickte ich in den Himmel, der auch wieder mal blau und friedlich erschien, aber bei genauerem Hinsehen schimmerte durch das Blau ein Abbild unserer Erde, als würde man in einen gigantischen Spiegel sehen, der sich uns langsam näherte. Also im Prinzip ähnlich den Bildern des Films.

Ich weiß ja nun nicht, wann das Drehbuch geschrieben wurde, und was zuerst war, der Traum oder das Buch, aber vorstellbar ist, dass ich diese Idee zu dem Buch im Traum empfangen habe.

Ähnlich ging es mir beim Schreiben meines Buches. Ich erfand Szenarien, die erstaunlich mit denen der Serie "Lost" übereinstimmten, bis hin zur Übereinstimmung von Namen, und dieses noch Monate vor der ersten Ausstrahlung der Serie. Ich kann sie also unmöglich vorher gesehen haben.

Die Idee mit dem Deathstar im Kollektivbewusstsein ist also überhaupt nicht abwegig.

Möglicherweise entwickelt der Mensch im Moment eine Art "Antenne", mit der er auf das Kollektivbewusstsein zugreifen kann, weshalb es so viele ähnliche "Schauungen" gibt.
Vielleicht produzieren wir uns das Endzeitszenario ja selber...

Wäre eine Überlegung wert.

Gruß,
Seth

verblüffend

Seth, Mittwoch, 13.03.2013, 05:37 vor 4056 Tagen @ Taurec (7687 Aufrufe)

Hallo Taurec,

bei dem Bild von Mimas habe ich mich richtig erschrocken, es ist wirklich verblüffend ähnlich.
Ich malte das Bild einige Wochen oder Monate nach dem Traum im Jahr 2003, ich hatte zu dieser Zeit noch einen sehr begrenzten Internetzugang. Da von Mimas die ersten guten Bilder erst Jahre später auftauchten, halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass ich eines gesehen haben könnte.

Ob es nun unser Mond war, der getroffen zur Erde ging, das kann ich nicht sicher sagen, aber es sah eben so aus.
Ich fuhr im Traum die Straße nach Brignoles hinunter, von Süd nach Nord. Die Landschaft wirkte etwas anders, als in echt, was aber im Traum nicht ungewöhnlich ist. Es war ruhig, der Himmel friedlich und blau, leicht bewölkt. Die Situation war deshalb auch so abstrakt "verrückt", als in diesem friedlichen Blau langsam das helle Grau der mondhaften Kraterlandschaft sichtbar wurde, sich diese dem Berg Candelon in bedrohlicher Geschwindigkeit näherte und mir im Sekundentakt klar wurde, dass wir nur noch ein paar Augenblicke zu leben haben.

Ja, die Ähnlichkeit bezüglich des Berichtes von Waldviertler ist tatsächlich erstaunlich.
Auch die anderen Berichte fügen sich zu einem erschreckenden Ganzen zusammen.
Ich werde mal versuchen, die Träume, soweit ich sie noch im Gedächtnis habe, aufzuschreiben.
Die Vision von Hans Jürgen Ewald erinnerte mich just an einige meiner anderen Gemälde.
"Im Bereich von Nord- und Mittelamerika sah ich die Erdkruste in einzelnen Stücken auf- und abtanzen! Der ganze Erdball war von einem fürchterlichen Donnergrollen erfüllt. Die Erde schwankte hin und her und kippte dann um.“

Ich stelle hier mal eines rein:

[image]

Diese malte ich ohne einen Traum vorher gehabt zu haben, sie kamen einfach aus dem Pinsel sozusagen.

Gruß,
Seth

@ Seth

Ulrich ⌂, München-Pasing, Mittwoch, 13.03.2013, 07:06 vor 4056 Tagen @ Seth (7564 Aufrufe)

Hallo Seth,

Ich stelle hier mal eines rein:

[image]

Diese malte ich ohne einen Traum vorher gehabt zu haben, sie kamen einfach aus dem Pinsel sozusagen.


Vielleicht liegt es ja an meiner schrägen Wahrnehmung: Das Bild hat eine psychedelische Wirkung. Bitte mehr davon...
(Oder kann man andere Deiner Bilder irgendwo im Netz finden ?)

Gruß,
Ulrich

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"Die ganze Welt bebte"

BBouvier @, Mittwoch, 13.03.2013, 10:47 vor 4055 Tagen @ Seth (7738 Aufrufe)

"Im Bereich von Nord- und Mittelamerika
sah ich die Erdkruste in einzelnen Stücken auf- und abtanzen!
"

Danke sehr, Seth!

Faszinierend!
Nach der Schau des "Doctorian" bricht Mittelamerika
ein, und Atlantik und Pazifik treffen sich:
=>
"Als der Engel anfing aus der Schale in seiner Hand auszugießen,
sah ich gewaltige Eisberge schmelzen.
Als das geschah, sah ich Überschwemmungen über ganz Kanada
und Nordamerika - alle Flüsse treten über die Ufer,
Zerstörung überall.
Ich hörte den Weltmarkt mit großen Erdbeben zusammenbrechen
und Wolkenkratzer in New York einstürzen.
Millionen starben.
Ich sah Schiffe im Ozean versinken.
Ich hörte Explosionen über ganz Nordamerika.
Ich sah wie der Engel über Mexiko ausgoß
und die beiden Ozeane sich vereinten -
der Atlantik und der Pazifik
.
Ein großer Teil Nord-Brasiliens war mit Wasser bedeckt.
Der Amazonas verwandelte sich in einen großen See.
Wälder vernichtet und überschwemmt.
Hauptstädte in Brasilien zerstört.
Erdbeben an vielen Orten.
So wie der Engel ausgoß, geschah in Chile und Argentinien
große Verwüstungen, wie nie zuvor.
Die ganze Welt bebte
."

Grüße!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

wiederholt sich die Geschichte?

Seth, Mittwoch, 13.03.2013, 11:29 vor 4055 Tagen @ BBouvier (7617 Aufrufe)

Hallo BB,

wenn ich das so lese, deutet es ja schon darauf hin, dass auf der Höhe von Mexico wieder mal etwas richtig Großes runterkommt. Da kommt bei mir unwillkürlich die Frage auf: warum schon wieder dort?

Ist dort irgendetwas, was solche Brocken anzieht?
Ist das Bermuda-Dreieck vielleicht sogar eine Art Katalysator?
Oder könnte es vielleicht sein, dass der Mensch zu dieser Zeit, als es damals passierte, schon die Erde bevölkerte und das Ereignis live mitverfolgen konnte, wodurch es sich bleibend in seine Erinnerung gefressen hat?
Interessante Fragen...

Gruß,
Seth

amerikanischer Kanal

Hope, Mittwoch, 13.03.2013, 11:40 vor 4055 Tagen @ Seth (7580 Aufrufe)

Hallo Seth,

ich träumte vor einiger Zeit, dass ich, hoch oben über der Erde sah, wie der "amerikanische Kanal" überflutet wurde.

https://schauungen.de/forum/index.php?id=12132


lg
Hope

--
Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.
André Gide

also doch?

Seth, Mittwoch, 13.03.2013, 13:28 vor 4055 Tagen @ Hope (7801 Aufrufe)

Hallo Hope,

die Beschreibung deiner Vision erinnert mich unwillkürlich an das, was manche in ihren Jenseitserfahrungen beschreiben. Ein Wesen, das einem zur Seite steht, das einen schon ewig und immer kennt, das einen berät und einen aufklärt über die Welt, das Leben insgesamt, das eigene Leben, die Aufgaben... alles eben.

Wenn man von einem Überbewusstsein ausgeht, auf das einige (vielleicht sogar alle) zugreifen können, wäre es denkbar, dass sich dieses in der Dimension namens Jenseits befindet, und wenn man dort hinein schaut(warum und wie auch immer), auch mit diesen Wesen in Kontakt treten kann.

Wenn es tatsächlich solche Wesen gibt, die einem ja scheinbar nur Gutes wollen, warum sollte es also nicht auch welche geben, die das Böse verkörpern.

Ich bin kein Bibelgläubiger und halte eigentlich überhaupt nichts von dieser Schwarzweißmalerei a la Himmel und Hölle, Gut und Böse und Teufel und Engel, aber wenn ich sowas dann wieder lese... völlig ausschließen kann man es schließlich auch nicht.

In deinem Fall könnte das aber auch bedeuten (wenn es denn eine Schau in die Zukunft ist, wovon ich jetzt ausgehe), dass du zu diesem Zeitpunkt tatsächlich im Jenseits bist, und es dich daher auch nicht so ängstigt.

Ich musste hier auch gerade an einen meiner Träume denken, in denen ich einem merkwürdigen Wesen begegnet bin.

