Wendejahr 2013? (Schauungen & Prophezeiungen)

eFisch, Mittwoch, 02.01.2013, 01:23 vor 4104 Tagen (12758 Aufrufe)

Hallo,
diese Weihnachten waren etwas anders für mich. Der Weihnachtsmann hat mir seltsame Geschenke mitgebracht.
Es fing am 24.12.2012 so gegen 16:00 Uhr an. Ich saß draußen im Freien und beobachten den wunderschönen Sonnenuntergang und genoß ein Bier dabei.

Plötzlich tauchte ein Bild auf. Aus dem Weltall (Himmel) sauste plötzlich eine Art Wolke (ovale Form, ähnlich einem Ei) auf die Erde zu. Dieses komische ovale Ding war extrem hell, es blendete fast und wirkte extrem schnell, fast so wie ein Blitz.
Obwohl ich die Erde nicht sah, hatte ich den Eindruck, wie wenn diese Wolke irgendwo im Atlantik einschlug und ich sah dann, wie sich von dort ringartige extrem helle Wellen ausbreiteten.


Als ich diese "Wolke" auf die Erde stürzen sah, schoss mir der Gedanke durch den Kopf: Das ist das Ding, von dem so viele Seher berichteten. Zugleich kamen aber Zweifel auf. Weil das Ding war ganz sicher kein Meteor oder sonstiges "festes" Ding, das war irgend etwas "Flüchtiges", es hat mehr wie eine "Energiewolke" gewirkt.

Da saß ich mit meinem Bier und war völlig durcheinander.
Bevor ich mich irgendwie wieder fassen konnte, tauchten Bilder über Bilder auf.
Es schien, als würde das Jahr 2013 wie ein Kinofilm vor meinen Augen ablaufen. Das Ganze dauert ca. 2 - 3 Stunden. Zwischendurch gab es immer wieder einige Pausen, z.B. als ich dann von draußen ins Hausinnere wechselte. Aber kaum setzte ich mich, lief der Film weiter.
Als der Film aus war und keine weiteren Bilder mehr auftauchten, war ich völlig fertig, aufgewühlt und verwirrt.
Mein Verstand war völlig durcheinander und eine Frage nach der anderen tauchte auf. Vieles was ich gesehen habe schien unlogisch und unmöglich. Der Weihnachtsabend war für mich gelaufen.

Die nächsten 2 Tage wollte ich mir zumindest ein paar Notizen machen, ich war aber nicht in der Lage. Mein Verstand weigerte sich einfach, das was ich gesehen habe, als mögliche Zukunft zu akzeptieren. Und gefühlsmäßig schleuderte es mich immer noch hin und her.
Am 27.12. fing ich dann an, ein paar Notizen zu machen.
Da so viele Bilder in meinem Kopf herumgeisterten, begann ich mir ein paar Skizzen zu machen, wann angeblich wo was passiert. Die Bilderflut war aber einfach zu viel und ich kann mich an viele Details nicht mehr genau erinnern und ich fürchte, dass ich schon einige Details durcheinanderbringe.


Hier mein Rekonstruktionsversuch, wie das Jahres 2013 in den gesehenen Bildern ablief.

Wie schon erwähnt, lief das Jahr wie ein Film vor meinen inneren Augen ab.
Es handelte sich um Szenen/Bilder überwiegend aus Mitteleuropa, hier primär aus D und AT, aber auch einige Szenen aus Nahost und den USA.
Vorab zur Einordnung: die komische Wolke traf irgendwann Ende Juni/ Anfang Juli die Erde. Ich bezeichne dieses Auftreffen im Weiteren kurz "Big Event" (oder BE).

Da die Geschehnisse im Nahen Osten scheinbar nur wenige Auswirkungen auf Mitteleuropa haben, ich aber auch diese Bilder schildern möchte, kurz die (abstrakten) Nahost-Szenen.
Ich sehe den Nahen Osten von oben, ich sehe aber keine konkreten Bilder (wie z.B. Landschaften), sondern "sehe" bzw. spüre nur, ob dort viele oder wenige Aktivitäten stattfinden und ob viel oder wenig Agression dort ist.
Anfang des Jahres ist es dort ruhig, im Feber/März steigt jedoch der Aktivitätslevel und die Agression sehr schnell stark an und bleibt dann auf diesen Niveau bis ca. März. Ab April steigt dann der Aktivitäts- und Agression-Level stetig bis Juni/Juli, wobei Mai/Juni nochmals eine größere Steigerung passiert. Dann (möglicherweise gleichzeitig mit dem BG) kann ich den Aktivitäts- und Agression-Level nicht mehr wahrnehmen.
Das ganze Gebiet wirkt sehr komisch ruhig.
Auffällig war auch, dass es dort im April/Mai eine kurze Zeit gibt, wo die Geschehnisse wie angehalten/eingefroren wirkten und ich den Eindruck hatte, dass dort zu dieser Zeit ziemlich viel Unsicherheit und Verwirrung herrschte. Um diesen Zeitpunkt herum habe ich an mehrern Orten Erdaktivitäten (vermutlich Erdbeben) und Anzeichen von Überschwemmungen/Überflutungen gesehen. So sah ich genau zu dieser Zeit gröbere Erdaktivitäten in Kalifornien, kurz vor der komischen (eher kurzen) "Ruhephase" sah ich in Europa einige kleinere Erdaktivitäten
(z.B. in Paris, Gegend um Karlsruhe, Stuttgart, Köln, aber auch um München, Nürnberg, Linz).

Zu den zeitlichen Angaben:
Ich sah keinen Kalender oder sonst etwas, wovon ich direkt auf ein Datum ableiten konnte.
Ich hatte aber immer ein grobes Gefühl, in welcher Jahreszeit bzw. in welchem Monat ich mich gerade im Film bewegte. Die Zeitangaben müssen daher mit Vorsicht interpretiert werden.


Aufgrund der "Aktivitäten" die ich sah, gliedere ich den Film in ein paar Zeitabschnitte.
Um die Gefahr der "Scheingenauigkeit" zu reduzieren, mache ich daher auch ein paar "Zeitüberlappungen" bei meinen Zeitabschnitten.

a) Jänner/Feber:
Gesamtbild: insgesamt eher ruhig, in D/AT: vereinzelte kleinere Erdaktivitäten (Beben?) und kleinere örtliche Überschwemmungen

b) März/April
Gesamtbild: in D/AT: in zahlreichen Gegenden kleinere Erdaktivitäten und kleinere Überschwemmung
kleinere Erdaktivitäten: Stuttgart, Saarbrücken, Karlsruhe, Brüssel, Nürnberg, Linz, Graz, Innsbruck, Paris

c) Mitte/Ende April bis Mitte Juni
Gesamtbild: insgesamt eher ruhig, in D/AT: vereinzelte kleinere Erdaktivitäten und kleinere örtliche Überschwemmungen
kleinere Erdaktivitäten: Köln, München, Wien, Graz, Innsbruck,
örtliche Überschwemmungen: Hamburg, Köln, München, Nürnberg

d) Mitte Juni bis Mitte Juli
Gesamtbild: in D/AT: Mitte/Ende Juni in einigen Gegenden kleinere und mittlere örtliche Überschwemmungen
Ende Juni/Anfang Juli: Big Event, massive Erdaktivitäten in weiten Teilen Europas, USA, Australiens
massive überregionale Überschwemmungen, tlw. ganze Regionen völlig unter Wasser
in D/AT: teilweise extreme Orkane mit extreme Starkregen, dadurch bedingete Flutwellen etlang von Flüssen
siehe detaillierte Beschreibung
e) Mitte Juli bis Mitte September
Gesamtbild: in D/AT: teilweise extreme Stürme mit Starkregen, regionale Übersschwemmungen
ab Mitte August/September: in einzelnen überfluteten Regionen scheint das Wasser abzufließen, vereinzelte kleinere Erdaktivitäten, sonst eher ruhig

f) Mitte September bis Ende Oktober
Gesamtbild: insgesamt eher ruhig, in D/AT: in viele Regionen ist das Wasser weg,
im Oktober vereinzelte kleinere regionale Erdaktivitäten (z.B. Frankfurt, München, Hamburg, Stuttgart, Lille, Paris)
Ende Oktober: aus dem Osten kommt Hilfe (erste Hilfslieferungen?) nach AT und DE

g) November/Dezember
Gesamtbild: in D/AT: insgesamt eher ruhig, gegen Jahresende hingegen wieder in mehreren Regionen kleinere Erdaktivitäten,
vereinzelt kleinere Überschwemmungen
kleinere Erdaktivitäten: Hamburg, Hannover, München, Brüssel, Paris, Wien
Stuttgart und Köln (eher schon mittel)


Der Big Event
Den Big Event sah ich nur ganz zu Beginn der Bilder und zwar ohne jeden Kontext.
Als der Jahresfilm ablief, sah ich den Big Event nicht mehr.
Als ich Ende Juni/Anfang Juli die großen Erdebeben sah, hatte ich aber gleichzeitig den Eindruck, dass unmittelbar zuvor dieser Event passiert ist.

Hier der Filmablauf rund um den großen Events:
Ich sehe Mitteleuropa aus mittlerer Höhen. Es ist ca Ende Juni/Anfang Juli.
Plötzlich fängt an vielen Orten die Erde zu beben bzw. zu zittern an. Ich weiß, dass das die Folgen des BG sind. Ich sehe Szenen aus einzelnen Städten, ich kann aber nicht sagen, welche Städte das sind. Ich sehe zwar immer einige beschädigte Häuser aber keine völlig zerstörten Häuser oder Städte. Bei manchen Straßen sehe ich Risse.
In manchen Szenen scheint die Erde nicht wie bei einem üblichen Beben zu zittern sondern sich die Erde "wellenartig" zu heben und zu senken!

Einige Zeit (einige Tage bis max. 1- 2 Wochen später):
Ich sehe Mitteleuropa aus mittlerer Höhen.
Ich sehe im Atlantik eine Wasserwand aus dem Nordwesten auf die Küstenländer (Holland, Belgien, Deutschland, Polen) zubrausen. Die Wasserwand scheint neben den Atlantik auch direkt aus dem Nordmeer zu kommen und große Teile Norddeutschlands und Polen zu überfluten!
Obwohl ich Mitteleuropa sehr gut sehen kann, sind die Nordländer (Schweden, Norwegen, Teile von Finnland) hinter einer dichten Nebelwand und ich kann nicht erkennen, was in diesen Gebieten passiert. Ich habe auch keinerlei Gefühl, ob dort was passiert. Dies ist ganz eigenartig, weil ich - wenn mein Blick auf andere mitteleuropäische Länder fällt - zumindest Gefühlseindrücke habe.
Nordeuropa ist für mich wie nicht existent. Es gibt irgendwas hinter einer Nebelwand, aber es fühlt sich gar nicht substantiell an.


Als ich dann die großen Wassermassen sah, hatte ich den Eindruck, dass diese einerseits durch die Erdbeben andererseits aber durch den BG verursacht wurden.
Ganz eigenartig war, dass die großen Wassermassen zeitverzögert eintraten.
Die große Flut schien einige Zeit (1 bis 2 Wochen?) später in Europa einzutreffen.
Durch die große Flut wurden große Teile Polens und Norddeutschland (bis hin zu Berlin) für einige Zeit überflutet.
In einigen Teilen floß das Wasser scheinbar ab, in den Küstenregionen blieb aber das Wasser.

Nach dem BE habe ich in einigen Gegenden extreme Orkane mit extremen Starkregen gesehen.
Hier eine konkrete Szene bzw. Szenenfolge:
Ich bin in der Nähe der bayrischen/österreichischen Grenze (irgendwo zw. Salzburg und Passau):
Ich sehe vom Westen her kommen eine extrem schwarze Wolkenwand auf mich zukommen. Szenenende.
Ich bin mitten im Wettergeschehen. Es ist wie ein Weltuntergang.
Obwohl es Tag ist, ist es dämmrig bis fast dunkel. Ein extremer Sturm bläst, wie ich ihn noch nicht erlebt habe.
Es schüttet in Massen Wasser herunter. Die Tropfen scheinen fast waagrecht auf mich einzuprasseln. Szenenende.
Ich sehe die Gegend von oben. Große Flächen stehen unter Wasser. Szenenende.
Ich sehe Hänge und Teile von Bergen abrutschen. Ganze Dörfer und Städte werden verschüttet. Szenenende.
Ich sehe Österreich und den Verlauf der Donau von oben.
Ich sehe wie so ein (oder vielleicht nur dieser) extreme Orkan über Österreich hinwegfegt.
Danach sehe ich wie die Donau übergeht und die Städte an der Donau der Reihe nach überflutet.
Zuerst sehe ich Linz, dann St. Pölten und dann (Teile von) Wien unter Wasser stehen.

Noch ein paar Eindrück zu ein einigen Städten:
Berlin: Nach dem BE größere Erdaktivitäten, dann Ende Juli nochmals größere Erdaktivitäten.
Danach scheint Berlin großteils unter Wasser zu stehen.
Hamburg: Ab dem BE unter Wasser.
München: Um den BE größere Erdaktivitäten, dann einige Überschemmungen, dann wieder normal.
Prag: Ab den BE extreme Erdaktivitäten (die sich scheinbar bis Ende August fortsetzen), ab dann eine ganz eigenartige Ruhe und Stille.
Paris: Um den BE größere Erdaktivitäten, dann Überschwemmungen, Ende August nochmals größere Erdaktivitäten und Überschwemmungen, dann wieder normal.
London: Um den BE größere Erdaktivitäten, dann Land unter, zumindest bis zum Filmende.
Wien: Um den BE kleinere bis mittlere Erdaktivitäten, Ende Juli/Anfang August nochmals;
nach dem BE bis Ende August/Mitte September Überschwemmungen (teilweise massiv), danach wieder normal

Irgendwie kann ich nicht recht glauben, was ich da gesehen habe.
Trotzdem: Bis Juni/Juli sind noch einige Monate.
Falls in den ersten Monaten was Gesehenes passiert, werde ich mich innerlich und äußerlich rüsten.

Falls in den ersten Monaten nichts von dem Gesehenen passiert, werde ich eine große Party veranstalten. Und ich werde mein Gehirn/meine Verstand bewundern, dass er es geschafft hat, mich monatelang zu beschäftigen. Besser als jeder Hollywood-Film.

Gruß
eFisch

Wäre ein bequemer Anfang

Wintermond, Mittwoch, 02.01.2013, 07:34 vor 4103 Tagen @ eFisch (8841 Aufrufe)

Mehrere Monate mit diversen kleinen Ereignissen zur Einstimmung. Die neuen Zeiten geben sich rücksichtsvoll und kundenfreundlich.

Hoffen wir, dass du Recht behältst.

Entspannte Grüße
Wintermond

... auch Macherqualitäten

eFisch, Mittwoch, 02.01.2013, 12:35 vor 4103 Tagen @ Wintermond (8744 Aufrufe)

... Die neuen Zeiten geben sich rücksichtsvoll und kundenfreundlich.

Ich habe auch den Eindruck, dass der Herr der neuen Zeit rücksichtsvoll ist und uns sanft aber sicher auf die notwendigen Umbauarbeiten vorbereitet.
Angesichts des raschen und konsequenten Umbaus im Juni/Juli dürfte der neuen Herr aber auch über ausgezeichnete Macher-Qualitäten verfügen :ok: .

Gruß
eFisch

Vielleicht hierzu "Passendes"

RichardS, Mittwoch, 02.01.2013, 17:06 vor 4103 Tagen @ eFisch (8987 Aufrufe)

eine Art Wolke (ovale Form, ähnlich einem Ei)
extrem hell, es blendete fast und wirkte extrem schnell, fast so wie ein Blitz.
das Ding war ganz sicher kein Meteor oder sonstiges "festes" Ding, das war irgend etwas "Flüchtiges", es hat mehr wie eine "Energiewolke" gewirkt.

Vorab zur Einordnung: die komische Wolke traf irgendwann Ende Juni/ Anfang Juli die Erde. Ich bezeichne dieses Auftreffen im Weiteren kurz "Big Event" (oder BE).
Um diesen Zeitpunkt herum habe ich an mehrern Orten Erdaktivitäten (vermutlich Erdbeben) und Anzeichen von Überschwemmungen/Überflutungen gesehen. So sah ich genau zu dieser Zeit gröbere Erdaktivitäten in Kalifornien, kurz vor der komischen (eher kurzen) "Ruhephase" sah ich in Europa einige kleinere Erdaktivitäten
(z.B. in Paris, Gegend um Karlsruhe, Stuttgart, Köln, aber auch um München, Nürnberg, Linz).
a) Jänner/Feber:
Gesamtbild: insgesamt eher ruhig, in D/AT: vereinzelte kleinere Erdaktivitäten (Beben?) und kleinere örtliche Überschwemmungen

b) März/April
Gesamtbild: in D/AT: in zahlreichen Gegenden kleinere Erdaktivitäten und kleinere Überschwemmung
kleinere Erdaktivitäten: Stuttgart, Saarbrücken, Karlsruhe, Brüssel, Nürnberg, Linz, Graz, Innsbruck, Paris

c) Mitte/Ende April bis Mitte Juni
Gesamtbild: insgesamt eher ruhig, in D/AT: vereinzelte kleinere Erdaktivitäten und kleinere örtliche Überschwemmungen
kleinere Erdaktivitäten: Köln, München, Wien, Graz, Innsbruck,
örtliche Überschwemmungen: Hamburg, Köln, München, Nürnberg

d) Mitte Juni bis Mitte Juli
Gesamtbild: in D/AT: Mitte/Ende Juni in einigen Gegenden kleinere und mittlere örtliche Überschwemmungen
Ende Juni/Anfang Juli: Big Event, massive Erdaktivitäten in weiten Teilen Europas, USA, Australiens
massive überregionale Überschwemmungen, tlw. ganze Regionen völlig unter Wasser
in D/AT: teilweise extreme Orkane mit extreme Starkregen, dadurch bedingete Flutwellen etlang von Flüssen
siehe detaillierte Beschreibung
e) Mitte Juli bis Mitte September
Gesamtbild: in D/AT: teilweise extreme Stürme mit Starkregen, regionale Übersschwemmungen
ab Mitte August/September: in einzelnen überfluteten Regionen scheint das Wasser abzufließen, vereinzelte kleinere Erdaktivitäten, sonst eher ruhig

f) Mitte September bis Ende Oktober
Gesamtbild: insgesamt eher ruhig, in D/AT: in viele Regionen ist das Wasser weg,
im Oktober vereinzelte kleinere regionale Erdaktivitäten (z.B. Frankfurt, München, Hamburg, Stuttgart, Lille, Paris)
Ende Oktober: aus dem Osten kommt Hilfe (erste Hilfslieferungen?) nach AT und DE

g) November/Dezember
Gesamtbild: in D/AT: insgesamt eher ruhig, gegen Jahresende hingegen wieder in mehreren Regionen kleinere Erdaktivitäten,
vereinzelt kleinere Überschwemmungen
kleinere Erdaktivitäten: Hamburg, Hannover, München, Brüssel, Paris, Wien
Stuttgart und Köln (eher schon mittel)


Der Big Event
Den Big Event sah ich nur ganz zu Beginn der Bilder und zwar ohne jeden Kontext.
Als der Jahresfilm ablief, sah ich den Big Event nicht mehr.
Als ich Ende Juni/Anfang Juli die großen Erdebeben sah, hatte ich aber gleichzeitig den Eindruck, dass unmittelbar zuvor dieser Event passiert ist.

Hier der Filmablauf rund um den großen Events:
Ich sehe Mitteleuropa aus mittlerer Höhen. Es ist ca Ende Juni/Anfang Juli.
Plötzlich fängt an vielen Orten die Erde zu beben bzw. zu zittern an. Ich weiß, dass das die Folgen des BG sind. Ich sehe Szenen aus einzelnen Städten, ich kann aber nicht sagen, welche Städte das sind. Ich sehe zwar immer einige beschädigte Häuser aber keine völlig zerstörten Häuser oder Städte. Bei manchen Straßen sehe ich Risse.
In manchen Szenen scheint die Erde nicht wie bei einem üblichen Beben zu zittern sondern sich die Erde "wellenartig" zu heben und zu senken!

