Erdveränderungen (Schauungen & Prophezeiungen)

Guerrero, Samstag, 10.11.2012, 18:23 vor 4175 Tagen (6365 Aufrufe)

Zum Thema Erdveränderungen, Erdachse, Klimaveränderungen, Kältesommer findet man auch bei Parravicini Erklärungen.

Unten einige Texte und Zeichnungen. Es gibt mehr. Auch über Asteroiden die die Erde treffen werden.

Laut Parravicini ändert sich nicht die magnetische Erdachse aber der Rest der Erde (Lage der Oberfläche)

169- El sol en carbones rueda. Los valles apagan. Los cuervos graznan. La maraña invade. El meridiano escapa. ¡Soledad! 1969

192- "Un planeta será herido por un planeta apagado que rueda los espacios. Ese planeta será la tierra. La herida en el choque será en la parte sur del hemisferio Norte y arrancará gran parte de su colofón. Entonces el mundo tierra en el sacudimiento dará un volcón igual al que dio cuando le fue arrancado el trozo de "América del Sud" hoy llamado en el alto "Luna". De nuevo el diluvio de nuevo la oscuridad, de nuevo el eje en su lugar, de nuevo el rodar y un nuevo mar en el foso dejado, y de nuevo otra luna que brillará más. La Amnis". BSP 1938

194- "Llegará la hora de las horas, y en su oscuridad, recibirá el choque del gran planeta. Trastocará así la tierra. Todo caerá. BSP 1939

200- "Oscuridad total. Después del Caos del caribe un solo ojo verá desde la única palmera y verá la luz del Sud. Cambios totales en el eje terráqueo pero el Sud será siempre Sud". BSP 1938

203- "Hombres meditad. El mar avanzará, inundará en diluvio, se derretirán los cascos polares. El eje de la Tierra regresará y el ecuador será polos. El mar será sangre. Final de finales". BSP 1937

207- "Llegará un cometa desconocido. “Pax". BSP 1939


Wenn man übersetzt und alle Aussagen und Zeichnungen zu dem Thema analysiert
ist eindeutig die Aussage,
dass ein großer Komet die Erde STREIFT!
Und zwar in der Karibik.
Es wird ein Teil der Erdkruste dabei herausgerissen laut BSP.

Ich selbst hatte einen Traum in dem ein Himmelskörper sehr nahe vorbeifliegt also nicht streift.
Flugrichtung Mexico.

Traum 2009. Ich stand auf meiner Wiese. Es war schönes Wetter. Sonnenschein. Ich sah zum Himmel auf und sah einen kleinen dunklen Punkt der wurde immer größer.
Das ging schnell und ich erkannte einen Himmelskörper. Ich hatte den Eindruck dass der genau auf mich fällt.
Er wurde so groß dass ich nur noch den Himmelskörper sah und dachte, jetzt ist es vorbei. Ich schloss ab mit meinem Leben.
Da flog er über mich hinweg. Blitzschnell. Ich sah ihm nach konnte ihn aber nicht mehr sehen. Ich sah wie weit in der Ferne die Atmosphäre glühte und brannte.
Ich wartete auf den Einschlag, aber der kam nicht.
Ich dachte, Gott sei Dank, er hat uns nicht getroffen.
Der Himmelskörper sah aus wie ein großer Felsen.


In diesem Fall (naher Vorbeiflug) sind trotzdem die Folgen gewaltig.
Ein Feuer- und Luftsturm umkreist den Globus.
Je weiter vom Geschehen entfernt umso weniger Schaden wird dadurch angerichtet.
Das gilt auch für den verursachten Tsunami.

Dazu kenne ich auch einen klaren Traum einer Mexikanerin.
Sie sah über sich etwas wie einen brennenden Zug der blitzschnell vorüberflog.
Danach ging alles unter in einen Feuersturm.
Sie kam dabei ums Leben.

Laut Parravicini wird der Äquator die heutigen Pole haben.
Siehe Zeichnung ganz unten.
Man sieht da auch, dass die Erdkruste reißt.

Hier Aussagen einer Frau aus Argentinien:

Día 1 de Febrero 2008
Movimiento planetario cambio de órbita alineación de esferas estelares.
Esfera tierra eje cambia gran rapidez humanos piensan que es un planeta. No, es gran meteorito directo órbita terrestre pronto.

Planetarische Bewegung
Änderung der Umlaufbahn
Ausrichtung von Kugeln (Planeten) im Sternensystem
Kugel Erde Achse (zur Erdachse) ändert sich schnell
Menschen denken wegen einem Planeten.
Nein, es ist ein großer Meteorit direkt zur Umlaufbahn der Erde schnell.

Día 16 de Agosto 2007
Explosiones una detrás de otra gran vista satelital desastre terrestre la tierra se abre
Argentium gran dolor fuego desde el cielo verán

Explosionen eine nach der anderen
Anblick großer Himmelskörper
Erdkatastrophe die Erde öffnet sich
Argentinien großer Schmerz
Feuer vom Himmel werdet ihr sehen


[image]
[image]
[image]
[image]
[image]
[image]
[image]

Streifschuss = totaler Weltuntergang

Malbork, Samstag, 10.11.2012, 20:30 vor 4175 Tagen @ Guerrero (5702 Aufrufe)

Hallo Guerrero,

Wenn man übersetzt und alle Aussagen und Zeichnungen zu dem Thema analysiert
ist eindeutig die Aussage,
dass ein großer Komet die Erde STREIFT!
Und zwar in der Karibik.
Es wird ein Teil der Erdkruste dabei herausgerissen laut BSP.
In diesem Fall (naher Vorbeiflug) sind trotzdem die Folgen gewaltig.
Ein Feuer- und Luftsturm umkreist den Globus.
Je weiter vom Geschehen entfernt umso weniger Schaden wird dadurch angerichtet.
Das gilt auch für den verursachten Tsunami.

Dazu kenne ich auch einen klaren Traum einer Mexikanerin.
Sie sah über sich etwas wie einen brennenden Zug der blitzschnell vorüberflog.
Danach ging alles unter in einen Feuersturm.
Sie kam dabei ums Leben.

Laut Parravicini wird der Äquator die heutigen Pole haben.
Siehe Zeichnung ganz unten.
Man sieht da auch, dass die Erdkruste reißt.


Ein solches Szenario duerfte wohl kaum einer ueberleben. Das danach ein 1000 jaehriges Friedensreich ausbrechen soll erklaert sich von selbst. So lange duerfte es naemlich dauern, bis die Erde wieder die 100 Millionen Erdbewohner erreichen wuerde und das "Spiel" begaenne von vorn.

Gruss
Malbork

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Wenn der Papst die Gegend wechselt ...

BBouvier @, Sonntag, 11.11.2012, 00:39 vor 4175 Tagen @ Malbork (5742 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 11.11.2012, 01:02

<"Ein solches Szenario duerfte wohl kaum einer ueberleben.">

Hallo, Malbork!

Ja.

xxxxxxxxxxxxxxxxxx

Auf II/41 sei allerdings hingewiesen:
=>
"La grand' estoille par sept iours bruslera,
Nuee fera deux soleils apparoir:
Le gros mastin toute nuit hurlera,
Quand grand pontife changera de terroir."

"Der grosse Stern wird sieben Tage lang sengen/brennen/fackeln,
Der Schwarm (nuée d'orage = Donnerwolke) lässt zwei Sonnen erscheinen. ("offenbart")
Die fette/grobe/starke Dogge wird die ganze Nacht heulen/gröhlen,
Wenn der grosse Papst die Gegend wechselt." (= flieht)

Und Zeile vier - das ist kurz vor Kriegsbeginn.

In V/4 ist der Kriegstreiber Churchill
so ein "fetter Hund".
Ein Mastiff ist eigentlich eine "englische Dogge".
Ein Hinweis auf die Angloamerikaner?

Grüsse,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Re: Genau so sah der Premier aus!

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Sonntag, 11.11.2012, 04:10 vor 4175 Tagen @ BBouvier (5399 Aufrufe)

Hallo BBouvier!

"Und Zeile vier - das ist kurz vor Kriegsbeginn.

In V/4 ist der Kriegstreiber Churchill
so ein "fetter Hund".
Ein Mastiff ist eigentlich eine "englische Dogge".
Ein Hinweis auf die Angloamerikaner?

Grüsse,
BB"

*Lol*, genau so sah er auch aus.
Im Kalten Krieg, nach 1945 meinte er:
"Wir haben das falsche Schwein geschlachtet"

Aber was macht das für einen Sinn, ich meine,
daß die Amerikaner die ganze Nacht herumbrüllen,
wenn der Papst flieht?

Herzliche Grüße,
Eyspfeil

Sinn? (Falsche Frage)

RichardS, Sonntag, 11.11.2012, 12:13 vor 4174 Tagen @ Eyspfeil (5246 Aufrufe)

Aber was macht das für einen Sinn, ich meine,
daß die Amerikaner die ganze Nacht herumbrüllen,
wenn der Papst flieht?

Hallo Eyspfeil!

Du beziehst Dich hierauf, von BB geschrieben:

Auf II/41 sei allerdings hingewiesen:
=>
"La grand' estoille par sept iours bruslera,
Nuee fera deux soleils apparoir:
Le gros mastin toute nuit hurlera,
Quand grand pontife changera de terroir."

"Der grosse Stern wird sieben Tage lang sengen/brennen/fackeln,
Der Schwarm (nuée d'orage = Donnerwolke) lässt zwei Sonnen erscheinen. ("offenbart")
Die fette/grobe/starke Dogge wird die ganze Nacht heulen/gröhlen,
Wenn der grosse Papst die Gegend wechselt." (= flieht)

Antwort – sollte Deine obige Frage ernstgemeint sein:

„Heulen/grölen“ kann man vor Schmerz bzw. Wut (man – hier die „fette/grobe/starke Dogge“ – wird bis ins Mark getroffen und / oder man schlägt mit einer gehörigen Portion Agressivität zu/zurück), beides, Schmerz wie Wut, kann sich dabei zur Raserei steigern (denke hierbei z.B. auch an den Begriff blindwütig). Der „fliehende Papst“ ist für all das Angedeutete ganz sicher nicht der Grund, steht im Vers des Franzosen auch in keinem Kausalzusammenhang, sondern es wird ein zeitlicher Zusammenhang, einer auf der Ereignisebene angedeutet („wenn“ in Zeile 4 von II/41 ist zeitlich, nicht als ursächliches „weil“ zu verstehen).

Gruß, Richard

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Mastin

BBouvier @, Sonntag, 11.11.2012, 14:56 vor 4174 Tagen @ RichardS (5161 Aufrufe)

Der „fliehende Papst“ ist für all das Angedeutete
ganz sicher nicht der Grund,
steht im Vers des Franzosen auch in keinem Kausalzusammenhang,
sondern es wird ein zeitlicher Zusammenhang,
einer auf der Ereignisebene angedeutet
(„wenn“ in Zeile 4 von II/41 ist zeitlich, nicht als ursächliches „weil“ zu verstehen).

Jau, Gerhard!

Französisch - wie auch englisch - unterscheidet ganz deutlich
zwischen Bedingung: "si/if" und Zeit: "quand/when".

Nostradamus - wahrscheinlich wie gewohnt als glipschiges
Eichhörnchen - setzt die Papstflucht in Zeile 4 an das Ende,
weswegen der Leser irrig vermeint, alles obige fände
offensichtlich vorher statt:
=> "Ist falsch oder eine ganz andere Papstflucht mal?"
... und wird von den Ereignissen völlig überrascht.

Nachtrag:
"Mastin" kommt in den Versen nur 2x vor:
Einmal als "Churchill" (oder die Angelsachsen?) und Frankreich
1939 Deutschland den Krieg erklären und sich der II. Weltkrieg,
der ja längst begonnen hatte, sich nunmehr auf Europa ausdehnt
und damit auch Nostradamus "interessiert".
=> Japan hatte 1937 bereits China angegriffen und die Mongolei unterworfen.
=> 1938 überfällt die SU die Mongolei, 1939 Polen und Finnland,
1940 dann auch Rumänien ... 1941 die Japaner die friedliebenden USA ...
(Und - ja, ich weiss schon:
An alledem sind nur meine Grosseltern schuld, weil ja Deutsche.)

Und zum anderen eben in diesem Verse.
Es liegt daher nahe anzunehmen, "Mastin" tauche als Klammer-
und Verbindungsbegriff nicht rein zufällig beim III. Weltkriege
erneut auf:
Auch als Indikator.

Gruss,
BB

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Richard (nicht Gerhard)

RichardS, Sonntag, 11.11.2012, 16:22 vor 4174 Tagen @ BBouvier (5025 Aufrufe)

Jau, Gerhard!

Hallo BB!

Zum zweiten Mal bereits in diesem Forumsleben sprichst Du bei einer zustimmenden Bezugnahme auf einen bescheidenen Beitrag von mir mich mit „Gerhard“ statt mit meinem Namen an. Ich hoffe, Du hast Verständnis dafür, dass ich aufgrund dieses Wiederholungsfalls nun doch Dich darauf aufmerksam möchte. Und außerdem hoffe ich, dass allein die gleiche Endung „-hard“ der beiden Namen Dich zu dieser Verwechslung verführt, obwohl … wenn ich die Themen / Gegenstände unserer Forumsdiskussionen so bedenke, vielleicht zu mutmaßen ist, dass tiefer gelagerte Prozesse hier wirken?

Herzlichen Gruß, Richard

PS: Vielleicht hilft ein Merkzettel, an Deinen PC geklebt?

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Merkzettel?

BBouvier @, Sonntag, 11.11.2012, 16:34 vor 4174 Tagen @ RichardS (5161 Aufrufe)

<"Vielleicht hilft ein Merkzettel, an Deinen PC geklebt?">

Hallo, Richard!

- weswegen noch mal?
(BB tastet verwirrt in seinem Alteimer)
- an einen "was" kleben?
Was mag wohl so ein "PC" sein?
Ich meine, so etwas habe ich überhaupt nicht. :confused:
(sucht weiter im Alteimer)

Beste Grüsse! :waving:
BB

--
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Begriffserklärung PC

Mirans, Baden-Württemberg, Sonntag, 11.11.2012, 16:52 vor 4174 Tagen @ BBouvier (5027 Aufrufe)

Hallo BB,

Was mag wohl so ein "PC" sein?

Ist ganz sicher ein Fremdwort.
Näheres wird ganz unten auf dieser Seite erklärt:

==> Was ist ein PC

Gruß
Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

Nova

Guerrero, Sonntag, 11.11.2012, 08:50 vor 4175 Tagen @ BBouvier (5257 Aufrufe)

Hola.

"Der grosse Stern wird sieben Tage lang sengen/brennen/fackeln,"

Das könnte auf einen Vorgang ähnlich einer Novae der Sonne hinweisen.
Die Helligkeit nimmt rasch zu und steigt dann langsam weiter
innerhalb von 1 - 7 Tagen.Danach nimmt sie wieder ab.

Der Schwarm (nuée d'orage = Donnerwolke) lässt zwei Sonnen erscheinen. ("offenbart")

Die Sonne erscheint so groß dass man glaubt 2 Sonnen zu sehen
wenn sich ein Objekt dazwischen befindet.

Die vielen Aussagen (Proph.) zu Geschehen im All (Sternensystem) lassen darauf schließen dass von dort große Veränderungen kommen die uns stark
in Mitleidenschaft ziehen.

Unsere Wissenschaft weiß recht wenig über die Vorgänge im All
und stützt viele "Erkenntnisse" auf Theorien.

Saludo
Guerrero

Sternenwarte des Vatikans

Hollabusch, Sonntag, 11.11.2012, 09:28 vor 4175 Tagen @ Guerrero (5314 Aufrufe)

Dazu möchte ich noch folgendes anmerken:

Der Vatikan ist wohl das älteste "Forum", das sich intensiv mit Prophezeiungen beschäftigt und diese dann auch untersucht.
Seit ca. 1990 hat man dort eine Menge Geld in neue Sternenwarten und Teleskopen gesteckt.
Gott suchen die dort oben sicher nicht, aber vermutlich sind die Herren zu einem ähnlichen Schluß gekommen, wie wir hier.
Wäre natürlich super interessant zu wissen, in welche Richtung die päpstlichen Sternengucker gerade schauen...

Ich habe mir schon öfter mal gewünscht, in der vatikanische Bibliothek in die "Gifttresore" zu spicken.

HB

Astronomen

Tony, Sonntag, 11.11.2012, 11:54 vor 4174 Tagen @ Hollabusch (5211 Aufrufe)

Guten Tag zusammen,

möchte Euch hinsichtlich eines Kometen auch etwas aus der "Verschwörungsszene" zukommen lassen. Das Video ist zwar ziemlich unprofessionel, fragwürdig sind die Tode gewisser Astronomen trotzdem: http://www.youtube.com/watch?v=OnhFzAZwg40

Danke für die Freischaltung!

Tony

Den Sternenhimmel kann man nicht verbergen

Spindoktor, Montag, 12.11.2012, 17:58 vor 4173 Tagen @ Tony (5011 Aufrufe)

Hallo Tony,

möchte Euch hinsichtlich eines Kometen auch etwas aus der "Verschwörungsszene" zukommen lassen. Das Video ist zwar ziemlich unprofessionel, fragwürdig sind die Tode gewisser Astronomen trotzdem: [Link entfernt]

Was soll das suggerieren - etwa, dass die Astronomen wegen "missliebiger Entdeckungen" umgebracht wurden?


Freundliche Grüße vom Spindoktor

Guckst Du mal hier

throne, Sonntag, 11.11.2012, 19:02 vor 4174 Tagen @ Guerrero (6191 Aufrufe)

Unsere Wissenschaft weiß recht wenig über die Vorgänge im All
und stützt viele "Erkenntnisse" auf Theorien.

