@ alle (Schauungen & Prophezeiungen)

detlef, Freitag, 23.11.2012, 20:11 vor 4171 Tagen (5332 Aufrufe)

ich wuensche euch allen eine ruhige und trockene weihnacht!
fuer die sprachgenies unter euch:
una noche buena seca y tranquila!

detlef

Re: Spanisch bei Parravicini einsetzen

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Samstag, 24.11.2012, 04:08 vor 4170 Tagen @ detlef (4718 Aufrufe)

Hallo Detlef!

"ich wuensche euch allen eine ruhige und trockene weihnacht!
fuer die sprachgenies unter euch:
una noche buena seca y tranquila!

detlef"

Wieso wünschest Du uns so früh frohe Weihnachten?
Ist doch noch ein Monat hin.;-)

Warum Sprachgenie? Das habe ich auf Anhieb verstanden.
Für die Deutung der Prophs Parravicinis muß man dagegen
ein Sprachgenie sein.
Da solltest Du Dich mal dahinterklemmen, wenn Du Zeit
hast. Du hast gute Spanisch-Kenntnisse und bist mit
der lateinamerikanischen Kultur und Philosophie besser
vertraut als wir im ollen Europa.

Weil Parravicini ist unsere "Last Frontier".
Wir spüren, daß es da noch eine Menge Kapazität
zum Deuten gibt, aber ohne Sprachkenntnisse
geht da nicht viel.:schief:

LG,
Eyspfeil

Sprachgenie

Leonessa, Samstag, 24.11.2012, 15:09 vor 4170 Tagen @ detlef (4657 Aufrufe)

fuer die sprachgenies unter euch:
una noche buena seca y tranquila!

detlef

@ alle

La donna e mobile, und da nehme ich mich nicht aus. Deshalb verzeihe man mir meine Schwäche, mich doch noch einmal zu Wort zu melden;-) Ich kann es mir einfach nicht verkneifen, Detlef hat euch nämlich ganz schelmisch, nehme ich mal an, veräppelt.
Ich kann zwar kein Spanisch, leite aber vom Italienischen ab: Noche=notte=Nacht.
Detlef hat euch also eine gute, trockene und ruhige Nacht gewünscht. Weihnachten =
Navidad.
Mit oberlehrerhaften Grüßen:-P:-P :-D
Leonessa

@ Leonessa

Ulrich ⌂, München-Pasing, Samstag, 24.11.2012, 16:14 vor 4170 Tagen @ Leonessa (4590 Aufrufe)

Hallo Leonessa,

...Detlef hat euch nämlich ganz schelmisch, nehme ich mal an, veräppelt.
Ich kann zwar kein Spanisch, leite aber vom Italienischen ab: Noche=notte=Nacht.
Detlef hat euch also eine gute, trockene und ruhige Nacht gewünscht. Weihnachten = Navidad.

hat er nicht:
"Nochebuena and Navidad are Spanish words referring to the night of Christmas Eve. In Spain, Puerto Rico, Latin America, and the Philippines, the evening consists of a traditional dinner with family."
http://en.wikipedia.org/wiki/Nochebuena

"nochebuena" >> "noche buena" = Mut zur Lücke!

Mit oberlehrerhaften Grüßen

dieses Berufsziel würde ich an Deiner Stelle nochmal überdenken.

Gruß,
Ulrich

Oberlehrerin

Leonessa, Samstag, 24.11.2012, 16:55 vor 4170 Tagen @ Ulrich (4629 Aufrufe)

Hallo Ulrich,

"Nochebuena and Navidad are Spanish words referring to the night of Christmas Eve. In Spain, Puerto Rico, Latin America, and the Philippines, the evening consists of a traditional dinner with family."
http://en.wikipedia.org/wiki/Nochebuena

Aha, wie gesagt, ich beherrsche die spanische Sprache nicht.

"nochebuena" >> "noche buena" = Mut zur Lücke!

Mut zur Lücke? Kleine Ursache, große Sinnverfälschung!

Mit oberlehrerhaften Grüßen


dieses Berufsziel würde ich an Deiner Stelle nochmal überdenken.

Da gebe ich Dir vollkommen recht.:-) :-) :-)
Freundliche Grüße
Leonessa

Mal wieder...

offtopic, Samstag, 24.11.2012, 17:41 vor 4170 Tagen @ Leonessa (4431 Aufrufe)

Hallo, jetzt hängen wir mal wieder mit Spitzfindigkeiten ab :-D also gleich mal meinen Senf dazu:

Nochebuena wird oft auch auseinander geschrieben, eigentlich müsste es dann Noche Buena geschrieben werden. Detlef schreibt aber fast immer klein, was nun?

Detlef schrieb:

una noche buena seca y tranquila!

wäre es wie Leonessa vorschlug eine schöne Nacht, so wäre dies eine Aufzählung und nach buena müsste ein Komma stehen: schöne, trockene und ruhige Nacht. Ohne Komma ist die Gliederung anders:

(una noche buena) - (seca y tranquila)

So, jetzt zerlegt mich :hungry:

OT

Zerlegen

Leonessa, Samstag, 24.11.2012, 18:38 vor 4170 Tagen @ offtopic (4459 Aufrufe)

Hallo offtopic,

So, jetzt zerlegt mich :hungry:

aber mit Vergnügen doch, schmatz...:hungry:

Noch mal, ich kann kein Spanisch. Ich leite nur vom Italienischen ab.
Ti auguro una buona notte tranquilla e secca=ich wünsche Dir eine gute, ruhige und trockene Nacht. Da gibt's im Italienischen keine Kommas, im Deutschen aber sehr wohl.

eigentlich müsste es dann Noche Buena geschrieben werden.

Stimmt, sehe ich auch so.

Detlef schreibt aber fast immer klein, was nun?>

Ich weiß nicht, ob er es immer klein schreibt, gehe aber davon aus, daß er Spanisch perfekt beherrst und sehr wohl weiß, was er schreibt - oder -, sich ganz einfach vertippt hat. Aber daß er jetzt schon frohe Weihnachten wünscht, läßt mich darauf schließen, daß er sich einfach nur ein Späßchen erlaubt hat.

Aber: Wos gwieß woaß ma ned...

wäre es wie Leonessa vorschlug eine schöne

nicht schöne, sondern gute ;-) Nacht, >;-)


Einen schönen Abend noch:-)
Leonessa

Wann wird es wo naß?

rauhnacht, Samstag, 24.11.2012, 21:26 vor 4170 Tagen @ Leonessa (4540 Aufrufe)

Hallo in die Runde,
weil ich Rätsel mag, ich ( wie immer) zu spät dran bin und auch wieder mal ein bisschen spekulieren will:
Auch ich kann kein Spanisch, zu diesem Satz von Detlef dacht ich reichts noch und hätte folglich wie Leonessa übersetzt.
"Eine gute Nacht trocken und ruhig"
Wegen Ulrichs, wie so oft fundiertem Einwurf, guckte ich nochmal.
Und komme zum Ergebnis: Detlef wünscht uns tatsächlich jetzt schon : Eine trockene und ruhige Weihnacht. Ganz so, wie er es auch in deutsch schrieb. Nicht "gut", sondern "weih", womöglich meinte er eher "oh, weih".

Und dies, obwohl ich ihn doch eigentlich fragen wollte, ob er es denn evtl. für möglich hält, dass seine Weihnacht schon nass werden könnte und wir noch ein bisschen Zeit haben.??

Freundliche Grüße Rauhnacht

Weihnacht

offtopic, Samstag, 24.11.2012, 22:33 vor 4169 Tagen @ rauhnacht (4504 Aufrufe)

Hallo Rauhnacht,

denke auch, dass Detlef uns schon jetzt ein Fröhliches wünscht, da ja jetzt die Zeit ist, in der er mit dem etwaigen Eintreffen seiner Schau rechnet. Daher wird er sich wahrscheinlich eher physisch vorbereiten so weit es geht, und rechnet wohl eher ab Neujahr wieder mit regelmässiger Kommunikation...

Zum Ablauf: Hier müsste noch Platz für Jahre sein, in diesem Sinne fällt schauungstechnisch eigentlich nur Detlef etwas aus dem Rahmen, da er sie auf "jetzt demnächst" ansetzt. Geht man von Irlmaier & Co. KG aus, fallen noch etliche Jahre an Vorlauf an. Das wirtschaftliche Bergab ist doch erst in der Anfangsphase (und auch das schon seit Jahren). Erst wenn hier seit geraumer Zeit keiner mehr schreibt und der Tagesablauf hauptsächlich darin besteht, etwas Essbares zu besorgen - dann erst geht die Talfahrt richtig los! Und dann (!), dann dauert es noch länger bis zum Game Over, als die Meisten denken!

Auf ein baldiges Ende ist auch damals schon BB aufgesessen. Das kommt so schnell nicht. Wohl aber kommen die letzten Schritte schneller als gedacht. Irlmaier's "über Nacht geht's los" ist eben das Trügerische: man meint, es geht los, aber es kommt nicht - dann, wenn man meint, es kann gar nicht mehr kommen - steht es vor der Tür.

OT

Bitte nicht ernst nehmen

rauhnacht, Samstag, 24.11.2012, 23:34 vor 4169 Tagen @ offtopic (4424 Aufrufe)

Hallo offtopic,
:-P

- steht es vor der Tür.

was denn? Etwa so, Da steht "das Christkind" vor der Tür.
Ups.
Entschuldige bitte, liegt wohl daran, dass ich mit all der Weihnachterei hier so weihnachtlich besinnlich bin.
In diesem Sinne, buon natale

Heiterkeitsausbruch beendet

rauhnacht, Sonntag, 25.11.2012, 00:14 vor 4169 Tagen @ offtopic (4465 Aufrufe)

Hallo,
nun etwas ernsthafter.


Zum Ablauf: Hier müsste noch Platz für Jahre sein, in diesem Sinne fällt schauungstechnisch eigentlich nur Detlef etwas aus dem Rahmen, da er sie auf "jetzt demnächst" ansetzt. Geht man von Irlmaier & Co. KG aus, fallen noch etliche Jahre an Vorlauf an. Das wirtschaftliche Bergab ist doch erst in der Anfangsphase (und auch das schon seit Jahren). Erst wenn hier seit geraumer Zeit keiner mehr schreibt und der Tagesablauf hauptsächlich darin besteht, etwas Essbares zu besorgen - dann erst geht die Talfahrt richtig los! Und dann (!), dann dauert es noch länger bis zum Game Over, als die Meisten denken!

Schon klar! Nur wenn hierkeiner mehr schreibt, weil man mit Futterbeschaffung und sonstigem beschäftigt ist, ist es für mögliche Erkenntnisse hier ja zu spät.Wann dies hierdann hier erreicht ist, ist doch höchst wichtig. Auch wenn die Talfahrt dann Jahre dauert, ist mir der mögliche Beginn äußerst unangenehmer Lebens; oder gar Überlebenszustände doch nicht wurscht.Das Game over wird dann wohl noch einige Jahre auf sich warten lassen, bringt mir dieses Wissen aber dann was ( außer womöglich Erschrecken) Ich habs schon mal geschrieben, ich glaube nicht, dass wir dann noch so komfortabel miteinander plaudern können.
Mir gehts eher um den drohenden Beginn.
Und die Frage an Detlef geht eher in die aber wohl eher unwahrscheinliche Richtung, ob den womöglich "seine Flutwelle" zu möglichen "Vorszenarien" ( welch schrecklich zynisches Wort hierzu) gehören könnte.
Aber egal, ich geb Ruh.
Allen eine ruhige, "trockene" Nacht, Rauhnacht

noch Jahre?