Einige Zeit (einige Tage bis max. 1- 2 Wochen später):
Ich sehe Mitteleuropa aus mittlerer Höhen.
Ich sehe im Atlantik eine Wasserwand aus dem Nordwesten auf die Küstenländer (Holland, Belgien, Deutschland, Polen) zubrausen. Die Wasserwand scheint neben den Atlantik auch direkt aus dem Nordmeer zu kommen und große Teile Norddeutschlands und Polen zu überfluten!
Obwohl ich Mitteleuropa sehr gut sehen kann, sind die Nordländer (Schweden, Norwegen, Teile von Finnland) hinter einer dichten Nebelwand und ich kann nicht erkennen, was in diesen Gebieten passiert. Ich habe auch keinerlei Gefühl, ob dort was passiert. Dies ist ganz eigenartig, weil ich - wenn mein Blick auf andere mitteleuropäische Länder fällt - zumindest Gefühlseindrücke habe.
Nordeuropa ist für mich wie nicht existent. Es gibt irgendwas hinter einer Nebelwand, aber es fühlt sich gar nicht substantiell an.


Als ich dann die großen Wassermassen sah, hatte ich den Eindruck, dass diese einerseits durch die Erdbeben andererseits aber durch den BG verursacht wurden.
Ganz eigenartig war, dass die großen Wassermassen zeitverzögert eintraten.
Die große Flut schien einige Zeit (1 bis 2 Wochen?) später in Europa einzutreffen.
Durch die große Flut wurden große Teile Polens und Norddeutschland (bis hin zu Berlin) für einige Zeit überflutet.
In einigen Teilen floß das Wasser scheinbar ab, in den Küstenregionen blieb aber das Wasser.

Nach dem BE habe ich in einigen Gegenden extreme Orkane mit extremen Starkregen gesehen.
Hier eine konkrete Szene bzw. Szenenfolge:
Ich bin in der Nähe der bayrischen/österreichischen Grenze (irgendwo zw. Salzburg und Passau):
Ich sehe vom Westen her kommen eine extrem schwarze Wolkenwand auf mich zukommen. Szenenende.
Ich bin mitten im Wettergeschehen. Es ist wie ein Weltuntergang.
Obwohl es Tag ist, ist es dämmrig bis fast dunkel. Ein extremer Sturm bläst, wie ich ihn noch nicht erlebt habe.
Es schüttet in Massen Wasser herunter. Die Tropfen scheinen fast waagrecht auf mich einzuprasseln. Szenenende.
Ich sehe die Gegend von oben. Große Flächen stehen unter Wasser. Szenenende.
Ich sehe Hänge und Teile von Bergen abrutschen. Ganze Dörfer und Städte werden verschüttet. Szenenende.
Ich sehe Österreich und den Verlauf der Donau von oben.
Ich sehe wie so ein (oder vielleicht nur dieser) extreme Orkan über Österreich hinwegfegt.
Danach sehe ich wie die Donau übergeht und die Städte an der Donau der Reihe nach überflutet.
Zuerst sehe ich Linz, dann St. Pölten und dann (Teile von) Wien unter Wasser stehen.

Noch ein paar Eindrück zu ein einigen Städten:
Berlin: Nach dem BE größere Erdaktivitäten, dann Ende Juli nochmals größere Erdaktivitäten.
Danach scheint Berlin großteils unter Wasser zu stehen.
Hamburg: Ab dem BE unter Wasser.
München: Um den BE größere Erdaktivitäten, dann einige Überschemmungen, dann wieder normal.
Prag: Ab den BE extreme Erdaktivitäten (die sich scheinbar bis Ende August fortsetzen), ab dann eine ganz eigenartige Ruhe und Stille.
Paris: Um den BE größere Erdaktivitäten, dann Überschwemmungen, Ende August nochmals größere Erdaktivitäten und Überschwemmungen, dann wieder normal.
London: Um den BE größere Erdaktivitäten, dann Land unter, zumindest bis zum Filmende.
Wien: Um den BE kleinere bis mittlere Erdaktivitäten, Ende Juli/Anfang August nochmals;
nach dem BE bis Ende August/Mitte September Überschwemmungen (teilweise massiv), danach wieder normal

Irgendwie kann ich nicht recht glauben, was ich da gesehen habe.
Trotzdem: Bis Juni/Juli sind noch einige Monate.
Falls in den ersten Monaten was Gesehenes passiert, werde ich mich innerlich und äußerlich rüsten.

Falls in den ersten Monaten nichts von dem Gesehenen passiert, werde ich eine große Party veranstalten. Und ich werde mein Gehirn/meine Verstand bewundern, dass er es geschafft hat, mich monatelang zu beschäftigen. Besser als jeder Hollywood-Film.

Hallo!

Das "Gute" am im Eröffnungsbeitrag Beschriebenen (ich habe es oben geringfügig zusammengekürzt) ist seine Zeitnähe; es stellt sich bald heraus, ob Ereignisse dieser Art annähernd eintreffen. Insofern ist der Beitrag mutig.

Ich indessen zögerte in den letzten Tagen, hier etwas zu veröffentlichen, was mir seit längerem im Kopf herumgeht, weil ich mich mit Folgendem auf äußerst dünnem Eis bewege und das Risiko groß ist, ob meiner Naivität etc. Spott zu ernten. Aber nun hänge ich mich mal doch an diese Fadeneröffnung an, denn mit meinen "Hinweisen" spreche ich etwas mir deckungsgleich Erscheinendes an - wenn auch aus einer völlig anderen (nicht-"seherischen") Perspektive heraus. Der Hinweis besteht aus zwei Teilen.

1.) 2013 gibt es zwei Sonnenfinsternisse. Die erste, so lese ich, sei am 10. Mai 2013 ("beim südlichen Mondknoten auf 19 Grad 31 Minuten Stier"). Ich kenne die Behauptung, dass es eine Korrelation zwischen Sonnenfinsternissen und Erdbebenaktivitäten geben soll. Grundsätzlich wäre das trotzallem keine Erwähnung wert, denn Sonnenfinsternisse gibt es häufiger, ohne dass es deshalb zu Erdbeben globaleren Ausmaßes käme bzw. zu unseren Lebzeiten bisher gekommen wäre. Was mir im Kopf herumgeht, seit ich zum ersten Mal obiges Datum las, ist etwas anderes, der Nostradamusvers IX, 83:

"Sol vingt de taurus si fort terre tremblet.
Le grand theatre rempli ruinera,
L'air, ciel & terre obscurcir & troubler,
Lors l'infidelle Dieu & sainctz voguera.

Sonne, 20 Grad Stier, so stark zittert die Erde,
daß es das große, gefüllte Theater zerstört (=Welttheater)
Die Luft, Himmel und Erde verdunkelt und in Aufruhr
Dann wird der Ungläubige Gott und die Heiligen anflehen."

20 Grad im Zeichen Stier steht die Sonne jährlich am 11. Mai. Und das ist auch schon alles, was mir sofort auffiel. Viel zu wenig, um hier die Behauptung wagen zu können, dass die Sonnenfinsternis am 10. Mai in diesem Jahr der Vortag des Tages ist, an dem laut N. die Erde "so stark zittert", dass es das große, gefüllte Theater zerstört. Taurec schätzt hier

https://schauungen.de/forum/index.php?id=11949

in Verbindung mit hier

https://schauungen.de/forum/index.php?id=11954

dass dieses bei N. behauptete globalere Beben eventuell 3 Jahre vor dem Jahr X sich ereignen könnte.

2.) Folgender Hinweis ist noch schwächer als der erste. Auch er hat mit der Sonne zu tun. Etwa alle 11 Jahre soll es zu einer Umkehrung der Sonnenpole kommen.
Der "Glaubwürdigkeit" wegen zitiere ich keine anrüchige esoterische, sondern die den österreichischen Staat mittragende ORF-Webseite: "Am Höhepunkt des Sonnenfleckenzyklus, dem so genannten solaren Maximum, kommt es auf der Sonne zu einer Umkehrung des Magnetfelds. Dabei tauschen die magnetischen Pole ihre Position. Im Gegensatz zur Erde, deren magnetische Felder relativ stabil sind, tauschen der Nord- und Südpol der Sonne ihren Platz ungefähr alle elf Jahre." usw.; über das "solare Maximum" heißt es auf derselben Seite etwas blumig weiter: "Alle elf Jahre steigert sich das himmlische Höllenfeuerwerk zu einem Höhepunkt - dem solaren Maximum. In dieser mehrere Monate andauernden Zeit nehmen Eruptionen, Sonnenflecken und Sonnenstürme dramatisch zu." Diese Vorgänge auf der Sonne "stören" auch bei uns (etwas), laut ORF: "Es kommt zwar selten vor, dass diese elektromagnetischen Stürme die Erde erreichen. Sie stören aber jedenfalls Satellitenübertragungen, Rundfunksendungen und unter Umständen sogar Telefongespräche."
(Nachzulesen hier: http://sciencev1.orf.at/science/news/52826)
Auswirkungen haben solche Vorgänge angeblich aber nicht nur auf die Technik, sondern auch auf das menschliche Verhalten, kriegerische, soziale wie wirtschaftliche Vorgänge und damit nicht zuletzt auch auf die Finanzmärkte, was manche am Geschäftemachen Interessierte auch beobachtet haben wollen. Angeblich beschäftigt sich sogar das US-amerkanische FED mit dem Phänomen des Sonnenfleckenzyklus, um daraus für sich Nutzbringendes abzuleiten. Und wie ich von verschiedener Seite vernehme, soll der nächste Hochpunkt dieser Sonnenaktivitäten "um das Jahr 2013 herum" sein. Ein deutscher Astrologe mit dem Internet-Pseudonym "spica" behauptet, der periodische Hochpunkt der Sonnenaktivitäten korreliere mit einer bestimmten Planetenkonstellation (was hieße, dass nicht etwa nur die Sonne Wirkungen auf die Planeten hätte, sondern einige der Planeten auch auf Vorgänge in / auf der Sonne einwirkten), und er reklamiert für sich, darum nicht wie andere nur irgendwie wie im Nebel herumraten zu müssen, sondern den nächsten Hochpunkt der Sonnenaktivitäten zeitlich exakt bestimmen zu können. Ihn interessant das Ganze unter dem Gesichtspunkt, mit diesem Wissen an den Börsen Gewinne zu machen, und die Nennung des von ihm behaupteten Zeitpunkts lässt er sich bezahlen. Andrerseits traf er auch auf einem öffentlichen und völig kostenlosen Vortrag auf der Edelmetallmesse in München Anfang November 2012 hierzu Aussagen, weshalb ich denke, dass ich diese hier weitergeben kann. Laut den dort getroffenen Aussagen liegt der Hochpunkt des aktuellen Sonnenfleckenzyklus etwa in der dritten Augustwoche dieses Jahres.

Wie beim unter 1.) von mir Geschriebenem gilt auch hier: Wenn es ca. alle 11 Jahre zu massiven Störungen auf dem Magnetfeld der Sonne kommt, dann heißt das eben nicht, dass zum diesjährigen Hochpunkt "Schlimmeres" (Katastrophaleres) passieren müsste als in den jeweiligen periodischen Hochpunkten der Vergangenheit. (Für die Aktienmärkte beispielsweise bedeutete das "nicht Schlimmere" eben nur den Eintitt eines neuen deflationären Modus wie auch damals vor etwa 11 Jahren.)

Gleichwohl könnte das Jahr 2013 tatsächlich einige besondere Aspekte auch für unseren weiteren oder näheren Themenkreis innehaben. Und weil - zumindest im analogen Denken - einiges, was ich hier aufschrieb, "Stimmigkeiten" zu den Bildern von eFisch andeuten könnte, hab ich sie hier mal angefügt. Wobei mir klar ist, dass meine Bezüge im rationalen Sinn sehr dünn sind.

Gruß, Richard

Dazu von mir ein paar Gedanken

Malbork, Mittwoch, 02.01.2013, 19:35 vor 4103 Tagen @ eFisch (8941 Aufrufe)

Hallo,
diese Weihnachten waren etwas anders für mich. Der Weihnachtsmann hat mir seltsame Geschenke mitgebracht.
Es fing am 24.12.2012 so gegen 16:00 Uhr an. Ich saß draußen im Freien und beobachten den wunderschönen Sonnenuntergang und genoß ein Bier dabei.

...

Falls in den ersten Monaten nichts von dem Gesehenen passiert, werde ich eine große Party veranstalten. Und ich werde mein Gehirn/meine Verstand bewundern, dass er es geschafft hat, mich monatelang zu beschäftigen. Besser als jeder Hollywood-Film.

Gruß
eFisch

Danke eFisch fuer diesen verstoerenden Beitrag. Ich bin am Punkt angekommen an dem ich feststelle, dass der Startschuss der Ereignisse ein Naturereignis sein muss!
Kriege und Wirtschaft kann der Mensch beeinflussen, die Naturgewalten (noch) nicht (ganz). Die NWO-Kabale ist international derart gut in ihren Netzwerken verflochten, dass bspw. ein Assad nicht ungestoert aufs Scheisshaus gehen kann, ohne das im Mossad oder MI6 Hauptquartier ein Bericht dazu verfasst wird. Die Wirtschaft ist heutzutage per Bits and Bites derart manipulierbar geworden, dass ein Krach wie 1929 immer unwahrscheinlicher wird. Staatsbankrott? Das ich nicht lache...Dann werden halt ein paar Billiarden "hinzugedruckt", virtuell und per Knopfdruck natuerlich, binnen Sekunden! Die COMEX kann den Gold- und Silberpreis beliebig manipulieren. Wen interessiert schon die Nebensaechlichkeit, dass die Silbervorkommen in etwa 10 Jahren erschoepft sein werden? Es ist immer immer noch gut 50 Mal billiger als Gold.
Es scheint so, als ob man dieses Spiel auf alle Ewigkeit wird weiter spielen koennen. GoldmanSachs uebernimmt gerade die Weltwirtschaft, glaubt man der Kabale, ist "Gott" ein Goldman. Man kann jeden und alles kaufen, beliebig austauschen. Die NWO-Agenda ist ohne einen (goettlichen?) Eingriff von Aussen (wohl) nicht mehr aufzuhalten. Wenn es nach Denen geht, begeben wir uns Schritt fuer Schritt zurueck ins Mittelalter, also in eine Feudalgesellschaft mit dem Unterschied, dass wir mit Hochtechnologie (anstatt per religioesen Glaubenbekenntnis) an der Kandare gehalten werden. Bis 2050 sollen wir auf 500 Millionen "Sklaven" reduziert werden, gerade einmal "intelligent" genug, um fuer einen Konsumkredit unterschreiben zu koennen bzw niedere arbeiten ausrichten zu koennen. Was die Nazis mit den Slawen im eroberten Osten vor hatten, dass hat die Kabale nun global vor.
Ein gewaltiges Erdbeben, ein ploetzlicher Vulkan/Caldera Ausbruch oder ein "Einschlag" koennen nur noch einen Strich durch die verwegenen Plaene der Kabale machen. Das koennen Sie nicht kontrollieren!
eFisch, bitte auf diese Seite gehen und auf metric stellen sowie "100m" eingeben. Sah so in etwa die Karte aus? Wenn nicht, kannst du mir die "Meterhoehe" in etwa durchgeben?

Gruss
Malbork

100 m passt großteils

eFisch, Mittwoch, 02.01.2013, 21:37 vor 4103 Tagen @ Malbork (8637 Aufrufe)

Hallo Malbork,
die 100 m Flutwellenhöhe passt sehr gut für die ganze Region von Polen bis Teilen Frankreichs. In Frankreich in der Bucht von Biskaya dürfte aber die Fluthöhe nur irgendwo zw. 25 und 50 Meter liegen!!!

Gruß
eFisch

Verstaendnisproblem

Malbork, Mittwoch, 02.01.2013, 23:59 vor 4103 Tagen @ eFisch (8333 Aufrufe)

Hallo Malbork,
die 100 m Flutwellenhöhe passt sehr gut für die ganze Region von Polen bis Teilen Frankreichs. In Frankreich in der Bucht von Biskaya dürfte aber die Fluthöhe nur irgendwo zw. 25 und 50 Meter liegen!!!

Gruß
eFisch

Hallo eFisch,

da komme ich leider nicht ganz von der Logik her mit. Warum sieht der Kuestenverlauf in der Bucht von Biskaya nach einer Fluthoehe zwischen 25 bis 50 Meter aus, wo doch bei einem Einschlag in den Atlantik eine Wasserwand ungehindert die Bucht treffen muesste? Gleichzeitig schreibst du, als ob der Grossteil Polens absaufen wuerde, wo doch dazwischen "als Puffer" Daenemark und die BRD liegen. (bei einem etwaigen Einschlag in der Nordsee) Die Ostsee duerfte wohl zu klein sein, um eine solche Wasserwand zu "produzieren".(?)

Gruss
Malbork

Verständnisproblem - ich auch

eFisch, Donnerstag, 03.01.2013, 00:18 vor 4103 Tagen @ Malbork (8356 Aufrufe)

Hallo Malbork,

da komme ich leider nicht ganz von der Logik her mit.

Ich auch nicht!

In meinem Eröffnungsartikel schrieb ich daher:

Mein Verstand war völlig durcheinander und eine Frage nach der anderen tauchte auf. Vieles was ich gesehen habe schien unlogisch und unmöglich.

Die 100m passen wunderbar für Polen, Deutschland, Holland, Belgien und auch für Frankreich, aber eben nur bis zur Bucht von Biskaya.

Was mich u.a. auch schwer verstörte war, dass im Film die Wasserwand teilweise fast vom Norden gekommen ist. In der Ostsee sah es so aus, als wenn dort die Flut genau vom Norden aus auf Polen zugerast wäre! Und genau wie du dachte ich mir, die Wassermenge der Ostsee kann doch nicht ausreichen.

Also vielleicht gab es da 2 Fluten und ich habe nur 1 mitbekommen:
Zuerst eine vom Westen, die die Ostsee auffüllte,
dann möglicherweise irgend ein Event in Skandinavien, der dann die "Nordflut" in der Ostsee auslöste.

Was mich ja auch extrem irritiert, dass sich Norwegen, Schweden und Teile Finlands "bedeckt" hielten, ich nur Nebel aber keine Länder sah! Ich kann mir nicht vorstellen, dass das nur Zufall war.

Gruß
eFisch

100m passen auch zu meiner "Landkartenschau"

ITOma, Mittwoch, 09.01.2013, 00:19 vor 4097 Tagen @ eFisch (8072 Aufrufe)

... was die Überflutung von Deutschland, Niederlande, Dänemark und Polen betrifft. Allerdings entspricht Frankreichs Überschwemmung in meiner "Landkartenschau" eher 130-140m - warum auch immer.

LG
ITOma

Re@Malbork: Das kann m.E. nur der Weltraum schaffen

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Mittwoch, 02.01.2013, 22:26 vor 4103 Tagen @ Malbork (8610 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Mittwoch, 02.01.2013, 22:33

Hallo Malbork!

"Danke eFisch fuer diesen verstoerenden Beitrag. Ich bin am Punkt angekommen an dem ich feststelle, dass der Startschuss der Ereignisse ein Naturereignis sein muss!
Kriege und Wirtschaft kann der Mensch beeinflussen, die Naturgewalten (noch) nicht (ganz). Die COMEX kann den Gold- und Silberpreis beliebig manipulieren. Wen interessiert schon die Nebensaechlichkeit, dass die Silbervorkommen in etwa 10 Jahren erschoepft sein werden? Es ist immer immer noch gut 50 Mal billiger als Gold..."

Was denn sonst als ein Ereignis von "außen"? Dieser ganze Debitismus unseres
Geschwürs Zivilisation ist doch systemimmanent. Sozusagen eine Grundsäule der
Zivilitis.
Wir leben doch in der Geschlossenen, äh in einem geschlossenen System gleichermaßen.
Actio = Reactio => Also keine Actio auch = keine Reactio.;-)
Für Parteienbewgungen wie um 1929 ist unsere spätrömische Dekadenz viel zu weit
fortgeschritten, da bräuchte es noch mehr Leute wie damals mit
entsprechenden Idealen (an denen wir heute mehrheitlich zweifeln, also völkische
Ideale, Kommunismus, Sozialismus, Naturalismus etc.)

"Die NWO-Kabale ist international derart gut in ihren Netzwerken verflochten, dass bspw. ein Assad nicht ungestoert aufs Scheisshaus gehen kann, ohne das im Mossad oder MI6 Hauptquartier ein Bericht dazu verfasst wird. Die Wirtschaft ist heutzutage per Bits and Bites derart manipulierbar geworden, dass ein Krach wie 1929 immer unwahrscheinlicher wird.

