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Schau - Schweiz - Kältesommer (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Sonntag, 19.02.2012, 23:35 vor 4448 Tagen (16712 Aufrufe)

Vorhin wird mir tel. aus der Schweiz folgenden "Traum" berichtet:

Person: eine junge Angestellte/Verkäuferin
Zeit: diese Tage
Ort: ein Dorf im Emmental, um die 20 Km ostwärts Bern im Emmental

"Vorgeschichte":
=>
Die o.a. Frau erscheint "völlig durch den Wind" an ihrer
Arbeitsstelle, bekommt nichts auf die Reihe, ist völlig verstört.
Hatte einen brutalen Alptraum.
Wird getröstet und wegen ihres Zustandes wieder nach Hause geschickt.

Inhalt:
Es hatte plötzlich derart massiv geschneit, dass nun nur noch die
Spitzen der Schornsteine nach oben aus den Schneemassen lugen.
Dann setzt schlagartig eine katastrophale Schneeschmelze ein.
Der Thuner See - rund 35 Km im Süden - läuft voll
und erstreckt sich nun entlang der Aare bis nach Bern hin.
Bei ihr kommt jedoch ein Ausflugsdampfer vorbei,
von dem aus sich ihr rettende Hände entgegenstrecken.
____________________________

Ich lasse da nach Details nachfassen:
- Jahreszeit?
- Bewölkung?
- wie verhalten sich die Menschen?
- Tote?
- Schäden durch die Fluten?
- etc.

Das Bild entspricht dem des "Alpenschäfers Velten".
=>
- mannstiefer Schnee
- Brunnen und Gewässer frieren ein
- der Bodensee friert zu
- entsetzliche Schneestürme / Menschen werden von ihnen begraben
- Dörfer monatelang abgeschnitten
- der Schnee liegt bis an die Dächer
- Schneeschmelze!
- Ströme werden zu Meeresfluten
- ganze Dörfer werden weggeschwemmt
- die Menschen können sich davor nicht retten

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Schrecklich ist der Kältetod

BBouvier @, Montag, 20.02.2012, 01:42 vor 4448 Tagen @ BBouvier (8318 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Montag, 20.02.2012, 01:58

Haus/Dorf/Stadt wochenlang bis über die Dächer eingeschneit:
- nach 3 Tagen ist der Kühlschrank leer
- man kann das Haus nicht verlassen
- vielleicht durch das Dach raus und vielleicht (!) mit Skiern oben herumlaufen:
- was aber ja rein gar nichts bringt!
- die Elektrizität und somit die Heizungen werden ausfallen

Magdalena Meier (50er Jahre, Rheinland):
Schrecklich ist der Kältetod!
(evtl. nicht wörtlich - aus dem Gedächtnis)

Und anschliessend:
- reissen die Schmelzwässer die Brücken weg
- Erdrutsche versperren die Strassen
- Bahnlinien und Verbindungswege sind unterspült/unpassierbar - stehen unter Wasser
=>
Auch anschliessend kann Niemand helfen.
Bei ihm selber ist es übrigens ja genau so!
=>
- Dächer eingebrochen
- Lagerhallen weggerissen
- Vorräte verdorben
- Verkehrswege zerstört
- Elektrische Leitungen gerissen (Masten umgestürzt)
- Wasserrohre und - Leitungen geborsten
- weite Bereiche noch wochenlang unter Wasser
und so weiter...=>

Kein Wunder, das die arme Frau schier ausflippte!

Gruss,
BB

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Vertiefung - Er war völlig verstört und ausser sich!

BBouvier @, Montag, 20.02.2012, 15:55 vor 4447 Tagen @ BBouvier (7861 Aufrufe)

Vor gut 10 Jahren lernte ich beruflich einen etwa 30 Jahre alten
Mann - kultiviert, sportlich und geistig wendig - in Freiburg kennen,
mit dem ich mich sogleich befreundete.

Rein zufällig erzählte er mir mal, er habe vor gar nicht
langer Zeit ein merkwürdiges Erlebnis gehabt.
An einem Morgen schüttelt ihn und weckt ihn seine Freundin,
weil er im Schlafe schrecklich weinend schreit.
Die Tränen laufen ihm nur so die Wangen herunter.
Er ist völlig ausser sich! - kommt dann aber wieder zu sich,
wischt sich die Tränen ab und beruhigt dann sich auch wieder.

Er "träumte", er stand als Soldat vor einem einzeln stehenden
Hause, das ein wenig mitgenommen aussah.
Davor ein Paar - Mitte 30 etwa - und am Wiesenhang
neben dem Hause turnen und klettern deren zwei Kinder munter
auf einem auf dem Kopf liegenden, rostigem italienischen Autowrack herum.
Er ruft noch: "Weg von dem Auto! Kommt da runter!"
Zu spät: Das Auto kommt ins Rutschen und zerquetscht die Kinder.
Aber das war es überhaupt nicht, was in ihm panisches
Entsetzen ausgelöst hatte:
"Stellen Sie sich vor, die ganze Gegend war von Horizont
zu Horizont dick mit gelblicher Asche bedeckt!
Sowas dummes aber auch.
Das (!) hatte mich zutiefst verstört.
Blöde, was?"

Dann habe ich ihm erklärt, inwiefern die gelbe Asche
von dramatischer Relevanz ist.

Worauf ich hinaus will:
Es besteht für einen Menschen überhaupt kein Anlass,
panisch-verstört zu reagieren, nur weil er von
ungewöhnlich hohem Scheefall träumt - und anschliessend taut es.
Und für einen Schweizer schon mal gar nicht!

Die Parallele zur Schau der gelblichen Asche
ist augenfällig.
In beiden Fällen wird flächig nur ein eigentlich harmlos wirkendes
Geschehen gezeigt, deren tiefere, katastrophale Bedeutung dahinter
erfasst der sonst uninformierte Seher jedoch intuitiv.
Und ist schwer verwundert ob des scheinbaren Widerspruches.

Wir aber nicht.

Gruss,
BB

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Gelb, gelb, gelb...

offtopic, Dienstag, 21.02.2012, 05:21 vor 4447 Tagen @ BBouvier (7305 Aufrufe)

Hallo BB,

was mir hier etwas aufstösst...

ja wenn der Staub dann gelb ist... und der GELBE Strich auch...

ui, wie können wir da wissen, was wir da atmen? Gelber Strich westlich der Tschechoslowakai wird beim Impakt/Aufriss schön zu uns getrieben :-P auch wenn Irlmeier da von östlich abgetriebenem gelben Staube spricht (ja, er kommt dadurch ja erstmal überhaupt zur CS). Anfangs wahrscheinlich... später liegt der Mist in ganz Europa!

Aus deren Schau scheint der Staub ja nicht mal giftig zu sein, wenn die da draussen rumspazieren und die Kinder spielen... vielleicht macht es ja die Mischung des gelben Striches aus, der da mitkommt und später die Wirkung verliert. :confused:

LG

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sesshafter Kampfstoff

BBouvier @, Dienstag, 21.02.2012, 14:04 vor 4446 Tagen @ offtopic (7165 Aufrufe)

Hallo, Offtopic!

Eine Bekannte hatte sich "nachher" südlich der Donau bei Eggenfelden
in der gelblich-grauen Asche (Schwefel) gehen sehen.
Und mein Sohn (damals 13) in Lüneburg.
Gefahrlos.

Bei dem "Gelben Strich" handelt es sich um einen Geländekampfstoff.
Der ist "sesshaft". (<=Fachbegriff)
Und der ähnelt in seiner Konsistenz Ölen:
Der klebt in feinsten Tröpfchen fast unsichtbar an der
Vegetation, am Boden, auf Strassen, an Türklinken, an Autos etc.
Wie Honig.

Die Idee, beim Impakt werde er weit verteilt, ist einleuchtend.
Irgendwie erkennbar ist er dann erst recht nicht mehr.

Allerdings scheinen (siehe oben) die schwefligen Auswurfaschen kampfstoffrei zu sein.

Grüsse!
BB

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Vertiefung II

BBouvier @, Dienstag, 21.02.2012, 14:26 vor 4446 Tagen @ BBouvier (7167 Aufrufe)

Die Relevanz des "Kältesommers" und dessen Folgen
wurden bislang womöglich ein wenig unterschätzt.

Die abtauenden Schneemassen zeitigen nach Velten
und der schweizer Frau ganz ungeheure Überschwemmungen,
gegen die sich die "Oderflut" 1997 wie ein ganz lokales
und zu vernachlässigendes Geschehen ausnehmen dürfte.

Die Überschwemmungen könnten Inhalt folgender Schauungen sein:
- Selly sieht ein gestrandetes Schiff am Oberrhein
einige Kilometer landeinwärts auf dem Trocknen liegen
- eine Frau bei Dessau berichtete mir von einer "Strandlinie"
hoch an den Hängen der Elbe abgesetzter Trümmer:
Entwurzelte Bäume, Hausrat etc.
- eine Schau Berlin, das teils unter Wasser steht
- desgleichen eine zu München
- Ewald hört den Nachrichtensprecher im Radio:
"...und aus Holland geht das Wasser nicht mehr weg."

(Taurec bitte ich, die aus seinem Archiv zu graben und anzufügen)

Gruss,
BB

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Wassersommer = Kältesommer

Keynes, Dienstag, 21.02.2012, 14:43 vor 4446 Tagen @ BBouvier (7228 Aufrufe)

Hallo BB,

wir wissen ja aus anderen Schauungen
dass man im Kriegsjahr "keine Brücke mehr über die Flüsse braucht"!

Wenn ich jetzt weiter spinne,
komme ich zu dem Schluss dass der Kältesommer (somit sehr reich an Wasser)
-unmöglich ein Jahr vor dem Kriegsjahr sein kann,
denn wie kann dann soviel Wasser innerhalb "kurzer" Zeit
verschwinden?

Grüsse
Key

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Fein beobachtet, Keynes!!

BBouvier @, Dienstag, 21.02.2012, 16:24 vor 4446 Tagen @ Keynes (7080 Aufrufe)

Eine kleine Anmerkung vielleicht.
Genauer gesagt, fallen die Flüsse
aus vielerlei Ursachen nach den 3FT erst flach.
- Verschüttungen (Stau)
- Verschiebung der Erdschichten (Quellen versiegen)
- neue Flussverläufe
- massive Stäube in der Luft => keine Verdunstung => kein Regen

Das Thema "Durst!!" kommt hie und da in den Schauungen vor.

Grüsse,
BB

--
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Auch während der Waldviertler Funkenregenvision

Georg, Dienstag, 21.02.2012, 19:15 vor 4446 Tagen @ BBouvier (6972 Aufrufe)

Auch während der Waldviertler Funkenregenvision herrscht beispielsweise
ganz extreme Trockenheit.
Was ja der Grund ist, warum der ungewöhnliche Niederschlag Brände auslöst.

Bei der oben beschriebenen Kälte und Hchwassersituation
wäre das wohl kaum die Folge.

Würde daher weitere Trocken- und Dürreperioden vor der 3tF
nicht ausschließen.

mfG Georg

Wasser macht sich dauerhaft vom Acker?

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 09.03.2012, 22:37 vor 4429 Tagen @ Keynes (6478 Aufrufe)

Hallo Keynes!

"Hallo BB,

wir wissen ja aus anderen Schauungen
dass man im Kriegsjahr "keine Brücke mehr über die Flüsse braucht"!

Wenn ich jetzt weiter spinne,
komme ich zu dem Schluss dass der Kältesommer (somit sehr reich an Wasser)
-unmöglich ein Jahr vor dem Kriegsjahr sein kann,
denn wie kann dann soviel Wasser innerhalb "kurzer" Zeit
verschwinden?

Grüsse
Key"

Im Kriegsjahr selbst ist es jedoch wiederum sehr warm.
Besonders im Winter und Frühjahr jenes Jahres.
Die Wassermassen sind ja nur scheinbar verschwunden.
Bei Temperaturzunahme dehnt sich das Volumen wieder
aus, also des Eises.

Meine, der Kältesommer kommt eher so drei Jahre früher,
um 2016.
Das Kriegsjahr mit der 3tf erst 2019.

Meinst Du, es kann einfach viel Wasser dauerhaft aus dem
Naturkreislauf verschwinden??

Grüße,
Eyspfeil

verschwundenes Wasser

Keynes, Montag, 12.03.2012, 00:22 vor 4427 Tagen @ Eyspfeil (6514 Aufrufe)

Meinst Du, es kann einfach viel Wasser dauerhaft aus dem
Naturkreislauf verschwinden??

Grüße,
Eyspfeil


Hallo Eyspfeil,

ist schwer zu sagen, ich will jedoch im Umkehrschluss die
Behauptung aufstellen dass der Kältesommer überhaupt nicht
sooo viel Wasser mit sich bringt.
Der Egger Gilge behauptete ja einst frören die Gebirgsweiden ein
(im Sommer!), und die Bauern hätten deswegen Angst:

"Da wird es im Sommer bitterkalt und die Almen vereisen.
Und das Eis will gar nicht mehr weichen, so daß die Bauern fürchten,
dieses Jahr gar kein Heu einfahren zu können, und das Vieh müsse Hungers verderben."

