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Neue Schauungen über Flut und Besetzung Deutschlands (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Freitag, 29.08.2008, 20:29 vor 5716 Tagen (19840 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Mittwoch, 30.08.2017, 17:19

Hallo!

Im Laufe dieser Woche habe ich mit einem anonym bleiben wollenden Mitleser Emails ausgetauscht mit Informationen, die er gerne in meinem Buch veröffentlicht sehe, damit betroffene Leser gewarnt seien. Daher werde ich bereits jetzt die Aussagen aus den Emails hier veröffentlichen.

Die erste Email:

"Eine meiner Töchter wohnt noch in Berlin; sie ist heute 9 Jahre alt. Sie fürchtet sich vor einer Überschwemmung der Stadt (und einer Finsternis).

Ich hatte mit meiner Ehemaligen dort lange Jahre eine gemeinsame Praxis.

Nun habe ich eine Angestellte, die mir von einem Traum berichtet, in dem Millionen sinnlos um ihr Leben laufen - hinter sich eine sehr hohe (höher als Häuser) und sehr schnelle Welle.

Meine Frau träumte zuvor von ebensolcher Welle und 'wußte', daß z.B. in der Gegend von Itzehoe ein Entkommen nicht möglich ist. Wir haben dort Verwandte.

Eine weitere Angestellte berichtete mir von visionär Gesehenem. In nun zwei anderen Schilderungen erwies sie sich bisher als korrekt.
Ich habe ihr deshalb ein Bild des Gebäudes der ehemaligen Praxis gezeigt. Das Gebäude liegt in Berlin auf 41 Metern über N. N.
Sie zeichnete mir eine (binnen weniger Stunden auflaufende) Überflutungshöhe ins Bild, die dann vorsichtigen 48 bis 50 Metern über N. N. entspricht. Dieses Wasser liefe schnell wieder ab, in der Straße aber verbliebe dauerhaft Wasser in Höhe von 0,5 bis 1,5 Meter (auf einer Höhe von 41 Metern über N. N.). Sie war sich sicher, daß dieses Wasser von Norden kommt - auch die Flüsse Rhein und Main hoch.
Diese Flut soll im letzten Jahr der neuen Besetzung Deutschlands stattfinden; drei bis vier Jahre nach deren Beginn ca. 2012/13 - evtl. 2014/15.
Die allermeisten Berliner und auch die Besatzer dort überleben diese Flut nicht. ('Da leben dann kaum noch Leute.')
So gesehen würden beide u. g. Szenarien nahezu zeitgleich verlaufen.
Sie schilderte mir auch Überschwemmungen im München - wenige Jahre nach der ersten Welle in Norddeutschland. Es handle ich um Wasser aus Süden mit der Folge, daß z.B. auf Höhe des 1860-Trainingsgeländes die Keller vollaufen, bzw. 1,5 Meter Wasser in der Grünwalder Straße stehe. Dieses Wasser verschwindet wieder. Diese Überschwemmungen sollen in ganz Bayern stattfinden und überraschenderweise sei das Wasser unabhängig von der Topographie verteilt.

Weder meine Tochter, noch meine Frau, oder beide Angestellte haben Kenntnis von der Literatur bezüglich Schauungen; auch haben sie meines Wissens nach untereinander darüber nie gesprochen. Weder meine Tochter, noch meine Frau sind religiös; die beiden Angestellten allerdings sehr.

Ich halte alle vier für unbedingt glaubwürdig.
Deswegen ist es mir gefühlsmäßig wichtig, daß diese Informationen in Ihrem Buch erscheinen für die wenigen, die sie dann in Norddeutschland lesen werden, bzw. deren Anhang."

Die zweite Email mit den Antworten auf meine Fragen:

[Auf die Frage, ob das Haus etwa in einer Senke liege, so daß das Wasser nur dort stehen bleibt:]
Nein, das Haus liegt oberhalb einer solchen Unterführungssenke auf 41 Metern über N. N. Die Angabe bezieht sich auf den oben gelegenen Straßenanteil. Daraus ergibt sich dann, daß das Wasser zwar von ca. 48 bis 50 Metern ü. N. N. schnell wieder sinkt, aber Wasser in der Straße von ca. 1,5 Meter verbleibt; das entspricht dann dauerhaften 41 plus ca. 1,5 = ca. 42,5 Metern ü. N. N. Restwasser.

[Auf die Frage nach Details zur Besatzung:]
Ich habe Ihr Bilder von Luftlandepanzern und diversen Uniformen gezeigt. Panzer konnte sie keine identifizieren, aber die Uniform: Es war die 'Warme Länder-Uniform' der russischen Infanterie. Als ich ihr das sage, meinte sie aber, es seien trotzdem keine Russen, sondern Besatzer aus dem Nahen Osten. Dort ist diese Uniform ja auch vielfach verwendet worden, wovon meine Angestellte aber nichts weiß. Weiter meinte sie, ganz Europa inklusive Schweiz soll besetzt werden. Zunächst sickern diese Besatzer unerkannt ein, um sich dann - nach Absetzung einer deutschen Marionettenregierung und der de facto Auflösung der Bundeswehr zu outen, nachdem sie sich mit Luftlandepanzern u. a. verstärkt haben. Die deutsche Bevölkerung sei total konsterniert, wie und wie schnell sich alles ändere: 'Vor Schreck wie gelähmt'. Im letzten Jahr der Besatzung werde von einigen Deutschen mit privaten Waffen Widerstand geleistet; diese Widerstandsbewegung erreiche aber nichts - sich ihr anzuschließen sei sinnlos. Die Folge dieses Widerstandes sei, daß die Besatzer bewaffnet/mit Panzern an Straßenkreuzungen aufzögen und man die Wirkung von Infanteriewaffen an Einschußlöchern in Häuserfronten sehen könne.
Den Besatzern geht es schlecht, wie auch der Bevölkerung; deswegen sei es wichtig, Medikamente und Nahrung zu vergraben, um sie vor Hausdurchsuchungen zu verstecken. Weiter entsteht ein Wohnungsschwarzmarkt auf dem getauscht werde. Als Währung zählt nur Gold mit dem auch die Besatzer sich bestechen ließen. Ihre Waffen allerdings würden sie nicht verkaufen. Es mangelt an allem, vor allem an Treibstoffen. Man kann Deutschland verlassen, aber ohne Geld. Flüge sind absoluter Luxus - Autofahren macht einen verdächtig. Eltern lassen ihre Kinder nicht mehr aus den Augen und auch nicht mehr in die Schule, aus berechtigter Angst vor Entführungen (Erpressung) und Mißhandlungen durch die Besatzer. Die Besatzer schließen die Schulen dann deswegen auch. Wer es kann und die Bücher habe, würde seine/die Kinder dann zu Hause unterrichten. Es ist sehr gefährlich, die Besatzer mit Gold zu kaufen. Kartoffeln und Treibstoffe sind besser, einen Besatzungsoffizier z.B. könne man mit diesen Waren im heutigen Wert von 200 bis 300 EUR kaufen. Zum Ende und nach der Besatzung ist Gold noch wichtiger. Krank werden darf man während dieser Zeit nicht.

[Zur Dauer der Besatzung:]
Ihre Dauer beträgt ca. vier bis Fünf Jahre, wobei es auch länger sein könnte, sie kann das Ende nicht sehen. Auch bei ihr verschwinden die Besatzer nach der ersten Flut in Norddeutschland. Die zweite Angestellte sah eine sehr lange Schlange von Leuten in abgetragener Kleidung, die heute schon unmodern sei, für Lebensmittel anstehen. Die Schlange stand auf einem mittelgroßen Platz vor dreistöckigen Häusern an denen der Putz abbröckelte. Sie war sehr traurig, da sie 'Deutschland so sehr liebe'.

[Zum bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Deutschland:]
Ich allerdings las eine Vision von 'Starfire' in dem der schildert wie er in einer verbarrikadierten Straße mit einem Gewehr die Straßeneingänge bewacht und einen Bewaffneten, der das Feuer eröffnet, erschießt. Er riecht Brandgeruch. Plündernder Mob zieht durch die Straßen, umgeht aber die Barrikaden - spätestens nach Warnschüssen.
Diesen Text habe ich ausgedruckt und dann in das bleiche Gesicht meiner Angestellten geblickt: 'Genau so ist es dann!'
Sie war so getroffen, das sie diesen Ausdruck einer Freundin in Kopie mitbrachte, die ebenfalls 'begabt' ist. Die Reaktion dieser Freundin darauf kenne ich nicht.
Meine Frau hat auch Träume, die diesem Szenario entsprechen und sie zeigte sich in keiner Weise erstaunt über diesen Text. Ursache des Bürgerkrieges scheint ein Totalzusammenbruch praktisch jeglicher Versorgung zu sein. Auch seien die Felder ein Jahr, evtl. im zweiten Jahr nicht bestellt. Geplündert werde überall und alles, je nach Konzentration der potentiellen Ziele. Die Bahn fährt noch und ist das Hauptverkehrsmittel. Stattnahe Schrebergärten seien sinnlos, weil sie geplündert werden. Auch bei den Bauern werde geplündert. Zwar sei auch von den Besatzern offiziell Raub verboten, aber das kümmert keinen mehr. Was München angeht wird in auch in Solln, in Harlaching,... geplündert, die Straßen verbarrikadiert und geschossen, je nach 'Waffendichte' und Sozialstruktur (meine Übersetzung).

[Zum Auftauchen der Besatzer:]
Ich soll mich zu der Zeit kurz wieder in Berlin aufhalten, wo ich die Besatzer mit als erstes erkennen und identifizieren können soll. Auch sollen sie zuerst in Berlin auftauchen - allerdings auch 'under cover' überall im Land einsickern."

Meine Anmerkungen:

1. Die Fluthöhe korreliert mit der Schau aus Meinersen, südlich Celles, wo die Flut in den letzten Zügen liegt. Dortige Höhe über n. N.: maximal 60 Meter.
Wir haben hier auch zum ersten mal eine Aussage dazu, ob sich das Wasser bei dieser Flut (am Ende des Krieges) wieder zurückzieht. Antwort: Nein, nur bis etwa 42 Meter, der Rest bleibt wohl dauerhaft unter Wasser.