Traum:

Ich befinde mich mit vielen Menschen in einer unterirdischen oder überdachten Anlage. Sie erinnert an eine Mischung aus Amphitheater, Markt/Bazar und Flughafengebäude. Auch die Menschen wirken von der Kleidung her wie aus der Antike.
Mein ältester Sohn steht im Mittelpunkt des tiefer gelegenen Rondells des Platzes in einem seltsamen Rahmen aus Metall, ähnlich einem Metalldetektor am Flughafen nur viel dicker, und hat sich heroisch in Pose geworfen. Seine Haare sind mit Gel zu einer seltsamen Frisur zurecht gemacht und glänzen golden, seine Haut ist schwarzbraun und ebenfalls glänzend. Auch ist er älter als jetzt, etwa 25 bis 30 vom Aussehen her. Ich bin ziemlich beeindruckt von seiner Ausstrahlung und auch die anderen Anwesenden sind ganz angetan, so dass ich den Spruch "er sieht aus, wie ein nubischer Gott" von mir lasse.
Auf der terrassenförmigen Flanke des Platzes sitzen Kinder und andere Zuschauer.
Die Kinder versuchen, mit Gel seine Frisur nachzuahmen, es gelingt ihnen aber nicht wirklich, trotzdem haben sie viel Spaß dabei, es ist eine ausgelassene Stimmung.

Später gehe ich durch eine Art Kirmes. An einer Attraktion, die eigentlich keine ist, weil man nichts sieht, außer einer platten Fläche, steht ein Schild, darauf abgebildet eine ägyptische Zeichnung eines Königs und das Wort "Nubier" daneben, und eine ägyptische Namenskartusche (mir war bis zu diesem Traum nicht einmal bewusst, dass Nubien zu Ägypten zählte).
Jedenfalls öffnete sich am hinteren Ende der Fläche ein Schacht und es tauchte plötzlich ein Wesen daraus auf, das dem König auf dem Schild ähnlich sah, es war aber kleiner als ein Mensch und konnte scheinbar fliegen oder zumindest sehr weit springen. Es packte mich am Handgelenk und versuchte, mich mit sich zu ziehen, ich konnte mich aber losreißen und fliehen.
Versteckte mich hinter einer Plastikfigur eines Panthers, der mit einem Auto oder Mottorrad verschmolz (ein ähnliches Bild hatte ich schonmal in einem anderen Traum). Das nutzte aber nichts, denn der Nubier erwischte mich trotzdem, packte mich wieder am Arm und zerrte mich mit unter das Plateau.
In dieser unterirdischen Anlage konnte ich beobachten, wie ein Mensch durch ein Röhrensystem aus Glas oder durchsichtigem Plastik geschleust wurde, das mit Flüssigkeit gefüllt war. Am Ende dieser Röhren durchwühlte ihn eine Art Wassermühle, dann schwebte er darin herum.
Ich wusste in dem Moment, dass er einen Prozess duchlaufen hatte, der seine Lungen mit Ameisensäure füllt. Das hatte mir der Nubier erklärt, ohne Worte zu benutzen, ich wusste es einfach. Er meinte, der Prozess wäre nötig, um die Menschen auf das Leben "bei ihnen" vorzubereiten.
Der Mann schien darüber nicht sehr glücklich, er war ganz starr und musste dringend, die Blase schmerzte wohl und er meinte, er hätte Krebs. Auch das konnte ich quasi telepathisch empfangen.

Plötzlich war ich wieder außerhalb der Anlage vor einem Haus, aus dem so starke elektromagnetische Strahlung austrat, dass man sie förmlich sehen konnte. Diese vermischte sich nun mit der Strahlung aus dem Leck eines AKWs und führte so zu einem Vorfall, den es wohl schonmal in ähnlicher Weise gegeben, und der eine verheerende Katastrophe ausgelöst hatte. Bevor aber die eine mit der anderen Strahlung reagieren konnte, machte mein Großer mich wach, was er sonst sehr selten tut.
Ich war so irritiert deshalb, dass ich erstmal überlegen musste, warum er nun wieder so jung aussieht ^^, aber auch froh, dass er mir das Miterleben der Katastrophe erspart hatte.

Der Eindruck, den der Traum hinterlassen hatte, war der einer Zeitreise in eine Mischung aus Vergangenheit und Zukunft, die eine wichtige Botschaft enthält.
Ich weiß aber auch nicht genau, wie ich das Wesen einschätzen sollte. Es schien mir nicht bösartig, obwohl es mich ja eigentlich gekidnapped hatte, es schien uns dennoch helfen zu wollen.

Gruß,
Seth

neue Erkenntnis?

Seth, Donnerstag, 14.03.2013, 05:41 vor 4055 Tagen @ Hope (7377 Aufrufe)

Hallo allerseits,

als ich eben wach wurde (zum zweiten Mal diese Nacht), musste ich lange über meine Träumerei von vorher nachdenken. Das ist nicht ungewöhnlich, ich versuche oft, die Bilder noch einmal zu visualisieren und zu analysieren, wenn sie so lebhaft waren.
Im Grunde waren es nur Träume der Klasse 1 - 2, also nichts besonderes. Ich träumte aber sehr lange und immer wieder davon, wie ich hier mit euch im Forum die "Schauungen" analysieren etc. Also ein Thema, das mich scheinbar im Schlaf noch beschäftigte.
Wie ich also da lag, mehr oder weniger im Halbschlaf und in Gedanken an diese Träume, entstand plötzlich vor meinem inneren Auge ein ganz deutliches Bild eines Gesichtes im Profil, den Kopf etwas nach unten geneigt, als würde es nach unten sehen. Es war ein typisches Jesusgesicht, wie man ihm am Kreuz hängend kennt, und ich hörte den Satz:
"Er will, dass wir uns helfen!"
Auch der Satz war ganze deutlich im Kopf, obwohl ich ihn nicht "gehört" hatte, aber er war da, ähnlich wie bei dem Traum mit dem Nubier.

Ich musste dann gleich an deine Vision, Hope, denken, als du neben dem Wesen standst.
Es war wirklich sonderbar...

Wollte ich nur eben losgeworden sein.

Gruß,
Seth

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Mittelamerika

BBouvier @, Mittwoch, 13.03.2013, 12:22 vor 4055 Tagen @ Seth (7586 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 13.03.2013, 12:47

Hallo, Seth!

Muck (ehemaliger Mitarbeiter Wernher von Brauns)
geht in seinem Buche "Alles über Atlantis" davon aus,
das leichtere Sima, aus dem die Kontinente bestehen,
hätte aufgrund der Erdrotation die Tendenz,
sich zu den Polen hin zu bewegen.
Zum Beispiel Südamerika nach Süden und Nordamerika nach Norden.
Mittelamerika sei mittlerweile wie ein in die Länge gezogener Kaugummi,
risse deswegen eines Tages ein und versinke im Meer.
Es muss daher dort gar nicht zwingend zu einem Grossimpakt kommen,
um das zu erklären.
Abgesehen davon wäre es ein grösseres Wunder,
ein Impaktor träfe haargenau grade auf dieses überaus schmale Landstück dort,
denn von sintflutartigen Regenfällen, die ein Einschlag ins Wasser bewirkte,
wissen die Schauungen rein gar nichts.

Grüße!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Sintflut

Seth, Mittwoch, 13.03.2013, 13:46 vor 4055 Tagen @ BBouvier (7536 Aufrufe)

Hallo BB,

also von sintflutartigen Regenfällen und Tsunamies habe ich hier aber doch an einigen Stellen gelesen, und übrigens auch in einem anderen Forum. Dort erzählten einige von solchen in Träumen erlebten Szenarien, ich verlinke hier mal den besagten Fred, ist recht interessant:
http://www.foren4all.de/threads/36461-Die-Erde-geht-unter?

Dass der große amerikanische Kaugummi eines Tage reißt, ist aber auch eine nette Idee :-D

Gruß,
Seth

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Impaktindikatoren - kein "Sintflutregen"

BBouvier @, Mittwoch, 13.03.2013, 14:14 vor 4055 Tagen @ Seth (7518 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 13.03.2013, 14:29

<"...also von sintflutartigen Regenfällen und Tsunamies
habe ich hier aber doch an einigen Stellen gelesen,
und übrigens auch in einem anderen Forum...
"
=>
"Plötzlich fing es fürchterlich an zu donnern und blitzen,
die schwärzesten Wolken, die ich je gesehen habe zogen auf
und es regnete glühende Asche vom Himmel.
Da wusste ich sofort "Die Welt geht unter, es ist soweit!"
Alles Wasser flutete die Strassen,
plötzlich sass ich mit meinen 3 Kindern in einer Art Schlauchboot,
mein Mann stand immernoch an der Haustür, ich rief noch:
"Komm her schnell!" aber er blieb wie angewurzelt stehen.
Meine Kinder und ich trieben mit dem Schlauchboot davon . .
."

Hallo, Seth!

