aus Oesterreich (Schauungen & Prophezeiungen)

detlef, Samstag, 28.04.2012, 13:59 vor 4352 Tagen (3313 Aufrufe)

moin,


dies hab ich zugeschickt bekommen:


Senden an: detlef am: 24. April 2012, 16:42:09

Freitag auf Samtag [20/21. april 2012] hatte ich einen seltsamen Traum.
Ich bin in einer Kleinstadt mit lauter Einfamilienhäuser. Plötzlich kommen Männer von der Regierung (Wissenschaftler) und verlegen Sprengleitungen (elektronische Zündleitungen) und auf einer Wiese (Fußballplatz) puddeln die einen Sprengsatz ein und zünden den.
Die Sprengung ergibt ein nettes Loch, so ca die Größe um einen VW Bus darin versenken zu können.
Dann kommen die wieder aber diesmal mit einem großen Sprengsatz - eine art Mini-Mega-Bombe und versenken das Ding in das Loch.
Ich warne die mehrmals und sage: lasst das, das ist zu groß, wir werden das schwer bereuen.
Aber die höhren nicht auf mich.
Dann rennen wir alle, ich in ein Haus hinein, unbekannte Leute um mich herum, dann die Explosion.
Die Wissenschaftler meinen locker: war doch garnix.
Minuten später kommt ein Grollen aus dem inneren der Erde und ein Berghang beginnt auf drei Stellen zu rutschen.
Die Gesteinsmassen schieben einen Tanklastwagen vorne quer an das Haus heran in dem ich bin - kurz davor bleibt alles stehen - Stille, nicht mal Vögel.
Hunderte Menschen wurden verschüttet.

Plötzlich sehe ich eine Landkarte vor mir und kann zwei Städte nebeneinander erlesen: Bivican und Sandro
Sie liegen an einer Küste, die Küstenlinie sieht in etwa wie die Linie der oberen Adria aus, die beiden Städte liegen etwa gleich wie Venedig.
Traum aus.

Ich komme Morgens um ca 4:00 auf und schreib sofort die beiden Namen der Städte auf.
Abends nimm ich mir die Zeit und such im Internet nach den beiden Städten in verschiedenster Schreibweise: Bivican find ich garnicht aber Sandro kann ich nach langem Suchen auf Fidschi finden - und sieh da: die Küstenlinie sieht wie in meinem Traum aus.


Ok, ich könnt mich nicht erinnern daß sich je ein Traum von mir erfüllt hätte, allerdings hab ich auch noch nie so klar und deutlich geträumt.
Hoffentlich bleibt es beim "nichterfüllen".

Was meinst Du zu der Sache?

lg XXX

nachtrag am 27.april 12 auf meine nachfrage, wie die haeuser ausgesehen haben:

Also, es waren eher so Einfamilienhäuser wie sie bei uns in Österreich üblich sind (und wohl auch in Deutschland).

Natürlich kannst Du das ins andere Forum stellen, vielleicht hilfts irgendjemanden.

==============

kommentar:
ich stell das mal hier rein. schliesslich ist ja unser hauptdilemma mit neueren schauungen immer/oft, dass sie erst nach erfuellung veroeffentlicht werden.

seine interpretation mit den fidschis irritiert mich etwas.
warum sollte jemand in oesterreich solche vorgaenge sehen, wenn sie sich am anderen ende der welt zutragen werden/koennten?
von daher bin ich in versuchung, das auf oesterreich/deutschland umzuinterpretieren.

was meint ihr?

gruss,detlef

Da kommt ein Stein ins Rollenl...

Rita, Samstag, 28.04.2012, 14:25 vor 4352 Tagen @ detlef (2907 Aufrufe)

Hallo Detlef,

ich finde es gut, dass Du diesen Traum veröffentlichst. Immer, wenn ich etwas träumte, das sich später erfüllte, traute ich mich auch nicht, es zu erzählen.

Ich deute diesen Traum so: Die Wissenschaft hat einen Stein ins Rollen gebracht, der sich nicht mehr kontrollieren lässt und weltweit eine Katastrophe auslöst. Bis hin zu den Fidschi-Inseln.