Saludo
Guerrero

Hallo Guerrero,

hier kann man sich mal ein bissl frisch machen. Am besten ganz anschauen:
http://viaveto.de/plasmaverse.html

Gruß, throne

wenn das stimmt...

detlef, Sonntag, 11.11.2012, 19:56 vor 4174 Tagen @ throne (5272 Aufrufe)

moin, wenn das so sein sollte, wie die das darstellen, dann wuerde das ungeahnte moeglichkeiten zulassen.
sehr interessant.

gruss,detlef

Urknall - was für ein Käse!

throne, Montag, 12.11.2012, 02:09 vor 4174 Tagen @ detlef (5223 Aufrufe)

moin, wenn das so sein sollte, wie die das darstellen, dann wuerde das ungeahnte moeglichkeiten zulassen.
sehr interessant.


Hallo detlef,
das würde ich auch mal meinen.
Man braucht sich nur die Frage stellen, was an dem bisherigen Paradigma (Urknall, Quantenblabla) nur durch Postulate begründet werden kann.
Da kommt man ganz schnell dahinter, dass das ganze Gebilde auf falschen Annahmen, Fehlinterpretationen und Nachgeplapper beruht und somit streng wissenschaftlich weder logisch noch haltbar ist.
Einstein krümmt Raum... Raum ist aber nur eine Eigenschaft, kein Körper. Man kann also etwas, dass nur in der Vorstellung existiert tatsächlich real verbiegen? Das sind die zu kurzen Haluzinationen von Leuten, deren Ego augenscheinlich größer sein muss, als die Unendlichkeit selbst.
Mir ist dieser Käse schon vor vielen vielen Jahren aufgestoßen, als ich zum ersten mal davon hörte, dass je weiter weg Galaxien sind, um so schneller sollen sie sich noch weiter fort bewegen. Welch Humbug, wenn man es sich mal recht überlegt.

Gruß, throne

Na Immerhin

throne, Montag, 12.11.2012, 15:51 vor 4173 Tagen @ Guerrero (4967 Aufrufe)

Hallo Guerrero,
...eine Theorie, fußend auf Beobachtung und harten Fakten.
Der Urknallkäse hingegen, ist ein auf haltlosen Postulaten und Falschinterpretationen und vergewaltigter Mathematik begründetes Phantasiewesen, von einer echten Theorie soweit entfernt, wie die Chinesen von Ente, Rotkraut und Klösen.
Bedenke nur, dass Einstein schließlich sein gesamtes Gedankengebäude widerrief und Hubble Zeit seines Lebens die Rotverschiebung ziemlich anders auslegte und nie den Schluß zu einen vermeintlichen Urknall unterschrieb etc pp. Ich denke sogar mal, dass seit den Sechzigern kein kompetenter Wissenschaftler nach Pauli, Planck und Heisenberg noch von einem Urknall ausgegangen ist.
Ein riesiger BigBang (Wie riesig eigentlich, bei einem unendlichen Universum?) ist soviel Sensationsträchtiger und vor allem viel leichter vorzustellen und medial zu vermitteln, als eine Kondensation aus der Scheinbarkeit heraus.

Gruß, throne

Unfug

Mirans, Baden-Württemberg, Montag, 12.11.2012, 16:06 vor 4173 Tagen @ throne (5011 Aufrufe)
bearbeitet von Mirans, Montag, 12.11.2012, 16:11

Hallo throne,

Bedenke nur, dass Einstein schließlich sein gesamtes Gedankengebäude widerrief

Das ist Unsinn!

Ich denke sogar mal, dass seit den Sechzigern kein kompetenter Wissenschaftler nach Pauli, Planck und Heisenberg noch von einem Urknall ausgegangen ist.

Ja, denken kann man Vieles. Du bist auch hier falsch informiert: das Gegenteil ist richtig!
"Der Begriff Urknall (engl. Big Bang, wörtlich also Großer Knall) wurde von Sir Fred Hoyle geprägt, der als Kritiker und Vertreter der konkurrierenden Steady-State-Theorie diese Theorie unglaubwürdig erscheinen lassen wollte. Die Steady-State-Theorie verlor in den 1960er Jahren an Zustimmung, als astronomische Beobachtungen zunehmend die Urknalltheorie bestätigten, und wird heute nur noch von einer Minderheit der Kosmologen untersucht."
(Zitat wikipedia)

Hier geht's lang:
http://wahrheitueberwahrheit.blogspot.de/2011/05/heute-im-angebot-einstein-theorie-mit.html

Gruß
Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

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Bestätigung?

BBouvier @, Montag, 12.11.2012, 16:54 vor 4173 Tagen @ Mirans (5006 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Montag, 12.11.2012, 17:05

<"...als astronomische Beobachtungen zunehmend
die Urknalltheorie bestätigten.
"

Beobachtet wurde allerdings nur die Rotverschiebung.
Die man als Geschwindigkeit deutete.
Und die "Bestätigung" ist nur ein Zirkelschluss
innerhalb der Hypothese:
=>
Man entdeckte viele "rote" Sterne, die gemäss der Hypothese
sehr weit entfernt zu seien hätten, die "rot" wegen
ihrer angeblichen Geschwindigkeit aufgrund der Hypothese wären
und fügte dann zusammen:
"Weit weg + sehr schnell."

Und folgerte: Von wo aus sind die Oktrilliarden Sterne
und Abermilliarden Milchstrassensysteme denn sämtlich weggeflogen?
=>
"Alle mal plötzlich von einem schier mikroskopischen (!) Punkte aus."

Das wird der (!) Lacher in nicht allzuferner Zukunkt werden!

Im Vergleiche dazu ist:
"Die Erde ist eine Scheibe" ja geradezu völlig richtig. :-D


Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Schwarzes Loch.

Guerrero, Montag, 12.11.2012, 18:29 vor 4173 Tagen @ BBouvier (4986 Aufrufe)

Und folgerte: Von wo aus sind die Oktrilliarden Sterne
und Abermilliarden Milchstrassensysteme denn sämtlich weggeflogen?
=>
"Alle mal plötzlich von einem schier mikroskopischen (!) Punkte aus."

Das wird der (!) Lacher in nicht allzuferner Zukunkt werden!

Im Vergleiche dazu ist:
"Die Erde ist eine Scheibe" ja geradezu völlig richtig.

Hola BB.

Ich bin etwas vorsichtiger mit Aussagen wie deine oben.

Im Universum (der Schöpfung) gibt es immer wieder neue überraschende Phänomene
und Erkenntnisse.

Siehe:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/entstehung-von-galaxien-schwarzes-loch-erschafft-sich-seine-heimat-selbst-a-664683.html

Saludo
Guerrero

Luftballon

Mirans, Baden-Württemberg, Montag, 12.11.2012, 19:21 vor 4173 Tagen @ BBouvier (4928 Aufrufe)

Hallo BB,

Und folgerte: Von wo aus sind die Oktrilliarden Sterne
und Abermilliarden Milchstrassensysteme denn sämtlich weggeflogen?
=>
"Alle mal plötzlich von einem schier mikroskopischen (!) Punkte aus."

Nein - "Von wo?" gilt nicht. ALLE Punkte sind gleichberechtigt, wie die auf einem aufgeblasenen Luftballon, hier:

http://www.thur.de/philo/tanja/expansion/anhang_experimente.htm

Das wird der (!) Lacher in nicht allzuferner Zukunkt werden!

Aha.

Gruß
Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

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geleichberechtigt

BBouvier @, Montag, 12.11.2012, 19:43 vor 4173 Tagen @ Mirans (4912 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Montag, 12.11.2012, 19:53

<"ALLE Punkte sind gleichberechtigt,
wie die auf einem aufgeblasenen Luftballon...
">

Jau, Mirans!

Diese schräge Behauptung ist mir nicht neu,
dass alle Trilliarden Milchstrassensysteme
völlig gleichberechtigt mal auf einem
mikroskopisch winzigen Punkte waren:
Das ist ja grade der absurde Unsinn,
der zwangsläufig aus dieser aberwitzigen Hypothese
"Urknall-Rotverscheibung" schlussgefolgert werden muss.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

So könnte man das durchaus bezeichnen

throne, Montag, 12.11.2012, 16:54 vor 4173 Tagen @ Mirans (5016 Aufrufe)
bearbeitet von throne, Montag, 12.11.2012, 17:16

Hallo Mirans,

Die Steady-State-Theorie verlor in den 1960er Jahren an Zustimmung, als astronomische Beobachtungen zunehmend die Urknalltheorie bestätigten, und wird heute nur noch von einer Minderheit der Kosmologen untersucht."[/i]
(Zitat wikipedia)

Leider entpuppten sich aber die Schlüsse aus den astronomischen Beobachtungen als fatale Fehlinterpretationen, siehe Rotverschiebungsinterpretation.
Steady-State- und BigBang-Theory sind selbstverständlich beide falsch und wie Du treffend bemerktest Unfug. Und nur weil eine davon noch falscher ist als die andere, ist die andere noch lange nicht wahr.

Edit: Natürlich hat Einstein nicht ALLES widerufen. Ich bitte um Entschuldigung, ich habe diese Formulierung wohl ein bissl überzogen. Ich bezog mich hier auf die Kosmokonstanz. (was zwar erstmal FÜR den BigBang spricht, dieses Model aber nun durch bessere Interpretation der Rotverschiebung ebenso nicht länger haltbar ist.)

Mir hat das Studium der Plasmaphysik an dieser Stelle geholfen, die Dinge etwas besser zu verstehen.
http://www.usm.lmu.de/people/lesch/deumas.html

Gruß, throne

Wahrheit über Wahrheit

Spindoktor, Montag, 12.11.2012, 21:17 vor 4173 Tagen @ Mirans (4906 Aufrufe)

Hallo Mirans,

http://wahrheitueberwahrheit.blogspot.de/2011/05/heute-im-angebot-einstein-theorie-mit.html

Danke für den Link, der Blog ist einfach großartig und ab sofort in meinem Feedreader abonniert!

Nur der Link auf Esowatch ist inzwischen überholt: esowatch.com mit seinen Subdomains ist nach psiram.com umgezogen.


Freundliche Grüße vom Spindoktor

Crackpot Index

Mirans, Baden-Württemberg, Montag, 12.11.2012, 21:49 vor 4173 Tagen @ Spindoktor (4886 Aufrufe)

Hallo Mirans,

http://wahrheitueberwahrheit.blogspot.de/2011/05/heute-im-angebot-einstein-theorie-mit.html


Danke für den Link, der Blog ist einfach großartig und ab sofort in meinem Feedreader abonniert!

Auch gut zum Thema "Junk Science" bzw. "Scharlatanerie" passend hier
der berühmte Crackpot Index von John Baez (nicht zu verwechseln mit der
Sängerin Joan Baez):

http://math.ucr.edu/home/baez/crackpot.html

Lustig zu lesen, wenn es nicht so traurig wäre.

Gruß
Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

Gegendarstellung...?

throne, Dienstag, 13.11.2012, 04:05 vor 4173 Tagen @ Spindoktor (4956 Aufrufe)

Hallo throne,

hier kann man sich mal ein bissl frisch machen. Am besten ganz anschauen:


Du bist nicht der erste, der diesen Mumpitz ernstnimmt:

http://www.drillingsraum.de/room-forum/showthread.php?tid=2687
http://blog.drschaf.de/2012/10/hobbyjournalismus-vs-wissenschaft/


Freundliche Grüße vom Spindoktor

Hallo Spindoctor,

Lustige links hast Du da. 5 lustige Antworten auf eine ernst gemeinte Frage.
Da kann man freilich was lernen. So sehen also amtliche Gegendarstellungen aus.
Es tut mir leid, aber das kann ich nicht ernst nehmen.

Du bist auch nicht der erste, der meint, er wüsste genauestens was Mumpitz ist und was nicht.

Ich bin eigentlich nur stiller Mitleser hier, aber ich muss schon sagen, Du hast mächtig zugeschlagen hier in den letzten Tagen.
Wusstest Du schon, dass die Glocke nur laut ist, weil sie hohl ist?


Grüße, throne

Gebimmel

Spindoktor, Dienstag, 13.11.2012, 05:00 vor 4173 Tagen @ throne (4908 Aufrufe)

Hallo throne,

Lustige links hast Du da. 5 lustige Antworten auf eine ernst gemeinte Frage.
Da kann man freilich was lernen. So sehen also amtliche Gegendarstellungen aus.
Es tut mir leid, aber das kann ich nicht ernst nehmen.

Wer redet von "amtlichen Gegendarstellungen"? So wichtig ist dieser Kasper nun doch nicht.

Du bist auch nicht der erste, der meint, er wüsste genauestens was Mumpitz ist und was nicht.

Bei Haumanns Ergüssen braucht man aber nicht lange zu überlegen.

Ich bin eigentlich nur stiller Mitleser hier, aber ich muss schon sagen, Du hast mächtig zugeschlagen hier in den letzten Tagen.

Weil ich noch nicht durch jahrzehntelange Beschäftigung mit Esoterik so abgestumpft bin, dass ich alles und sein Gegenteil schweigend hinnehme.

Wusstest Du schon, dass die Glocke nur laut ist, weil sie hohl ist?

Bei diesem schrillen Gebimmel hier muss die Glocke der Vernunft schon ein wenig lauter tönen. ;-)


Freundliche Grüße vom Spindoktor

Du nicht.

EinMensch, Dienstag, 13.11.2012, 05:41 vor 4173 Tagen @ Spindoktor (4814 Aufrufe)

Wer redet von "amtlichen Gegendarstellungen"?

Und damit hätte sich der Fall.

Gute Nacht.

Glocke und Birne

Mirans, Baden-Württemberg, Dienstag, 13.11.2012, 10:21 vor 4173 Tagen @ throne (5031 Aufrufe)
bearbeitet von Mirans, Dienstag, 13.11.2012, 10:48

Hallo throne,

hier kann man sich mal ein bissl frisch machen. Am besten ganz anschauen:


Du bist nicht der erste, der diesen Mumpitz ernstnimmt:

http://www.drillingsraum.de/room-forum/showthread.php?tid=2687
http://blog.drschaf.de/2012/10/hobbyjournalismus-vs-wissenschaft/
Freundliche Grüße vom Spindoktor

Es tut mir leid, aber das kann ich nicht ernst nehmen.

Du bist derjenige, den man nicht ernst nehmen kann.

Wusstest Du schon, dass die Glocke nur laut ist, weil sie hohl ist?

Lieber eine hohle Glocke, die ja ihre vornehme Funktion erfüllt, als
eine hohle Birne wie die der Macher dieser unsäglichen Seite "viaveto...blabla".
Schreib dir das ins Stammbuch! Dies gilt auch für Selly und andere.

Großen Dank an Spindoktor nochmals!
Hier gibt es viel zu wenige, die Mumpitz als solchen erkennen und sich wehren!
Mit Cranks und Verschwörungsclowns kann man "keinen Staat machen".
Leute, zeigt Flagge und lasst euch nicht von ein paar Spinnern das Heft aus der Hand nehmen!

http://wahrheitueberwahrheit.blogspot.de/2011/05/heute-im-angebot-einstein-theorie-mit.html

Gruß
Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

niedlich

detlef, Dienstag, 13.11.2012, 11:16 vor 4173 Tagen @ Mirans (4883 Aufrufe)

moin,

Großen Dank an Spindoktor nochmals!
Hier gibt es viel zu wenige, die Mumpitz als solchen erkennen und sich wehren!
Mit Cranks und Verschwörungsclowns kann man "keinen Staat machen".
Leute, zeigt Flagge und lasst euch nicht von ein paar Spinnern das Heft aus der Hand nehmen!

na sowas. von ein paar spinnern...
sag mal, wie hast du es eigentlich hier so lange ausgehalten?
bei den spinnern, die diese foren betreiben?
und damit ja wohl auch den themenrahmen vorgeben sollten?
dein leiden koennte soo leicht beendet sein. du muesstest dich bloss von hier ab und einem anderen sandkasten zuwenden.


http://wahrheitueberwahrheit.blogspot.de/2011/05/heute-im-angebot-einstein-theorie-mit.html

niedlicher link. dieser religioese eifer! richtig beneidenswert!

gruss,detlef

Religiöse Eiferer? Relativitätsheorie.

Guerrero, Dienstag, 13.11.2012, 12:06 vor 4172 Tagen @ detlef (4946 Aufrufe)
bearbeitet von Moderator, Dienstag, 13.11.2012, 14:29

Hola.

Religiöse Eiferer?

Hier werden falsche Behauptungen
objektiv
als falsche Behauptungen nachgewiesen.

ein Praxistest, beispielsweise für die Allgemeine Relativitätstheorie, stand bislang aus."

Naja. Außer den Tests, die die Periheldrehung des Merkur, die Zeitdilatation in Gravitationsfeldern, Gravitationslinsen, usw. usf. bieten.
"Mehr als dreißig Jahre ist es jetzt her, dass amerikanische Physiker mit Hilfe eines Weltraumexperiments erstmals einen Teil der Relativitätstheorie überprüft haben."

zitat gekuerzt.
begruendung: wir wollen keine abmahner fuettern.

Moderator detlef

Saludo
Guerrero

dogmatisches

detlef, Dienstag, 13.11.2012, 14:21 vor 4172 Tagen @ Guerrero (4878 Aufrufe)

moin,


Religiöse Eiferer?

Hier werden falsche Behauptungen
objektiv
als falsche Behauptungen nachgewiesen.

ein Praxistest, beispielsweise für die Allgemeine Relativitätstheorie, stand bislang aus."