Von Regenfällen wissen die Schauungen rein gar nichts.
Im Gegenteil!
- die Flüsse fallen flach
- es wird fieberhaft (in Strassenkleideung!) nach "Brunnen" gescharrt
- Durst!! ... "Verdursten" scheint unmittelbar nach der Katastrophe
eine der Todesursachen zu sein, weil das Oberflächenwasser
aufgrund Säureregens (=> Impaktfolge, und kein "Regen")
der die Konsistenz von Batteriesäure hat, tödlich ist.
"Velten" beschreibt das u.a.
=>
"Dazu kommt aber noch ein neuer Feind.
Vom Himmel fallen heiße Tropfen, welche Flecken auf den Kleidern
zurücklassen, wie einst vor 500 Jahren.
Wo die bloße Haut getroffen wird, entstehen giftige Blasen
und dann schwarze Brandflecken.
Eine allgemeine Sterblichkeit reißt ein,
die weit über die Hälfte der Menschen einem schrecklichen,
jähen Tod überliefert.
"

Ebenfalls Velten:
"Der Himmel liegt trüb und schwer auf der Erde,
als wollte er auf sie hereinfallen.
Alles, was grün war, ist vergelbt (=> Schwefel!)und abgestorben,
die Quellen und Bäche, ja selbst die Ströme sind fast
ausgetrocknet
– bleich und abgezehrt schleichen die Menschen
über die Straßen und Felder und ringen die abgezehrten Arme
über dem Kopfe.
"

Obiges "Blitzen" sowie die "schwarzen (Staub-)Wolken" - das sind
rein Impaktfolgen (!) .. statische Aufladung der Stäube ...ebenso die glühenden Aschen.
Gefolgt von Tsunamis aufgrund der Beben.
Und dann sitzt man küstennah auch besser in einem Schlauchboot.

Grüße!
BB

--
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Schwefel

dziamdzia, Mittwoch, 13.03.2013, 14:51 vor 4055 Tagen @ BBouvier (7567 Aufrufe)

"Verdursten" scheint unmittelbar nach der Katastrophe
eine der Todesursachen zu sein, weil das Oberflächenwasser
aufgrund Säureregens (=> Impaktfolge, und kein "Regen")
der die Konsistenz von Batteriesäure hat, tödlich ist.
"Velten" beschreibt das u.a.

"Dazu kommt aber noch ein neuer Feind.
Vom Himmel fallen heiße Tropfen, welche Flecken auf den Kleidern
zurücklassen, wie einst vor 500 Jahren.
Wo die bloße Haut getroffen wird, entstehen giftige Blasen
und dann schwarze Brandflecken.
Eine allgemeine Sterblichkeit reißt ein,
die weit über die Hälfte der Menschen einem schrecklichen,
jähen Tod überliefert."

Das kommt mir als chemisch Bewandertem etwas seltsam vor:

-Schwefelsäure macht keine Flecken auf der Kleidung, sondern Löcher. Und das selbst in geringer Konzentration weil sie die Fasern zersetzt. Auf einem weißen T-Shirt gibt es erst kurze Zeit einen gelblichen Fleck und dann ein Loch.
-schwarze Brandflecken deutet auf konzentrierte und evtl. sogar heisse(!) Schwefelsäure hin; mit einer "Batteriesäure" (so 30%) ist das nicht zu machen. Die tut weh auf der Haut, aber frisst keine schwarzen Löcher hinein. Konzentrierte heisse H2SO4 dagegen verkohlt innerhalb weniger Sekunden alles organische Material
-es gibt keine nennenswerte Giftwirkung, was Schwefelsäure beispielsweise von der Flussäure unterscheidet wo schon eine handtellergroße Verätzung meist mit dem Tod endet weil die Fluoridionen direkt durch die Haut in den Blutkreislauf gelangen. Schwefelsäure ist dagegen nicht hautresorptiv und Sulfationen sind in großer Menge eh im Trinkwasser enthalten und haben meines Wissens keine nennenswerte Giftwirkung.

Alles in allem scheinen mir die beschriebenen Wirkungen nicht zu einem sauren Regen zu passen. Entweder ist die Schauung falsch, oder hier ist noch anderes Dreckszeug im Spiel welches eine derart krasse Wirkung erklärt.

Ein mit Schwefelsäure verunreinigtes Wasser ließe sich übrigens mit Kalk sehr einfach unschädlich und wieder trinkbar machen, wobei unlöslicher Gips ausfällt.

Grüße,
D.

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Art der Kleidung?

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 14.03.2013, 13:33 vor 4054 Tagen @ dziamdzia (7527 Aufrufe)

Hallo!

-Schwefelsäure macht keine Flecken auf der Kleidung, sondern Löcher. Und das selbst in geringer Konzentration weil sie die Fasern zersetzt.

Und wie sieht es mit Lederkleidung aus, die keine Faser ist, sondern verarbeitete Haut?

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Re leder

dziamdzia, Donnerstag, 21.03.2013, 23:33 vor 4047 Tagen @ Taurec (7295 Aufrufe)

Hallo Taurec,

im Leder ist das Eiweiß schon nicht mehr nativ sondern denaturiert, insofern wird die Wirkung geringer ausfallen als auf der nackten Haut. Im Gegensatz zur Wirkung auf Haut oder Faserkleidung habe ich das noch nie selbst erlebt; ich würde raten dass sich sichtbar relativ wenig tut und das Leder nach einiger Zeit brüchig wird.
Wenns Dich sehr interessiert dann probiere ich es einfach mal aus.

Viele Grüße,
D.

Regen

Seth, Mittwoch, 13.03.2013, 14:56 vor 4055 Tagen @ BBouvier (7509 Aufrufe)

Hallo BB,

der Regen findet sich in den folgenden Posts mehrmals:

"Der Himmel verfinsterte sich dermaßen und grauer Nebel trat auf, es fielen
Ascheteile herab, die sie verzweifelt versuchten abzustreifen, dann prasselte
Regen
und Asche herab und feurige Blitze.....,"

"Auf jeden Fall war da wieder dieser schwarze Himmel mit den Blitzen und es regnete Sintflutartig"

"Wieder war massig Regen einer Flut ähnlich dabei"

Wobei die Schreiber ihre Träume dort wohl eher symbolisch deuten.

Ich denke, dass Regen nach einem Impakt durchaus auftreten kann, es wird schließlich jede Menge Dreck in die Luft befördert, dazu dann ein Gemisch aus Hitze und Kälte und seeeehr viel verdampftes Wasser...

Gruß,
Seth

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Säureregen

BBouvier @, Mittwoch, 13.03.2013, 16:02 vor 4055 Tagen @ Seth (7651 Aufrufe)

<"Ich denke, dass Regen nach einem Impakt durchaus auftreten kann,
es wird schließlich jede Menge Dreck in die Luft befördert,
dazu dann ein Gemisch aus Hitze und Kälte
und seeeehr viel verdampftes Wasser.
..">

Hallo, Seth!

Völlig einverstanden. :ok:
Ich will auch gar nicht völlig (!) ausschliessen,
dass (kleinere?) Impaktoren (auch) in den Atlantik brettern.
Siehe dazu auch Irlmaiers Aussage, der meint, da eine "Bombe"
gesehen zu haben.
Nur kommen sintflutartige (!) Regenfälle
in den Schauungen eben bezeichnenderweise nicht vor.

Hallo, Dziamdzia!

Danke ganz herzlich für Deine sicherlich treffende
Beurteilung der chemischen Komponente!
=>
Chemie ist nun auch nicht grade mein Fachgebiet.
Und Veltens Schau beschreibt da eh´ nur das,
was der im 19. Jahrhundert gesehen hatte,
so dass eine tiefgründige Differenzierung Brandflecken<=>Brandlöcher
allein daher nicht recht zielführend erscheint.
Nach einer anderen Schau (Bekannte aus Eggenfelden)
ist "danach" organisches Material - Wiesen und Kadaver
am Wegesrande - "schwarz" ... wie verkohlt ... und die Bäume sind völlig entlaubt.
Sie plagt schier entsetzlicher Durst, jedoch hat sie nur
eine kleinen Flasche mit Wasser und teilt die
mit ihrem Hunde - allerdings ist das da ein anderer,
als sie damals - 1992 - noch hatte.

Grüße!
BB

--
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versteh ich nicht

Seth, Donnerstag, 14.03.2013, 06:02 vor 4055 Tagen @ BBouvier (7477 Aufrufe)

Hallo BB,

Nur kommen sintflutartige (!) Regenfälle
in den Schauungen eben bezeichnenderweise nicht vor.

Willst du damit sagen, dass diese von mir hier zitierten Träume alles keine Schauungen sind?
Weil sie mit den anderen Visionen nicht zusammen passen, oder gibt es noch anderen Gründe?

Gruß,
Seth

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Sintflut?

BBouvier @, Donnerstag, 14.03.2013, 12:13 vor 4054 Tagen @ Seth (7512 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 14.03.2013, 12:35

<"Willst du damit sagen, dass diese von mir hier zitierten Träume alles keine Schauungen sind?
Weil sie mit den anderen Visionen nicht zusammen passen,
oder gibt es noch anderen Gründe?
">

Hallo, Seth!

1)
Die Impaktoren der letzten Grosskatastrophe, die die Erde
vor rund 10.000 Jahren trafen, schlugen sämtlich im Meer ein.

(Professor Tollmann ist sich zwar sicher, kleine Sprengsel
auch an Land gefunden zu haben, das ist hier allerdings irrelevant.)