Walle, Sonntag, 25.11.2012, 19:57 vor 4169 Tagen @ offtopic (4478 Aufrufe)

Moin,
die Aussage "es dauert noch Jahre" kann stimmen, muss aber nicht sein.

Es ist auch die Möglichkeit, das unsere "sicheren Seher" sich total irren.
Dann fallen der Russlandeinmarsch, Bürgerkriege, Papstflucht etc. einfach aus.

Carpe Diem, denn nur unser FSM weiß die genaue Zeit (z.B. für perfekte Nudeln)

Walle

--
Hexenverbrennung, Inquisition, Kreuzzüge

Wir wissen wie man feiert
Ihre Kath.-Kirche

Ausfall des Russeneinmarsches...

Malbork, Sonntag, 25.11.2012, 20:48 vor 4169 Tagen @ Walle (4575 Aufrufe)

Es ist auch die Möglichkeit, das unsere "sicheren Seher" sich total irren.
Dann fallen der Russlandeinmarsch, Bürgerkriege, Papstflucht etc. einfach aus.

Wenn das der Fall waere, dann haetten vor allem Menschen wie DeGard, Berndt, Bouvier oder Taurec verdammt viel Zeit verschwendet! Mehr noch, dann gebe es das Phaenomen "Schauungen" nicht. Es mag ja sein, dass der Eine oder Andere sich des oefteren irrt mit einer Vorhersage, aber das voneinander unabhaengige Seher ueber Jahrhunderte hinweg sich geirrt haben, halte ich fuer ausgeschlossen. Der Russeneinmarsch wird stattfinden!
Wir koennen wenn, dann darueber spekulieren, ob die Russen in die BRD mit "guten" Absichten (eine Art Blauhelmmission um der Unruhen nach dem Wirtschaftskollaps Herr zu werden) oder mit "schlechten" Absichten (Vernichtungsfeldzug gegenueber dem deutschen Volk oder der NATO-Staaten generell) kommen werden. Das ist fuer mich persoenlich weiterhin offen und da gibt es meiner Meinung nach verschiedene Szenarien.

Aber Sie werden kommen!
Gruss
Malbork

Ists möglich?

ricaro, Sonntag, 25.11.2012, 22:23 vor 4168 Tagen @ Malbork (4427 Aufrufe)

Gruß allerseits!

Der Form Genüge getan, Folgendes: Meine Anregung vor einiger Zeit -
schamanistische "Anregungen" näher zu inspizieren wurde vom "allseits
geschätzten Mod Detlev, ahem detlev, mit seiner Streitkeule "versuch mach kluch"
(<Zitat) abgeschmettert. Nun gut (oder auch nicht) - auch -Gerhard- wurde erfolgreich
weitgehendst vergrault. Nur zu! Was ich auch damals bemerkte, war daß seherisch
Befähigte sich schwerlich hier ihre Eerkenntnisse bekanntgegeben werden.
Ellenlange Comp-Sachen plus physikalische plus etc. gehen. Punkt.
Das Forumsanliegen sind doch Schauungen, oder irre ich?
Zum Thema werte Foristen: mögliche (sic) neue Ansatzpunkte sind wesentlicher
als Globen etc.
Irre ich hier?
Gruß in die ganze Runde!
ricaro

Re: Ists möglich?

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Montag, 26.11.2012, 02:30 vor 4168 Tagen @ ricaro (4414 Aufrufe)

Hallo Ricaro!

"Ellenlange Comp-Sachen plus physikalische plus etc. gehen. Punkt.
Das Forumsanliegen sind doch Schauungen, oder irre ich?
Zum Thema werte Foristen: mögliche (sic) neue Ansatzpunkte sind wesentlicher
als Globen etc.
Irre ich hier?
Gruß in die ganze Runde!
ricaro"

Jau. Weißte, es bringt uns wahnsinnig viel, wenn wir nachher, falls wir
überlebt haben sollten, vor Hunger uns verzehrend, uns der Erkenntnis
frönen, daß sich der Äquator während der 3tf um 17,34° "nach oben"
verschoben hat. Weil dann hier Orangen und Zitronen gedeihen.

Erstens kommt es auf den Standort an, wo wir dann gerade (über)leben,
und zweitens dauerts ein paar Jährchen, bis die ersten Südfrüchte
herangereift sein werden.

Mfg,
Eyspfeil

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Russen nicht die "Bösen" - Der Wagen ist schon an der Wand

Taurec ⌂, München, Montag, 26.11.2012, 11:23 vor 4168 Tagen @ Malbork (4878 Aufrufe)

Hallo!

Mittlerweile bin ich eigentlich der Ansicht, daß Deutschland zum Zeitpunkt des Russeneinmarsches bereits teilweise oder ganz von Russen besetzt ist.

Der Feldzug gilt nicht Deutschland, sondern Frankreich! Das vergißt man leicht, weil es die Russen nicht bis dorthin schaffen und wir kaum Aussagen aus Frankreich haben.

Daß sich das Hauptgeschehen in Deutschland abspielt, ist nicht geplant. Das zählt zur Friktion.

Der Feldzug könnte theoretisch auch ausfallen. Es wäre kaum weiter schlimm, weil er in der Endphase stattfindet, wenn bereits alles in die Brüche gegangen ist.

Somit ist der Russeneinmarsch nicht das Hauptgeschehen, sondern das letzte Vorzeichen für die Katastrophen im Oktober, am Ende einer langen Entwicklung stehend.

Nicht zuletzt sind die Probleme Deutschlands und Europas bereits jetzt fatal:
- Debitismus in der Endphase
- Ausdünnung der Nationen Europas durch Massenzuwanderung Minderbefähigter (politisch korrekt ausgedrückt!) aus fremden Kulturkreisen
- Vollendete Dekadenz und Fellachisierung der Restbevölkerung. Was hier noch lebt, ist in erdrückender Überzahl völlig blutleer und willenlos, Risiken abgeneigt, Glück und Betäubung im Konsum suchend, das Weltbild ptolemäisch auf stoffliches eingeengt, in erschreckendem Maße ungebildet und geistig unfähig (man lese nur mal diesen Bericht eines Lehrers, ergänzt hierdurch). Letztendlich müssen wir damit rechnen, daß es uns aus vielerlei zusammenwirkenden Gründen nicht mehr gelingen wird, das Lebensniveau zu halten, daß uns schließlich sogar der Verstand, um die Technologie fortzuführen, die unser physisches Überleben garantiert, nicht mehr ausreichend vorhanden ist, abhanden kommt und die Zivilisation in einer jähen Verpuffung aufhört.

Wir sind am Ende und sägen beständig am eigenen Ast, unserer Existenzfähigkeit. Die Katastrophe im Äußeren, auf die wir warten und die wir aus den Schauungen kennen, ist nur die letzte Folge der Katastrophe im Inneren, die bereits eingetreten ist und schon längst unseren Alltag ausmacht. Wer das nicht merkt, ist selbst ein Trümmerhaufen!

Die Wachen und Tatkräftigen sind zu wenige, um etwas auszurichten. Sie können nur auf verlorenem Posten ausharren unter der Dunstglocke der Zivilisation und hoffen, daß noch rechtzeitig etwas passiert. Die Rettung kann jedoch nur von außen kommen, schicksalhaft, als notwendige und natürliche Korrektur einer Fehlentwicklung nach dem Maßstab der Schöpfungsgesetze.

Das heißt, letztendlich werde ich (leider) auf irgendeine Weise, auf jeden Fall recht haben. Es ist völlig ausgeschlossen, daß es nicht krachen wird, denn es kracht ja bereits. :schief:

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Re: Der erste Einmarsch während der Revolutionen

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 27.11.2012, 03:00 vor 4167 Tagen @ Taurec (4744 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Dienstag, 27.11.2012, 03:08

Hallo Taurec!

"Hallo!

Mittlerweile bin ich eigentlich der Ansicht, daß Deutschland zum Zeitpunkt des Russeneinmarsches bereits teilweise oder ganz von Russen besetzt ist."

Der Feldzug gilt nicht Deutschland, sondern Frankreich! Das vergißt man leicht, weil es die Russen nicht bis dorthin schaffen und wir kaum Aussagen aus Frankreich haben."

Das ist der Oberhammer! So könnte es tatsächlich zusammenhängen!
Es fragt sich nur, warum Irlmaier nur den Feldzug mit den drei Heerwürmern
gesehen hat (der eigentlich Frankreich gilt), bzw. wo der erste Einzug
der Russen bleibt. Da gibts wenig konkrete Schauungen darüber.
In der Berliner Schau heißt es, "sie sickerten zunächst unerkannt ein."
Wie kann jedoch so etwas im Internet-Zeitalter unerkannt bleiben, wo
jeder umfallende Blumenkübel registriert wird? Dieses Rätsel müssen
wir noch lösen.

"Daß sich das Hauptgeschehen in Deutschland abspielt, ist nicht geplant. Das zählt zur Friktion.
Der Feldzug könnte theoretisch auch ausfallen. Es wäre kaum weiter schlimm, weil er in der Endphase stattfindet, wenn bereits alles in die Brüche gegangen ist.
Somit ist der Russeneinmarsch nicht das Hauptgeschehen, sondern das letzte Vorzeichen für die Katastrophen im Oktober, am Ende einer langen Entwicklung stehend."

Der erste Russeneinmarsch muß folglich während der Revolutionen in den romanischen
Ländern stattfinden, also kurz nach Beginn der Hochinflation und dem Ende Brüssels.
=> Die ganze Sache steht unmittelbar bevor. Bloß in welchem Monat marschieren sie
ein? Denn der August ist schon für den End-Feldzug "gepachtet".
Womöglich hat Guerrero mit dem Monat Januar, und das schon 2015,
ins Schwarze getroffen.

"Nicht zuletzt sind die Probleme Deutschlands und Europas bereits jetzt fatal:
- Debitismus in der Endphase
- Ausdünnung der Nationen Europas durch Massenzuwanderung Minderbefähigter (politisch korrekt ausgedrückt!) aus fremden Kulturkreisen
- Vollendete Dekadenz und Fellachisierung der Restbevölkerung. Was hier noch lebt, ist in erdrückender Überzahl völlig blutleer und willenlos, Risiken abgeneigt, Glück und Betäubung im Konsum suchend, das Weltbild ptolemäisch auf stoffliches eingeengt, in erschreckendem Maße ungebildet und geistig unfähig (man lese nur mal diesen Bericht eines Lehrers, ergänzt hierdurch). Letztendlich müssen wir damit rechnen, daß es uns aus vielerlei zusammenwirkenden Gründen nicht mehr gelingen wird, das Lebensniveau zu halten, daß uns schließlich sogar der Verstand, um die Technologie fortzuführen, die unser physisches Überleben garantiert, nicht mehr ausreichend vorhanden ist, abhanden kommt und die Zivilisation in einer jähen Verpuffung aufhört.