Der Computer/die digitale Vernetzung eine Erfindung, von der die Kabale schon
immer geträumt hat. Die Gesellschaft und das Finanzsystem können damit effizienter
kontrolliert werden als in den 70ern, klar.
Und als Nebeneffekt lassen sich Proteste unterdrücken,
da durch Rationalisierung Arbeitsplätze rar geworden sind.

Der Crash von 1929 war außerdem nicht das Ende der Zivilisation, sondern
löste als Vorspiel zu den jetzigen bevorstehenden Ereignissen eine
Depression und Imperatur aus. Das Ende kömmt erst mit der Dreitägigen.

"Staatsbankrott? Das ich nicht lache...Dann werden halt ein paar Billiarden "hinzugedruckt", virtuell und per Knopfdruck natuerlich, binnen Sekunden!"

Langfristig wird dies jedoch verheerende Folgen zeitigen. Anders als die EZB
bisher, druckt die FED die Schulden einfach nach. Eine Weile wird sich die
Geschichte unter den Teppich kehren lassen, aber irgendwann "schwebt" der
Teppich ob der vielen Geldscheine unter der Decke.
Ich spüre die Inflation bereits beim Einkaufen. Für Brot, das 2004 noch 29c
gekostet hat, habe ich heute erstmals 99c bezahlt.
In D macht das nicht viel Wirbel, aber in armen Ländern, siehe Tunesien etc...

"Es scheint so, als ob man dieses Spiel auf alle Ewigkeit wird weiter spielen koennen. GoldmanSachs uebernimmt gerade die Weltwirtschaft, glaubt man der Kabale, ist "Gott" ein Goldman. Man kann jeden und alles kaufen, beliebig austauschen. Die NWO-Agenda ist ohne einen (goettlichen?) Eingriff von Aussen (wohl) nicht mehr aufzuhalten. Wenn es nach Denen geht, begeben wir uns Schritt fuer Schritt zurueck ins Mittelalter, also in eine Feudalgesellschaft mit dem Unterschied, dass wir mit Hochtechnologie (anstatt per religioesen Glaubenbekenntnis) an der Kandare gehalten werden. Bis 2050 sollen wir auf 500 Millionen "Sklaven" reduziert werden, gerade einmal "intelligent" genug, um fuer einen Konsumkredit unterschreiben zu koennen bzw niedere arbeiten ausrichten zu koennen. Was die Nazis mit den Slawen im eroberten Osten vor hatten, dass hat die Kabale nun global vor.
Ein gewaltiges Erdbeben, ein ploetzlicher Vulkan/Caldera Ausbruch oder ein "Einschlag" koennen nur noch einen Strich durch die verwegenen Plaene der Kabale machen. Das koennen Sie nicht kontrollieren!"

Das mit den 500 Millionen steht zwar auf den "Georgia Guidelines",
aber so ein Quatsch ist Verschwörungs-Unsinn,
der niemals von den Eliten realisiert werden kann.
Bloß ist es paradoxerweise in etwa das, was die 3tf dann schafft.

Das Ganze kann wie besprochen nur das Weltall richten, an dem "plötzlichen Vulkan"
oder dem "gewaltigen Erdbeben" habe ich auch meine Zweifel, denn im Falle von
diesen wird halt einfach über Teile des globalen Dorfes der Notstand verhängt.
In etwa ein neues 1929 also mit Depression & Imperatur,
aber ohne die Zivilisation zu beerdigen und ohne den Kaiser,
der ja Teil der Schauungen ist.

Das konkrete Ende der Zivilitis kann nur der Weltraum herbeiführen, also Dunkelheit
gepaart z.B. mit Staubwolken und Trümmern, die hinunterprasseln.
Faktoren, die wir kaum kennen, noch kontrollieren können.

Mfg,
Eyspfeil

Zivilitis im Endstadion

Malbork, Donnerstag, 03.01.2013, 00:06 vor 4103 Tagen @ Eyspfeil (8291 Aufrufe)

Das konkrete Ende der Zivilitis kann nur der Weltraum herbeiführen, also Dunkelheit
gepaart z.B. mit Staubwolken und Trümmern, die hinunterprasseln.
Faktoren, die wir kaum kennen, noch kontrollieren können.

Mfg,
Eyspfeil

Hallo Eyspfeil,

ich glaube, da hast du mich falsch verstanden. Ein Erdbeben, welches bspw den San Andreas Graben aufspalten und in deren Folge der Grossteil Kaliforniens absaufen duerfte, haette meiner bescheidenen Meinung nach sehr wohl weltweite Auswirkungen. Man bedenke allein, was das fuer einen weltweiten Schockeffekt produzieren wuerde! Oder ein Ausbruch eines Supervulkans wie 1815! Weltweite Missernten, die die Zivilitis an den Rand des belastbaren fuehren koennen. Doch erst so koennen die Ereignisse ihren (nicht von der Kabale) geplanten Lauf nehmen. Alles andere haben "Die" doch unter Kontrolle.

Gruss
Malbork

vielleicht zusammenhängend mit der 3tf

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Donnerstag, 03.01.2013, 00:51 vor 4103 Tagen @ Malbork (8226 Aufrufe)

Hallo Malbork!

"Hallo Eyspfeil,

ich glaube, da hast du mich falsch verstanden. Ein Erdbeben, welches bspw den San Andreas Graben aufspalten und in deren Folge der Grossteil Kaliforniens absaufen duerfte, haette meiner bescheidenen Meinung nach sehr wohl weltweite Auswirkungen. Man bedenke allein, was das fuer einen weltweiten Schockeffekt produzieren wuerde! Oder ein Ausbruch eines Supervulkans wie 1815!"

Weltweite Auswirkungen schon, aber nicht die Auslöschung der Zivilisation.
Zu beachten ist die These BBouviers, nach der die meisten Impakte mit dem
Himmelskörper zusammenhängen und demnach das Große in Kalifornien mit der
3tf gekoppelt ist bzw. als Vorereignis zu betrachten ist.

Grüße,
Eyspfeil

Remote Viewing: Impakt, Überflutungen, ...

eFisch, Mittwoch, 02.01.2013, 23:41 vor 4103 Tagen @ eFisch (9740 Aufrufe)

Hallo,
ich habe im Web nach Veröffentlichungen mit Prognosen gesucht, wo um die Jahresmitte gröbere Dinge passieren. Dabei bin ich auf der Remote Viewing Website http://www.farsight.org gelandet.
Die dürften (im Gegensatz zu vielen anderen Remote Viewing Instituten und Organsiationen) recht sauber (ja fast wissenschaftlich) arbeiten.

Die haben eine Remote Viewing Experiment gemacht und folgende Ergebnisse erhalten:

In general, these remote-viewing data suggest the following types of physical changes across many of the above geographical locations by mid-2013:
Impacts from what appear to be large meteors leading to tsunamis and possible volcanism
Extensive and forceful flooding of coastal areas
Excessive solar radiation
Storms and other severe weather

Freie Übersetzung durch mich:
Mitte 2013 gibt es
- Impakte (möglicherweise von großen Meteorien), die zu Tsunamis und Vulkanismus führen können
- extensive Überflutungen von Kustenregionen
- exzessive Sonneneinstrahlung
- Stürme und andere schwere Unwetter

Die Remote Viewing Session wurden anscheinend vor 4. Juni 2008 gemacht.
O-Zitat, Hervorhebung durch mich

The remote-viewing sessions were conducted prior to the targets being assigned to those sessions by a truly random process (explained in "Experiment Details" below as well as in the video presentation that appears at the top of this page) that took place on Wednesday, 4 June 2008. It was not possible for a remote viewer (or anyone else) to know the identity of a target at the time the target was being remote viewed since the remote-viewing sessions were conducted before 4 June 2008.


Was haltet ihr davon?

Gruß
eFisch


Hier der Link und dann ein paar original Zeilen

http://www.farsight.org/demo/Demo2008/RV_Demo_2008_Page1.html

In general, these remote-viewing data suggest the following types of physical changes across many of the above geographical locations by mid-2013:

Impacts from what appear to be large meteors leading to tsunamis and possible volcanism
Extensive and forceful flooding of coastal areas
Excessive solar radiation
Storms and other severe weather

In terms of the effects of these changes on humans, these data also suggest:

Massive self-organized relocation from coastal areas (refugees)
The breakdown of rescue or other notable governmental functioning
The breakdown of the food supply system
The breakdown of the vehicular transport system
Extensive loss of buildings near coasts

bei "remote viewings" aufpassen

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Donnerstag, 03.01.2013, 00:59 vor 4103 Tagen @ eFisch (8353 Aufrufe)

Hallo eFisch!

"In general, these remote-viewing data suggest the following types of physical changes across many of the above geographical locations by mid-2013:
Impacts from what appear to be large meteors leading to tsunamis and possible volcanism
Extensive and forceful flooding of coastal areas
Excessive solar radiation
Storms and other severe weather"

Deine Schau, falls so wie beschrieben abgelaufen, ist schon eine Wucht und
mehr als nur "remote viewing."

Bei solchen "remote viewings" mit genauen Daten bin ich sehr mißtrauisch
gegenüber: ich warf gerade erst ein Blatt Papier mit einem solchen Viewing
weg mit dem Inhalt "menschengemachter Blitz, Temperaturänderung infolgedessen,
Krieg in Europa" etc. Und das alles einmal Sommer 2012, und am 21.12.2012.

Ich kann natürlich die Seherqualitäten des Mannes/der Frau nicht beurteilen,
aber der "21.12.2012" klingt jetzt posthum nur noch nach Scharlatanerie.

LG,
Eyspfeil

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Fernwahrnehmung

BBouvier @, Donnerstag, 03.01.2013, 12:41 vor 4102 Tagen @ eFisch (8707 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 03.01.2013, 12:50

<"Die dürften (im Gegensatz zu vielen anderen Remote Viewing
Instituten und Organsiationen) recht sauber
(ja fast wissenschaftlich) arbeiten.
">

Hallo, eFisch!

Das ist gar nicht das Problem.
Sondern, dass die Methode selbst zu derlei (!)
nicht taugt:
Fern-(!)-wahrnehmung wohl schon.
Zukunftswahrnehmung jedoch (leider) nicht.
Das bekannte Problem:
Da hilft es nicht mal, die Luft so lange anzuhalten,
bis die Ohren rot und prall abstehen.

Mit dem deutschen Fachmann hatte ich Ende der 90er
engen Kontakt, und der gab nach einer Kette völliger
Fehlschläge offen und ehrlich zu, dass rein nichts
der Vorhersagen, die in seinem Institut eruiert worden
waren, auch nur halbwegs oder tendenziell eingetroffen waren.
Worüber er nicht wenig betrübt war.

Das Thema hatten wir hier übrigens auch bereits.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Willkürliche Schauungen zum Weltgeschehen

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 03.01.2013, 13:19 vor 4102 Tagen @ BBouvier (9660 Aufrufe)

Hallo!

Der Versuch, Schauungen über zukünftiges Weltgeschehen gezielt hervorzurufen, z. B. über einen gewissen Ort, eine gewisse Zeit oder beides, scheint selten ein verlässliches Ergebnis hervorzubringen.

Das betrifft Remote Viewing, Channeling, Hypnosesitzungen usw.

Bewußte/unbewußte Eigenwünsche und Erwartungen verzerren das Ergebnis bis zur weitgehenden Unbrauchbarkeit.

Die Hyponseexperimente der Lesbierin und Feministin Cristina Perincioli haben beispielsweise eine Zukunft ergeben, in der das männliche Geschlecht entweder nicht mehr vorhanden ist oder weitgehend verweiblicht wurde.
Nichtsdestoweniger scheint darin mehr oder weniger deutlich eine kosmische Katastrophe durch, womit Probanden und Versuchsleiterin nicht gerechnet hatten.

Sobald man aber einen bestimmten Zeitpunkt oder eine Zeitspanne im Sinn hat, etwa das nächste Jahr, sind die Ergebnisse wohl für die Tonne.

Einigermaßen glaubwürdig sind wahrscheinlich nur Schauungen, die zufällig (d. h. ungefragt) den Seher ereilen und Informationen enthalten, mit denen der Seher weder gerechnet hat, noch seiner Erwartungshaltung entsprechen. Kontamination der Seher durch gegenseitige Bekanntschaft und Kenntnis von Prophezeiungen sollte daher eigentlich verhindert werden. (Das Internet und Foren sind daher eher kontraproduktiv.)

Daß Schauungen zum Weltgeschehen nur zufällig auftreten, nicht provozierbar sind, bzw. wo sie provoziert werden, schlechte Ergebnisse bringen, scheint auch der Grund zu sein, warum sie von der Parapsychologie bislang nicht erschöpfend behandelt wurden und eher kritisch bewertet werden. Mit Sehern, die im persönlichen Bereich gezielt sehen können, wurde das Phänomen hingegen empirisch schon zweifelsfrei nachgewiesen.
Das heißt, wir befassen uns hier im Forum mit etwas, das selbst innerhalb einer Randwissenschaft nur ein Randthema ist.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Weitere Zusendung über Remote Viewing

Leserzuschrift @, Donnerstag, 03.01.2013, 16:58 vor 4102 Tagen @ eFisch (8494 Aufrufe)

Hallo Taurec,

als ewiger Mitleser möchte ich doch auch einmal etwas beitragen und zu oben genanntem Beitrag fällt mir folgendes ein: (zunächst eine Kopie eines Beitrages von mir aus dem z-forum) Wenn Du möächtest kannst Du das gerne veröffentlichen)

Vielleicht war es ja schon einmal Thema, jedoch konnte ich nichts dazu im Forum finden. Es geht um die Arbeit von Courtney Brown und seinem Experiment mit Hilfe von Spezialisten des remote viewing einen endgültigen wissenschaftlichen Nachweis für das PSI-Phänomen zu erbringen. Dafür hatte er 2008 rund 40 Experten für sein Experiment gewonnen. Zuvor ausgewählte, neun verschiedene geographische Standorte, vornehmlich in Amerika, Afrika und Australien sollten auf ihre zukünftige Entwicklung hin beobachtet werden. Beabsichtigt war vor allem Hinweise auf langfristige Umweltveränderungen zu sammeln.

Heraus kamen zu seinem Erstaunen vielfältige Hinweise auf katastrophale Veränderungen zwischen 2012 und Mitte 2013, dabei vor allem die weltweite Zerstörung von Küstenregionen, wie sie nur durch große Verschiebungen von Wassermassen stattfinden könnten. Hinweise erhielte er ebenfalls bezüglich hoher solarer Aktivität, starker Vulkanaktivität und allgemeinen Wetterunruhen. Zuzüglich natürlich mit Hinweisen auf die denkbaren Auswirkungen auf Städte und Länder.

Seine Seite (engl.) ist auf http://www.farsight.org/demo/Demo2008/RV_Demo_2008_Page1.html zu erreichen und wirklich sehr informativ und er stellt sein sehr umfangreiches Experiment im Detail dar. Wen das näher interessiert kann sich auch Clif High´s (web-bot) neuestes youtube-Video http://www.youtube.com/user/webbotproject ansehen. Er geht dabei auf Korrelationen mit seiner Technologie und den Ergebnissen von Brown ein, denen er allgemein zustimmt, die er aber noch um seine Erkenntnisse erweitert.

PS: Ebenfalls interessant ist, das Brown für sein Experiment zwei verschiedene Zeitlinien ansetzte. Die eine Hälfte der Probanten sollte in eine Zukunft schauen, wie sie sich ergibt, wenn die Haltung von Politik und Mainstream zu PSI-Themen feindlich bleibt und die andere sollte in eine Zukunft schauen, die dafür offener geworden ist. In beiden Fällen gab es die katastrophalen Ereignisse zwischen 2012-13, jedoch in der offeneren Welt mit nicht ganz so schlimmen Auswirklungen.


Was das Sonnenmaximum betrifft. Die Sonne ist aktuell weit hinter ihrem normalen Rythmus zurück. Sie überzieht die Ruhezeit und baut sich auf. (extrem wenige Sonnenflecken seit Jahren) Die Magnetveränderungen der Sonne werden schon seit einiger Zeit mit Erdbeben in Verbindung gebracht. Allgemein anerkannt ist das noch nicht.
Das gilt aber auch für die untersuchung der FED. Wen die interessiert, ich glaube auf den Seiten von Dieter Broers wird das Originaldokument verlinkt. Zu dem Thema ist auch der Zeitenwendeblog interessant.

Liebe Grüße,

Marc Aurel

--
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Falls der Hahn kräht auf dem Mist, dann ... oder auch nicht

BBouvier @, Donnerstag, 03.01.2013, 19:03 vor 4102 Tagen @ Leserzuschrift (8278 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 03.01.2013, 19:26

<"...wenn die Haltung von Politik und Mainstream
zu PSI-Themen feindlich bleibt
und die andere sollte in eine Zukunft schauen, die dafür offener geworden ist.
...katastrophalen Ereignisse zwischen 2012-13 ..(waren) ..
in der offeneren Welt mit nicht ganz so schlimmen Auswirklungen.
">

Dank zuvor, Marc!

1)
Allerdings bleibt festzuhalten, dass Weitesehen (= lokal!)
bisher nicht hat nachweisen können, dass das ein probates Mittel
ebenfalls für Zukunftsehen (= temporal) sei.

2)
<"Zuzüglich natürlich mit Hinweisen auf die
denkbaren Auswirkungen auf Städte und Länder
.">

"So denken" - das kann sich Einjeder eine ganze Menge.
Wird nur genügend viel gedacht - dann wird auch schon
etwas davon eintreffen.
=>
"...vornehmlich in Amerika, Afrika und Australien..."

Das ist ja schon fast der ganze Globus.
Und irgendwo wird da schon irgendwann mal irgend etwas passieren.

3)
Zurück zum Einganszitat:
<"...wenn die Haltung von Politik und Mainstream
zu PSI-Themen feindlich bleibt.
">

Sicherlich meint der Autor das konditionale "falls".
Heisst also:
Falls nichts dergleichen (Naturkatastrophen!) passiert,
dann war die Haltung
der Politik zu Psi-Themen demnach eben nicht so feindlich. :-D

Geht´s eigentlich noch? :rotfl:

Gruss,
BB

--
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die üblichen Verdächtigen

Ulrich ⌂, München-Pasing, Freitag, 04.01.2013, 04:08 vor 4101 Tagen @ Leserzuschrift (8998 Aufrufe)

Hallo Marc,

Es geht um die Arbeit von Courtney Brown und seinem Experiment mit Hilfe von Spezialisten des remote viewing einen endgültigen wissenschaftlichen Nachweis für das PSI-Phänomen zu erbringen. Dafür hatte er 2008 rund 40 Experten für sein Experiment gewonnen. Zuvor ausgewählte, neun verschiedene geographische Standorte, vornehmlich in Amerika, Afrika und Australien sollten auf ihre zukünftige Entwicklung hin beobachtet werden. Beabsichtigt war vor allem Hinweise auf langfristige Umweltveränderungen zu sammeln.

um das Bild von Courtney Brown abzurunden:

" 'Farsight' is a spin off from the remote viewing program developed at Stanford Research Institute (SRI: the distribution outlet for Tavistock propaganda in America) which was funded by, and closely associated with, CIA mind control operations. SRI worked closely with Dr Jolly West and other main figures in CIA mind control programs. SRI developed remote viewing 'science' with Ingo Swann and the military in the 1970s and 80s.

Ed Dames, Lyn Buchanann, David Moorehouse, etc., etc., are ALL connected to the military and SRI. Courtney was trained under Ed Dames as a civilian. (Ed.: Ed Dames ist auch als 'Dr. Doom' bekannt)

Courtney Brown and his team of 'professional' remote views predicted in 1996 and into 1997 that there was going to be a big ET (Greys) invasion following the 1996 election and we were all going to experience earth shaking events and witness a 'new order' etc.

Of course, NONE of his scary predictions came true and he removed all references to these 'professional' remote viewing sessions from his web site in 1997 or 1998. Fortunately, I found them with the Wayback Machine and will post them to my web site in the near future.

The giant asteroid hitting the earth and causing great cataclysms, tsunamis, etc., is a FAVORED doom and gloom epic scenario concocted by the CIA (via doomsday movies like 2012, etc), as is the Nibiru fairy tale manufactured by Zeta Talk, another CIA/NASA disinformation outlet.