Muck hat berechnet, dass dabei 20 Millionen Kubikkilometer
Ozean verdampft wurden.
Bei 2/3 Wasseroberfläche ist das auch nicht verwunderlich.
Die Folge waren "Regenfälle", die in der menschlichen Vorstellung
mit "sintflutartig" gar nicht treffend beschrieben werden können:
Die folgenden "Regenfälle" verursachten Überschwemmungen,
die praktisch die gesamte Menschheit ausrotteten!
Zurecht berichten die alten Mythen,
jeweils nur ein Paar/eine Familie hätte diesen Regen (!)
überhaupt überlebt!

2)
Ein "Regenproblem" ist den Schauungen völlig fremd.
Vielmehr ist die Information diesbezüglich durchgängig:
- dessen fatales Ausbleiben (!)
- Flüsse fallen trocken (!)
- Durst/Verdursten/Wassermangel

Woraus man folgern kann, dass mit einiger Wahrscheinlichkeit
keine oder nur wenige Impaktoren erhebliche Grösse haben,
denn statistisch gesehen, müssten 2/3 in die Ozeane
schlagen, was eben sintflutartige Regenfälle hervorriefe.

3)
a.
Die Schlussfolgerung, was davon zu halten wäre,
wenn Jemand mal von Regen geträumt hätte,
überlasse ich lieber jedem Einzelnen.
b.
Massive Tsunamis/Landsenkungen => (Küsten)-überflutungen
hingegen, sind hingegen gut belegt.

Grüße!
BB

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hmm

Seth, Donnerstag, 14.03.2013, 13:31 vor 4054 Tagen @ BBouvier (7425 Aufrufe)

Hallo BB,

sei mir nicht böse, aber mich beschleicht das Gefühl, dass du Visionen ausblendest, die dir nicht ins Konzept passen, was ist zB mit dieser hier?

https://schauungen.de/Sonstiges/Parravicini/Archivbeitr%E4ge/37577.htm

Es wird ein unbekannter Komet kommen.

Der Schlag des Sternenfeuers fällt auf die Erde am Tag 5 des fünf(ten) der Fünfen (oder: Fünften). Fallen wird es im Gebiet von Gibraltar und der Balearen-Inseln (im Transkript: balcanes, aber im Original eindeutig: baleares). Drei Tage dort, zwei in Nordamerika und schließlich ein Tag von fünf Stunden auf den Antillen. Das Feuer wird reinigen.

Ein Planet wird verletzt werden durch einen erloschenen Planeten, der im Weltraum kreist. Dieser Planet wird die Erde sein. Die Wunde durch den Zusammenstoß wird im südlichen Teil der nördlichen Halbkugel sein und einen großen Teil ihrer Masse (colofón=Zusammensetzung einer Redaktion, Impressum, übertragen: dessen, woraus sie besteht) herausreißen. Dann wird die irdische Welt in ihrer Erschütterung sich überschlagen wie damals, als das Stück "Südamerikas" herausgerissen wurde, das heute auf der Höhe (auf der Hochebene/altiplano?) "Suna" genannt wird. Wiederum Sintflut, wiederum das Taumeln (der Erde) und ein neues Meer in dem gerissenen Loch, und wiederum ein anderer Mond, der heller leuchten wird. Die Amnis.

Also ich finde, das klingt doch sehr nach einem großen Impaktor...

Gruß,
Seth

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grosser Impaktor

BBouvier @, Donnerstag, 14.03.2013, 13:48 vor 4054 Tagen @ Seth (7456 Aufrufe)

<"Also ich finde, das klingt doch sehr nach einem großen Impaktor...

Hallo, Seth!

Ja.
Und?
Das Thema waren doch sintflutartige Regengüsse (in Europa).
Was "woanders" alles sein mag, oder auch nicht,
davon haben wir mangels Schauungen kaum eine Ahnung.

Meine Überlegungen habe ich oben bereits vorgetragen.

Gruß,
BB

--
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- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Europa

Seth, Donnerstag, 14.03.2013, 17:15 vor 4054 Tagen @ BBouvier (7454 Aufrufe)

Hallo BB,

mir war nicht bewusst, dass die hier gesammelten Schauungen nur Europa betreffen (sollen/dürfen?).
Ich denke, wenn es einen Impaktor mit solchen Ausmaßen gibt, dann betrifft der die ganze Erde, nicht nur Europa. Es ist also unsinnig, solche Möglichkeiten auszublenden, nur weil es nicht zu den europäischen Schauungen passt.

Außerdem lebe ich in Europa und hatte mehrmals Träume eines solch weltvernichtenden Impaktors.

Könnte natürlich sein, dass diese nur symbolisch zu sehen sind und auch die o.v. Vision symbolisch gesehen werden muss, aber wo macht man den Unterschied? Wie kann man feststellen, was symbolisch gewertet werden kann und was nicht?

Gruß,
Seth

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weltvernichtender Impaktor

BBouvier @, Donnerstag, 14.03.2013, 21:51 vor 4054 Tagen @ Seth (7519 Aufrufe)

<"...mir war nicht bewusst, dass die hier gesammelten Schauungen
nur Europa betreffen (sollen/dürfen?)
.">

Hallo, Seth!

Ich hatte doch klar geschrieben:
"Was "woanders" alles sein mag, oder auch nicht,
davon haben wir mangels Schauungen kaum eine Ahnung."

<"Ich denke, wenn es einen Impaktor mit solchen Ausmaßen gibt,
dann betrifft der die ganze Erde, nicht nur Europa.
">

Du sagst es:
Siehe die Bilder. :-D

<"Es ist also unsinnig, solche Möglichkeiten auszublenden,
nur weil es nicht zu den europäischen Schauungen passt
.">

Natürlich ist so eine "Möglichkeit" (!) ebensowenig
auszuschließen, wie dass uns allen plötzlich
die Sonne um die Ohren fliegt, jedoch
- hat das doch mit Schauungen rein nichts zun tun
- gibt es dazu auch nicht eine einzige Schauung,
ausser eben diese Behauptung Parravicinis
- hätten sich alle Probleme der Menschheit eine Sekunde später
dann sämtlich erledigt! :-D
=>
[image]

<"Außerdem lebe ich in Europa und hatte mehrmals Träume
eines solch weltvernichtenden Impaktors
."

Aha?
Da sind meine Albträume sehr viel bescheidender.
Meist muss ich da die Abi-Klausur in Mathe wiederholen.
Aber ich versichere Dir:
Auch derlei kann sowas von gruselig sein!! :ok:

<"Wie kann man feststellen, was symbolisch gewertet werden kann
und was nicht?
">

Nicht ganz einfach, pauschal zu sagen.
Aber derlei wohl:
- ohne Hose in der Fußgängerzone
- der Mond fällt auf Niederbrombach
- Frau Merkel isst kleine Kinder ohne Senf
- man rudert 20 Meter über dem Kölner Dom
- der Antichrist lockt einen mit einer Tüte HARIBO
- die "Russen" sind hinter mir her!
- und dergleichen

Grüße!
BB

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

...

Seth, Donnerstag, 14.03.2013, 22:47 vor 4054 Tagen @ BBouvier (7329 Aufrufe)

- hat das doch mit Schauungen rein nichts zun tun
- gibt es dazu auch nicht eine einzige Schauung,
ausser eben diese Behauptung Parravicinis

und meine, damit sind es schon zwei. Frag mal die Leute, die diese Bilder kreiert haben, oder schau dich "woanders" um, vielleicht finden sich noch mehr.
Manchmal findet man auch interessante Dinge jenseits des Tellerrandes.

Und warum sollte das mit Schauung nichts zu tun haben? Was macht dich so sicher, dass uns nicht auch ein mondgroßer Asteroid treffen kann? Es muss ja kein Planet sein, es reicht auch durchaus ein Teil in der Größe des Monds oder auch kleiner, um die Erde ins Trudeln zu hauen.
Ich würde mich an deiner Stelle nicht drauf verlassen, dass das, was bisher in deiner Sammlung steht, auch wirklich alles ist, was uns erwartet.

Nicht ganz einfach, pauschal zu sagen.
Aber derlei wohl:
- ohne Hose in der Fußgängerzone
- der Mond fällt auf Niederbrombach
- Frau Merkel isst kleine Kinder ohne Senf
- man rudert 20 Meter über dem Kölner Dom
- der Antichrist lockt einen mit einer Tüte HARIBO
- die "Russen" sind hinter mir her!
- und dergleichen

Grüße!
BB

Aha, ok, wenn du meinst...

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"Trudeln" - die siebenunddreissigste ...

BBouvier @, Donnerstag, 14.03.2013, 23:19 vor 4054 Tagen @ Seth (7545 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 14.03.2013, 23:36

<"Was macht dich so sicher, dass uns nicht auch ein mondgroßer Asteroid treffen kann?">

Hallo, Seth!

"Können" - das kann alles mögliche.
Da ist Zahl und Art völlig unbegrenzt.

Das geht von:
"Ameisen mutieren übernacht zu Elefantengrösse!"
über: "Die Milchstrasse ist soeben explodiert!" ...
über: "Ein Mond stürzt auf die Erde!"
... bis hin zu: "Dem Papst wachsen zwei Hörner
auf der Stirne, und das ist der Antichrist!"