Viele Grüße Rita

Bivican und Sandro

Mirans, Baden-Württemberg, Samstag, 28.04.2012, 15:33 vor 4352 Tagen @ detlef (2934 Aufrufe)

Hallo,

Plötzlich sehe ich eine Landkarte vor mir und kann zwei Städte nebeneinander erlesen: Bivican und Sandro
Sie liegen an einer Küste, die Küstenlinie sieht in etwa wie die Linie der oberen Adria aus, die beiden Städte liegen etwa gleich wie Venedig.

In der Provinz Venedig liegt der Ort San Michele al Tagliamento mit den Stadtteilen Bibione (bekannt durch Tourismus) und Bevazzana.

Nun sind die Buchstaben „b“ und „v“ ähnlich bzw. verwandt,
vgl. „La Habana“ <==> „Havanna“.

Auch sind „c“ und „z“ ähnlich (Zecke – Cent)

Also haben wir: Bevazzana -> Bevacana -> Bivican
Und zweitens: Bibione -> Bivi(one) -> Bivi(can)

http://it.wikipedia.org/wiki/San_Michele_al_Tagliamento (rechte Seite)
http://www.i-google-map.com/europe-map/italy-map/veneto-map/bevazzana-map/
http://www.maplandia.com/italy/veneto/venezia/bibione/

Sandro ist die Abkürzung von Alessandro („Alexander“). Ortsname bisher nicht gefunden.

Gruß
Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

gezielt gesucht...

Hope, Samstag, 28.04.2012, 17:32 vor 4352 Tagen @ Mirans (2803 Aufrufe)

und gefunden.

Sandro

Sandro gibt es.

lg
Hope

--
Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.
André Gide

durch fremde Augen

NeuOrest, Sonntag, 29.04.2012, 02:45 vor 4351 Tagen @ detlef (3336 Aufrufe)

Hallo, Detlef.

Ohne damit den Traum in die ein oder andere Richtung deuten zu wollen, ein Kommentar zu deiner Frage: "warum sollte jemand in oesterreich solche vorgaenge sehen, wenn sie sich am anderen ende der welt zutragen werden/koennten?"

Ich hatte mal erwähnt, dass ich entweder Situationen sehe, wie ich sie selbst erlebe, oder Personen, zu denen ich eine engere Bindung habe. Ich nannte das Fokusperson. Vielleicht(!) ist das hier der Fall.
Üblich ist auch, dass etwas Unbekanntes, mit dem mein Hirn nichts anfangen kann, durch etwas Bekannteres, das dem möglichst nahe kommt, ersetzt wird (z.B. fremde Wohnhäuser durch bekannte Wohnhäuser). Das ist auch etwas abhängig von der Klarheit (subjektiven Prägung) des Traums/der Schau.

Dazu übrigens 'was Aktuelles:

In einem intensiven Traum vor einigen Jahren stand ich auf einer Brücke, die über einen Fluss in einer wohl amerikanischen Großstadt führte. Es muss irgendwann morgens gewesen sein, da ich diffuse Eindrücke von Nacht und Morgenstimmung habe. Da sah ich hinten eine große Explosion und einige weitere kleine in Hochhäusern, die sich "nur" lokal auswirkten. Die große Explosion jedoch breitete sich ungebremst rasend aus und fegte mich hinweg. Meine letzten Gedanken: "Das ist doch keine 'normale' (Bomben-)Explosion!"
Ich spürte den festen, zerschmetternden Druck auf meinem Körper und versuchte mich wachzukämpfen, doch wurde ich direkt wieder in den Schlaf, zum Anfang des Traumes gezogen. In der Wiederholung der Szene lenkte ich meine Aufmerksamkeit nun von der Brücke weg. Da sah ich einige dunkelhäutigere Männer, die tief in sich und/oder Gebete versenkt waren. Jeder von ihnen hatte dabei eine tiefe, ebenso religiös-angehauchte Verbindung zu Wasser. Was das bedeutet, weiß ich nicht. Aber sie waren vom Gefühl her "niederträchtig" und wohl die Verantwortlichen für die Explosionen, für die das Wasser ungemein wichtig war.
In einer unmittelbar darauffolgenden Sequenz habe ich wahrheitsgetreu eine spätere Arbeitsstelle von mir gesehen, die ich damals noch nicht kannte.

