Meine Träume (Schauungen & Prophezeiungen)

Jacke, Regensburg, Dienstag, 05.03.2013, 15:31 vor 4063 Tagen (14029 Aufrufe)

Hallo Taurec!

Zu meiner Vorgeschichte:

Ich wurde in Ludwigshafen am Rhein im Juni 1985 geboren. Ich wuchs in einem Stadtteil namens Pfingstweide auf. Ich zog 2006, als meine Mutter mit einem meiner Brüder zu ihrem Freund (jetzt mein Stiefvater) nach Regensburg umzog, in die Stadtmitte Ludwigshafen. Dort lebte ich zirka 1 1/2 Jahre bevor ich mich entschloss zu meiner Familie nach Regensburg zu folgen (mein anderer Bruder wohnt mittlerweile auch hier). Den Grund, warum ich nach Regensburg zog, wusste ich damals noch nicht, aber irgendwas gab mir den Drang oder Anstoß mich dort niederzulassen. Ich denke, heute weiß ich den Grund.

Der erste Traum war im Februar 2008. Es war, soweit ich mich erinnern kann, an einem Wochenende. Ich nahm den Traum als sehr real wahr, aber bevor mir bewusst wurde, dass es ein "Traum" oder eine "Vision" war, dachte ich wirklich, dass ich das erlebte, was ich sah. Je näher ich dem Ende dieses Traumes kam, um so mehr wurde mir bewusst, dass es sich nur um einen "Traum" handelte. Doch was ich da in dieser Nacht erlebte, war für mich mehr als nur ein "Traum"... Damals hatte ich das nicht so ernst genommen und vor allem war ich sehr stutzig was Traumdeutungen anging. Ich glaubte nie an etwas höheres. Alles war für mich damals nur Zufall.

Erster Traum/Vision:

Das erste, was ich wahrnahm, war, dass ich in einem Auto am Steuer saß und gerade auf einer Art Schnellstraße Richtung einer Brücke mit Bogen fuhr. Rechts von der Brücke war ein kleines Gebirge zu sehen, Dort war auch eine Art Steinbruch zu sehen. Etwas weiter unterhalb dieses Gebirges war eine kleine Stadt zu sehen, aus der ein Kirchturm herausragte. Er schien etwas altmodisch zu sein. Er sah auf dem ersten Blick aus wie eine Moschee, aber es war keine, da die Spitze des Turms ein christliches Kreuz hatte. Und vor dieser kleinen Stadt war ein Fluss zu sehen auf dem gerade ein Schiff von links nach rechts fuhr. Dann schaute ich nach rechts auf dem Beifahrersitz und nahm eine Frau wahr, mit der ich mich zu unterhalten schien. Wir lachten. Wer sie ist oder wie alt wie war, konnte ich nicht erkennen. Wir fuhren weiter und kurz bevor wir in die Nähe der Brücke mit Bogen kamen, sah ich, wie etwas von Himmel fiel. Es musste sehr weit hinter dem Gebirge gewesen sein (wie sich später herausstellte, war es im Norden). Dann explodierte es und sah aus wie eine Sonne, aber dann ging es sehr schnell. Diese Explosion, obwohl sie soweit entfernt war, verursachte plötzlich sehr unangenehme Schmerzen. Kurz darauf krümmte und wälzte ich mich in meinem Bett vor Schmerzen. Ich fühlte diesen Schmerz in meinem Traum. Es war in diesem Moment kein Traum mehr. Ich glaubte, es wäre real. Dann plötzlich wachte ich auf und realisierte, dass es "nur" ein Traum war. Ich fing an zu weinen und konnte nicht mehr schlafen. Ich schaute auf die Uhr und es war zwischen 2 und 3 Uhr nachts.

Einige Wochen nach diesem verrückten Traum fuhr ich mit meiner Mutter nach der Arbeit zusammen nach Hause. Du solltest wissen, ich habe bis heute keinen Führerschein und habe auch nicht vor einen zu machen. Nicht wegen des Traumes, sondern weil ich lieber Fahrrad fahre oder laufe und vor allem weil es für mich reine Geldverschwendung ist! Wir fuhren also zusammen nach Hause, da wir in der selben Firma arbeiteten. Und auf dem Nachhauseweg fuhren wir immer die selbe Strecke. Bis dahin fiel mir nicht auf, dass es sich um genau die selbe Strecke handelte wie in einem Traum. Ich war erst perplex und wollte es nicht wahr haben, aber je mehr ich mir die Umgebung ansah, desto mehr fielen mir die Einzelheiten aus meinem Traum ein. Der Kirchturm, den man auf der Strecke von Süden nach Norden sehen kann, den Fluss, das Gebirge mit dem Steinbruch, die kleine Stadt, die selbe Struktur der Brücke wie im Traum. Diese Brücke nennt man "Osttangente", den Fluss darunter die Donau. Die Stadt mit der Kirche heißt "Tegernheim". Anfangs dachte ich es ist etwas, das mit mein Unterbewusstsein zu tun hat oder so etwas in der Art bis der zweite Traum 3 Jahre später kam.