Naja. Außer den Tests, die die Periheldrehung des Merkur, die Zeitdilatation in Gravitationsfeldern, Gravitationslinsen, usw. usf. bieten.
"Mehr als dreißig Jahre ist es jetzt her, dass amerikanische Physiker mit Hilfe eines Weltraumexperiments erstmals einen Teil der Relativitätstheorie überprüft haben."

ich hatte den text des links gelesen, auch noch etwas weiter gestoebert, bevor ich meinen kommentar schrieb.
da aendert dein unstatthaftes vollzitat nichts. ich werde es gleich (nee, spaeter. der pc mit dem mod passwort hat sich grad aufgehaengt) als moderator kuerzen.

weisst du, eine grosse gesunde eiche kuemmert es nicht, wenn sich eine sau an ihr scheuert. die vehemenz, mit der sich manche wissenschaftler, statt auf forschung auf die bekaempfung abweichlerischer meinungen(die sau) stuerzen, ist das, was so religioes anmutet.
das ist es, was die wissenschaft wie einen schwaechlichen strauch wirken laesst, der an einer dogma-stuetze festgemacht ist.

gruss,detlef

@ Mirans

Selly, Dienstag, 13.11.2012, 17:44 vor 4172 Tagen @ Mirans (4798 Aufrufe)

Hallo Mirans,

lass' mich aus dem Spiel. Wir beide sind schon lange miteinander fertig. Ich, von meiner Seite her auf jeden Fall. Du scheinst noch nicht abgeschlossen damit zu haben.

Und lass' mir ja throne in Ruhe. Da ist mit der Plasma-Theorie was Interessantes zu uns gekommen, was genauso unter die Lupe genommen werden wird, wie alles andere auch.

Selly,

genervt von soviel Ungehobeltem

Mir fehlt eindeutig Substanz bei Dir

throne, Dienstag, 13.11.2012, 05:38 vor 4173 Tagen @ Spindoktor (4999 Aufrufe)

Ich editiere mal noch was dran, als kleine Diskussionsgrundlage meinerseits. Aus dem 2. link von Dir (Den 1. möchtest Du ja nicht im Ernst behandeln? Wobei der 2. auch nur die Monologversion des ersten ist, aber sei es drum):

Raum ist nichts, Vakuum ist Raum an sich? Es wird ja immer schlimmer! Warum stürzt ihr euch auf physikalische Grundpfeiler, ohne den Hauch einer Ahnung von Physik zu haben? Allein eine kurze Wikipedia-„Recherche“ hätte schon geholfen.

Wir berufen uns also für die nächste Zeit unhinterfragt (und ausgerechnet in wissenschaftlicher Hinsicht) auf Wikipedia?
Unter uns, an dieser Stelle hört für mich der Spaß eigentlich schon auf.
Eine "Recherche" auf Wikipedia ist ein sogenanntes Oxymoron. Man kann dort maximal als Dritter den Extrakt von Zweiten abrufen, welche sich auf den Status Quo Erster berufen. Dort steht dann z.B., die Rotverschiebung beziehe sich auf die Geschwindigkeit...
Ein richtige Recherche, im Wortsinne, wäre eine umfassende wissenschaftliche Arbeit.
Du darfst aber selbstverständlich gerne auf die Recherchearbeit anderer verlinken.

Desweiteren, führe bitte die Stelle in den Ausführungen an, wo behauptet wird, Raum wäre Nichts. Hier wird bewusst verdreht und hineininterpretiert, statt herausgelesen.
Wenn es Nichts wäre, würde es Nichts heißen und auch so benannt werden.
Raum ist eine Eigenschaft und als solche kein Körper (und ausschließlich im materiellen Sinne ein Nichts) und kann somit nicht gekrümmt werden - DAS und nichts anderes wird ausgesagt.

Dann hast Du irgendwo angemerkt, dass Esowatch nun unter Psi-soundso zu finden ist.
Unter uns, wenn ich auch schon den Namen Esowatch nur lese, hört für mich der Spaß dann aber wirklich komplett auf.
Du bist Dir im Klaren darüber, dass die Betreiber von Esowatch juristisch belangt worden sind wegen Verleumdung in mehreren Fällen? Das darfst Du selbst "recherchieren". Die Ausführungen auf dieser Seite sind schlichtweg nicht satisfaktionsfähig. Alleine schon der Schreibstil dort spricht für sich.
Wenn ich nun aus der Auswahl Deiner Zeugen auf Deine Intension schließen müsste, wäre ich gezwungen, zu keinem vorteilhaften Ergebnis zu kommen.

Aber zum Glück geht es hier ja um Schauungen.


Gruß, throne

Quellenkritik

Spindoktor, Dienstag, 13.11.2012, 21:10 vor 4172 Tagen @ throne (5067 Aufrufe)

Hallo throne,

Wir berufen uns also für die nächste Zeit unhinterfragt (und ausgerechnet in wissenschaftlicher Hinsicht) auf Wikipedia?
Unter uns, an dieser Stelle hört für mich der Spaß eigentlich schon auf.
Eine "Recherche" auf Wikipedia ist ein sogenanntes Oxymoron. Man kann dort maximal als Dritter den Extrakt von Zweiten abrufen, welche sich auf den Status Quo Erster berufen.

Wikipedia ist ein guter Einstieg in die Recherche. Sollten die Informationen im Artikel nicht ausreichen, geht es weiter zu den verlinkten Quellen, und von dort wieder weiter, bis hin zu den Originalarbeiten, wenns denn sein muss. Hier musste es allerdings noch nie sein.

Dort steht dann z.B., die Rotverschiebung beziehe sich auf die Geschwindigkeit...

Was ja auch stimmt.

Ein richtige Recherche, im Wortsinne, wäre eine umfassende wissenschaftliche Arbeit.
Du darfst aber selbstverständlich gerne auf die Recherchearbeit anderer verlinken.

Siehe oben - um die gröbste "junk science" auszumisten, reicht das schon vollkommen.

Desweiteren, führe bitte die Stelle in den Ausführungen an, wo behauptet wird, Raum wäre Nichts. Hier wird bewusst verdreht und hineininterpretiert, statt herausgelesen.
Wenn es Nichts wäre, würde es Nichts heißen und auch so benannt werden.
Raum ist eine Eigenschaft und als solche kein Körper (und ausschließlich im materiellen Sinne ein Nichts) und kann somit nicht gekrümmt werden - DAS und nichts anderes wird ausgesagt.

John Archibald Wheeler fasste einmal die Allgemeine Relativitätstheorie qualitativ in einem Satz zusammen: "Spacetime tells matter how to move, matter tells spacetime how to curve." - Quelle siehe https://en.wikiquote.org/wiki/John_Archibald_Wheeler - dem bleibt hier Nichts hinzuzufügen.

Dann hast Du irgendwo angemerkt, dass Esowatch nun unter Psi-soundso zu finden ist.

http://psiram.com/index.php?lang=de um genau zu sein.

Unter uns, wenn ich auch schon den Namen Esowatch nur lese, hört für mich der Spaß dann aber wirklich komplett auf.

Warum? Gibt es etwa unter unter http://psiram.com/ge/ einen Artikel über dich oder deine Geschäftsmethoden?

Du bist Dir im Klaren darüber, dass die Betreiber von Esowatch juristisch belangt worden sind wegen Verleumdung in mehreren Fällen? Das darfst Du selbst "recherchieren".

Ja, ich bin mir vollständig darüber im Klaren, dass es windigen Quacksalbern, die oft seelich und körperlich schwer leidende Menschen ohne wirksame Gegenleistung um ihr Geld bringen, überhaupt nicht schmeckt, dass ihr Geschäftsmodell kritisch unter die Lupe genommen wird. Es gab in der Tat Anzeigen, aber meines Wissens noch keine einzige Verurteilung. Falls inzwischen doch, hätte ich gerne das Aktenzeichen des Gerichtsurteils.

Die Ausführungen auf dieser Seite sind schlichtweg nicht satisfaktionsfähig.

Sie sind einwandfrei durch Quellen belegt, und darauf kommt es an.

Alleine schon der Schreibstil dort spricht für sich.

Im Wiki ist er eigentlich recht sachlich.


Freundliche Grüße vom Spindoktor

junk-sience oder dogmen?

detlef, Dienstag, 13.11.2012, 22:20 vor 4172 Tagen @ Spindoktor (4778 Aufrufe)

Wir berufen uns also für die nächste Zeit unhinterfragt (und ausgerechnet in wissenschaftlicher Hinsicht) auf Wikipedia?
Unter uns, an dieser Stelle hört für mich der Spaß eigentlich schon auf.
Eine "Recherche" auf Wikipedia ist ein sogenanntes Oxymoron. Man kann dort maximal als Dritter den Extrakt von Zweiten abrufen, welche sich auf den Status Quo Erster berufen.


Wikipedia ist ein guter Einstieg in die Recherche.

ja, das haben wir ja an der versionsgeschichte (auf die ich dich hinwies) des artikels ueber die tollmanns gesehen.
saemtliche, nicht dem dogma entsprechende eintraege mit fleiss entfernt.
wikipedia ist demnach ein guter einstieg um die offiziellen dogmen nachbeten zu koennen.

in diesem forum sind die ansprueche allerdings hoeher.
wir verlangen von unseren teilnehmern, dass sie selbst denken, nicht vordenken lassen.

Siehe oben - um die gröbste "junk science" auszumisten, reicht das schon vollkommen.

wer hat dich denn authorisiert, hier "auszumisten"?


gruss,detlef

Selbst denken

Spindoktor, Dienstag, 13.11.2012, 23:00 vor 4172 Tagen @ detlef (4846 Aufrufe)

Hallo Detlef,

Wikipedia ist ein guter Einstieg in die Recherche.


ja, das haben wir ja an der versionsgeschichte (auf die ich dich hinwies) des artikels ueber die tollmanns gesehen.
saemtliche, nicht dem dogma entsprechende eintraege mit fleiss entfernt.

Welche Einträge, welches Dogma? Bin grad etwas betriebsblind. ;-)

wikipedia ist demnach ein guter einstieg um die offiziellen dogmen nachbeten zu koennen.

Ich sags nochmal: Dogmen haben ihren Platz in der Theologie, nicht in der Naturwissenschaft.

in diesem forum sind die ansprueche allerdings hoeher.
wir verlangen von unseren teilnehmern, dass sie selbst denken, nicht vordenken lassen.

Davon merke ich aber kaum etwas: sie übernehmen oft den allerdümmsten Schwachfug und halten reißerische YouTube-Filmchen für wissenschaftliche Vorträge. Die Stabilität der darauf gestützten Gedankengebäude entspricht dann auch ihren Fundamenten.

Siehe oben - um die gröbste "junk science" auszumisten, reicht das schon vollkommen.


wer hat dich denn authorisiert, hier "auszumisten"?

"Ausmisten" war vielleicht das falsche Wort: dazu müsste ich Moderator sein, was ich keinesfalls anstrebe. Aber Mist als solchen zu bezeichnen kann mir niemand verbieten.


Freundliche Grüße vom Spindoktor

kann niemand verbieten

detlef, Dienstag, 13.11.2012, 23:31 vor 4172 Tagen @ Spindoktor (4809 Aufrufe)

wer hat dich denn authorisiert, hier "auszumisten"?


"Ausmisten" war vielleicht das falsche Wort: dazu müsste ich Moderator sein, was ich keinesfalls anstrebe. Aber Mist als solchen zu bezeichnen kann mir niemand verbieten.

nicht?

Quellen?

throne, Dienstag, 13.11.2012, 22:32 vor 4172 Tagen @ Spindoktor (5014 Aufrufe)

Dort steht dann z.B., die Rotverschiebung beziehe sich auf die Geschwindigkeit...


Was ja auch stimmt.

Achso...
Du solltets Dich mal mehr mit den Originalen, statt mit Leuten, welche die Originale bloß interpretieren, beschäftigen.
Hubble, Pauli, Planck und Maxwell, statt Wikipediaautoren.

Die Ausführungen auf dieser Seite sind schlichtweg nicht satisfaktionsfähig.


Sie sind einwandfrei durch Quellen belegt, und darauf kommt es an.

In Deinem 1. link wird in einem Forum auf eine Frage 5x mit Verbelustigung geantwortet.

Dein 2. link besteht aus einem Blog mit sage und schreibe 5 Artikeln.
Dies ist der Betreiber. Mike Stummvoll/Chemnitz:
[image]

Der auf dem Stuhl hängende Student bist entweder Du selbst, oder einer Deiner Kumpels von der Uni. Wieso lebt ihr nicht erstmal eine Weile, verbrennt den Babyspeck und macht euch dann fundierte Gedanken, sofern es euch nach evt. sogar beendetem Studium überhaupt noch interessieren sollte? Bevor Du nicht wenigstens die Hauptwerke von Kant gelesen hast, trifft mein Argument der Satisfaktionsunfähigkeit in vollem Unfang auf Halbstarke wie euch zu.

"Einwandtfreie Quellen" auf dem Block des Esels sind links zu Wikipedia, um genau zu sein zur Gravitationslinse und zum Einsteinkreuz, der Rest ist Scharnieren zu Biographien gewidmet.
Das Wort "Einwandt-frei" bedeutet frei von Einwandt; unumstößlich, singular, absolut, etc pp.
Wikipedia und der Status Quo sind aber nicht frei von Einwandt.
Zum Glück! Wenn dem nämlich so wäre, wären wir bis in alle Ewigkeit dazu verdammt, mit dem heutigen Wissensstand auszukommen.
Ich führte diese Diskussion schon zu oft. Es hilft leider nichts, nur die Zeit und Du selbst werden Dich zu belehren im Stande sein.

Warum meditierst Du nicht erstmal in einer ruhigen Minute über die Argumente, die gegen den heute(!) herrschenden Konsens, in diesem Fall Gravitationslinse/Einsteinkreuz/Rotverschiebung, von den Urhebern selbst(!) und später in den vorgestellten Videos erhoben werden und meldest Dich dann in aller Ruhe zurück, um evt. mit etwas substanzielleren Argumenten, als dem Pochen auf dem Status Quo und inhaltsleeren Internetseiten eine amtliche Gegendarstellung abzuliefern?


Du erinnerst wirklich ein wenig an den Freistetter. Da lag der olle detlef gar nicht mal so falsch. Dieser Freistetter versucht auch mit allen Mitteln seine offensichtliche Paarungsuntauglichkeit mit Betoniertheit zu kompensieren. Das sind die Dogmaten von morgen. Da grauts mir schon vor...

throne

Danke throne

Selly, Dienstag, 13.11.2012, 02:14 vor 4173 Tagen @ throne (4809 Aufrufe)

Hallo,

herzlichsten Dank. Davon bin ich so inspiriert wie ich es nur sein kann.

:flower:

Mit liebem Gruß
Selly

Relativitätstheorie

Guerrero, Mittwoch, 14.11.2012, 09:17 vor 4172 Tagen @ throne (4895 Aufrufe)

Buen dìa hombre.

Die Formel der (allgemeinen) Relativitätstheorie lt. Albert Einstein lautet:

E = M x C2 oder E = mC2 (wie schreibt man hoch 2?)

Zum besseren Verständnis:
E = Energie
M = Masse, (Materie)
C2 = Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat

Fazit der Diskussion zur Relativitätslehre:

1. Die (siehe oben) Erkenntnis (Theorie) der Relativitätslehre
des Herrn Einstein ist korrekt.

Sie ist in der Realität bewiesen.

Vor dieser Diskussion war ich mir nicht sicher ob die Theorie korrekt ist.
Meine Suche war Ergebnis offen.

Ich bedanke mich insbesondere bei Mirans für seine sachlichen Beiträge und
die Informationen zu dem Thema.

Saludo
Guerrero

Avatar

Relativitätstheorie

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 14.11.2012, 11:16 vor 4172 Tagen @ Georg (4848 Aufrufe)

Hallo!

Das ist jedoch ebensowenig Forumsthema wie Impfen, usw.

Wir sollten uns jetzt wieder dem Thema des Forums widmen.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

dank

detlef, Mittwoch, 14.11.2012, 11:24 vor 4172 Tagen @ Georg (4855 Aufrufe)

georg,

bei dieser gelegenheit meinen dank, dass du dich waehrend der tage, wo spindoktor hier durchgetobt ist, zurueckgehalten hast.

gruss,detlef

Avatar

Jau

BBouvier @, Mittwoch, 14.11.2012, 11:51 vor 4171 Tagen @ detlef (4851 Aufrufe)

Seinem Rückhaltesystem wird die
Forumsnadel (mit schlichtem Kesksrand) in Silber
verliehen. :waving:

[image]

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Habe mich mit dem Spinndoktor überhaupt nicht befasst - autarkes Rattelsdorf

Georg, Mittwoch, 14.11.2012, 12:48 vor 4171 Tagen @ detlef (5075 Aufrufe)

Hallo Detlef,
Hallo beisammen,

Habe mich mit dem Spinndoktor überhaupt nicht befasst.

Keine Zeit und kein Interesse.

...weiß also überhaupt nicht wofür und wogegen er steht.


Übrigens:

Aber, auf der Seite autarkes Rattelsdorf findet man alle möglcihen
interessanten Sachen.

Das könnte auch hier den einen oder anderen interessieren.

Mal auf die Wurzel gehen.


http://autarkes-rattelsdorf.blogspot.co.at/


schönen Tag

Georg

Seriös?

Guerrero, Mittwoch, 14.11.2012, 16:08 vor 4171 Tagen @ Georg (5036 Aufrufe)

Hola.

Nimm es nicht persönlich.

So schreibt kein seriöser Wissenschaftler.
Da bleibe ich lieber ein unerwachter Mitbürger.