2. Die Aussage zur Besetzung ergänzt hervorragend den Traum von BBouvier, den er vor rund 1,5 Jahren hatte:
http://216.234.191.246/forum/messages/20361.htm
An eine vollständige Besetzung Deutschlands, bzw. Europas (inklusive Schweiz!) möchte ich allerdings nicht glauben. Denn dann hätte der dreimonatige Russeneinmarsch in Mitteleuropa keinen Sinn. Das halte ich also für eine Interpretation der Angestellten.
Was aber unter der Betrachtung beider Schauungen präkognitive Substanz gewinnt, ist die Besetzung Mitteldeutschlands, der ehemaligen DDR durch Russland, welche ihren Anfang durch einen Putsch der mitteldeutschen Bundeswehr und deren Kooperation mit den Russen, wie in BBs Traum gezeigt, nimmt. Das findet, dem obigen folgend, etwa vier bis fünf Jahre vor der Flut, daß heißt vor dem russischen Feldzug und der Polverschiebung statt. Der Vormarsch der Russen findet dementsprechend aus der "Zombie-DDR" heraus statt und nicht direkt Polen.
Wir hätten also immer einen Puffer von vier bis fünf Jahren vor uns, solange der Putsch nicht stattgefunden hat.

3. Besatzer aus dem nahen Osten halte ich auch für unwahrscheinlich, weil kein Staat dort in der Lage ist, Deutschland zu besetzen. Auch Israel nicht. Das bringt ihnen erstens nichts, zweitens würden sie dadurch sich selber völlig entblößen. Es passt auch zu keiner anderen Schau. Für wahrscheinlicher halte ich, daß die Frau aufgrund der hellen Uniformen Besatzer aus dem nahen Osten annahm. Immerhin sieht man in den Medien die entsprechende Tarnung hauptsächlich bei Nachrichten aus dieser Region. Es bleibt die Frage, warum die Russen bei uns Tropen-, bzw. Wüstentarn tragen.

4. Das Hochwasser in München und anderen Teilen Bayerns hat meines Erachtens eine recht logische Ursache: Das Brechen von Speicherseen, etwa des die Isar aufstauenden Silvensteinspeichers. Bricht dieser, rauscht eine größere Wassermenge die Isar herunter uns setzt Anrainer unter Wasser. Womöglich läuft auch der Walchensee durch geologische Veränderungen aus und ergießt sich ins Vorland.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Neue Schauungen über Flut und Besetzung Deutschlands

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 29.08.2008, 22:07 vor 5716 Tagen @ Taurec (12017 Aufrufe)

Hallo Taurec!

Das ist nu wirklich eine Bomben-Schau, hat mich flachgelegt.
Sie bestätigt meinen schrecklichen Verdacht, daß die Besatzungszeit
viel länger als nur '3 Monate' dauert, nämlich vier bis fünf jahre.

Diese Flut soll im letzten Jahr der neuen Besetzung Deutschlands stattfinden; drei bis vier Jahre nach deren Beginn ca. 2012/13 - evtl. 2014/15.

Auch der Zeitplan korreliert genau mit meinem Gefühl.

[Zum Auftauchen der Besatzer:]
"Ich soll mich zu der Zeit kurz wieder in Berlin aufhalten, wo ich die Besatzer mit als erstes erkennen und identifizieren können soll. Auch sollen sie zuerst in Berlin auftauchen - allerdings auch 'under cover' überall im Land einsickern."

Ich frage mich einzig und allein, wie denn die "Wende zum Sozialismus"
geschafft wird. Zwar konnte man den ersten Tatzenschlag des Bären
verzeichnen, aber Georgien mit seinem russischen Bevölkerungs-Teil
ist dann doch etwas anderes als Westeuropa.

Vielleicht verbringt ja das System selbst die Wende: Nach dem "Rakowskij-
Protokoll" ist der Kommunismus eine Erfindung des Kapitals, und nicht der
"Arbeiter und Bauern."
Ein Buchtip von Leo DeGard: Der Rakowskij-Report

Für mich stellt sich das Szenario folgendermaßen dar: 2012-2014 wird das
System kontrolliert zum Kollabieren gebracht, => Hochinflation, Hunger etc.
Dann, und schon tendenziell jetzt steigen Parteien wie die Linke auf, in
D, Europa und überhaupt weltweit.
Revolution in Frankreich, kurz danach in Italien.
Rußland verleibt sich in Zusammenarbeit mit der Shanghai-Kooperation
zunächst die Ukraine ein.
Dort entsteht ein Bürgerkrieg zwischen Rußland-Freunden und Nato-Anhänger.
Im wachsenden Chaos sind dann die ehemaligen WP-Staaten und das Baltikum
dran.
Agenten infiltrieren hier alles, die Linksregierungen lassen es stillschweigend zu.
Dann wird Westeuropa besetzt. Und zwar länger, als die meisten hier
erwarten; zieht Euch nur mal Marie-Julie Jahenny 'rein.
Da ist nämlich insgesamt von einer Zeitspanne von rund 50 Monaten die
Rede. Und nicht nur von einer simplen Revolution, sondern von "fremder
Besetzung". Eine "lockere" Revolution ohne Militärherrschaft
(wie in Barcelona in den 30er-Jahren z.B.)
könnte man sonst doch auf der
linken Backe absitzen, von Nahrungs-Engpässen mal abgesehen.

Grüße,
Eyspfeil

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Neue Schauungen über Flut und Besetzung Deutschlands

BBouvier @, Samstag, 30.08.2008, 01:54 vor 5715 Tagen @ Eyspfeil (11937 Aufrufe)

"zieht Euch nur mal Marie-Julie Jahenny 'rein.
[quote]Da ist nämlich insgesamt von einer Zeitspanne von rund 50 Monaten die
Rede. Und nicht nur von einer simplen Revolution, sondern von "fremder
Besetzung".
[/quote]

Hallo Eyspfeil!

Bei Jahenny habe ich folgendes gefunden:
"Sobald ganz Frankreich unter dieser Herrschaft
(nämlich einer roten Regierung)
stehen wird, vergeht nur eine Woche bis zum Krieg
gegen die Kirche und gegen das Volk.
Ich fasse die Dauer zusammen in drei Monate,
bevor der große Schlag eintrifft
und nenne es den blutigen Krieg."

Und das korrespondiert mit allen anderen Aussagen,
die wir über Frankreich kennen.
Die Revolution dort beginnt erst ganz kurz vor dem Krieg!
Vorher:
- England
- Spanien
- Italien

Nicht vergessen sollte man auch, dass Jahenny
"romzentriert" ist und ein wesentlicher
Schwerpunkt ihrer Aussagen sich auf
die Verfolgung der Katholiken bezieht.
Und Frankreich ist diesbezüglich erst ganz am Ende dran.
Und dort dauert das nur ein paar wenige Wochen.

Die frz. Armee ist ja noch intakt und schlägt
die Russen am Rhein.

Eine russische Besetzung Frankreichs geht aus
auch nicht einer einzigen frz. Schau hervor.
Der Krieg wird überhaupt dort nur sehr selten
und wenn, nur ganz am Rande erwähnt.

Und dann ist die Diktion in etwa so:
=>
"Gott sei Dank! Nicht hier bei uns!
Die Russen und Preussen kommen nur bis zum Rhein,
wo Gottes Hand sie aufhält."

Diese "Zeitspanne von 50 Monaten" (= 4 Jahre)
bezieht sich definitiv nicht auf Frankreich,
sondern auf den Gesamtrahmen des Grossgeschehens.

Und das harmoniert auch mit den Zeiten,
die Taurec eingestellt hat.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Zeitangabe unklar

Mirans, Baden-Württemberg, Freitag, 29.08.2008, 22:11 vor 5716 Tagen @ Taurec (11460 Aufrufe)

Hallo Taurec,

"...Diese Flut soll im letzten Jahr der neuen Besetzung Deutschlands stattfinden; drei bis vier Jahre nach deren Beginn ca. 2012/13 - evtl. 2014/15..."

Der Satz ist unklar.
Bezieht sich die Zeitangabe auf die Flut oder den Beginn der Besetzung?

Bitte um Aufklärung.
Danke.

Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

Neue Schauungen über Flut und Besetzung Deutschlands

detlef, Samstag, 30.08.2008, 07:06 vor 5715 Tagen @ Taurec (11404 Aufrufe)

An eine vollständige Besetzung Deutschlands, bzw. Europas (inklusive
Schweiz!) möchte ich allerdings nicht glauben. Denn dann hätte der
dreimonatige Russeneinmarsch in Mitteleuropa keinen Sinn.

vorsicht!

der "russeneinmarsch" war mal eine interpretation. (wenn auch eine allgemein akzeptierte)
hast du wirklich genug primaermaterial, um die "rotjankerln" als russen festzulegen?

gruss,d

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

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Neue Schauungen über Flut und Besetzung Deutschlands

BBouvier @, Samstag, 30.08.2008, 10:04 vor 5715 Tagen @ detlef (11371 Aufrufe)

An eine vollständige Besetzung Deutschlands, bzw. Europas (inklusive
Schweiz!) möchte ich allerdings nicht glauben. Denn dann hätte der
dreimonatige Russeneinmarsch in Mitteleuropa keinen Sinn.


vorsicht!

der "russeneinmarsch" war mal eine interpretation. (wenn auch eine
allgemein akzeptierte)
hast du wirklich genug primaermaterial, um die "rotjankerln" als russen
festzulegen?

gruss,d

Hallo, Detlef!

Auf dieses, von Mühlhiasl verwendete "Fachwort" braucht man
bei der Schilderung des Russischen Feldzuges nicht abzuheben
und mag von mir aus den gesamten Mühlhiasl ausser acht zu lassen.

Liegen doch Aberdutzende ganz ausführliche Schilderungen
- bis hin ins Detail - vor, die den Feldzugsverlauf und auch dessen
Dauer von rund 8 Wochen präzise beschreiben.
Und die sämtlich widerspruchsfrei sind, sich nur ergänzen.

Allerdings kommt es durchaus ganz kurz zu einer:
"vollständigen Besetzung Deutschlands", - jedoch eben nur
während des Feldzuges.

Und ganz Europa ist kurze Zeit auch in der Hand der "Roten".
Hier handelt es sich aber nur um "rote" Regierungen,
die mittels Revolutionen in den Unruhen an die Macht
gekommen waren.
In Frankreich nur wenige Wochen vor dem Krieg.

Und in der von Taurec zitierten Schau sind diese drei
Elemente offenbar pauschal zusammengeflossen:
=>
- Teilbesetzung des Ostens Europas
- Russischer Feldzug bis zum Rhein
- "Rote" Regierungen in fast allen Ländern

Gruss,
BB

--
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Rote Parteien

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Montag, 01.09.2008, 05:41 vor 5713 Tagen @ BBouvier (11035 Aufrufe)

Hallo Detlef und BBouvier!