Wir sind am Ende und sägen beständig am eigenen Ast, unserer Existenzfähigkeit. Die Katastrophe im Äußeren, auf die wir warten und die wir aus den Schauungen kennen, ist nur die letzte Folge der Katastrophe im Inneren, die bereits eingetreten ist und schon längst unseren Alltag ausmacht. Wer das nicht merkt, ist selbst ein Trümmerhaufen!

Die Wachen und Tatkräftigen sind zu wenige, um etwas auszurichten. Sie können nur auf verlorenem Posten ausharren unter der Dunstglocke der Zivilisation und hoffen, daß noch rechtzeitig etwas passiert. Die Rettung kann jedoch nur von außen kommen, schicksalhaft, als notwendige und natürliche Korrektur einer Fehlentwicklung nach dem Maßstab der Schöpfungsgesetze."

Die "Technologie" kann doch kaum einer noch wirklich verstehen.
Was geht hinter den Touchscreens vor? Jeder tippt wie besessen auf
den Dingern herum, schon 12 jährige wollen unbedingt ein iPhone.
Das ist im Jungschen Sinne die Hybris, indem wie uns am Unbewußten
übernehmen und dies letztlich den bevorstehenden Kataklysmus auslöst.


"Das heißt, letztendlich werde ich (leider) auf irgendeine Weise, auf jeden Fall recht haben. Es ist völlig ausgeschlossen, daß es nicht krachen wird, denn es kracht ja bereits.

Gruß
Taurec"

Natürlich, der Moderator hat immer recht.:-D

Grüße,
Eyspfeil

Guerrero koennte in der Tat...

Malbork, Dienstag, 27.11.2012, 12:37 vor 4167 Tagen @ Eyspfeil (4510 Aufrufe)

Womöglich hat Guerrero mit dem Monat Januar, und das schon 2015,
ins Schwarze getroffen.

recht behalten. Bitte einmal diesen Artikel zur Inspiration durchlesen. Da scheint es ein immer wieder kehrendes Zeitmuster in Bezug auf Krisen/Kriege/Veraenderungen zu geben die von internationaler Bedeutung sind.

Gruss
Malbork

Sind schon hier

Guerrero, Dienstag, 27.11.2012, 15:03 vor 4167 Tagen @ Eyspfeil (4537 Aufrufe)

In der Berliner Schau heißt es, "sie sickerten zunächst unerkannt ein."
Wie kann jedoch so etwas im Internet-Zeitalter unerkannt bleiben, wo
jeder umfallende Blumenkübel registriert wird? Dieses Rätsel müssen
wir noch lösen.

Hola.

Es gibt ca. 4 000 000 Russen in D.

Wie viele von denen "eingesickert" sind,
unerkannt, als "Schläfer" kann man nur schätzen.

Vor einigen Jahren erzählte mir ein sehr naher Verwandte
der bein Zoll arbeitet etwas was
ihm zu denken gegeben hat.

Er und seine Kollegen hatten zwei Russen festgenommen
und unter Befragung.

Die Russen blieben ganz cool.
Einer sagte:

Was wollt ihr denn,
in ein paar Jahren gibt es euch gar nicht mehr.

Putin machte in einem Gespräch mit einem westlichen
Politiker erst vor kurzem diese Bemerkung:

Eure Demokratie ist schon lange kein Vorbild mehr für uns.

Saludo

El Guerrero

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Russen in Deurschland

BBouvier @, Dienstag, 27.11.2012, 19:43 vor 4167 Tagen @ Hope (4510 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Dienstag, 27.11.2012, 19:48

wie kommst du auf 400.000 Russen in Deutschland?

Er sagte ja: "D" = Deutschland.
Und nicht BRD.
Die sind alle in Ostpreußen! :-D

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

4 000 000

Guerrero, Dienstag, 27.11.2012, 19:57 vor 4167 Tagen @ Hope (4457 Aufrufe)

Russen sind auch die Russen (Deutschen)

Saludo
Guerrero

Quelle?

Hope, Dienstag, 27.11.2012, 20:16 vor 4167 Tagen @ Guerrero (4343 Aufrufe)

hast du eine Quelle für die 400.000?

Entschuldige, aber mich stören Zahlen ohne dass man sie nachvollziehen kann.

lg
Hope

--
Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.
André Gide

Behauptung

Hope, Dienstag, 27.11.2012, 21:15 vor 4167 Tagen @ Guerrero (4397 Aufrufe)

http://www.tagesschau.de/inland/aussiedlerinterview100.html


im Internet findest du darüber in einigen Minuten die Infos


Muss ich alles machen?

nein. Erst dann, wenn man eine Behauptung aufstellt, sollte man auch die Quelle dazu aufzeigen. Ansonsten wirkt es unglaubwürdig. Bevor ich fragte, suchte ich, weil ich davon ausging, dass, wenn jemand einfach so etwas in den Raum stellt, das dies auch einfach zu finden ist. Allerdings wurde ich nicht wirklich fündig. Von daher fragte ich.


Bist du auch einer der nur nimmt und nicht einmal
ein wenig Arbeit selber machen will?

nein. Ich bin in der Lage selber zu suchen, wie ich auch oben schrieb. Kam aber dennoch immer noch nicht auf deine angegebene Zahl von 400 000.

Hope

--
Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.
André Gide

OT @ Hope

throne, Dienstag, 27.11.2012, 23:51 vor 4166 Tagen @ Hope (4318 Aufrufe)

Hallo Hope,
wie ist es möglich, dass Du nun seit 3 posts immer noch die falsche Zahl siehst?
Es ist von 4 Millionen - 4 000 000 - und nicht von Vierhunderttausend - 400 000 - die Rede.
Das entspräche rund 5% Russen in D.
Dazu kommen 14% Türken, 2,5% Polen, wie wir soeben erfuhren, über den Daumen gepeilt ca. 20% Vietnamesen, Chinesen und sagen wir mal 20% Italiener (jeweils an der Anzahl der Restaurants gemessen), Marokaner und alle restlichen Ethnien zusammen vielleicht nochmal rund 8% und zuguter letzt noch 12% Schwaben.
Macht alles zusammen ca. 81,5% Ausländeranteil in Deutschland.
Wie wir also durchaus feststellen können, KANN hier niemand mehr "einsickern".
Also,

KEINE PANIK!

Gruß, throne

:wink:

tatsächlich....

Hope, Mittwoch, 28.11.2012, 09:10 vor 4166 Tagen @ throne (4297 Aufrufe)

soviele Nullen machen mich ganz schwindelig.

Das macht die Zahl aber auch nicht richtiger.

lg
Hope

--
Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.
André Gide

Aussiedler

Malbork, Dienstag, 27.11.2012, 21:41 vor 4167 Tagen @ Guerrero (4461 Aufrufe)

Hola,

4.000.000 Aussiedler bedeutet nicht gleich, dass alle aus Russland stammen. Ich bin/war selbst Aussiedler aus Polen. Polonia schaetzt, dass es bis zu 2.000.000 "Polen" in Deutschland (BRD) gibt. Der "Rest" duerfte dann in der Tat aus der ehemaligen UdSSR, Rumaenien und Ungarn stammen. Aber 4.000.000 Russen sind es ganz bestimmt nicht.

Gruss
Malbork

Ca.

Guerrero, Mittwoch, 28.11.2012, 08:30 vor 4166 Tagen @ Malbork (4358 Aufrufe)

Me lleva la chi ....!

Also:

Ich habe eine gute Bekannte die ist Russland - Deutsche.

Die ist im Vorstand eines Vereines der RD.

Die sagte mir vor ein paar Wochen in einem Gespräch dass ca. (nicht ganz) 4 Millionen RD in D wären.

In dem Bericht wird von ca. 4,5 Millionen Aussiedler gesprochen aus Russland Polen und Rumänien - Osteuropa.

Davon ca. (nicht ganz) 4 000 000 aus Russland.

Dann zähle man noch die Russen dazu die keine deutschen Vorfahren haben.

Also das mit dem fast 4 000 000 ist nicht soooo falsch.
Ich abe nicht behauptet dass es 4000000 sind.

Ich verstehe wirklich nicht wie man diesen Punkt so kleinkrämerisch und ....

behandeln kann.

(Wenn die Eltern, die Großeltern, die Urgroßeltern, die UrUrgroßeltern usw. Russen waren dann sind das Russen, das, damit nicht noch behauptet wird, das sind gar keine Russen)

Guerrero

kleinkrämerisch...

Hope, Mittwoch, 28.11.2012, 09:16 vor 4166 Tagen @ Guerrero (4361 Aufrufe)

es ist auffallend, dass, jetzt nicht auf dich bezogen, sondern allgemein gesehen, in Foren es fast schon Standard wird, keine Quellen anzugeben, sondern einfach etwas zu behaupten und dies als wahr darzustellen.

Wenn man nachhakt, es immer die gleiche Reaktion ist:
"Schau doch selber nach. (Wobei man meist nichts konkretes findet wenn überhaupt und daher ja auch nachfragt)"
"Geh doch woanders hin wenn du es nicht glaubst."
"Ich weiß was ich weiß weil ich jemanden kenne der jemanden kennt, der..."

usw. usf....

von daher ist das nicht kleinkrämerisch sondern sinnvoll. Einfach um nicht irgendwelchen Behauptungen aufzusitzen, die sich hinterher nur als eine persönliche Vermutung oder Wunschdenken von jemanden entpuppt.

Nix für ungut.

lg
Hope

--
Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.
André Gide

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Bekannte Angaben

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 28.11.2012, 10:36 vor 4166 Tagen @ Hope (4470 Aufrufe)

Hallo!

Um solche Angaben zu erfahren, bedarf es keiner besonderen Beziehungen zu solchen Leuten.

Steht z. B. auch hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sp%C3%A4taussiedler#Geschichte

Demnach sind es aber nur 2,3 Millionen, die tatsächlich aus Russland kamen, zudem mehr als 1,4 Millionen Deutsche, die nach 1945 reichsintern aus dem einstweilen polnisch verwalteten Deutschland nach dem einstweilen alliiert verwalteten Deutschland übersiedelten, sozusagen Binnenmigration. :-D

Es sind wohl nahezu alle Zivilisten und nicht potentielle Soldaten.
Ausgemachter Blödsinn wäre es, anzunehmen, das wäre eine millionenstarke Armee, die folgendes macht:

"Zunächst sickern diese Besatzer unerkannt ein, um sich dann - nach Absetzung einer deutschen Marionettenregierung und der de facto Auflösung der Bundeswehr zu outen, nachdem sie sich mit Luftlandepanzern u. a. verstärkt haben." (Zahnarztangestellte)

Nein, diese ausgebildeten Soldaten/Agenten dürften im allgemeinen Migrationsstrom nach Deutschland gelangen und nur ein paar Tausend Mann stark sein, was ja völlig ausreicht, um wichtige Stellen zu besetzen, demonstierende Massen aufzuhetzen, Polizei und Armeereste lahmzulegen und Zellen russlandtreuer ehemaliger DDR-Bürger zu kommandieren.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Also echt

Guerrero, Mittwoch, 28.11.2012, 11:29 vor 4166 Tagen @ Taurec (4396 Aufrufe)

Die Zahl 2. 334. 000 im Wiki ist aus dem Jahr 2005!

Die Zahl von fast 4 Millionen ist aus einem Bericht
vom Jan. 2011.

Da stimmt die Zahl mit der Zahl der Russen - Deutschen.

Und wegen dem "Einsickern".