Hier ist er uns jedoch die Antwort schuldig ob's das Heu in dem Jahr überhaupt einfahren.

Sybille Michalda dazu:
"Ich hatte heute Nacht einen verstörenden Traum!
Ich war bei mir Zuhause, und es war Frühling, es war Jetzt.
Als ein Freund von mir etwas sagte wie: ‚Komm ich zeige dir was wichtiges!’
Plötzlich wurde die Zeit beschleunigt und aus dem Frühling
wurde Sommer, Herbst, Winter – noch mal und noch mal.
Drei mal das Ganze. Und dann war wieder derselbe Tag in 3 Jahren.
Nur; daß es plötzlich schneite und der Winter über die Blüten,
Blätter und das Leben hereinbrach. Und ich weiß nur,
daß ich Angst hatte und schrie, weil alles gewachsene
Leben wieder unter der Kälte starb.
Dieser Traum macht mir Angst... Was kann er bedeuten?
Ich weis er kann viel bedeuten, aber ich gehe immer vom Schlimmsten aus…"

Ich frage mich aber auch ob es nicht einfach nur bitterkalt wird,
mit Frösten und Eis jedoch ohne Schnee!
Wäre dies der Fall, dann hätten wir die Lösung.


Grüsse
Key

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Michalda?

Taurec ⌂, München, Montag, 12.03.2012, 11:05 vor 4426 Tagen @ Keynes (6820 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Montag, 12.03.2012, 11:10

Hallo!

Sybille Michalda dazu:
"Ich hatte heute Nacht einen verstörenden Traum!
Ich war bei mir Zuhause, und es war Frühling, es war Jetzt.
Als ein Freund von mir etwas sagte wie: ‚Komm ich zeige dir was wichtiges!’
Plötzlich wurde die Zeit beschleunigt und aus dem Frühling
wurde Sommer, Herbst, Winter – noch mal und noch mal.
Drei mal das Ganze. Und dann war wieder derselbe Tag in 3 Jahren.
Nur; daß es plötzlich schneite und der Winter über die Blüten,
Blätter und das Leben hereinbrach. Und ich weiß nur,
daß ich Angst hatte und schrie, weil alles gewachsene
Leben wieder unter der Kälte starb.
Dieser Traum macht mir Angst... Was kann er bedeuten?
Ich weis er kann viel bedeuten, aber ich gehe immer vom Schlimmsten aus…"

Dieser Traum stammt nicht von Sibylle Michalda (die hat es nämlich nie gegeben und konnte also gar nicht träumen), sondern wurde von mir aus einem Traumforum kopiert, weil er zu unserem Thema paßt.

Von Michalda, bzw. ihr zugeschrieben, stammen aber Aussagen über Heu und Schnee:

Sibylle Michalda (1868):
„Ehe diese Stadt [Prag] aber zugrunde gehen wird, wird Gott viele Strafen über das Land senden, um die Bewohner zur Besserung und Buße zu bringen, und diese Strafen werden sein: Hungersnot, Mißjahre, Krankheiten, Kriege, große Fröste, durch welche schöne Getreide und Gartenblüten verdorben werden; es werden nämlich einmal im Anfange des Sommers große Fröste sein, so daß die Garten und Waldbäume durch sie grau und Fische in Teichen erfrieren werden, und so werden die Fröste einen ungeheuren Schaden verursachen. Dabei werden auch noch den Menschen ihre Lebenstage verkürzt werden, so daß viele junge Menschen sterben werden, sogar auch die Himmelsplaneten werden gegen die Menschen sich feindlich beweisen und die Sonne wird ihnen nicht wie sonst so warme Strahlen zusenden, und es wird gar oft eine starke Kälte geben so daß die Menschen im Pelz das Getreide mähen werden; und so werden die Menschen vielen Schaden haben, denn auch das Obst wird durch die starken Fröste zugrunde gehen, bevor aber diese Zeit herankommen wird, werden den Menschen zwölf Zeichen gegeben werden und zwar:

[…]

Das zehnte Zeichen wird sein, wenn man Schnee anstatt Heu einführen wird, denn zu der Zeit der Heufechsung wird viel Schnee fallen.“

Unter dem Namen "Michalda von Saba" wurden offenbar eine ganze Reihe Prophezeiungen aus der Volkssage zusammengefaßt, darunter eine vergleichsweise detailierte Aussage über den Kältesommer und die bekannte Aussage über den Schnee bei der Heuernte, die meines Erachtens in abgewandelter Form dem Gilge zugeschrieben wurde. Beide haben vermutlich denselben Ursprung.
(Die anderen 11 Zeichen ähneln dem, was man ansonsten noch bei Gilge, Mühliasl, usw. findet.)

Man beachte, daß der Autor schrieb, dem Kältesommer würden 12 Zeichen vorangehen und eines dieser Zeichen sei der Kältesommer selbst. Da hat er beim Zusammenbauen seiner verschiedenen Quellen einfach nicht überrissen, daß es sich um dasselbe Ereignis handelt.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Verwechselung meinerseits!

Keynes, Montag, 12.03.2012, 12:02 vor 4426 Tagen @ Taurec (6339 Aufrufe)

Hallo,

ja genau die Aussage meinte ich, kopierte aber die falsche rein!

Grüsse
Key

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Nicht ganz

Taurec ⌂, München, Dienstag, 21.02.2012, 15:41 vor 4446 Tagen @ BBouvier (6925 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Dienstag, 21.02.2012, 15:56

Hallo!

Die Überschwemmungen könnten Inhalt folgender Schauungen sein:
- Selly sieht ein gestrandetes Schiff am Oberrhein
einige Kilometer landeinwärts auf dem Trocknen liegen

Kann sein.

- eine Schau Berlin, das teils unter Wasser steht

Laut der Zahnarztangestellten kommt das Wasser von Norden, die Flüsse rauf.

- eine Frau bei Dessau berichtete mir von einer "Strandlinie"
hoch an den Hängen der Elbe abgesetzter Trümmer:
Entwurzelte Bäume, Hausrat etc.

Meines Erachtens ebenfalls die Nordsee, welche die Flüsse raufkommt.

- desgleichen eine zu München

Kann sein. Da steht das Wasser im Süden der Stadt in Isarnähe 1,5 Meter hoch (das war auch die Zahnarztangestellte).
Die Flut in Bayern widerspricht offenbar der Topographie:
"Sie schilderte mir auch Überschwemmungen im München – wenige Jahre nach der ersten Welle in Norddeutschland. Es handle ich um Wasser aus Süden mit der Folge, daß z.B. auf Höhe des 1860-Trainingsgeländes die Keller vollaufen, bzw. 1,5 Meter Wasser in der Grünwalder Straße stehe. Dieses Wasser verschwindet wieder. Diese Überschwemmungen sollen in ganz Bayern stattfinden und überraschenderweise sei das Wasser unabhängig von der Topographie verteilt."

Nur gab die Frau keinerlei Hinweis auf eine vorausgegangene Schneekatastrophe, die sie dann eigentlich ebenfalls hätte sehen müssen.

- Ewald hört den Nachrichtensprecher im Radio:
"...und aus Holland geht das Wasser nicht mehr weg."

Nordseetsunami. Das Wasser müßte, wenn es aus dem Süden käme, als Schmelzwasser, ja wieder abfließen.

Gruß
Taurec

--
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„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Flutungen

BBouvier @, Dienstag, 21.02.2012, 16:34 vor 4446 Tagen @ Taurec (7003 Aufrufe)

Hallo, Taurec!

Nur gab die Frau keinerlei Hinweis auf eine vorausgegangene Schneekatastrophe, die sie dann eigentlich ebenfalls
hätte sehen müssen.

Nöööö...

- Ewald hört den Nachrichtensprecher im Radio:
"...und aus Holland geht das Wasser nicht mehr weg."

Nordseetsunami.
Das Wasser müßte, wenn es aus dem Süden käme,
als Schmelzwasser, ja wieder abfließen.

Tsunami?
Kann sein!

Die lokalen, unermesslichen Schmelzwässer
- die Niederlande liegen zu grossen Teilen unter Null -
hätten da so ihre Schwierigkeiten, abzufliessen.
Derlei wird seit Jahrhunderten aussenbords gepumpt.
Früher mit Windmühlen.
Die Kapazität der Pumpen dürfte dann/dazu jedoch nicht ausreichen.

Das Wasser, das der Rhein mit sich führt,
sprengt und übersteigt die Dämme und ergiesst
sich dann in die tief liegenden Gebiete.
So etwa meine Idee.

Gruss,
BB

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Ergänzung

Elfe, Dienstag, 21.02.2012, 20:49 vor 4446 Tagen @ Taurec (6751 Aufrufe)

Hallo,

hierzu

Die Überschwemmungen könnten Inhalt folgender Schauungen sein:
- Selly sieht ein gestrandetes Schiff am Oberrhein
einige Kilometer landeinwärts auf dem Trocknen liegen


Kann sein.

- eine Schau Berlin, das teils unter Wasser steht


Laut der Zahnarztangestellten kommt das Wasser von Norden, die Flüsse rauf.

- eine Frau bei Dessau berichtete mir von einer "Strandlinie"
hoch an den Hängen der Elbe abgesetzter Trümmer:
Entwurzelte Bäume, Hausrat etc.


Meines Erachtens ebenfalls die Nordsee, welche die Flüsse raufkommt.

....

- Ewald hört den Nachrichtensprecher im Radio:
"...und aus Holland geht das Wasser nicht mehr weg."


Nordseetsunami. Das Wasser müßte, wenn es aus dem Süden käme, als Schmelzwasser, ja wieder abfließen.


vielleicht noch eine Ergänzung:

Auch ich hatte vor ein oder zwei Wochen (Anmerkung von mir: Anfang Dezember 2010) einen Traum mit Wasser, genauer einer Flutwelle. Leider war es aber nur ein Fetzen.
Alles woran ich mich erinnern kann war, dass ich mich auf einer großen, reliefartigen "Landkarte" von Europa befand, irgendwo in der Rhein-Gegend (vermutlich südlich Bonn) und eine große Welle von Norden auf mich zukam. Ich dachte noch so etwas wie: "Es muß gar kein besonderes Ereignis sein, Gott kann es einfach geschehen lassen". Die Welle schien ohne jede Vorwarnung zu kommen. Das war es auch schon.

...

Vielleicht noch ein Gedanke: Die Welle war in Relation zu mir, also meiner Körpergröße, einfach nur sehr groß. Da ich aber auf der Landkarte wie Gulliver hätte umherstiefeln können, hatte die Welle sicher eine ausreichende Größe, um das ganze Land zu überfluten.
https://schauungen.de/forum/index.php?id=10400


Viele Grüße in die Runde,

Elfe

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eine Stosswelle rheinaufwärts

BBouvier @, Dienstag, 21.02.2012, 21:07 vor 4446 Tagen @ Elfe (6821 Aufrufe)

<"...irgendwo in der Rhein-Gegend (vermutlich südlich Bonn)
und eine große Welle von Norden auf mich zukam.
">

Dazu passt:
Ewald hat bei Frankfurt eine Stosswelle
rheinaufwärts kommend gesehen - dort noch 20 Meter hoch
im Flussbett - und die sich dann im Mainzer Becken verlief.

Ich kenne den Berichte eines britischen Offiziers,
der gegen 1800 auf einem der südenglischen Kanäle reiste.
Flache Gegend von Horizont zu Horizont.
Von weit hinter ihm näherte sich eine dreifusshohe
Stosswelle wie ein schwarzer Strich,
erreichte schliesslich die Barke, hob sie kurz beim Darunterherlaufen
und verschwand dann (optisch) nach einer längeren Weile in ungebrochener Höhe wieder -
weit vorn am Horizonte.

Gruss,
BB

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und noch eine Ergänzung

Elfe, Dienstag, 21.02.2012, 21:11 vor 4446 Tagen @ Taurec (6704 Aufrufe)

von Gärtnerin:

Vision Watt / Schlick aus 2008:
Sicht: Ich sehe Nord-Deutschland vom Ruhrgebiet kommend von oben herab, wie fliegend, bis Dänemark. Ich weiß genau, dort müssten Städte sein und der Harz und … Doch ich sehe nur eine Masse, die mich an Watt erinnert. Ich meine die Kontur hat sich verändert, doch ich bekomme die Landkartenkontur von Jütland gezeigt, damit ich weiß was gemeint ist.
Wissen: Ich weiß eine riesige Flutwelle hat nicht nur Norddeutschland sondern auch Holland überspült und meine Verwandten und Freunde dort haben nicht überlebt. Ich weiß ich kann nichts tun. Ich weiß aber auch, dass ich an anderer Stelle wirken kann und soll.

https://schauungen.de/forum/index.php?id=9633


Grüße, Elfe

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Weitere Ergänzung

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 22.02.2012, 00:09 vor 4446 Tagen @ Elfe (6786 Aufrufe)

Hallo!

https://schauungen.de/forum/index.php?id=1205

Von "Bommel", paßt auch zum Thema "Schauungen zum Ruhrgebiet" (fiel mir am Freitag jedoch nicht ein):

"1. Schauung:
Urplötzlich "sehe" ich eine riesige Welle (Höhe ca. 20-25m) auf
mich zu kommen (ich kenne so etwas, bin einmal zur See gefahren)
und finde sie schön. Putsch, ist die Welle weg!