Der alternative Blog eines
erwachten Mitbürgers.

Albert Einstein:
Der absolut konstante Blödsinn;


Nobelpreisträger Röntgen, Herausgeber der maßgeblichen "Annalen der Physik", hatte ihn irgendwie entdeckt und benutzte ihn, um eine Wette zu gewinnen, daß man einen Spinner zum Nobelpreis der Physik hochmanipulieren könne. Röntgen veröffentlichte immer wieder Einsteins phantasiereichen Schund, lobte ihn aber dauernd scheinheilig als das neue Mega-Genie dieser Welt; letzteres berichtete mir ein anderer Experte.)

Also er (Einstein) hat es gar nicht erfunden? In Wirklichkeit ist es die Formel von Leibniz?

Gotthard Barth: Ja! Also meiner Meinung nach hat Einstein überhaupt nichts erfunden, er hat einige Sachen interpretiert, und er hat sie so interpretiert, daß man davon völlig durcheinander ist, und dann wird es völlig unverständlich, und um so mehr wurden die Leute dann begeistert

Hat denn Einstein irgendwas geleistet, was sich dann bewährt hat?

Gotthard Barth: Nein. Und alle diese Arbeiten sind dann auch völlig untergegangen. Ein Freund von mir wollte die Doktorarbeit in Zürich einsehen, er hat ja dort durch Einreichung einer Arbeit ohne Universitätsstudium sein Doktorat gemacht, die war dann schwer aufzutreiben

Was ist mit dem "zweiten Einstein", Stephen Hawking?

Gotthard Barth: Ich habe sein Buch gelesen, es ist eine Zusammenfassung von all dem, was jetzt eben up to date ist. Wir haben in Österreich einen ähnlichen Mann, nicht in diesem Format, Capra; und wenn man dann halt forscht, ja was hat er denn als Physiker getan, hat er irgendeinen neuen Gedanken? Nun, Capra schreibt den Unsinn, der überall gängig ist, auch über die Relativitätstheorie, hinzu kommen natürlich auch die neuesten Fiktionen der mathematischen Theoretiker, aber irgendeinen konstruktiven Gedanken, vor allem irgendeinen neuen Gedanken konnte ich nicht finden

Das heißt in allen Rechnungen der Hochenergiephysik, sofern sie richtig sind, ist die Lichtgeschwindigkeit nicht konstant, ist also Einsteins Postulat, daß die Lichtgeschwindigkeit konstant ist, widerlegt.

Gotthard Barth: Es bleibt ja gar nichts über von der Relativitätstheorie! Die relativistische Masse bei der Hochenergiephysik - es sind natürlich auch andere Effekte bei den Mesonen und die Mösbauereffekte auf der Drehscheibe, das sind durchaus reale physikalische Erscheinungen, nur die Erklärung der Relativitätstheorie mit Hilfe der Lorentztransformation, die ist überhaupt nicht möglich und wird ja auch überhaupt nicht angewendet.

Hallo Guerrero - es freut mich von Dir zu lesen

Georg, Mittwoch, 14.11.2012, 17:01 vor 4171 Tagen @ Guerrero (5185 Aufrufe)

Hallo Guerrero,


Es freut mich,
Schön von Dir zu lesen,

Ich hätte auch kritische Artikel raussuchen können,
die in einem anderem Niveau geschrieben sind.

Übrigens, am Ende der verlinkten Seite, ist noch ein 2. Artikel.
Da geht es u. a. darum, was errechnet wurde und was dann tatsächlich
gemessen worden ist.


E = mc2 wird nicht bezweifelt,
es ist nur von Einstein nicht!

Der hat nämlich viel abgepupfert und zu neuen Gedanken verwoben.
Da gabt es bisweilen auch Plagiate von ihm.

Noch einige kleine Kostproben gefällig?

Vielleicht ist ja für den ein oder anderen etwas interessantes dabei?

Es gibt natürlich auch Argumente für die Theorie.

Man wird ja sehen, wie es weiter geht..............


So und jetzt bin ich schon wieder weg, damit BB, Detlef und co
sich weiterhin in voller Pracht entfalten können.


Liebe Grüße


und danke für die Beiträge von deinen Gesichten und Träumen
und für die von Parravicini

-------------------------------------------


Norbert Drache, Hannover 15.6.2005
ART widerlegt SRT und sich selbst mit NEWTON
Einstein widerlegt sich selbst mit NEWTON

Die Relativitätstheorie hat es in sich. In jeder der beiden Theorien (spezielle Relativitätstheorie SRT und allgemeine Relativitätstheorie ART) stecken viele logische Fehler.
Die Theorien sind sogar so unlogisch, daß sie sich selbst widerlegen. Warum, zeige ich hier auf.

Der Weg ist hierbei ganz einfach. Die ART, welche sich mit der Gravitation beschäftigt, beinhaltet ein Element, welches die SRT widerlegt. Gleichzeitig baut die ART auf dieses widerlegte Element auf, ohne daß das die SRT widerlegende Element eliminiert werden kann. Letztendlich hat sie sich damit selbst widerlegt.

Der Clou hierbei: Das Ganze ist eine Folge der als Grenzfall diffamierten Newtongravitation. Mit diesem sogenannten Newton Grenzfall widerlegt sich die ART also selbst.


Die Fakten.

Die ART behauptet, das Newtonsche Gravitationsgesetz sei nur der Grenzfall der ART, welcher nur bei "schwachen" Feldern und „kleinen“ Geschwindigkeiten zutreffend sei, wie es z.B. in unserem Planetensystem der Fall ist. Bei stärkeren Feldern und höheren Geschwindigkeiten sei das Newtonsche Gravitationsgesetz dagegen "falsch" bis „grottenfalsch“.

Den Sachverhalt wollen wir uns mal ansehen. Zunächst vorab: Das Newtonsche Gravitationsgesetz wird mit bestem Erfolg in der Astronomie und der Raumfahrt eingesetzt. Der Grund hierfür (unter anderem): Die Differentialgleichungen der ART können noch nicht gelöst werden, trotz Terafloprechner und monatelanger Rechenzeit. Dies ist Fakt.

Das Newtonsche Gravitationsgesetz als Differentialgleichung (DGL) geschrieben:

R.“vektor = -G x M / R³ x Rvektor

R“vektor ist hierbei die räumlich zeitliche Geschwindigkeitsänderung, M die Masse des bewirkenden Körpers, G die Gravitationskonstante und R der Abstand der beiden HK., Rvektor die vektoriellen Positionsdifferenzen.

Wie man sieht, kommt hier keine Lichtgeschwindigkeit "c" vor. Die SRT behauptet aber, daß "c" die höchstmögliche Wirkungsgeschwindigkeit sei. Bei der Gravitation ist die "Wirkung" die Anziehungskraft der beiden Himmelskörper (HK). Da die beiden HK sich umkreisen, ändert sich auch laufend ihre Position im Raum. Das Gravitationsfeld um einen HK muß also im Raum laufend um den HK neu aufgebaut bzw. auf die jeweilige Position gebracht werden.
Bei einem großen Zentralkörper, etwa der Sonne, welcher nur von einem sehr kleinen Körper (Steinchen) umkreist wird, ändert sich die Position des großen HK praktisch nicht. Das Gravitationsfeld um die Sonne ist dann sozusagen stationär (genau genommen auch nicht, da die Sonne sich samt Planeten mit rund 250km/s durch den Raum bewegt).

Anders sieht es jedoch aus, wenn z.B. der Jupiter die Sonne umkreist oder ein noch größerer HK. Hierbei bewegt sich auch die Sonne und damit auch das Gravitationsfeld. Der Punkt, um welchen beide HK kreisen, ist immer der Schwerpunkt beider Massen. Der bleibt unverändert.

Im Falle zweier gleichgroßer Massen ist der Schwerpunkt in der Mitte ihres Abstandes. Dies ist übrigens der kritischte Testfall.

Für den Aufbau bzw. Neuorientierung des Gravitationsfeldes ist im Newtonsche Gravitationsgesetz keine Geschwindigkeit angegeben, wie man erkennen kann. Newton ging von einer augenblicklichen (instantanen) Feldwirkung über jede beliebige Entfernung aus. Deshalb ist für eine "Gravitationsgeschwindigkeit" bei Newton nichts vorgesehen, es erscheint in der Newtongleichung kein "cgrav".

Für den Fall einer endlichen Ausbreitungsgeschwindigkeit der Gravitation würden die beiden HK sich nicht aus den augenblicklichen Positionen heraus bewirken, sondern aus einer Position, wo der jeweilig andere Himmelskörper entsprechend der auftretenden Verzögerungszeit vorher gestanden hat. Für einen gegebenen Abstand R und einer Gravitationsfeldgeschwindigkeit cgrav entspricht die Verzögerungszeit dann R / cgrav und wenn der bewirkende HK eine Geschwindigkeit V hatte, ist dann die Position, aus der die Wirkung erfolgt um V x R / cgrav hinter der momentanen Position des bewirkenden Körpers.

Natürlich kann man auch im Newtonsche Gravitationsgesetz cgrav unterbringen. Das sieht dann so aus:

Newton Original:
R“vektor = -G x M / R³ x Rvektor (Gleichung 1)

Newton mit cgrav:
R“vektor = -G x M / R³ x (Rvektor-Vvektor x (R/cgrav)) (Gleichung 2)
oder etwas anders formuliert:
R“vektor = -G x M / R³ x Rvektor + G x M/R² x (Vvektor/cgrav) (Gleichung 3)

Man sieht, daß der Term mit cgrav vollständig entfallen kann, wenn cgrav unendlich ist und erhält dann wieder Newton Original.

Jetzt gucken wir mal zur ART-DGL rüber:
R“vektor = -G x M / R³ x ( Rvektor x (1 - 4 x phi/c² + Vvektor²/c²) - Vvektor x (4 x ( Rvektor x Vvektor ) / c²) ) (Gleichung 4)

Man sieht unschwer, daß der Anfang exakt mit Newton übereinstimmt. Anschließend kommt noch der ART- typische Term, welcher den Newtonanteil um einen bestimmten Faktor "korrigiert":

Faktor = (1 – 4 x phi / c² + Vvektor²/c² ) - Vvektor x ( 4x( Rvektor x Vvektor ) / c²) (Gleichung 5)

Bei "schwachen" Gravitationsfeldern ist phi = 0 und bei "niedrigen" Geschwindigkeiten Vvektor²/c² ebenfalls Null. Der Faktor hat dann den Wert "1" und es verbleibt dann der normale Newtonsche "Grenzfall" -GM/R³ x Rvektor (Gleichung 1) übrig.


Na sowas. Und wo ist den nun die Gravitationsgeschwindigkeit cgrav, welche maximal "c" haben darf, berücksichtigt (Gleichung 2) ??????
Das ist nämlich ebenfalls Forderung der SRT. SRT sagt, es gibt keine höhere Wirkungsgeschwindigkeit als "c" und auch cgrav hat nur c und in der ART wird stillschweigend mit cgrav=unendlich gerechnet, wie man am Newtonschen "Grenzfall" erkennen kann (Gleichung 1)!!!

Damit hat die ART zunächst die SRT widerlegt. Die ART rechnet nämlich im Newton-Grenzfall mit einer unendlich hohen Wirkungsgeschwindigkeit. "c" hat also keinen "Grenzgeschwindigkeitscharakter".

Weiter gehts zur Selbstwiderlegung der ART: Hier ist in dem "Korrektur"-Faktor die wundersame Größe "c" überall enthalten !!!

Nicht nur das, gleichzeitig ist sogar cgrav = unendlich schnell im "Newtonschen Grenzfall" mit enthalten, da hier dann "c" nicht auftritt !!!

So hat die ART sich auch selbst widerlegt. Und das noch dazu mit NEWTON.

In der ART hätte als "Grenzfall" zumindest das um cgrav= c "verbesserte" Newtongravitationsgesetz (Gleichung 2) übrig bleiben müssen. Allerdings: Rechnet man mit dieser "Verbesserung", dann kommen extrem falsche Werte heraus, welche sich nicht mit den Beobachtungen in unserem Planetensystem zur Deckung bringen lassen.

Die Auswirkungen, wenn mit cgrav = c im Newtonschen Grenzfall berücksichtigt werden werden muß:

Der Mondabstand würde jährlich um 5300m größer werden ( zum Vergleich: Differenz zwischen Newton-Original-Rechnung mit cgrav=°° und Beobachtung < 0.1mm )
Der Abstand Erde-Sonne vergrößert sich jährlich um 1120m
Der Abstand Mars-Sonne vergrößert sich je Umlauf um 148m
Der Abstand Jupiter-Sonne vergrößert sich je Umlauf um 814000m
Der Abstand Saturn-Sonne vergrößert sich je Umlauf um 330000m




Es ist aber auch möglich, die ART-DGL zu korrigieren. Dann stimmt die ART wieder. Die Korrektur sieht sehr einfach aus: Es muß nur die von der ART selbst nachgewiesene Belanglosigkeit von „c“ als höchster Wirkungsgeschwindigkeit durch cgrav ersetzt werden:

Aus:
R“vektor = -G x M / R³ x ( Rvektor x (1 - 4 x phi/c² + Vvektor²/c²) - Vvektor x (4 x ( Rvektor x Vvektor ) / c²) )

Wird dann:
R“vektor = -G x M / R³ x ( Rvektor x (1 - 4 x phi/cgrav² + Vvektor²/cgrav²) - Vvektor x (4 x ( Rvektor x Vvektor ) / cgrav²) )

Das wäre logisch. Weshalb soll bei einer Gravitationskraft ausgerechnet die Geschwindigkeit von schwachen Photonen eine Rolle spielen?

Die ART Gleichung kann dann noch etwas vereinfacht werden, da cgrav ja unendlich ist:

R“vektor = -G x M / R³ x ( Rvektor x (1 - 4 x 0 + 0 - 0 ))

und noch etwas einfacher:

R“vektor = -G x M / R³ x ( Rvektor x (1 ))

Und ganz einfach:

R“vektor = -G x M / R³ x Rvektor

Das ist dann aber die NEWTON Gleichung.



Mit cgrav=unendlich sind keine Gravitationswellen möglich. Das ist auch der Grund, warum die Gravitationswellendetektoren einfach nichts messen wollen.
Mit der Selbstwiderlegung gibt es auch keine Raumverkrümmungen mehr, keine geschwindigkeitsabhängige Zeitdilatation, keine geschwindigkeitsabhängige Längenkontraktion, keine geschwindigkeitsabhängige Massenänderung, keine Nullmassenphotonen und sonstigen Relativitätstheorie-Unsinn.

100 Jahre absolute Unsinnstheorie ist genug.


.


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JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ
INSTITUT FÜR MIKROELEKTRONIK
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Hartwig Thim
hartwig.thim@jku.at http://www.ime.jku.at
Experimentelle Widerlegung der relativistischen Zeitdilatation
Nach der speziellen Relativitätstheorie gehen relativ zu einander bewegte Uhren langsamer, von relativ zu einander bewegten Zwillingen altert also jeweils der andere langsamer. Der dafür verantwortliche Mechanismus ist die aus den Lorentz-Transformationen abgeleitete „Zeitdilatation“ oder „Zeitdehnung“. Schon im Jahre 1911, also bereits 6 Jahre nach dem Erscheinen der Arbeit von Einstein, wies Langevin auf einen Widerspruch in dieser Folgerung hin, daß nämlich jeder den jeweils anderen Zwilling langsamer altern sieht, da es laut Relativitätstheorie ja nur auf die Relativbewegung zwischen den Zwillingen ankommt und nicht darauf, wer vorher beschleunigt wurde. Welcher Zwilling ist also tatsächlich jünger?
Dieser als „Zwillings-Paradoxon“ bekannte Widerspruch wurde nun durch ein an der Uni-versität Linz von Professor Thim durchgeführtes Experiment aufgelöst. Mit Hilfe eines Mikrowellen-Interferometers konnte nämlich nachgewiesen werden, dass es die ebenfalls auf der Zeitdilatation basierende „transversale Dopplerverschiebung“ gar nicht gibt, obwohl dieses als „relativistischer Dopplereffekt“ bekannte Phänomen bisher als gesichert ange-nommen wurde. Die Meßergebnisse wurden bereits veröffentlicht* und in Europa und USA auf Kongressen vorgetragen. Damit wurde die spezielle Relativitätstheorie das erste Mal experimentell eindeutig widerlegt, was für die moderne Physik weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen wird. Die Relativitätstheorie wird allerdings schon längere Zeit aufgrund ihrer Inkompatibilität mit der Quantenmechanik in Frage gestellt. Erst kürzlich forderte der frühere Herausgeber von „Nature“, Sir John Maddox, in einem Vortrag beim Wissenschafts-tag 2001 der Österreichischen Forschungsgemeinschaft im Hotel Panhans am Semmering die Aufgabe der Relativitätstheorie.
* H. W. Thim, “Absence of the transverse Doppler shift at microwave frequencies”, IEEE Transactions on Instrumentation and Measurement, Vol. 52, No. 5, pp. 1660 -1665, October 2003, ISSN 0018-9456
Abstract -An experiment is described showing that a 33 GHz microwave signal received byrotating antennas is not exhibiting the frequency shift (“transverse Doppler effect”) predictedby the relativistic Doppler formula. The sensitivity of the apparatus used has been tested tobe sufficient for detecting frequency shifts as small as 10-3Hz which corresponds to the valueof (v/c)2 = 5.10-14 used in the transverse Doppler shift experiment reported here. From the ob-served absence of the transverse Doppler shift it is concluded that either the time dilationpredicted by the standard theory of special relativity does not exist in reality or, if it does, is aphenomenon which does not depend on relative velocities but may be a function of absolutevelocities in the fundamental frame of the isotropic microwave background radiation

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In seinem im April 2007 im Piper Verlag München - Zürich erschienenen sehr informativen Buch “Die letzten Rätsel der Wissenschaft” 3. Auflage Januar 2008 S. 64 f schreibt der Physiker Felix R. Paturi:

“ Einen zusammenstellenden Bericht über die Gedanken von Kritikern der Relativitätstheorie aus jüngerer Zeit stellte im Februar 2004 die Ingelheim Consulting GmbH in München ins Internet. Die Arbeit geht auf die Betrachtungsweise Einsteins ein, der theoretisch herleitet, dass in einem so genannten Inertialsystem, also einem in sich geschlossenen System , das sich als Ganzes mit konstanter Geschwindigkeit bewegt, die Zeit so schnell verstreicht, wie es eine Stoppuhr in diesem System messen würde. Eine Stoppuhr in einem anderen, relativ zum ersten bewegten System gleicher Art würde zwar einen gleichartigen Zeitablauf dokumentieren; könnte man aber beide Uhren miteinender vergleichen, wären die auf ihnen gestoppten Zeiten verschieden. Entsprechende Experimente wurden tatsächlich durchgeführt, indem man zwei genau gleich gehende Chronometer in zwei superschnellen Flugzeugen in entgegengesetzten Richtungen um die Erde schickte und danach die Zeiten verglich. Es ergab sich die von der Relativitätstheorie vorausgesagte Zeitdifferenz. Dieses Phänomen erklärt sich nach der Relativitätstheorie dadurch, daß die Lichtgeschwindigkeit im System 1 gegenüber System 2 gleich der Lichtgeschwindigkeit in System 2 ist. Zugleich aber sind beide Lichtgeschwindigkeiten miteinander identisch. Hier liegt der Kern der Relativitätstheorie. Die bei Ingelheim Consulting zu Wort kommenden Wissenschaftler betrachten nun nicht zwei, sondern drei verschiedene Inertialsysteme mathematisch und gelangen nach umfangreichen, aber prinzipiell einfachen Rechenschritten zu einem Widerspruch. Sie kommen zu dem Ergebnis, daß bei Anwendung der speziellen Relativitätstheorie die Lichtgeschwindigkeit nicht in allen drei Systemen identisch sein kann, bzw. dass höhere Geschwindigkeiten als die des Lichts möglich sein müssen. Entweder trifft das zu oder das Formelwerk der speziellen Relativitätstheorie ist fehlerhaft, so die Quintessenz der Berechnungen.