Allerdings kommt es durchaus ganz kurz zu einer:
"vollständigen Besetzung Deutschlands", - jedoch eben nur
während des Feldzuges.
Und ganz Europa ist kurze Zeit auch in der Hand der "Roten".
Hier handelt es sich aber nur um "rote" Regierungen,
die mittels Revolutionen in den Unruhen an die Macht
gekommen waren.
In Frankreich nur wenige Wochen vor dem Krieg.

Na gut, hast mich überzeugt.
Die rund 50 Monate beziehen sich auf das Gesamtgeschehen.
Nimmt man den Zusammenbruch des Finanzsystems und die
Inflation hinzu, sollte man eher von 5 bis 6 Jahren ausgehen.
Und genau dieses soll in einem Olympia-Jahr initiíert werden,
vermutlich also 2012, noch nicht jetzt.
Vollständige Besetzung nur während 3 Monaten, der Rest besteht
aus roten Regierungen, an dessen Fäden aber Moskau zieht.

Einziger Punkt, den ich anders sehe (hab' mir grad' die Jahenny
wieder durchgelesen): Die Revolutions-Regierung wird in Frankreich
schon ein wenig länger dauern als "nur wenige Wochen vor dem Krieg".

Während dieses ersten über ganz Frankreich sich erstreckenden Kampfes ist Freiheit für alles vorhanden. Es wird keine Gefangenen für Verbrechen mehr geben, die Freiheit wird vollständig sein im ganzen Land.
Eine sehr kurze Pause wird auf diesen Beginn des Bösen, das vor allem im Zentrum und in der Umgebung vollständig herrscht, folgen.’
Die Stimme fährt fort: ‚Die zweite heftige Krise wird beginnen. Frankreich wird überflutet werden bis zur Diözese, wo die Bretagne beginnt.’ Die Stimme fügt bei: ‚Bis zu eurer Diözese.’
Die zweite Krise wird in allem den Höhepunkt erreichen, und aus dem Volke entgeht ihr nur, wer einen dunklen Zufluchtsort findet.
Während dieser zweiten Epoche werden sich die Männer, die an der Macht sind, nachdem sie das ganze Land blutigen Kämpfen ausgesetzt haben, an einem stillen Ort versammeln und definitive, entscheidende Pläne schmieden. Sie werden nach einem Retter suchen, um ihn auf den Thron des Landes zu setzen.’
Die Stimme in der Sonne sagt: ‚Diese zweite Epoche wird über einen Monat dauern. Ohne Ruhe noch Atempause wird sie bis zum siebenunddreißigsten oder fünfundvierzigsten Tage dauern. Diese zweite Epoche wird alles austilgen. Gerettet wird nur, wem Gott Schutz versprochen hat: die durch sein Wort genannten und durch seine unverdiente Güte behüteten Orte.
Die Verfolgung wird, je weiter sie sich über Frankreich ausdehnt, viel Hilfe von seiten der Mächte finden, die an das Land grenzen, von allen, die jenen ähnlich sind, die in Frankreich alles gnadenlos dem Feuer und Blut ausliefern.’
Was die dritte Epoche anbelangt, sagt die Stimme, daß über sie an dieser Stelle in der Sonne nichts vorhanden sei.“

Die "erste Epoche" soll 4 Wochen dauern, die "zweite Epoche" 45 Tage.
Also schon mal zweieinhalb Monate, mindestens!
Dann gibt es noch eine "dritte Epoche", deren Dauer ihr aber nicht
offenbart wurde!
Wer weiß, wie lange die dauert?
Vielleicht muß man die zu den übrigen Revolutions-Regierungen in Italien
und Spanien aufaddieren?
Die Frage ist, wie straff dieser neu-entstehende Sozialismus überhaupt
sein wird.
Vergleichbar mit den 20er und 30er-Jahren, als große Teile der Jugend
an die "Ideale" desselben glaubten,(sogar Amerikaner nach Rußland auswanderten)
kann ich mir die Geschichte beim besten Willen nicht mehr vorstellen.
Es wird eher so ablaufen, daß nach dem Finanzzusammenbruch und/oder
dem "Bigone" radikale Parteien Aufwind bekommen werden, wie das eben
in Krisenzeiten so üblich ist.
Hier in Deutschland also Lafontaine und Co.
Aber auch rechtsradikale Parteien.
Es sehen einige einen kommunistischen Umsturz in Rußland, aber es gibt
auch Seher wie Napo, die kein politisches Motiv ausmachen, für die
Besetzung Westeuropas durch Rußland.
Vielleicht wird doch nur das Chaos ausgenutzt, verstärkt durch Streitereien
in Nahost zwischen den Supermächten, wegen dem Öl etc.?

Ich mache mir gerade Gedanken darüber, weil mir am Wochenende zum ersten
Mal seit den 80er-Jahren wieder eine Grafitti-Schmiererei aufgefallen war,
an einer Betonwand: "Kapitalismus abbauen-Kommunismus aufbauen", garniert
mit roten Sternen, ganz frisch.

Grüße,
Eyspfeil

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Militärputsch

BBouvier @, Samstag, 30.08.2008, 09:37 vor 5715 Tagen @ Taurec (12091 Aufrufe)

Verknüpfungen und Folgerungen

Wobei das hier:
=>
"Nur die Stadt Hannover war gut zu sehen, und hier als „Zentrum“ blau
und mit einem dünnen roten Ring drumrum gekennzeichnet.
Als „Wir“.
Vor weniger als 24 Stunden hatte in der Gegend Magdeburg
oder eher Leipzig (ganz rechts im Augenwinkel)
„gelb“ das deutsche Militär geputscht.
War abgefallen."

...zu den Feldpostbriefen passte:
"Das Volk steht auf mit den Soldaten.
Denn es kommt die ganze Lumperei auf
und es geht wild zu in den Städten."

Und dieses auch hierzu:
"Ein graues, unangenehmes Gewühl dort.
(Ein Blick auf die Karte zeigt mir soeben,
dass dort unter dem „Gewebe“ dort Berlin liegt.)"

Feldpostbriefe:
"Er sagte, man soll unter dieser Zeit kein Amt
oder dergleichen annehmen, alles kommt an den Galgen
oder wird unter der Haustür aufgehängt,
wenn nicht an Fensterblöcke hingenagelt;
denn die Wut unter den Leuten sei entsetzlich,
denn da kommen Sachen auf, unmenschlich."

Und der Mühlhiasl:
"...Die hohen Herren sitzen zusammen
und machen Steuern aus, die niemand zahlen wird."

Résumée:
Ab einem bestimmten Grad der Wirtschaftskrise
sowie des Unmutes des Volkes über dessen finanzielle Lage
scheint Russland diese Situation zu nutzen, einen
Militärputsch in der BRD zu fördern.
Was zur Abspaltung der ehemaligen "DDR" führt.
Wobei deren Grenze im Norden womöglich ein wenig
weiter westlich verläuft:
=>
"Nicht weit ostwärts von Hannover, etwa bei Wolfsburg,
kam aus Süden, „Wir“ und „Die“ somit teilend und nach Nord verlaufend,
in der Landschaft etwa in doppelter Autobahnbreite
- und die im Bild wie eine 3 Millimeter breite,
vertiefte Spur aussah, die mit scharlachroter Farbe ausgelegt war, -
ein Trennungsstrich daher, der südostwärts Hamburg
nach Nordwest abknickte.
So, dass der mittlere und nördliche Teil Mitteldeutschlands
mit Lübeck etc. einen unregelmässigen Kreis bildete."

Was zu Vers IX/94 passte:
=>
Das Gebiet von Lübeck bis Meissen einschliesslich
hält zu den "Barbaren" (<= "Nichtchristen = Kommunisten)
und "Bratislava zittert".

Nach wie vor ist nicht gelöst, was für eine "Lumperei"
da denn dann wohl offenbar wird.
Bei der derzeitigen Lage der Medien
werden unliebsame bzw. neue Erkenntnisse, die destabilisierend
wirken könnten, schlicht nicht veröffentlicht.

Bei Gegnerschaft Russlands zu den USA und der EU
bietet es sich für Russland jedoch geradezu an,
mit gezielten Veröffentlichungen unbequemer Informationen
hier den psychologischen Hebel anzusetzen, um erfolgreich
den Gegner zu destabilisieren und die Bevölkerung
gegen die Regierung(en) aufzuwiegeln.

So dass man als Besatzer dann "brüderliche Hilfe"
leisten kann.

Gruss,
BB

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Militärputsch

BBouvier @, Samstag, 30.08.2008, 10:27 vor 5715 Tagen @ BBouvier (11499 Aufrufe)

"Nicht weit ostwärts von Hannover, etwa bei Wolfsburg,
kam aus Süden, „Wir“ und „Die“ somit teilend und nach Nord verlaufend,
in der Landschaft etwa in doppelter Autobahnbreite
- und die im Bild wie eine 3 Millimeter breite,
vertiefte Spur aussah, die mit scharlachroter Farbe ausgelegt war, -
ein Trennungsstrich daher, der südostwärts Hamburg
nach Nordwest abknickte.
>
So, dass der mittlere und nördliche Teil Mitteldeutschlands
mit Lübeck etc. einen unregelmässigen Kreis bildete."

Was zu Vers IX/94 passte:
=>
Das Gebiet von Lübeck bis Meissen einschliesslich
hält zu den "Barbaren" (<= "Nichtchristen = Kommunisten)
und "Bratislava zittert".

Und hierzu passt vielleicht auch folgende Schau:

Ein katholischer Pfarrer (1923)
Der Norden Deutschlands wird bolschewistisch werden. (!)
Auch Westfalen wird in die Hände der Bolschewiki gelangen.
Es werden dann schwere Kämpfe mit den Franzosen
an Niederrhein stattfinden, wobei Köln hart heimgesucht wird...
Im Verein mit den rheinischen und französischen Truppen wird es die Bolschewiken,
Russen und Preußen vollständig niederwerfen."

BB

--
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Militärputsch

Alex, Samstag, 30.08.2008, 11:08 vor 5715 Tagen @ BBouvier (11276 Aufrufe)


Feldpostbriefe:
"Er sagte, man soll unter dieser Zeit kein Amt
oder dergleichen annehmen, alles kommt an den Galgen
oder wird unter der Haustür aufgehängt,
wenn nicht an Fensterblöcke hingenagelt;
denn die Wut unter den Leuten sei entsetzlich,
denn da kommen Sachen auf, unmenschlich."