Wenn zu dieser Zeit Russen einsickern dann ist die Situation
nicht die von HEUTE.

Dann herrscht Chaos.
Bürgerkriegsähnliche Zustände.

Da wird keine Ostgrenze abgedichtet.

Die ist jetzt schon nicht dicht.

Ich war an der Grenze Österreich Tschechien um Schafe abzuholen.

Der Züchter wohnt 1 km von der Grenze entfernt und erzählt dass regelmäßig

Leute (Tschechen oder Russen) heimlich rüberkommen und stehlen.


Guerrero

Ich danke dir...

Hope, Mittwoch, 28.11.2012, 13:07 vor 4166 Tagen @ Taurec (4264 Aufrufe)

für deine fundierten Ausführungen.

Damit kann man was anfangen. Merci.

lg
Hope

--
Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.
André Gide

ok

Guerrero, Mittwoch, 28.11.2012, 11:43 vor 4166 Tagen @ Hope (4402 Aufrufe)

Ok Hope.

Vergessen.

Ich habe wenig Zeit und wollte Parravicinis bringen.

Das geht jetzt nicht mehr.

Saludo
Guerrero

das wird...

Hope, Mittwoch, 28.11.2012, 13:04 vor 4166 Tagen @ Guerrero (4344 Aufrufe)

Ok Hope.

Vergessen.

Ich habe wenig Zeit und wollte Parravicinis bringen.

wer hat schon viel Zeit. Hab ich auch nicht. Daher begrüße ich Quellenangaben.


Das geht jetzt nicht mehr.

Verstehe ich zwar jetzt nicht warum, aber du musst es wissen.


Saludo
Guerrero

lg
Hope

--
Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.
André Gide

Du nervst

Guerrero, Mittwoch, 28.11.2012, 15:57 vor 4166 Tagen @ Hope (4420 Aufrufe)

Du hast wenig Zeit ...

Schau mal wieviel Zeit du hier verwendest, insgesamt, und produktiv,
das heißt was du GIBST

und vergleiche das mit mir.

Die Info habe ich von einer Russlanddeutschen, die ist im Verein Landsmannschaft der Deutschen aus Russland.

Auf deine Frage nach einer Quelle habe ich im www gesucht und nach 2 Minuten dazu die Zahl ca. 4 Millionen gehabt siehe den Link den ich gegeben habe (Jahr 2011)

ich wollte heute Parravicinis bringen habe aber die wenige Freizeit die ich habe
mit dieser von dir injizierten sinnlosen Diskussion verbraucht

bis du gemerkt hast dass von 4 000 000 geredet wird usw.

que pendejada ...

begriffen?

Guerrero

Avatar

Muß das sein?

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 28.11.2012, 17:09 vor 4166 Tagen @ Guerrero (4377 Aufrufe)
bearbeitet von Forumsleitung, Mittwoch, 28.11.2012, 17:18

Hallo!

ich wollte heute Parravicinis bringen habe aber die wenige Freizeit die ich habe
mit dieser von dir injizierten sinnlosen Diskussion verbraucht

Wir wäre es, wenn Du die Sache einfach ruhen ließest, statt noch ständig selbst weiter Öl ins Feuer zu gießen?

Die Frage, um die es geht, wieviele Rußlanddeutsche wir nun haben, ist für unser Forumsthema doch nur nebensächlich. Das wichtigste wurde gesagt.

Es gibt keinen Grund, sie weiter zu diskutieren, und noch weniger, wegen einer Sachangabe persönlich zu werden.

Es geht nur noch ums Rechthaben um jeden Preis wegen des eigenen Egos!

Für Deinen Ärger bist Du allein selbst zuständig und machst jetzt Hope dafür verantwortlich!

Es zwingt Dich niemand, Dich mit einer Sache zu befassen, die Dich nervt.

Weil ich hierauf keine Antwort lesen will und dieser Teilaspekt meines Erachtens durch ist, und um weitere Zeitvergeudung zu verhindern, mache ich den Unterfaden zu.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Da sickert Nichts

Wintermond, Dienstag, 27.11.2012, 17:39 vor 4167 Tagen @ Eyspfeil (4410 Aufrufe)
bearbeitet von Wintermond, Dienstag, 27.11.2012, 17:44

In der Berliner Schau heißt es, "sie sickerten zunächst unerkannt ein."
Wie kann jedoch so etwas im Internet-Zeitalter unerkannt bleiben, wo
jeder umfallende Blumenkübel registriert wird? Dieses Rätsel müssen
wir noch lösen.

Ich orte eine Menge Wunschdenken beim Seher (wessen Schau war das überhaupt?).

Realität ist IMMER ganz banal. Da braucht niemand supergeheim einzusickern wie im Kino.

Irgendjemand in Moskau wird irgendwann zwischen 2015 und 2025 ganz offiziell die Frage stellen: "Wollt ihr wieder warme Stuben, beleuchtete sichere Straßen, und dazu kostenloses Fernsehen mit 500 Kanälen?"

Die zu jenem Zeitpunkt bereits reichlich unpopuläre Zentral-Regierung in ihren Berliner Palästen wird dieses Angebot selbstverständlich entrüstet zurückweisen. Und sodann erfahren müssen, dass einige Bundesländer es auf eigene Faust annehmen.

Und schon ist Berlin abgemeldet. Ganz ohne Geheimverschwörung.

Entspannte Grüße
Wintermond

Zukunft

offtopic, Dienstag, 27.11.2012, 05:00 vor 4167 Tagen @ Taurec (4736 Aufrufe)

Hallo!


Hallo Taurec,

Mittlerweile bin ich eigentlich der Ansicht, daß Deutschland zum Zeitpunkt des Russeneinmarsches bereits teilweise oder ganz von Russen besetzt ist.

Das ist gut möglich und würde auch erklären, warum die Leute so überrascht sind, wenn dann die Soldaten einmarschieren. Sie sind wahrscheinlich nicht überrascht, dass die Russen kommen (weil ja schon da), sondern diese auf einmal kriegerische Absichten zu haben scheinen.

Der Feldzug gilt nicht Deutschland, sondern Frankreich! Das vergißt man leicht, weil es die Russen nicht bis dorthin schaffen und wir kaum Aussagen aus Frankreich haben.

Daß sich das Hauptgeschehen in Deutschland abspielt, ist nicht geplant. Das zählt zur Friktion.

Das dachte ich, hätten wir doch schon herausgearbeitet. Gälte er nur Deutschland, wäre der Atlantik nie ihr Ziel.

Der Feldzug könnte theoretisch auch ausfallen. Es wäre kaum weiter schlimm, weil er in der Endphase stattfindet, wenn bereits alles in die Brüche gegangen ist.

Ja, er fällt aus in dem Sinne, als dass er unterbrochen wird - jedoch, wird er laut Schauungen aber zumindest begonnen.

Somit ist der Russeneinmarsch nicht das Hauptgeschehen, sondern das letzte Vorzeichen für die Katastrophen im Oktober, am Ende einer langen Entwicklung stehend.

Natürlich nicht, aber anscheinend kriegen es die Meisten hier immer noch nicht mit: Hauptgeschehen sind die (vermutlichen Impakte) die zum Bänkeabräumer führen -> die 3 Finsteren Tage. Hier sterben ja laut Irlmaier z. B. mehr Menschen als in den Weltkriegen zuvor. Also Millionen Tote innerhalb weniger Stunden. Die Meisten hier beissen sich aber immer noch auf den Russeneinmarsch ein.

Nicht zuletzt sind die Probleme Deutschlands und Europas bereits jetzt fatal:
- Debitismus in der Endphase
- Ausdünnung der Nationen Europas durch Massenzuwanderung Minderbefähigter (politisch korrekt ausgedrückt!) aus fremden Kulturkreisen
- Vollendete Dekadenz und Fellachisierung der Restbevölkerung. Was hier noch lebt, ist in erdrückender Überzahl völlig blutleer und willenlos, Risiken abgeneigt, Glück und Betäubung im Konsum suchend, das Weltbild ptolemäisch auf stoffliches eingeengt, in erschreckendem Maße ungebildet und geistig unfähig (man lese nur mal diesen Bericht eines Lehrers, ergänzt hierdurch).

Volle Zustimmung und genau das führt zu der Folge im nächsten Absatz von Dir. Es gibt schon seit Jahren Studien, die aufzeigen, dass die Menschheit wieder dümmer wird. Das beängstigt natürlich auch die Wissenschaftler, denn wem soll man etwas weitergeben, wenn er es nicht versteht. Doch sehe ich das eher als Problem der Erziehung und des Umfeldes. Die Jugendlichen heute sind fast alle Konsumenten, die vorverdaute Produkte, Meinungen und Fakten beziehen - selbst forschen ist nicht angesagt.

Letztendlich müssen wir damit rechnen, daß es uns aus vielerlei zusammenwirkenden Gründen nicht mehr gelingen wird, das Lebensniveau zu halten, daß uns schließlich sogar der Verstand, um die Technologie fortzuführen, die unser physisches Überleben garantiert, nicht mehr ausreichend vorhanden ist, abhanden kommt und die Zivilisation in einer jähen Verpuffung aufhört.

Bezüglich Technik ist ein Hauptteil der Schuld in der Wirtschaft zu suchen. Heutzutagen klicken sich viele Programmierer in einer schönen graphischen Oberfläche die Programme zusammen. Es gibt durchaus Java/C#-Programmierer, die denken C/C++ ist out. Wer braucht das noch, da ja alles schon vorgefertigt ist? Die Wirtschaft gibt denen aber auch nicht Zeit, sich mit einem simplen Editor C zu lernen, wenn er Anwendungen schreiben soll. Die fehlen aber wenn es gekracht hat. Die können zwar schöne Anwendungen schreiben, aber wenn das Kraftwerk nicht mehr funktioniert, bringt das gar nichts.

Die ganzen Hilfen fallen zurück: Oder glaubt jemand, automatisches Einparken hilft den Fahrern einparken zu lernen? Das liegt aber hauptsächlich daran, dass den Menschen suggeriert wird, einparken zu können, wäre nicht wichtig. Genau da werden wir alte Hasen, so wir überleben, eben Vorteile haben, wenn es kracht. So wie es aber aussieht, werden deren dann zuwenige sein und das Niveau sinkt vorerst stark ab.

Wir sind am Ende und sägen beständig am eigenen Ast, unserer Existenzfähigkeit. Die Katastrophe im Äußeren, auf die wir warten und die wir aus den Schauungen kennen, ist nur die letzte Folge der Katastrophe im Inneren, die bereits eingetreten ist und schon längst unseren Alltag ausmacht. Wer das nicht merkt, ist selbst ein Trümmerhaufen!

Ich habe mich zeitlebens mit zwei Seiten beschäftigt: Magie/Schamanismus und auf der Anderen Informatik/Technik usw. Wenn mich wer fragte, was bringst du deinem Kind "danach" bei, wäre meine Wahl wohl Ersteres, denn unsere Zivilisation, die auf Zweiterem basiert, zeigt sich mehr und mehr als Sackgasse. Nicht, weil Technik schlecht ist, sondern weil der Mensch nicht mit der Entwicklung Schritt hielt. Der Mensch ist einfach von der Entwicklung her nicht fähig, verantwortungsbewusst mit soviel Macht, die er durch die Technik erhielt, umgehen zu können: Körperlich (technisch) ein Gigant, aber geistig (magisch) ein Zwerg. Daher arbeiten die Wachen im Inneren: Erkenne Dich selbst.