Niemand vermag heute zu sagen, wie die Kontroverse schließlich ausgehen wird. Allerdings sind beide Seiten fest davon überzeugt Recht zu haben. Einige vom Nimtz-Experiment völlig unabhängige Beobachtungen scheinen derzeit aber darauf hinzuweisen, dass an der Informationsübertragung mit Überlichtgeschwindigkeit doch etwas dran ist....”


Unsere damalige Seite hatten wir inzwischen wieder aus dem Netz genommen, da sie im Grunde nicht zu unserer Geschäftstätigkeit passt.

Aufgrund der Feststellung von PATURI, daß zu unserem Beweis des inneren Widerspruchs der Relativitätstheorie umfangreiche Rechnungen notwendig seien (bei denen ein Nichtmathematiker leicht die Übersicht verlieren kann), wollen wir den Widerspruch noch einmal kurz nur mit Hilfe des MINKOWSKI-Diagramms erläutern.


Figur 1: MINKOWSKI-Diagramm


Das einfachste Bild der SRT (=Spezielle Relativitätstheorie) erhalten wir mit Hilfe des Minkowski-Diagramms.

Die SRT hat als Grundlage die Annahme (=das Axiom), daß die Lichtgeschwindigkeit in allen Inertialsystemen konstant sei. Ein Axiom ist eine Annahme, die logisch nicht bewiesen werden muß, sondern aufgrund von Beobachtungen gemacht wird.

Das heißt, daß ein bewegter Körper, der sich mit der Geschwindigkeit v in Bewegungsrichtung des Lichtstrahls bewegt, die identische Geschwindigkeit c mißt wie derselbe Körper, wenn er sich entgegen dem Lichtstrahl bewegt.

Die Formel für die Geschwindigkeit v = (Weg l)/(Zeit t) würde nun fordern, daß wenn ein Lichtstrahl die Geschwindigkeit c (im absolut ruhenden Raum) hat, im ersten Fall der Körper die Geschwindigkeit c+v mißt (wenn der Lichtstrahl den Anfangspunkt des Weges l durchstößt, entfernt sich der Endpunkt des Weges ja weiterhin) und im zweiten Fall müsste der Körper die Geschwindigkeit c-v messen.

Auch die genauesten Messungungen von heute (MICHELSON-MORLEY-Experiment) zeigen, daß kein Geschwindigkeitsunterschied feststellbar ist. Diese Messungen sind damit experimentelle,immer wieder wiederholbare Beobachtungen.

Eine physikalische Theorie sollte sich mit den praktischen Erkenntnissen der Physik decken. Daher änderte EINSTEIN in der Formel der Geschwindigkeit die Länge (Zähler) und der Zeit (Nenner). Dies ist die Grundlage seiner Theorie. Alle weiteren Formeln sind logische Folgerungen, um eine logisch geschlossene, in sich widerspruchsfreie Theorie zu errichten - die Spezielle Relativitätstheorie SRT.

Im MINKOWSKI-Diagramm betrachten wir den Zusammenhang von Raum und Zeit.

Die waagrechte (x-) Achse entspricht einer Länge im ruhenden System, die senkrechte (y-) Achse der Zeit. Die Lichtgeschwindigkeit als Funktion von Weg und Zeit ist die Winkelhalbierende zwischen den beiden Achsen.

Wenn sich nun ein Raumpunkt eines zweiten (bewegten) Systems entlang der Längenachse des Ruhesystems bewegt, ist dessen Zeitachse zur Zeitachse des Ruhesystems geneigt. Da auch im bewegten System die Lichtgeschwindigkeit gleich groß sein soll wie im Ruhesystem, muß auch für das bewegte System die Lichtlinie die Winkelhalbierende sein.

Die genauen Zusammenhänge können Interessierte in den einschlägigen Büchern zur SRT nachlesen.

Wenn nun zwischen einem Ruhepunkt und einem bewegten Punkt ein Lichtsignal hin und hergespiegelt wird, ergibt sich die eingezeichnete Lichtlauflinie (=Zick-Zack-Linie zwischen den beiden t- Achsen). Vergleichen wir nun die Zeitspanne zwischen zwei Zeitpunkten, in denen das Lichsignal beim Ruhepunkt ist, dann erkennen wir, daß die Länge auf der t(ruhe)-Achse kürzer ist als die Länge auf der t(bewegt)-Achse.

Aus dieser Tatsache schlossen EINSTEIN und seine Anhänger, daß die Zeit im bewegten System langsamer vergeht als im Ruhesystem. Verschiedene Versuche schienen diese Annahme zu stützen.

Daß aber der unterschiedliche Zeitverlauf einen inneren Widerspruch der SRT kreieren würde, ergibt sich, wenn wir drei Beobachter ansehen.


Fig.2: MINKOWSKI-Diagramm zum Nachweis des Widerspruchs in der SRT


Nun sehen wir uns die Verhältnisse für einen Beobachter an, der auf der Mittellinie zwischen den beiden vorherigen Beobachtern ruht. Jeder dieser beiden vorherigen Beobachter bewegt sich mit der gleichen Geschwindigkeit zum Mittenbeobachter. Also müssen auch deren Zeitfunktionen identisch sein, wenn für den Mittenbeobachter die Lichtgeschwindigkeit konstant sein soll.

Nach dem Vorhergesagten muß deren Zeitfunktion aber unterschiedlich sein, wenn die Lichtgeschwindigkeit für die beiden vorherigen Beobachter konstant sein soll.

Damit lässt sich ein innerer Widerspruch der SRT konstruieren. Da eine Theorie aber in sich widerspruchsfrei sein muß, um wahr zu sein, ist die SRT falsch. Da die LORENTZ-Transformationen eine logisch korrekte mathematische Gruppe bilden, muß ein Axiom falsch sein.

Also muß die als wahr angenommene Grundannahme der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in allen Inertialsystemen (das logisch nicht beweisbare Grundaxiom der SRT) falsch sein.

Bereits einer der größten Mathematiker aller Zeiten, der englische Mathematiker und Philosoph BERTRAND RUSSEL, erklärte die SRT kurz nach ihrer Veröffentlichung zu einem HOAX (=Scherz, Jux). Wenn der Beobachter A ruht und der Beobachter B zu ihm bewegt ist, dann ist von B aus gesehen natürlich der Beobachter A bewegt. Also müsste auch der Umkehrschluß gelten.

Anhänger der SRT versuchten diesen Einwand zu entkräftigen, indem sie erklärten, daß zum Uhrenvergleich Beschleunigungen notwendig würden, die die Gegebenheiten relativistischer Erscheinungen neutralisieren würden. Ob sie sich durch diese Erklärung wirklich überzeugt sind, wissen wir nicht. Die SRT würde damit zu einer sinnlosen Gedankenspielerei.

Anmerkung:

Graf Ingelheim arbeit in seiner Freizeit seit Jahren an einem Buch, in welchem verschiedene physikalische Erkenntnisse in einem einfachen mathematischen Modell erklärt werden sollen. Der Ausgang des MICHELSON - MORLEY - Experiments wird dort völlig anders erklärt werden als es in der SRT erfolgt. In seinem Modell benötigt Graf Ingelheim keine unterschiedlichen Zeitfunktionen.