Ich dachte, das würde sich auf die Zeit um den zweiten Weltkrieg beziehen: man soll im 3. Reich kein Amt annehmen, denn nach dem krieg wird alles "amtliche" aus der Nazidiktatur aufgehängt

--> auf der anderen Seite - so wie die Politiker es mit ihren "Diätenerhöhungen" treiben, kann schon gut sein, dass wieder sowas geplant ist, dass die Politiker von heute, ...morgen alle an den Galgen kommen. (laut Planung von "jenen")

--
Neue Männer braucht das Land!!

Schritt Nr. 14: "Die Erschaffung einer versklavenden (unsinnigen / bewusst irreführenden) Philosophie innerhalb einer Feindesnation." ----Psychopolitik (Kapitel 1)

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Militärputsch

BBouvier @, Samstag, 30.08.2008, 13:19 vor 5715 Tagen @ Alex (11227 Aufrufe)


Feldpostbriefe:
"Er sagte, man soll unter dieser Zeit kein Amt
oder dergleichen annehmen, alles kommt an den Galgen
oder wird unter der Haustür aufgehängt,
wenn nicht an Fensterblöcke hingenagelt;
denn die Wut unter den Leuten sei entsetzlich,
denn da kommen Sachen auf, unmenschlich."


Ich dachte, das würde sich auf die Zeit um den zweiten Weltkrieg beziehen:
man soll im 3. Reich kein Amt annehmen, denn nach dem krieg wird alles
"amtliche" aus der Nazidiktatur aufgehängt

--> auf der anderen Seite - so wie die Politiker es mit ihren
"Diätenerhöhungen" treiben, kann schon gut sein, dass wieder sowas geplant
ist, dass die Politiker von heute, ...morgen alle an den Galgen kommen.
(laut Planung von "jenen")

Ja,Alex!...in dem Kontext steht das dort ja auch,
jedoch ist da zeitlich und sachlich vieles
"durcheinander" und vermischt.
Und ganz offenbar auch hier.

Und nach dem Krieg haben nur ganz wenige, die dort ein
Amt hatten, anschliessend allein deswegen Ärger auch gehabt.
Der Anteil dürfte deutlich noch unter dem Promille-Bereich gelegen haben.
Und das lag dann auch daran, dass dort persönlich vorwerfbare
Verbrechen begangen worden waren, und nicht, weil wer
(pauschal!) Postbeamter/Polizist/Richter/Landrat/Bürgermeister
Sparkassenleiter/Soldat/Hoffotograph/Universitäsdekan etc. war.
(ja, ich weiss schon)

Und die (eher heimliche) Wut der Bevölkerung richtete sich
gegen einige wenige Fälle ungerechter Siegerjustiz.
Und nicht gegen die davon Betroffenen.

Und Niemand wurde von der vor Wut rasenden deutschen Bevölkerung (!)
vor seinem Haus aufgeknüpft.
Und Niemand wurde von der Bevölkerung mit Nägeln gekreuzigt.
Denn Rill berichtet doch auch nicht von strafrechtlichen Folgen,
sondern von Taten des Mobs!

Sondern das alles geschieht einmal allein deswegen,
weil er zu "denen da oben" gehörte:
=>
"Man wird sie aber an den feinen Händen erkennen
und sie erschlagen."

Gruss,
BB

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Militärputsch

Taurec ⌂, München, Samstag, 30.08.2008, 15:33 vor 5715 Tagen @ BBouvier (11168 Aufrufe)

Hallo!

Als Ergänzung (bzw. besser belegte Variante) Mühlhiasls zitier ich hier mal die zweitälteste bekannte Stormbergerhandschrift um 1840:

"17. Es werden die großen Herren Sachen befehlen, wo alle darüber lachen und spotten, und dem gemeinen Volk zur Last sein.
18. Nach diesem wird sich im gemeinen Volk die Lauigkeit einschleichen und werden sich über die Herren aufwerfen und werden sie überall verfolgen. Es werden sie in der Bauern Kleidung in die Wildnis verkriechen und man wird sie an ihren Händen erkennen und sie werden in der Wildnis nicht sicher sein.
19. Nach diesem wird sich ein Unheil erheben, daß es zu bedauern sein wird. Da wird keine Ordnung mehr herrschen unter den Leuten, es wird niemandem das seinige mehr sicher sein, eines das andere zu Grunde richten auf eine kurze Zeit. Wenn einer mit drei Laiben Brot davon laufen, würde und er wird einen im Laufen verlieren, hat er es nicht nötig, daß er zurück laufe, es genügen ihm zwei auch."

Das ist vermutlich eine urtümlichere Fassung des Motivs mit den feinen Händen. Nicht die Städter kommen zum Arbeiten aufs Land, sondern die Amtsträger des Systems suchen in der Wildnis Unterschlupf, wo sie selbst vom Volk, bzw. den Bauern noch aufgespürt und zur Strecke gebracht werden.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Alex, Samstag, 30.08.2008, 16:08 vor 5715 Tagen @ Taurec (10981 Aufrufe)

19. Nach diesem wird sich ein Unheil erheben, daß es zu bedauern sein
wird. Da wird keine Ordnung mehr herrschen unter den Leuten, es wird
niemandem das seinige mehr sicher sein, eines das andere zu Grunde richten
auf eine kurze Zeit. Wenn einer mit drei Laiben Brot davon laufen, würde
und er wird einen im Laufen verlieren, hat er es nicht nötig, daß er
zurück laufe, es genügen ihm zwei auch."[/i]

sehr interessant.
Das beschreibt wohl unmissverständlich "revolutionäre" Zustände.
Aber hier wird auch symbolisch gleich darauf hingewiesen, dass das alles nicht sehr lange dauert (zwei Laib Brot werden Dir reichen).

Und hier ist nirgendswo von "Besetzung" die Rede, obwohl gerade unsere Zeit erstaunlich genau beschrieben wird (z.Bsp. Die Politiker machen so viele Gesetzte und es kümmert sich keiner darum.

Gruss,
Alex

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Militärputsch

BBouvier @, Samstag, 30.08.2008, 17:05 vor 5715 Tagen @ Alex (11146 Aufrufe)

<"Das beschreibt wohl unmissverständlich "revolutionäre" Zustände.
Aber hier wird auch symbolisch gleich darauf hingewiesen,
dass das alles nicht sehr lange dauert (zwei Laib Brot werden Dir reichen)."?

Hallo, Alex!

Dabei handelt es sich um Dauer des Durchrollens
der russischen Kolonnen an der bayerischen Grenze
zur Tschechei!
=>
Nach weniger als 48 Stunden ist das letzte
russische Rücklicht im Westen verschwunden.
Wer sich versteckt hatte, der kann dann wieder
"vorkommen".

Vorschlag:
Ein bisschen Lektüre
(besonders "Armageddon" von DeGard vielleicht)
zu lesen, -
dann werden viele Sachen Dir klar
und müssen in diesem Fachforum nicht zum x-ten Male
erläutert, bzw. richtiggestellt werden.

Gruss, :-)
BB

--
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- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Wizard, Berne, Samstag, 30.08.2008, 18:09 vor 5715 Tagen @ BBouvier (11633 Aufrufe)

Moin BB

Nach wie vor ist nicht gelöst, was für eine "Lumperei"
da denn dann wohl offenbar wird.
Bei der derzeitigen Lage der Medien
werden unliebsame bzw. neue Erkenntnisse, die destabilisierend
wirken könnten, schlicht nicht veröffentlicht.

Möglichkeiten, was es ist, gibt es reichlich. Aber nur weniges hätte das Potential zu derartigen, breiten "Unmutsäußerungen seitens der Bevölkerung. Das größte Potential dürfte meiner Meinung nach bei Dingen liegen, die mit der Besatzung /Besatzern und den Tributen zutun haben. Insbesondere jene Tribute, die so und wenn doch, nicht in solcher Höhe in vorrauseilendem Gehorsam verschleudert wurden. Siehe Beispiel:

http://de.youtube.com/watch?v=cNkKYLmEi0A

Sowas ist dabei natürlich auch hilfreich:

http://de.youtube.com/watch?v=MRRWHSY7ZwI

Bei Gegnerschaft Russlands zu den USA und der EU
bietet es sich für Russland jedoch geradezu an,
mit gezielten Veröffentlichungen unbequemer Informationen
hier den psychologischen Hebel anzusetzen, um erfolgreich
den Gegner zu destabilisieren und die Bevölkerung
gegen die Regierung(en) aufzuwiegeln.

So dass man als Besatzer dann "brüderliche Hilfe"
leisten kann.

Ja ... Wie ich schon sagte, "halb zog sie ihn, halb sank er hin".

MfG

Wizard

PS: Noch ein paar interessante Filmchen ...

http://de.youtube.com/watch?v=wfk8wsG9jlk&eurl


http://de.youtube.com/watch?v=NKwJQNvUs5w&feature=related
http://de.youtube.com/watch?v=VE_mfN3ZTKE&feature=related
man beachte die Jahreszeit

http://de.youtube.com/watch?v=zazuzkO9nNk&feature=related

http://de.youtube.com/watch?v=-TdRgpGbbaY&feature=related
man beachte, wie er aussieht

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

Neue Schauungen über Flut und Besetzung Deutschlands

Alex, Samstag, 30.08.2008, 11:42 vor 5715 Tagen @ Taurec (11469 Aufrufe)

Hochinteressante Schau.

Nur wirft es alles durcheinander, was uns das Nebeneinanderlegen bisheriger Schauungen als Bild präsentiert hat.

4-5 Jahre Besatzung.
Und wer ist es denn nun, der uns da besetzt? Da sollte man doch mal ein bisschen nachhaken.
Denn wenn es nicht die Russen sind?
Was ist mit "nahen Osten" genau gemeint? Ich dachte immer es gäbe nur den "mittleren Osten"?
Irgendjemand muss das ja sein.

Da sollte man vielleicht mal einen extra Thread aufmachen, in dem alles nebeneinandergelegt wird, was irgendwie auf Besatzung hindeutet.

---

Aus dem Rakowskij Protokoll geht jedenfalls folgende Formel hervor:
Wirtschaft an die Wand fahren > den Kommunismus schmackhaft machen > den Kommunismus einführen > die Einführung des Kommunismus militärisch vollenden.

Und dieser letzte Teil mit dem "militärisch vollenden" geht aus mehreren unabhängigen Abschnitten aus dem Protokoll hervor:
-da ist Lenin, der umgelegt wurde, weil er nicht die Rote Armee zur Unterstützung der Revolution nach Deutschland geschickt hatte und es auf die "die Herzen der Menschen erobern" Tour versuchen wollte.
Aus dem Ton geht klar hervor, dass das "jenen" (hinterm Vorhang) nicht nochmal passiert.
-dann ist da die Revolution in Spanien, die von Rakowskij aus dem Grunde bemängelt wird, dass es schwachsinning sei zu versuchen eine Revolution (in Europa) anzuzetteln, wo man die Rote Armee nicht gleich "zur Hilfe" schicken könne.