Die Wachen und Tatkräftigen sind zu wenige, um etwas auszurichten. Sie können nur auf verlorenem Posten ausharren unter der Dunstglocke der Zivilisation und hoffen, daß noch rechtzeitig etwas passiert. Die Rettung kann jedoch nur von außen kommen, schicksalhaft, als notwendige und natürliche Korrektur einer Fehlentwicklung nach dem Maßstab der Schöpfungsgesetze.

Nein, hier irrst Du, Taurec, sie sind nicht zuwenige, sie sehen es vielleicht nur nicht als sinnvoll an, etwas zu retten, was vergehen soll. Auch ist "Hoffen" nicht positiv, wie Du vielleicht glauben magst, denn Hoffnung lässt uns in Untätigkeit verharren, eben in der "Hoffnung", es würde besser. Nur der Hoffnungslose nimmt die Zügel in die Hand - er hat nichts mehr zu verlieren. Genau mit Hoffnung auf ein ewiges Leben, mit Hoffnung auf eine bessere Zukunft, mit Hoffnung auf etwas, das nur jetzt nicht bewiesen werden kann, lullt man die Menschen ein, denn man muss ja nur warten... Jetzt sag mir, hat sich irgendeines Deiner Probleme je durch Warten gelöst?

Das heißt, letztendlich werde ich (leider) auf irgendeine Weise, auf jeden Fall recht haben. Es ist völlig ausgeschlossen, daß es nicht krachen wird, denn es kracht ja bereits. :schief:

Ja, aber was zerbricht, kann neu gestaltet werden :)

Gruß
Taurec

Liebe Grüsse

OT

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Übersicht

BBouvier @, Dienstag, 27.11.2012, 13:02 vor 4167 Tagen @ offtopic (4452 Aufrufe)

<"Das dachte ich, hätten wir doch schon herausgearbeitet.
Gälte er nur Deutschland, wäre der Atlantik nie ihr Ziel.
">

Hallo, Offtopic!

Ja.
Natürlich.
Das politische Kriegsziel ist natürlich nicht
die Beherrschung Frankreichs.
Oder die Luxemburgs. (falls sie dort vorbeikämen)
So ist Taurec ja auch gar nicht zu verstehen.

Politisches Ziel(e):
- Ausbruch aus dem Würgegriff der Angloamerikaner
- Ausmerzung der der russischen Seele völlig fremden
"Giftpflanze" `western civilisation´ auf dem Appendix Eurasiens
- (Wieder)Gewinnung einer weltweiten Machtstellung

Strategisches Mittel (!):
Feldzug mit beiderseitiger (?) wenigstens jedoch
einseitiger Umfassung ( = Finnland/Schweden/Norwegen) Europas
und anschliessendem Vorstoss im Zentrum bis zum Atlantik.

Und dabei rollt ein Bataillon auch durch Niederbrombach.
Das seit einigen Jahren ja panzerdurchfahrtsfreundlich
umgebaut worden ist.
Was nicht heisst, man hätte irgendetwas gegen den dortigen
Bürgermeister, weil der eine katholische Tante hat.

Grüsse,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Spengler

offtopic, Dienstag, 27.11.2012, 19:42 vor 4167 Tagen @ BBouvier (4353 Aufrufe)

Hallo BB,

ja, und das ganz im Sinne Spenglers. Die Russen als junges Volk werden naturgemäss die sich bietende Gelegenheit am Schopfe packen, um sich vom Einfluss des Westens loszumachen und gleichzeitig den Ihren geltend zu machen. Da der Westen ja hauptsächlich aus Abkömmlingen Europas besteht und noch dazu vor der russischen Haustüre liegt, zwängt sich ein zukünftiger Feldzug geradezu auf.

Das von Taurec Geschriebene liesst sich mir jedoch so, als wäre er erst kürzlich zu dieser festen Meinung gekommen. Das war es, was mich überrascht hat, da Spengler ja gerade von Dir und Taurec vor längerer Zeit schon ausgiebig diskutiert wurde.

Gruss

OT

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doppeldeutig formuliert

BBouvier @, Dienstag, 27.11.2012, 19:46 vor 4167 Tagen @ offtopic (4334 Aufrufe)

<"Das von Taurec Geschriebene liesst sich mir jedoch so, als wäre...">

Ja, Offtopic!

... ist halt (nur) ein wenig doppeldeutig formuliert ...

Grüsse!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Warten auf den Anfang

Hollabusch, Dienstag, 27.11.2012, 20:55 vor 4167 Tagen @ Taurec (4727 Aufrufe)

16.03.2012 Außenministerin der VSA; Rücktritt nach Präsidentenwahl 6.11.2013 angekündigt (steht noch aus): Hillary Clinton -> ?
11.09.2012 Botschafter der VSA in Libyen; Tod durch Anschlag: Christopher Stevens -> Laurence Pope
06.11.2012 Verteidungsminister Russland; Putin tauscht aus: Anatoli Sedjukow -> Sergej Schoigu
08.11.2012 Direktor CIA; Rücktritt nach "Skandal": David Petraeus -> Michael Morell
09.11.2012 Generalstabschef Russland; Putin tauscht aus: Nikolai Makarow -> Walerij Gerassimow
11.11.2012 BBC Chef; Rücktritt nach falscher Anschuldigung: George Entwistle -> Tony Hall
13.11.2012 Generalstabchef der ISAF Afghanistan; "Affäre": John Allen wird nicht zum Nachfolger von Petraeus
15.11.2012 Vorsitzender der KP China; "normaler" Führungswechsel: Hu Jintao -> Xi Jiping (Der Anfang September für mind. 1 Woche "verschwunden" war)
26.11.2012 Verteidigungsminister von IsRaEl; Rücktritt nach Wahl Jan. 2013 angekündigt: Ehud Barak -> ?
Alter Schwede...der November hatte es bisher ganz schön in sich gehabt.
Nunja, Verschwörungen hin, Zufälle her.
Ich persönlich denke, entweder ist der weltweite Krieg damit ausgefallen, oder er beginnt schon sehr, sehr bald.

Übrigens warte ich persönlich auch nicht mehr so sehr auf die lange Abwärtsphase. Manche glaubten ja schon in den 70er, daß es zu Ende geht. Dann 1990, 2000 und jetzt 2012. Ich denke, es geht realistisch gesehen schon mind. 70 Jahre abwärts. Das ist nun wirklich lange genug. Und wir werden dermaßen kontrolliert, beeinflußt und überwacht wie noch niemals zuvor in der Menschheitsgeschichte.

Daß es auf der Welt viele "Schläfer/Träumer/Verdränger" oder auch "Zombies" gibt, ist durchaus geplant und gewollt.
Wer sich die Mühe macht, sucht mal 10 Minuten im Internet nach den Schlagwörtern: Mindcontrol, Fluor Psychopharmaka, Aluminiumverbindungen,
Magnetfeldstimulation in der Psychotherapie, Impfungen, Chemtrails,... usw. usf.
Alles Lüge? Alles Unwahr?
Aber an den Klimakiller CO2 wird eisern geglaubt, ich trau mich schon kaum noch zu atmen, ohne mich schuldig zu fühlen.

"Eine Lüge muß nur groß genug sein (oft genug wiederholt werden), und niemand wird glauben, daß es eine Lüge ist"
Zitat (von wem in Wirklichkeit auch immer).
Herr Gustl Mollath weiß ein Lied davon zu singen...

Wir haben schon sämtlichen Boden unter den Füßen verloren. Egal in welche Richtung man forscht und ins Detail geht, umso größer werden doch die Fragezeichen.
Egal ob Kirche, Religion, Politik, Wissenschaft, wo man hinschaut, werden Aussagen verbogen oder es wird schlicht gelogen und betrogen. Und es ist immer die gleiche Masche: Man nimmt nur minimale Veränderungen vor und verändert so den Sinn.
Und wenn ich es nicht verändern kann, dann werden einfach mehrere sich widersprechende oder mehrdeutige Aussage gemacht und schon steigt niemand mehr durch.

Bsp. gefällig?
Originale Aufforderung: "Komm wir essen, Opa!"
Mehrdeutigkeit: "Komm wir essen Opa!",
Sinn verdreht: "Komm, wir essen Opa!". So einfach ist das.

Oder:
Morgen behauptet die Illustrierte DOOF: "Wissenschaftler habe heraus gefunden, Gras ist in Wirklichkeit rot."
Wir lachen...
2 Monate später schreibt ein Dr. Dingsbums eine Dissertation, "Die Grün-Rot Verschiebung des menschlichen Auges"
Kein Schwein liest das...
1 Jahr später. 3 Studenten an der Havard Universität schreiben ein Simulationsprogramm, mit dem wir in der Lage sind, die "wirkliche" Welt zu sehen.
BdW bringt einen mehrseitigen Artikel darüber. Erste "Verschwörungstheorien" gegen diese Erkenntnisse tauchen im Internet auf.
Wir fangen an zu grübeln...
1 Woche später, ein spanisch/schwedisches Forscherteam bekommt den Eli Lilly Award für die Theorie der Farbverschiebung in der Evolution des Auges auf dem Weg vom Glibberwurm zum Menschen.
36 Tage danach kommt in zdf History eine Guido Kack Gedächtnis Doku: der Nationalsozialismus und die Lüge vom grünen Gras.
2 Jahre später wird Albert Zweikiesel für seine umfassende Arbeit zum relativen Farbspektrum in Abhängigkeit des gekrümmten Zeitvektors, der den gefalteten Raum (also das gefaltete Nichts) durchdringt, geehrt. Diese Theorie ist eine revolutionäre Erweiterung der Heisenberg'sche Unschärferelation. Zweikiesel ging von der bahnbrechenden Erkenntnis aus, daß ein grüner Farbton überhaupt nicht existiert, da er noch nie direkt bewiesen werden konnte.
Und jetzt wissen's wir: es ist wahr. (Wir tun so, als hätten wir was verstanden. Wir haben zwar nix verstanden, aber wenn Zweikiesel das so errechnet hat, wird es schon stimmen.)
10 Jahre später, wird in Internetforen heftige Diskussionen für und wider der Theorie von Zweikiesel geführt. Es geht um's Prinzip.
1 Jahr später verbietet der EU Kommisar Alt-Öttinger Energiesparlampen, die angeblich ein grünes Farbspektrum erzeugen können sollen.
Ein Gesetzesentwurf von Herrn Tritt-Ihn von den Grünen, die jetzt die Dunkelroten heißen, sieht vor, die Verwendung des Wortes "grün" unter Strafe zu stellen.
Der Paragraph 130 wird gerade von einer Arbeitsgruppe entsprechend angepasst. Der Zentralrat der Andersgläubigen, die per DNA-Test bestimmt wurden (daher die "Auserwählten"), protestiert beim Bundespräservativ gegen den Gründonnerstag.
Wir kotzen...

...Verzeihung, ich schweife ab...

Ich denke auch, der Wagen befindet sich tatsächlich schon an der Wand. Oder zügiger ausgedrückt:
Die Lok ist schon Schrott, aber im gemütlichen Speisewagen wird bei 210 km/h gerade noch eine Latte (kann man wirklich trinken!) bestellt.
Wohl bekommt's!