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Die logischen Fehler der Relativitätstheorie
Manfred Lang
Vortrag bei der Gesellschaft für wissenschaftliche Physik e.V.
am 20.9.2003
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
die heutige Tagung steht unter dem Thema „Das Einstein-Jahrhundert der
Theoretischen Physik (Absichten, Ziele und Ergebnisse)“. Unsere Gesellschaft ist
unter anderem mit dem Ziel gegründet worden nachzuweisen, daß die
Relativitätstheorie falsch ist. Das ist schon versucht worden, seit es sie gibt, jedoch
halten die Relativisten hartnäckig an ihrem Glauben fest. Die meisten
Veröffentlichungen, die sich kritisch mit der Relativitätstheorie auseinandersetzen
sind kompliziert und versuchen hauptsächlich Widersprüche zu konstruieren, die
sich aus ihr ergeben. Auch das Buch von Galeczki und Marquart, der Gründer
unserer Gesellschaft, „Requiem für die spezielle Relativität“, ist meines Erachtens zu
kompliziert und daher schwer verständlich. Ich will versuchen, Ihnen zeigen, daß
man mit einfachen Überlegungen, ohne eine einzige mathematische Formel die
Absurdität der Relativitätstheorie nachweisen kann. Wenn die Prämissen einer
Theorie nicht logisch sind, kann die ganze Theorie nichts taugen. In weiten Teilen
stütze ich mich auf den Originaltext von 1905. Ich glaube kaum, daß die heutigen
Relativisten diesen sorgfältig oder überhaupt gelesen haben, sonst wären sie
vielleicht leichter zu überzeugen.
Die Grundlagen der Naturwissenschaft
Wissenschaft kann nur betrieben werden, wenn man eine Erkenntnistheorie und
eine allgemein anerkannte Logik hat. Beide sind durch Konvention festgelegt. Es ist
gar nicht notwendig, komplizierte Philosophien zu entwickeln, es gibt einfache
Regeln und Erkenntnisse, die unbestritten sind, und deren Mißachtung das Ende der
Wissenschaft bedeutet. Ich will einige ganz einfache Beispiele nennen. Das Ursache-
Wirkungspinzip dürfte wohl unbestritten sein. Wenn es regnet, werden die Straßen
naß. Das ist eine unbestrittene Erkenntnis. Umgekehrt ist die Beobachtung, daß die
Straßen naß sind, kein Beweis dafür, daß es geregnet hat, es sei denn, daß man alle
anderen Ursachen ausschließen kann. An Beweise sind daher strenge Anforderungen
zu stellen. Grundlage jeder wissenschaftlichen Erkenntnis muß die Beobachtung
sein. Es geht nicht an, eine beliebige Behauptung aufzustellen, die sich auf keine
einzige Beobachtung stützen kann, und dann Beobachtungen im Sinne der
Behauptung zu interpretieren, ohne zu überprüfen, ob auch andere Erklärungen
möglich sind. Die Kinematik stützt sich auf einfache Beobachtungen. Es ist eine
unbestrittene Erkenntnis, daß man Bewegung nur mit Hilfe eines Bezugssystems
definieren kann. Das ist spätestens seit Galilei bekannt, der dieses Prinzip in den
„Discorsi“ folgendermaßen formuliert hat: „Die Bewegung ist nur insofern
2
Bewegung und wirkt als solche, als sie in Bezug steht zu Dingen, die ihrer
ermangeln“. Es ist unbestritten, daß man Relativbewegungen addieren muß.
Bekanntestes Beispiel ist der Reisende, der sich im Zug bewegt. Ein Mitreisender,
der im Abteil sitzt, sieht den Reisenden, der sich im Flur bewegt, mit dessen
Gehgeschwindigkeit an sich vorbeigehen. Der Bahnhofsvorsteher sieht den Zug mit
einer gewissen Geschwindigkeit vorbeifahren. Aus seiner Sicht bewegt sich der
Reisende im Flur mit der Geschwindigkeit Zug plus Gehgeschwindigkeit. Ein
Reisender im Zug sieht den entgegenkommenden Zug mit der Summe der beiden
Geschwindigkeiten an sich vorbeifahren. Das sind so fundamentale Erkenntnisse,
daß kein vernünftiger Mensch daran zweifeln kann. Wenn jemand Behauptungen
aufstellt, die solchen fundamentalen Erkenntnissen und logischen Folgerungen
widersprechen, muß er handfeste Beweise dafür liefern. Wenn man solche
grundsätzlichen Regeln mißachtet, bewegt man sich auf dem Niveau der Astrologie
und ähnlicher „Wissenschaften“. Ich will Ihnen zeigen, daß die Relativitätstheorie
auf einem solchen Niveau anzusiedeln ist.
Die Grundlagen der speziellen Relativitätstheorie
Die spezielle Relativitätstheorie hat zwei Standbeine: Das Relativitätsprinzip und
die Definition der Lichtgeschwindigkeit.
1. Das Relativitätsprinzip von 1905 lautet:
„Die Gesetze, nach denen sich die Zustände der physikalischen Systeme ändern,
sind unabhängig davon, auf welches zwei relativ zueinander in gleichförmiger
Translationsbewegung befindlichen Koordinatensystemen diese Zustandsänderungen
bezogen werden“.
2. Die Lichtgeschwindigkeit wird so definiert:
„Jeder Lichtstrahl bewegt sich im „ruhenden“ Koordinatensystem mit der
bestimmten Geschwindigkeit V, unabhängig davon, ob dieser Lichtstrahl von
einem ruhenden oder bewegten Körper emittiert ist“.
Das Relativitätsprinzip ist nicht zu beanstanden, es ist schon seit Galilei bekannt und
bedeutet, daß man z.B. in einem fahrenden Zug ohne Probleme Tischtennis spielen
kann, und daß man vom Bahnsteig aus gesehen die Flugbahn der Bälle richtig
beschreibt, wenn man die Geschwindigkeit des Zuges abzieht. Einstein nennt das
Galilei-Transformation.
Die Definition der Lichtgeschwindigkeit hört sich auf den ersten Blick auch sehr
vernünftig an, sie ist aber die Wurzel allen Übels in der Relativitätstheorie.
Wenn man die Lichtgeschwindigkeit definieren will, gibt es nur zwei Möglichkeiten,
entweder bewegt sich das Licht relativ zur Lichtquelle mit einer bestimmten
Geschwindigkeit oder es gibt ein Lichtmedium, relativ zu dem es sich ähnlich wie
der Schall in der Luft mit konstanter Geschwindigkeit bewegt. Einstein aber
behauptet, daß jeder Beobachter, unabhängig davon, wie er sich relativ zur
Lichtquelle bewegt, dieselbe Geschwindigkeit mißt. Nehmen wir an, irgendwo im
Weltraum sendet ein Scheinwerfer einen Lichtstrahl aus. Ein Beobachter fliegt dem
Lichtstrahl entgegen,, ein anderer entfernt sich von der Lichtquelle. Nach Einstein
messen beide dieselbe Geschwindigkeit des Lichtstrahls. Das widerspricht dem oben
erwähnten fundamentalen Erfahrungssatz, daß man Relativgeschwindigkeiten
addieren muß. Es gibt keine einzige Beobachtung, die primär dafür spricht, daß diese
3
fundamentale Erkenntnis für hohe Geschwindigkeiten nicht gilt, auch nicht das
Experiment von Michelson und Morley, wie oft fälschlicherweise behauptet wird.
Dieses Experiment beweist nur, daß man mit dieser Methode auf der Erdoberfläche
keinen Ätherwind nachweisen kann, nicht aber daß es keinen Lichtäther gibt. Es
bleibt immer noch die Möglichkeit, daß dieser Äther wie die Luft von der Erde
mitgeführt wird. Selbst, wenn es möglich wäre zu beweisen, daß es keinen Äther
gibt, würde das die Relativitätstheorie nicht beweisen, man müßte dann annehmen,
das sich das Licht relativ zur Lichtquelle mit der Geschwindigkeit c bewegt.
Die Definition der Lichtgeschwindigkeit Einsteins ist also
1. aus erkenntnistheoretischen Gründen unwissenschaftlich,
2. eine aus der Luft gegriffene Behauptung, die sich auf keine einzige Beobachtung
stützen kann. Beobachtung ist aber die Grundlage jeder Naturwissenschaft.
Die „Logik“ der speziellen Relativitätstheorie
Damit die Definition der Lichtgeschwindigkeit stimmt, werden die Lorentz-
Transformationen eingeführt, also die Längenkontraktion und die Zeitdilatation.
Die Lorentz-Transformationen sind nicht anderes als mathematische Korrekturen
der Längen- und Zeitmaße, damit immer die gleiche Lichtgeschwindigkeit
herauskommt. Genau genommen gilt die Längenkontraktion und die Zeitdilatation
nur für den Fall, daß sich ein Beobachter von der Lichtquelle entfernt. Wenn er sich
der Lichtquelle nähert, ist es umgekehrt, es ergibt sich dann eine Längendilatation
und eine Zeitkontraktion. Ich komme später noch einmal darauf zurück.
Die Längenkontraktion und die Zeitdilatation sowie die angebliche
Nichtfeststellbarkeit der Gleichzeitigkeit entwickelt Einstein mit Hilfe von zwei
Koordinatensystemen, die sich entlang der X-Achse relativ zueinander bewegen.
Von einem System wird ein Lichtstrahl ausgesendet, dessen Geschwindigkeit von
einem Beobachter auf dem anderen System gemessen wird. Nach der sogenannten
klassischen Physik würde ein Beobachter auf dem bewegten System die
Lichtgeschwindigkeit kleiner als c messen. Nur weil das nach dem Postulat der
Konstanz der Lichtgeschwindigkeit nicht sein kann, wird der Schluß gezogen, daß
die Uhren auf dem beobachteten System langsamer gehen als auf dem eigenen und
die Länge schrumpft. Jeder Beobachter eines Koordinatensystems sieht die Uhr des
anderen langsamer gehen. Zeitdilatation und Längenkontraktion sind wohlgemerkt
keine Beobachtungen, die Beobachter auf sich relativ zueinander bewegenden
Systemen tatsächlich machen, sondern setzen die Einsteinsche Definition der
Lichtgeschwindigkeit voraus.
Zeitdilatation und Längenkontraktion sind zunächst reine Beobachtungseffekte.
Plötzlich aber ergibt sich die „eigentümliche Konsequenz“, daß die bewegte Uhr
tatsächlich langsamer geht. Ich nenne diese Behauptung im folgenden Realisation.
Im Originaltext heißt es dann weiter: „Man sieht sofort, daß dies Resultat auch dann
noch gilt, wenn die Uhr in einer beliebigen polygonalen Linie sich von A nach B
bewegt, und zwar auch dann, wenn die Punkte A und B zusammenfallen“. Hier liegt
der Ursprung des sogenannten Zwillingsphänomens. Diese Realisation eines
Beobachtungseffektes ist wohl der größte Unsinn, den Einstein verzapft hat. Es ist
so ähnlich, wie wenn man behauptet, entfernte Gegenstände, die man wegen der
Perspektive kleiner sieht, bleiben kleiner, wenn man sie heranholt. Später hat
Einstein diesen offensichtlichen Blödsinn erkannt und versucht, ihn mit Hilfe der
4
allgemeinen Relativitätstheorie zu erklären („Dialog über Einwände gegen die
Relativitätstheorie“, in „Die Naturwissenschaften“, 6. Jahrgang, 1918, S 102 ff.).
Wir haben also jetzt drei Versionen der Zeitdilatation:
1. die erste von 1905, nach der sie ein Beobachtungseffekt ist
2. die zweite von 1905, nach der sie real ist
3. die dritte von 1918, nach der die reale Zeitdilatation ein Effekt der allgemeinen
Relativitätstheorie ist, also ein Beschleunigungseffekt.
In Abhandlungen über die Relativitätstheorie kommen alle drei Versionen vor, die
Beweise aber stützen sich alleine, wie wir später sehen werden, auf die zweite
Version, also die unsinnigste.
Obwohl Zeitdilatation und Längenkontraktion untrennbar zusammengehören, hat
Einstein in der speziellen Relativitätstheorie keine reale Längenkontraktion
behauptet. Andernfalls müßte ja beim Zwillingsphänomen der eine nach seiner Reise
nicht nur jünger geblieben sein, sondern auch kürzer und schmaler geworden, je
nachdem wie er sich in der Rakete aufgehalten hat, denn die Längenkontraktion
macht sich nur in der Flugrichtung bemerkbar.
Absolute Zeit und absoluter Raum
Aus dem bisher Gesagten ergibt sich noch ein weiterer fundamentaler Fehler.
Einstein folgert aus seinen Überlegungen nicht primär, daß Uhren, gleichgültig
welcher Bauart, langsamer gehen, sondern die Zeit an sich. Er verwendet also einen
absoluten Zeitbegriff. Zeit ist aber nicht etwas, das selbständig existiert, sondern ein
Maß für Veränderung. In der Relativitätstheorie wird die Zeit zwar mit
Lichtlaufzeiten gemessen, aber Einstein hat gesagt: Zeit ist das, was man an der Uhr
abliest. Die Uhren haben sich also nach der Theorie zu richten, und nicht umgekehrt.
Mit der Realisation der Zeitdilatation wird nicht nur ein absoluter Zeitbegriff,
sondern auch ein absoluter Raumbegriff eingeführt. Raum ist aber genau wie die
Zeit nichts, das selbständig existiert, sondern er ist von der Existenz von Körpern
abhängig. Wie anfangs ausgeführt, kann man Geschwindigkeit nur relativ zu einem
Bezugssystem definieren. Wenn sich die Ganggeschwindigkeit von Uhren mit ihrer
Geschwindigkeit tatsächlich ändert, muß es ein globales Bezugssystem geben,
gegenüber dem man die Geschwindigkeit definiert, sonst müßten Uhren gleichzeitig
beliebig viele Zustände haben. Eine bewegte Uhr kann ja gleichzeitig verschiedene
Relativgeschwindigkeiten haben. Ich will das anhand eines Beispiels erläutern.
Nehmen wir an, irgendwo im Raum befinden sich zwei Lichtquellen A und B. Ein
Raumschiff fliegt von der Lichtquelle A zur Lichtquelle B. Um das Licht der Quelle
A mit der Geschwindigkeit c zu messen, muß das Raumschiff eine Zeitdilatation und
Längenkontraktion erfahren, gegenüber der Lichtquelle B eine Zeitkontraktion und
eine Längendilatation, das Raumschiff müßte gleichzeitig zwei verschiedene
Zustände haben. Eine reale Zeitdilatation und Längenkontraktion ist also ein Ding
der Unmöglichkeit. Ich werde bei den sogenannten Beweisen wieder darauf
zurückkommen.
5
Kinematik wird zu Dynamik
Ursprünglich wurde die Zeitdilatation aus Relativbewegungen abgeleitet. Jetzt
ergeben sich aus kinematischen Bewegungen plötzlich dynamische Effekte, indem
mechanische Uhren langsamer gehen. Man muß sich diese Logik wirklich langsam
durch den Kopf gehen lassen: wegen einer grundlos behaupteten Eigenschaft des
Lichts gehen mechanische Uhren langsamer. Ich habe anfangs das Ursache-
Wirkungsprinzip erwähnt. Eine mechanische Wirkung muß auch eine mechanische
Ursache haben. Wir werden bei der allgemeinen Relativitätstheorie noch einmal auf
diesen fundamentalen Fehler stoßen, daß nicht zwischen Kinematik und Dynamik
unterschieden wird.
Massenzunahme
Die Relativitätstheorie behauptet die Massenzunahme sich bewegender Körper.
Diese Annahme stammt aus der Elektrodynamik. Wenn man ein geladenes Teilchen
in einem elektromagnetischen Feld beschleunigen will, braucht man um so mehr
Energie, je schneller die Teilchen fliegen, das Feld setzt also der Beschleunigung von
geladenen Teilchen einen bewegungsabhängigen Widerstand entgegen. Ich will es
dahingestellt sein lassen, ob es sinnvoll ist, hier den Massenbegriff einzuführen,
jedenfalls ändert sich nicht die träge Masse, sondern es handelt sich allenfalls um
eine Art „elektromagnetische“ Masse. Es ist aber keinesfalls erlaubt, diesen
dynamischen Effekt auf Relativbewegungen makroskopischer Körper zu übertragen.
Hier stoßen wir wieder auf den Fehler, daß nicht zwischen Kinematik und Dynamik
unterschieden wird. Wir haben gesehen, daß aus Relativbewegungen des Lichtes
mechanische Effekte abgeleitet wurden, indem sich die Gangeschwindigkeit
mechanischer Uhren ändern soll. Hier haben wir den umgekehrten Fall, daß aus
dynamischen Effekten kinematische hergeleitet werden. Nur weil sich eine
Relativgeschwindigkeit ändert, soll sich die träge Masse eines Körpers ändern. Die
Konsequenzen, die sich daraus ergeben, sind absurd. Wenn sich z.B. drei Körper
relativ zueinander bewegen, müßten sie gleichzeitig verschiedene Zustände haben.
Es müßte außerdem nicht nur eine höchstmögliche absolute Geschwindigkeit,
sondern auch eine höchste Relativgeschwindigkeit geben, d.h., die
Relativgeschwindigkeit darf höchstens der Lichtgeschwindigkeit entsprechen, sonst
würden die Massen ja größer als unendlich werden. Es geht aber kein Weg daran
vorbei, daß Relativgeschwindigkeiten addiert werden müssen, auch wenn eine
Geschwindigkeit größer als c herauskommt. In der Praxis demonstrieren die Physiker
das selbst. In Teilchenbeschleunigern beschleunigt man z.B. Teilchen gegensinnig
bis auf annähernde Lichtgeschwindigkeit und läßt sie dann aufeinanderprallen.
Offensichtlich erwartet man, daß die Relativgeschwindigkeit der Teilchen
gegeneinander höher als die Lichtgeschwindigkeit ist, und damit die kinetische
Energie höher, als wenn man diese Teilchen gegen solche prallen läßt, die sich in
einem stationären Detektor befinden. Wenn dem nicht so wäre, könnte man viel
Energie sparen, wenn man sie nur in einer Richtung beschleunigt.
Soweit die Kritik an der speziellen Relativitätstheorie. Ich habe mich auf die
wichtigsten Dinge beschränkt.
6
Die allgemeine Relativitätstheorie
Die allgemeine Relativitätstheorie ist eine Gravitationstheorie und geht von der
Gleichheit der trägen und der schweren Masse aus, Einstein nennt das
Äquivalenzprinzip. Aber wohlgemerkt, sie erklärt dieses Prinzip nicht, sondern
setzt es voraus. Ausgangspunkt bei Einstein ist ein Gedankenexperiment. Irgendwo
im Raum befindet sich ein abgeschlossener Kasten, in dem sich ein Physiker
befindet. Dieser stellt fest, daß er selbst und Gegenstände nach „unten“ beschleunigt
werden. Er hat nun keine Möglichkeit, festzustellen, ob er sich in einem Schwerefeld
befindet, oder ob der Kasten von Geisterhand beschleunigt wird. Weiter stelle man
sich vor, daß der Kasten an der Seite ein kleines Loch hat, durch den ein Lichtstrahl
eintritt. Wenn nun der Kasten nach“ oben“ beschleunigt wird, wird der Lichtstrahl
einen kleinen Bogen nach unten machen und nicht in gleicher Höhe an der
gegenüberliegenden Wand auftreffen. Dabei handelt es sich um einen rein
kinematischen Effekt. Nun folgert Einstein: Wegen des Äquivalenzprinzips kann
man, wie gesagt, absolut nicht zwischen Schwerkraft oder Beschleunigung
unterscheiden. Deswegen muß der Lichtstrahl auch im Schwerefeld abgelenkt
werden. Er macht also auch hier wieder den Fehler, daß er aus einem kinematischen
Effekt einen dynamischen herleitet. Ausgerechnet dieser logische Fehler hat der
Relativitätstheorie zu Erfolg verholfen, nachdem man festgestellt hatte, daß
Lichtstrahlen in der Nähe der Sonne abgelenkt werden. Es soll aber dahingestellt
sein, ob es sich dabei um einen Gravitationseffekt handelt. Denn immerhin hat die
Sonne eine Corona, die weit in den Weltraum hinaus reicht und ein starkes
Magnetfeld. Jedenfalls hat Einstein hier offensichtlich einen Glückstreffer gelandet.
Eine falsche Theorie kann auch einmal eine richtige Voraussage machen.
Nach der allgemeinen Relativitätstheorie erzeugen Massen in der Umgebung ein
Feld, das andere Massen veranlaßt, sich beschleunigt zu bewegen. Für die
Erzeugung dieses Feldes ist offensichtlich keine Kraft notwendig. Es handelt sich
um eine rein geometrische Veränderung. Für die Beschleunigung von Massen ist
aber eine Kraft nötig. Man merkt das spätestens dann, wenn einem ein beschleunigter
Apfel vom Baum auf den Kopf fällt. Die allgemein Relativitätstheorie ist demnach
eine kinematische Theorie, die lediglich beschleunigte Bewegungen beschreibt. Sie
kann genau so wenig wie Newton erklären, wie die Gravitationskraft entsteht.
Ein Grundfehler der allgemeinen Relativitätstheorie ist, daß sie dem völlig leeren
Raum physikalische Eigenschaften zuschreibt. Ein völlig leerer Raum kann aber
keine physikalischen Eigenschaften haben. Mit der Einführung eines solchen
Feldbegriffes kann man nichts dynamisch erklären. Das gilt im übrigen auch für
elektromagnetische Felder. Wo nichts ist, kann auch kein Feld sein.
Eine Realisation der Längenkontraktion hat Einstein im Gegensatz zur Zeitdilatation
auch in der allgemeinen Relativitätstheorie nicht behauptet. In einem Körper, der
sich in einem Schwerefeld befindet, ändert sich die Geometrie. Es gibt dort kein
euklidisches Kontinuum mehr, sondern Gaußsche Koorddinaten bei Flächen und den
dreidimensionalen Minkoswki-Raum. Uhren und Maßstäbe ändern ihr Verhalten,
weshalb Einstein von einer „Bezugsmolluske“ spricht, aber nicht von einer
Realisation in dem Sinne, daß sich Körper in einem Gravitationsfeld real ausdehnen.
Erst in neuester Zeit kommt diese Realisation vor. Das kann kostspielige Folgen
7
haben. Ich habe im Mai 2002 auf der 13. Tagung über das Experiment GEO 600
berichtet. Dieses Experiment geht davon aus, daß sich die Länge der
Interferometerarme durch Gravitationseinflüsse real ändert. Es hat etwa 6 Millionen
Euro gekostet. Inzwischen hat sich in Deutschland ein Forschungsverbund zu diesem
Projekt gebildet, der von der deutschen Forschungsgemeinschaft noch einmal mit 7,2
Millionen Euro unterstützt wird. In Amerika und Italien werden gleichartige
Experimente mit Satelliten durchgeführt, die hunderte von Millionen Euro kosten.
Die Annahme einer realen Längenänderung setzt voraus, daß die relativ schwache
Gravitationskraft die starken Kernkräfte überwindet. Das ist schlicht und einfach
physikalisch unmöglich.
E = m · c²
Im Zusammenhang mit der Relativitätstheorie wird regelmäßig die Formel E=m·c²
abgehandelt. Diese Formel hat aber nichts mit der Relativitätstheorie zu tun, ich will
daher nicht auf diese Problematik eingehen.
Die „Beweise“ der Relativitätstheorie
Regelmäßig wird von den Anhängern der Relativitätstheorie argumentiert, sie sei ja
bewiesen. Ich will also noch etwas zu den sogenannten Beweisen sagen.
Grundsätzlich muß man sagen, daß man eine Theorie, die vom Ansatz her
unwissenschaftlich und unlogisch ist, gar nicht beweisen kann. Die logischen Fehler
der Relativitätstheorie fließen in diese „Beweise“ ein.
Man kann sie grundsätzlich in zwei Gruppen einteilen:
1. in solche, die sich auf die Realisation der Zeitdilatation stützen,
2. in solche, die den Fehler enthalten, daß nicht zwischen Kinematik und
Dynamik unterschieden wird.
Zur ersten Gruppe gehört der Myonenzerfall. Myonen haben eine sehr kurze
Zerfallszeit. Danach dürften solche, die in der Atmosphäre entstehen, eigentlich nicht
die Erdoberfläche erreichen, sondern schon früher zerfallen. Daraus schließt man,
daß schnell bewegte Myonen länger leben, da ja ihre „innere Uhr“ langsamer geht.
Auch diesem Beweis liegt der Realisationsfehler zugrunde. Wenn dieses Phänomen
ein Beobachtungseffekt wäre, würde die Sache so aussehen: Ein Beobachter im
Myon würde von der längeren Lebenszeit nichts merken, da seine Borduhr von der
Entstehung bis zum Zerfall, unabhängig von der Bewegung, immer die gleiche
Zeitspanne anzeigt. Er würde lediglich feststellen, daß die Uhren der Relativisten,
die ihn beobachten, langsamer gehen als seine. Ein Beobachter außerhalb mißt die
Zerfallszeit immer mit der gleichen Uhr, also muß diese auch bei Bewegung des
Myons auf seiner Uhr gleich bleiben. Er stellt lediglich wie der Beobachter im Myon
fest, daß die Myonenuhr bis zum Zerfall eine geringere Zeitspanne anzeigt. Wenn
die Zeitdilatation ein Beobachtungseffekt ist, sind beide Uhren gleichberechtigt. Der
beobachtende Relativist lebt ja nicht deswegen tatsächlich länger, weil der
Beobachter im Myon seine Uhr langsamer gehen sieht. Wenn bewegte Myonen
tatsächlich länger leben als unbewegte, muß es also eine andere Erklärung für diesen
Effekt geben. Das gilt grundsätzlich für alle Beobachtungen, die im Sinne der
Relativitätstheorie interpretiert werden.
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In die gleiche Gruppe gehören die Versuche, bei denen man Atomuhren in
Flugzeugen mitgeführt hat.
1971 haben Hafele und Keating Atomuhren in ein Flugzeug geladen und sind mit
ihnen um die Erde geflogen, einmal in West- und einmal in Ostrichtung. In
Ostrichtung gingen die Uhren angeblich 59 nsec langsamer und in Westrichtung 273
nsec schneller als die Referenzuhr auf der Erde. Spätere Veröffentlichungen der
genauen Daten ergaben widersprüchliche Ergebnisse der Messungen. Abgesehen
vom Realisationsfehler ist dieser Unterschied mit Einstein nicht erklärbar. Das
Flugzeug bewegt sich in beiden Richtungen gegenüber der Referenzuhr mit der
gleichen Geschwindigkeit. Es mußte daher ein fiktiver Inertialraum eingeführt
werden, in dem sich die Erde dreht, sodaß die Borduhr in Richtung Osten eine
größere Geschwindigkeit hat. Die Annahme eines solchen Raumes ist aus der Sicht
der Relativitätstheorie völlig willkürlich.
1978 hat Alley ein weiteres derartiges Experiment durchgeführt. Ein Flugzeug flog
mit einer Atomuhr auf einer Rundstrecke von 120 km Länge mit 430 km/Stunde in
10 km Höhe. Der Flug wurde mit Radar vermessen, die Laufzeit der Boden- und
Borduhren wurde laufend mit einem Laserstrahl vermessen. Die Erddrehung konnte
in diesem Fall außer Acht gelassen werden. Als Ergebnis kam heraus: +47 nsec nach
15 Stunden. Man hat dann noch einen kinematischen Faktor hinzugerechnet und
kam auf 52 nsec, was etwa dem Wert des errechneten gravitationellen Faktors
entsprach. Selbstverständlich enthält dieser „Beweis“ wie schon gesagt den
Realisationsfehler. Gleichzeitig wird aber hier stillschweigend die Erde als
Bezugssystem für die Geschwindigkeit des Flugzeugs angenommen, und nicht die
Relativgeschwindigkeit relativ zur Uhr auf der Erde. Wenn das Flugzeug einmal
kreist, hat es immer etwa den gleichen Abstand zur Referenzuhr auf der Erde. Die
Wahl der Erdoberfläche als Bezugssystem für die Geschwindkigkeit einer Uhr ist
völlig willkürlich.
Der dritte Beweis dieser Art bezieht sich auf den Gang von Satellitenuhren beim
Satellitenortungssystem (GPS). Nun hat man tatsächlich festgestellt, daß diese
Satellitenuhren um einen errechneten relativistischen Betrag langsamer gehen als
stationäre Uhren auf der Erde. Dieser relativistische Effekt errechnet sich aus zwei
Komponenten. Der allgemeinrelativistische wird folgendermaßen berechnet: man
nimmt das Gravitationspotential der Erdoberfläche und extrapoliert den Wert nach
dem Newtonschen Gravitationsgesetz auf Satellitenentfernung. Diese
Vorgehensweise enthält einen Gedankenfehler, da das Gravitationspotential der
Satellitenuhr null ist, weil sich die Satelliten in der Schwerelosigkeit befinden. Der
speziell-relativistische Effekt wird so berechnet: Als Geschwindigkeit der Satelliten
wird wieder, wie schon gehabt, die Geschwindigkeit relativ zum Sonnensystem
genommen, also aus der Sicht der Relativitätstheorie ein fiktives Inertialsystem.
Man sieht, daß diese Beweise mit den Flugzeug- und Satellitenuhren nicht nur wegen
der Realisation der Zeitdilatation falsch sind, sondern auch noch Denkfehler bei der
Berechnung enthalten. Auch das Problem, daß man bei der Realisation der
Zeitdilatation ein absolutes Bezugssystem braucht, kommt hier wieder zum
Vorschein.
Offensichtlich hat aber die Bewegung im Raum doch einen Effekt auf die
Schwingungsfrequenz von Caesiumatomen. Das bedeutet, daß der „Raum“ eine
physikalische Wirkung auf solche Atome ausübt, wenn sie sich in ihm bewegen. Da
9
der leere Raum, wie schon gesagt, keine physikalischen Eigenschaften haben kann,
muß man annehmen, daß er von einem unsichtbaren Medium ausgefüllt ist, ganz
nach meiner Theorie, nach der es ein Trägheits- und Gravitationsmedium gibt.
Gleichsetzung von Dynamik und Kinematik
Ich komme jetzt zu den Beweisen der zweiten Gruppe, bei denen der Denkfehler
darin liegt, daß nicht zwischen Kinematik und Dynamik unterschieden wird.
Auf die fehlerhafte Herleitung der Ablenkung des Lichtes in der nähe von Massen
habe ich bereits hingewiesen. Auch hier gilt: eine unlogische Behauptung kann nicht
durch Beobachtungen bewiesen werden. Wenn es eine Wechselwirkung zwischen
Massen und elektromagnetischen Wellen gibt, muß das eine andere Ursache haben.
In elektromagnetischen Feldern wird Zunahme des Widerstandes von geladenen
Teilchen oder die Abplattung von Elektronen bei hohen Geschwindigkeiten
beobachtet. Beobachtungen in elektromagnetischen Feldern kann man nicht auf
kräftefreie Relativbewegungen makroskopischer Körper übertragen. Wie schon
erwähnt, ist elektromagnetischer Widerstand kein Trägheitswiderstand, sonst wären
elektromagnetische und Gravitationsfelder identisch. Auch dieser Beweis enthält
also einen logischen Fehler.
Das Paradepferd unter den Beweisen, die Perihelverschiebung des Merkur, habe
ich mir für den Schluß aufgehoben. Dieser Beweis gehört in unserem Schema zu
der Realisation der Längenkontraktion und Zeitdilatation. In Sonnennähe, also am
Perihel, verkürzt sich der Raum und die Zeit dilatiert, sodaß der Merkur sozusagen
über das Ziel hinausschießt. In den Veröffentlichungen über die Relativitätstheorie
findet man kaum eine Erklärung des Effekts in Worten oder eine Berechnung der
Formel. Es wird nur stereotyp behauptet, daß die Relativitätstheorie eben die
Perihelverschiebung erklären kann. Einstein selbst kommt nach einer komplizierten
Berechnung zu der Formel
ε = 3 π · α / a ( 1 - e² )
ε = Perihelverschiebung in Bogensekunden
a = große Halbachse
e = Exzentrizität
α wird in der ganzen Abhandlung nicht erklärt, nach Falk/Ruppel, „Mechanik,
Relativität, Gravitation“ bedeutet α den Schwarzschildradius (r = 2 G · M / c² ).
Setzt man diesen in die Formel ein, erhält man
ε= 3 π · 2 G · M / c² ( a ( 1 - e²))
Es wäre interessant, diese Formel in Worten erklärt zu bekommen. Sie enthält die
Gravitationskonstante, die Sonnenmasse und die Parameter der Ellipsenbahn des
Merkur, sowie die Lichtgeschwindigkeit, aber weit und breit nichts Relativistisches.
Bemerkenswert an der Formel ist, daß am Ende eine Länge herauskommt, wenn man
alle Einheiten zusammenrechnet und nicht ein Winkel in Bogengraden. Ob es wohl
ein Zufall ist, daß der Wert, der herauskommt, der Größe nach mit den Bogengraden
übereinstimmt? Man darf doch wohl vermuten, daß Einstein die Formel nicht
abgeleitet hat, sondern so zusammengebastelt, daß das Ergebnis stimmt, und die
Epigonen beten alles nach.
10
Meine Damen und Herren, ich hoffe, daß es mir gelungen ist, Ihnen zu zeigen, daß
man die Relativitätstheorie mit ganz einfachen Überlegungen ohne komplizierte
Mathematik widerlegen kann. Wenn man nachweisen kann, daß ihr grundsätzliche
erkenntnistheoretische und logische Fehler zugrunde liegen, braucht man nicht nach
komplizierten Widersprüchen, die sich aus ihr ergeben, zu suchen.
Relativisten reden gerne vom gesunden Menschenverstand, dem die Ergebnisse der
Relativitätstheorie widersprechen. Dieser gesunde Menschenverstand, ist die
Grundlage jeder Wissenschaft. Das Attribut „gesund“ kann man übrigens getrost
weglassen, es suggeriert nur, daß etwas auf den ersten Blick unverständlich
erscheint, bei genauerem Hinsehen aber doch richtig ist. Den kranken
Menschenverstand brauchen wir sowieso nicht zu bemühen. Wenn aber etwas dem
Menschenverstand widerspricht, ist es schlicht und einfach unlogisch. Logik ist aber
wie schon anfangs erwähnt, die Grundlage jeder Wissenschaft.
.