Zweiter Traum:

Es war im Jahr 2011 so Ende Mai. Ich war nach meiner dreijährigen schwierigen Zeit (Ich war chronisch krank) wieder gesund geworden. Ich hatte so etwas wie einen Bewusstseinswandel. Ich war nicht mehr verschwenderisch mit Geld und hatte auch kein Bedürfnis mehr auf materielle Dinge.
Die Natur wurde für mich mehr und mehr interessanter, was die Situation heute erklären könnte.

Zu meinem Traum:

Ich saß an einem Fenster in einem Raum mit mehreren Personen. Ich konnte nicht genau erkennen, um was für einen Raum es sich handelte. Abermals schaute ich aus dem Fenster, so als würde ich auf etwas warten. Ich sah weit entfernt zwei Strommasten, welche nebeneinander zu stehen schienen. Etwas weiter davor sah ich Gebäude die hintereinander gereiht zu sein schien, konnte es aber nicht genau wahrnehmen. Nebenbei beobachtete ich die Personen, die ich ebenfalls nicht erkennen konnte. Ich schaute erneut aus dem Fenster und wieder mal etwas vom Himmel fallen. Es schien von rechts zu kommen, da es eine elliptische Bahn zu machen schien. Und dann explodierte es und wieder einmal sah es aus wie eine Sonne und verursachte heftige Schmerzen die ich für real hielt und kurz darauf wurde ich wieder wach. Ich vernahm es wieder als "nur" einen Traum, aber dieses mal fing ich nicht an zu weinen. Ich war irgendwie gelassen und sagte mir selbst: "Oh man, nicht schon wieder". An diesem Abend weiß ich noch sehr genau, dass ich gegen 18 Uhr plötzlich sehr müde wurde und mich ins Bett legte. Und als ich wieder wach wurde, war es zwischen 23 und 0 Uhr.

Ich habe eine Erklärung für diesen Traum, aber das Erlebnis am Tage zuvor behalte ich mir selbst. Tut mir Leid, aber es gibt Dinge die möchte ich niemandem mitteilen.

Seit Juni 2012 arbeite ich bei einer bekannten Firma. Ich weiß nicht warum, aber ich habe jeden Monat bis heute den Drang mir Outdoor-Campingausrüstung zu kaufen und bis heute war ich nicht einmal in der Natur um diese Produkte zu benutzen. Ich schaue mir seit Juni letzten Jahres fast jeden Tag auf Youtube sogenannte Bushcraft/Survival Videos an. Ich habe den Drang die ganzen Techniken die diese Leute dort zeigen zu merken oder so. Ich weiß auch nicht, kanns mir einfach nicht erklären. Oftmals stoße ich beim Surfen auf solche Seiten wie eure, Taurec. Es interessiert mich sehr, was vorher nicht der Fall war. Ich habe mir sehr viele Aussagen von Sehern wie Alois Irlmaier etc. durchgelesen. Eure Seite war für mich die umfangreichste. Ich habe mich entschlossen, nach dem ich soviel auf eurer Seite gelesen habe, euch zu schreiben. Vielleicht könnt ihr etwas damit anfangen oder auch nicht. Ich habe es bisher nur 2 Personen erzählt, meiner Mutter und einer Freundin aus Mexico.

Ich denke seit letzter Woche kann ich den Ort in Traum Nr. 2 für die Kantine unserer Firma deuten. Warum? Als ich Freitag morgen in der 15-Minuten-Pause wie üblich in der Kantine saß und aus dem Fenster sah, erkannte ich genau diesen Blickwinkel wie er im Traum zu sehen war. Der Blickwinkel ging diesmal Richtung Westen. Als ich weiter hinten die zwei Strommaste sah (also die ganz großen) kam es mir wie ein Geistesblitz in den Sinn. Aber wann diese Dinge geschehen sollen weiß ich nicht. Ich kann mich an keine Jahreszahl oder überhaupt an irgendeine Ziffer erinnern. Aber nach meinem Gefühl geschieht dies spätestens 2014. Ich tippe eher auf dieses Jahr April oder Juli. Warum, weiß ich nicht. Mein Gefühl sagt mir das.