Was das alles aus dem Rahmen wirft sind glaube ich die 4-5 Jahre Besetzung.
4-5 Jahre enorme Armut, wie es dort geschildert wird, das würde schon eher rein passen.
Da sollte man vielleicht wirklich nochmal ein bisschen nachhaken was es da mit der Besatzung zu tun hat.

Was sagt denn der Waldviertler zu dem Thema "Besatzung"?
Im 2001 Protokoll ist da ja nicht die Rede von.
War es eigentlich jemandem noch mal möglich den Waldviertler zu interviewen?

Gruss,
Alex

(P.S.: ein Gedanke, der mir gleich beim Lesen kam war: 'da scheinen aber unwahrscheinlich viele mit Schauungen um eine Person rum zu sein.' Gibt es da andere Beispiele Für?)

--
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Besetzung Mitteldeutschlands

BBouvier @, Samstag, 30.08.2008, 13:26 vor 5715 Tagen @ Alex (11154 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Samstag, 30.08.2008, 13:38

<"Denn wenn es nicht die Russen sind?"?

Ja.
Vielleicht sind es ja die Eskimos? ;-)
Oder gar die Liechtensteiner?>>

Gruss,
BB

--
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Neue Schauungen über Flut und Besetzung Deutschlands

Taurec ⌂, München, Samstag, 30.08.2008, 13:39 vor 5715 Tagen @ Alex (11335 Aufrufe)

Hallo!

"P.S.: ein Gedanke, der mir gleich beim Lesen kam war: 'da scheinen aber unwahrscheinlich viele mit Schauungen um eine Person rum zu sein.' Gibt es da andere Beispiele Für?"

Das ist mir auch aufgefallen. Ich denke, da spielt das Resonanzgesetz eine Rolle. Daß die Gabe von der Mutter auf die Tochter vererbt wird, bzw. daß in einer Familie eine Prävalenz dazu vorliegt, dürfte nicht ungewöhnlich sein. Wenn darüber hinaus jemand an Schauungen glaubt und daraus keinen Hehl macht, bekommt er auch eher Kontakt zu Sehenden, bzw. Gleichgesinnte sind sich eher zugetan.

Gruß
Taurec

--
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Neue Schauungen über Flut und Besetzung Deutschlands

Alex, Samstag, 30.08.2008, 16:02 vor 5715 Tagen @ Taurec (12095 Aufrufe)

soweit haben wir Mutter und Tochter.
...und dann noch zufällig beide Angestellte (wenn ich das richtig verstanden habe) die Schauungen haben, und alle über das gleiche Thema.
+ Starfires Schauungen kommt denen auch so bekannt vor, sodass sie bleich im Gesicht wird.

Dazu wird dort noch ordentlich Werbung für Gold gemacht.
Die Leute nehmen alle nur Gold. Aber die Bahn fährt noch (und wird mit Sicherheit "Geld" nehmen).

Also ich will hier nicht diese Schauungen vermiesen. Auch will ich nicht behaupten, dass es nicht wert ist ein bisschen Gold zu haben.
Wir sollten aber alles neue gut unter die Lupe nehmen.

Denn außerdem wirft diese Schauung ja wieder eine Menge aus dem Rahmen was andere Schauungen uns erzählen. Das finde ich deswegen bemerkenswert, weil meiner Ansicht nach Schauungen stattfinden um uns die Zukunft zu offenbaren, ganz besonders bevorstehende Gefahren.
Wo ist aber der Sinn wenn jedem was anderes erzählt wird? Das verwirrt ja nur.

Hat der Waldviertler etwas von Besetzung gesagt? Also in seinem 2001 Transkript ist nichts zu lesen. Hat jemand es fertiggebracht ihn mal wieder zu interviewen?
Wie verlässlich ist der eigentlich? Wie wird er unter den Profis eingestuft?

Das sind halt meine Gedanken dazu.
Tut mir leid wenn sie sich ein bisschen zu "kritisch" anhören.

Gruss,
Alex

Hallo!

"P.S.: ein Gedanke, der mir gleich beim Lesen kam war: 'da scheinen
aber unwahrscheinlich viele mit Schauungen um eine Person rum zu sein.'
Gibt es da andere Beispiele Für?"

Das ist mir auch aufgefallen. Ich denke, da spielt das Resonanzgesetz eine
Rolle. Daß die Gabe von der Mutter auf die Tochter vererbt wird, bzw. daß
in einer Familie eine Prävalenz dazu vorliegt, dürfte nicht ungewöhnlich
sein. Wenn darüber hinaus jemand an Schauungen glaubt und daraus keinen
Hehl macht, bekommt er auch eher Kontakt zu Sehenden, bzw. Gleichgesinnte
sind sich eher zugetan.

Gruß
Taurec

--
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Neue Schauungen über Flut und Besetzung Deutschlands

detlef, Sonntag, 31.08.2008, 01:33 vor 5714 Tagen @ Alex (11040 Aufrufe)

Denn außerdem wirft diese Schauung ja wieder eine Menge aus dem Rahmen was
andere Schauungen uns erzählen. Das finde ich deswegen bemerkenswert, weil
meiner Ansicht nach Schauungen stattfinden um uns die Zukunft zu
offenbaren, ganz besonders bevorstehende Gefahren.
Wo ist aber der Sinn wenn jedem was anderes erzählt wird? Das verwirrt ja
nur.

erstens gibt es eine ganze reihe schauungen, die nicht ins "schema" passen.
das muss aber nicht an den schauungen liegen, sondern kann auch daran liegen, dass das schema noch denkfehler beinhaltet.
so, wie hier versucht wird, ein schema aus verschiedenen schauungen aufzubauen, dass ist vergleichbar mit dem versuch, ein 20.000 teile puzzle mit 500 teilen zu erstellen.

zweitens haben wir keine gewissheit ueber eine unabaenderlichkeit der zukunft.
(eher das gegenteil - ich denk da an die strassenbahnschau...)
es ist einfach nicht auszuschliessen, dass aeltere schauungen durch ereignisse, die zwischen schau und geschautem liegen, nur noch teilweise richtig sind. (oder vielleicht sogar ganz unrichtig?>)

gruss,d

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

Neue Schauungen über Flut und Besetzung Deutschlands

Wizard, Berne, Sonntag, 31.08.2008, 02:46 vor 5714 Tagen @ detlef (10929 Aufrufe)

das muss aber nicht an den schauungen liegen, sondern kann auch daran
liegen, dass das schema noch denkfehler beinhaltet.
so, wie hier versucht wird, ein schema aus verschiedenen schauungen
aufzubauen, dass ist vergleichbar mit dem versuch, ein 20.000 teile puzzle
mit 500 teilen zu erstellen.

Ja!

zweitens haben wir keine gewissheit ueber eine unabaenderlichkeit der
zukunft.

Stimmt, aber darüber kann man geteilter Meinung sein.

es ist einfach nicht auszuschliessen, dass aeltere schauungen durch
ereignisse, die zwischen schau und geschautem liegen, nur noch teilweise
richtig sind. (oder vielleicht sogar ganz unrichtig?>)

Oder aber völlig falsch gedeutet wurden. Früher wie heute, versuchen die Sehenden und diejenigen, die sich damit beschäftigen, das Gesehene zu interpretieren und das nicht selten sogar vor der Veröffentlichung. Es ist also in einem Großteil der Schauungen auch eine versuchte Deutung drin. Diese eben, kann ganz erheblich daneben liegen (wie ich aus eigener Erfahrung weis und deshalb seit einiger Zeit versuche, diese Deutungsversuche weitgehend herauszulassen oder zumindest extra als solche kenntlich zu machen). Ebenso kommen immer wieder, gerade bei älteren Schauungen, Fehler in der Übersetzung (fremde Sprache, alte Sprache und Dialekte) vor. Wir versuchen also nicht nur, ein Puzzle das 20.000 Teile hat, mit 500 Teilen zusammenzusetzen, sondern stehen auch noch vor dem Problem, dass das Gesamtbild Texte in verschiedenen Sprachen und Dialekten enthält. Nicht zu vergessen, das so mancher Seher dazu neigt, seine Texte mit sinnverdrehenden Worten zu "schmücken", oder gar eigene Wortschöpfungen verwendet.

Das Ganze gleicht eher dem Versuch, ein hochkompliziertes, völlig unbekanntes Elektrogerät unter Zuhilfenahme einer Bedienungsanleitung bedienen zu wollen, welche von einem Chinesen aus dem japanischen ins Afrikanische und anschließend von einem Inuit ins "Schwizerdütsch" übersetzt wurde.

Also sowas z.B.:
1.Während Operation, Wind-Beweis Flamme ist versagt, wenn der Schalter Presse hinunter ist, folgen Sie durch normale Flamme, wenn der Schalter freige-lassen ist.
2. Wenn das Gas in dem Feuerzeug aufgebraucht ist, folgen dem Unterricht aufihren Auffüllungen gerade, um Ihr Feuerzeug korrekt und Sicherheit nachzufüllen.
3. der "+" und "-" Zeichen werden für die Anpassung des Flamme-Stromes von Feuerzeug benutzt. "+" Mittel vermehren dir Flamme treibt an,"-" Mittel es abnehmen.
Vorsicht
1. Dieses Feuerzeug beinhaltet brennbares Gas unter hohem Druck, mag Mißbrauch Feuer und Brandwunde verursachen.
2. Lebensunterhalt hinaus die Reichweite von Kindern.
3. Lebensunterhalt-Feuerzeug hinweg von hoher Temperatur und feuern Sie.
4. Stehen der Steckdose von Feuerzeug zu Ihrem Gesicht nicht gegenüber, um Brandwunde zu verhindern.

MfG

Wizard

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Neue Schauungen über Flut und Besetzung Deutschlands

BBouvier @, Sonntag, 31.08.2008, 02:15 vor 5714 Tagen @ Alex (10949 Aufrufe)

<"weil meiner Ansicht nach Schauungen stattfinden
um uns die Zukunft zu offenbaren"?

Genauso könnte man behaupten, Jemand sei
mathematisch begabt, um an der Börse zu handeln. ;-)

Nein:
Jemand, der eine Gabe hat (hier: "sehen" ),
der kann das eben.