Courtney Brown had a big falling out with Art Bell in the 1997 period over the 'companion' to the Hale Bobb comet. Whitley Streiber and Art Bell jumped down Courtney's throat on the air for his use of a 'faked' photo. However, in this case, I believe that there WAS an alien-controlled Hale Bobb companion and Courtney was made to look foolish to cover up the discovery of the 'companion' by amateur astronomer Chuck Schramek, who died unexpected a year or so later (and may have been targeted for elimination).

When June of 2013 arrives and there is no asteroid hit or coastal flooding kill off, Courtney won't apologize for anything. He'll simply take those dire predictions off his web site and carry on as if nothing had happened; just like he did in 1997 with his ET invasion BS. Zeta Talk did the same thing in 2003 when THEIR predicted End-of-the-world scenario failed to materialize. Zeta Talk merely changed the 'hit' date to Dec 2012 from their ORIGINAL hit date of May/June 2003, and carry on as if they never revealed themselves--for the whole world to see-- to be laughable CIA disinformation psy-op peddlers."

Quelle:
http://educate-yourself.org/lte/courtneybrown02jul12.shtml

Ich nehme an, daß Taurec mit seiner Vermutung zu eFisch's Weihnachts-Film richtig liegt:

"Im schlimmsten Falle hast Du ein 'morphisches Feld' oder ein Reservoir mit Gedankenformen, die von Prophezeiungskennern oder in Zusammengang mit dem 21. 12. 2012 von Menschen in die Welt gesetzt wurden, angezapft."

Wer trotzdem näheres zu Brown's Theorien erfahren möchte, sei auf sein Buch "Cosmic Explorers: Scientific Remote Viewing, Extraterrestrials, and a Message for Mankind." verwiesen.
Info:
http://avaxhome.ws/ebooks/religion/esoteric_magic/2012-12-30-30-0525944303.html

Aber nicht downloaden: Das ist noch verbotener als Falschparken!

Gruß,
Ulrich

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Danke sehr, Ulrich!!! :-))) (ohne Text)

BBouvier @, Freitag, 04.01.2013, 04:11 vor 4101 Tagen @ Ulrich (7927 Aufrufe)

– kein Text –

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Morphische Felder vs. Schauen: Endstation Geschlossene

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 04.01.2013, 04:41 vor 4101 Tagen @ Ulrich (8134 Aufrufe)

Hallo Ulrich!

"Ich nehme an, daß Taurec mit seiner Vermutung zu eFisch's Weihnachts-Film richtig liegt:

"Im schlimmsten Falle hast Du ein 'morphisches Feld' oder ein Reservoir mit Gedankenformen, die von Prophezeiungskennern oder in Zusammengang mit dem 21. 12. 2012 von Menschen in die Welt gesetzt wurden, angezapft."

Danke für den Beitrag.
Wirklich krass, was es nich alles gibt.
Müssen wir, wenn wir schlafen und träumen jetzt auch noch obachtgeben,
daß wir nicht irgendwelche morphischen Felder von irgendwelchen
Esoterikern, Freaks oder gar uns gegenseitig anzapfen?

Dann sind wir engültig in der Geschlossenen gelandet.:schief:

LG,
Eyspfeil

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Das ganze ausgebaut

Taurec ⌂, München, Freitag, 04.01.2013, 11:26 vor 4101 Tagen @ Eyspfeil (8481 Aufrufe)

Hallo!

Danke für den Beitrag.
Wirklich krass, was es nich alles gibt.
Müssen wir, wenn wir schlafen und träumen jetzt auch noch obachtgeben,
daß wir nicht irgendwelche morphischen Felder von irgendwelchen
Esoterikern, Freaks oder gar uns gegenseitig anzapfen?

Dann sind wir engültig in der Geschlossenen gelandet.:schief:

Ich schätze, als (arbeitshypothetische) Faustregel könnte man annehmen, daß jemand, der entweder gezielt Informationen zum Weltgeschehen sucht oder besonders häufig unaufgefordert darüber sieht, verstärkt Gefahr läuft, Dinge zu empfangen, die im erdnahen Jenseits herumschwirren. Das meiste sind wohl Befürchtungen und Phantasien, die von Menschen in die Welt gesetzt wurden und nun ein eher zombiehaftes Eigenleben führen, das sie sich an jeden, der gleichartiges in sich hegt, anheften läßt. Das geschieht um so leichter, je empfangsbereiter einer ist.

Ähnliches betrifft Leute, die regelmäßig, quasi täglich, geistige Botschaften von anderen Wesen bekommen (wie z. B. "die Warnung"). Auch Lorber und Jahenny müßte man wohl dazuzählen. Es sind nicht Maria, Jesus, Engel oder Gott, die sich da mitteilen, sondern erdnahe Wesen/Menschengeister, die sich entweder betrügerisch dafür ausgeben oder im besten Gewissen im Sinne dessen handeln, was sie mit den genannten religiösen Figuren verbinden, aber eben nicht authentisch sind. Praktisch bekommt man nur sehr viel von deren persönlichen Ansichten, richtiges, aber auch Müll mit.

Das Problem ist, daß man als jemand, der Seherberichte auswertet, die Qualität der Information, bzw. die Quelle nicht adäquat einschätzen kann. Womöglich kann man nicht mal als Empfänger ohne weiteres unterscheiden, ob eine Information aus einer erdnahen oder höheren Ebene stammt. Vielleicht kann man als Seher seine Unterscheidungsfähigkeit diesbezüglich schulen.

Brauchbarer sind vermutlich Visionen, die einzelne mal zufällig hatten oder Seher, die überhaupt nur eine größere Vision in ihrem Leben hatten. Jemand, der häufig sieht und scheinbar qualitativ, bzw. eigenen oder allgemeinen Erwartungen zu sehr schmeichelt, ist verdächtig. Neue Informationen, die unerwartetes hinzufügen, sind interessanter.

Dieser Beitrag setzt natürlich Annahmen voraus, daß es ein Jenseits gibt, in dem man ohne irdischen Körper existiert, und daß Gedanken nicht auf ihren Urheber beschränkt bleiben, sondern "feinstoffliche Sammelstellen" bilden, die um so stärker anziehen, je mehr sie genährt werden. Daher ist das Sehen im persönlichen Bereich, das häufig und dennoch qualitativ geschehen kann, von solchen Beeinflussungen wohl weniger betroffen, weil das Schicksal einzelner nicht so viel kollektive Aufmerksamkeit bekommt wie das Weltgeschehen.

Wenn eFisch angibt, verschiedene Szenarien mit verschiedenem "Energiegehalt", bzw. Wahrscheinlichkeiten zu sehen, so vermute ich vor dem Hintergrund meiner Ausführungen, daß er nicht die tatsächliche Zukunft gesehen hat, sondern unterschiedlich starke Energiezentren, welche von Menschen genährt werden, die sich mit der Zukunft befassen und sich verschiedene Szenarien vorstellen. Diese Szenarien können zutreffen, müssen es aber nicht. Aus dieser Vielfalt zu schließen, daß die kollektive Zukunft völlig frei und wählbar sei, wäre ein Trugschluß.

Das richtige Sehen geschichtlicher Ereignisse, präzise und Jahre im Voraus mit Informationen, die man sich nicht vorstellen konnte, wie es z. B. mit den Feldpostbriefen belegt wurde, ist etwas völlig anderes, schöpft aus anderen Quellen und ist wohl recht selten. Man muß als Seher erst durch den Nebel dringen können, der die Erde umhüllt.
=> Das ganze ist womöglich viel komplexer, als wir es uns bislang dachten.

Gruß
Taurec
(Für Interessierte der Artikel "Gedankenformen" aus der Gralsbotschaft, von dem diese Überlegungen teils ausgingen.)

--
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„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Übereinstimmung (edit)

NeuOrest, Freitag, 04.01.2013, 14:56 vor 4101 Tagen @ Taurec (8213 Aufrufe)
bearbeitet von NeuOrest, Freitag, 04.01.2013, 15:09

Hallo Taurec,

ich möchte an dieser Stelle einmal anmerken, dass deine Ausführungen zur metaphysischen Topographie/-logie (oder wie man Lage, Aufbau und evtl. auch Funktionsweise des nicht-physischen nennen möchte) sich sehr häufig mit dem decken, was ich durch meine ungewollten, seit Kindheit auftretenden "außerkörperlichen Erlebnisse", und später gezielte Beobachtung auf Grund dieser Fähigkeit, erfahren habe.

Das allererste, was man kennenlernt, wenn man sein Bewusstsein ganz leicht neben das Physische verschiebt, ist eine Art Kopie der Erde. Das "reale" Physische dringt dabei noch ein wenig durch, aber hauptsächlich ist die Welt ein Fantasieprodukt aus Erinnerung und Erwartungshaltung (nicht nur der eigenen!), das Abweichungen aufweisen kann. Dieser erdnahe Bereich ist nahezu überfüllt von Wesen, die nur darauf warten, sich unerfahrenen Besuchern an den Hals zu werfen. Mal tun sie das durch Lobhudeleien, mal durch deftige Einschüchterungsversuche. Möglicherweise ist hier auch der ein oder andere Jesus zu finden (so hat es aber keiner bei mir probiert).

Im Weiteren habe ich es auch erfahren, dass es unzählige "Umgebungen" gibt, die kaum noch etwas mit der heutigen physischen Erde zu tun haben. Sie sind offenbar (unbewusste) Schöpfungen aus der Gedankenwelt verstorbener Menschen und/oder anderer Wesen, die in ihnen leben. Eine Art greifbare Konsensvorstellung.
Diese Welten werden zunehmend klarer/heller/bewusster bzw. weniger automatisiert/triebhaft/schlafend, je weiter man sich "von der Erde entfernt" (das nicht lokal gemeint).

Auch Träume und Vorstellungen lebender Menschen kann man auf die Art "real" als Besucher erfahren, wenn man das Bewusstsein noch ein wenig weiter neben die o.g. "Geister-Schicht" verschiebt.
Es scheint sogar ganze "Traumebenen" zu geben, wo sich Träumende in einer Art schlafwandelndem Zustand (noch einmal in ihrer eigenen Vorstellungswelt) befinden.
Manipulationen, die ich in Träumen anderer vorgenommen habe, konnten vom Träumenden wahrgenommen und bestätigt werden.

Das alles sind aber eben keine Zukunftswahrnehmungen, sondern ein großes Netz aus dem mir endlos erscheinenden Facettenreichtum des Bewusstseins verschiedener Wesen. Nicht alles - vielleicht sogar das Wenigste - was man möglicherweise sogar sehr zutreffend außersinnlich wahrnimmt - ist also eine Schau, sondern vielleicht die "energetisch manifeste" Form einer Erwartungshaltung einzelner bzw. von Gruppen, die sich durch Deckung ihrer Erwartungshaltung auf eine naturgesetzmäßige Art verbinden.

Am ehesten und sichersten sehe ich Zukunft, wenn ich meine eigene Erfahrung nacherlebe. Mit etwas Abstand kommt die Erfahrung nahestehender Personen. Das unterscheidet sich meist (leider jedoch nicht immer ausreichend) erkennbar von obigen Erlebnissen. Aber das schrieb ich ja schon alles einmal.

Ich weiß nicht, ob du das auch alles so erfahren hast, aus Überlegungen ableitest oder Literatur entnommen hast. Ich stimme jedenfalls in Vielem überein.

Gruß


PS: Verschiedene Zeitschienen (Variante A und B) und unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten derselben konnte ich bis jetzt nicht ausreichend deutlich für ihre Annahme wahrnehmen.

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Nachdenken

Taurec ⌂, München, Samstag, 05.01.2013, 19:46 vor 4100 Tagen @ NeuOrest (7852 Aufrufe)

Hallo!

Ich weiß nicht, ob du das auch alles so erfahren hast, aus Überlegungen ableitest oder Literatur entnommen hast. Ich stimme jedenfalls in Vielem überein.

Nein, selbst erfahren im Sinne von Schauungen, Astralreisen, etc. habe ich es nicht, sondern durch Lesen, Überlegen, Intuition hoffentlich stimmig zusammengereimt.

Deswegen bin ich mir der vollkommenen Richtigkeit meiner Ausführungen höchstens halb so sicher, wie es mein Schreiben vielleicht impliziert.

Und eFisch nimmt mir diese durchaus kritische Erklärung hoffentlich nicht übel.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Ja, vielen Dank

rauhnacht, Freitag, 04.01.2013, 23:59 vor 4101 Tagen @ Taurec (7843 Aufrufe)

Hallo Taurec,
Viel komplexer, wie man denkt und desto mehr ich hinguck, desto vielschichtiger erscheint es mir. Vermutlich ist es eigentlich ganz einfach, aber so mitten im Wald seh ich grad den Baum nicht mehr.
Ich hab grad die letzten 2 Stunden an einem Text hierzu rumgemurkst, der ist so wirr, das lass ich lieber.


Zaghafte Anfrage. Gibt es hier im Forum Mitglieder, die tatsächlich verifizierte eindeutige Schauen zum Weltgeschehen hatten ohne womöglich persönliche direkte Betroffenheit? Würde mich wirklich sehr interessieren.

Freundliche Grüße, Rauhnacht

Zu einem Teilaspekt dessen nun doch noch was.Bitte vorsichtig betrachten

rauhnacht, Samstag, 05.01.2013, 01:19 vor 4101 Tagen @ Taurec (8078 Aufrufe)

Hallo,
Nun doch noch hierzu:

„Dieser Beitrag setzt natürlich Annahmen voraus, daß es ein Jenseits gibt, in dem man ohne irdischen Körper existiert, und daß Gedanken nicht auf ihren Urheber beschränkt bleiben, sondern "feinstoffliche Sammelstellen" bilden, die um so stärker anziehen, je mehr sie genährt werden.“

Anmerkung: Ich glaube, dass Gefühle noch die weit größere Rolle spielen. Soll jetzt nicht mäkelig sein, ich finds nur besonders wichtig.

„Daher ist das Sehen im persönlichen Bereich, das häufig und dennoch qualitativ geschehen kann, von solchen Beeinflussungen wohl weniger betroffen, weil das Schicksal einzelner nicht so viel kollektive Aufmerksamkeit bekommt wie das Weltgeschehen.“

Dieser Satz da,- brachte mich zum Grübeln:
Zuerst hab ich gedacht: Ja klar, so ist das wohl! Und dieser Satz wäre somit eine zwar knapp verkürzte, aber dennoch zutreffende Annahme und würde erklären, warum es recht viele Menschen gibt, die im Naherleben oft und auch oft Zutreffendes wahrnehmen, zum Weltgeschehen über die Jahrhunderte hinweg aber nur eine klägliche Anzahl Verifizierbares hervorbringt.

Aber dann, jetzt, werd ich grad überrannt von zahlreichen „Abers“und fürchte die mühsame Entwirrung dessen wird Geschwurbel.

Es tut mir ja leid, aber ich denke, will man sich die Wirkungsprinzipien erklären, muss man sich anschauen, WAS denn wohl idealerweise „angeschaut“ wird, wenn ein Mensch eine Schau hat.
DER determinierte Zukunftsmoment, EIN möglicher Zukunftsmoment, DER wahrscheinlichste Zukunftsmoment oder DAS, was bereits als Anlage, Samenkorn zum Zeitpunkt der Schau in welchen Sphären auch immer vorhanden ist und dennoch bis zur Offenbarung, dem tatsächlichen Geschehen noch dem Wirken und Weben alles dessen, was ist, unterliegt?
ODER aber DAS, was als feinstoffliches Netz aus Gedanken oder Gefühlen zu eben diesem Zukunftsmoment sich zu diesem Geschehen oder der Erwartungshaltung anhaftet?

Ich weiß sehr wohl : Derzeitige Ansicht hier im Forum: DER schicksalsgefügte Zukunftsmoment wird gesehen. Wenn es möglich ist, dass kollektive Aufmerksamkeit ( Was ich durchaus auch glaube!) den Blick auf das Weltgeschehen drastisch!!!! erschwert , folgert sich daraus, dass „der Seher“ auf ANDERE Verhaftungen achten muss, an ANDERE Orte Zutritt nehmen sollte, als bei Naherlebnissen, sofern es tatsächlich zu einer Schau zum Weltgeschehen kommen könnte. Ohne „Fäden“ und menschlich gelebten Teilhaftig der Welt sein. Von außen, gleichsam. Dies alles nicht willentlich erzeugt, sondern erlebt in Einheit. Oh, oh, in der Ahnung hierzu heikler Moment.

Da frag ich mich dann wieder, zum gefühlten tausendsten mal: Was sieht der Mensch denn bei einer Schau ?


Annahme zum Naherleben:

A,: Tastet er sich am eigenen „Schicksalsfaden“ entlang und „sieht“ dann DAS, was sein eigenes Sein für die Zukunft webt?
Hier schöpft er dann womöglich aus dem Eigenen geistigem Sein und ist in der Idealform in der Lage die Wirkung seines Sein vorher zu sehen und somit auszubauen oder auch! (Insbesondere Hier) eventuell zu wenden.
B,. Er tastet sich am eigenen Schicksalsfaden entlang und hat zudem „Zugriff“ auf die „Fäden“, die den eigenen kreuzen. Lang angelegt oder mehr oder minder plötzlich ist dann egal und AUCH, ob diese dann vehement auf das persönliche Leben wirken oder lediglich „Begegnungen“ sind.
Selbstverständlich vermischen sich A und B im wirklichen Leben permanent. Hier kann man dann auch sehen, was vornehmlich als Hauptperson einem Anderen gilt.

Beide , A wie B sollten aber auch hier schon REIN aufgenommen werden.
AUCH HIER gibt es nämlich natürlich bereits die , ich nenns mal „Verunreinigungen“ , das können eigene Ängste, Phantasien oder geistige Verirrtheit sein. Auch hier sind jederzeit falsche Wegweiser durch ein außen und krumme Wege möglich.
Aber Natürlich, wie Du oben sagst, lange nicht so viel kollektive Aufmerksamkeit,, die dann aber beim Weltgeschehen Schicht über Schicht auf das werdende Geschehen legen.

Aus Deinem Satz „könnte“ man die weitergedachte Schlußfolgerung ziehen, ein Mensch sieht bei einer Schau eher selten die tatsächlich eintretende Zukunft , sondern eher die momentane Gemengelage der verschiedenen Gedanken und ( Gefühlsqualitäten) bildlich in deren Ergebnis und Szene gesetzt.
DANN und eben vorrangig dann könnte er das eigene Naherleben sozusagen unverschmutzter Sehen und hätte beim Weltgeschehen durch kollektives „Blendwerk“ eher Nebulöses vor sich.
In eben diesem Sinne wäre es logisch.

Und nun denk ich grad, dass es womöglich genau umgekehrt sein könnte, wie ich vorher vermutete. Nämlich das ES bei Näherrücken an die Welt, nicht etwa klarer sichtbar (Für die vielleicht wirklichen Seher), sondern eher immer diffuser werden könnte,wegen der Überlagerungen?

Würde durchaus erklären, warum auch zu Zeiten großer Geschehen auf der Welt viele Erfahrensberichte zum Naherleben vorliegen, aber kaum zum Weltgeschehen.

ODER ABER eben Dein „da schöpft er aus anderen Quellen“: Eine der seltenen Schauen zum Weltgeschehen hat der Mensch dann eigentlich kaum mehr vergleichbar zum Naherleben an gänzlich anderen „Orten, Zuständen“ und auch aus anderen „Gründen, Zugängen“. Dann bringt es nur wenig, dass Eine mit dem anderen zu vergleichen oder gar gleich zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen, Rauhnacht

Also mir hat die Sr. Jahenny weitergeholfen in den Nachforschungen :-)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Samstag, 05.01.2013, 06:08 vor 4100 Tagen @ Taurec (8011 Aufrufe)

Hallo Taurec!

"Ähnliches betrifft Leute, die regelmäßig, quasi täglich, geistige Botschaften von anderen Wesen bekommen (wie z. B. "die Warnung"). Auch Lorber und Jahenny müßte man wohl dazuzählen. Es sind nicht Maria, Jesus, Engel oder Gott, die sich da mitteilen, sondern erdnahe Wesen/Menschengeister, die sich entweder betrügerisch dafür ausgeben oder im besten Gewissen im Sinne dessen handeln, was sie mit den genannten religiösen Figuren verbinden, aber eben nicht authentisch sind. Praktisch bekommt man nur sehr viel von deren persönlichen Ansichten, richtiges, aber auch Müll mit."