Nur ist derlei nüchtern auf Plausiblität zu prüfen.
- die Schauungen wissen von einem Weltenendeimpaktor nichts
- solidestes Fundament sind die Feldpostbriefe,
und dort steht:
"Am Schluß kommt noch Rußland und fällt über Deutschland her,
wird aber zurückgeschlagen, weil die Natur eingreift ...
Dann sagt er, daß der regierende Papst dabei sei
beim Friedensschluß..."
- die Erde besteht seit gut viereinhalb Milliarden (!) Jahren

<"...es reicht auch durchaus ein Teil in der Größe des Monds
oder auch kleiner
, um die Erde ins Trudeln zu hauen.
">

"Ein bischen tot" gibt es ebensowenig,
wie "ein bischen schwanger".

Ein Impaktor, der die Erde beim Einschlag ins Trudeln (!) brächte,
müsste im Verhältnis zu der etwa so gross sein,
wie ein Tennisball, der mit 100Km/h auf einen
Medizinball knallt.
=>
[image]

Im Vergleich dazu war der Dinosaurierimpaktor nur ein winziges Körnchen. :-D
Dieses Thema hatten wir hier übrigens bereits mehrfach und bis bis zum Erbrechen:
Immer mit dem selben Ergebnis.

Gruß,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Hallo BB

Seth, Freitag, 15.03.2013, 07:33 vor 4054 Tagen @ BBouvier (7563 Aufrufe)
bearbeitet von Seth, Freitag, 15.03.2013, 07:56

Nur ist derlei nüchtern auf Plausiblität zu prüfen.
- die Schauungen wissen von einem Weltenendeimpaktor nichts
- solidestes Fundament sind die Feldpostbriefe,

Schauungen in deinem begrenzten Umfeld wissen davon nichts. Du schreibst ja selber, dass du nicht weißt, was es anderswo für Schauungen gibt. Folglich ist deine Sichtweise äußert kurz bemessen und eine Schlussfolgerung daraus übereilt.
Du handelst nach dem Motto: Wat der Buar nich kennt, dat fritt er nich.
Zu deutsch: Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht.
Alles, was nicht in deine vorhandenen Schauungen passt, kann es also folglich auch nicht geben.
Unter diesen Umständen ist eigentlich jede weitere Diskussion zwecklos.

Übrigens berichtet eine der ältesten Schauungen durchaus von einem solchen Szenario.

http://www.immanuel.at/Immanuel/Kapitel08.htm

"Himmel und Erde werden erschüttert, damit sie verwandelt werden.

Hbr 12,26 Seine Stimme hat zu jener Zeit die Erde erschüttert, jetzt aber verheißt er und spricht (Haggai 2,6): »Noch einmal will ich erschüttern nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel.« 12,27 Dieses »Noch einmal« aber zeigt an, dass das, was erschüttert werden kann, weil es geschaffen ist, verwandelt werden soll, damit allein das bleibe, was nicht erschüttert werden kann. Hbr 12,26-27;

Himmel und Erde werden verwandelt und gewechselt wie ein Kleid.

Ps 102,26 Du hast vorzeiten die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk. 102,27 Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie werden alle veralten wie ein Gewand; wie ein Kleid wirst du sie wechseln, und sie werden verwandelt werden. Ps 102,26-27;"

Oder weiter:
"1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr."
http://www.dei-legacy.ch/?mid=TkRRMQ==

Ein Impaktor, der die Erde beim Einschlag ins Trudeln (!) brächte,
müsste im Verhältnis zu der etwa so gross sein,
wie ein Tennisball, der mit 100Km/h auf einen
Medizinball knallt.
=>
[image]

Im Vergleich dazu war der Dinosaurierimpaktor nur ein winziges Körnchen. :-D
Dieses Thema hatten wir hier übrigens bereits mehrfach und bis bis zum Erbrechen:
Immer mit dem selben Ergebnis.

Gruß,
BB

Und wo ist jetzt das Problem?
Ich verstehe immer noch nicht, was dich jetzt so sicher macht, dass es nicht passieren kann?
Wunschdenken? Angst?

Gruß,
Seth

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fixe Idee

BBouvier @, Freitag, 15.03.2013, 13:51 vor 4053 Tagen @ Seth (7445 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Freitag, 15.03.2013, 14:08

<"Und wo ist jetzt das Problem?

Hallo, Seth!

Das Problem ist allmählich nur Deine Penetranz. ;-)

Und Dir hilft auch nicht, wenn Du z.B. althebräisches Jesajagejammer
(Dein Scharnier) anführst:
" Das Land ist verdorrt und verwelkt,
der Erdkreis verschmachtet und verwelkt,
die Höchsten des Volks auf Erden verschmachten."
Oder rein religös-philosophisch-hoffnungmachendes:
"Himmel und Erde werden verwandelt und gewechselt wie ein Kleid."
... um Deine fixe Idee, der/ein Mond könne ja woanders (!)
in die Erde einschlagen, auf dass es wunschgemäss dort regne
und sie trudele, auf dass der Atlantik frei weg über
den Himalaya brettere.

Noch einmal - und ganz langsam:
- derlei vernichtete (!) die Erde
- es liegen jedoch aberdutzende - ganz offenbar valide - Schauungen vor,
die das Leben "später" beschreiben.
Und dort geht das Leben (wohl vorerst auf technisch niedrigerem Niveau) weiter ...
und unmittelbar nach der Naturkatastrophe herrscht Dürre (!), und die Flüsse fallen flach!
... wohl auf Grund der Stäube in der Atmosphäre => reduzierte Verdunstung => kein Niederschlag
- dass es ganz woanders - aus lokalen Gründen - vielleicht auch regnen
könnte, das wird ja gar nicht bestritten, ist jedoch für uns völlig irrelevant

Gruss,
BB

--
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- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

@BB

Seth, Freitag, 15.03.2013, 15:55 vor 4053 Tagen @ BBouvier (7387 Aufrufe)

Hallo,

Das Problem ist allmählich nur Deine Penetranz. ;-)

ich denke eher, das Problem ist deine Ignoranz, denn die ist so biblisch, dagegen verblasst das althebräische Gejammer gänzlich :D

Naja, gut, ich werde euch dann mal wieder von meiner Anwesenheit befreien. Ich war fälschlicherweise in der Annahme, es ginge um Visionen im Allgemeinen. Mit deutschlandbezogenen Visionen, die einer bestimmten Norm entsprechen, kann ich wohl nicht dienen.

Wünsche dir weiterhin noch viel Spaß beim Sauberhalten des Vorgartens.

Gruß,
Seth

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"Weltuntergang"

BBouvier @, Freitag, 15.03.2013, 16:16 vor 4053 Tagen @ Seth (7655 Aufrufe)

<"ich denke eher, das Problem ist deine Ignoranz...

Tja - Seth!

Tut mir ja auch echt leid, dass die Schauungen
nicht mit Deinem Geträumten übereinstimmen.
Mit einem Weltuntergang mittels:
"Der/ein Mond zertrümmert die Erde!", können wir leider nicht dienen.
Wie Taurec bereits ausführte.
Leider sehe auch ich mich ausserstande, diese Diskrepanz zu beheben
und bin daran doch völlig unschuldig.
Ich fürchte, damit musst Du leben, es sei denn, Du träumtest
einfach mal von etwas anderem? ;-)

Gruß,
BB

--
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Einfache Logik

Taurec ⌂, München, Freitag, 15.03.2013, 14:11 vor 4053 Tagen @ Seth (7478 Aufrufe)

Hallo!

Und wo ist jetzt das Problem?
Ich verstehe immer noch nicht, was dich jetzt so sicher macht, dass es nicht passieren kann?
Wunschdenken? Angst?

Der Grund, warum das nicht stattfinden kann, ist die allersimpelste Vorkindergartenlogik, die jeder Mensch beherrschen dürfte, der sich nicht in absurden Phantasien versteigt.

Die Kollision der Erde mit einem Himmelskörper von Mondgröße würde die Erde beinahe restlos vernichten. Hier wäre noch nicht mal mehr Leben auf Mikrobengröße möglich.

Da hilft es auch nicht zu behaupten, weil wir aus anderen Erdgegenden keine Schauungen hätten, könnte dort ja ein Himmelskörper von Mondgröße (oder ein Teil des Mondes) einschlagen.

Damit Du das kapierst, schau Dir mal diese NASA-Simulation an: http://www.youtube.com/watch?v=vDnKjre_UxY

Und so ähnlich würde es aussehen, wenn der Mond mit der Erde kollidierte:
http://www.youtube.com/watch?v=Fwl_JBQtH9o

Ganz zu schweigen davon, daß es physikalisch völlig unmöglich ist, daß der Mond von einer Kollision aus der Bahn geworfen wird und auf die Erde stürzt.

Aus den Schauungen, die sich in den vergangen Jahrzehnten angesammelt haben, wissen wir.