Die Begabung selbst ist völlig wertfrei,
nicht zielorientiert
sondern eben schlicht nur eine Begabung.

BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Neue Schauungen über Flut und Besetzung Deutschlands

Alex, Sonntag, 31.08.2008, 10:12 vor 5714 Tagen @ BBouvier (11042 Aufrufe)

<"weil meiner Ansicht nach Schauungen stattfinden
um uns die Zukunft zu offenbaren"?

Genauso könnte man behaupten, Jemand sei
mathematisch begabt, um an der Börse zu handeln. ;-)

Nein:
Jemand, der eine Gabe hat (hier: "sehen" ),
der kann das eben.

Die Begabung selbst ist völlig wertfrei,
nicht zielorientiert
sondern eben schlicht nur eine Begabung.

BB

Ich dachte immer es gibt da zwei verschiedene Arten/Typen der Prophezeiung/Schau:

1. wie der Irlmaier, z.Bsp., bei dem ist das natürlich wie Du es beschreibst. Er hat das Talent.

2. daß da irgendwelche Wesen kommen und einem etwas eintrichtern. Veronika Lueken z.Bsp. hatte wohl keine besonderen seherischen Talente (jedenfalls steht meines Wissens darüber nichts in der Literatur).
Sie wurde halt von jemandem auserwählt um da gewisse Nachrichten durchzugeben. Und so wurden ihr Bilder und Ton von einer´Gestalt aus dem Universum (hier die Muttergottes) gegeben.
Wie als wenn da jemand einen Fernseher vor Dich stellt, den nur Du siehst, und den dann anstellt, sodass nur die eine Person den Film sehen kann.
Genauso Fatima: denen dreien wurde etwas von jemand anderem offenbart. Die Lucia was erschrocken, erstaunt und überwältigt, dass sie sich gleich und für ihr ganzes Leben in ein Kloster begeben hat und ihr Leben dort in so gut wie totaler Isolation gelebt hat.
Jemand der "Schauungen" öfters hat, oder zu dem verschiedene Gestalten sprechen, wie das bei Swedenborg der Fall war, der merkt ja schnell, dass er da halt was hat, was andere nicht so haben und was nicht abhängig von einer dritten Person (wie der Muttergottes) ist.
Oder Jakob Lorber. Da war jemand anders der ihm dauernd diktiert hat.

Was den zweiten Fall angeht, da ist dann immer jemand anders - meist ein Geist oder eine Seele - der sich dieses ganze Spiel schon eine ganze Weile anschaut (sag: etliche hundert Jahre und vor Ort) am Werk. Dieser Geist muss nicht mal Zugriff auf die Zukunft haben. Er weiss ganz einfach was geplant wird - möglicherweise weil er/sie den wichtigen weltlichen Konferenzen selber beiwohnt und/oder andere Wege hat diese mitzukriegen - und dass da nichts ist, was diesen Plänen im Wege steht.
Und scheinbar wissen diese Geister auch nicht immer alles denn da gibt es sowohl bei Lorber als auch bei Lueken die eine oder andere Inkonsequenz


Was den zweiten Fall angeht, da kann man dann auch meist sicher sein, dass da keine eigenen Interpretationen mit hineingeschlüft sind. Besonders bei Fällen wie Fatima oder Bayside, wo die Muttergottes diktiert und es so wiedergegeben wird, wie es gehört wurde.
Auch bin ich der Meinung, dass solche Eingebungen (vom 2. Typ) frei sind von Gerüchten, die durch irgendeinen entstanden sind, der angefangen hat selber dazuzudichten, sodass - wie BB es vorschlägt - Leute wie ein "Mönch Adso" Dinge wie den Antichristen entstehen haben lassen.
Ich meine diese Wesen beschäftigen sich seit undenklich langer Zeit mit unserer Entstehung und tun das 24/7.

Also so sehe ich die Sache, BB. Wenn Du da irgendwo nicht übereinstimmst, dann korrigiere mich bitte.


Gruss,
Alex

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Neue Schauungen über Flut und Besetzung Deutschlands

BBouvier @, Sonntag, 31.08.2008, 11:54 vor 5714 Tagen @ Alex (10889 Aufrufe)

> Also so sehe ich die Sache, BB. Wenn Du da irgendwo nicht übereinstimmst,
[quote]dann korrigiere mich bitte.


Gruss,
Alex
[/quote]

Hallo, Alex!

Ja, pauschal einverstanden.
Du trennst also zwischen "selbst gesehen"
und "übermittelt/gezeigt".
Das wusste ich nicht.


Nicht ganz klar ist mir, ob bei "selbst gesehen"
nicht doch auch ein (nur nicht erkannter) Übermittler mit dabei ist,
so dass es sich doch nur um ein einziges Phänomen handelt,
oder aber bei "übermittelt" sich das Hirn selbst
einen Übermittler ausdenkt.
=>
Zum Beispiel eine Mutter von Gott. :-)

Gruss,
BB

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Neue Schauungen über Flut und Besetzung Deutschlands

detlef, Sonntag, 31.08.2008, 13:35 vor 5714 Tagen @ BBouvier (10827 Aufrufe)

oder aber bei "übermittelt" sich das Hirn selbst
einen Übermittler ausdenkt.
=>
Zum Beispiel eine Mutter von Gott. :-)


das ist aber auch noch nicht das gelbe vom ei.
dann haetten in garabandal sich drei hirne spontan das selbe ausgedacht?

wenn wir nur einzeln sehende haetten, koennte ich dein argument nachvollziehen.
aber da haette sich dann ein hirn einen uebermittler ausdenken muessen, und diesen uebermittler samt nachricht den beiden anderen kindern suggerieren muessen.
wobei... wenn religion im spiel ist, dann hilft vernunft ja sowieso nicht mehr...

gruebel,d

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Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
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ich bin gegen den verzehr von insekten.

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Schauungen - woher und "wie"?

BBouvier @, Sonntag, 31.08.2008, 18:24 vor 5714 Tagen @ detlef (10881 Aufrufe)

oder aber bei "übermittelt" sich das Hirn selbst
einen Übermittler ausdenkt.
=>
Zum Beispiel eine Mutter von Gott. :-)

das ist aber auch noch nicht das gelbe vom ei.
dann haetten in garabandal sich drei hirne spontan das selbe ausgedacht?

wenn wir nur einzeln sehende haetten, koennte ich dein argument
nachvollziehen.
aber da haette sich dann ein hirn einen uebermittler ausdenken muessen,
und diesen uebermittler samt nachricht den beiden anderen kindern
suggerieren muessen.
wobei... wenn religion im spiel ist, dann hilft vernunft ja sowieso nicht
mehr...

gruebel,d

Hallo, Detlef!

Ist stichhaltig.

Ich meine, folgende Hypothese ist nun in sich stimmig:
=>
Wir haben hier zu unterscheiden zwischen zwei
subjektiv unterschiedlichen Phänomenen.

A)
Ein Hellsichtiger "sieht" (selbst) Künftiges.
1)
Z.B. einen oder seinen Unfall.
Es handelt sich dabei um eine "Warnung",
und der Verlauf des Geschehens lässt sich deswegen
ändern/abschwächen/vermeiden.
Oder auch mal nicht.
2)
Ein Hellsichtiger "sieht" (selbst) Künftiges.
Z.B. einen verregneten Sommer.
Das Geschehen lässt sich nicht vermeiden
mangels Einflussmöglichkeiten.
Man kann aber nach dem Süden fahren
und dem Regen insofern ausweichen.

In beiden Fällen hat der Sichtige selbst/aktiv
trotz subjektiv passiven Eindrucks
Künfiges- und jenes im nicht-materiellen Bereich -
"angezapft".

B)
Künftiges wird einem "Begabten", einem "Auserwählten"
von einer "Person" gezeigt oder gesagt, oder beides
gleichzeitig.
Jene "Person" befindet sich nicht im Bereich der
materiellen Welt.
Und hat deswegen dort Zugang zu Information(en),
die (ausser Sehern, - siehe oben) "hier" nicht
zugänglich ist.

Die Qualität der Information ist dabei recht unterschiedlich
und richtet sich nach der "Höhe" aus der sie stammt.
Man kann wohl kaum davon ausgehen, dass der jüngst
verstorbene Metzger von nebenan, der sich noch im erdnahen
Bereich befindet, allein deswegen, weil er "tot" ist,
viel mehr weiss, als vorher.

Hier haben wir ein Problem bei "Channellings",
weil obiger fiktiver Metzger offenbar dazu neigt,
zu behaupten er sei die Mutter von Gott,
er sei LudwigII., er sei RamsesIX., er sei Abraham,
er sei Jesus, hier spräche der HERR persönlich.
Signifikant scheint mir zu sein, dass in der Mehrzahl
der Fälle die "Mutter von Gott" zu Prophezeiungen neigt:
"Wenn!...dann!"
Oder eben auch nicht.

Was zu der Annahme Anlass gibt, sie wisse selber nicht,
was die reale Zukunft unausweichlich birgt.
In anderen Fällen (Johansson sei hier exemplarisch genannt)
wird Jemandem Information übermittelt, die unabwendbar scheint.

Sowohl bei "A", als auch bei "B" wird jedoch derselbe
immaterielle/jenseitige "Fundus" ganz "oben" angezapft:
Bei "A" vom Seher selbst.
Bei "B" von einer jenseitigen Gestalt.

Und ein Seher übermittelt die Information dann
genauso an seine "Hörer", wie ein Jenseitiger
an einen "Auserwählten".

Gruss,
BB

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Schauungen - woher und "wie"?

detlef, Sonntag, 31.08.2008, 23:37 vor 5714 Tagen @ BBouvier (10601 Aufrufe)

oder aber bei "übermittelt" sich das Hirn selbst
einen Übermittler ausdenkt.
=>
Zum Beispiel eine Mutter von Gott. :-)

das ist aber auch noch nicht das gelbe vom ei.
dann haetten in garabandal sich drei hirne spontan das selbe

ausgedacht?


wenn wir nur einzeln sehende haetten, koennte ich dein argument
nachvollziehen.
aber da haette sich dann ein hirn einen uebermittler ausdenken muessen,
und diesen uebermittler samt nachricht den beiden anderen kindern
suggerieren muessen.
wobei... wenn religion im spiel ist, dann hilft vernunft ja sowieso

nicht

mehr...

gruebel,d


Hallo, Detlef!

Ist stichhaltig.

Ich meine, folgende Hypothese ist nun in sich stimmig:
=>
Wir haben hier zu unterscheiden zwischen zwei
subjektiv unterschiedlichen Phänomenen.