Guerrero hat ja auch Russen u.a. in Ausgehuniform gesehen. Das spricht nicht so sehr für eine gewaltsame Besatzung, noch für einen akuten, gefährlichen Notstand.
Eher für eine humanitäre Hilfe. Und militärisch gesehen ist ein Durchmarsch einer Armee eh nicht von einem Überfall zu unterscheiden.
Aber es ist müßig darüber zu streiten.

Ich persönlich halte mich ein bißchen an unsere Vorfahren: Vertrauen und Hoffnung (danit meine ich nicht "Hoffnung auf fremde Hilfe").
Vertrauen: Geht mein Lebensweg während der 3TF zu Ende, so kann ich das eh nicht ändern. Wenn nicht, wurde mir während meines bisherigen Lebensweges alles mitgegeben, was zum Überleben nötig ist. Mein Vorrat an Lebensmittel ist daher klein.
Hoffnung: Ohne Hoffnung, daß es besser wird, daß es einen Sinn gibt, daß es einen Morgen geben wird, ohne diese Hoffnung geht es nicht.

"Der einzige Sieg, an den ich glaube, ruht in der Kraft des Samenkorns. Senke das Samenkorn in die Erde, in die weite schwarze Erde, und der Sieg ist dein - mag es auch langer Zeit bedürfen, bis wir den Weizenhalm triumphieren sehen." - Exupery - Flug nach Arras

Das ist Hoffnung!
Und die sollten wir nicht verlieren.

Schönen Tach auch.
HB

Wie war Das? Stehender Applaus, zu den überwiegenden Teilen

rauhnacht, Dienstag, 27.11.2012, 22:38 vor 4166 Tagen @ Hollabusch (4413 Aufrufe)

Wobei ich grad ins grübeln komm, weil ich tatsächlich Komplementärfarben seh.:-)
Aber: ich bin sicher, das liegt nicht am Fluor oder Mind Irgendwas.:-P
Wer weiß, was das ist:-D

Nochmal, damit kein falscher Eindruck entsteht: Ich teile Deine Ansichten hierzu weitgehend.
Freundliche Grüße, Rauhnacht

Ironie

Hollabusch, Donnerstag, 29.11.2012, 10:07 vor 4165 Tagen @ rauhnacht (4233 Aufrufe)

Nochmal, damit kein falscher Eindruck entsteht: Ich teile Deine Ansichten hierzu weitgehend.
Freundliche Grüße, Rauhnacht

Hallo Rauhnacht,

Oh ja, vielen Dank für den Zusatzhinweis. Da bin ich ja schon mal reingefallen, da ich die Ironie in einem Deiner Kommentare nicht verstanden habe.
Unsere Schriftsprache ist völlig ungeeignet Ironie auf's Papier zu bringen.
Die alten Meister sind daher auch eigentlich ohne Ironie ausgekommen. Vielleicht kannte man diese Art der Kommunikation früher gar nicht?
Wann wurde denn Goethe mal ironisch?
Na ja egal, deshalb sind diese kleinen Kerlchen hier so wichtig: :ok:

Ich bin selbst auch gerne sehr ironisch. Aber geschrieben käme z.B. dieser Satz ohne Zusatzzeichen gar nicht richtig rüber:
"Ich fahre ein richtig teures Auto."

So ist es schon besser:
"Ich fahre ein richtig teures Auto." :lol2:

Wegen ein bißchen schlechtem Gewissen

rauhnacht, Donnerstag, 29.11.2012, 19:08 vor 4165 Tagen @ Hollabusch (4348 Aufrufe)

Hallo Hollabusch,
" Ironie ist das Körnchen Salz, dass das Aufgetischte überhaupt erst genießbar macht" Zitat von Goethe.
Aus Wikipedia , mit Erklärung von mir, warum ich dies mag.
Thomas Mann beschreibt diese Ironie als heitere Ambiguität.( Mehrdeutigkeit: Eben diese liebe ich sehr !) [10] Mit ihr könne er die Antinomien des Lebens aussöhnen, aus dem «Entweder-oder» ein «Sowohl-als-auch» machen. Dieses Geltenlassen bedeutet ihm, ähnlich wie Goethe, ein Mehr an Objektivität, denn „Ironie aber ist immer Ironie nach beiden Seiten hin.“( Ist bei auftretender Ironie bei mir oft meine Intention)[11] Auch schon für Friedrich Schlegel galt: „Ironie ist klares Bewusstsein der ewigen Agilität, des unendlich vollen Chaos.“( Absolut! Findest Du nicht?)

Alles sehr sorgsam zu trennen von Zynismus. Und natürlich bei mir längst nicht so vollendet wie gelegentlich bei den "alten Meistern". Kommt halt gelegentlich so über mich, womöglich ist es eher Galgenhumor.;-)
Mit der "Addressierung" aber ist es dann in so einem Forum schwierig. " Für dieses; der Zweck heiligt die Mittel" von mir beim letzten Mal möcht ich mich bei Dir entschuldigen.

Freundliche Grüße, Rauhnacht

Wo bleiben die Schauungen über Angriff & über Jahre besetztes D?

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Mittwoch, 28.11.2012, 02:42 vor 4166 Tagen @ Hollabusch (4464 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Mittwoch, 28.11.2012, 02:53

Hallo Hollabusch!

"Guerrero hat ja auch Russen u.a. in Ausgehuniform gesehen. Das spricht nicht so sehr für eine gewaltsame Besatzung, noch für einen akuten, gefährlichen Notstand.
Eher für eine humanitäre Hilfe. Und militärisch gesehen ist ein Durchmarsch einer Armee eh nicht von einem Überfall zu unterscheiden.
Aber es ist müßig darüber zu streiten."

Das ist ja gerade der Grund dafür, daß mein Mind dermaßen durcheinandergeschwurbelt
wurde: Also Taurec hat recht, nicht nur weil er Moderator des Forums ist.;-)
BBouvier und Offtopic sprachen gerade über die politischen Beweggründe der
Russen, nach Frankreich einzumarschieren.

Es gibt kaum alte, "vertraute" Schauungen dieses ersten Einmarsches der Russen,
also der Besetzung Deutschlands.
Außer Russen in Ausgehuniform, die womöglich humanitäre Hilfe leisten,
vielleicht nach der Minieiszeit o.ä. geht mir gerade durch den Kopp.
Normalerweise geht man jedoch nach dem Notstand wieder, es sei denn der
Notstand ist ein Dauerzustand.

Normalerweise sind die Russen so aber nicht drauf, typischerweise
verhalten sie sich eher wie 2008 in Georgien - sie fühlen sich
aus irgendeinem Grund gereizt und reagieren dann ganz
"konventionell" militärisch.

Aber der Punkt ist eigentlich, es wurde nur der Angriff des "Voroktobers"
gesehen, also kurz bevor die 3tf dem Ganzen sowieso ein Ende macht.
Von alten "Birkenbaum"-Schauungen angefangen bis hin zu Irlmaier und
seinen Zeitgenossen sahen alle nur den Angriff auf F, der am Rhein
ein jähes Ende findet.

Wo bleiben die geschauten Truppen, die Jahre zuvor D besetzten?
In welchem Monat geht das über die Bühne?
Es sind völlig neue Aspekte, worüber in unserer Lektüre unseren
Regalen absolut nichts drinsteht.:schief:

Die französische Seherin Catherine sieht z.B. fremde Soldaten
oder Besatzer in dunkelgrüner Uniform, die eine weiche Sprache
sprechen. Das widerspricht sich aber völlig: Beim ersten Einmarsch
sind sie nur in D, beim zweiten kommen sie nur bis zum Rhein.
Außerdem hat der zweite Angriff ein so kurzes Zeitfenster, daß man
kaum von "Besatzung" reden könnte, selbst wenn einige Russen
nach Frankreich durchkommen würden.
Catherines Beschreibung der Besatzung wirkt haptisch wie eine
längere Besatzungszeit.

Bis dato können wir nur Guerrero vertrauen, der meint, er wisse in etwa
wie, warum und wann.

LG,
Eyspfeil

Avatar

der Abfall Mitteldeutschlands von der BRD

BBouvier @, Mittwoch, 28.11.2012, 02:54 vor 4166 Tagen @ Eyspfeil (4490 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 28.11.2012, 03:06

<"Wo bleiben die geschauten Truppen, die Jahre zuvor D besetzten?

Hallo, Eyspfeil!

Wir haben darüber durchaus ein paar Schauungen.
Taurec hat sie bereits mehrfach - zusammengestellt - uns hier eingetütet.
Wobei ich eher von einer Art "Anlehnung" Mitteldeutschlands
an Russland in der Krise ausgehe:
Durchaus keine "feindliche Besetzung".
Mit massenhaft Soldaten.

<"In welchem Monat geht das über die Bühne?

Diese Frage meinst Du sicherlich nicht ernst.

<"Es sind völlig neue Aspekte...

Für regelmässige Leser allerdings nicht.

Lies mal das hier:
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=1236

Und der Erste, der darauf geantwortet hat, das war ein gewisser "Eyspfeil".

Grüsse auch, von meinem Alteimer! :waving:
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Guerrero meint Januar, das Gegentum von August sozusagen

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Mittwoch, 28.11.2012, 03:08 vor 4166 Tagen @ BBouvier (4407 Aufrufe)

Hallo BBouvier!

Ja, wollte ich gerade sagen, die Berliner Schau!

Guerrero schrieb bezüglich der Jahrszeit am 12.Oktober:

"Russische Soldaten in D
Guerrero , Freitag, 12. Oktober 2012, 17:52 (vor 46 Tagen) @ Guerrero

Buenos dìas.

Ich werde nach und nach alle meine "Schauungen" zu "Russische Soldaten in D"
bringen und andere die in Zusammenhang dazu stehen könnten.

Traum 2009.

Ich bin in einer Stadt in D. Da sind russische Soldaten.
Die stehen an den Verkehrspunkten und sorgen für Ordnung.
Nicht wegen dem Verkehr, Autos fahren nicht,
sondern wegen den Leuten die in größeren Gruppen zusammen standen
und sehr aufgeregt und nervös waren.
Die Stimmung war "geladen".
Einer sagt, warum tun die Amerikaner nichts?
Die Russen sollen nach Hause ...
Warum helfen die Amis uns nicht?
Einer sagt: Heute Nachmittag spricht der amerikanische Präsident.
Alle sind gespannt auf die Rede.

Ich fragte eine Frau was denn los ist.
Sie sagt, kurz vor Weihnachten ist das mit der Türkei passiert.
Alle haben mitgemacht, nur wir (Deutschland) nicht.

Ein paar Wochen später waren dann die Russen da.

Saludo
Guerrero"

LG,
Eyspfeil

Besetzung

offtopic, Mittwoch, 28.11.2012, 04:45 vor 4166 Tagen @ BBouvier (4323 Aufrufe)

Hallo BB,

ja, das ist das Seltsame daran... Deutschland scheint hier gar nicht so sehr der Feind zu sein. Man bedenke, dass, gerade von den europäischen Staaten, Deutschland scheinbar immer einen guten Draht zu Russland hatte. Daher glaube ich nicht, dass die Russen Deutschland als Problem sehen, ganz im Gegenteil, da irgendwie zugeneigt, muss nur "Überzeugungsarbeit" geleistet werden.