1. Es wird keinen Weltuntergang geben.

2. Danach leben die Europäer dezimiert unter einem Kaiser weiter. Das Klima ist wärmer geworden und hier wachsen Südfrüchte.

Das steht außer Frage, denn die Überlieferungen widersprechen sich hier nicht. Damit ist Dein Szenario völlig ausgeschlossen.

Was an Impakten runterkommt, kann nur klein und regional begrenzt sein.

"Schauungen", die etwas anderes als die obigen beiden Punkte zeigen oder implizieren, sind falsch und somit keine Schauungen.

Die Möglichkeit besteht, daß es sich um eine sehr verzerrte oder stark symbolische Schau, bzw. einen Traum mit Schauungselementen handelt.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

und die Erde ist eine Scheibe :P

Seth, Freitag, 15.03.2013, 16:00 vor 4053 Tagen @ Taurec (7427 Aufrufe)

Hallo Taurec,

Der Grund, warum das nicht stattfinden kann, ist die allersimpelste Vorkindergartenlogik, die jeder Mensch beherrschen dürfte, der sich nicht in absurden Phantasien versteigt.

Die Kollision der Erde mit einem Himmelskörper von Mondgröße würde die Erde beinahe restlos vernichten. Hier wäre noch nicht mal mehr Leben auf Mikrobengröße möglich.


Und da ja der Mensch der Nabel der Schöpfung ist, KANN sowas einfach nicht passieren...
diese Logik ist wirklich frappierend.

Nunja, wie gesagt, ich bin hier raus.

Bis denne,
Seth

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Hilft nichts

Taurec ⌂, München, Freitag, 15.03.2013, 16:28 vor 4053 Tagen @ Seth (7485 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Freitag, 15.03.2013, 16:39

Hallo!

Und da ja der Mensch der Nabel der Schöpfung ist, KANN sowas einfach nicht passieren...
diese Logik ist wirklich frappierend.

Natürlich kann so was passieren, aber es wird nicht passieren!

Hier geht es doch darum, was passieren wird, nicht was man sich so alles vorstellen kann.

Alle Prophezeiungen, die etwas dazu aussagen, berichten von einem Weiterleben der Menschheit.

Nach dem Ausschlußverfahren muß Deine Behauptung (nicht zu verwechseln mit Deinem Traum!) falsch sein.

Da hilft es auch nicht, den moralischen rauszukehren und rumzujammern. ;-)

Wenn Du hier schon länger läsest, wüßtest Du, daß mir nichts ferner liegt, als es allen Menschen recht zu machen.
Wenn etwas rein sachlich einfach nicht paßt, dann sagen wir das halt.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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zu dieser Aussage Parravicinis:

BBouvier @, Donnerstag, 14.03.2013, 14:51 vor 4054 Tagen @ Seth (7653 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 14.03.2013, 15:11

<"Ein Planet (= die Erde) wird verletzt werden
durch einen erloschenen Planeten, der im Weltraum kreist...
Die Wunde durch den Zusammenstoß wird im südlichen Teil
der nördlichen Halbkugel sein und
einen großen Teil (!!) ihrer Masse herausreißen.
">
=>
Also ein Planet, der mit der Erde kollidiert (!)
und ihr beim Zusammenstoße einen großen Teil (!) herausreisst?

[image]

Im Vergleiche zu derlei nimmt sich der Impakt, der vor 65 Millionen Jahren
fast sämtliches Leben auf der Erde auslöschte, doch nur wie ein linder Windhauch aus.

[image]

Das würden nicht mal Amöben überleben!

[image]

Bestenfalls reine Symbolik.
Falls denn überhaupt!

Gruß!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

wirklich?

Seth, Donnerstag, 14.03.2013, 17:39 vor 4054 Tagen @ BBouvier (7439 Aufrufe)

Hallo BB,

und was macht dich da so sicher?
Wie gesagt, in meinen Träumen wusste ich, dass es das ENDE der Welt ist. Nicht nur das Ende der Menschheit oder einiger Teile der Menschheit, sondern das Ende der Welt.
Mir war in dem Moment klar, dass so ein Brocken die Erde aus der Umlaufbahn hauen würde und dass danach kein Baum mehr steht.
Da bekommt der Begriff "Weltenwende" nämlich eine ganz besondere Bedeutung ;)

Gruß,
Seth

Wissen im Traum

Bandhu, Donnerstag, 14.03.2013, 18:16 vor 4054 Tagen @ Seth (7608 Aufrufe)

Ich bin natürlich nicht BB, wage aber meinen Senf dazu zu geben.

Wie gesagt, in meinen Träumen wusste ich, dass es das ENDE der Welt ist.

Seth, wenn du wirklich nie, vom Ende der Welt gehört hättest, wenn du wirklich nie, davon gehört hättet, das Planeten auf Planeten stürzen und wirklich nie, Bilder solcher Szenarien gesehen hättest, dann wäre es eine Schau die mich überlegen ließe ob dies so wahr wird. Und dann würde ich mich umhören. Denn wenn du eine derartige Schau bekommst, dann müssen auch andere sie in ähnlicher Weise bekommen haben..wenn nicht würde ich warten ob da noch was von anderen kommt und erst dann, nicht vorher würde ich sagen. es sieht so aus als käme da das Ende des Planeten auf uns zu.

Mir war in dem Moment klar, dass so ein Brocken die Erde aus der Umlaufbahn hauen würde und dass danach kein Baum mehr steht.
Da bekommt der Begriff "Weltenwende" nämlich eine ganz besondere Bedeutung ;)

Da steht dann nicht nur kein Baum mehr. Dann reißt der Planet auf und das wars dann.

Sieh mal das ist wie mit den Fluten, viele Menschen habe eine Tszunami aus Norden kommen sehen.Ganz unterschiedliche, solche die sich nicht kannten. Aber der eine sieht sie bis Lüneburg, der andere bis Hannover, der dritte bis Mainz oder gar bis in die Höhen vom Harz oder Sauerland.
Ja was nun? Wie hoch gehts? Schlimmstenfalls so hoch wie es metereologisch oder geophysikalisch errechenbar ist.

Aber dann weiß ich auch nur was schlimmsten Falls kommt. Was ich aber weiß, da gibt es einen roten Faden, etwas das alle Seher gemeinsam gesehen haben: Es wird eine vernichtend starke Tsunami geben, so vernichtend das man nicht gleich danach wieder zur Tagesordnung übergehen kann.

Was du gesehen hast, ist ersteinmal einfach ein Inpakt. Inpakte haben sehr viele gesehen und auch hier das Gleiche wie mit dem Tsunami, von örtlich begrenzter Wirkung bis zu dir, zur weltweiten Wirkung ist alles drinn.

Was verbindet diese Schauungen, das es ein Inpaktgeschehen sein wird, nach dem nichts wieder so sein wird wie es voher war.

So ist das Seth mit den Schauungen. Ich sah einmal die ganze New Yorker Skyline zerbröseln..einfach so..waren dann nur die Twin Tower..manchmal macht das Kopfkino auch aus dramaturgischen Gründen ganz große Szenen. Das ist jedenfalls meine Erfahrung damit.

Liebe Grüße, Bandhu!


Gruß,
Seth

@Bandhu

Seth, Donnerstag, 14.03.2013, 22:30 vor 4054 Tagen @ Bandhu (7504 Aufrufe)

Hallo Bandhu

Seth, wenn du wirklich nie, vom Ende der Welt gehört hättest, wenn du wirklich nie, davon gehört hättet, das Planeten auf Planeten stürzen und wirklich nie, Bilder solcher Szenarien gesehen hättest, dann wäre es eine Schau die mich überlegen ließe ob dies so wahr wird.

Vor meiner Träumerei hatte ich weder davon gehört, dass Planeten auf Planeten stürzen, noch hatte ich Bilder davon gesehen.
Die hier von BB gezeigten kannte ich vorher nicht.
Vom Ende der Welt gehört hat natürlich jeder, da diese Floskel schon Sprichwortcharakter hat, aber wer stellt sich das Ende der Welt dann auch tatsächlich vor? Ich jedenfalls nicht, bis zu den Träumen jedenfalls nicht.
Wohlgemerkt, die ersten Träume dieser Art hatte ich lange vor meiner Zeit im Internet noch im letzten Jahrhundert.
Ich sage ja nicht, dass meine Träume das Ende der Welt vorraussagen, aber wenn ich hier von ähnlichen Szenarien lese, komme ich schon ans Grübeln.
Komischerweise scheinen diese Art Visionen alle nur symbolisch zu sehen zu sein oO

Nunja, mir solls egal sein. Wenn es irgendwann tatsächlich eintreffen sollte, hat sich eh jeder weitere Gedanke erledigt :-D

Was du gesehen hast, ist ersteinmal einfach ein Inpakt. Inpakte haben sehr viele gesehen und auch hier das Gleiche wie mit dem Tsunami, von örtlich begrenzter Wirkung bis zu dir, zur weltweiten Wirkung ist alles drinn.

Was verbindet diese Schauungen, das es ein Inpaktgeschehen sein wird, nach dem nichts wieder so sein wird wie es voher war.