Ja, Dudde, Lorber und als Gipfel neuerdings "die Warnung".
Fast sämtliche konservative katholische Kirchgänger
werden von ihr erfaßt. (Ich erzähle von daheim)
Die Frau, die angeblich die Botschaften erhält,
hat sich völlig in die Garabandal-Materie eingearbeitet,
sodaß da kaum eine Botschaft unrichtig sein kann.
Nur Profis wie wir erkennen den kleinen Unterschied.:-D

Aber wie kommst Du auf Jahenny?
Gut, da ertönt stets die "Stimme in der Sonne".
Aber immerhin hat sie uns bedeutend in der Eruierung
des Ablaufs des Geschehens weitergebracht, besonders
was die Dauer der Revolutionen in den romanischen
Ländern und auch die Verfolgung des Pontifexes
betrifft.

Herzliche Grüße,
Eyspfeil

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Warum Jahenny

Taurec ⌂, München, Samstag, 05.01.2013, 16:14 vor 4100 Tagen @ Eyspfeil (8046 Aufrufe)

Hallo!

Aber wie kommst Du auf Jahenny?

1. In 67 Jahren hat sie mit ihren Durchgaben rund 70.000 Buchseiten gefüllt! Das sind durchschnittlich fast drei Seiten am Tag, was quantitativ sogar "die Warnung" noch übertrifft.
Ein winziger Teil davon wurde auf Deutsch veröffentlicht. Von dieser Auswahl finden sich wiederum nur Auszüge als von mir halbwegs brauchbar bewertet in meiner Quellensammlung. Den Rest kann man wohl getrost in die Tonne treten.

2. Der Sender repetiert offenbar an manchen Stellen nur Versatzstücke aus der Offenbarung und anderen Prophezeiungen, zu denen er uns seine Ansicht mitteilt.
Z. B.: "Die arme, Ewige Stadt wird während dreieinhalb Jahren einem beständigen Schrecken ausgeliefert und von einem zweiten Herrscher nach dem gegenwärtig Regierenden, Torturen unterworfen."

Diese Stelle geht auf die Offenbarung zurück (13,5), wo von 42 Monaten die Rede ist, was wiederum aus der Fälschung Daniel übernommen wurde. Die 3,5 Jahre bei Daniel bezeichnen jedoch die Herrschaftszeit des Antiochus Epiphanes in Jerusalem von 167 bis 164 v. Chr.

Daß es Rom treffen werde, ist ein uraltes Motiv, daß es seit der Spätantike in Prophezeiungen gibt, worin die Stadt entweder Sitz des Antichristen war (Nero) oder Sitz der Kirche, die in der Endzeit vom Antichristen verfolgt werden soll.
Heißt: Der Geist hat (zumindest an dieser Stelle) nicht die geringste Ahnung von der Zukunft, sondern gibt nur die auf der Erde herrschende, religiös begründete Endzeiterwartung wieder. Das verpaßt der Qualität Jahennys allgemein einen Dämpfer.
Die Dauer der Revolution nach Jahenny würde ich nicht allzu hoch bewerten.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

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Rheingraben/Rhein/Skizzen

Tony, Donnerstag, 03.01.2013, 03:15 vor 4102 Tagen @ eFisch (8531 Aufrufe)
bearbeitet von Tony, Donnerstag, 03.01.2013, 03:21

Hallo eFisch!

Da bleibt einem der Atem stocken, wenn sich diese Schau bewahrheiten soll. Würdest Du vlt. bitte Deine Bildskizzen der Überflutungen - sofern Du welche geographisch gezeichnet haben solltest - einstellen?

Ist der Rheingraben extrem überflutet gewesen? Bzw. haben sich in Deiner Schau die Flüsse verbreitert? Ich nehme an, dass sich Mannheim (97 m ü. NN) komplett unter Wasser befand? -> Rhein-Neckar-Dreieck.

Kann meine erkenntnisresistente Familie bis heute nicht zum Umdenken bewegen. Eines Tages müssen sie diesen Ort verlassen. :-(

Lieben Gruß
Tony

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Stosswelle rheinaufwärts

BBouvier @, Donnerstag, 03.01.2013, 12:56 vor 4102 Tagen @ Tony (8867 Aufrufe)

Hallo, Tony!

Der (verstorbene) Ewald (bei Frankfurt) hatte
eine Schau, wo sich eine rund 20 Meter hohe Stoss-Flutwelle
rheinaufwärts im Mainzer Becken dann verlief.
Das Absinken des Oberrheingrabens - Teil des Kontinentalbruchs
vom Mittelmeer bis zum Ärmelkanal - und dessen Vollaufen
wird sich erst "nachher" ereignen ... dann, wenn auch
Marseille veersinkt:
Von Basel bis Frankfurt bildet sich später ein Binnensee.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Unterschiedliche Stärke der Flutwellen

Tony, Donnerstag, 03.01.2013, 17:40 vor 4102 Tagen @ BBouvier (8204 Aufrufe)

Hallo BBouvier!

Danke für die Erklärung. Die Schauungsinhalte mit dem großen See als Ergebnis der Weltenwende, nach den 3TF sind mir bekannt. Mich verunsicherte, dass laut eFisch viele südliche Städte schon vorher teilweise überschwemmt sind.

Aus den mir bisher durchgelesenen Flutdiskussionen ging leider nicht genau hervor, wie stark nun wirklich das Weltenbeben bzw. die Vor-Flutwellen in Bezug auf den Rheingraben ausfallen werden.

Soweit ich das verstanden habe, gibt es eine Welle zu Beginn des Kriegsjahres, die finale/n Welle/n während der 3TF und die erste Welle parallel zum Weltenbeben lange vor dem Jahre X, welche den Vorlauf der Endphase ankündigt:

-> Weltenbeben
-> Wirtschafts-/Finanzeinbruch
-> Abschaltung der AKWs in Deutschland
-> ernsthafte Krise in Deutschland
-> Beginn des mehrjährigen Vorlaufs

Somit folgere ich, dass ein nicht zu unterschätzender Teil der Bevölkerung bereits den startenden Vorlauf nicht überleben werden und meine Familie vlt. eingeschlossen (direkt in der Mündung zweier Flüsse -> Rhein und Neckar).

Mir fehlt die logische Vorstellungskraft, wie die nördliche Flutwelle im Zusammenhang mit den Überschwemmungen des südlichen Bereich Deutschlands stehen kann, wenn es vorher zu keiner Verschiebung/Absenkung der Landmassen kommt. Übrig blieben starke Regenschauer bzw. erdbebenbedingte Überschwemmungen, wobei ich das nicht wirklich auf mögliche Einwirkungen einordnen kann.

LG Tony

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Übeschwemmungen im Süden

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 03.01.2013, 18:09 vor 4102 Tagen @ Tony (8365 Aufrufe)

Hallo!

Danke für die Erklärung. Die Schauungsinhalte mit dem großen See als Ergebnis der Weltenwende, nach den 3TF sind mir bekannt. Mich verunsicherte, dass laut eFisch viele südliche Städte schon vorher teilweise überschwemmt sind.

Vor Jahren berichtete mir ein Zahnarzt von der Schau einer seiner Angestellten:
1236

"Sie schilderte mir auch Überschwemmungen im München - wenige Jahre nach der ersten Welle in Norddeutschland. Es handle ich um Wasser aus Süden mit der Folge, daß z.B. auf Höhe des 1860-Trainingsgeländes die Keller vollaufen, bzw. 1,5 Meter Wasser in der Grünwalder Straße stehe. Dieses Wasser verschwindet wieder. Diese Überschwemmungen sollen in ganz Bayern stattfinden und überraschenderweise sei das Wasser unabhängig von der Topographie verteilt."

Denkbar wäre es, daß durch Erdbebenwellen Grundwasser nach oben gedrückt wird oder es aufgrund von Bodenverflüssigung zu Topographieveränderungen, bzw. Schichtverlagerungen kommt, die den Austritt des Grundwassers an zuvor unüblichen Stellen nach sich ziehen. Tollmann beschreibt in "Und die Sintflut gab es doch" diesen Vorgang in Verbindung mit sehr starken Erdbeben nach Impakten. (Hochschießen von Grundwasserfontänen, die wie Springquellen mit lautem Knall aus dem Boden schießen und die Landschaft durchlöchert hinterlassen.)

In München wäre es vielleicht möglich, daß durch den Bruch des Sylvensteinspeichers eine Flutwelle isarnahe Gebiete überschwemmt.

Süddeutschland (mit Ausnahme des Rheingabens) ist eigentlich keine Erdbebengebiet. Es ist ausgeschlossen, daß ein Erdbeben hier sein Epizentrum hat. Vielmehr muß es sich um ein sehr sehr (!) starkes Erdbeben in einer anderen Region handeln, das bis hierher ausstrahlt.

Gruß
Taurec

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erdbeben

BlackyRose, Luxembourg, Donnerstag, 03.01.2013, 18:13 vor 4102 Tagen @ Taurec (8275 Aufrufe)

es werden erdbeben von über stärke 10 kommen.
klingt vll unmöglich, aber als die erde entstanden ist, gab es die auch.

Woher weißt Du das denn?

Georg, Donnerstag, 03.01.2013, 20:26 vor 4102 Tagen @ BlackyRose (8126 Aufrufe)

aber als die erde entstanden ist, gab es die auch


Woher weißt Du das denn?


mfG Georg

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re: Woher weißt Du das denn?

BlackyRose, Luxembourg, Donnerstag, 03.01.2013, 21:45 vor 4102 Tagen @ Georg (8120 Aufrufe)

Hast du schon mal daran gedacht, wie die Welt entstanden sein könnte?
Sicherlich nicht durch Fingerschnipsen, sondern durch starke Erdbeben und gewaltige Vulkanausbrüchen.
Und die Dinosaurier, die haben genau das selbe durchlebt, wie wir es in der nächsten Zeit durchleben, halt nicht nur so blutig.

Ich denke, wenn man ein bisschen darüber nach denkt, erscheint es logisch oder etwas nicht?

BR

Baden-Württemberg ist relativ deftiges Erdbebengebiet!

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 04.01.2013, 03:28 vor 4101 Tagen @ Taurec (8566 Aufrufe)

Hallo Taurec!

"Hallo!

Danke für die Erklärung. Die Schauungsinhalte mit dem großen See als Ergebnis der Weltenwende, nach den 3TF sind mir bekannt. Mich verunsicherte, dass laut eFisch viele südliche Städte schon vorher teilweise überschwemmt sind.

Vor Jahren berichtete mir ein Zahnarzt von der Schau einer seiner Angestellten:
1236

"Sie schilderte mir auch Überschwemmungen im München - wenige Jahre nach der ersten Welle in Norddeutschland. Es handle ich um Wasser aus Süden mit der Folge, daß z.B. auf Höhe des 1860-Trainingsgeländes die Keller vollaufen, bzw. 1,5 Meter Wasser in der Grünwalder Straße stehe. Dieses Wasser verschwindet wieder. Diese Überschwemmungen sollen in ganz Bayern stattfinden und überraschenderweise sei das Wasser unabhängig von der Topographie verteilt."

Dabei kann es sich evtl. um Fluten erst nach der 3tf handeln.
Also falls die Welle in Norddeutschland im Kriegsjahr stattfinden wird,
sogar sicher.:-D

Denkbar wäre es, daß durch Erdbebenwellen Grundwasser nach oben gedrückt wird oder es aufgrund von Bodenverflüssigung zu Topographieveränderungen, bzw. Schichtverlagerungen kommt, die den Austritt des Grundwassers an zuvor unüblichen Stellen nach sich ziehen. Tollmann beschreibt in "Und die Sintflut gab es doch" diesen Vorgang in Verbindung mit sehr starken Erdbeben nach Impakten. (Hochschießen von Grundwasserfontänen, die wie Springquellen mit lautem Knall aus dem Boden schießen und die Landschaft durchlöchert hinterlassen.)

In München wäre es vielleicht möglich, daß durch den Bruch des Sylvensteinspeichers eine Flutwelle isarnahe Gebiete überschwemmt.

Ja, möglich. Ich meine erst nach der 3tf.

Süddeutschland (mit Ausnahme des Rheingabens) ist eigentlich keine Erdbebengebiet. Es ist ausgeschlossen, daß ein Erdbeben hier sein Epizentrum hat. Vielmehr muß es sich um ein sehr sehr (!) starkes Erdbeben in einer anderen Region handeln, das bis hierher ausstrahlt.

Ähem, das Hauptgebiet ist die Schwäbische Alb, beinahe in ganz D
neben der Eifel. Ich erinnere mich noch, wie ich 1978 als Zwölfjähriger
unsanft aus dem Schlaf gerissen wurde. Damals hat auch in
Stuttgart alles gewackelt.
Bayern ist kein Erdbebengebiet, aber BW durchaus!
Schau mal auf diese Karte!

Gruß
Taurec"

LG,
Eyspfeil

Pumpspeicher Niederheimbach

nickela, Sonntag, 06.01.2013, 04:00 vor 4099 Tagen @ Taurec (7982 Aufrufe)

Hallo Taurec,

in Niederheimbach, nahe der Mündung des engen Mittelrheintals in die Ebene des Rhein-Main-Gebiets, ist ein Pumpspeicherkraftwerk geplant. Das Oberbecken soll ein paar hundert Meter über dem Rhein liegen, bei sehr steilem Gefälle. Im Rahmen des Genehmigungsverfahrens wird die Stabilität des geplanten Damms und die Geologie des Untergrunds geprüft werden, so dass dort unter normalen Umständen praktisch nichts passieren kann. Falls dagegen ein ungewöhnliches Erdbeben die schlagartige Entleerung des Oberbeckens in den Rhein bewirkt, ist eine 20-Meter-Flutwelle an der Öffnung des engen Mittelrheintals Richtung Rhein-Main in Bingen möglich. Vorausgesetzt natürlich, das Pumpspeicherkraftwerk wird gebaut.

Gruß

Nickela

--
Et ess wie et ess, et kütt wie et kütt onn et hat noch emmer jot jang.

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Ah - was!

BBouvier @, Sonntag, 06.01.2013, 04:06 vor 4099 Tagen @ nickela (7942 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 06.01.2013, 04:16

<"...ist eine 20-Meter-Flutwelle an der Öffnung
des engen Mittelrheintals Richtung Rhein-Main in Bingen möglich
.">

Danke sehr, Nickela!! :ok:

Zur Erinnerung:
Ewald sah eine rund 20 Meter hohe Flutwelle
rheinaufwärts sich im Mainzer Becken verlaufen.

Die Entfernung beträgt nur gut 40 Kilometer.

Grüsse,
BB

--
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Rheingraben und so

eFisch, Donnerstag, 03.01.2013, 20:12 vor 4102 Tagen @ Tony (8580 Aufrufe)

Hallo Tony
ich habe mir nur grobe Skizzen über den Zeitablauf gemacht, aber nicht über Regionen.

Der Rheingraben ist mir aber sehr gut in Erinnerung, weil dort ein paar ungewöhnliche Dinge gesehen habe.

Wichtig ist die zeitliche Reihenfolge.

1. Bis zum Big Event habe ich im Rheingraben ein paar kleinere Erdbeben (z.B. Ende März/Anfang April) und lokale Überschwemmungen gesehen.
Ich denke, diese Geschehnisse sind vermutlich ungenehm, stellen aber wirklich keine Kathastrophe dar.

2. Big Event mit Beben
Bei dem Beben ist mir der Rheingraben und die Umgebung dort aufgefallen, weil dort die Erde nicht nur zitterte sondern es dort noch andere Erdaktivitäten gab. Es schien, als würde sich dort was hin- und herbewegen. Aber nur ganz ganz wenig.
Dieses Phänomen habe sich sonst nirgends in DE oder AT gesehen.

BB schreibt in Stosswelle rheinaufwärts

Das Absinken des Oberrheingrabens - Teil des Kontinentalbruchs vom Mittelmeer bis zum Ärmelkanal - und dessen Vollaufen wird sich erst "nachher" ereignen ... dann, wenn auch Marseille versinkt:"

Vermutlich ist der Big Event + die direkt anschließenden Beben nur der Auftakt zu weiteren Änderungen, die ich nicht gesehen habe.

3. Flut nach dem Big Event
Die Atlantikflutwelle kommt erst einige Zeit (x Tage, 1 - 2 Wochen?) später.
Die Bilder die ich da sah legen nicht nahe, dass der ganze Rheingraben mit Wasser voll war. Das Ganze sah nur nach einer gröberen Überschwemmung aus, nicht aber wie in Norddeutschland nach Land unter.
Im Gegensatz zu Berlin, Köln aber auch München und Stuttgart, die noch längere Zeit nach dem Big Event mit dem Wasser zu kämpfen haben, sah ich z.B. die Gegend um Karlsruhe, Mannheim nicht so mit dem Wasser kämpfen. Der Rhein wirkt schon größer und breiter, aber ich sah keine komplette Überflutung des Rheintals.


Aufgrund der anderen Schauungen vermute ich, dass 2013 nur der Anfang (also das Wendejahr) ist.

Rein pragmatisch gesehen gibt es genug Vorzeichen um sich vor den großen Dingen abzusetzen und da es dann schon Vorzeichen gibt, wird es auch leichter fallen, andere zum Nachdenken und ev. noch zum Handeln zu bewegen.


Gruß
eFisch

Re@Tony: Zwei Karten aus einem Nachbarforum

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 04.01.2013, 04:15 vor 4101 Tagen @ Tony (8368 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Freitag, 04.01.2013, 04:29

Hallo Tony!

"Hallo eFisch!

Da bleibt einem der Atem stocken, wenn sich diese Schau bewahrheiten soll. Würdest Du vlt. bitte Deine Bildskizzen der Überflutungen - sofern Du welche geographisch gezeichnet haben solltest - einstellen?

Ist der Rheingraben extrem überflutet gewesen? Bzw. haben sich in Deiner Schau die Flüsse verbreitert? Ich nehme an, dass sich Mannheim (97 m ü. NN) komplett unter Wasser befand? -> Rhein-Neckar-Dreieck.

Kann meine erkenntnisresistente Familie bis heute nicht zum Umdenken bewegen. Eines Tages müssen sie diesen Ort verlassen.

Lieben Gruß
Tony"

Erstens kannst Du hier Selly hierzu fragen, eine Seherin aus Offenburg.
Im Quellenforum gibst Du Strg+F ein und fügst ins Suchfeld "Selly" ein.
Dort findst Du sieben Beiträge bzw. Schauungen von ihr.

Aus dem neuen Zf habe ich zwei Karten kopiert (URL kopieren geht nicht,
da man nur per Login ins Forum kommt) mit dem Thema Überflutung.
Ich hoffe Patrone nimmt mir das nicht übel, ansonsten muß Taurec die
Karten löschen.:schief:
Ich habe Patrone diesbezüglich schon eine Meldung verfaßt.

Tja, da habt Ihr quasi die Nordsee vor der Tür. Der Bodensee nimmt sich
dagegen als Pfütze aus.:-D
Der zweiten Karte zufolge werde ich in Stuttgart auch nicht geschont und
bekomme ziemlich nasse Füße nach der Überflutung.

Je nach Pegel; da streiten sich die Seher noch ein wenig, wie hoch er
dauerhaft verharrt.


[image]

[image]

Grüße,
Eyspfeil

Rhein & Flut

Tony, Freitag, 04.01.2013, 14:15 vor 4101 Tagen @ Eyspfeil (8340 Aufrufe)
bearbeitet von Tony, Freitag, 04.01.2013, 14:22

Hallo Eyspfeil!!

Tja, da habt Ihr quasi die Nordsee vor der Tür. Der Bodensee nimmt sich
dagegen als Pfütze aus.:-D
Der zweiten Karte zufolge werde ich in Stuttgart auch nicht geschont und
bekomme ziemlich nasse Füße nach der Überflutung.

Je nach Pegel; da streiten sich die Seher noch ein wenig, wie hoch er
dauerhaft verharrt.

Ja, ich bilde mir nicht ein, dass hier noch etwas zu retten sei. :-D
Möchte lediglich die wirkliche Gefahr der ersten Flutwelle für unseren Standort einschätzen, ob der Pegelanstieg

a) zu schwach ist und keinerlei gravierende Wassermassen verteilt,
b) mittelstark ist und lediglich Keller und vlt. das Erdgeschoß voll laufen,
c) stark ist und alles gnadenlos absäuft.