-----------------------------------------------------------


mfG Georg

@ Georg

Ulrich ⌂, München-Pasing, Mittwoch, 14.11.2012, 17:24 vor 4171 Tagen @ Georg (4861 Aufrufe)

Hallo Georg,

die Frage, ob die Relativitätstheorie richtig oder falsch ist, ist einfach zu klären:

Google findet zu "Relativitätstheorie bestätigt" 109.000 Treffer,
zu "Relativitätstheorie widerlegt" aber nur 60.600 Treffer.

Klarer Mehrheitsbeschluss für die ART.

Wenn da nicht die wären, die es mit der Rechtschreibung nicht so genau nehmen:
"Relativitätstheorie wiederlegt" bringt nochmals 62.900 Treffer.

60.600 + 62.900 dagegen / nur 109.000 dafür.
Überstimmt !

Auf dieses Niveau hat Spindoktor in den letzten Tagen die Argumentation gezogen.

Ich schlage vor, diesen Blödsinn zu beenden.

Gruß,
Ulrich

Ach je!

rauhnacht, Mittwoch, 14.11.2012, 22:54 vor 4171 Tagen @ Georg (4799 Aufrufe)

Hallo,
die Frage, die ich mir stell." Was soll nur aus dieser Welt werden bei all dem inquisitorischem Eifer, der sich da gerade all überall Bahn bricht?"
Ich schwanke zwischen stoischer Belustigung und ( vermutlich) eher weiblichem Erschrecken.
KEIN Mensch hat JE DIE Wahrheit gefunden, folglich ganz lapidar: Immer mit der Ruhe!

Grüße, Rauhnacht

Verse und Traumlehre

Kuddel, Sonntag, 11.11.2012, 09:18 vor 4175 Tagen @ BBouvier (5165 Aufrufe)


"Der grosse Stern wird sieben Tage lang sengen/brennen/fackeln,
Der Schwarm (nuée d'orage = Donnerwolke) lässt zwei Sonnen erscheinen. ("offenbart")
Die fette/grobe/starke Dogge wird die ganze Nacht heulen/gröhlen,
Wenn der grosse Papst die Gegend wechselt." (= flieht)


Hallo BB

Das sind ja ganz zentrale Bilder aus der jüdischen Traumlehre.

Der Stern mit seinem Wert 42, bzw. der 2 und der 1 und einem halben in den sieben Tagen.
Die Wolke als Antwort.
Das Bellen des Hundes und das Rufen des Priesters:"Wie spät ist es in der Nacht?"

In den 4 Traumtiefen kennt man die Stadien:
Das Bellen des Hundes
Das Schreien des Esels.
Das Gespräch zwischen Mann und Frau.
Das Rufen des Priesters.

Ist etwas darüber bekannt, das Nostradamus sich mit jüdischen Weisen ausgetauscht hat?
Die oben aufgeführten Verse sind schon arg verdächtig voll mit Themen der Traumlehre.

Gruß
Kuddel

Aha!

Kuddel, Sonntag, 11.11.2012, 09:50 vor 4175 Tagen @ Kuddel (5109 Aufrufe)

Aus einem Wikipedia-Eintrag:

Die Familie väterlicherseits, die aus dem regionalen Judentum stammte, war offenbar mit dem Großvater Pierre (der ursprünglich Guy Gassonet hieß) zum Katholischen Glauben konvertiert. Dieser nahm bei der Taufe den Namen Nostredame an – wohl nach der Kirche, in der er getauft wurde, oder nach dem Heiligentag, an dem es geschah.

Kindheit und Ausbildung [Bearbeiten]Seine frühe Kindheit habe er angeblich mit seinem Urgroßvater Jean de Saint-Rémy (und nicht mit seinem Großvater, der René hieß und schon tot war) verbracht, der ihm Latein, Griechisch, Hebräisch, Mathematik und Astrologie beigebracht


Hallo BB

Ich glaube die Nostradamus-Forschung kommt nicht umhin, sich mit jüdischer Traumlehre zu beschäftigen.
Nostradamus hat sogar hebräisch gelernt und konnte somit die Weisheitsschriften im Original lesen. Der Uropa hat ihm dann erklärt, was dass alleszu bedeuten hat.
Auch Weinreb studierte jahrelang mit seinem Opa in Wien.
Sein Vater hatte gar keinen Zugang zum Thema.

Mit Gruß
Kuddel

Weinreb und die Zigarren

Ulrich ⌂, München-Pasing, Sonntag, 11.11.2012, 11:34 vor 4174 Tagen @ Kuddel (5123 Aufrufe)

Hallo Kuddel,

Die oben aufgeführten Verse sind schon arg verdächtig voll mit Themen der Traumlehre.

nichts gegen Weinreb, aber
"Manchmal ist eine Zigarre eben nur eine Zigarre."
(Sigmund Freud)

Gruß,
Ulrich

.... und kein Phallus :-)

Kuddel, Sonntag, 11.11.2012, 12:29 vor 4174 Tagen @ Ulrich (4958 Aufrufe)

Ja Ulrich, manchmal aber auch nicht.
Seelig wer das Eine vom Anderen unterscheiden kann.

Avatar

Decknamen

BBouvier @, Sonntag, 11.11.2012, 15:23 vor 4174 Tagen @ Kuddel (5537 Aufrufe)

<"Ist etwas darüber bekannt, das
Nostradamus sich mit jüdischen Weisen ausgetauscht hat?"
>

Hallo, Kuddel!

Nostradamus war ein hochgebildeter Jude.
Und Du kannst getrost davon ausgehen,
dass er sämtliche Bücher gelesen hatte,
denen er seinerzeit überhaupt hatte habhaft werden können.

In seinem Werk schildert er allerdings nur lauter
künftige, ganz reale Ereignisse.
Wobei er Länder und Personen nur sprachlich
und symbolisch verfremdet:
- Bär = Russland
- Hister = Hitler von der Hister (lat. Donau)
- Kirche = Schiff
- die Schlange = Katharina von Medici
- Chiren = Henric
- Cité = Paris
- Säule = Kardinal (die Sippe Colonna stellten die damals)
- samatobrin = atombrisant
- Mars = Krieg
- Mil = Soldat (lat. miles)
- Mond = Islam
- Wolf = Deutschland
- Frosch = Italien
- Noir = König (frz. Roi)
- Rapis = Paris
- Synagoge = Israel
- Polmansol = MonsApoll = Märtyrerstätte in Rom = Papstschicksal
- etc.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

extrem heller Komet 2013

mica, Dienstag, 13.11.2012, 12:25 vor 4172 Tagen @ BBouvier (5764 Aufrufe)

Vor der und um die Weihnachtszeit 2013 wird der Komet C/2012 S1(ISON) den Himmel zieren.

Die Bahn des Kometen sorgt in der astronomischen Gemeinde anscheinend für Aufregung, da er am 28. November 2013 mit nur 0.0125AU an der Sonne vorbeiziehen wird - sein großes Volumen berücksichtigt, wird er einiges an Feuerwerk zu bieten haben!
Am 26. Dezember zieht er am erdnächsten vorbei, mit nur 0.427AU (immerhin auch noch 60 Mio. km)

Seine scheinbare Helligkeit soll dann bis -16mag ansteigen. Zum Vergleich der Mond leuchtet mit -12mag.

http://skyweek.wordpress.com/2012/09/25/ein-zweiter-noch-viel-hellerer-komet-2013/

http://ssd.jpl.nasa.gov/sbdb.cgi?sstr=2012S1;cad=1;orb=1;cov=0;log=0#orb

Das sind die hochgerechneten Daten für ISON.... aber was, wenn seine sehr enge Sonnenumrundung an seiner Bahn etwas verändert? Was sehr wahrscheinlich ist. Allerwahrscheinlichst wird er durch die Nähe zerspringen, was dann mit den Bruchstücken sein wird, können wir nur mutmaßen.

Angeblich soll ISON den vierfachen Monddurchmesser haben - angeblich. Da kann ein verbleibendes Bruchstück schon mal groß ausfallen.

Wenn jemand Genaueres über die Größe weiß(bei JPL konnte ich nichts dazu finden=entschlüsseln) - bitte anfügen! :-)

LG
mica

@ mica

Ulrich ⌂, München-Pasing, Dienstag, 13.11.2012, 13:24 vor 4172 Tagen @ mica (4856 Aufrufe)

Hallo mica,

Das sind die hochgerechneten Daten für ISON.... aber was, wenn seine sehr enge Sonnenumrundung an seiner Bahn etwas verändert? Was sehr wahrscheinlich ist. Allerwahrscheinlichst wird er durch die Nähe zerspringen, was dann mit den Bruchstücken sein wird, können wir nur mutmaßen.