2. Schauung:
3 Tage später sehe ich erneut eine Riesenwelle, noch wesentlich höher,
so etwa 35-40m. Denke so bei mir: Die sieht aber gefährlich aus -
aber trotzdem schön. Die Welle rollt weiter auf mich zu und ich sage
zu mir, wenn sie dich erwischt macht es auch nichts, dann bist Du
gleich bei deiner lieben Frau. Putsch, ist die Welle ebenfalls weg!

Nun wird es abenteuerlich!

3. Schauung:
Ein paar Tage später stehe ich - im Geiste !!! - urplötzlich auf der
Abraumhalde der Zeche Prosper in Bottrop. Das ist die mit dem
Tetra Eder oben drauf. Googelt mal und gebt Tetra Eder ein,
dann seht Ihr das Ding [Hier bei Wikipedia, Anm. Taurec]. Jahreszeit beginnendes Frühjahr wie ich "oben" erkennen kann;
die Bäume tragen erst teilweise das erste Grün.
Ich schaue und sehe so weit ich blicke aus Richtung Belgien / Holland
eine riesige, leicht rosafarbene Wasserwand angerauscht kommen.
Höhe ca. 40m! Denke so bei mir (irgendwie bescheuert) na so schlimm
ist das ja auch nicht, und im gleichen Moment läuft die Wasserwand gegen die Halde
und reißt sie mit fort - und putsch ich bin wieder weg!
Anmerken möchte ich noch, dass ich bis heute nicht auf der Halde war.
Ich mag diesen Tetra Eder nicht leiden.

4. Schauung:
Ich stehe in Düsseldorf kurz vor dem Landtag und sehe von Neuss aus
wieder die rosafarbene Wasserwand (ca. 40m Höhe) angerauscht kommen
und alles unter sich begrabend, und ich bin wieder weg!"

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

verschiedene Fluten

Elfe, Dienstag, 21.02.2012, 22:16 vor 4446 Tagen @ BBouvier (7061 Aufrufe)

Hallo BB,

sag mal, könnte des Rätsels Lösung sein, dass hier zwei verschiedene Flutsituationen beschrieben werden. Einmal die Schmelze und ein weiteres Mal ("danach") die Flutwelle von Norden?

Denn hier bringst Du die Flut mit Kriegsgeschehen in Verbindung. Würde zu dem gelben Staub passen.

"Der schwarzwälder Seher Schwär (1949):
=>
"Ich sah nach (!) einer schweren Wasserflut
eine Menge Menschen auf der Flucht auf mein Haus zulaufen.
Zu gleicher Zeit Bomber über mir, die Bomben abwarfen.
Ich hatte keinen Schaden.
Dann sah ich, wie schwer um Panzer gekämpft
und gerungen wurde von fünfzig bis hundert Soldaten.
Die Panzer waren in Rauch und Nebel eingehüllt...
Nachher sah ich große Massen Soldaten vor Freude Musik machen,
und an ihren freudig erregten Mienen sah ich,
daß sie gesiegt hatten.
Ich erkannte, es waren westliche."

Ich sag doch:
Nicht allzulange "vorher" gibt es offenbar bereits
"Überflutungen".

Gruss,
BB"

https://schauungen.de/forum/index.php?id=4752


Hier übrigens noch ein Link zu Taurecs Zusammenstellung von Flutschauungen
https://schauungen.de/forum/index.php?id=4625

Viele Grüße, Elfe

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kein Rätsel

BBouvier @, Dienstag, 21.02.2012, 22:22 vor 4446 Tagen @ Elfe (6982 Aufrufe)

...könnte des Rätsels Lösung sein,
dass hier zwei verschiedene Flutsituationen beschrieben werden.
Einmal die Schmelze und ein weiteres Mal ("danach")
die Flutwelle von Norden?

Hallo, Elfe!

Kein Rätsel.
So ist es.

Liebe Grüsse!
BB

--
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Flut(en)

attempto, Mittwoch, 22.02.2012, 10:47 vor 4445 Tagen @ Elfe (6678 Aufrufe)

Servus Elfe

Seit ich BBs Bericht über den Traum der Verkäuferin gelesen habe, zweifle ich daran. Was mich daran besonders stört, ist der rettende Ausflugsdampfer, der der Schau zufolge vom Thuner See (oder vom Brienzer) über Bern und Burgdorf, das Emmental hinauf, bis Langnau fahren müßte.
Sollte es dort eine solch katastrophale Überschwemmung geben, wäre die Strömung so stark, daß kein Ausflugsschiffchen dagegen ankäme. Insbesondere an der Engstelle bei Burgdorf wäre die Emme ein reißender Strom.
Sollte die Topographie in dieser Region sich nicht entscheidend ändern, wäre die einzige Möglichkeit, einen Schiff ins Emmental zu bringen, daß das Wasser nicht abfließen kann, weil der Unterlauf der Aare/des Rheins ebenfalls mit Wasser überfüllt ist. Ein solches Szenario käme zustande, wenn die Schneeschmelze und der Nordsee-Tsunami zeitlich zusammenträfe. Dies könnte auch erklären, warum die Welle so weit ins Landesinnere vordringt. (Bis über Bonn hinaus!!) Unter normalen Bedingungen ist dies schließlich physikalisch unmöglich.
Gesetzt den Fall, daß Schmelzwasserflut und Nordsee-Tsunami zeitlich zusammentrifft, und die Flüsse bis in die Zentralschweiz aufstaut, müßte man zwangsläufig die angenommene 'sichere' Höhe von ca.400 m MSL überdenken.

Bleibt die Frage, welches Ereignis den Tsunami auslöst. Die Nordsee ist nicht dafür bekannt, eine Erdbebenregion zu sein. Bliebe m.E.n. nur 2 Ereignisse : Der Einschlag eines größeren Himmelskörpers zwischen Norwegen und der britischen Insel. Aber auch in diesem Fall zweifle ich an der beschriebenen Fluthöhe, denn die Nordsee ist - verglichen mit anderen Meeren - eine seichte Pfütze, oder aber der sagenumwobene Polsprung. Eine schlagartige Richtungsänderung des Drehimpulses der Erde. Was diesen auslösen könnte, ist mir jedoch ebenfalls schleierhaft, sofern man nicht den Einschlag eines gigantischen Himmelskörpers in Betracht zieht, der alleine schon für unvorstellbare Verwüstungen sorgen würde.

Grüße
attempto

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Zusammenhänge

BBouvier @, Mittwoch, 22.02.2012, 12:21 vor 4445 Tagen @ attempto (6802 Aufrufe)

Seit ich BBs Bericht über den Traum der Verkäuferin gelesen habe, zweifle ich daran.
Was mich daran besonders stört, ist der rettende Ausflugsdampfer,
der der Schau zufolge vom Thuner See (oder vom Brienzer) über Bern
und Burgdorf, das Emmental hinauf, bis Langnau fahren müßte.

Hallo, Attempo!

Ja.
Selbstverständlich ist das Schiff dort nicht 1:1,
sondern genau wie die rettenden Hände, die sich ihr
entgegenstrecken, doch klar erkennbar Symbolik.
Ich dachte, das sei klar.

Bleibt die Frage, welches Ereignis den Tsunami auslöst.
Die Nordsee ist nicht dafür bekannt, eine Erdbebenregion zu sein.

Denkbare Auslöser:
- Beben des Mittelatlantischen Rückens
- insbesondere von Island her
- und das im Zusammenhang mit dem "Weltbeben"

...und die Flüsse bis in die Zentralschweiz aufstaut

Ein Nordsee- Atlantiktsunami an der Küste wird sicherlich
keine kleinen Flüsse am Thuner See südlich Berns stauen.

...schlagartige Richtungsänderung des Drehimpulses der Erde.

Hatten wir hier bereits mehrfach:
Dabei raste der Pazifik über Nord- und Südamerika hinweg.
Der Atlantik über ganz Afrika, über Europa, Russland
und ergösse sich dann in das trocken liegende Pazifikbecken.

Was diesen auslösen könnte, ist mir jedoch ebenfalls schleierhaft,
sofern man nicht den Einschlag eines gigantischen Himmelskörpers
in Betracht zieht, der alleine schon für unvorstellbare Verwüstungen sorgen würde.

Siehe oben.
Der schlüge der Erdkruste in Fetzen.
Kaum Mikroben überlebten.

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Sowohl Wizard als auch ich haben den Küstentsunami
bei frühsommerlichem Wetter gesehen.
Mit einiger Wahrscheinlichkeit hängen ursächlich zusammen:
- Weltbeben ( => Vulkanausbrüche?)
- Küsten-Tsunamis
- Kältesommer

Letzterer (wie 1816 und 353) bewirkt
durch massive vulkanische Tätigkeit.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Übersetzung

Elfe, Mittwoch, 22.02.2012, 23:12 vor 4445 Tagen @ attempto (6677 Aufrufe)

Hallo Attempto,

über die Fluten selber möchte ich gar nicht spekulieren, aber zu Deinen Zweifeln an dem Traum mag ich etwas sagen.

Für mich hört sich der Traum valide an. Vielleicht gerade weil er so unrealistisch klingt. Und weil er einen so gravierenden Eindruck auf die Frau machte.
An dem Schiff würde ich mich gar nicht stören. Gäbe es keine rettenden Hände am Ende ihres Traumes, dann wäre es ihr wohl noch schlechter gegangen.
Bei meinem allerersten Fluttraum saß ich übrigens am Ende auch gerettet in einem Boot.
Auch ITOma berichtet in ihren Flutträumen davon, dass sie sich ganz normal unter Wasser bewegte und (mit Ausnahme ihres ersten Fluttraumes) keine Angst verspürte. (https://schauungen.de/forum/index.php?id=10380)
Und wenn ich mich recht entsinne schließt auch Detlef die Luke in letzter Minute und ist gerettet.

Da stellt sich für mich die Frage, ob es nicht so etwas wie ein bewußtes "beruhigendes Moment" in diesen Träumen gibt.
Der Traum/das Gesicht - so sich denn all die Fluten wirklich einmal erfüllen - löst einerseits existenzielle Ängste aus und im selben Augenblick wird Trost vermittelt. Kein Angstgefühl, wohlbekannte Personen sind in der Nähe, es erfolgt eine Rettung oder es herrscht vertrauter Alltag.

Viele Bilder in präkognitiven Träumen kommen mitunter etwas "verändert" daher. Der Träumende nimmt Perspektiven ein, die er sicher niemals real so erleben wird. Altersangaben von Träumenden/Sehenden oder in den Bildern auftauchenden Personen überholen sich. Da träumt jemand immer wieder von Fluten, aber die Zahl der Ertrinkenden schwankt von Traum zu Traum (siehe unten). Alles Hinweise darauf, dass Träume und Gesichte eine Übersetzung brauchen.

Bemerkenswert ist doch die Tatsache, dass so viele Menschen von Fluten träumen. Und wie viele Übereinstimmungen es bei manchen Details gibt (z.B. Hannover als Hafenstadt).

Viele Grüße, Elfe


Ein Mann aus der Region Bielefeld – Paderborn
(Schauungen von 1960 bis 1999)

Quelle:
Berndt, Stephan: Prophezeiungen. Alte Nachricht in neuer Zeit. 2001.

„Der Pensionierte Bruder eines Bekannten erzählte mir folgendes Sache: Sein ganzes Leben über hatte er immer wieder Katastrophenträume, in denen es um Überflutungen ging. Der Mann ist jetzt über 60 Jahre alt. Den ersten entsprechenden Traum hatte er mit ca. 23 Jahren. Erst ein paar Jahre danach begann er sich mit Esoterik zu befassen, so daß man zunächst davon ausgehen kann, daß die Quelle der Träume in ihm selbst liegt, bzw. keine äußere Beeinflussung vorliegt. Entsprechende Träume hatte er über die Jahre 20 – 30 mal. Ein immer wiederkehrender Traum lief nach folgendem Muster ab:
Der Himmel ist ‚tiefschwarz’. Der Träumer befindet sich in einer hügeligen Landschaft und spürt, daß Wassermassen kommen. Das Wasser kommt und steigt. Menschenmassen flüchten auf Anhöhen, wobei der Träumer die Flüchtenden antreibt. Gleichzeitig bebt die Erde und schwankt bis zu einem Neigungswinkel von ‚45 Grad’ (!). Auf einer Anhöhe steht eine Kirche. Das Wasser erreicht die Kirche und steigt am Kirchturm hoch, bis über seine Spitze.
In den unterschiedlichen Träumen zur Flut ertrinkt er manchmal, manchmal nicht. Auch schwankt die Zahl der sonstigen Ertrinkenden von Traum zu Traum. Ein klarer Hinweis darauf, daß man nicht jedes Detail wörtlich nehmen kann. (… wenn überhaupt irgend etwas …) Ob sich diese Träume auf seine Heimatregion beziehen, konnte er nicht sagen. Der Landschaft nach wäre es denkbar.“
https://schauungen.de/forum/index.php?id=4625

Thema Fluten

Leserzuschrift @, Mittwoch, 22.02.2012, 23:33 vor 4445 Tagen @ Elfe (6702 Aufrufe)

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jetzt bin ich völlig beruhigt

BBouvier @, Mittwoch, 22.02.2012, 23:43 vor 4445 Tagen @ Leserzuschrift (6738 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 22.02.2012, 23:50

Zitat:
=>
"Für die deutsche Nordseeküste besteht nach Untersuchungen
des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH)
keine Gefahr durch Tsunamis. ...
Die Welle wäre damit deutlich niedriger
als der Wasserstand einer schweren Sturmflut.
Tsunami-Warnsystem überflüssig.
... Sie seien zu dem Ergebnis gekommen,
dass im schlimmsten Fall die bislang aufgetretene höchste Sturmflut
von 1976 mit 6,45 Meter über Normal Null in Hamburg um
maximal 1,50 Meter überschritten würde, sagte Ehlers.
...wären aber keine zusätzlichen Küstenschutzmaßnahmen
erforderlich."