Obwohl dieser Traum noch plastischer war als die üblichen Zukunftsträume und sich sogar noch wiederholte, zweifelte ich lange daran, dass er jemals in Erfüllung gehen würde. Ich habe nicht die Absicht, in eine US-amerikanische Großstadt zu fliegen. Auch kannte ich niemanden dort.
Als ich dann eine neue Arbeitsstelle annahm und dabei die Räumlichkeiten aus dem Traum wiedererkannte, war es für mich schon etwas unheimlich.

Nun hat vor einigen Tagen eine alte Freundin Kontakt zu mir aufgenommen, zu der ich vor vielen Jahren eine sehr tiefe Bindung hatte. Sie arbeitet und lebt jetzt als Fremdsprachenkorrespondentin in New York.

Gruß.

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Deckung mit Waldviertler + Nachtrag

Taurec ⌂, München, Sonntag, 29.04.2012, 17:16 vor 4351 Tagen @ NeuOrest (2810 Aufrufe)
bearbeitet von Forumsleitung, Sonntag, 29.04.2012, 17:53

Danke, NeuOrest!

Das ist sehr interessant, denn dieser Traum weist meherere Gemeinsamkeiten zur Beschreibung des Waldviertlers der Zerstörung New Yorks auf (ein Wunder, daß das den ganzen Tag noch keinem aufgefallen ist).

1. Die Uhrzeit:
Bei Dir frühmorgens (wohl um die Morgendämmerung?).
Beim Waldviertler ist Mittag, als er kurz nach dem Ereignis auf seinem Hofe zu essen geht, d. h. in New York ist es zu diesem Zeitpunkt Morgen.

2. Terroristen:
Bei Dir werden sie direkt gezeigt/genannt.
Beim Waldviertler kommen sie nur indirekt vor durch das Reden der Leute: "Den Reden nach zu schließen, müßte es ein Bravourstück eher psychopathischer Gegner sein."

3. Druckwelle
Du wirst von der Druckwelle offenbar weggefegt.
Beim Waldviertler geschieht das gleiche mit allen umliegenden Gebäuden. Die Leute sprechen von der ganzen Stadt (was ich für unwahrscheinlich halte):
"Daß dies der Racheakt von Terroristen sei, hörte er sagen. Sicher, was die Amerikaner gemacht hätten, sei nicht schön gewesen. Daß man aber deswegen gleich eine ganze Stadt zerstöre, das gehe entschieden zu weit! So redeten die Leute."

Die Aussage des Waldviertlers findet sich in der zweiten Hälfte dieses Briefes. Ist darin irgend etwas des von Dir Geträumten wiederzuerkennen?

Wenn nicht die Passage mit den Räumlichkeiten Deiner Arbeitsstelle wäre, würde ich den Traum glatt für Verarbeitung der Prophezeiungskenntnis handeln.
Merkwürdig, daß diese angehängt war. Ist darin noch etwas passiert, das mit der Hauptszene zu tun hatte?

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Nachtrag Guerrero (+ Kristen)

Taurec ⌂, München, Sonntag, 29.04.2012, 17:56 vor 4351 Tagen @ Taurec (2850 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Sonntag, 29.04.2012, 18:21

Hallo!

Dazu paßt auch Guerreros Traum:

„New York. Vision. 15. 12. 2002: Ich bin unter Menschen. Sie stehen oder sitzen auf den Boden. Beton.
Es ist unter der Erde. Könnte eine U-Bahn-Station sein. Es sind Farbige dabei. Ich empfinde, es sind
Amerikaner. Die Leute sind ohne Hoffnung, niedergeschlagen, verzweifelt. Sie essen Reste von Ketchup,
Senf etc. Es ist nichts anderes mehr da. Ich denke, sie werden verhungern. Sie können nicht nach oben ins
Freie. Draußen sind nur Trümmerhaufen und alles ist atomar verseucht. Da sehe ich die Worte ‚One Day
After’. Ich erschrecke. Also doch. Atomkrieg. Bisher war ich fest überzeugt, daß kein atomarer Krieg
stattfinden wird. Es sind nicht viele Leute zu sehen. Keine Kinder. Es kamen von draußen keine Leute
mehr herein, nach dem Geschehen. Ich empfinde und sehe die Worte ‚New York’. Ich denke, also doch.
Der Angriff auf New York. Ich überlege wie man den Leuten helfen kann. Finde keine Lösung.“