In diesem Sinne sind die Deutschen ein gespaltenes Volk: wohl innerlich wissend, dass sie dem "alten Volk" angehören, aber dennoch auch gerne zum "jungen Volk" gehören möchten. Ich habe etliche Russen in meinem Leben kennengelernt, und stets hat uns irgendetwas verbunden, das wir beide nicht zu nennen vermochten. Wir mochten uns einfach auf Anhieb. Auch die Russen, die ich hier in Spanien kennengelernt habe.

Die Spanier mögen mich im Allgemeinen, aber am Meisten fand ich komischerweise Zuspruch von den osteuropäischen Ausländern hier, vor allem Rumänen, Bulgaren und Russen. Eben weil ich Deutscher bin. Komisch, nicht?

Gruss

OT

Russen in D

Guerrero, Mittwoch, 28.11.2012, 08:34 vor 4166 Tagen @ Eyspfeil (4398 Aufrufe)

Hola.

1. Ich weiß gar nicht`s.

2. Ich hatte ca. 6 Schauuengen zu dem "mehr oder weniger friedlichen Einmarsch".

Saludo
Guerrero

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Schauungen zur Besetzung vorhanden

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 28.11.2012, 09:19 vor 4166 Tagen @ Eyspfeil (5224 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Donnerstag, 31.08.2017, 08:08

Hallo!

Wir haben z. B. die Schauungen, die mir vor einiger Zeit ein Zahnarzt übermittelt hat, ITOma (wobei mir nicht klar ist, ob sie nicht Geschehen aus Berlin seherisch nach München verlegt hat), Guerrero, BB, der offenbar den Beginn der Besatzung sah.

Wenn wir nicht annehmen, das Geschehen hätte sich geändert, der Russeneinmarsch in eine Besatzung verwandelt oder es wäre schlichtweg Unsinn geträumt worden, so liegt nahe, daß wir erst jetzt spärliche Schauungen der Besetzung bekommen, weil diese Zeit näher gekommen ist.

Es wird wahrscheinlich nur deswegen nicht viel darüber gesehen, weil die Periode der Besetzung vergleichsweise ruhig ist - es herrscht ja mehr oder weniger Ordnung - und nicht gesehen wird, wenn nichts passiert. Vor allem scheinen die Besatzer im Gegensatz zu Hunger, Ausländern, Wirtschaft etc. kein Problem zu sein.

Zudem könnte es sein, daß in älteren Schauungen das Geschehen vermischt wurde und wir Aussagen, welche wir für Feldzug halten, eigentlich zur Besatzung gehören.

Wenn es in den Feldpostbriefen heißt, "Am Schluß kommt noch Rußland und fällt über Deutschland her", warum sollte das nicht die Besatzung betreffen?

Wenn es beim Pfarrer aus Baden heißt, "Der Norden Deutschlands wird bolschewistisch werden. Auch Westfalen wird in die Hände der Bolschewisten fallen.", warum könnte nicht der erste Satz die Besatzung betreffen, der zweite den Feldzug?

Wenn es beim Waldviertler heißt, „Er sah einen Bürgerkrieg in Italien und in der Bundesrepublik, östlich vom Rhein“, so könnte sich das auf Spaltungs- und Besetzungs erscheinungen beziehen.
Zu dem gehört auch, daß er sich im Feldzug gegen Ostdeutsche kämpfen sah.
Auch Antonius von Aachen sah Preußen mit den Russen gegen Frankreich ziehen.

Ein Mann aus der Nähe von Stuttgart sah schlicht: „Die Bundeswehr kapituliert, läuft über.“

Die folgende symbolische Szene von Adolf Schwär scheint tatsächlich eine Besetzung anzudeuten:
„Zunächst stürzte eine schwere Bombe vor meine Füße. Ich war furchtbar erschrocken und glaubte nicht, daß ich davonkommen würde. Dann war ich in einer Kaserne. Es wurde mobil gemacht, aber es waren wenig Mannschaften da. – Dann sah ich große Massen von feindlichem Militär auf uns zukommen. Auf die feindlichen Truppen wurde nicht geschossen. Nachher waren wir mitten unter ihnen. Männer mit langen Säbeln, in russischer Kleidung. Sie hatten nichts mit uns. Sie kamen von Osten in drei bis vier Kolonnen. Ich reiße ein MG hoch, aber es fällt niemand um. Dann ruft es noch laut: ‚Somit besteht jetzt eine unabhängige Volksrepublik!’“

Die Russen kommen also nach Deutschland, es gibt keine Gegenwehr und dann wird ein Staat gegründet? Das ist doch kein achtwöchiger Feldzug! Die Schauung stammt vom 23. 1. 1950, also nach Gründung der DDR.

In Nostradamus IX/94:
Foibles galleres ƒeront unies enƒemble,
Ennemis faux le plus fort en rampart:
Faible aƒƒailies Vratiƒlave tremble,
Lubecq & Myƒne tiendront barbare part.

Lübeck und Meißen umfassen das Gebiet der DDR. Dieses hält Barbaren- = Russenpartei.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Noch weiteres

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 28.11.2012, 09:26 vor 4166 Tagen @ Taurec (4423 Aufrufe)

Hallo!

Eine Frau aus den Sechzigern: „Der Fall der Mauer und danach wird wieder die Grenze errichtet. ...Bezüglich Grenzen kann es sich evtl. auch um alle Grenzen handeln, nicht nur um die Deutsche zum Osten. Die Grenzen werden geöffnet und wieder geschlossen… Es kommt zu einem wirtschaftlichen Zusammenbruch.“

=> Grenzen aufgemacht, dann wieder zu.

Zu Besetzung im Osten und Gründung einer roten Volksrepublik gehört womöglich auch diese symbolische Schau Adolf Schwärs vom 20. 6. 1951:
„Ich sah, wie sich im Osten, und zwar in der Nähe, ein Schlacht austobte. Die Gegend war taghell und schwere Geschützfeuer waren zu hören . . . Dann ging der Rückzug los. Einige kamen mit Motorrädern, auch waren einige französische Soldaten dabei, aber ohne Waffen und ohne Kleider. Dieser Anblick gefiel mir nicht. – Ich mußte zum Wählen gehen. Man gab mir einen roten Schein in die Hand.“

"In der Nähe" ist natürlich relativ, weil sich Schwär traumsymbolisch in eine Szene versetzt sah, die in seine Heimat verpflanzt wurde, bzw. das Geschehen drängte sich im Traum an seine Heimat heran.

Gruß
Taurec

--
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Schauungzentrum und verknüpftes Beiwerk

BBouvier @, Mittwoch, 28.11.2012, 19:44 vor 4166 Tagen @ Taurec (4382 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 28.11.2012, 20:12

<"...so liegt nahe, daß wir erst jetzt spärliche Schauungen
der Besetzung bekommen, weil diese Zeit näher gekommen ist.
">

Richtig.
Die Masse der Schauungen zu "unserem" Thema, die sich
in der Literatur bis vor 25 Jahren hatten finden lassen,
ist glatt ein halbes Jahrhundert alt ... wenn nicht deutlich älter.

Und alle "kleben" sozusagen ganz eng am Hauptgeschehen,
nämlich der dreitägigen Finsternis.
Ein Grossgeschehen, das die gesamte Menschheit aus der Bahn wirft!
Heisst, sie ranken sich zeitlich und sachlich verknüpft um:
- Kältesommer (?)
- Vulkanausbrüche
- Impakte
- Plattenberschiebung
- Tsunamis
- grossflächige Flutungen = Landsenkungen

Als da wären:
- Kollaps der sozialen Ordnung
- Papstflucht
- Mord am "Hochgestellten"
- Gelber Strich
- Russischer Feldzug
- dessen Scheitern am Rhein
- "Imperator"

Sonst wäre derlei wohl überhaupt nicht gesehen worden!

"Allerweltsdinge" geringerer Bedeutung und im Vorlaufe, wie beispielsweise
- das Ende der DDR
- der Krieg Iran<=>Irak
- Israels Überfall des Libanons
- die Finanzkrise Griechenlands
- Wiederwahl des Bürgermeisters in Niederbromach
- etc. =>
Derlei wird ganz offensichtlich viele viele Jahrzehnte in voraus
gar nicht gesehen.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

weiche Sprache --> keine Russen

Rico, Mittwoch, 28.11.2012, 13:58 vor 4166 Tagen @ Eyspfeil (4368 Aufrufe)

Die französische Seherin Catherine sieht z.B. fremde Soldaten
oder Besatzer in dunkelgrüner Uniform, die eine weiche Sprache
sprechen.

Das können unmöglich Russen sein!

Das widerspricht sich aber völlig: Beim ersten Einmarsch
sind sie nur in D, beim zweiten kommen sie nur bis zum Rhein.

Aufgrund der erstgenannten Aussage der Seherin Catherine sehe ich da keinen Widerspruch. Es ist nur von einer fremden Besatzungsmacht die Rede. Welche das genau ist, darüber kann man eigentlich nur spekulieren.

Viele Grüße
Rico

Missverstaendnis

Malbork, Mittwoch, 28.11.2012, 15:11 vor 4166 Tagen @ Rico (4318 Aufrufe)

Die französische Seherin Catherine sieht z.B. fremde Soldaten
oder Besatzer in dunkelgrüner Uniform, die eine weiche Sprache
sprechen.


Das können unmöglich Russen sein!

Bitte das rabiate russische Verhalten nicht mit dem Klang der Sprache verwechseln. Diese ist naemlich sehr wohl "weich" im Klang.

Gruss
Malbork

doppeltes Missverständnis

Rico, Donnerstag, 29.11.2012, 11:24 vor 4165 Tagen @ Malbork (4273 Aufrufe)

Hallo Malbork!

Die französische Seherin Catherine sieht z.B. fremde Soldaten
oder Besatzer in dunkelgrüner Uniform, die eine weiche Sprache
sprechen.


Das können unmöglich Russen sein!


Bitte das rabiate russische Verhalten nicht mit dem Klang der Sprache verwechseln. Diese ist naemlich sehr wohl "weich" im Klang.

Für mich ist russisch der Inbegriff einer harten Sprache. Wenn man mich nach einer harten Sprache gefragt hätte, wäre mir sofort russisch eingefallen, und um eine weitere Sprache zu nennen, die sich nach meinem Empfinden "hart" anhört, müsste ich erst mal lange überlegen.
Mich würde interessieren, ob es so etwas wie offiziell festgelegte Parameter gibt, anhand derer man Sprachen nach hart, weich, weniger hart usw. einordnen kann, und warum dann russisch eine weiche und keine harte Sprache sein soll.
Für mein subjektives Empfinden ist russisch, wie schon erwähnt, ein Paradebeispiel für eine hart klingende Sprache, und das Verhalten einer bestimmten Bevölkerungsgruppe, in dem Fall Russen, ist für mich nicht glasklar vom Klang der Sprache zu trennen. So eine strikte Trennung geht eigentlich nur, wenn man eine Sprache abstrakt ist, d. h. dass man jemanden in dieser Sprache sprechen hört, ohne dass es vorher Berührungspunkte mit Menschen, die diese Sprache sprechen, gab. Außerdem muss "hart" nicht zwingend als "schlecht" zu verstehen sein, und "weich" ebensowenig gleichbedeutend mit wohlklingend. Japanisch klingt für mich auch irgendwie "hart", wobei ich den Klang dieser Sprache mag, im Gegensatz zu Russisch, was für mich aggressiv und vulgär klingt.