Mit freundlichen Grüßen

Sven

Avatar

Tegernheim

BBouvier @, Dienstag, 05.03.2013, 16:03 vor 4063 Tagen @ Jacke (4301 Aufrufe)

Hallo, Jacke!

Danke sehr!!

Tegernheim liegt hart ostwärts Regensburgs.
Und Du hast offensichtlich in nördlicher Richtung
einen der Impakte gesehen.
Dort - bei Selb, wohnt der "sehende Bauer".
Entfernung: 128 Kilometer.
Bei dem ist "nachher" sein Dorf meterhoch verschüttet
und schlicht nicht mehr vorhanden.
Wobei das dort auch die Folge einer Eruption der dortigen
Caldera sein kann, die wegen eines Impaktes in Tchechien ausbricht.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Selb

Jacke, Regensburg, Dienstag, 05.03.2013, 18:14 vor 4063 Tagen @ BBouvier (4061 Aufrufe)

Hallo BB!

Ich kenne leider noch nicht alle Texte von Seher. Das mit Selb und der "sehende Bauer" ist mir neu.Sehr interessant!!

Ich habe mir mal auf Google Map das genauer angesehen und es trifft mit den blick gen Norden im Traum überein. Das mit dem Impakt kann ich leider nicht genau deuten. Ob es eine A-Waffe sein wird oder ein Meteor, weiß ich leider nicht. Wenn es soweit entfernt ist würde ich mehr auf einen Meteor tippen, da mir dieses Objekt im Traum nicht gerade klein vor kam.

Sven

Alle bekannten Aussagen des Selbschen Bauerns

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 05.03.2013, 19:21 vor 4063 Tagen @ Jacke (4842 Aufrufe)

Hallo Jacke!

Hier ist alles, was ich in meinem Archiv finden konnte.
Auf Taurecs Quellenseite finde ich den Selb nicht.
Vielleicht ist er dort dennoch irgendwo versteckt.;-)

Insbesondere das quasi exakt geschaute Datum der Dreitägigen Finsternis,
also die "zweite Oktoberwoche" ist sehr wertschöpfend für uns hier.

Aussagen des Bauern aus Selb

"https://schauungen.de/forum/forum_entry.php?id=2639
Taurec am 29.12.2008 im Weltenwende-Forum

Quellen:
DeGard, Leo H.: Armageddon. Rottenburg 2003.
Berndt, Stephan: Prophezeiungen. Alte Nachricht in neuer Zeit.

„Im Fichtelgebirge - etwa 4 km entfernt von Selb - sieht es aus wie in der ‚Sahara’, keinerlei Vegetation, kein Zeichen von Leben, feiner Sand, Dünen. Die Sonne geht im Westen auf. Es ist wärmer geworden, ca. 35 bis 40 Grad! Am Bergfuß ragen aus dem Sand 3 bis 4 Meter hohe verkohlte schwarze Baumstümpfe. Man sieht keinerlei Ruinen. 2 bis 3 Jahre nach der Katastrophe wird das Land wieder bewirtschaftet.“

Quelle:
Bernhard Bouvier, Magazin2000plus Spezial 11 Nr. 171.

„Es ist morgens um neun Uhr etwa zweite Oktoberwoche (das erkennt er am Sonnenstand über dem Waldrand, und über welchem Waldstück die Sonne steht): Von Westen her wälzt sich rasend schnell eine braunviolette Wolkenwand, die von der Erde bis weit hoch in den Himmel reicht, wie ein Brecher über das Land. Es wird finster. Als es wieder hell wird, ist von Horizont zu Horizont die Gegend ein bis zwei Meter hoch verschüttet mit Geröll. Mein Dorf ist weg, als ob da nie eines gestanden hätte. Die Horizontlinie der Berge der Tschechei hat sich jedoch nicht verändert.“

Quelle:
von Lichtenfels, Karl Leopold: Lexikon der Prophezeiungen. München 2000.
Lichtenfels gibt als Quelle eine mündliche Mitteilung von Bernhard Bouvier an.

Es kommt ein Krieg. Das Dorf (Selb) wird von russischen Truppen gebrandschatzt. Dann ziehen schwarze Wolken aus Westen auf, aus denen rasende Blitze zucken. Danach ist ringsum eine Wüste, die von Flugasche bedeckt ist.