Das beruhigt mich nun ganz ungeheuer.
Wo die Fachleute das selbst nun so sagen.
=>
Alle Schauungen dazu sind also völlig falsch! :-D

Auch Impakte wird es nie geben.
Weil - sowas ist hier in Bayern seit Millionen Jahren
ja auch nicht passiert.

Und die EU kann auch nie kollabieren.
Aus eben demselben obigem Grunde.

Grüsse,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Nuklearwaffeneinsatz

Bernhard_Berlin, Donnerstag, 23.02.2012, 02:54 vor 4445 Tagen @ BBouvier (6687 Aufrufe)

Guten Abend allerseits, guten Abend BB,

mir ist von der Lektüre von Stephan Berndts Büchern hängengeblieben, dass er im Rahmen des russischen Überfalls vom Einsatz einer Nuklearwaffe in der Nordsee ausgeht, eben mit dem Ziel, eine Tsunamiwelle zu erzeugen, die Norddeutschland zum taktischen Vorteil Russlands überschwemmt.

Vor einigen Monaten habe ich auch irgendwo gelesen, dass ein solcher Nuklearwaffeneinsatz durchaus auch in Planspielen des Kremls während des Kalten Krieges eine Option war.

Deswegen meine Frage: Gehst Du, bzw. geht Ihr von einer Überflutung in diesem Zusammenhang aus oder deuten die Schauungen auf ein unabhängiges Überflutungsszenario?

Falls ich diesbezügliches überlesen habe, bitte ich im Voraus um Entschuldigung.

Beste Grüße,
Bernhard aus Berlin

Themse-Flut

NeuOrest, Donnerstag, 23.02.2012, 10:18 vor 4444 Tagen @ Bernhard_Berlin (6679 Aufrufe)

Hallo,

schau mal hier: https://schauungen.de/forum/index.php?id=12807.

Ich sehe das so ähnlich. Für einen realistischen Gedanken halte ich allerdings eine gezielte Überflutung Londons. Eine Flutwelle würde sich die Themse hinauf fortsetzen und umfassende Zerstörungen anrichten. Der Gefahr ist sich England wohl bewusst und hat mit der "Thames Barrier" eine der "weltweit größten beweglichen Flutschutzwehren" errichtet; ein größeres sei in Planung (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Thames_Barrier).

Gruß.

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keine "Bombe" ohne "Flieger"

BBouvier @, Donnerstag, 23.02.2012, 14:02 vor 4444 Tagen @ Bernhard_Berlin (6747 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 23.02.2012, 14:07

Hallo, Bernhard!


mir ist von der Lektüre von Stephan Berndts Büchern
hängengeblieben, dass er im Rahmen des russischen Überfalls vom
Einsatz einer Nuklearwaffe in der Nordsee ausgeht

Das ist eine recht verzwickte Angelegenheit.
Die wir hier bereits mehrfach hatten.
Irmaier hat gesehen - oder er vermeint/interpretiert? -
1)
etwas - nämlich ein Flieger käme von Osten herbeigeflogen
2)
der liesse eine Bombe in die Nordsee fallen
3)
und ebendiese bewirke die Überflutung halb Englands
sowie grosser Teile der Küsten Norddeutschlands etc.

So liest sich das jedenfalls!

Bei allen Meriten ist kritsche Quellenanalyse Berndts Stärke nun leider nicht.

Tatsache ist, dass ein schadens- und folgenloser Bombenabwurf,
beispielsweise in die Nordsee durch die Russen oder
irgendwo in die Steppen Russlands durch die USA, als letzte
Drohgeste vor massivem A-Waffeneinsatz Standardprogramm
im Rahmen gegenseitiger Abscheckung im Kalten Kriege war.
Der ehemalige Oberbefehlshaber "Nord" der NATO, General Hackett,
beschreibt 1982 in seinem Buche "Die Welt in Flammen
- der 3. Weltkrieg - Schauplatz Europa" eben dieses!

Der Abwurf einer A-Bombe in die Nordsee ist erwiesenermassen praktisch folgenlos.
Möglicherweise hat Irlmaier ebendiese rein politische Drohgeste gesehen
und verknüpft sie irrig mit der Schau eines ebenfalls gesehenen
Impaktes (?) sowie/oder/und dann der Überflutung halb Englands
sowie Norddeutschlands.

eben mit dem Ziel, eine Tsunamiwelle zu erzeugen, die
Norddeutschland zum taktischen Vorteil Russlands überschwemmt

Kannste knicken.
Eine Überflutung der Norddeutschen Tiefebene bis hin zum Harz
sowie bis weithin ins Kölner Becken wirkte sich fatal auf
die Durchführung des strategischen Konzeptes eines
schnellen Panzervorstosses in Nordeuropa aus.
Ganz abgesehen davon, dass eine so generierte Welle ein
ganz müdes Wellchen nur wäre, das kaum über den Deich käme.

Vor einigen Monaten habe ich auch irgendwo gelesen,
dass ein solcher Nuklearwaffeneinsatz durchaus auch in Planspielen
des Kremls während des Kalten Krieges eine Option war
.

Ja.
Siehe oben.
Und in den Atlantik vor NY plaziert, schädigte die Welle
womöglich dortige Hafenanlagen.

Deswegen meine Frage:
Gehst Du, bzw. geht Ihr von einer Überflutung in diesem
Zusammenhang aus oder deuten die Schauungen auf ein unabhängiges
Überflutungsszenario
?

Leider hängen die Fluten ziemlich in der Luft.

Es sieht so aus, als gäbe es einen relativ "harmlosen"
Tsunami bereits irgendwann mal vor dem Jahre "X".
Spät im Frühjahr / im Frühsommer.
Womöglich im Zusammenhang mit dem "Weltbeben".

Dann Überschwemmungsschäden durch die ungeheuren Tauwässer
des "Kältesommers".

Und schliesslich schier ungeheure Tsunamis (auf Detlef sei hingewiesen!)
bei den Plattenverschiebungen während
oder im Zusammenhang (nach) den 3TF.

Sowie völlig neue Küstenverläufe "danach":
- (dann!) ist England halb versunken
- Dänemark womöglich dauerhaft "unter Null"
- Neu-Hannover = Hafenstadt

Und ebenddorthin gehört dieser Irlmaier:
"Inseln verschwinden, und das Klima ändert sich.
Ein Teil der stolzen Insel versinkt, wenn das Ding ins Meer fällt, das der Flieger hineinschmeißt...
Was das ist, weiß ich nicht."
(!!)

Nimmt man den "Flieger" weg - Irlmaier hatte ja keinen Schimmer
von Impakten, so er dass "das Ding" für einen "Bombe" hält
- und keine "Bombe" ohne "Flieger" -
dann wird alles verständlich.

Gruss,
BB

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Einige Verständnisfragen

Hinterbänkler, hinterm Wald im Emmental, Dienstag, 21.02.2012, 21:40 vor 4446 Tagen @ BBouvier (6735 Aufrufe)

Hallo BBouvier,

das Ganze findet ja dann wohl direkt bei uns statt.
Glücklicherweise kann unser Haus nicht überschwemmen und ist so hoch, daß der Schnee vom Dach auch bei haushohem Schnee noch herunterrutschen kann...

Aber Gedanken muss man sich für diesen Fall schon machen:

  • Alle Quellfassungen, Brunnen und Zisternen sofort leeren und im Haus Fässer voll machen.
  • Das Haus voll machen mit Brennholz.
  • Die Heizung muss unabhängig vom Stromnetz laufen (in unserem Fall Notstromaggregat und Treibstoff ins Haus nehmen und unabhängige Stromversorgung aus Batterien bis dahin konstruktiv umsetzen)
  • Rund um die Uhr heizen, damit der Kamin nicht zugefrieren kann

Nun aber meine Fragen, mehr zu Deinen Ausführungen als zum Inhalt des Berichts:

Magdalena Meier (50er Jahre, Rheinland):
Schrecklich ist der Kältetod!
(evtl. nicht wörtlich - aus dem Gedächtnis)

Und anschliessend:

Ist das 'anschliessend' eine Ergänzung zu Magdalena Meier oder zu der eigentlichen Träumerin?

Auch anschliessend kann Niemand helfen.
Bei ihm selber ist es übrigens ja genau so!

Ist die Aufzählung nach diesem Einschub (Also Dächer eingebrochen...) eine Spekulation von Dir oder noch Inhalte der Erzählung der eigentlichen Träumerin?

Woran ist zu erkennen/entnehmen, ob die Sache nicht mehr oder weniger im Winter stattfindet. Hat sie irgendwas zum Sommer gesagt?

Danke für die Klarstellungen.

Herzlichen Gruss
Hinterbänkler

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Kältesommer

BBouvier @, Dienstag, 21.02.2012, 22:06 vor 4446 Tagen @ Hinterbänkler (7203 Aufrufe)

Hallo BBouvier,

das Ganze findet ja dann wohl direkt bei uns statt.

Hallo, Hinterbänkler!

Ja.
Aber nicht nur dort! : - )

Magdalena Meier (50er Jahre, Rheinland):
Schrecklich ist der Kältetod!

Nur obiges Zitat ist Meier.

Woran ist zu erkennen/entnehmen, ob die Sache nicht mehr oder weniger im Winter stattfindet.
Hat sie irgendwas zum Sommer gesagt?

Da nur aussergewöhnlich/katastrophales gesehen wird,
bin ich mir sicher, sie hat ebendasselbe gesehen,
wie auch Velten.

Die Frau arbeitet nur einen Steinwurf entfernt
von meinem Sohne. Der hat bereits Auftrag,
unauffällig (!) ihr weiteres aus der Nase zu ziehen.

Beste Grüsse!
BB

--
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Verlauf der Überschwemmung

Hinterbänkler, hinterm Wald im Emmental, Montag, 05.03.2012, 22:24 vor 4433 Tagen @ BBouvier (6441 Aufrufe)

Die Frau arbeitet nur einen Steinwurf entfernt
von meinem Sohne. Der hat bereits Auftrag,
unauffällig (!) ihr weiteres aus der Nase zu ziehen.

Hallo BBouvier,

Der Ort, wo Dein Sohn lebt ist ca. 130m über dem Seespiegel des Thundersees und ca. 145m über der in der Nähe fließenden Aare. Es kann nicht sein, dass die Frau von diesem Ort träumte, denn dann würde ein riesiger See entstehen, der die halbe Schweiz ausfüllt. Die Situation muss definitiv sehr nahe an der Aare gewesen sein.

Gruss
Hinterbänkler

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des Pudels Kern

BBouvier @, Montag, 05.03.2012, 22:52 vor 4433 Tagen @ Hinterbänkler (6393 Aufrufe)

Die Frau arbeitet nur einen Steinwurf entfernt
von meinem Sohne. Der hat bereits Auftrag,
unauffällig (!) ihr weiteres aus der Nase zu ziehen.


Hallo BBouvier,

Der Ort, wo Dein Sohn lebt ist ca. 130m über dem Seespiegel des Thundersees und ca. 145m über der in der Nähe fließenden Aare. Es kann nicht sein, dass die Frau von diesem Ort träumte, denn dann würde ein riesiger See entstehen, der die halbe Schweiz ausfüllt. Die Situation muss definitiv sehr nahe an der Aare gewesen sein.

Gruss
Hinterbänkler

Ja.
Ich weiss, Hinterbänkler!

Und die Frau wohnt ja noch ein paar Kilometer weiter nördlich
davon => noch ein wenig höher.
Dort, hoch am Hange, kann nie und nimmer ein Ausflugsdampfer
vorbeifahren, von wo aus sich ihr rettende Hände entgegenstrecken.

Die Sache an sich mag schon "richtig" sein:
- massiver Schneefall
- ganz üble, vernichtende Taufluten in den Tälern

Und das ist eben der Kern.

Herzliche Grüsse!
BB

--
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Geschichtliches

Rita, Dienstag, 06.03.2012, 00:01 vor 4433 Tagen @ BBouvier (6391 Aufrufe)

Noch vor 1000 Jahren war der Thunersee viel größer als heute. Das Südufer reichte bis zum Rainwald in Thierachern. Als Kinder fanden wir im felsigen Gestein noch alte Haken, an denen in grauer Vorzeit die Fischerboote befestigt wurden.