Gruß
Rico

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Sprachliches

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 29.11.2012, 12:19 vor 4165 Tagen @ Rico (4412 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Donnerstag, 29.11.2012, 12:24

Hallo!

Eine Sprache ist immer der Ausdruck der Seele des Volkes, von dem sie gesprochen wird. Das gilt um so mehr für den Klang der Sprache, die Sprachmelodie usw., in welche das Gefühl des Sprechenden unmittelbar getragen wird. Daher hört man jedem an, woher er kommt, auch wenn er eine Fremdsprache spricht.

Schwierig ist es allerdings, darüber ein Urteil zu fällen. Wie Menschen haben auch Völker verschiedene Charktere. Das Empfinden derer hängt vom Grade der seelischen Resonanz ab, in der man selbst zum anderen steht. So kommt man etwa mit einem Menschen gut aus, der Charakterzüge hat, die von einem anderen als ätzend empfunden werden. Was einer zu hart empfindet, ist für den anderen gerade recht.

So wird die französische Sprache von uns als weich empfunden, während wir auf sie vielleicht einen eher ungehobelten Eindruck machen. Hingegen könnte das Deutsche den Russen, die auf uns hart und ungehobelt wiken, einen feinen, differenzierten, durchgeistigten Eindruck erwecken - zu weich für diese Welt.

Um einen Eindruck zu bekommen, wie sich das Deutsche für fremde Ohren anhört, hilft es vielleicht, sich einen mittelhochdeutschen Text anzuhören. Die Sprache klingt nach 800 Jahren für unseren Verstand beinahe unverständlich, während sich ihr lautlicher, gefühlsmäßiger Charakter durch unerhebliche Lautverschiebungen kaum gewandelt hat. Es blieben auch der Charakter des deutschen Volkes und die deutsche Seele im Kern seit Karl dem Großen unverändert. Indes wurde die grammatische Oberfläche durch immer feinere Geister und Gedanken bis hin zu den Dichtern und Philosophen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts herausgeschliffen und schärfstens profiliert, so daß wir heute zu den Texten des 12. Jahrhunderts stehen wie ein greiser Schrifsteller zu seinen ungestümen Jugendwerken, in welchen bereits alle Anlagen der späteren Vollendung vorhanden waren.

http://www.youtube.com/watch?v=3_rbio4-RDk&t=0m33s
http://www.youtube.com/watch?v=NIOcW5UGnjQ

Jedoch habe ich noch nie das Urteil eines Russen tatsächlich gehört, wie das Deutsche auf ihn wirkt.
Jedenfalls halten alle Völker ihre eigene Sprache für ganz normal und bewerten die anderen vor dem Hintergrunde ihres persönlichen Empfindens, so daß es mit Sicherheit keine Kriterien gibt, nach denen die Härte einer Sprache allgemeingültig bewertet werden könnte.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

für Linguisten

NeuOrest, Freitag, 30.11.2012, 00:00 vor 4164 Tagen @ Taurec (4320 Aufrufe)
bearbeitet von NeuOrest, Freitag, 30.11.2012, 00:05

Hallo,

(viel zu pedantisch, daher nur für Eingefleischte, um diese "Empfindenssache" etwas zu objektivieren: ) ich glaube, dass man das aus linguistischer Perspektive eventuell differenzierter darstellen kann. Es gibt Phoneme (kleinste bedeutungsunterscheidende Einheit der Sprache), die sprachübergreifend als "hart" empfunden werden, so wie es auch als "weich" empfundene Phoneme gibt. Vor allem stimmlose Plosive und Frikative, darunter das [χ] (wie in "Ach!"), verleihen einen harten Klang. Letzteres kennt das Französische beispielsweise gar nicht.
Als Tolkien sein Elbisch schuf, suchte er nach weichen Klängen. Das waren vor allem stimmhafte, offene Laute. Eine Sprache der vielen Vokale.
Man könnte nun die größeren Weltsprachen auf die Häufigkeit aller Phoneme im gängigen Wortschatz hin untersuchen und diese nach ihrem "Härtegrad" staffeln.
Wenn man ganz korrekt ist, kann man noch berücksichtigen, dass etwa das [p] des Französischen weicher ist (abgeschwächterer Luftausstoß) als das Deutsche. Auch das Japanische, das unerwartet viele Gemeinsamkeiten mit dem Deutschen hat, spricht das vergleichsweise harte [f] viel sanfter aus, indem es weniger gerieben wird (labiodentaler Schluss ist weniger vollständig, wird mehr gehaucht).

Auch müsste die Satzmelodie berücksichtigt werden: je monotoner der Klangverlauf im Satz und je kürzer die Töne (Staccato), desto stärker der "harte" Eindruck.

Alles in allem denke ich, dass Arabisch und Russisch sich auf diese Weise wohl recht wahrscheinlich als "harte" Sprache erkennen lassen, während das Französische weiter hinten im "Härtegrad" stehen wird.

Gruß

Linguistik-Experten gefragt bei Catherine

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Samstag, 01.12.2012, 02:59 vor 4163 Tagen @ NeuOrest (4463 Aufrufe)

Hallo NeuOrest!

"Hallo,

(viel zu pedantisch, daher nur für Eingefleischte, um diese "Empfindenssache" etwas zu objektivieren: ) ich glaube, dass man das aus linguistischer Perspektive eventuell differenzierter darstellen kann. Es gibt Phoneme (kleinste bedeutungsunterscheidende Einheit der Sprache), die sprachübergreifend als "hart" empfunden werden, so wie es auch als "weich" empfundene Phoneme gibt. Vor allem stimmlose Plosive und Frikative, darunter das [χ] (wie in "Ach!"), verleihen einen harten Klang. Letzteres kennt das Französische beispielsweise gar nicht.
Als Tolkien sein Elbisch schuf, suchte er nach weichen Klängen. Das waren vor allem stimmhafte, offene Laute. Eine Sprache der vielen Vokale.
Man könnte nun die größeren Weltsprachen auf die Häufigkeit aller Phoneme im gängigen Wortschatz hin untersuchen und diese nach ihrem "Härtegrad" staffeln.
Wenn man ganz korrekt ist, kann man noch berücksichtigen, dass etwa das [p] des Französischen weicher ist (abgeschwächterer Luftausstoß) als das Deutsche. Auch das Japanische, das unerwartet viele Gemeinsamkeiten mit dem Deutschen hat, spricht das vergleichsweise harte [f] viel sanfter aus, indem es weniger gerieben wird (labiodentaler Schluss ist weniger vollständig, wird mehr gehaucht).

Auch müsste die Satzmelodie berücksichtigt werden: je monotoner der Klangverlauf im Satz und je kürzer die Töne (Staccato), desto stärker der "harte" Eindruck.

Alles in allem denke ich, dass Arabisch und Russisch sich auf diese Weise wohl recht wahrscheinlich als "harte" Sprache erkennen lassen, während das Französische weiter hinten im "Härtegrad" stehen wird.

Gruß"

Da Du offenbar ein großer Linguistik-Experte bist, kannst Du uns sicherlich
mitteilen, wen die Seherin Catherine als Besatzer oder fremde Macht in
Frankreich geschaut hat.:-D

Die Aussprache hat weichen Charakter, die Uniform war dunkelgrün.

Was ist mit Chinesisch z.B.? Hart oder weich?

Mit freundlichen Grüßen,
Eyspfeil

Chinesisch

NeuOrest, Sonntag, 02.12.2012, 22:46 vor 4161 Tagen @ Eyspfeil (4355 Aufrufe)

Hallo,

wegen der möglichen subjektiven Einfärbungen von Schauungen denke ich nicht, dass sich Sprachwissenschaft so unmittelbar bei diesem Thema ansetzen lässt.

Dessen ungeachtet scheint mir als Außenstehender Mandarin eine sehr stimmhafte Sprache (weich) mit herausragender Bedeutung der Intonation, welche ihr fast zwangsweise einen melodischen Charakter verleiht (weich).

Gruß

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Aufstieg in die fünfte Dimension

BBouvier @, Sonntag, 25.11.2012, 23:17 vor 4168 Tagen @ Walle (4651 Aufrufe)

<"Dann fallen der Russlandeinmarsch, Bürgerkriege,
Papstflucht etc. einfach aus.
">

Man möchte meinen, man habe es mit einem Neuling zu tun:
=>
"Ja, schon.
Seit 1914 (Rill zum Exempel) bis zum heutigen Tage
- die Finanzkrise entwickelt sich ja völlig schauungskonform -
war die Realität zwar deckungsgeleich mit den Aussagen
der Seher ... jedoch wurde alles das, was danach
kommen müsste, neulich erfolgreich weggebetet.
Irgendwo habe ich auch gelesen, Aster Sheran rettet demnächst
die Gläubigen mit seiner Sternenflotte, und wir steigen
dann alle auf, in die fünfte Dimension."

Gruss,
BB

--
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- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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wer wird wie wo naß??

BBouvier @, Sonntag, 25.11.2012, 00:28 vor 4169 Tagen @ rauhnacht (4684 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 25.11.2012, 00:42

Hallo, Rauhnacht!


[image]

Delef - mit grauem Schnochel und Heckantrieb - sitzt einstweilen
doch noch behaglich im Trockenen.
Was obiges Foto letzter Woche glänzend belegt.

Und mit seinen Worten zitiert er nur seine alte niñera -
der abendliche Wunsch an die Kleinen, sie mögen
trocken durchschlafen.

[image]

Grüsse,
BB

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Ach so

rauhnacht, Sonntag, 25.11.2012, 00:42 vor 4169 Tagen @ BBouvier (4425 Aufrufe)

Hallo,
Ja, da hast Du recht, denn wenn das noch etliche Jahre so weiterzuckelt, stimmt der fürsorgliche Wunsch ja auch wieder.:-)
Wär auch nicht schlecht.
Freundlichst Rauhnacht

Schluß

Guerrero, Sonntag, 25.11.2012, 16:41 vor 4169 Tagen @ Leonessa (4574 Aufrufe)

ber daß er jetzt schon frohe Weihnachten wünscht, läßt mich darauf schließen, daß er sich einfach nur ein Späßchen erlaubt hat.


Hola.

Ich schließe daraus,
dass er uns bis Weihnachten nicht mehr anspricht.

Saludo
Guerrero

Der Text fehlt im 1. Schluß, ist ein Versehen.
Bitte löschen.

Danke - das wünsche ich Dir auch

Alex, Sonntag, 25.11.2012, 09:24 vor 4169 Tagen @ detlef (4611 Aufrufe)

– kein Text –

--
Neue Männer braucht das Land!!

Schritt Nr. 14: "Die Erschaffung einer versklavenden (unsinnigen / bewusst irreführenden) Philosophie innerhalb einer Feindesnation." ----Psychopolitik (Kapitel 1)

Liebe Grüsse aus der Schweiz

Tedora ⌂, Asuncion/Paraguay, Dienstag, 18.12.2012, 02:49 vor 4146 Tagen @ detlef (4181 Aufrufe)

Hallo Detlef mein verehrter Freund,

ich wünsche dir und allen Forumteilnehmern auch ruhiges Jahresende. Sowie es aussieht, wird es nur ein vorläufiges Ende sein ;-)

Tedora

--
Schaffen Sie durch WOLLEN Ihr eigenes Wunder!-Tedora

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