Und ein Fetzen von Maud Kristen:
"Ein gigantisches Feuer in New York, Bomben oder Blei vom Himmel, eine schreckliche Hitzewelle,
Leichen, Explosionen."

Die Impakttheorie, die wir vor einiger Zeit hatten, kann man wohl getrost vergessen.

Gruß
Taurec

--
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traum gibt nicht viel mehr her

NeuOrest, Montag, 30.04.2012, 15:51 vor 4350 Tagen @ Taurec (2807 Aufrufe)

Hallo, Taurec.

Dieser Traum ist so um die 10 Jahre alt, denke ich. Damals kannte ich weder diese Seite hier noch die Schauungen vom Waldviertler (oder generell diese tendenziellen Schauungen, bin nicht mehr sicher). Ich war zu Besuch bei meinem Vater und blieb dort eine Nacht. Gegen Morgen hatte ich dann, ohne erkennbaren Auslöser, diesen Traum.
Was den Waldviertler-Brief angeht: Ich habe keine Häuser gesehen, die sich zerreiben. Aber das war auch eine Sache von wenigend Sekunden oder sogar weniger, die ich davon erlebte. Die erste Explosion habe ich gar nicht von Anfang an richtig gesehen. Ich glaube ich habe "meinen Kopf" grad erst dahin gedreht. Dann waren da nur kleinere Explosionen in anderen Hochhäusern, die zwischen mir und der ersten Detonation stattfanden. Ich bin bisher (auch im Traum schon) davon ausgegangen, dass das kleinere Sprengsätze waren oder so etwas. Vielleicht kann das aber auch eine Folge der ersten Explosion gewesen sein...?
Einen Meteoriteneinschlag oder so etwas schließe ich von der Warte meines Traumes aus, das hätte ich bestimmt gesehen.

Merkwürdig, daß diese [Passage mit den Räumlichkeiten Deiner Arbeitsstelle] angehängt war. Ist darin noch etwas passiert, das mit der Hauptszene zu tun hatte?

Da ist für mich kein erkennbarer Zusammenhang zwischen diesen zwei Sequenzen. Zuerst habe ich eine zeitliche Verbindung vermutet, daher war mir so schaurig zumute, als der zweite Teil Realität wurde.

Der Übergang zwischen beiden Sequenzen war so, dass ich im zweiten Durchlauf des Traums mich von dem Bewusstsein der Person auf der Brücke losgetrennt habe, weil ich wusste, was kommt und ich Angst davor hatte, das Ganze noch einmal zu erfahren. Ich bin dann nach rechts "gegangen" (hab mich eigtl. eher wie eine unabhängige Kamera bewegt).
Da waren diese seltsamen Gestalten. Sie kamen aus einem Haus, wie in einer Prozession. Ein jeder trug ein sehr kleines Glas Wasser vor sich her, wie etwas Heiliges und ganz Wichtiges. Mein Gefühl sagte, dass jeder diese Verbindung mit Wasser hat und dass es für die Explosion unablässig ist.
Dahinter war also ein (Hoch-)Haus, durch dessen Tür ich gegangen bin. Dann einen Fahrstuhl herunter. Als ich dort heraustrat war ich auf der Arbeitsstelle, wo ich einmal im Jahr 2004 und einmal 2008 gearbeitet habe. Wobei es erst 2008 genau so aussah, wie im Traum.
Zum Zeitpunkt des Traums war ich noch im Studium und verfolgte eine ganz andere berufliche Laufbahn.

Wenn man wild spekulieren möchte, könnte man es als rückwärtsgewandte Zeitreise verstehen, vom Zeitpunkt der Explosion an. Das heisst, zwischen 2008 und der Explosion müsste der Prozess mit den Personen und der Explosionsvorbereitung/dem Wasser stattfinden.