A)
Ein Hellsichtiger "sieht" (selbst) Künftiges.
1)
Z.B. einen oder seinen Unfall.
Es handelt sich dabei um eine "Warnung",
und der Verlauf des Geschehens lässt sich deswegen
ändern/abschwächen/vermeiden.
Oder auch mal nicht.
2)
Ein Hellsichtiger "sieht" (selbst) Künftiges.
Z.B. einen verregneten Sommer.
Das Geschehen lässt sich nicht vermeiden
mangels Einflussmöglichkeiten.
Man kann aber nach dem Süden fahren
und dem Regen insofern ausweichen.

In beiden Fällen hat der Sichtige selbst/aktiv
trotz subjektiv passiven Eindrucks
Künfiges- und jenes im nicht-materiellen Bereich -
"angezapft".

B)
Künftiges wird einem "Begabten", einem "Auserwählten"
von einer "Person" gezeigt oder gesagt, oder beides
gleichzeitig.
Jene "Person" befindet sich nicht im Bereich der
materiellen Welt.
Und hat deswegen dort Zugang zu Information(en),
die (ausser Sehern, - siehe oben) "hier" nicht
zugänglich ist.

Die Qualität der Information ist dabei recht unterschiedlich
und richtet sich nach der "Höhe" aus der sie stammt.
Man kann wohl kaum davon ausgehen, dass der jüngst
verstorbene Metzger von nebenan, der sich noch im erdnahen
Bereich befindet, allein deswegen, weil er "tot" ist,
viel mehr weiss, als vorher.

Hier haben wir ein Problem bei "Channellings",
weil obiger fiktiver Metzger offenbar dazu neigt,
zu behaupten er sei die Mutter von Gott,
er sei LudwigII., er sei RamsesIX., er sei Abraham,
er sei Jesus, hier spräche der HERR persönlich.
Signifikant scheint mir zu sein, dass in der Mehrzahl
der Fälle die "Mutter von Gott" zu Prophezeiungen neigt:
"Wenn!...dann!"
Oder eben auch nicht.

Was zu der Annahme Anlass gibt, sie wisse selber nicht,
was die reale Zukunft unausweichlich birgt.
In anderen Fällen (Johansson sei hier exemplarisch genannt)
wird Jemandem Information übermittelt, die unabwendbar scheint.

Sowohl bei "A", als auch bei "B" wird jedoch derselbe
immaterielle/jenseitige "Fundus" ganz "oben" angezapft:
Bei "A" vom Seher selbst.
Bei "B" von einer jenseitigen Gestalt.

Und ein Seher übermittelt die Information dann
genauso an seine "Hörer", wie ein Jenseitiger
an einen "Auserwählten".

... und dann kommen die Fachleute, und bestimmen, wessen schau als echt gelten darf....

soifz,d

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weil man im Kriech viel kriecht.
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Schauungen - woher und "wie"?

BBouvier @, Montag, 01.09.2008, 00:58 vor 5714 Tagen @ detlef (10493 Aufrufe)

.. und dann kommen die Fachleute,
und bestimmen, wessen schau als echt
gelten darf....
soifz,d

Ja.
Aber klar doch!
Das ist genau, wie im Kunsthandel:
Mit einem selbstgepinselten Rembrandt
kämst Du bei Fachleuten wohl auch kaum durch.

meint auch:
Helga Hamper <= Tonnenfachfrau :lol3:

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Schauungen - woher und "wie"?

Wizard, Berne, Montag, 01.09.2008, 01:17 vor 5713 Tagen @ BBouvier (10599 Aufrufe)

.. und dann kommen die Fachleute,
und bestimmen, wessen schau als echt
gelten darf....
soifz,d

Ja.
Aber klar doch!
Das ist genau, wie im Kunsthandel:
Mit einem selbstgepinselten Rembrandt
kämst Du bei Fachleuten wohl auch kaum durch.

meint auch:
Helga Hamper <= Tonnenfachfrau :lol3:

Ich glaube, Detlef wollte eher darauf hinaus, das seine Schauungen hier so wenig Anklang finden. Mir völlig unverständlich, da ich keinen Grund dafür sehe, das seine Schauungen falsch sein sollten.

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

1) Waldviertler immer schon ähnliches behauptet 2) Strategie

Georg, Sonntag, 31.08.2008, 15:25 vor 5714 Tagen @ Taurec (11266 Aufrufe)

Hallo beisammen,


Eigentlich hat der Waldviertler immer schon ähnliches behauptet.


Nur wollte man ihn wohl unter dem Eindruck von Irlmaier,
Mühlhiasl, etc... so oft nicht deuten.


Soll er doch auf dem Münchner-Treffen gemeint haben:

Der Angriff auf Deutschland erfolge erst ganz kurz vor dem Impakt.

Der "Irlmaier-Feldzug" also ganz zum Ende.


Auch in der Auslegung durch Gottfried von Werdenberg,
die ja hier nicht sonderlich geschätzt wird,
war immer schon davon die Rede,
dass (Teile von) Österreich Jahre vor den Angriff auf Deutschland besetzt werden.

Daher erwähnt Irlmaier wohl auch Passau und Salzburg
so ganz besonders deutlich.
Sollen sich doch z. B.: die Passauer von den russischen Panzern jenseits
der österreichischen Grenze ganz besonders konsterniert zeigen.


Die Variante ist eigentlich nicht neu,
wurde aber von vielen als zweitrangig angesehen.


weitere Gedanken:
Es könnten doch auch muslimische Freiwillige oder Verbündete
in russische Uniformen gesteckt werden und in Osteutschland "Dienst tun".
Der "moralisch harte Kern" der russischen Armee führt währenddessen anderswo
die aktiven Kampfeinsätze durch.
Würde das nicht auch strategisch Sinn machen?
Die Amis machen das ja im Irak und in Afghanistan genauso.


Vielleicht bleiben ja die "DDR-Besatzungssoldaten" großteils,
wo sie sind (rekrutiert aus großteils verbündeten Truppen)
und die Einheiten, die für die Besetzung Westeuropas vorgesehen sind
werden aus dem westslawischen Raum "quasi von hinten" herangeführt?


So gesehen sind beide Szenarien richtig.

Man vergesse auch nicht das Waldviertler Wort:

Die Verschlagensten sind die "Ostdeutschen"


mfG Georg

1) Waldviertler immer schon ähnliches behauptet 2) Strategie

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 02.09.2008, 01:12 vor 5712 Tagen @ Georg (10930 Aufrufe)

Hallo Georg!

"Auch in der Auslegung durch Gottfried von Werdenberg,
die ja hier nicht sonderlich geschätzt wird,
war immer schon davon die Rede,
dass (Teile von) Österreich Jahre vor den Angriff auf Deutschland besetzt werden.
Daher erwähnt Irlmaier wohl auch Passau und Salzburg
so ganz besonders deutlich.
Sollen sich doch z. B.: die Passauer von den russischen Panzern jenseits
der österreichischen Grenze ganz besonders konsterniert zeigen."

Salzburg liegt in Österreich, Passau aber in Deutschland.
Österreich verletzt vielleicht die Neutralität, die beim
Staatsvertrag 1955 Rußland gegenüber garantiert wurde.
Indem es sich angesichts des zunehmenden Ernstes der Lage
der Nato anschließt. (Georgien und die Ukraine lassen grüßen)
Aber gleichzeitig Salzburg und Passau jenseits der Grenze
einnehmen, das entzieht sich dann doch meiner Logik;
und ist dann doch eher der Unschärfe-Relation der Seher
zuzuschreiben, meine ich.
Deutschland wird höchstens für die veranschlagten drei
Monate besetzt, da schließe ich mich der Ansicht der alten
Hasen im Forum an.

Grüße,
Eyspfeil

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1) Waldviertler immer schon ähnliches behauptet 2) Strategie

BBouvier @, Dienstag, 02.09.2008, 01:25 vor 5712 Tagen @ Eyspfeil (10762 Aufrufe)

Hallo, Eyspfeil!

Die Panzer bei Passau rollen dort
bei Feldzugsbeginn überraschend.
Erst dann dort.

Denkbar wäre natürlich, sie kämen dann nicht
von Freyung herunter, aus der Tschechei, sondern
die Donau hinauf und damit aus Österreich.

Wenn auch eher unwahrscheinlich...

Gruss,
BB

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

1) Waldviertler immer schon ähnliches behauptet 2) Strategie

Georg, Dienstag, 02.09.2008, 02:22 vor 5712 Tagen @ BBouvier (10763 Aufrufe)

Hallo BB,
Hallo beisammen,


Die Stadt Passau hat bekanntlich die Form eines Tortenstückes,
dessen Spitze auf den Zusammenlauf von Inn und Donau zuläuft.

Ich habe mir das mal angesehen.
Kommt man aus dem Dom, so muss man durch einen Durchgang schreiten,
und man hat, wie von den Zinnen einer Burg aus,
einen recht guten Blick über den Inn in Richtung Österreich.
Ein Landstrich von vielleicht zwei Kilometern Breite jenseits des Inns,
dessen Abhang zum Inn hin von dort aus recht gut überschaubar ist,
gehört ja noch zu Österreich.
Insbesondere sticht dabei das strategisch günstig gelegene Kloster Maria Hilf
ins Auge.
Würde man dort, auf dem schmalen Streifen zwischen Inn und Grenze zu Österreich einen Panzer sehen,
so wäre dieser wohl aus Österreich gekommen.

Den Blick vom Platz vor dem Dom auf die nördlich der Donau gelegenen Hügel
Richtung bayerischen Wald hinauf müsste ich mir noch mal genauer
ansehen, so ich zufällig mal wieder in der Nähe wäre.
Die Festung Oberhaus nördlich der Donau gelegen,
müsste wohl auch zu sehen sein
und die strategisch günstig gelegenen Hügel einsehbar sein,
wenngleich ich mir da jetzt nicht ganz sicher bin.
Eventuell müsste man eine Gasse hinunterlaufen,
um einen guten Blick zu haben.


Zuerst soll man ja meinen,
es seien deutsche Panzer, keine russischen.
Solche hätten nördlich der Donau wohl mehr Platz
und würden sich auf dem Streifen wohl eher in eine schwierige Lage
manouvrieren.