Quelle:
Bariona am 23. 8. 2008: http://z-forum.info/index.php?topic=2849.0

"Der Seher/Bauer aus Selb, den ich sehr schätze, hat mir Anfang 2007 folgendes persönlich mitgeteilt:
Ende 2007, v.a. 2008 kommt es zur “Scheidung der Geister”: 2 Drittel sind schlecht, 1 Drittel ist gut; die Ihresgleichen werden einander erkennen; Entweder du folgst dem Herrn oder dem Geist der Welt (Materialismus)!
Wenn die Astrologie nicht mehr stimmt und die Homöopathie nicht mehr wirkt, dann brauchen wir auch keine Prophetie mehr; dann ist nämlich der heilige Geist mitten unter uns, der wird uns alles lehren;
2008 geht’s los;
2008, 2010 und 2012 wird’s besonders schlimm;
nach 2012 hört’s auf;
das Gold wird viel wert;
Inflation;
Zur Zeit der Wirtschaftskrise liegen verhungerte Deutsche auf den Strassen;
Unmittelbar vor dem Krieg kommt es noch zu dieser Hutmode bei Frauen (Es geht um zylinderartige Hüte, die zur Trachtenkleidung getragen werden wird, die sind entweder schwarz mit rotem Band und längerer Schleife hinten hinunterhängend, oder weiß mit schwarzen Band oder rot mit schwarzem Band);
Die Warnung geschieht während des Russeneinmarsches;
Bush wird vor dem Krieg am Balkan ermordet;
Putin wird nach dem Krieg hingerichtet;
Wir brauchen keine Waffen! Das Wort ist besser als das zweischneidige Schwert! Sag den Leuten die Wahrheit ins Gesicht und sie fallen um wie die toten Fliegen!
Das Gebet ist die stärkste Waffe!
Wenn du Jesus folgst, dann brauchst du dir über das Weltliche keine Sorgen mehr zu machen!
Zum Thema Vorsorge: Wenn der Bauer im Frühjahr das Feld nicht bestellt, braucht er sich nicht zu wundern, wenn er im Herbst nichts ernten kann.
Zwei Blinde fallen in die Grube. Es braucht zumindest einen Sehenden, der die Blinden führen kann.
...
Nach dem letzten Telefongespräch meinte er, daß es noch recht lange dauern wird, das Endfinale also nicht vor 2015 stattfinden wird.
Das vermutet übrigens der Waldviertler auch!! - Das könnte aber bei letzterem auch daran liegen, daß er gesehen hat, daß er in den Folgen des 3. WK in der Rheingegend sterben wird, in der in völlig unsinniger Weise nach dem Krieg weitergekämpft wird, obwohl keiner mehr wüsste gegen wen oder was und wozu eigentlich!
Ich kann diese Meinung übrigens nicht teilen, ich vermute, daß die 3-Tägige früher kommen wird...
Also mal schauen!

Liebe Grüße,
Bariona

PS: Übrigens meinte der Bauer aus Selb, daß es nicht wichtig sei alle Prophezeiungen zu kennen, es würden ein paar wenige reichen, die uns einen roten Faden vorgeben können. Der Rest liege an uns, was wir daraus machen...
Da hat er irgendwie recht - oder nicht??"


Taurec am 2.5.2009:
https://schauungen.de/forum/forum_entry.php?id=382

Vor rund zwei Jahren hat BB ihn angerufen, wo er davon abweichende Informationen gab:

"Eine blau-rote Wolkenwand kommt mit Blitz und Donner und unvorstellbarem Getöse gegen 16 Uhr von Westen her Mitte Oktober durch Asteroidenimpakt hereingebrochen. Vom Erdboden, bis hoch in die Stratosphäre. Das hängt mit einer roten Feuerkugel zusammen, die von Osten her kommt.
Nach dem Impakt in Westböhmen - das Dorf ist völlig verschüttet und verschwunden - herrscht in der Oberpfalz und Ostoberfranken Wüstenklima, das der Sahara gleicht.
Ca. 40° C, auch in Bayern wachsen dann Bananen. Wald und Häuser sind verschwunden. Auch ist in der ersten Zeit kein Wasser mehr da. Dieses Gebiet wird aber später wieder besiedelt. Die Sonne geht dauerhaft im Westen auf."

Und vor ein paar Tagen hat BB neuerlich mit ihm telefoniert und nur rückt er erstmals mit der (aus seiner sich wohl unbedeutenden) Information heraus, daß er auch einen Himmelskörper gesehen hat:

"Zweite Oktoberwoche, möglicherweise etwas später von Westen eine dunkelschwarze Wolkenwand mit ungeheuerem Blitzen und Donner. Zeit etwa 16 Uhr. Da, wo die Sonne um 9 Uhr steht, nämlich im Südosten steht am Himmel ein Himmelskörper der die Größe der Sonne hat und dunkelbraun selber leuchtet."

Drucken RSS Thema