Wobei mich immernoch fuchst, dass ich das mit dem Wasser nicht verstehe. Braucht man für ne größere Bombe Wasser? Oder kleinere Mengen einer flüssigen Chemikalie? Kenn mich da nicht aus.
Hab auch schon überlegt, ob das heißt, dass sich jeder in Wasser bewegt, sprich, die sind mit nem Boot unterwegs oder so. Aber da könnt man gleich alles reininterpretieren.

Der Traum gibt leider nicht mehr her.

Gruß

PS: Danke für den Hinweis mit der Uhrzeit. Ich habe immer gedacht, das sei ein Widerspruch zwischen Waldviertler und mir, weil es ja in seiner Schau Mittag ist. An die Zeitverschiebung habe ich nicht gedacht.

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"Wasserträger"

BBouvier @, Montag, 30.04.2012, 18:29 vor 4350 Tagen @ NeuOrest (2599 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Montag, 30.04.2012, 18:47

Danke sehr, NeuOrest!

Diese, Deine Schau, die sich nahtlos an diejenige des WV
- und sie ergänzend - anschliesst, bringt meine Vorstellung,
es handele sich bei diesem Geschehen um Impakte, definitiv zu Fall.

Die kurze Nachschau "künftiger Arbeitsplatz", betrachte ich
schlicht als eine systeminhärente Bestätigung für Dich:
"Solide Information!"

Hierzu:
"Da waren diese seltsamen Gestalten.
Sie kamen aus einem Haus, wie in einer Prozession.
Ein jeder trug ein sehr kleines Glas Wasser vor sich her, wie etwas Heiliges und ganz Wichtiges.
Mein Gefühl sagte, dass jeder diese Verbindung mit Wasser hat
und dass es für die Explosion unablässig ist."

Nachdem ich darüber ein wenig sinniert habe,
meine ich, es handelt sich dabei um "Wasserträger".
Als "Wasserträger" werden zuarbeitende Hilfskräfte
bezeichnet, die für die zentrale und wichtige Person
eines Geschehens - diese entlastend - entscheidende Basisaufgaben
leisten, auf dass das Werk gelinge.
Und mittels Tragens lauter kleiner Portionen Wassers
trägt ein jeder dieser "Wasserträger" sein Scherflein bei.

[image]


Grüsse,
BB

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- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Feuerball über Manhatten

BBouvier @, Sonntag, 06.05.2012, 17:55 vor 4344 Tagen @ BBouvier (2740 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 06.05.2012, 18:00

Danke sehr, NeuOrest!

Diese, Deine Schau, die sich nahtlos an diejenige des WV
- und sie ergänzend - anschliesst, bringt meine Vorstellung,
es handele sich bei diesem Geschehen um Impakte, definitiv zu Fall.


Und diese Zuschrift, die mich soeben
erreichte, bestätigt das alles:
=>
"Hallo BB.

Zu New York eine Vision die schon sehr lange her ist.
Die habe ich im Johannesforum gebracht.
Den Traum hatte ich, als ich in Mexico war.

Ich bin im größten Hochhaus in Mexico - Stadt
und sehe mit anderen Leuten aus dem Fenster.
Es ist dunkel.
Weit entfernt sehe ich die Umrisse von Manhatten.
Es ist dort noch relativ dunkel aber im Osten wird es hell.
Die Umrisse sind klar zu erkennen.
Plötzlich wird ein großer Feuerball über Manhatten sichtbar.

Ein Mann in meiner Nähe sagt:
Ob nun Clinton eingreift?


Da die Vision das Geschehen in weiter Entfernung zeigte,
nahm ich an, dass dieses Geschehen
noch zeitlich weit entfernt ist.
Warum Clinton genannt wurde, ist mir nicht klar.
Damals war Clinton Präsident.

Da die Vision das Geschehen in weiter Entfernung zeigte,
nahm ich an, dass dieses Geschehen noch zeitlich weit entfernt ist.
Warum Clinton genannt wurde ist mir nicht klar.

Offensichtlich weiß man aber, wer der Verursacher ist.