Wenn jemand Genaueres über die Größe weiß(bei JPL konnte ich nichts dazu finden=entschlüsseln) - bitte anfügen!

da gibt es den Einen, der all Deine Bedenken zerstreuen kann und hier:
https://schauungen.de/forum/index.php?mode=entry&id=19094

und da:
https://schauungen.de/forum/index.php?mode=entry&id=19096

uns an seinem Wissen teilhaben lässt, daß kein Grund zur Beunruhigung besteht.

Oder hältst Du es etwa mit dem Kometenforscher Fred Lawrence Whipple, der zu sagen pflegte: "Wenn Sie schon wetten müssen, dann wetten Sie auf ein Pferd, nicht auf einen Kometen." ?

Gruß,
Ulrich

Komet ISON

Mirans, Baden-Württemberg, Dienstag, 13.11.2012, 13:24 vor 4172 Tagen @ mica (5104 Aufrufe)
bearbeitet von Mirans, Dienstag, 13.11.2012, 13:30

Vor der und um die Weihnachtszeit 2013 wird der Komet C/2012 S1(ISON) den Himmel zieren.

Hallo Mica,

"Kometen sind wie Katzen, sie haben einen Schwanz und machen was sie wollen".
Der zweite Halbsatz kann aber nicht beliebig ausgelegt werden, denn es gelten weiterhin die Gesetze der Himmelsmechanik (s. Kepler, Newton), wie schon Spindoktor durchdekliniert hat.

Das sind die hochgerechneten Daten für ISON.... aber was, wenn seine sehr enge Sonnenumrundung an seiner Bahn etwas verändert? Was sehr wahrscheinlich ist. Allerwahrscheinlichst wird er durch die Nähe zerspringen,

Das ist möglich, aber auch nicht.

was dann mit den Bruchstücken sein wird, können wir nur mutmaßen.

Angeblich soll ISON den vierfachen Monddurchmesser haben - angeblich. Da kann ein verbleibendes Bruchstück schon mal groß ausfallen.

Was willst du mit diesem Satz andeuten?

Lies mal hier (von einem gewissen Herrn Freistetter, dem "echten"):

http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2012/09/28/kommt-2013-ein-groser-komet/

Gruß
Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

Größe des Kometen?

mica, Sonntag, 18.11.2012, 08:55 vor 4168 Tagen @ Mirans (4917 Aufrufe)

Mirans und Spindoktor, danke für die Antworten!

Leider hat Herr Freistetter auch nichts Erhellendes zu bieten - was die Größe von ISON betrifft.

Dass er nicht auf der Erde impaktiert ist ja vorausgesetzt, doch wie gesagt:

je größer er ist, desto größer fallen auch etwaige Bruchstücke aus, die nicht von der Sonne inhaliert werden.

Eine Bahnänderung nach Zerbrechen kann nicht 100% ausgeschlossen werden, oder?
Ein Bruchstück könnte mit geringfügig geänderter Bahn immer noch bedrohlich nahe an der Erde vorbeischrammen - dann hätten wir diverse "Beinahe"-Szenarien.

lG
mica

Zerbrechen

offtopic, Sonntag, 18.11.2012, 09:07 vor 4168 Tagen @ mica (4885 Aufrufe)

Hallo Mica,

hier die bereits gegebene Antwort von Spindoktor:

Ausserdem stellt sich die Frage ob es ausschliessbar ist, das bei einem auseinander brechen es zu einer Kursaenderung kommen und daher der Komet nicht 60 mln km sondern lediglich 60 tsd km an der Erde vorbeiziehen kann?

Ja, das ist mit Sicherheit auszuschließen, und zwar aufgrund der Energie- und Drehimpulserhaltung. Wenn ein Komet auseinanderbricht, verstreuen sich seine Trümmer entlang seiner Kepler-Ellipse, aber die Bahn selbst verändert sich dadurch nicht. Hat man alles schon x-mal beobachtet ...

OT

-> vor allem ist keine Annäherung von 60 Millionen auf 60 Tausend km zu erwarten!.

Avatar

x mal 1.000!

BBouvier @, Sonntag, 18.11.2012, 10:53 vor 4168 Tagen @ offtopic (4880 Aufrufe)


-> vor allem ist keine Annäherung von 60 Millionen
auf 60 Tausend km zu erwarten!

Danke, offtopic!

Man muss sich das nur mal umsetzen:
=>
Differenz wie tausend Meter zu tausend Kilometer!
Tausend Meter - das gehe ich in 4 Minuten zu Fuss von meiner Wohnung weg.
Und tausend Kilometer:
Dort liegt Rom!!

Grüsse!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Sonnennähe, aber schlechte Sicht in der Jahreszeit

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Sonntag, 18.11.2012, 23:41 vor 4167 Tagen @ mica (4846 Aufrufe)

Hallo Mica!

"Wer weiß, was dem Kern in extremer Sonnennähe widerfährt … Die Sichtbedingungen für Deutschland sind während der Spitzenhelligkeit mäßig aber nicht unmöglich: "

Ok, in ziemlicher Sonnennähe, der Ison, aber 155 fachem Abstand Erde-Mond.
Außerdem ist die Sicht Ende November und Dezember bei uns ziemlich schlecht.
Meistens dick bewölkt und nebelig.
Mal schauen bis dahin.

LG,
Eyspfeil

Scharnier quietscht

Spindoktor, Montag, 12.11.2012, 21:11 vor 4173 Tagen @ detlef (4899 Aufrufe)

Hallo Detlef,

Bitte in YouTube-Links alles nach dem ersten & inklusive weglassen, dann klappt es.

beim weiterstoebern nach dem video von Tony hab ich was entdeckt.
ist nicht kurz, aber heute ist ja sonntag.

Trotzdem werden viele Leser nicht gewillt sein, sich zweienhalbstunden "10500 v. Chr. Geheimnisse der Hochkulturen ( volle Dokumentation)" anzuhören, ohne zu wissen, worum es da genau geht.

das einzige, was mir in der doku fehlt, ist eine erklaerung fuer die dauerhaft veraenderten wasserstaende nach der eiszeit.

Könntest du bitte den Inhalt des Videos in ein paar Sätzen zusammenfassen? Die Jahreszahl im Titel erinnert mich übrigens an deine Bemerkung zur Piri-Reis-Karte in https://schauungen.de/forum/index.php?id=19152 ...


Freundliche Grüße vom Spindoktor

Erdveränderungen durch kosmische Ereignisse.

Guerrero, Montag, 12.11.2012, 08:51 vor 4174 Tagen @ Guerrero (5236 Aufrufe)

Hola.

Nostradamus IV/29:
Le ƒol caché eclipƒe par Mercure
Ne ƒera mis que pour le ciel ƒecond.
De Vulcan Hermes ƒera facite paƒture:
Sol ƒera veu pur rutilant & blond.

Die Sonne verdeckt, verdunkelt durch Merkur
Sie wird am Himmel auf den zweiten Platz verwiesen.
Durch Vulkan wird Hermes zu Viehfutter gemacht
Der Sonne wird er gleichwertig gesehen werden, glänzend und hell.

(69230) Hermes ist der Name eines Asteroiden, der nicht wie 90 % dieser Kleinplaneten auf einer Bahn zwischen Mars und Jupiter läuft, sondern zum Typ der Apollo-Asteroiden zählt, einer Gruppe der erdnahen Objekte (NEO). Von etwa zwei Millionen Asteroiden über 1 km Größe dürften das 1000 bis 2000 sein.
Hermes wurde am 28. Oktober 1937 von Karl Wilhelm Reinmuth entdeckt, als der Asteroid in 1,5-facher Monddistanz an der Erde vorbeiflog, sein Durchmesser wurde auf 1200 m geschätzt. Nach fünf Tagen ging er wieder verloren. Der Himmelskörper wurde nach dem römischen Götterboten Hermes benannt. Da seine Bahn wegen der kurzen Beobachtungsdauer nicht bestimmt werden konnte, erhielt er vorerst keine offizielle Nummer, die den Asteroidennamen normalerweise vorangestellt wird.
Im Oktober 2003 wurde der Kleinplanet mit LONEOS, einem der zehn modernen Suchprojekte, wiedergefunden und identifiziert. Er erhielt die Nummer 69230. Diesmal passierte Hermes die Erde 10-mal entfernter (am 4. November 2003 in 7 Millionen km). Eine genaue Bahnbestimmung ergab, dass sich Hermes 1942 unbeobachtet der Erde bis auf 1,6-fache Monddistanz genähert hatte. Hermes hat einen "Mond".


1. Die Sonne verdeckt, verdunkelt durch Merkur
Sie wird am Himmel auf den zweiten Platz verwiesen.

2. Durch Vulkan wird Hermes zu Viehfutter gemacht
Der Sonne wird er gleichwertig gesehen werden, glänzend und hell.

1. Gab es schon einmal eine Sonnenfinsternis verursacht durch den Merkur?

2. Eine 2. Sonne (Sicht von der Erde aus) . Hermes?
Viehfutter wird verkleinert, geschrotet.
Hermes zerbricht in viele Teile?

Saludo
Guerrero

Erdveränderungen durch kosmische Ereignisse.

Guerrero, Montag, 12.11.2012, 09:05 vor 4174 Tagen @ Guerrero (5299 Aufrufe)

Hola.

Hier sehr informative und interessante wissenschaftliche Aussagen dazu.

[http://wiki.atlantisforschung.de/index.php/Apollo-Objekte_und_Kometen]

[http://wiki.atlantisforschung.de/index.php/Kollisionen_von_Apollos_mit_der_Erde:
_kurzfristige_Effekte]

Einige Ausschnitte:

Der Name 'Apollo' wird auf eine Klasse von asteroidenähnlichen Objekten angewendet, deren Perihel innerhalb der Erdumlaufbahn liegt (siehe Krinov 20 oder Watson 21 für eine allgemeine Präsentation der These und ähnlicher Objekte). Der erste Apollo wurde von Reinmuth 1932 entdeckt und getauft. 1937 zog ein ähnliches Objekt mit Namen Hermes nur 800 000 km an der Erde vorbei. Über einhundert Apollos mit einem Durchmesser von mindestens einem Kilometer sind derzeit bekannt. Einige davon haben einen Durchmesser von über zehn Kilometern.

Die Suche nach Apollos geht kräftig weiter. Eine ganze Anzahl von ihnen wurden 1983 mit dem satellitengestützten IRAS-Teleskop entdeckt. Die Zahl der Apollos mit einem Durchmesser von mehr als einem Kilometer wird auf mindestens tausend geschätzt, wovon sich möglicherweise mehr als einhundert im Stier-Widder Meteorstrom konzentrieren.

Experimentelle Daten zu Zodiak-Licht, interplanetarem Staub, der Verteilung von Meteor-Strömen und Feuerbällen, der Struktur der Umlaufbahnen von Apollos und kurz-periodischer Kometen, haben Clube und Napier 7, 17, 81, 82 zur folgenden Vermutung gebracht: ein großer Komet (100-200 km im Durchmesser) wurde vor ungefähr 20 000 Jahren eingefangen, war Fragmentierungs- und Entgasungs-Phänomenen unterworfen, und hat währenddessen dramatisch mit der Erde interagiert. Insbesondere war er verantwortlich für die jüngste Eiszeit und für schwächere Katastrophen in den vergangenen Jahrtausenden, darunter diejenigen, die Velikovsky einem außerirdischen Verursacher zuschrieb.
Clube und Napier nehmen weiterhin an, dass ein bisher unentdecktes großes Fragment (Durchmesser etwa 30 km) des ursprünglichen Kometen seinen Orbit entlang des Torus hat; provisorische Orbital-Parameter, die zu seiner Beobachtung führen könnten, wurden geschätzt. Schließlich wird vorhergesagt, dass die Erde in nächster Zukunft (um das Jahr 2030) wieder denjenigen Teil des Torus kreuzen, der die Fragmente beinhaltet; eine Begegnung, welche sich für die Menschheit in der Vergangenheit dramatisch ausgewirkt hat.
Auf der anderen Seite sind Impakte durch kleinere Körper (beispielsweise 100-200 Meter Durchmesser) alle paar Jahrhunderte zu erwarten. (Vergleiche Spedicato 106 zu Argumenten, dass ein Super-Tunguska-Impakt sich um das Jahr 1178 herum auf dem Pazifischen Ozean ereignet hat.

In dieser Sektion werden wir uns mit den klimatischen Effekten von Apollo-Impakten beschäftigen, wobei wir zeigen werden, dass eine globale Abkühlung nach einem Kontinental-Impakt zu erwarten ist, während auf einen ozeanischen Impakt eine globale Erwärmung folgen sollte. Unter entsprechenden Bedingungen kann eine Eiszeit bei dem ersteren Ereignis ausgelöst werden, während eine bestehende Eiszeit durch das zweite Ereignis beendet werden kann. Es wird die Hypothese besprochen werden, dass dies bei der jüngsten Eiszeit der Fall gewesen ist.

Saludo
Guerrero

Hermes = Merkur ?

Ulrich ⌂, München-Pasing, Montag, 12.11.2012, 09:29 vor 4174 Tagen @ Guerrero (5143 Aufrufe)
bearbeitet von Ulrich, Montag, 12.11.2012, 09:35

Hallo Guerrero,

Nostradamus IV/29:
Le sol caché eclipse par Mercure
Ne sera mis que pour le ciel second.
De Vulcan Hermes sera facite pasture:
Sol sera veu pur rutilant & blond.

andere Versionen aus dem Text-Vergleich zwei verschiedener Ausgaben:

Le sol caché eclipse par Mercure
Ne sera mis que pour le ciel second.
De Vulcan Hermes sera faite pasture,
Sol sera veu pur rutilant & blond.
(Wien-Ausgabe 1555)

Le Sol caché eclipse par Mercure,
Ne sera mis que pour le ciel second:
De Vulcan Hermes sera faicte pasture,
Sol sera veu peur, rutiland & blond.

(1566er Ausgabe v. Pierre Rigaud)

Quelle:
http://www.zannoth.de/neuigkeiten/vergleiche/Vergleich-1555-66.pdf

1. Gab es schon einmal eine Sonnenfinsternis verursacht durch den Merkur?

im Sinne einer Bedeckung der Sonne ist das wegen der Größenverhältnisse eigentlich nicht möglich.

Hermes ist auch eine alternative Bezeichnung für den im Text genannten Merkur, der die Sonne ebensowenig bedecken oder verdunkeln kann.

ed.:
https://schauungen.de/forum/index.php?mode=thread&id=49

Gruß,
Ulrich

Hermes

offtopic, Mittwoch, 14.11.2012, 00:20 vor 4172 Tagen @ Ulrich (4803 Aufrufe)

Hallo,

auch in der magischen Tradition wird Hermes Merkur gleichgestellt, bzw vertreten/symbolisieren dieselben Qualitäten. Nostradamus kannte den Zusammenhang sicherlich.

Magisch kann Merkur als negatives Prinzip =/ Hermes durchaus die Sonne verdecken:

Der übersteigerte Intellekt verdeckt die Selbsterkenntnisfähigkeit eines Wesens. Verdunklung der Sonne führt zu Egoismus, Selbstherrlichkeit (Qualitäten der negativen Sonne, die sich durch die Verdunkelung ergeben). Es ist also eine Analogie.

Zum Text selbst kann ich nichts sagen, da mein Französisch und Latein so dermassen eingerostet ist, tja...

OT

uebersetzung

detlef, Montag, 12.11.2012, 09:38 vor 4174 Tagen @ Guerrero (4929 Aufrufe)

moin,

die zweite zeile will mir so uebersetzt nicht schmecken.
hast du da nicht das eingaengliche "Ne" unterschlagen?

gruss,detlef

Deine Übersetzung?

Guerrero, Montag, 12.11.2012, 10:33 vor 4174 Tagen @ detlef (4995 Aufrufe)

moin,

die zweite zeile will mir so uebersetzt nicht schmecken.
hast du da nicht das eingaengliche "Ne" unterschlagen?

Hola Detlef.

Wie übersetzt du sie?

Saludo
Guerrero

eingerostet

detlef, Montag, 12.11.2012, 11:18 vor 4174 Tagen @ Guerrero (4995 Aufrufe)

moin,

Ne ƒera mis que pour le ciel ƒecond.

Die Sonne verdeckt, verdunkelt durch Merkur


"ne sera" hab ich als "wird nicht sein" in erinnerung.
also wuerde ich uebersetzen
"wird nicht gesetzt vom himmel als zweites"
allerdings ist mein franzoesisch schon recht eingerostet.

gruss,detlef

Avatar

zweiter Sieger

BBouvier @, Montag, 12.11.2012, 13:41 vor 4173 Tagen @ detlef (5140 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Montag, 12.11.2012, 13:51

Ne sera mis que pour le ciel second.

"ne sera" hab ich als "wird nicht sein" in erinnerung.
also wuerde ich uebersetzen
"wird nicht gesetzt vom himmel als zweites"
allerdings ist mein franzoesisch schon recht eingerostet.

gruss,detlef

Hallo, Detlef!

Da die frz. Grammatik-Konstruktion des Satzes
eine völlig andere als die deutsche ist, lässt sich eine
"parallele" (Wort für Wort Übersetzung) nur holpernd fertigen:
=>
"Wird an den Himmel nur als Zweite gestellt werden."

"Ne ... que" = nur
"Ne sera que" = wird nur sein
"Ne sera mis que" = wird nur gestellt werden
"Ne sera mis que second" = wird auf nur Zweite gestellt werden

Sinn:
=>
Er-Sie-Es ... (wer? - offenbar die Sonne) wird degradiert = überstrahlt.

Gruss,
BB

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- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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