Sturzfluten prägen die Geschichte dieser Landschaft bis heute. Ich erinnere an das verheerende Gürbe Hochwasser im Jahr 1990, an die schweren Sturzfluten der normalerweise unscheinbaren Zaugg, die in Steffisburg in die Aare mündet, oder an die legendäre Kanderkorrektur im Jahre 1714, als der Stollen brach und der Berg einstürzte.

In der Ebene braucht kein Tropfen Regen zu fallen, aber wenn es oben, im Eriz, oder in der Stockhornkette gewittert, sammelt sich das Wasser und es kommt zu gefährlichen Sturzfluten.

Vor der Kanderkorrektur wurde die Thuner Allmend, die Gwattebene, Allmendingen, Thierachern und Uetendorf regelmäßig überschwemmt. Deswegen findet man in der Ebene auch keine alten Häuser. Man baute oben am Hang, wo man vor Überschwemmungen sicher war. Das Ackerland in der Ebene war naturgemäß sehr fruchtbar, wenn auch steinig.

Von der einst wilden Kander ist nur der harmlose Glütschbach übrig geblieben.

Was ich damit sagen will: Möglicherweise hat die besagte Dame in ihrem Traum einen Ausflug in die Vergangenheit unternommen. Überflutungen sind in dieser Gegend seit altersher präsent. Ich nehme an, sie wohnt Richtung Goldiwil.

Falls jemand nicht nur Gruselträume, sondern auch Gruselgeschichten mag, soll er die Kirche und das Beinhaus Blumenstein besuchen. Als vor über 200 Jahren der Fallbach überschwemmte, wurde das ganze Dorf zerstört. Lediglich die Kirche und das Pfarrhaus blieben unversehrt. Die Toten wurden aus den Gräbern gespült. So sammelte man die Knochen und lagerte sie im Beinhaus.

Träume

Hope, Mittwoch, 22.02.2012, 12:18 vor 4445 Tagen @ BBouvier (6886 Aufrufe)

ich füge hier einen Traum von mir ein, den ich bisher nicht hier ins Forum schrieb, weil ich ihn erst verarbeiten musste. Gefühlsmässig.

Ich bin mit anderen Flüchtlingen, fremden Menschen, in einem Haus, in einem Raum, mit einem normalen Fenster nach draußen. Draußen sehe ich am Horizont Berge.
Die Alpen.
Man sagt uns, wir sollen unsere Sachen zusammen packen. Ich suche meinen Sohn (derzeit 20 Jahre), und jemand sagt mir, ein "Ordner" (der Begriff kam mir erst nach dem Aufwachen), dass mein Sohn zusammen mit den anderen jungen Männern zur Sammelstelle gebracht wurden. Für Soldaten.
Ich schaute zusammen mit einem anderen Mann aus diesem Fenster und wir sahen ein großes, sehr sehr großes Flugzeug (es hatte die Form einer Militärmaschine für Transporte nehme ich an) in Richtung der Berge fliegen. Dort angekommen verwandelte sich das Flugzeug in einen anderen Flugkörper, schwarz metallisch, ähnlich einem Quader in der Form, der rote und gelbe "Laserlinien" entlang der Berge "zeichnete". Der "Quader" verharrte dabei in der Luft, drehte sich dann um und der Mann und ich sagten: "Das ist kein Flugzeug, das ist ein UFO. Die Linien sind die Grenze, bis wohin wir uns bewegen dürfen. Darüber hinaus bedeutet der Tod.

Ein Tag später sah ich folgendes Bild vor mir, als ich zum Schlafen die Augen zumachte:
Die Alpen im Hintergrund. Direkt vor mir ein toter Baum an dem 2 Zahlen an den kahlen Ästen an Fäden hingen:
eine 4 verkehrt herum (gespiegelt)) und eine 3. Das Gelände worauf der Baum stand, war verwüstetes Gelände. Ich bin erschrocken und war schlagartig hellwach. In der Nacht träumte ich von einer 9 an diesem toten Baum auf diesem Gelände stehend. Ich stand vor diesem Baum, bzw. ich sah mich, wie ich vor diesem Baum stand.

lg
Hope

--
Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.
André Gide

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Schau Kältesommer (?)

BBouvier @, Freitag, 24.02.2012, 12:14 vor 4443 Tagen @ BBouvier (7281 Aufrufe)

Folgende Privatzuschrift hier einzustellen,
hat mir der Zusender gestattet.

Hallo BB

Nun habe ich mich doch entschlossen, Deiner Bitte nachzukommen,
von meinem Traum zu erzählen.
Wie bereits erwähnt, erhebe ich nicht den Anspruch, dieser könnte
präkognitiven Charakter haben, obwohl er für meine Person schon
sehr seltsam ist.
Seltsam deswegen, weil ich mich, selbst unmittelbar nach dem
Erwachen, nie an Träume erinnern kann.
Lediglich dieser Eine ist mir in Erinnerung geblieben,
obwohl inzwischen viele Jahre vergangen sind.
(BB: Das spricht massiv für eine Schau!)
Ich könnte auch seitenweise Details anführen und sogar Namen nennen,
was jedoch zu weit führen würde.
Daher nur eine Zusammenfassung.

Im Traum feierten wir meinen Geburtstag auf meiner Baumwiese.
(BB:
- Der Geburtstag fällt auf den 20. Juli
- Ungefähr auf halber Strecke zwischen Esslingen und Reutlingen.
)
Meine Familie und Freunde waren, teils mit Anhang, anwesend.
Abends zogen wir uns in die Hütte zurück, wo wir weiter feierten.
Plötzlich hörten wir so etwas, wie einen Donnerschlag,
der aber so laut war, daß die Hütte bebte.
Als einer meiner Freunde die Türe öffnete, um nachzusehen,
was geschehen ist, wehte Schnee ins Innere der Hütte.

Jeder wollte rausschauen, was angesichts der Enge nicht einfach war.
Als ich drankam, lag draußen bereits eine dichte Schneedecke von ca. 30 cm.
Trotz des Schnees ist es total dunkel.
Man sieht nur so weit, wie das Licht aus der Hütte reicht.
Wir diskutierten, was wir nun machen sollten.
Einer meiner Freunde stand auf, und wollte nach Hause,
weil er doch morgen zur Arbeit müßte.
Er verließ zwar die Hütte, kam aber bald völlig durchgefroren
wieder, weil es unmöglich sei, zum Wagen zu kommen.

Wir entschieden uns, hier auf den Morgen zu warten.
Die drei Kinder schickten wir mit ihren Müttern auf die
Zwischendecke, die als Matratzenlager ausgebaut wurde,
für einige andere holte ich Schlafsäcke aus dem Keller.
Mein Sohn machte inzwischen Feuer im Herd,
denn es wurde immer kälter in der Hütte.

Während jeder versuchte zu schlafen, wo es gerade Platz gab, erörterte der Rest die Lage.
Am nächsten Morgen(?) hatte der Schneesturm aufgehört.
Die Luft war klar und sehr kalt.
Es lag noch immer Schnee, aber die Umgebung hatte sich verändert.
Die Hütte stand nicht mehr auf einer Baumwiese,
sondern auf einer kleinen Lichtung (vielleicht 20-30 m Durchmesser) im Wald.
Dieser war ähnlich einem Bannwald sehr dicht.
Wir beschlossen, auf die Spitze des Hanges zu steigen
und uns umzusehen. Ich ging mit einem Freund los,
während die Anderen die Spuren des Festes beseitigten.

Oben angekommen stellten wir fest, daß weit und breit
nur Wald zu sehen war.
Die Landschaft entsprach zwar derjenigen, die wir kannten,
aber alles war mit Wald bedeckt.
An 2 Stellen sahen wir, ziemlich weit entfernt,
Rauch aus dem Wald aufsteigen.
Als wir zurückkehrten sind, und unsere Beobachtungen erzählt hatten, glaubte uns zunächst niemand.
Erst nachdem die Ungläubigen selbst auf den Hügel gestiegen sind, begann eine Diskussion, was nun zu tun sei.
Wir einigten uns schließlich, nach den Rauchfahnen zu schauen.
Wieder gingen 2 Männer los, diesmal jedoch bewaffnet,
und mit je einem Rucksack, gefüllt mit Ausrüstung und Proviant.

Wir kamen sehr schwer voran, und Abends gerieten wir wieder in
einen Schneesturm. Wir überlebten nur, weil wir uns im Windschatten
einer Böschung eine Höhle in den Schnee gruben und diese mit den
Ponchos aus den Rucksäcken wasserdicht auslegten.
Es war so kalt, daß wir sogar den leeren Rucksack über die Füße
zogen, obwohl der doch keinerlei Isolationswirkung haben kann,
und wir uns gegenseitig stundenweise weckten.

Am nächsten Morgen hatte sich der Sturm wieder gelegt,
und wir gingen weiter, bis wir 3 Frauen trafen,
die im Wald Holz sammelten.
Diese Frauen führten uns in ihr Dorf, wo wir sehr mißtrauisch empfangen wurden.
Zufällig (über ein Feuerzeug) entwickelte sich eine
Handelsbeziehung zu den Dorfbewohnern, durch die wir in die Lage
versetzt wurden, uns selbst mit Nahrungsmittel zu versorgen.

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Wie, und was wir handelten, spielt wohl keine Rolle.
Ebenso, wie sich der Kontakt mit den Dorfbewohnern weiterentwickelte, wie diese gekleidet waren,
wie und wo das Dorf gebaut war, usw.

Um diesen Traum einordnen zu können muß man folgendes wissen:

- zum damaligen Zeitpunkt (Sommer 2003) hatte ich noch keine Baumwiese. Mittlerweile schon.
Auf dem Grundstück steht auch eine recht große Hütte.

- Nur meine runden Geburtstage feiere ich in größerem Rahmen.
Der nächste steht am 20. Juli 2015 an.

- Ich habe keine Ahnung, wie man sich in einem Schneesturm verhält.
In meinem Traum habe ich mich mit meinem Kumpel in einer Schneewehe
vergraben...

- Die Art, wie die Handelsbeziehung zustande kommt, ist ziemlich
verrückt. Ich zünde mir nämlich eine Zigarette an.
In Anbetracht der Situation (Wir sind umringt von gut 20 Leuten)
eigentlich totaler Blödsinn.
Aber die Leute sind scharf auf das Feuerzeug.

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Gruss,
BB .............. sicherlich in einigen Teilen symbolisch
leicht verfremdet, - jedoch! ...

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

kaeltesommer und... - was?

detlef, Freitag, 24.02.2012, 22:46 vor 4443 Tagen @ BBouvier (6791 Aufrufe)

moin,


BB, ich nehme ja an, dass du den Guten bereits mit unendlich vielen fragen gepiesackt hast.
also, gib mal milch.

ich sehe (wohl nicht ich allein, wie die fettschrift beweist) einen schnitt zwischen abands und morgens.

Im Traum feierten wir meinen Geburtstag auf meiner Baumwiese.

Die Hütte stand nicht mehr auf einer Baumwiese,
sondern auf einer kleinen Lichtung (vielleicht 20-30 m Durchmesser) im Wald.
Dieser war ähnlich einem Bannwald sehr dicht.

da waere interessant, ob er fuer abends und morgens die selben menschen sah, und ob da eventuell altersunterschiede sichtbar waren.

Wie, und was wir handelten, spielt wohl keine Rolle.
Ebenso, wie sich der Kontakt mit den Dorfbewohnern weiterentwickelte, wie diese gekleidet waren,
wie und wo das Dorf gebaut war, usw.

Aber die Leute sind scharf auf das Feuerzeug.


irgendwie ist es nicht logisch, dass ein ganzes dorf nach einer einzigen schneenacht schon scharf auf feuerzeuge ist.
von daher waere naeheres ueber die anderen handelsobjekte schon interesssant.

auch kleidung der doerfler und art des dorfes wuerden mich sehr interessieren.

ich habe den (nicht gut begruendeten) verdacht, dass der zweite teil des traumes eventuell nicht direkt an den ersten anschliesst.
(die entweder andere, oder aber zugewachsene umgebung der huette, etc)

gruss,detlef

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jau - logisch

BBouvier @, Freitag, 24.02.2012, 23:05 vor 4443 Tagen @ detlef (6575 Aufrufe)

<"irgendwie ist es nicht logisch, dass ein ganzes dorf
nach einer einzigen schneenacht schon scharf auf feuerzeuge ist.
">

Weiss, Detlef!

Auch diese ganze Schau ist wieder mal
hochprozentig im Nebel symbolisch.
Und nicht 1:1 Realität.

Destille:

Zum Geburtstag im Juli = dann ist Sommer

Feuerzeug wird gewünscht / ist erforderlich:
=> Es ist lausig. Ein wärmendes Feuer wäre fein.

Grüsse,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Ich sage es immer wieder - Wärme und Licht entstehen anders

Georg, Samstag, 25.02.2012, 10:52 vor 4442 Tagen @ BBouvier (6583 Aufrufe)

Hallo beisammen,


Ich sage es immer wieder - Wärme und Licht entstehen anders.