Eingreifen interpretiere ich so, dass schon ein kriegerischer Konflikt existiert
aus dem sich die USA weitgehend herausgehalten hat.

Die Vision kannst du ins Forum stellen wenn du willst.

Gruß"

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXx

BB

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Clinton

Taurec ⌂, München, Sonntag, 06.05.2012, 18:03 vor 4344 Tagen @ BBouvier (2427 Aufrufe)

Hallo!

Warum Clinton genannt wurde ist mir nicht klar.

Wurde vielleicht schlicht der Präsident zur Zeit der Vision stellvertretend für den dannzumaligen Präsidenten eingesetzt? Sein Name hätte dann nichts zu bedeuten.

Gruß
Taurec

--
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Außenministerin

Buffy441, Sonntag, 06.05.2012, 19:14 vor 4344 Tagen @ Taurec (2417 Aufrufe)

Hillary Clinton ist doch jetzt Außenministerin und je na Wahlausgang wird sie das wohl auch bleiben wäre sie dann diejenige die eingreifen müsste (Bei einem kriegerischen Konflikt) ? Bin politisch nicht so versiert.

Auszug aus einem Buch Zulu Shaman, Dreams, Prophecies and Mysteries von Credo Mutwa

Georg, Montag, 07.05.2012, 01:08 vor 4343 Tagen @ Buffy441 (2479 Aufrufe)

Auszug aus einem Buch Zulu Shaman, Dreams, Prophecies and Mysteries von Credo Mutwa

"Alle afrikanischen Propheten sagen, dass eine Frau, Machthaberin der grössten Nation des Westens - welche Amerika ist, sein wird. Was wir wissen, ist , dass diese Frau viele Dinge umkehren wird, die im Moment die Amerikanische Nation destabilisieren. Diese Frau wird wirklich eine Führungsfigur, die wie ein guter Besen, alles sauber macht, was nicht gut ist und sie wird der amerikanischen Nation eine neue Bedeutung und Grösse bringen.
------------
"Wir werden eine grosse spirituelle Wiedergeburt der Welt erleben, und die wird vor allem von zwei Menschen vorangetrieben. Einem Mann aus Indien und einer Frau aus den Vereinigten Staatten. Dort in den USA wird ab dem Jahr 2000 und, eine Frau als Präsidentin haben, die schon heute lebt als ein junges Mädchen, and sie wird eine ehemalige Schauspielerin aus Hoolywood wein. Sie wird Amerika regieren, ein grosses Amerika, das eine Kombination aus Kanada, USa, Mexiko und anderen zentral Amerikanischen Ländern sein wird.

Die Wälder des Amazonas werden weiter und weiter zerstört für die nächsten sechs Jahre. Und dann wird eine Frau als Präsident ein neues Gesetz machen, dem die Welt folgen wird, das nichts mehr abgeholzt werden darf. Sie, die rote Frau - sie hat rötliches Haar oder kupferfarbenes - wurde auch von anderen Sehern in Süd Afrika vorausgesagt schon vor vielen Jahren. Sie wird die Rote Retterin genannt werden. Sie ist eine von vier grossen Menschen, einer gelb, einer schwarz, einer weiss, die die Welt in naher Zukunft retten wird.
-------------------
"In bälde werdet ihr einen grosse Überraschung in den Vereinigten Staaten erleben, weil ein neuer Führer erscheinen wird, der alle sehr sehr überraschen wird. Dieser Führer wird die Ehre haben, der letzte männliche Präsident der USA zu sein, weil nach ihm eine Blume im Land des WEstens regieren wird. Mit anderen Worten, eine Frau wird nach diesem Präsidenten die Us regieren. Der Mann, der Präsident ist, bevor diese grosse Frau die Bildfläche betritt, wird an einer schweren Krankheit leiden oder an einer Verletzung am Ende seiner Amtszeit.


weiters

In einem Kompendium russischer Prophezeiungen ist auch von einer russ. Präsidentin die Rede.

oder Jakob Lorber:

Wehe aber der Welt, wenn die Weiber sich wieder zu putzen und zu schmücken anfangen und auf den Thronen sitzen werden; dann wird die Erde durchs Feuer gelassen werden!

http://www.j-lorber.de/jl/ev01/ev01-167.htm


mfG Georg

Credo wer ?