Falls die leichteren Erdbeben eintreten sollten und als Vorzeichen dienen, würde ich persönlich meine Familie im Falle a und b nicht verlassen und alles Mögliche zur Vorbereitung tun. Hierzu muss ich mich informieren, mit welchen Mitteln man das Einfamilienhaus zusätzlich abschirmen/abdichten kann und elektrische Pumpen bereithalten. Wobei ich mich dabei frage, wohin ich das einlaufende Wasser dann "wegpumpen" soll, man merkt, ein seriöser Realitsbezug ist mir abhanden gekommen. :-D

Vorausgesetzt natürlich ich gehe von a und b aus und kann die Zweifel bezüglich c bis dahin abbauen. M. M. nach ist das Rhein-Neckar-Dreieck bereits zu Beginn hoffnungslos verloren, sobald die Pegel der Flüsse ansteigen.

Aber das Gummiboot steht bereit. :hamper:

Beiträge von Selly im Weltenwendeforum: 3952, 4018, 7124, 7132, 7172, 12892, 19768

Danke für die Flutkarten! Auf der HP vom detlef habe ich auch etwas gefunden: Wasserstand und hier gibt es eine Sammlung der Schauungen von Taurec: Flutschauungen. Werde mich demnächst auch im Zukunftsforum anmelden, sofern keine Einladung von Nöten ist.

LG Tony

Re: Keine Panik mit der Flut am Oberrhein

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Samstag, 05.01.2013, 05:54 vor 4100 Tagen @ Tony (7948 Aufrufe)

Hallo Tony!

"Danke für die Flutkarten! Auf der HP vom detlef habe ich auch etwas gefunden: Wasserstand und hier gibt es eine Sammlung der Schauungen von Taurec: Flutschauungen. Werde mich demnächst auch im Zukunftsforum anmelden, sofern keine Einladung von Nöten ist.

LG Tony"

Firma dankt wiederum zurück für die Flutschauungen auf Taurecs Seite.
Und den Verweis auf weitere Karten in Detlefs Forum.;-)
Dort habe ich nämlich gestern zunächst gesucht & habe nichts gefunden.
Auch in meiner digitalen Sammlung habe ich die Karten etwas vernachlässigt.

Oder andersherum, ich habe so viele CDs, USB-Sticks und Verzeichnisse,
daß ich allmählich Probleme mit dem Auffinden von Daten habe.

Ich wollte Dir sagen: Keine Panik mit den Fluten. BBouvier meint,
daß die Flut am Oberrhein erst nach der 3tf stattfindet.
Da nur ein kleiner Teil die 3tf und die Ereignisse, die zuvor
stattfinden, überleben wird...außerdem kommt nach der 3tf der
Hunger dazu, und der Bänkeabräumer (Pest?)...:schief:

LG,
Eyspfeil

Gegend Tübingen - Farbe des Himmels

Selly, Dienstag, 08.01.2013, 02:19 vor 4098 Tagen @ Eyspfeil (9726 Aufrufe)

Hallo Eyspfeil,

möchte etwas ergänzen. Zu meinem Beitrag https://schauungen.de/forum/index.php?id=7172.

"Gebiet über Tübingen, "Naturpark Schönbuch"."

Gebiet wohl bei Tübingen, das ich sah, ca. zur Hälfte mit Wasser bedeckt. Es wirkte wie von großen Pfützen übersäht.
Der Himmel war orangefarben (ein etwas dunkles orange). Dachte damals, es wäre vielleicht Abendstimmung - wegen der recht kräftigen Himmelsfarbe. Obwohl mir dabei leicht unbehaglich war - es passte gefühlsmäßig nicht. Das Bild wirkte aufgrund der vielen dunklen Wolken sehr düster. Heute weiß ich, dass Salpetersäure als Folge eines Impaktes wohl solch eine Himmelsfarbe verursachen könnte. Das orange war aber nicht so dunkel wie in diesem Beitrag im Bild: https://schauungen.de/forum/index.php?id=12664

Wollte es der Vollständigkeit halber erwähnen.

Mit liebem Gruß
Selly

Zwillings-Schicksal Oberrhein und Mittlerer Neckarraum/Fildern/Schönbuch?

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Mittwoch, 09.01.2013, 03:18 vor 4096 Tagen @ Selly (8286 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Mittwoch, 09.01.2013, 03:26

Hallo Selly!

"Hallo Eyspfeil,

möchte etwas ergänzen. Zu meinem Beitrag https://schauungen.de/forum/index.php?id=7172.

"Gebiet über Tübingen, "Naturpark Schönbuch"."

Gebiet wohl bei Tübingen, das ich sah, ca. zur Hälfte mit Wasser bedeckt. Es wirkte wie von großen Pfützen übersäht.
Der Himmel war orangefarben (ein etwas dunkles orange). Dachte damals, es wäre vielleicht Abendstimmung - wegen der recht kräftigen Himmelsfarbe. Obwohl mir dabei leicht unbehaglich war - es passte gefühlsmäßig nicht. Das Bild wirkte aufgrund der vielen dunklen Wolken sehr düster. Heute weiß ich, dass Salpetersäure als Folge eines Impaktes wohl solch eine Himmelsfarbe verursachen könnte. Das orange war aber nicht so dunkel wie in diesem Beitrag im Bild: https://schauungen.de/forum/index.php?id=12664

Wollte es der Vollständigkeit halber erwähnen.

Mit liebem Gruß
Selly"

Ich hatte als Vierjähriger (ca. 1969-1970) mal einen Traum von einer völligen
Überflutung der Fildern, im Speziellen Stgt.-Birkach, wo wir damals wohnten.
Durch Googeln fand ich gerade heraus, daß der Ort etwa 390 m über NN liegt.

Der Westrand der Fildern, wo ich jetzt lebe, liegt 458 über NN.
Habe das heute mithilfe einer App messen lassen auf meinem
vernetzten Funktelefon. Also eine App mißt 457 m, die andere 458 m.
Leider muß man 6 Fuß abziehen, da mein "Bunker" etwas tiefer liegt.:schief:

Zum Schönbuch: Laut Wikipedia erstreckt sich die Höhenlage von 300 m im Neckartal
bis zum 582,6 m hohen Bromberg. Ein typischer schöner Ort, Weil im Schönbuch,
liegt 482 m über NN.
Manche Naturkundler rechnen aber auch das Siebenmühlental zum Schönbuch
mit ein - von einem Radrundweg entnahm ich ein Höhenprofil
von 133 Meter (Höhe von 340 Meter bis 473 Meter).

Jetzt fragt es sich a natürlich, wie hoch die von Dir geschaute Fluthöhe sein
wird und b, wann diese stattfinden wird: Vor oder nach der 3tf.
Und c: Handelt es sich um eine kurzzeitige Überflutung der Fildern/des
Schönbuchs oder bleibt das Wasser über eine lange Zeit so stehen?

Es ist natürlich so, daß Bayern und Baden-Württemberg im Allgemeinen
Mittelgebirgs-Länder sind und damit von einer allgemeinen Flut, wie
sie die Norddeutsche Tiefebene oder die Niederlande heimsucht, aller
Voraussicht nach verschont bleibt.
Nichtsdestotrotz gibt es auch in BaWü tieferliegende Gebiete wie der
Oberrhein und der Mittlere Neckarraum samt Fildern & Schönbuch.
Bad-Cannstatt & der Stuttgarter Talkessel liegen 245 m über NN!
Hier lebt z.B. meine ganze Familie und ich habe den starken Verdacht,
daß wir da mal nasse Füße bekommen werden, denn zumindest wird
während der großen Flut Wasser neckaraufwärts gepreßt werden.

Ich nehme mal an, daß sich die von Dir gesehenen Pfützen in den Tallagen des
Schönbuchs bilden bzw. der Neckar diese Täler überschwemmt.

1990 hatte ich den Traum von den völlig abgebrochenen Hochhäusern des Asemwalds,
die 70 m hoch sind und auf der Meereshöhe Birkachs liegen, also ca. 390 m.
Ist womöglich die Flut dafür verantwortlich? Ich sah Brennnesseln aus den
Trümmern herauswachsen und auf den Balkonen, und keine Spur von Menschen
oder Einwirkung eines Krieges.
Auf diesen Feldern hilt ich mich als Kind sehr oft auf, die beiden
Bäume standen damals noch nicht.

Die Stadt Stuttgart möchte am liebsten dort alles zubetonieren, eine
Bürgerinitiative hat dies bis jetzt weitgehend verhindert.
Wenn meine Träume eintreffen sollten, wird sie es leider nicht
mehr lange verhindern können.

LG,
Eyspfeil

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genau bis an meine Haustürschwelle

BBouvier @, Mittwoch, 09.01.2013, 16:43 vor 4096 Tagen @ Eyspfeil (7953 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 09.01.2013, 17:08

<"Hier lebt z.B. meine ganze Familie
und ich habe den starken Verdacht,
daß wir da mal nasse Füße bekommen werden
.">

Hallo, Eyspfeil!

Vor einiger Zeit rief mich ein Mann an, der mit seiner
Familie in den Schwarzwald umgezogen war, weil er
in Norddeutschland von "Träumen" geradezu verfolgt
wurde, eine grauenhafte Flut reiche grade mal
bis an seine (!) Türschwelle.
Und er hätte glatt sagen können:
"Hier lebt ja meine ganze Familie und ich habe die grosse Sorge,
daß wir da mal nasse Füße bekommen werden
."

Das "Gradebiszumirphänomen" zieht sich - was die Flut betrifft -
wie ein roter Faden durch ein halbes Dutzend Bilder.

Vom Südrand der Kölner Bucht, wo es deutlich flacher ist,
haben wir z.B. ebenfalls zwei Bilder,
wo die Flut auch "grade bis zu mir!" reicht.

Auch wäre:
"... und da stand ein Panzer grade in meinem Vorgarten!"
sowie:
"... und die rollten grade bei mir mitten durch das Zentrum Stuttgarts."

... nicht als spätere Tatsache 1:1 zu werten.

Beispielsweise sah die Mutter einer Bekannten bei Aalen
mal lauter russische Panzer auf den Hügeln bei sich stehen.
=>
Dort (!) und so (!) unwahrscheinlich, wie nur was!

Grüsse!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Re: Ich hatte nie von einem Fußbad geträumt

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Donnerstag, 10.01.2013, 04:33 vor 4095 Tagen @ BBouvier (8044 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Donnerstag, 10.01.2013, 04:39

Hallo BBouvier!

"<"Hier lebt z.B. meine ganze Familie
und ich habe den starken Verdacht,
daß wir da mal nasse Füße bekommen werden.">

Hallo, Eyspfeil!

Vor einiger Zeit rief mich ein Mann an, der mit seiner
Familie in den Schwarzwald umgezogen war, weil er
in Norddeutschland von "Träumen" geradezu verfolgt
wurde, eine grauenhafte Flut reiche grade mal
bis an seine (!) Türschwelle.
Und er hätte glatt sagen können:
"Hier lebt ja meine ganze Familie und ich habe die grosse Sorge,
daß wir da mal nasse Füße bekommen werden."

Das "Gradebiszumirphänomen" zieht sich - was die Flut betrifft -
wie ein roter Faden durch ein halbes Dutzend Bilder."

Das mit den nassen Füßen war nur Sarkasmus, ich meinte natürlich
unfreiwillig auf Tauchstation gehen damit.

Meine bisherigen Flutträume waren grauenhaft, ich bin jedesmal mit
einem tierischen Schrecken davon erwacht.
Also keinesfalls nur Wasser bis an die Türschwelle, oder so.

Bei einem Starkregen 2002 hatte ich mal konkret Wasser bis an die Türschwelle;
die erste Steckdose befindet sich, hmm..mal nachgucken, in ca. 40 cm. Höhe.
Und lebe in einer Separat-Wohnung ohne Zugang zum Sicherungs-Kasten.:schief:

Es fragt sich, wie hoch der Pegel bei der norddeutschen Flut kurzzeitig
steigt, wenn in den Neckar (also meine engere Heimat) flußaufwärts
Wasser hineingepreßt wird. Bzw. welche Höhe dieser absolute Pegel über NN
dann erreicht.

Oder ob es sich alternativ um eine Flut erst nach der 3tf handelt.

Die Berliner Schau spricht von einer norddeutschen Flut, die fast keiner
überlebt oben.
"Wenige Jahre später" dann Fluten in Süddeutschland.

Also entweder findet die "Norddeutsche" Jahre vor der 3tf statt, und die
"Süddeutsche" dann im Kriegsjahr.

Oder, 2.Möglichkeit, die "Norddeutsche" im Kriegsjahr (+3tf natürlich)
und die "Süddeutsche" ca. 3-4 Jahre nach dem Krieg etc.

Die 3.Möglichkeit, aber etwas unwahrscheinlicher: Beide Fluten gleichzeitig,
also in den Süden wird Wasser aus dem Norden gepreßt.

Was siehst Du die Geschichte nochmal?

LG,
Eyspfeil
dann

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Fluten

BBouvier @, Donnerstag, 10.01.2013, 12:53 vor 4095 Tagen @ Eyspfeil (7963 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 10.01.2013, 13:05

Jau, Eyspfeil! - das ist leider eine reichlich
krümelige Wuselei ...

Als Ursache mancher "Wässer" - besonders im "Hinterland" -
kommt darüberhinaus ja noch die Schneeschmelze nach
dem Temperaturanstieg auf Normalwerte im Kältesommer infrage.
Auf die diesbezügliche Schau aus dem Emmental sei verwiesen:
=>
"Es hatte plötzlich derart massiv geschneit, dass nun nur noch
die Spitzen der Schornsteine nach oben aus den Schneemassen lugen.
Dann setzt schlagartig eine katastrophale Schneeschmelze ein.
(Indikator für "Sommer"!)
Der Thuner See - rund 35 Km im Süden - läuft voll
und erstreckt sich nun entlang der Aare bis nach Bern hin.
Bei ihr kommt jedoch ein Ausflugsdampfer vorbei,
von dem aus sich ihr rettende Hände entgegenstrecken.
"
https://schauungen.de/forum/index.php?id=18903

.... sowie auf die gleichen Aussagen "Schneeschmelze" bei "Velten".
Wobei Jener allerdings vermeint, es handele sich dabei um das/ein Frühjahr.

Grüsse!
BB

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Fluthöhe

Selly, Mittwoch, 09.01.2013, 22:40 vor 4096 Tagen @ Eyspfeil (7872 Aufrufe)

Jetzt fragt es sich a natürlich, wie hoch die von Dir geschaute Fluthöhe sein
wird und b, wann diese stattfinden wird: Vor oder nach der 3tf.
Und c: Handelt es sich um eine kurzzeitige Überflutung der Fildern/des
Schönbuchs oder bleibt das Wasser über eine lange Zeit so stehen?

Ich nehme mal an, daß sich die von Dir gesehenen Pfützen in den Tallagen des
Schönbuchs bilden bzw. der Neckar diese Täler überschwemmt.

Hallo Eyspfeil,

kann leider nicht näheres dazu angeben. Das Gelände sah leicht hügelig aus, keine ausgeprägten Täler. War ja auch nur ein kleiner Landschaftsausschnitt. Dass ich keinerlei Gebäude sah, macht nun auch Sinn, da es sich um einen Naturpark handelt.

Liebe Grüße
Selly

@Taurec: Obigen Beitrag Sellys bitte ins Quellenforum stellen

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Mittwoch, 09.01.2013, 04:43 vor 4096 Tagen @ Selly (7833 Aufrufe)

Hallo Taurec!

Da er von großer Importanz ist, was den Mittleren Neckarraum und Stuttgart
angeht, sowie die südlich angrenzenden Gebiete Fildern und Schönbuch.

Im Rhein-Neckar-Kreis, also Heidelberg, Mannheim; am Oberrhein, also
Offenburg, Rastatt sowie im Mittleren Neckarraum mit Stuttgart & den
Fildern arbeitet praktisch die gesamte Industrie Baden-Württembergs.

Wenn diese Gebiete überflutet werden, dann sind wir allesamt
hier wieder im Mittelalter.
Ich nehme an, daß während der Flut im Norden Wasser neckaraufwärts
gepreßt wird. Wie lange die Gebiete überflutet bleiben,
(dauerhaft?) ist nicht ganz klar.

Der Schönbuch mit den geschauten "Pfützen" bildet da eine Ausnahme.
Reines Naturschutzgebiet seit 1972, mit ein paar malerischen Dörfern darin.

LG,
Eyspfeil

Vergiss die Industrie

Joe, Mittwoch, 09.01.2013, 07:56 vor 4096 Tagen @ Eyspfeil (7846 Aufrufe)

Vergiss die Industrie, ohne Strom (woher sollte er dann denn kommen?) sind das nur Schrottanlage zum Ausschlachten (Altmetall).
Aber was sollten denn die Leute dort anbauen wenn die Ackerflächen (typischerweise in den Tälern/Niederungen) alle überflutet sind? Ach ja, die werden ja nicht benötigt denn Überleben werden die die Fluten wohl auch nicht.
Ohne Ackerflächen/Transportnetz hilft dir der schönste Schwarzwald/SchäbischeAlb nichts. In den 'sicheren' Gebieten wird allenfalls nur Eigenversorgung möglich sein, von den wenigen die es noch können (Hobbygärtner koommen da nicht weit).

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Haarausfall und Säuren

BBouvier @, Donnerstag, 10.01.2013, 02:13 vor 4096 Tagen @ Selly (7998 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 10.01.2013, 02:34

<"Der Himmel war orangefarben (ein etwas dunkles orange).
Dachte damals, es wäre vielleicht Abendstimmung
- wegen der recht kräftigen Himmelsfarbe.
Obwohl mir dabei leicht unbehaglich war -
es passte gefühlsmäßig nicht.
Das Bild wirkte aufgrund der vielen dunklen Wolken sehr düster.
Heute weiß ich, dass Salpetersäure als Folge eines Impaktes
wohl solch eine Himmelsfarbe verursachen könnte.
Das orange war aber nicht so dunkel wie in diesem Beitrag im Bild:
https://schauungen.de/forum/index.php?id=12664
Wollte es der Vollständigkeit halber erwähnen.
Mit liebem Gruß
Selly
">

Sepp Wudy:
"Wenn Dir die Haare ausfallen, dann hat es Dich erwischt."

Bisher hielten wir das für das Symptom einer Strahlenerkrankung
und damit für den Hinweis von Radioaktivität.

Allerdings:
=>
"Starke Säuren wirken auf Haut und Haar ähnlich zerstörend
wie die starken Basen.
In Schwefelsäure z. B. wird die Haarsubstanz so stark angegriffen,
daß man das brüchig gewordene Haar leicht zerzupfen kann.
Auf die Haut wirken starken Säuren ätzend,
sie erzeugen schwere, tiefgreifende Hautzerstörungen,
die nur langsam heilen.
"

Auf die schwefelgraugelben Aschen sei hingewiesen.

Und auch an Velten erinnert:
=>
"Vom Himmel fallen heisse Tropfen...wo die blosse Haut
getroffen wird, entstehen giftige Blasen und dann schwarze Brandflecken.
"
=>
Typisch für Säureverätzung.

Gruss,
BB

--
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2013?

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 03.01.2013, 13:53 vor 4102 Tagen @ eFisch (8553 Aufrufe)

Hallo!

Es würde mich nicht wundern, wenn 2013 davon nichts geschähe.

Von den Feldpostbriefen abgesehen abgesehen haben Jahreszahlen noch nie gestimmt. Aber selbst diese lagen um mindestens ein Jahr daneben und stimmten nur für den Zeitraum, der bis zur Veröffentlichung der Briefe schon vergangen war.

Welche Sicherheit hast Du, daß es sich tatsächlich um das Jahr 2013 handelt und daß sich auch alle Ereignisse im selben Jahr abspielen?

An anderer Stelle schriebst Du:

Sie enthält eine konkrete Zeitangabe (bis Ende 2012).
Das ist bei mir extrem ungewöhnlich. Normalerweise werden nur sehr vage Zeitangaben gemacht, wie z.B. in einiger/absehbarer Zeit

Kam "2013" in der Schau explizit vor?

Und: Sind die Angaben aus dieser Schau überhaupt noch aktuell?

Welche Ereignisse sollen es rückblickend gewesen sein, die bis Ende 2012 eintreten sollten?

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Nachtrag

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 03.01.2013, 14:15 vor 4102 Tagen @ Taurec (8326 Aufrufe)

Hallo!