Überlegt mal, draussen im Weltraum, da sind so viele Strahlen
kreuz und quer unterwegs.
Trotzdem ist es dort kalt und dunkel!
Fiegt man mit einer Rakete in den Weltraum hinaus,
so beginnt es ab einer gewissen Höhe (natürlich) dunkel zu werden
und es erscheint dann der kalte Weltraum.

Licht und Wärme entstehen vielleicht irgendwie dadurch,
dass geosphärisches und atmosphärisches (= kosmisches)
sich mischen, einander kreuzen, sich verheiraten,...etc...

Ob Impakte, Erdbeben, Anomalien auf der Sonne etc,
diesen Licht- und Wärmemechanismus durcheinanderbringen
können?


mfG Georg

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alte Leier

BBouvier @, Samstag, 25.02.2012, 12:05 vor 4442 Tagen @ Georg (6460 Aufrufe)

Ich sage es immer wieder - Wärme und Licht entstehen anders...
Licht und Wärme entstehen vielleicht irgendwie dadurch,
dass (sie) sich verheiraten

Ja, Georg!

Mit derlei nervst Du uns wieder und immer wieder.
Aber muss das wirklich hier sein?
Und nicht beispielsweise im Lorberforum?

BB

--
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Gut

Georg, Samstag, 25.02.2012, 12:17 vor 4442 Tagen @ BBouvier (6421 Aufrufe)

gut, dann musst die geschilderten Ereigenisse halt
anders, also so erklären wie es Dir schmeckt.

etwa die 3tF.

Jeder nach seinem Gusto.

Es dürfte nur nach herrschendem Weltbild schwerlich möglich sein.

Aber, wie gesagt, jeder wie er will.
Absolut kein Problem

Man wird ja sehen, wenn es soweit ist,
warum es plötzlich! so kalt und dunkel wird.

bzw. welche Erklärung der Fernseher dann anbieten wird,
so die Menschen dann noch einen solchen einschalten
können sollten.


Die Plötzlichkeit ist halt der Schwachpunkt der
"Atmosphörenstaubtheorien" alleine.

Hat natürlich alles Für und Wider.


mfG Georg

Plötzlich Kalt UND Dunkel ? Das ist neu.

Wintermond, Samstag, 25.02.2012, 12:21 vor 4442 Tagen @ Georg (6592 Aufrufe)

Ich würde fast meinen, die Seher haben sich mit "Kalt" und an anderer Stelle mit "Dunkel" begnügt.

Mit besten Grüßen
Wintermond

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Variante

BBouvier @, Samstag, 25.02.2012, 14:23 vor 4442 Tagen @ Wintermond (6618 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Samstag, 25.02.2012, 14:43

Ich würde fast meinen, die Seher haben sich mit "Kalt" und an anderer Stelle mit "Dunkel" begnügt.

Mit besten Grüßen
Wintermond

Hallo, Wintermomd!

Diese, Deine Variante hat schon etwas!

Allerdings liegt uns keine Schau vor, dass zeitgleich oder
unmittelbar nach den 3FT es kalt wäre oder würde.
Oder es gar schneie.

Und bisher auch keine im Zusammenhang mit dem Kältesommer,
es sei oder wäre dann dunkel.

Velten erwähnt heftigste Schneestürme.
Und in den USA erfroren im Sommer 1816
tausende in Schnee-Blizzards.

Dabei sollte es dann schon dunkel werden.
=>
[image]

[image]

Aus den USA kenne ich einen Bericht, wo ein Bauer
im Blizzard nur vom Hause mal rüber zum Stall gehen wollte,
nach dem Vieh zu sehen.
Auf den paar Metern ohne Sicht verlor er die Orientierung,
verlief sich und kam um.

Grüsse,
BB

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Danke, BB

Wintermond, Samstag, 25.02.2012, 16:38 vor 4442 Tagen @ BBouvier (6423 Aufrufe)

....aber da wurde ich missverstanden. Was an meinem allzu kurzen Kommentar gelegen haben mag.

Zum Tippen brachte mich Georgs Zeile "Man wird ja sehen, wenn es soweit ist, warum es plötzlich! so kalt und dunkel wird".

und da wollte ich herausstellen, dass eben beides gleichzeitig nicht geschaut wurde.

Schöne Photos. Ich mag Schneesturm. Hinterher sieht Alles wunderschön aus.

Wenn auch nur für Jene die vorbereitet waren.

Mit besten Grüßen
Wintermond

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gemütlich im Schneesturm bei Minus 20 Grad und leerem Magen

BBouvier @, Samstag, 25.02.2012, 18:02 vor 4442 Tagen @ Wintermond (6619 Aufrufe)

....aber da wurde ich missverstanden. Was an meinem allzu kurzen Kommentar gelegen haben mag.

Zum Tippen brachte mich Georgs Zeile "Man wird ja sehen, wenn es soweit ist, warum es plötzlich! so kalt und dunkel wird".

und da wollte ich herausstellen, dass eben beides gleichzeitig nicht geschaut wurde.

Schöne Photos. Ich mag Schneesturm. Hinterher sieht Alles wunderschön aus.

Wenn auch nur für Jene die vorbereitet waren.

Mit besten Grüßen
Wintermond

Hallo, Wintermond!

Danke!

1)
Was die Kälte betrifft, so können wir bislang
nur auf gleiches in der Geschichte abheben:
Nämlich auf Vulkanausbrüche.
Wie 1816 und 335.
Daher womöglich auch der "Donner" oben.

2)
Ja.
Im Warmen mag ein Schneesturm schon recht gemütlich sein.
Weniger schon, wenn dann:
- mangels Elektrizität die Heizung ausgefallen ist
- Kühlschrank&Supermarkt leer - und kein Nachschub in Sicht
- weitflächig riesige Gebiete von Schmelzwässern verwüstet
- und der Kühlscharnk immer noch gähnend leer...

Grüsse,
BB

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Es gibt Schlimmeres als Schnee

Wintermond, Samstag, 25.02.2012, 20:29 vor 4442 Tagen @ BBouvier (6427 Aufrufe)

Mancher Sonderling hat sich gar auf ihn vorbereitet. ;-)

.
- weitflächig riesige Gebiete von Schmelzwässern verwüstet

Das wird der richtig eklige Teil. Schlamm, Leichen, Tierkadaver. Matsch und Kacke, überlaufende Kanalisation. Und Plünderer werden ebenso wie Ratten prompt aktiv sobald man draussen nicht mehr erfriert.

Mit entspannten Grüßen
Wintermond

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der richtig eklige Teil

BBouvier @, Samstag, 25.02.2012, 20:50 vor 4442 Tagen @ Wintermond (6555 Aufrufe)

- weitflächig riesige Gebiete von Schmelzwässern verwüstet


Das wird der richtig eklige Teil.

Jau, Wintermond!

Kurzes Nachfassen bei meiner Quelle ergab vorgestern,
dass nicht der Schnee selbst bei obiger Frau
ihre Panik und Verstörung hervorgerufen hatte,
sondern eben die Folgen der Schneeschmelze.

Anfang- Mitte kommender Woche fasst dort
Jemand vor Ort einmal nach Details fragend
nach.
Vielleicht ergibt sich dann ja noch etwas neues.

Grüsse!
BB

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Denk etwa an die 3tF

Georg, Samstag, 25.02.2012, 17:02 vor 4442 Tagen @ Wintermond (6513 Aufrufe)

Hallo,


Denk etwa an die 3tF.

Da steht etwa darüber bei Pater Pio, dass es nicht nur dunkel,
sondern auch sehr, sehr kalt wird.

Ähnlich etwa auch bei Marie Julie Jahenny.

Am dritten Tag soll laut Irli die Sonne wieder scheinen,
bzw. die dunklen Wolken fortgeweht worden sein.


mfG Georg

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eben!

BBouvier @, Samstag, 25.02.2012, 17:54 vor 4442 Tagen @ Georg (6481 Aufrufe)

Am dritten Tag soll laut Irli die Sonne wieder scheinen,
bzw. die dunklen Wolken fortgeweht worden sein.


mfG Georg

Eben:
=>
Von Kälte und von Schnee - von alles vernichtenden
Tauwetterfluten kein armes Wort.

Gruss,
BB

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Von Schnee hat Pater Pio nicht gesprochen, von Kälte schon

Georg, Samstag, 25.02.2012, 19:25 vor 4442 Tagen @ BBouvier (6518 Aufrufe)

Von Schnee hat Pater Pio nicht gesprochen, von Kälte schon.

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wo bitte?

BBouvier @, Samstag, 25.02.2012, 21:00 vor 4442 Tagen @ Georg (6475 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Samstag, 25.02.2012, 21:26

Von Schnee hat Pater Pio nicht gesprochen, von Kälte schon.

Eine Recherche meinerseits hat da nichts ergeben.
=>
http://j-lorber.de/proph/seher/pio.htm

Wo bitte?

Dort steht zur 3TF:
=>
"Damit ihr vorbereitet seid auf diese Heimsuchungen,
werde ich euch die folgenden Zeichen und Anweisungen geben:
Die Nacht wird sehr kalt sein.
Nach einiger Zeit wird man Blitze hören.
Das Licht der Morgensonne wird
ersetzt werden durch schwarze Dunkelheit!"

Nach unseren Erkenntnissen finden die 3FT im Herbst (!) statt.
Und nun ist es nachts ja eh meist kälter als draussen.
Besonders zu Winteranfang.

Was das nun mit dem "Kältesommer" zu tun haben sollte -
das erschliesst sich mir nun wahrlich nicht.

Im "Lied von der Linde" heisst es dementsprechend:
"Winter kommt - drei Tage Finsternis."

Und das war es auch schon.
Meist folgt auf den Herbst ja der Winter.
Oder?

Gruss,
BB

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wirre Hypothesen

BBouvier @, Samstag, 25.02.2012, 14:35 vor 4442 Tagen @ Georg (6471 Aufrufe)

Die Plötzlichkeit ist halt der Schwachpunkt der
"Atmosphörenstaubtheorien" alleine.

Nein, Georg.
Überhaupt nicht.
Wir haben nämlich reichlich Schauungen
von bis weit in den Himmel ragenden, heranrasenden
dunklen Wolkenbrechern aus Stäuben und Aschen.
Generiert offenbar durch die Impakte.

Bei unklaren Phänomenen ist die wahrscheinlichste
stets zuförderst zu erwägen.
Und nicht die absurdeste.

Demnächst kommt hier noch Jemand und stellt
uns die Hypothese ein, die Dunkelheit lasse sich
ja auch recht gut damit erklären, dass dann
die Mainzelmännchen einen schwarzen Vorhang
vor die Sonne gezogen hätten.
Oder die Annunakis, die im hohlen Nibiru wohnen.

Oder, wie Du eben:
=>
"Licht und Wärme entstehen vielleicht irgendwie dadurch,
dass geosphärisches und atmosphärisches...sich verheiraten
."

Gruss,
BB

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War da irgend etwas besonderes an der Kleidung der Frauen?

Georg, Samstag, 25.02.2012, 10:57 vor 4442 Tagen @ BBouvier (6551 Aufrufe)

Hallo beisammen,

Jetzt kann ich mich nicht beherrschen und muss da doch noch einmal nachhacken.
War da etwas besonderes an der Kleidung der Frauen?

...oder war sie ganz normal im Sinne unserer heutigen Zeit
oder eingedenk der Umstände?

Konkrete Farben, etwa eines Anoraks oder so spielen natürlich keine Rolle, klar.


mfG Georg

Seltsamer Zufall - sehr ähnlicher Traum heute nacht

ITOma, Sonntag, 26.02.2012, 14:37 vor 4441 Tagen @ BBouvier (7195 Aufrufe)
bearbeitet von ITOma, Sonntag, 26.02.2012, 15:00

Seltsam, daß ich ausgerechnet heute nacht(26.02.2012) etwas ähnliches geträumt habe. Ich erinnere mich aber leider nur bruchstückweise. Ich habe übrigens diesen Thread heute mittag zum ersten Mal gelesen, also nach meinem Traum!

Ich war mit etwa 10 bis 15 anderen dabei, eine Party zu organisieren, an einer Art Grillhütte im Wald (die ich (noch) nicht kenne). Ich war gerade auf dem Waldweg bei den geparkten Autos, weil ich irgendein Teil für das Sound System aus dem Kofferraum meines Autos holen wollte. Plötzlich kam eine riesige schwarze Wolkenwand hinter dem Wald empor, mit rasender Geschwindigkeit. Ich schaffte es gerade noch, in mein Auto einzusteigen und die Tür zu schließen, bevor es über uns hereinbrach. Erst Sturm und Wolkenbruch mit wirbelnden Gegenständen aller Art, dann Schneesturm, dann so dunkel, daß ich gar nichts mehr sehen konnte. Meinem Gefühl nach vergingen mehrere Stunden, möglicherweise habe ich zwischendurch geschlafen oder war bewußtlos. Als ich wieder sehen konnte, war der ganze Wald verwüstet, überall umgebrochene Stämme und abgerissene Äste, die Grillhütte gab es nicht mehr, die Autos steckten teilweise bis zur Hälfte der Tür im Schlamm. Es gab außer mir noch mindestens einen Überlebenden, vielleicht auch zwei oder drei. Wir begannen, die Autos zu überprüfen, ob es da noch mehr Überlebende gab. Und die Kofferräume durchsuchten wir nach Dingen, die als Unterkunft taugten, oder essbar waren. Ich erinnere mich an ein Auto mit Kennzeichen "HG" (Bad Homburg und Hochtaunus) und wunderte mich im Traum darüber, weil ich "wußte", daß wir nicht im Frankfurter Raum waren. Wo wir waren, wußte ich allerdings auch nicht. Der Kofferraum dieses Wagens enthielt ein orangefarbenes Schlauchboot (zusammengefaltet). Da endete mein Traum.