Ulrich ⌂, München-Pasing, Montag, 07.05.2012, 01:56 vor 4343 Tagen @ Georg (2397 Aufrufe)

Hallo Georg,

wer Lorber's Mondsperlinge kennt, meint vielleicht, schlimmer geht's nimmer, aber der von Dir zitierte Credo Mutwa beweist das Gegenteil.

Was der noch so alles zu wissen behauptet, kannst Du hier nachlesen:
http://www.phoenix-zentrum.ch/wissen/welt/credo_mutwa.pdf

zum Beispiel (S.17):
"...
Credo Mutwa: Ja, sie sind groß. Die Grauen Aliens laufen mit ruckartigen Bewegungen, als ob etwas mit ihren Beinen nicht in Ordnung wäre. Die Chitauri hingegen laufen sehr anmutig, wie Bäume, die sich im Wind biegen. Sie sind groß. Sie haben breite
Köpfe. Manche von ihnen haben Hörner um ihren Kopf herum. Mein Erstaunen war groß, denn es gibt einen Film der kürzlich in Südafrika lief, einen Star-Wars-Film, der neueste, und in diesem Film wird ein Wesen gezeigt das GENAU so aussieht wie ein
Chitauri, ganz genau so! Er hat Hörner überall auf seinem Kopf. Dies sind die Krieger der Chitauris. Die königlichen Chitauris haben keine Hörner am Kopf, haben jedoch einen dunkleren Kamm, der von der Stirn bis zum Rücken reicht. Es sind sehr anmutige Wesen, wie uns gesagt wird, aber ihr kleiner Finger ist eine Klaue, eine scharfe Klaue, die sie in menschliche Nasen stecken, um in einem ihrer Rituale
menschliches Gehirn zu trinken.
..."
usw.usw.

Ist Dir eigentlich keine trübe Quelle zu peinlich ?

mit besorgtem Gruß
Ulrich

Also

Georg, Montag, 07.05.2012, 10:24 vor 4343 Tagen @ Ulrich (2281 Aufrufe)

Hlalo ulrich,


also,

Ich sag jetzt nur schnell was zum Lorber.
Bei den Zulu bin ich zu wenig firm.

Ich glaube schon oft genug dargelegt zu haben,
wie die Sache mit den Mondsperlingen
zu interpretieren ist.

Kannst ja mal eine Recherche machen hier.

Dass es am Mond irgendwelche, für uns nicht verständliche Wesenheiten
geben soll, das wird von verschiednen Seiten behauptet, nicht
nur von Lorber.

Wer Lorber kennt, weiß, dass sich dieser in seinen Schriften immer der nächstenbesten Analogie nach unserem Verständnis bedient,
um für uns Unverständliches zu allegorisieren.
Das muss man wissen, weil sonst das Lesen seiner Schriften natürlich völlig idiotisch und sinnlos ist.
Da wird etwa beispielseise auch unser physikalische Elektrizitätsbegriff
für offensichtlich andere noch unbekannte (feinstofflichere, höherschwingendere?)
Polaritäten verwendet.


mfG Georg

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"Nichts ist unmöglich!" - and...aus Hoolywood wein

BBouvier @, Montag, 07.05.2012, 11:33 vor 4343 Tagen @ Georg (2414 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Montag, 07.05.2012, 11:52

Hallo, Georg!

Ich wäre Dir sehr verbunden, wenn Du bitte
diese Aussage:
=>
"Dort in den USA wird ab dem Jahr 2000 und,
eine Frau als Präsidentin haben, die
schon heute lebt als ein junges Mädchen,
and
sie wird eine ehemalige Schauspielerin aus
Hoolywood
wein.
Sie wird Amerika regieren, ein grosses Amerika,
das eine Kombination aus Kanada, USa,
Mexiko und anderen zentral Amerikanischen
Ländern sein wird."

...in Verbindung mit dieser, Deiner Behauptung:
=>
"Das muss man wissen, weil sonst das Lesen seiner Schriften natürlich völlig idiotisch und sinnlos ist."