So ist das Seth mit den Schauungen. Ich sah einmal die ganze New Yorker Skyline zerbröseln..einfach so..waren dann nur die Twin Tower..manchmal macht das Kopfkino auch aus dramaturgischen Gründen ganz große Szenen. Das ist jedenfalls meine Erfahrung damit.

Damit könnte sich der Umstand erklären, dass sich das Szenario von ganz verheerend bedrohlich in naja nicht mehr ganz so dramatisch veränderte.

Bei mir sind es ja nun auch keine Schauungen, sondern Träume auf die ich bewusst keinen Einfluss habe. Insofern kann ich einfach nur wieder geben, was darin vorkam.
Ob es eine Bedeutung hat oder nicht, und wenn was für eine, das liegt wohl in den Sternen.

Gruß,
Seth

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Träume sind nicht gleich Schauungen

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 14.03.2013, 13:46 vor 4054 Tagen @ Seth (7481 Aufrufe)

Hallo!

Willst du damit sagen, dass diese von mir hier zitierten Träume alles keine Schauungen sind?

Ich habe den Eindruck, daß sie in dem von Dir verlinkten Forum eher ihre Traumreisen/Phantasiereisen einstellen (wie der Name des Unterforums schon sagt).

Man müßte herausfinden:
1. Sind diese Leute seherisch begabt, d. h. sehen des öfteren Dinge, die auch eintreffen.
2. Hatten diese Träume eine andere Qualität als normale Träume, d. h. prägten sie sich stärker ins Gedächtnis, fühlten sich realer an, waren anders, präziser, stringenter als ihre üblichen Träume etc.

Das wären Indizien für das Vorliegen von Schauungen.

Das könnte auf manche Träume dort zutreffen, jedoch nicht auf alle.

Gruß
Taurec

--
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Traum oder Vision?

Seth, Donnerstag, 14.03.2013, 17:34 vor 4054 Tagen @ Taurec (7473 Aufrufe)

Hallo Taurec,

ich zitiere hier mal den betreffenden Satz des ersten Posts:

"Vorweg muss ich sagen, dass ich noch nie so farblich intensiv und mit so einer realen "Kulisse" geträumt habe, als ich aufwachte, wusste ich sofort: Das war nicht "nur" ein Traum!!!"

Würde ich als Indiz nehmen, dass es sich wirklich nicht nur um einen Traum handelte. Hier fehlt allerdings der Regen.

Dann der Traum der kleinen Tochter, in dem scheinbar Regen vorkommt, dazu erzählt die Mutter:
"das war ihr ebenso real, wie Dir, sie flohen alle weg vom Strand
und sie wurde dann wach..."

Dann der zweite Traum der TE, zu dem sie zwar nicht ausdrücklich erklärt, dass er farblich intensiv und real war, aber hierrin regnete es sintflutartig.
"Auf jeden Fall war da wieder dieser schwarze Himmel mit den Blitzen und es regnete Sintflutartig. Diesmal hatte ich zwar nicht das Gefühl, die Erde würde untergehen, aber der Himmel sah genauso aus wie in meinem Posting-Traum und im Traum dachte ich noch: den Himmel hab ich schon mal gesehen! Als ich aufwachte fiel mir sofort wieder der Erde-Untergangs-Traum ein."

Diesen "Desensibilisierungseffekt" konnte ich bei mir ja auch beobachten.

Zu den Träumen der Userin Nanouk kann man nicht viel sagen, sie scheint diese Träume ja insgesamt weniger ernst zu nehmen.

Keine Ahnung, von einem Regen habe ich selber ja nichts geträumt, aber es wäre doch möglich, dass es einen anderen Teil der Welt betrifft.
Wenn man davon ausgeht, dass es Visionen der Zukunft sind, die man aus den Augen von anderen sieht, kann es schließlich überall sein.


Gruß,
Seth

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"WW3" ???

BBouvier @, Montag, 11.03.2013, 06:12 vor 4058 Tagen @ Seth (8200 Aufrufe)

Mal geraten, Seth!
=>
Sollte obiges etwa ein dümmlich nachgeäffter US-Sprechbrocken sein,
und Du hast da etwas ins Englische übersetzt, das die Leser dann ins Deutsche
zurückübersetzen müssen, um zu erfahren, was Du gleich richtig hättest schreiben können? :-D

Hinweis:
Wir sind hier nicht im Kindergarten, wo schlichte Gemüter meinen,
sie könnten mit derlei Narrenpossen irgendjemand beeindrucken.

Gruss,
BB

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Vorschlag: Nürnberger U-Bahnhof Wöhrder Wiese-Linie U3

Hollabusch, Montag, 11.03.2013, 09:27 vor 4057 Tagen @ BBouvier (7911 Aufrufe)

...oder ww auch:

drei Weißwürste und 3 l Weißwein für die Jungs von der Wasserwacht.

Entschuldigung...
"Mir ist das noch nie passiert, Herr Kaleun. Irgendwie ist mir die Sicherung durchgangen...die Nerven. Es wird nicht wieder vorkommen, Herr Kaleun. Sie können sich auf mich verlassen. I schwör’s. "

:trost:

lol

Seth, Montag, 11.03.2013, 09:39 vor 4057 Tagen @ Hollabusch (7813 Aufrufe)

Hallo Hollabusch,

zuegeben, ich war gestern etwas in Eile, daher die Abkürzung, bezugnehmend auf den Post von Bernhard, die auf den World War 3 hindeuten sollte, also den dritten Weltkrieg.
WW ist eine sehr geläufige Abkürzung für den ersten und den zweiten Weltkrieg, ich ging davon aus, das man das allgemein weiß :)

Also WW3 = World War 3 = 3ter Weltkrieg

Gruß,
Seth

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Hallo, Seth!

BBouvier @, Montag, 11.03.2013, 11:45 vor 4057 Tagen @ Seth (7975 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Montag, 11.03.2013, 11:53

<"WW ist eine sehr geläufige Abkürzung
für den ersten und den zweiten Weltkrieg.
">

Ganz herzlichen Dank für die Auflösung des Rätsels! :ok:
Weisst Du - wir sind hier einfach etwas zurückgeblieben
und schreiben z.B. noch richtiges Deutsch und nicht in US-Besatzersprech.
Um Deine freundliche Nachsicht, dass wir uns hier nicht dümmlich
völligem Kultur- und Sprachverfall hingeben, wird insofern herzlich gebeten. :waving:

<"was genau meinst du jetzt?
Ich steh grad aufm Schlauch oO"
>

Dazu gehören beispielsweise auch Anrede und Unterschrift,
"grosse" Buchstaben am Zeilenanfang sowie voll ausgeschriebene
und nicht verstümmelte Worte. :-)


Grüsse auch!
BB

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ohjeh, der Sprachverfall in deutschen Foren...

Seth, Montag, 11.03.2013, 13:38 vor 4057 Tagen @ BBouvier (7967 Aufrufe)

Guten Tag, lieber Bernhard,

ich bitte vielmals um Entschuldigung, dass ich mich in der letzten Nacht literarisch so habe gehen lassen :trost: . Für einen angehenden Autor, der ich behaupte zu sein, ist so etwas schließlich kein Aushängeschild, aber ich wollte mir einfach mal eine Auszeit gönnen, und die Seele baumeln lassen.
Ich leite an anderer Stelle ein Forum, und habe mir daher über die Jahre eine ziemlich schlampige Schreibweise angewöhnt.

Ich hoffe daher inständig, dass du über dieses Versagen hinweg sehen wirst, und verbleibe,

mit freundlichen Grüßen,
Seth

Ps.: Ich werde auch artig versuchen, mir für die nächsten Beiträge mehr Mühe zu geben.

Linguistik

Omerta, Mittwoch, 13.03.2013, 10:26 vor 4055 Tagen @ Seth (7445 Aufrufe)

Gott zum Gruße!

Zum Thema:

"Sei wia´s sei stirbt de Kua bleibts Hei."

Liebe Grüße aus der guaden oiden Weana-Kaiserstadt

Omerta

Kritisieren

Mirans, Baden-Württemberg, Montag, 11.03.2013, 17:03 vor 4057 Tagen @ BBouvier (7860 Aufrufe)

Dazu gehören beispielsweise auch Anrede und Unterschrift,
"grosse" Buchstaben am Zeilenanfang sowie voll ausgeschriebene
und nicht verstümmelte Worte.

Grüsse auch!
BB

Hallo BB,
da du ja so gerne kritisierst: es war schon immer ein vornehmer Brauch, mit gutem Beispiel voranzugehen.

• Warum schreibst du beharrlich die Wörter "große", "Grüße" etc. falsch?
• Auch heißt der Plural von "Wort" (im aktuellen Kontext) "Wörter".

Daher ist etwa ein „Wortebuch“ hierzulande gänzlich unbekannt.

Gruß
Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

Eszett

Ed, Mittwoch, 13.03.2013, 09:11 vor 4055 Tagen @ Mirans (7793 Aufrufe)
bearbeitet von Ed, Mittwoch, 13.03.2013, 09:19

Hallo Mirans

Die Busse auf der Strasse stossen eine weisse Masse mit grossen Massen und kassieren so eine Busse.