Was Du auflistest, kennen wir im Prinzip bereits aus anderen Schauungen.
Du hast also entweder etwas reales gesehen oder vielleicht unbewußt Dir aus dem Forum Bekanntes wiederholt.
Im schlimmsten Falle hast Du ein "morphisches Feld" oder ein Reservoir mit Gedankenformen, die von Prophezeiungskennern oder in Zusammengang mit dem 21. 12. 2012 von Menschen in die Welt gesetzt wurden, angezapft.

Lediglich das Ding, das in den Atlantik fällt und der (vermutlich) damit verbundene Starkregen sind etwas, das in bekannten Schauungen nicht vorkommt.

Eine "echte" präkognitive Quelle vorausgesetzt, scheint es mir wegen der grundsätzlich zweifelhaften Natur von Datierungen aber unwahrscheinlich, daß sich etwas davon 2013 ereignet.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

2013, 2014, ...???

eFisch, Donnerstag, 03.01.2013, 17:41 vor 4102 Tagen @ Taurec (8890 Aufrufe)

Hallo Taurec,
ich hoffe nur, dass nichts von dem was ich gesehen habe, eintrifft.

Ende April/Anfang Mai werden wir mehr wissen, weil da müsste schon einiges eingetroffen sein. Neben dem globalen Ablauf waren auch einige sehr persönliche Szenen dabei. Ein paar dieser Szenen spielten sich nach dem 1.4.2013 und vor dem 1.6.2013 ab. In einer Szene wusste ich z.B. dass ich im April 2013 war und in einer anderen Szene wusste ich, dass wir das Monat Mai 2013 haben.
Und in diesen Szenen sprach ich mit jemanden über ein paar Erdbeben, die bis dahin schon stattgefunden haben.

Zu deinen Fragen:

Welche Sicherheit hast Du, daß es sich tatsächlich um das Jahr 2013 handelt und daß sich auch alle Ereignisse im selben Jahr abspielen?

Direkt keine, indirekt nur für die ersten 5 Monate die beiden Szenen, wo ich in der Szene wußte, dass April / Mai 2013 war und wir über ein paar vorgefallene Erdbeben sprach. Für den Big Event und alles danach kommende habe ich keine zeitlichen Referenzen mehr. Die Szenen / Bilder kamen (vermutlich chronologisch) einfach hintereinander.
Aufgrund des Ablaufes könnte es also durchaus auch sein, dass der Big Event ein, zwei, ... Jahre später passierte.

Noch eine skurille Film-Szene:
Ich sehe mich im März 2013 vorm PC sitzen und eine Reiseplanung machen. Ich bin ziemlich verzweifelt, weil ich will unbedingt vor Juni noch X + Y besuchen. Aber egal wie ich es anlege, es geht sich nicht aus. Der Grund für den Besuch: Ich will mich unbedingt verabschieden, weil ich den Eindruck habe, dass ich sie danach nicht mehr sehen werde!

Von der Szene kann man aber im Grunde genommen auch nichts Konkretes ableiten, sogar wenn sie im März eintritt. Denn wenn ich fälschlicherweise davon ausgehe, dass im Juni/Juli 2013 der Big Event stattfindet, so werde ich halt u.U. verrückte Planungen machen.
Sich mit Bildern/Schauungen zu befassen ist schon ein faszinierdes Spiel:
Man kann alles so lange drehen und wenden, bis es für die Psyche verträglich ist.

Was mir auch aufgefallen ist: Bis ca. August (welchem Jahr auch immer) gibt es persönliche Szenen, ab September sah ich keine einzige persönliche Szene mehr.

Und: Sind die Angaben aus dieser Schau überhaupt noch aktuell?
Welche Ereignisse sollen es rückblickend gewesen sein, die bis Ende 2012 eintreten sollten?

In der Schau kam u.a. vor:

Du bist oft ziemlich störrisch und übersiehst und überhörst gerne Dinge, die dir unangenehm sind. Aber du wirst wissen, wann es Zeit es. Notfalls wird dir X passieren.

X ist nicht eingetreten, aber ich denke, das war und ist auch nicht mehr nötig.
Ich habe Ende September schweren Herzens eine persönliche, sehr schwierige Entscheidung getroffen, vor der ich mich lange gedrückt habe.
Als ich die Entscheidung traf, hatte ich Schau schon längst vergessen.
Komischerweise ist mir aber ein paar Tage dieses X eingefallen und ich hatte das Gefühl, ich habe meinen Part erledigt. Das ist mir noch gut in Erinnerung, weil ich einer Bekannten davon erzählte und zu ihr sagte: Ich bin neugierig, ob X passieren wird. Kann natürlich alles nur Zufall und Einbildung sein. Wer weiß das schon?

Welche Ereignisse sollen es rückblickend gewesen sein, die bis Ende 2012 eintreten sollten?

Keine Ahnung, ich habe leider keinen Bezug mehr zur Schau.
Ich könnte natürlich ad hoc Ereignisse aufzählen, die da inhaltich reinpassen würde
(z.B. Draghis öffentliche Aktion, die Geldschleusen zu öffnen, wodurch nun viele glauben, das Problem sei gelöst). Aber de facto habe ich bei keinem Ereignis das Gefühl gehabt, das war nun das Ereignis X.

In dem Posting schrieb ich:

Die Zeit zwischen den beiden ersten Ereignissen und dem Beginn der Ereigniskette sollte man für Vorsorge und Rückzug nutzen.

Nun, ich persönlich habe im Nov 2012 begonnen, mich zurückzuziehen. Der Rückzug hat sich im Dez 2012 fortgesetzt. Auch div. "Vorsorgemaßnahmen" habe ich getroffen. Aber nicht wegen der Schau, es hat sich einfach so ergeben/gefügt.
Und wie es ggw. persönlich und beruflich aussieht, werde ich erst wieder im April/Mai 2013 "auftauchen". Aber das habe ich alles nicht geplant, es gab ein paar merkwürdige "Zufälle", dass es so läuft wie es nun läuft.
Aber das kennt ja jeder. Nachträglich sieht öfters etwas wie geplant aus, obwohl man (wie meistens oder zumindest häufig) in der Situation völlig planlos agierte und nur versuchte, irgendwie seinen A.... zu retten ;-) .

So ist halt das Leben.
Manchmal ist man nachher klüger.
Bei Schauungen/inneren Bildern/... meistens nicht, weil sie (Gott sei Dank) nicht eingetreten sind.

Gruß
eFisch

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2013 ist nur der Anfang

BlackyRose, Luxembourg, Donnerstag, 03.01.2013, 18:10 vor 4102 Tagen @ eFisch (8729 Aufrufe)

Hallo alle zusammen,

bin heute erst dazu gestossen und habe eure beträge gelesen.
und habe auch in den letzten tage, das meiste von nostradamus und andere prophzeiungen gelesen.

und hier mal gleich diese frage zu beantworten:

Welche Sicherheit hast Du, daß es sich tatsächlich um das Jahr 2013 handelt und daß sich auch alle Ereignisse im selben Jahr abspielen?

er hat meine sicherheit, denn im märz 2012 habe ich dreimal die 13 gesehen.
das heisst im märz wird es anfangen, wie, wo und was kommen wird weiss ich nicht, aber eins weiss ich, es ist nix gutes.
auch es im märz noch nicht so schlimm werden sollte, wird es nur der anfang sein.

und in den nächsten jahren wird es schlimmer und schlimmer werden, wenn es nur bei den naturkatastrophen bleiben würde, dann wär ich sehr glücklich, aber leider werden in vielen bürgerkrieg ausbrechen, jeder gegen jeden.
und weil essen und wasser knapp werden, wird es zum kanibalismus kommen.

und viele städte und ein paar länder wird es nicht mehr geben.
ich fange mal ganz im westen an,
hawaii, kalifornien, nevada, colorado, utah, texas, new mexico, florida, manhatten, grossbritannien(wird in teile geteilt), nordafrika, südfrankreich, um einige zunennen. japan wird anscheinend komplett verschwinden.
unter wasser stehen werden nordfrankreich, holland, belgien und luxembourg wobei aber 2023 das wasser wieder zurück geht.

der polsprung wird nicht wie andere sagen erst in ein paar jahren sein, sonderen eher 2013 oder 2014, aber schätze mehr dieses jahr schon, den erst nach dem polsprung kommt das schlimmste.


ich hoffe wirklich und inständig und hat der herr erbarmen, dass es nicht soweit kommen wird und wenn doch, dann bietet um gnade und sorgt vor.

LG

BlackyRose

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@ BlackyRose: Fragen

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 03.01.2013, 18:49 vor 4102 Tagen @ BlackyRose (8358 Aufrufe)
bearbeitet von Forumsleitung, Donnerstag, 03.01.2013, 19:26

Hallo und willkommen im Forum, BlackyRose!

Ein interessante Stellungnahme.

Kannst Du bitte die folgenden Fragen beantworten?

Seit wann hast Du Schauungen und was ist schon eingetroffen?
Wie kommen die Schauungen? Nachts, morgens oder tagsüber? Im Traum oder im Wachzustand?

Was hast Du alles gesehen (auch, was noch in der Zukunft liegt)? Kannst Du die Schauungen beschreiben, d. h. die Wahrnehmungen und Bilder ohne gleich eine Deutung vorzunehmen?

Denn dreimal die 13 könnte auch etwas anderes bedeuten. Daß es sich um ein Jahr handelt, liegt zwar nahe, ist aber tatsächlich ein gedanklicher Schritt, der sich aus der Schau erst als Folgerung ergibt.
Hast Du außer der 13 in derselben Schau noch anderes gesehen?

Hast Du über die überfluteten Länder in anderen Prophezeiungen gelesen oder sie selbst gesehen? Wie sah das aus?
Dieselbe Frage gilt für die Bürgerkriege?
Hast Du auch den Polsprung gesehen?

Wie kommst Du auf die Jahreszahlen?

Gruß
Taurec

P. S.: Versuch bitte, die Rechtschreibung und Satzzeichensetzung zu beachten, um Mißverständnisse zu vermeiden. Denn Du heißt ja nicht detlef. ;-)

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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viele Fragen

BlackyRose, Luxembourg, Donnerstag, 03.01.2013, 22:20 vor 4102 Tagen @ Taurec (8441 Aufrufe)

Kannst Du bitte die folgenden Fragen beantworten?

Ich werde es mal versuchen.

Seit wann hast Du Schauungen und was ist schon eingetroffen?
Wie kommen die Schauungen? Nachts, morgens oder tagsüber? Im Traum oder im Wachzustand?

Was hast Du alles gesehen (auch, was noch in der Zukunft liegt)? Kannst Du die Schauungen beschreiben, d. h. die Wahrnehmungen und Bilder ohne gleich eine Deutung vorzunehmen?

Ich bekomme solche Schauungen nicht.
Ich habe diese Prophzeiungen gelesen und spüre die Gefahr, die auf uns zukommt
Ich will versuchen heraus zufinden, wann was genau passiert.

Denn dreimal die 13 könnte auch etwas anderes bedeuten. Daß es sich um ein Jahr handelt, liegt zwar nahe, ist aber tatsächlich ein gedanklicher Schritt, der sich aus der Schau erst als Folgerung ergibt.
Hast Du außer der 13 in derselben Schau noch anderes gesehen?

Klar könnte das was anderes bedeuten. Nur dumm, dass ich auch 13.03 Geburtstag habe. Schon wieder 13 und ne 3.

Dieselbe Frage gilt für die Bürgerkriege?

Wenn man darüber nach denkt, in was für einer Finanzproblemen wir stecken. Und dann die Unruhen momentan in Portugal, Spanien, Griechenland und Frankreich wird auch noch kommen.
Alles wird teuer etc...
Dann muss einem doch einleuchten, dass es zu Bürgerkrieg kommen, wenn nix mehr da ist. Dieselben Gründe, warum es in der Vergangenheit und jetzt in Afrika Bürgerkrieg gibt.
Streng euer Gedächtnis mal ein bisschen an.

Hast Du auch den Polsprung gesehen?

Nein, habe ich nicht.
Nostradamus schreibt dieses Jahr nach Sommerzeit.
Andere schreiben 2014/2015
Aber die schlimmsten Katastrophen kommen nach dem Polsprung, das heisst, wenn man überlegt, dass die schlimmsten Katastrophen vor unserer Tür steht, muss der Polsprung früher kommen, das heisst dieses Jahr. Vll später.

Hier stehen einige Sachen, nicht nur Nostradamus allein, lest das alles durch und das was ihr wisst und über das was draussen passiert, setzt das zusammen und ein einiges Bild zubekommen. Vll versteht ihr mich ein bisschen besser.
http://www.esomedia.de/info/nostradamus/20249.htm


Gruß
Taurec

P. S.: Versuch bitte, die Rechtschreibung und Satzzeichensetzung zu beachten, um Mißverständnisse zu vermeiden. Denn Du heißt ja nicht detlef.

Entschuldigung, ich habe es dir ja schon erklärt warum.
Und an BB, ich bin Luxemburgerin und bin nicht mit Rechtschreibung und Satzzeichensetzung im deutschen gewohnt, da ich meistens in luxemburgisch und englisch schreibe.
Und ich hoffe, ich bin diesmal richtig gewesen. Leider habe ich keine Tastatur die diesen "ß" hat und ich werde mir den auch nicht drauf machen lassen, nur weil einige hier meine Rechtschreibung nicht passt.
Die Welt wird irgendwann nicht mehr so sein wie es war, dann wird es niemanden mehr kümmern was und wie ich geschrieben habe.
DANKE

Avatar

Narrenpossen

BBouvier @, Freitag, 04.01.2013, 03:07 vor 4101 Tagen @ BlackyRose (8267 Aufrufe)

<"Nostradamus schreibt dieses Jahr nach Sommerzeit.">

Hallo, Blacky!

Nein.

<"Andere schreiben 2014/2015">

Das Netz ist voller Unsinn.
Aber unser Forum ist keine Müllkippe,
wo man derlei abladen kann.


<"Aber die schlimmsten Katastrophen kommen nach dem Polsprung,
das heisst, wenn man überlegt, dass die schlimmsten Katastrophen
vor unserer Tür steht, muss der Polsprung früher kommen,
das heisst dieses Jahr. Vll späte
r.">

<"Hier stehen einige Sachen, nicht nur Nostradamus allein...
http://www.esomedia.de/info/nostradamus/20249.htm
">

Der dortige Unsinn ist schwer zu ertragen:
=>
"Jesus Christus lehrte uns durch den Propheten Jakob Lorber,
dass wir in der Liebe nur wachsen können,
wenn wir sanftmütig und demütig sind. etc.=>
">

Herrn Lorber sass fast zeitlebens ein Kleiner Mann im Ohr,
der ihm erzählte, er sei Jesus.
Unter anderem, auf den Ringens des Saturns lebten die
Nasenmenschen, die auf den Bäumen nisteten.

Und auch von Nostradamus hat der Autor keinen blassen Schimmer.
=>
"Es werden also schon in naher Zukunft Klimakatastrophen
stattfinden, die das, was gegenwärtig stattfindet,
weit in den Schatten stellen.
Das Thema ist deshalb hoch aktuell und dieses Buch
jedem zu empfehlen,
weil endlich etwas gegen die Klimaveränderung getan werden muss
."

Bitte, uns fürderhin nicht mit derlei schier
unerträglichen Narrenpossen belästigen zu wollen.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Schade!

Brutus, Freitag, 04.01.2013, 03:35 vor 4101 Tagen @ BlackyRose (8150 Aufrufe)

Hallo Blacky,

ich bin geradezu entsetzt, dass Du hier irgendwelche wirren Eso-Konstrukte reinstellst, wobei es sich jedoch so liest, als seien es Deine eigenen Schauungen. Solche Beiträge sind in jeder Hinsicht absolut wertlos. Wirklich schade. So verplempern hier alle nur nutz- und sinnlos ihre Zeit.

Gruß Brutus!

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Hallo, Blacky!

BBouvier @, Donnerstag, 03.01.2013, 19:22 vor 4102 Tagen @ BlackyRose (8270 Aufrufe)

Willkommen im Forum!

Wir halten uns hier an die deutsche Grammatik
und schreiben Satzanfänge und Substantive "gross".
Danke, für Dein Verständnis. :waving:

Gruss,
BB

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- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Hmm...allmählicher Übergang zum Vorspann, aber nicht Vorspann selbst

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 04.01.2013, 05:08 vor 4101 Tagen @ BlackyRose (8406 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Freitag, 04.01.2013, 05:17

Hallo BlackyRose und herzlich willkommen!

"Welche Sicherheit hast Du, daß es sich tatsächlich um das Jahr 2013 handelt und daß sich auch alle Ereignisse im selben Jahr abspielen?

er hat meine sicherheit, denn im märz 2012 habe ich dreimal die 13 gesehen.
das heisst im märz wird es anfangen, wie, wo und was kommen wird weiss ich nicht, aber eins weiss ich, es ist nix gutes.
auch es im märz noch nicht so schlimm werden sollte, wird es nur der anfang sein.

und in den nächsten jahren wird es schlimmer und schlimmer werden, wenn es nur bei den naturkatastrophen bleiben würde, dann wär ich sehr glücklich, aber leider werden in vielen bürgerkrieg ausbrechen, jeder gegen jeden.
und weil essen und wasser knapp werden, wird es zum kanibalismus kommen..."

Also ich hatte letzte Nacht eine helle Stimme vernommen,
die sinngemäß da sagte, daß alles noch genau fünf Jahre
vor dem Ende (und das ist nach unserem Erkenntnisstand mit
ziemlicher Sicherheit die 3tf,
danach ist Silencium und eine neue Ära beginnt)
geschont werden soll. Also sozusagen keine Ereignisse,
daß einer etwas merkt, daß etwas drastisches kommt.;-)
Sehr simpel ausgedrückt.
Also schlecht geht es bis dahin hierzulande nur den Hartzlern.
Alle anderen sind weiterhin arrogant & gestopft wie die Weihnachtsgänse.

Also falls die Ereignisse im März 2013 beginnen, dann hätten wir die 3tf 2018.
So ungefähr stimmt es ja auch, aber nur ungefähr: Irlmaier sagte einer jetzt
alten Dame 2009 (in einem Interview des Bayerischen Rundfunks zum 50.Todestag
Irlmaiers), daß das Kriegsjahr (und Jahr der 3tf) definitiv eine Zahl "9"
an vierter Stelle habe.

Also nach meiner Einschätzung ist die 2013 nicht mehr so ruhig und stabil
wie 2012, mit mehr deutlich negativen Ereignissen und auch die wirtschaftliche
Entwicklung wird fragiler.

Der Vorspann dürfte erst Ende 2014 bis Anfang 2015 einsetzen. D.h. mit hoher
Inflation, Minieiszeit und konkreten Revolutionen in romanischen Ländern.

Herzliche Grüße,
Eyspfeil

Schonzeit

attempto, Mittwoch, 09.01.2013, 19:21 vor 4096 Tagen @ Eyspfeil (7963 Aufrufe)

Guten Tag Eyspfeil

Also falls die Ereignisse im März 2013 beginnen, dann hätten wir die 3tf 2018.

Dazu paßt diese Meldung
Allein die Überschrift des Artikels bescherte mir eine Gänsehaut und den Gedanken, da wird der Krieg gegen China im Jahr 2018 vorbereitet. Die Parallelen zwischen der VR China heute und dem DR von ca 1900 sind schließlich unübersehbar. Mittlerweile, nach reichlichem abwägen, bin ich mir beim Zeitpunkt nicht mehr so sicher.

Also nach meiner Einschätzung ist die 2013 nicht mehr so ruhig und stabil
wie 2012, mit mehr deutlich negativen Ereignissen und auch die wirtschaftliche
Entwicklung wird fragiler.

Dazu braucht man keine seherische Gabe, da reicht ein Blick in die (alternativen) Nachrichten. Selbst die staatstragenden Medien berichten von einer erwarteten Abkühlung der Weltwirtschaft in diesem Jahr. Frau Lagarde spricht sogar von einer Rückkehr der Wirtschaftskrise.

Der Vorspann dürfte erst Ende 2014 bis Anfang 2015 einsetzen. D.h. mit hoher
Inflation, Minieiszeit und konkreten Revolutionen in romanischen Ländern.

Die Anfänge haben wir bereits mit den Generalstreiks in GR und E gesehen.
Okay, Generalstreiks, vor allem nicht die Eintagesstreiks, sind noch keine Revolutionen. Die setzen erst ein, wenn dem Volk das Wasser wirklich bis zum Hals steht. Und bis dahin kann es noch ziemlich lange dauern. Noch bekommt man selbst für neugeborene Euronen Ware.
Die angekündigten Revolutionen erwarte ich demzufolge erst um den Dekadenwechsel, in zeitlicher Nähe zum Feldzug (..), was sich auch mit den Schauen von der Papstflucht etc. deckt.