... für uns hier ebenfalls aus "völlig idotisch-sinnlos" in tiefe, wahre Erkenntnis verwandeln würdest.

Das Ergebnis Deiner "Allegorisierung" stelle ich mir etwa so vor:
=>
"Nach Schröder wird Frau Sauer in der BDR Kanzler.
Sie nennt sich aber Frau Merkel.
Und die trägt lustige, bunte Hosenanzüge."

Wie meint doch noch TOYOTA?

"Nichts ist unmöglich!"

Beste Grüsse auch von Hugo!
=>
:hamper:

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Tageszeit

BBouvier @, Montag, 07.05.2012, 00:22 vor 4343 Tagen @ BBouvier (2408 Aufrufe)

Hierzu:
=>
"Ich bin im größten Hochhaus in Mexico - Stadt
und sehe mit anderen Leuten aus dem Fenster.
Es ist dunkel.
Weit entfernt sehe ich die Umrisse von Manhatten.
Es ist dort noch relativ dunkel aber im Osten wird es hell.
Die Umrisse sind klar zu erkennen
."

Der WV sagt, zur Mittagszeit im Frühsommer käme die Meldung
bei ihm darüber erstmals im Radio.
Wir dürfen davon ausgehen, sogleich und nur ganz unwesentlich
nach dem Ereignis.

WV = 15. Längengrad
NY = 75. Längengrad

Graddifferenz: 90 Grad
15 Grad = 1 Stunde
90 Grad = 6 Stunden

Sonnenaufgang Anfang Juni = 06:00 Uhr

"Mittag" beim WV minus 6 Stunden = Sonnenaufgang in Neu York!

Heisst:
Zwei Zeitangaben, die sich decken.

Gruss,
BB

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bleibt nur die Frage nach dem wann?

Buffy441, Montag, 07.05.2012, 00:41 vor 4343 Tagen @ BBouvier (2506 Aufrufe)

Haltet mich für verrückt aber mein Gefühl sagt mir es ist noch dieses Jahr soweit, das die ersten Schauungen sich erfühlen und wir Gewissheit haben.

Aber vielleicht verstreicht das Jahr und ich weiß dann nicht mehr wo hinten und vorne ist.

Ich finde immer wieder Zusammenfassungen aller möglichen Prophezeiungen für 2012, darin ist von einer jüdischen Prophezeiungen die Rede derzufolge am 27.5.12 die erste Trompete Sharnot ertönt, leider konnte ich dazu noch nirgends was genaueres finden, immer nur dieses Datum aber nicht wie den der ganze Text zur Prophezeiung lautet, nun hab wir hier aber auch die Physiker die aufgrund der Planetenkonstellation für 27.5. große Erdbebengefahr vorraussagen, kennt irgendjemand die jüdische Prophezeiung und kann mir vielleicht einen Link dazu schicken? Ich wäre gerne vorab genauer informiert, den nach großen Katastrophen tauchen gerne falsche Prophezeiungen auf.

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lasset Gefühle sprechen!

BBouvier @, Montag, 07.05.2012, 00:55 vor 4343 Tagen @ Buffy441 (2413 Aufrufe)

Haltet mich für verrückt aber mein Gefühl sagt mir ...

Herzliche Grüsse an Deine Gefühle, Buffy!

Von solchem Gefühlsgeschrei "Jetzt geht es aber looooos!"
... bin ich seit Jahrzehnten schon fast ertaubt.

BB

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Fernwirkung?

ITOma, Sonntag, 29.04.2012, 20:04 vor 4351 Tagen @ detlef (2659 Aufrufe)

Eine Stadt "Bivican" habe ich auch nicht gefunden, weder in Fidschi noch anderswo. Aber "bisikan" ist ein indonesisches bzw. malayisches Wort und bedeutet "flüstern". Vielleicht ein Hotel o.ä.?

Vielleicht hat der Österreicher das gesehen, weil ein Experiment hier in Europa dort in der Südsee ein Erdbeben verursacht?

Fidschi ist schließlich ein Punkt, bei dem sehr häufig Erdbeben auftreten, ebenso Indonesien.

LG ITOma

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