Obiger Satz ist nach der schweizerischen und lichtensteinischen Orthographie korrekt.

"In der Schweiz und in Liechtenstein ist das ß seit 1906 (im schweizerischen Bundesblatt ersichtlich) stufenweise außer Gebrauch geraten und wurde mit der Reform von 2006 auch offiziell für den amtlichen Schriftverkehr abgeschafft.
So entschied die Erziehungsdirektion des Kantons Zürich, das ß vom 1. Januar 1938 an in den kantonalen Volksschulen nicht mehr zu lehren. Andere Kantone folgten. Mitauslöser dieser Entwicklung soll die zunehmende Verbreitung der Schreibmaschine gewesen sein. Da mit der Schweizer Einheitstastatur auch französische und italienische Texte geschrieben werden, wurden die Tasten für ß und die großen Umlaute mit französischen Buchstaben (ç,à,é und è) belegt. Diese Begründung ist bislang jedoch nicht belegt.

Als letzte schweizerische Tageszeitung entschied die Neue Zürcher Zeitung (Antiqua seit 1. August 1946), ab dem 4. November 1974 auf das ß zu verzichten. Schweizer Verlage, die für den gesamten deutschen Markt (Sprachraum) produzieren, verwenden das ß weiterhin.

Anstelle von ß wird in der Schweiz immer ss geschrieben. ss steht damit – im Gegensatz zu anderen Doppelkonsonantenbuchstaben – nicht nur nach manchen Kurzvokalen. Wie bei anderen Digraphen (z. B. ch) ist die Länge oder Kürze des vorangehenden Vokals nicht erkennbar (Masse steht sowohl für Maße wie für Masse, Busse steht sowohl für Buße wie für Busse; vgl. hoch und Hochzeit, Weg und weg). Es gibt Versuche, das Fehlen des ß in der Schweiz mit sprachlichen Besonderheiten der Schweizer Dialekte zu erklären. Diese Erklärungsversuche sind aber ebenso wenig belegt wie der rein pragmatische Erklärungsversuch über die Schreibmaschinentastatur. Unabhängig von diesen Erklärungen wird das „Eszett“ in der Schweiz heute als Phänomen wahrgenommen, das nur in anderen deutschsprachigen Staaten Verwendung findet und das man zwar lesen kann, für das aber üblicherweise jegliches aktive Gefühl in der Anwendung fehlt.

Daher war es in der Schweiz bei der Worttrennung schon länger üblich, ss auch dann in s-s aufzutrennen, wenn es als Ersatz für ß steht (außer im Auslaut), obwohl dies in traditioneller Rechtschreibung nicht richtig war. Beispielsweise wird das Wort Strasse (für Straße) in Stras-se getrennt (in traditioneller Rechtschreibung als Stra-sse analog zu Stra-ße). Diese schweizerische Trennung wurde mit der Rechtschreibreform von 1996 als allgemeine Regel übernommen (§ 108 (1996) bzw. § 110 (2006)).

In der Mobiltelefonkommunikation mit SMS ist das ß durch in Mobiltelefonen integrierte Schreibhilfen, die Wörter per Autovervollständigung komplettieren, anzutreffen. Auch mittels manueller Eingabe der Buchstaben wird bei den SMS das ß aus Bequemlichkeitsgründen und nicht zuletzt aufgrund der Einsparung eines Buchstabens verwendet. Die Anwendungsregeln werden aber nicht beachtet."

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9F

[image]

Ed

arme Rechtschreibung

Seth, Mittwoch, 13.03.2013, 11:19 vor 4055 Tagen @ Ed (7483 Aufrufe)

Hallo Ed,

eigentlich wollte ich mich nicht mehr zu diesem Zweig des Threads äußern, da er keinerlei Relevanz zum Thema hat, aber hier kann ich nicht anders.

Mag sein, dass es unter bestimmten Umständen oder in bestimmten Regionen der Welt korrekt ist, ein ß durch zwei s zu ersetzen, aber ich finde es trotzdem eine schlimme Unart.
Die Regelung ist, wie sie jetzt ist, im Grunde die einzige Veränderung der RS-Reform, die ich sehr gut und gelungen finde.
Es ist nicht nur der Umstand, dass ich es im Geiste schon falsch betone, wenn ich "gross" lese zB, dann klingt es eben, wie Schloss und nicht wie Schoß, sondern auch, dass ich nicht mehr unterscheiden kann, ob ich in Maßen oder in Massen trinke...

Ich erwarte in Foren zwar kein gestochen korrektes Hochdeutsch, aber was man durchweg überall so geboten bekommt an Wundern der Legasthenie, das ist schon teils unzumutbar, ganz zu schweigen von entweder keiner, oder fehlerhaft gesetzter Interpunktion.
Insofern kann ich BBs Einwand sogar nachvollziehen, auch wenn es mir ein bisschen kleinkariert erschien in dem Moment :-D

Gruß,
Seth

wenn wir schon mal dabei sind...

Hope, Dienstag, 12.03.2013, 12:37 vor 4056 Tagen @ BBouvier (7742 Aufrufe)

Hallo BB!

ich möchte eine konstruktive Kritik deiner Schreibweise anbringen, über die ich immer wieder stolpere, und ein paar meiner Gehirnwindungen in Aufruhr versetzen.

Bitte schreibe nicht, anstelle eines "Links", "Scharnier". Denn ein, korrekt gesagt, "Hyperlink" ist kein Scharnier, sondern ein Verweis, elektronischer Verweis oder von mir aus auch Querverweis. Aber auf alle Fälle kein "Scharnier".

Ein Scharnier ist dies:
http://de.wikipedia.org/wiki/Scharnier

Danke.

lg
Hope :-D

--
Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.
André Gide

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"Scharnier"

BBouvier @, Dienstag, 12.03.2013, 13:11 vor 4056 Tagen @ Hope (7946 Aufrufe)

<"Bitte schreibe nicht, anstelle eines "Links", "Scharnier".">

Hallo, Hope!

Tja - hmmmm - weisst Du ... aber es ist dazu einfach zu spät!
Das "Scharnier" ist hier bereits erfolgreich eingebürgert
und erfreut sich bester Gesundheit.
Abgesehen handelt es sich doch bei dem "Anzutippenden",
das hier (=> in unserem Forum!) in blauer Farbe angezeigt wird:
=>
http://www.fostac.ch/images/produkte/kugel1_gr.jpg
um das Verbindungsstück zwischen diesem Texte
und einer dritten (!) Sache.

Beste Grüße!
BB

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Verwarnung

Liv, Dienstag, 12.03.2013, 16:25 vor 4056 Tagen @ BBouvier (7934 Aufrufe)

Das deutsche Wort heisst Verweis.

Sehr geehrter Herr Bo4,

ich möchte Sie allerhöflichst bitten, in diesem Forum auf Wortschöpfungen aus Ihrer Geheimsprache ("Scharnier" etc.) zu verzichten, damit die hier erwartete deutsche Richtichschreibung gewahrt bleibt.

Ham Sie mich verstann? Da wirdmer nähmlich schtinkesauer bei dieses ausländerische Jeschreibsel.

Mit trotzdem freundlichen Grüssen

Liv :-)

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Danke, Liv!

BBouvier @, Dienstag, 12.03.2013, 16:53 vor 4056 Tagen @ Liv (7880 Aufrufe)

Deinen Verweis habe ich sogleich - leicht verlegen - abgeheftet. :ok: :flower:

Beste Grüße ebenfalls! :waving:
BB

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Nicht versteifen

Joe, Freitag, 15.03.2013, 15:25 vor 4053 Tagen @ Seth (7401 Aufrufe)

Hallo Seth,

willkommen hier im Forum, versteife dich aber nicht auf einzelne Interpretationen deiner Träume bzw in verbale Auseinandersetzungen.
Es würde mich freuen wenn du weiterhin hier beitragen könntest, wir haben definitiv zu 'wenig Material'.

Gruss, Joe

Material

Seth, Freitag, 15.03.2013, 15:47 vor 4053 Tagen @ Joe (7400 Aufrufe)

Hallo Joe,

ich habe nicht den Eindruck, dass hier viel Wert auf neues Material gelegt wird.

Hier geht es nur darum, bestehende Theorien zu verfestigen.
Aber danke für deinen Tip.

Gruß,
Seth

Abo

Seth, Donnerstag, 21.03.2013, 14:56 vor 4047 Tagen @ Seth (7477 Aufrufe)

Hallo,
gibt es irgendeine Möglichkeit, das Abo dieses Threads zu löschen?
Ich möchte nicht mehr über Antworten benachrichtigt werden, finde aber keine Hinweise, wie das abgestellt werden kann.

Gruß,
Seth

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Re: Abo

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 21.03.2013, 15:08 vor 4047 Tagen @ Seth (7347 Aufrufe)

Hallo!

Das läßt sich nicht mehr abstellen, wenn die Editierzeit des Beitrages abgelaufen ist.
=> Habe es für Dich manuell geändert und hoffe, es geht.

Gruß
Taurec

--
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„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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