ESM/Syrien/Streiks/Iran/Korea/Senkaku/Raketenabwehr(...). 2012 war kein ruhiges Jahr, und auch die Folgejahre werden wohl alles Andere als ruhig werden. Die angekündigte Weltenwende wird jedoch noch ein paar Jahre auf sich warten lassen.

entspannte Grüße
attempto

Der Hemmschuh Hiroshima reicht bis in die Gegenwart

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Donnerstag, 10.01.2013, 04:53 vor 4095 Tagen @ attempto (7910 Aufrufe)

Hallo Attempo!

"Eine Rede Panettas vor dem National Press Club in Washington in der vergangenen Woche rückte diese Meldungen dann in ein ganz neues Licht. Dort kündigte er »neue Verlegungen von F-22-Kampfflugzeugen … nach Japan« an und bestätigte, das Pentagon erarbeite derzeit die Grundlagen für eine Stationierung der F-35 in Japan bis spätestens zum Jahr 2017. »Wir müssen unseren Status als weltweite Führungsmacht und unsere globale Präsenz durch den Aufbau innovativer Partnerschaften und die Stärkung der Leistungsfähigkeit unserer Verbündeten weltweit aufrecht erhalten. Dazu nutzen wir dieses neuartige Rotationsverfahren bei den Stationierungen unter Einbeziehung anderer Länder zu Übungen und zur Ausbildung und entwickeln auf diese Weise auch deren Leistungsvermögen, so dass sie dann selbst mehr zu ihrer eigenen Sicherheit beitragen können«, meinte Panetta."

So ganz neu ist die Meldung nicht mehr.
Da gibt es jedoch ein Problem mit der Stationierung von Kampffliegern und
anderen Waffen in Japan: Sowohl die japanischen Politiker (von einigen extremen Splitterparteien abgesehen) als auch die
Bevölkerung ist mehrheitlich gegen eine amerikanische Aufrüstung in ihrem Land.

Die Amerikaner drängen schon seit vielen Jahren die Japaner auf die
Ausweitung ihrer Basen in Nippon, dieses Vorhaben stieß bisher stets
auf Ablehnung.
=> Hiroshima läßt grüßen.:-D

Ich denke da müssen sich die Yanks andere Verbündete in der Region suchen
für ihr Vorhaben. Falls sie ihre Waffen allerdings in Taiwan hinstellen,
in jenem Fall wäre Rotchina dann richtig sauer.
Aber derzeit ebenfalls eher unwahrscheinlich, denn in Taiwan ist gegenwärtig
die chinafreundliche Partei am Ruder...

Mfg,
Eyspfeil

Ja, die Japaner wagen es hin und wieder eine eigene Meinung zu haben

Georg, Donnerstag, 10.01.2013, 21:00 vor 4095 Tagen @ Eyspfeil (7783 Aufrufe)

Ja, die Japaner wagen es hin und wieder eine eigene Meinung zu haben,
trotz 2. Weltkrieg.

Was man von Deutschland und Österreich ja weniger behaupten kann.


mfG Georg

13

Kuddel, Donnerstag, 03.01.2013, 22:39 vor 4102 Tagen @ eFisch (8180 Aufrufe)

Hallo eFisch und die Anderen

Aus der jüdischen Überlieferung kann man hinzufügen, dass, wenn
einem die 13 begegnet, etwas vollständig ist.
Aus Bruchstücken ist eine Einheit geworden.
Die 13 ist eine markante Zahl in der Überlieferung,
da sie im Wesen eng an der 1 ist.

Unabhängig von der Möglichkeit, dass Du präkognitiv geträumt hast
und somit die geschauten Bilder und das Jahr 2013 zusammenhängen,
ergäbe sich noch die Möglichkeit, dass in Deinem Leben demnächst
Dinge zusammengeführt werden, die Du bisher nicht zusammenbringen konntest.

Schaun wir mal

Gruß
kuddel

Re: 13

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 04.01.2013, 03:07 vor 4101 Tagen @ Kuddel (8140 Aufrufe)

Hallo Kuddel!

"Hallo eFisch und die Anderen

Aus der jüdischen Überlieferung kann man hinzufügen, dass, wenn
einem die 13 begegnet, etwas vollständig ist.
Aus Bruchstücken ist eine Einheit geworden.
Die 13 ist eine markante Zahl in der Überlieferung,
da sie im Wesen eng an der 1 ist.

Unabhängig von der Möglichkeit, dass Du präkognitiv geträumt hast
und somit die geschauten Bilder und das Jahr 2013 zusammenhängen,
ergäbe sich noch die Möglichkeit, dass in Deinem Leben demnächst
Dinge zusammengeführt werden, die Du bisher nicht zusammenbringen konntest.

Schaun wir mal

Gruß
kuddel"

Mag sein, aber erstens rechnen die Juden nicht mit der christlichen Zeitrechnung,
sondern mit ihrer eigenen, und da ist es momentan 5773 nach der Erschaffung der Welt.
Zweitens sind wir uns nicht mal sicher, ob es 2013 ist, sprich Jesus vor eben diesen
Jahren geboren worden war, oder 4-7 Jahre früher.

Gruß,
Eyspfeil

Avatar

muss Spinnen schööön sein!

BBouvier @, Freitag, 04.01.2013, 03:17 vor 4101 Tagen @ Eyspfeil (8181 Aufrufe)

<"....sind wir uns nicht mal sicher, ob es 2013 ist,
sprich Jesus vor eben diesen Jahren geboren worden war..
.">

Hallo, Eyspfeil!

Natürlich.

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Abgesehen davon ist es wohl eine mehr als schräge Idee
zu vermuten, seine Eltern hätten dessen Geburt so geplant,
dass es genau nach 2013 (!) Jahren in einigen
Städten der BDR u.a. zu kleineren Überschwemmungen käme.

Fangen denn jetzt alle hier das Spinnen an? :angry:

Gruss,
BB

--
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wegen eFischs Vision mit verknüpfter 2013

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 04.01.2013, 03:46 vor 4101 Tagen @ BBouvier (8271 Aufrufe)

Hallo BBouvier!

"Hallo, Eyspfeil!

Natürlich.

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Abgesehen davon ist es wohl eine mehr als schräge Idee
zu vermuten, seine Eltern hätten dessen Geburt so geplant,
dass es genau nach 2013 (!) Jahren in einigen
Städten der BDR u.a. zu kleineren Überschwemmungen käme.

Fangen denn jetzt alle hier das Spinnen an?

Gruss,
BB"

Die fangen nur deshalb das Spinnen an, weil eFisch wirklich eine Vision
hatte und diese mit dem Jahr 2013 eng verknüpft.
Wir werden ja sehen. Bis jetzt hat eine Schauung mit exaktem Datum noch
nie Früchte getragen: Entweder stimmt die Jahreszahl nicht oder die
Schau trifft nicht so ein wie vorgetragen, die bekannte Unschärferelation
eben.:-D

Im Falle eFischs würde ich eher auf die falsche Jahreszahl setzen.

Die "13" an sich ist z.B. in der Freimaurerei eine glückliche Zahl.
Zwar gibt es Familien (mal in einer Talksendung mitgesehen), denen
diese Zahl sehr schicksalhaft begegnet, aber es sind nur eben wenige.
Genauso betreffen andere Zahlen wiederum andere Familien, nur wird
diese Analogie nicht populär gemacht.

Nur bei den Chinesen gilt die Zahl als eher unglücklich wie die "4",
und die "13" hat die "4" als Quersumme.
Das astrologische Jahr der Schlange (ab dem 10.2.13) gilt als
potentiell unruhiger als der stabile Drache 2012.

LG,
Eyspfeil

Es deckt sich mit einem realen Ereigniss

steini, Montag, 07.01.2013, 11:44 vor 4098 Tagen @ eFisch (8013 Aufrufe)

Hallo,

anbei ein Artikel von Grenzwissenschaft-aktuell:

Zitat:

"Darüber hinaus erwarten Astrophysiker, dass das masseschwere Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße, Sagittarius A*, eine gewaltige Gaswolke verschlingen und hierbei, wenn auch nicht im sichtbaren Spektrum, ein kosmisches Feuerwerk entfachen wird."

Link:
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/01/astro-vorschau-2013-erdbahnkreuzer.html

Lieben Gruß
Steini

was sollen wir befürchten ..

1love, Montag, 07.01.2013, 13:49 vor 4098 Tagen @ steini (7845 Aufrufe)

Hallo Steini,

was sollen wir, Solarsystem-Bewohner befürchtchten, wenn sich etwas "interessantes" auf einem 26.000 Lichtjahre entfrenten Weltraumobjekt abspielt?

Freundlicher Gruss
G

Sack Reis

Ulrich ⌂, München-Pasing, Montag, 07.01.2013, 14:00 vor 4098 Tagen @ 1love (7776 Aufrufe)

Hallo gurban,

was sollen wir, Solarsystem-Bewohner befürchtchten, wenn sich etwas "interessantes" auf einem 26.000 Lichtjahre entfrenten Weltraumobjekt abspielt?

ist doch klar: In genau 26.000 Jahren geht der nächste Zyklus des Maya-Kalenders (wieder einmal) zu Ende.
Und wenn dann zeitgleich diese "gewaltige Schockwelle" die Erde erreichen wird, fällt in China mindestens ein Sack Reis um - vielleicht auch zwei.

Gruß,
Ulrich

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Sack Reis in China

BBouvier @, Montag, 07.01.2013, 14:11 vor 4098 Tagen @ steini (7812 Aufrufe)

<"... erwarten Astrophysiker, dass das masseschwere Schwarze Loch
im Zentrum der Milchstraße ... eine gewaltige Gaswolke
verschlingen ... wird
.">

Hallo, Steini!

Das entspricht:
<"... erwarten Dubliner Blattläuse, dass der fette Goldhamster
im Zentrum Sydneys eine grosse Rosine essen könnte.">

Gruss,
BB

--
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Ihr habt natürlich recht ...

steini, Mittwoch, 16.01.2013, 11:07 vor 4089 Tagen @ BBouvier (7630 Aufrufe)

Hallo,

erstmal muss ich mich entschuldigen, dass ich so spät antworte. Ich bin nicht immer online und ich selbst habe zur Zeit kein Internetzugang.

Tatsächlich ist auch mir aufgefallen, dass die Wolke es nicht auf die Erde, sondern auf das Zentrum der Milchstraße abgesehen hat.:-D

Meine Intention war eine Andere. Denn als ich obiges gelesen habe, kam schnell das Spagettimonster mit der Mülltonne. Zumal in Weissagungen nie von einer Gaswolke die Rede war. Einige Tage später dann dieser Bericht. Ich glaube nicht an Zufälle!

Für mich ist es neu und interessant, dass es Gaswolken überhaupt gibt! Ebenso werden diese als gefährlich angesehen. Weitere Übereinstimmung: Mitte des Jahres.

Und da fange ich an zu spekulieren: Wo eine Gaswolke ist, kann es auch mehrere geben. Oder diese dient als Zeitangabe. Einige Tage nach diesem Ereignis treten massive Veränderungen hier ein.

Es ist natürlich sehr gewagt und wahrscheinlich für die Tonne, aber zumindest ein Post wert.

Liebe Grüße an Alle.

Welche Aktion ...

Mykene, Montag, 07.01.2013, 13:18 vor 4098 Tagen @ eFisch (8148 Aufrufe)

Hallo eFisch!

Welche Aktionen hast du nach deiner Schauung unternommen?
Für eine Überflutung von solchen Ausmaßen sollten Vorkehrungen getroffen werden. Nicht alle von einem Unwetter betroffenen lesen dieses Forum oder machen sich Gedanken um Vorsorge.

Die meisten denken, wenn sie in die Pflegeversicherung einzahlen, am Morgen die Zähne putzen, den richtigen Rasierer und die passende Marke von Deospray haben, ganz nach der Werbung die neueste Kaffemaschine - dann reiche es. Nach Vollzug dieses Rituals tun sie alles was ihr Boss sagt. Schließlich bezahle er sie dafür und nur deshalb können sie sich Zahnpasta leisten.

Mir ist gruselig wegen der von dir beschriebenen Szenen, weil ich sie für möglich halte. Nicht wegen einem "Weltuntergang", sondern auch wegen eines Bedarfs von Organisation in Katastrophenfällen. Man schiebt gern die Feuerwehr vor, stiftet ihr die neuesten "Rennautos", ist aber bei flächendeckenden Ereignissen hilflos. Fast keine Familie hat eine einfache Notausrüstung oder einen Plan für ein Überleben in der Natur.

Ich erinnere an die plötzliche Überflutung der Elbe, an Menschen, die sich überhaupt nicht vorstellen konnten, dass sie betroffen werden. Für Einige war auf einem Schlag alles weg. Beim Alarm bricht erst einmal Chaos aus. Es gibt kein Notpaket, keine Ausrüstung, kein Transportmittel. Zu einer - für viele - geeigneten Minimalvorsorge sollte deine Schauung inspirieren helfen (wenn schon das Andere der Hintergründe nicht völlig verstanden wird).

Du schriebst, dass nach einem bestimmten Punkt der Auslöser für die "ruhige Peridode" kam. Es war gegen Ende des letzten Jahres, als nach einigen kurzen Erdbeben "Gefahr" für die Erde da war. Das wurde repariert. Ich erhielt diesbezüglich eine Meldung, kann das Technische und Drumherum jedoch nicht erklären. Es ging um das Volumen der Erde. Verstehen kann ich, dass die unterirdischen Kohlenbrände in Asien, die Tiefenbohrungen sowie die Entnahme von Millionen Tonnen Metallen und Erdöl oder Gas eine massive Verletzung der Erde darstellen. Tausende und Millionen Tonnen Öl oder Gas werden aus der Tiefe genommen, an andere Erdteile exportiert. Mit Sprengungen und Bohrungen wird die Oberfläche der Erde verletzt. Auch der Lärm stört. Sie bringen den Ball im festen Kern und mit der Lufthülle aus dem Gleichgewicht. Ich vermute, das hat eine Schrumpfung bewirkt. So ähnlich wurde mir das erklärt: kann nicht richtig leben. Fest steht für mich, das muss aufhören. Übertrieben gesagt: Nur was auf der Erde wächst und nichts kostet, trägt zum Überleben auf der Erde bei.

Mein Vorstellungsvermögen geht dahin, dass Ausgleichsbewegungen da sein müssen, dass sich die Erde "wehrt". Auch die verschmutzte Atmosphäre hat ihr Gewicht. Ich weiß nicht, wo ich die Statistik des Umweltamtes habe, aus der hervorgeht wieviel Tonnen Staub innerhalb eines Jahres niederfällt. Die heruntergekommenen Mischungen sind zu wenig analysiert und auch nicht welche Verbindungen sie eingehen und welche Auswirkungen sie auf die Fruchtbarkeit der Erde haben. Veränderungen bewirken noch die Bewegungen der Himmelskörper. Wie stark das wirkt, zeigen uns die Gezeiten am Wasser und besonders am Meer - im Wechsel von Ebbe und Flut und an der Veränderung der Gezeiten durch Mond und Planeten. Aus der Antike kenne ich Beobachtungen von Gestirnen, welche diese Wechselwirkungen beoachteten, bis in die Psyche der Menschen hinein. Mir sind bis heute keine genauen Messungen bekannt, die in dieser Form in Zusammenhang mit der Erde in allen Vorkommen darlegen und die Gegebenheiten auf ihr.

Das Zusammentreffen einiger Komponenten kann zu großen Überflutungen führen. Die Erde hat sich bereits verändert. Ich sehe eine Veränderung des Lichts. Das Licht führt zu einer Schwingung. Diese Schwingung ist abhängig von der Atmosphäre. Die Stoffe darin bewirken ein Lösen oder Zusammenklumpen. Chemisch ausgedrückt: Aus dem CO2 entsteht ein C und O2, das sich wieder irgendwo dranhängt, das eine auflöst, das andere verbindet, u.s.w. Diese Vorgänge sind nicht sichtbar. Aber sie machen erklärbar, warum sowohl bei der Verdunstung als auch bei der Abladung riesige Wassermassen ungewohnte Wege finden können.

Ein Beispiel: Ein Tankwagen befüllte den Öltank des Hauses, in dem ich wohnte und einige Blumen pflegte. Ich war so stolz auf die schönen Glockenblumen. Sie standen ausgerechnet dort, wo der Auspuff des LKW seine Ladung abließ und der Gestank des Öls vorbeizog. Nach zwei Stunden waren sie "vertrocknet", dürr, trotz feuchter Erde. Der Blumenkasten daneben höher gelegen, der täglich gegossen wurde, was ausgetrocknet. Als ich das mehrmals in ähnlicher Form beobachtet hatte, ging die Fragerei los. Wie kann plötzlich ein Liter Wasser sich in kurzer Zeit auflösen. Verdunstung war es nicht, war im bedeckten Trog. Vor einem heftigen Gewitter zum Beispiel, kann es vorkommen, dass trotz nassem Boden die Pflanzen welken. Ich kann schlecht beschreiben, wie sich ganze Reaktionsketten auslösen. Ein über Metall gegossener Wasserstrahl, der plötzlich Sturm auslöst, und vieles mehr. Für die technischen Darlegungen fehlt mir ein Wortschatz und ich weiß leider auch keine Veröffentlichungen, die auf deine Beschreibung passen als Erklärung.

Es kann nicht sein, dass Tonnen um Tonnen von Veränderungen auf und unter der Erde auf Dauer ohne Folgen sind. Dass alle diese Zusammenhänge zwischen Input und Output nicht in der Wirtschaft, Politik oder Forschung berücksichtigt werden, sondern nur in Plus oder Minus an Geld oder Einfluss gerechnet wird, das macht mich grantig. Da gibt es Vorschriften um eine Zugsalbe "krebserregend". Das kommt vom Markt - aber Millionen Tonnen Teerstraßen?

Kurz und gut, welche Kenntnisse über chemische, wissenschaftliche Zusammenhänge liegen vor. Welche Wege sollen beschritten werden für eine "Rettung".
Ganz mutig, mit verzagtem Herz gefragt:
Wer oder was überzeugt die Ölmultis zur Aufgabe ihres Treibens und die einzelnen so einen Lebensstil aufzugeben, mit dem er das alles unterstützt.

Mykene

@ Mykene

Ulrich ⌂, München-Pasing, Montag, 07.01.2013, 14:04 vor 4098 Tagen @ Mykene (7869 Aufrufe)

Hallo Mykene,

Es war ein gewaltiges Sträuben in mir.

in mir entsteht auch ein "gewaltiges Sträuben", wenn ich Deinen Unsinn lese.

Mein Zukunfts-Ich (das von Freitag nächster Woche) schickt mir die Vision eines von schwülstiger Salbaderei zugemüllten Weltenwende-Forums.

Wie wär's mit einer Pause ?
40 Tage Wüste oder so?

Was würde es dir bringen, wenn du erfahren hast, wie es war, als ich mich bei einem künstlich angelegten Teich in alten Ruinen Ägyptens erinnerte, welche von den Trümmern ich früher mal bauen ließ?

Da stellt sich die Frage: Wie blöd muss man sein, wenn man "Trümmer bauen" lässt ?

Gruß,
Ulrich

Ich bin kein Proktologe, aber ich erkenne ein Arschloch, wenn es vor mir steht.

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Salbaderei

Taurec ⌂, München, Montag, 07.01.2013, 14:51 vor 4098 Tagen @ Ulrich (7894 Aufrufe)

Hallo!

Mein Zukunfts-Ich (das von Freitag nächster Woche) schickt mir die Vision eines von schwülstiger Salbaderei zugemüllten Weltenwende-Forums.

Meines nicht. :-D

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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bedrohliche Meldungen

BBouvier @, Montag, 07.01.2013, 14:31 vor 4098 Tagen @ Mykene (8209 Aufrufe)

<"Ich erhielt diesbezüglich eine Meldung...
das hat eine Schrumpfung (der Erde) bewirkt.
So ähnlich wurde mir das erklärt...

Hallo, Mykene!

Falls sich das so verhält, dann sind Deine
Probleme allerdings sehr verständlich.

Aber sicherlich sollte ein Facharzt in der Lage sein,
etwas gegen solche bedrohlichen Meldungen zu unternehmen.

Gruss,
BB

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- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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