LG ITOma

Nachtrag: Das Ganze fand im Sommer statt, wir bauten das Sound System nämlich draußen auf, vor der Grillhütte. Und es war etwa 5 Uhr nachmittags, hell und warm, die Sonne schien (wenn auch verdeckt durch die Bäume), bevor das Unwetter kam.

Noch ein Nachtrag: Ich weiß nicht ob es wirklich Wolken waren, die da kamen. Es war jedenfalls eine schwarze Wand, die mit rasender Geschwindigkeit näherkam. Sie war höher als die Spitzen der Nadelbäume rechts und links des Waldweges.

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Faszinierend! - ITOma!

BBouvier @, Sonntag, 26.02.2012, 15:24 vor 4441 Tagen @ ITOma (6629 Aufrufe)

Wäre es denkbar, zur Zeit wabert eine Art
morphogenetischen Feldes - diese Information betreffend -
zur Zeit hier umeinand...und Seher zapften das jetzt an?

Die Übereinstimmung ist frappierend!

Grüsse,
BB

--
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Nachtrag: schlagartige Abkühlung!

BBouvier @, Sonntag, 26.02.2012, 15:44 vor 4441 Tagen @ BBouvier (6750 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 26.02.2012, 16:14

<"Erst Sturm und Wolkenbruch mit wirbelnden Gegenständen
aller Art, dann Schneesturm, dann so dunkel, daß ich gar nichts
mehr sehen konnte.">

Vor rund 10 Jahren habe ich mit der frz. Armee
ein knappes Jahr auf dem Balkan verbracht.
Für Jemanden wie mich war der Sommer mit Dauertemperaturen
um die 45 Grad schier unerträglich:
Uniform mit warmen Wollsocken in schwarzen Stiefeln,
und auf dem Kopfe ein schwarzes, wärmendes Barett aus Wollfilz. :-D
Mich selbst leicht verspottend, behaupte ich,
ich hätte mir dabei einen Dauerschaden eingehandelt.
Jedenfalls war ich seitdem nicht mehr südlich der Alpen.

Die extrem hohen Temperaturen reichten weit bis in den Herbst hinein.
Dann - eines Tages - brach ein rasender Unwetterorkan über uns herein
(durch Abkühlung!) wie ich derlei zeitlebens noch nicht erlebt hatte.

Es wurde dunkel.
Ein rasender Sturm brach los.
Vom Himmel wurden ganze Schwimmbäder ausgekippt.
Schier unvorstellbare Wassermassen brachen fast kompakte herunter!
Die Fluten standen nach wenigen Minuten den LKw bis an die Achsen.
Fenster wurden eingedrückt.
Rechner wuren von den Tischen geweht und zerschellten auf dem Boden.
An gegenüberliegenden Wänden die aufgeweichten (!) Karten zerfetzt.
Erst wurden die Fahnen von den Masten gerissen.
Dann sie selbst aus ihrer Verankerung.
Kabelbäume rissen.
Laternenmasten bogen sich und knickten dann um.
Die Hauptstrasse des Lagers verwandelte sich binnen
Minuten in einen reissenden Strom.

Nach einer Stunde war alles vorbei.
Verwüstung, wohin man auch blickte.

Dann war es "Herbst".
Und es war endlich kühl.

Gruss,
BB

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Tornados u.a. Stürme

ITOma, Sonntag, 26.02.2012, 16:26 vor 4441 Tagen @ BBouvier (6648 Aufrufe)

Hallo BB,


Die Vermutung einer Art "morphogenetischen Feldes", aus dem die Seher/innen schöpfen, hat mich in erster Linie bewogen, meinen Traum hier hereinzustellen. Ich fand die Übereinstimmung und die zeitliche Nähe der "Veröffentlichung" frappierend.

In dieser Richtung müßte man vielleicht mal genauer nachforschen. Möglicherweise sind einige Schauungen, die uns als "abgeschrieben" erscheinen, nicht wirklich abgeschrieben, sondern stammen eben aus demselben "Schauungsfeld" (wenn sich herausstellen sollte, daß es so etwas gibt).

Ansonsten paßt Deine Schilderung eines "Abkühlungs-Unwetters" auf dem Balkan ja genau auf meinen Traum. Wahnsinn! Ich hätte nicht gedacht, daß es so etwas in Europa wirklich gibt.

Die von Dir berichtete Schau hingegen enthält ja offenbar einen erheblichen zeitlichen Bruch. Wenn ich mal meiner Lieblingsbeschäftigung nachgehe und Spekulatius backe ;-) :

Normale Tornados packen ja durchaus Gegenstände und auch Tiere und setzen sie ganz woanders (im Raum) wieder ab. Vielleicht gibt es "Zeittornados", die dasselbe auf der Zeitebene machen? Könnte es sein, daß die Leute in der von Dir publizierten Schau in so einen "Zeittornado" geraten sind und sich deshalb in so ganz anderen Umständen wiederfinden?

Liebe Grüße
ITOma

Informationen

Elfe, Sonntag, 26.02.2012, 17:15 vor 4441 Tagen @ ITOma (6540 Aufrufe)

Hallo ITOma,
hallo in die Runde,

einmal im Kreis gedreht, jetzt bin ich wohl im WW angekommen!


Die Vermutung einer Art "morphogenetischen Feldes", aus dem die Seher/innen schöpfen, hat mich in erster Linie bewogen, meinen Traum hier hereinzustellen. Ich fand die Übereinstimmung und die zeitliche Nähe der "Veröffentlichung" frappierend.

In dieser Richtung müßte man vielleicht mal genauer nachforschen. Möglicherweise sind einige Schauungen, die uns als "abgeschrieben" erscheinen, nicht wirklich abgeschrieben, sondern stammen eben aus demselben "Schauungsfeld" (wenn sich herausstellen sollte, daß es so etwas gibt).

"Auch ich vermute den Grund für die Übereinstimmungen in der Quelle der Präkognition selber. Welche auch immer dies ist.

Nicht alles präkognitive Wissen äussert sich ja in Bildern, auch Worte und Gedanken spielen eine grosse Rolle. Vielleicht lassen sich so auch identische Formulierungen erklären. Wir wissen ja letztlich gar nicht, woher diese "Nachrichten" kommen. Aber warum sollen sie sich nicht bei mehreren Sehern in gleicher Wortwahl beim eigentlichen Empfangen und somit auch bei der Wiedergabe des Empfangenen äussern?
Unter diesem Aspekt stellt sich für mich die Frage des Abschreibens gar nicht. Die Nachricht ist eben schon so verpackt. Sie taucht mitunter gar nicht als Bild auf, sondern als gesprochener Satz."

von mir geschrieben https://schauungen.de/forum/index.php?id=5051

Ich gehe mal einen Schritt weiter. Woher kommen denn unsere Ideen, Eingebungen, Impulse, etwas Bestimmtes zu denken, zu sagen oder zu tun?
Steht die Zukunft teilweise fest und beeinflusst Entscheidungen davor?
Ganz nach dem Sprichwort: Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus.

Fragt sich die Elfe

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(leise) seufzz...

BBouvier @, Sonntag, 26.02.2012, 19:01 vor 4441 Tagen @ Elfe (6445 Aufrufe)

<"Steht die Zukunft teilweise fest.......?">

Oh, bitte, liebe Elfe!

Nicht hier zum 37.-mal... :flower:

Liebe Grüsse!
BB

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Ideen

Elfe, Sonntag, 26.02.2012, 22:44 vor 4441 Tagen @ BBouvier (6432 Aufrufe)

Hallo BB,

ja, ja, ich weiß.:waving:
https://schauungen.de/forum/index.php?id=9309
Habe da aber so meine Zweifel (siehe auch die Ergebnisse von Rhine unten).

Der eigentlich wichtige Punkt war für mich der Gedanke zu den morphischen Felder oder wie immer man diese Ebene bezeichnen will.

Mein Gedanke war, dass hier "Geschehen" einfach abgelegt ist.

Es wird immer wieder berichtet, dass grosse Wissenschaftler ihre besten Ideen dann hatten, wenn sie gar nicht an ihr zu lösendes Problem dachten (...man löst das Problem, indem man sich vom Problem löst...). Vielleicht handelt es sich ja hierbei um einen Zugriff auf eben diese Ebene.
Die Problemlösung/Erfindung ist eigentlich längst vorhanden, wird aber erst zu einer bestimmten Zeit (wenn sie reif ist) abgegriffen.
Auch könnte man erklären, warum gerade kreative Menschen wie Romanautoren und Künstler oft Dinge beschreiben oder malen, die eine sehr große Ähnlichkeit mit dem haben, was dann in der Zukunft wirklich passiert.

Das war die Frage, die ich mir stelle.

Liebe Grüße, Elfe


zur Rhine Studie:

- Es handelte sich nicht um eine allgemeine Umfrage. Hier ging es nur um "Fälle", bei denen ein präkognitives Wissen sehr wahrscheinlich oder sogar bis zu einem gewissen Punkt (der Veränderung) sicher war.
- Eine deutliche Mehrheit der Fälle (69 %) wurde als "veränderbar" bewertet. Leider ging aus meiner Sekundärquelle nicht hervor, um wieviele Probanden es sich handelte. Unterstellen wir mal, dass wenige Personen (mit ihrer Überzeugung einer veränderbaren Zukunft) das Ergebnis nicht überproportional "verfälscht" haben (mit einer hohen Anzahl an "veränderten Fällen"), könnte man daraus schließen, dass eine Mehrheit die Erfahrung macht, die Zukunft sei trotz Geschautem veränderbar. Dies könnte erklären, warum die Frage, ob sich nun der Gang der Weltgeschichte wesentlich verändert hat, immer wieder auftaucht. Auch (oder gerade?) bei denen, die eigene Erfahrungen mit Präkognition haben.
- Es bleiben die 31 %.! Nicht alles scheint veränderbar!
Bei den Fällen, bei denen die unerwünschten Ereignisse nicht abgewendet werden konnten, wird auch eine Begründung gegeben: "....the attempted intervention was unsuccessful, most often because the psychic experience had failed to convey enough information to permit the experient to take adequate steps. Strangely enough for a matter so seemingly important, the bulk of precognitive experiences come in the form of unrealistic dreams- the most difficult to recognize as potentially important and the least likely to convey useful details - or as intuitions, which, by their nature, convey few details." (Richard S. Broughton, "Parapsychology, the controversial science", Ballantine Books, 1991, S.19)
Dies erinnert mich an den "Schleier", der über manchen Ereignissen liegt und so eine Veränderung verhindert. Je schwammiger das Geschaute ist, desto mehr Interpretationsmöglichkeiten gibt es. Vielleicht kann man hieraus auch den Schluss ziehen, dass sich ein Ereignis auf vielfältige Weise erfüllen kann? Das Ereignis steht fest, aber es bleibt offen, wie es sich erfüllt.
- Und: "But it is worth noting that in more than a few cases people who tried to intervene felt that their attempts to prevent something from happening actually could have contributed to its occurrence." (Ebenda, S. 21)
Allein diese Aussage lässt sehr viel Raum im Spiel um die Zukunft! Selbst wenn Schlüsselfiguren versuchen sollten, den Verlauf der Dinge zu beeinflussen, könnten sie dadurch genau die entsprechenden Weichen stellen, dass das Geschaute eintrifft. ("Retter der Zukunft" veranlasst Tötung eines kriegslüsternen russischen Präsidenten; es war der dritte Hochgestellte......so ungefähr halt :-) )

http://216.194.92.47/forum/messages/30625.htm

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ganz genaues weiss man nicht

BBouvier @, Montag, 27.02.2012, 00:57 vor 4441 Tagen @ Elfe (6305 Aufrufe)

Ja.
Danke Elfe!

So ist das wohl.

Im allgemeinen greift die Bouvier-Swissman-sche Regel:
"Schauungen über Geschehnisse, die der Bedarfsträger
verhindern oder ändern könnte:
- erreichen ihn zu spät
- werden nicht geglaubt
- enthalten nicht genügend Information"

Leider gibt es im persönlichen Bereich
offenbar Ausnahmen von dieser Regel.

Etwas ganz schräges hat mir 1966 ein junger Mann
berichtet, der Bauarbeiter war.
Und dieses Erlebnis verfolgte ihn schier seither.
Der träumte überaus deutlich, er stehe in einer Neubausiedlung
im 3. Stock und schaue aus der Fensteröffnung.
Seine damalige Baustelle.
Der Kran hebt ein riesiges Fertigbetonteil
mit seinem Zangengreifer vom Boden und schwenkt es
hoch, zum Nachbarhause.
Das Teil rutscht aus dem Greifer und erschlägt den
darunter stehenden Polier.

Nächster Tag.
Er steht in eben jener Wohnung und arbeitet.
Schaut zufällig aus dem Fenster.
Der Kran hebt schon das Betonteil.
Fast genau darunter geht nichtsahnend der Polier.
Bevor er noch warnend !Achtung! schreien kann,
löst sich Das Fertigteil und fällt.
Direkt neben (!) den Polier.

Wat nu?? :confused:

Beste Grüsse!
BB

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Pessimistische Verlängerung

Taurec ⌂, München, Montag, 27.02.2012, 01:14 vor 4441 Tagen @ BBouvier (6467 Aufrufe)

Hallo!

Wat nu?? :confused:

Wahrscheinlich hat die Befürchtung des schlechten Ausgangs oder der emotionale Streß bei der beobachteten Situation, während sie gesehen wurde, ein Bild erzeugt, welches das tatsächliche Ende einfach überdeckte. Die Gefahr wurde erkannt und gesehen.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Traumfelder

rauhnacht, Sonntag, 26.02.2012, 19:18 vor 4441 Tagen @ ITOma (6676 Aufrufe)

Hallo,
ich war die letzten Tage nicht zu Hause und lese nun hier von den „morphogenetischen Feldern“. Mein Traum von Freitag auf Samstag, allerdings bruchstückhaft: Ich stehe mit zahlreichen Menschen auf einer leichten Anhöhe, unterhalb liegt eine Senke, ein kleinerer Fluss über den eine Brücke führt. ( Wo dies ist, weiß ich nicht, warum so viele Menschen sich dort sammeln, weiß ich auch nicht) Ich bin recht angespannt und beobachte den Himmel, aus innerer Unruhe etwas erwartend. Am Himmel sind kleinere dunkle Felder zu sehen, aus denen es manchmal blitzt, ich finde es im Traum komisch, dass diese so „klein“und eigentlich wenig bedrohlich wirken. Drumherum ist der Himmel teils hell, teils gelblich. Eine Herde Schafe unterhalb von uns, rennt plötzlich blökend los und sammelt sich unter der Brücke, sehr eng zusammen gedrängt und panisch.
Daraufhin versuche ich die Menschen um mich herum zu warnen und wir rennen zu den Autos, die ein wenig oberhalb parken.( Erwartung im Traum war ein extremes Unwetter mit Kälteabsturz, Schnee, Hagel und Blitzen, nicht etwa Flut, wie vielleicht ja durch Beeinflussung zu erwarten gewesen wäre, da ich den Anfang des Treads gelesen habe)
Schnitt. Nächste Szene, die ich erinnere: Es ist ein Aufruf der Regierung erfolgt: Männer sollen sich freiwillig zur Bundeswehr zum Katastrophenschutz melden. Hintergrundwissen im Traum: Viele Menschen haben ihre Arbeit verloren, die allgemeine Versorgungslage ist schlecht. Die „innere Sicherheit“ bröckelt, in Teilen herrscht Hunger und Angst vor um sich greifenden Krankheiten. Vermehrt kommt es zu katastrophalen Naturereignissen.
Der Aufruf der Regierung stößt auf sehr viel Gegenliebe. Viele Männer melden sich, teils weil sie helfen wollen, teils aber auch weil sie so zumindest zu Mahlzeiten kommen.
Hier habe ich auch Details geträumt zu mir persönlich bekannten jungen Männer, das geträumte Szenario empfand ich nach dem Aufwachen, wohl erstrangig aus diesem Grund als zeitlich nahe an mich herangerückt. Reichlich irritierend.
Gruß,Rauhnacht

Bei uns ja nie, gelle? Höchstens in Japan oder so

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 09.03.2012, 22:29 vor 4429 Tagen @ BBouvier (6199 Aufrufe)

Hallo BBouvier!

Ja, so könnte es mal demnächst losgehen.
Neulich wachte ich auf und meinte folgende Meldung im Radio
gehört zu haben: "Der drastische Konjunktureinbruch weltweit
ist auf den Temperatursturz und Ernteausfällen zurückzuführen,
im vergangenen Jahr".

In der Leserzuschrift stimmt sogar die Zeit, also das Jahr.
Könnte haargenau hinhauen.
Und dann werden schwelende Konflikte wie Iran/Syrien ganz
flugs eskalieren. Und es in Rußland mal zu einem Umsturz
kommen.

Gleichzeitig bekommt man tagtäglich solche Schwachköpfe im
TV zu sehen, die behaupten: "Ein Tsunami oder ein Erdbeben
wie in Japan sind bei uns in Deutschland ausgeschlossen."
Man könne also ruhig hier weitere AKWs bauen.

Also hat natürlich nichts mit dem Thema Kernkraft zu tun.
Ich meine nur: Hier im Westen denkt man, wir wären was
gaanz besonderes, uns kann absolut nichts passieren.
Nur ganz fern irgendwo in Indonesien oder Japan.

Herzliche Grüße,
Eyspfeil

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"Ich sehe furchtbares im Norden"

BBouvier @, Sonntag, 26.02.2012, 23:53 vor 4441 Tagen @ BBouvier (7110 Aufrufe)

Die Seherin Maria Magdalena Meier, Rheinland, 50er Jahre:
=>
"Es kommt eine grosse Heimsuchung.
Im Osten geschehen entsetzliche Dinge.(!)

Dann sehe ich furchtbares im Norden:
Eismassen stehen wie gewaltige Hügel und Berge da.
Ob der grossen Kälte erstarren die Menschen.
Furchtbar ist dieser Tod.

England versinkt, wird vom Meer überspült.
Das war einmal England.
"

Hier haben wir heute bei Nordwind an der Küste
solche aufgeschobenen Berge aus Eis (kleinformatig):

http://wetter.t-online.de/eis-an-den-kuesten-fruehlingsgefuehle-im-sueden/id_54298104/index

Von derlei wusste ich gar nicht.
Kannte ich gar nicht.
Nie gehört, von sowas.
=>
Und Meier 1955 auch nicht!

Diese "Berge aus Eis" bei in den letzten Wochen um die 20 Grad Minus
auf der Ostsee.
Gegen die von Maier gesehenen nehmen sie sich offenbar unscheinbar aus.
Und mit entsprechend tieferen und länger sehr viel tieferen Temperaturen
wird in Europa demnach der "Kältesommer" zuschlagen.

::::::::::::::::::::::::::::::::

Bedauernswert ist, dass Meier nicht sagt,
was man sich unter dieser "Heimsuchung"
und den "entsetzlichen Dingen" (vorher)
im Osten wohl vorzustellen hätte.

Grüsse,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Schwachsinn!

Prüfer, Montag, 27.02.2012, 10:47 vor 4440 Tagen @ BBouvier (6647 Aufrufe)

zurück zur Eingangspost:

Darin eine Schau zu deuten, ist Wunschdenken.
Die gute Frau sollte sich an einen Therapeuten wenden, der u.a. mit archetypischen Bildern "arbeitet".
Jedwede schauungsmäßige Spekulation über persönliche Träume (!) ist Hirnschmalz!

Prüfer


P.S.: Die Proph-Szene ist für seriöse Wahrheitssucher (und -finder!) bereits überholt und allenfalls evtl. (noch) intellektuelles Hobby ohne Entwicklungspotential für’s LEBEN, da stets ALLE Möglichkeiten wählbar sind.

=> Aufwachen!

Es ist Zeit, die Krücken der Ratio abzulegen und unsere Welt kreativ-konstruktiv mitzugestalten, anstatt sich auf Spekulationen zu fixieren und persönlichen Überlebenstrieben zu frönen (inkl. „Recht haben wollen“).

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Prüfer

Taurec ⌂, München, Montag, 27.02.2012, 12:03 vor 4440 Tagen @ Prüfer (6611 Aufrufe)

Hallo, Prüfer!

Darin eine Schau zu deuten, ist Wunschdenken.
Die gute Frau sollte sich an einen Therapeuten wenden, der u.a. mit archetypischen Bildern "arbeitet".
Jedwede schauungsmäßige Spekulation über persönliche Träume (!) ist Hirnschmalz!

Du stänkerst, ohne zu argumentieren.
Wir haben hingegen einen Mann vor Ort, der sich mit der Frau befaßt. Dessen Bericht wollen wir doch erstmal abwarten, ja?

P.S.: Die Proph-Szene ist für seriöse Wahrheitssucher (und -finder!) bereits überholt und allenfalls evtl. (noch) intellektuelles Hobby ohne Entwicklungspotential für’s LEBEN, da stets ALLE Möglichkeiten wählbar sind.

Wenn Du die "Prophszene" für überholt hältst, bist Du in diesem Forum falsch. Der letzte Halbsatz ist geistiges Dünnbier ohne erkennbaren Inhalt und Bezug zum Voranstehenden.

Und aus deinem anderen Beitrag:

Allein die Frage nach dem Motiv der "objektiven" Beschäftigung mit geistigen Quellen sollte zu denken geben, dass darin (dahinter) ein ebenso All-geisitiger "Antrieb" sein könnte, der nur zu sich, zur Quelle (des Friedens!) führt.

Wenn ich das für mich übersetze: Die Beschäftigung mit Schauungen sollte zu denken geben, daß darin ein göttlicher Antrieb sein könnte, der zu sich, also Gott, führt.
Aha? Daß Gott hinter allen Dingen steht, ist eine Binsenweisheit. Der Satz führt uns nicht weiter, sondern lenkt die Diskussion in eine nebulöse, religiöse Ecke.

Ich kann Dir prophezeien, daß Du bei uns nicht lange schreiben wirst, wenn das so weitergeht.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Re.

Prüfer, Montag, 27.02.2012, 13:37 vor 4440 Tagen @ Taurec (6427 Aufrufe)

Wir haben hingegen einen Mann vor Ort, der sich mit der Frau befaßt. Dessen Bericht wollen wir doch erstmal abwarten, ja?

Aha, und der Mann, den ihr habt, ist zufällig ein Proph-Interessierter oder handelt im Auftrag von solchen?
Dann ist’s klar, unter welchen Kategorie-Schablonen der Traum seziert (werden) wird. :sleeping:

Wenn ich das für mich übersetze: Die Beschäftigung mit Schauungen sollte zu denken geben, daß darin ein göttlicher Antrieb sein könnte, der zu sich, also Gott, führt.

Ja, sollte, könnte...
Allerdings wäre die Unmöglichkeit dieses Unterfangens bereits vorprogrammiert, wenn "Gott" in eine religiöse Kategorie abgeschoben wird.

Prüfer

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dummes Gelaber

BBouvier @, Montag, 27.02.2012, 14:27 vor 4440 Tagen @ Prüfer (6588 Aufrufe)

Aha, und der Mann, den ihr habt, ist zufällig ein Proph-Interessierter
oder handelt im Auftrag von solchen?

Nein.
Natürlich nicht!
Zur Beurteilung des Werkes eines Rembrands
schicken die Museen ja auch immer die dortige Putzfrau. :-D

BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

dito

Prüfer, Montag, 27.02.2012, 14:34 vor 4440 Tagen @ BBouvier (6482 Aufrufe)

Zur Beurteilung des Werkes eines Rembrands
schicken die Museen ja auch immer die dortige Putzfrau. :-D

BB

Und genau die könnte "einleuchtendere" Kommentare als so mancher "Experte" abgeben.

nicht die putzfrau

Moderator, Dienstag, 28.02.2012, 00:08 vor 4440 Tagen @ Prüfer (6584 Aufrufe)

Zur Beurteilung des Werkes eines Rembrands
schicken die Museen ja auch immer die dortige Putzfrau. :-D

BB


Und genau die könnte "einleuchtendere" Kommentare als so mancher "Experte" abgeben.

ich bin zwar nicht die putzfrau, sondern nur der putzmann, aber deine beitraege ueberzeugten mich, dass das forum von dir gereinigt werden sollte.

(ist ja erst ein paar tage her, dass ich angekuendigt habe, in welchen faellen ich sperren werde.)

adios, detlef als Moderator

Adios "Noah"

Felted, Montag, 05.03.2012, 19:09 vor 4433 Tagen @ Moderator (6350 Aufrufe)

Man sieht sich auf den Weiten des Meeres (im Traum, versteht sich, wenn ich denn auch mal von der "großen Flut" träume).
Hab leider keine Arche, nur ein knallrotes Gummiboot, aber vielleicht reicht das.

Prüfer


P.S.: Schon mal drüber nachgedacht, was deine "Visionen" für Hinweise auf deine geistige Einstellung geben könnten?

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es schneit mitten im Sommer

BBouvier @, Samstag, 09.06.2012, 00:39 vor 4338 Tagen @ BBouvier (6570 Aufrufe)

Das hänge ich mal hier dran.
Ist auch nicht sehr ergiebig.

Eine (kaum) Bekannte hat - wie ich zufällig
über eine Ecke erfahre, neulich geträumt,
dass es mitten im Sommer (wohl in Bayern) kräftig schneie.
Was sie (im Traume) sehr verwunderte, so dass sie da lachen musste.

Ist ja auch völlig lächerlich, derlei - oder? :-)

Grüsse,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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