Andererseits soll Irlmaier die Panzer auf der Autobahn bei Passau fahren gesehen haben (Jahrzehnte vor deren Errichtung).
Diese verläuft zwischen Linz und Passau stets südlich der Donau.
Erst unmittelbar westlich von Passau wechselt sie auf die Nordseite der Donau.


mfG Georg

1) Waldviertler immer schon ähnliches behauptet 2) Strategie

Wizard, Berne, Dienstag, 02.09.2008, 03:09 vor 5712 Tagen @ Georg (10734 Aufrufe)

Moin Allerseits

Die Stadt Passau hat bekanntlich die Form eines Tortenstückes,
dessen Spitze auf den Zusammenlauf von Inn und Donau zuläuft.

Hierzu hatte ich mal vor einiger Zeit eine Schau (Wüsti kann dazu näheres sagen, da anwesend gewesen). Die Schau selber bestand nur aus einem einzigen Bild, das beim Ansehen eines Fotos dieses Bereiches selbiges überlagerte. Zusehen war, das quasi der vordere Bereich dieser Spitze fast völlig zerstört war. Wüsti hatte dann, da ich diese Gegend nicht kenne, versucht, an Hand von anderen Fotos den dann zerstörten bereich einzugrenzen / abzustecken. Durch was die Zerstörung ausgelöst wurde, ist unbekannt, aber der zerstörte bereich ließ sich recht genau eingrenzen. Näheres hierzu müsste Wüsti erklären.

MfG

Wizard

--
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Korrektur

Georg, Dienstag, 02.09.2008, 09:57 vor 5712 Tagen @ Georg (10482 Aufrufe)

es muss natürlich heißen:


Ein Landstrich von vielleicht zwei Kilometern Breite jenseits des Inns,
dessen Abhang zum Inn hin von dort aus recht gut überschaubar ist,
gehört ja noch zu Deutschland.

1) Waldviertler immer schon ähnliches behauptet 2) Strategie

Georg, Dienstag, 02.09.2008, 01:53 vor 5712 Tagen @ Eyspfeil (10619 Aufrufe)

Hallo Eyspfeil


Ich habe zwar Salzburg und Passau in einem Satz erwähnt,
aber damit nicht andeuten wollen,
dass die Vorgänge rund um Passau und Salzburg
zwingend gleichzeitg erfolgen müssen.
Es ist zumindest nicht ausgeschlossen,
dass eine gewisse Zeitspanne dazwischen liegt,
vielleicht sogar Jahre,
eben jene Jahre, von denen in diesem Thread die Rede ist.


mfG Georg

Re@Georg: Ist ok, ich hab's gerafft, wie Du es meinst (owt)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 02.09.2008, 02:24 vor 5712 Tagen @ Georg (10507 Aufrufe)

Hallo Eyspfeil


Ich habe zwar Salzburg und Passau in einem Satz erwähnt,
aber damit nicht andeuten wollen,
dass die Vorgänge rund um Passau und Salzburg
zwingend gleichzeitg erfolgen müssen.
Es ist zumindest nicht ausgeschlossen,
dass eine gewisse Zeitspanne dazwischen liegt,
vielleicht sogar Jahre,
eben jene Jahre, von denen in diesem Thread die Rede ist.


mfG Georg

Dazu Pfarrer Handwercher

Georg, Dienstag, 02.09.2008, 02:36 vor 5712 Tagen @ Eyspfeil (11035 Aufrufe)

Vielleicht passt da ja auch noch Handwercher ganz gut dazu.

Würde Handwercher Unwetter meinen,
so wäre die Flucht zu einem Bauernhof wohl weniger vorteilhaft.


Der Hinweis auf die Haferaussaat,
weist womöglich auf das Kriegsjahr
mit dem warmen Frühjahr.
(Irlmaier - wenn die Bauern im März Habern bauen)

-------------------------------


10. Sonntag
Wolkenbruch über Bayern
Auf das Feld war ich gegangen,
Um der Arbeit nachzuschauen;
Und mein Baumann war beschäftigt,
Habersamen anzubauen.
Schwarze Wetterwolken sah ich
Ganz Europa rings umschleiern;
Doch der Himmel strahlte heiter
Einzig auf dem Lande „Bayern“.
Doch auf einmal hat auf Bayern
Sich das Wolkenmeer ergossen,
Und der Sturmwind kam geflogen,
Und es fielen schwere Schloßen.
Obdachsuchend vor dem Sturme,
Der einherfuhr mit Gebrause,
Ging ich in dem nächsten Dorfe
Zu dem ersten Bauernhause.

(Anmerkung: Katastrophen richten große Verheerungen an.)

------------------------------

mfG Georg

Handwercher: 106 Wochen liegt aller Gottesdienst darnieder!

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 02.09.2008, 02:56 vor 5712 Tagen @ Georg (10826 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Dienstag, 02.09.2008, 03:16

Hallo Georg!

Merkwürdigerweise findet man das Gedicht Handwerchers kaum im Netz.
Wenn über zwei Jahre der Gottesdienst eingestellt wird (so wie es sich anhört, untersagt!), dann wird das schon eine heftige Diktatur sein.
Vielleicht führen ja die kommenden Links-Regierungen hier die
Moskauer Anweisungen aus, und dies mehrere Jahre lang.
In D sind sie jedenfalls konkret als Besatzer nur kurz.

Vielleicht wäre mal eine Auflistung aller europäischen Länder
hilfreich, wie lange dort jeweils die Besatzung dauert.
Da kommt man in der Ukraine oder in Lettland bestimmt auf
eine längere Zeit als in Deutschland oder Norwegen.
Österreich ist halt so 'ne Sache: Offiziell zwar neutral,
aber inoffiziell gibt es bestimmt geheime Pläne zu einer
Einbeziehung des Landes unter das Dach der Nato.
Falls Ö sich einmal verteidigen muß gegen einen Angreifer,
natürlich. Und der Angreifer wird wohl mutmaßlich kaum der
Sudan sein.

Von wegen zwei Tage Durchrollen der Russen, dann die rote Laterne...
Hört sich an wie im Asterix-Comic, *lol*
Einfach sich im Busch verstecken, bis die Römer vorbeigezogen sind.

Eigenartigerweise dauert bei Handwercher das Gesamt-Szenario
780 Wochen, also 15 Jahre.
Nur weiß man eben den Anfangs-Zeitpunkt nicht.
Bei der Sofi 1999 oder 2000 anfangen, das wäre wohl zu profan, oder?

Mfg,
Eyspfeil

Handwercher: 106 Wochen liegt aller Gottesdienst darnieder!

Wizard, Berne, Dienstag, 02.09.2008, 03:15 vor 5712 Tagen @ Eyspfeil (10861 Aufrufe)

Moin Eyspfeil

Wenn über zwei Jahre der Gottesdienst eingestellt wird (so wie es sich
anhört, untersagt!), dann wird das schon eine heftige Diktatur sein.
Von wegen zwei Tage Durchrollen der Russen, dann die rote Laterne...
Hört sich an wie im Asterix-Comic, *lol*

Das Eine muss nicht zwingend etwas mit den Anderen zutun haben. Wohl aber kann das Eine das Andere auslösen.

--
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Handwercher: 106 Wochen liegt aller Gottesdienst darnieder!

BBouvier @, Dienstag, 02.09.2008, 09:56 vor 5712 Tagen @ Eyspfeil (10657 Aufrufe)

Hallo, Eyspfeil!

1792 haben die Franzosen auch die Priester
massakriert.
Ganz ohne russische Besatzung.
Und die Spanier 1936 auch.
Und die Chinesen nach 1945 auch.
Und die Kambodschaner nach 1976 auch:
Ganz ohne russische Besatzung.


Das Nichtlesen der Messe lässt nur
auf:
=>
"Rote am Ruder" schliesen.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Rote am Ruder

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 02.09.2008, 23:03 vor 5712 Tagen @ BBouvier (10786 Aufrufe)

Hallo BBouvier und Wizard!

Hallo, Eyspfeil!
1792 haben die Franzosen auch die Priester
massakriert.
Ganz ohne russische Besatzung.
Und die Spanier 1936 auch.
Und die Chinesen nach 1945 auch.
Und die Kambodschaner nach 1976 auch:
Ganz ohne russische Besatzung.
Das Nichtlesen der Messe lässt nur
auf:
=>
"Rote am Ruder" schliesen.
Gruss,
BB

Schon klar, ich bezog die Glaubensverfolgung auf
das Szenario insgesamt, nicht auf Sowjets im
Speziellen.
Inwieweit aber ein möglicher kommunistischer
Umsturz in Moskau Einfluß nimmt auf linke,
westeuropäische Parteien, das muß noch eruiert
werden, durch Schauungs-Berichte.

"Spanien 1936" ist da ein sehr gutes Beispiel:
Die konkrete Unterstützung Moskaus war gar nicht
so intensiv, fanden Historiker heraus.
Russische Freiwillige und Kommunisten fremder Länder
(auch ein paar Deutsche) kämpften zwar auf Seiten der
Revolutionäre, aber nur in begrenzter Zahl.
Da kamen letztes Jahr ein paar Berichte darüber,
anläßlich des 70sten Jahrestages der Bombardierung Guernicas.
Stalin schien sich für Spanien nicht zu sehr zu interessieren.

In ähnlicher Form könnte es vielleicht das nächste Mal wieder
abgehen: Eine gewisse Steuerung, ideologische und mentale
Unterstützung, aber keine Invasion.
Eine Invasion würde auch von der überwiegenden Mehrheit
der Bevölkerung völlig mißverstanden werden.

Grüße,
Eyspfeil

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der Goldschatz Spaniens

BBouvier @, Dienstag, 02.09.2008, 23:24 vor 5712 Tagen @ Eyspfeil (10960 Aufrufe)

Hallo, Eyspfeil!

Ich schweife ab, - ich weiss.

Hierzu:
=>
Da kamen letztes Jahr ein paar Berichte darüber,
anläßlich des 70sten Jahrestages der Bombardierung Guernicas.
Stalin schien sich für Spanien nicht zu sehr zu interessieren.

Jaja...das kam wohl so im Fernsehen der BRD>

Von wegen "Interesse":
=>
Spanien hatte bis 1936 (aus seiner Kolonialzeit her)
schier UNGEHEURE (!) Goldmassen in seinen Kellern!
Und die haben dann die spanischen Kommunisten
an den Chef der Kommunisten (Stalin) auf dessen
Wunsch hin nach Russland verschifft.
Und seitdem ist es dort.
Und Spanien war dann bankerott.

Das kam im Fernsehen der BRD wohl eher nicht...:-D

Gruss,
BB

--
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der Goldschatz Spaniens

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Mittwoch, 03.09.2008, 01:51 vor 5711 Tagen @ BBouvier (10646 Aufrufe)

Hallo!

In den Geschichtsbüchern steht vieles nicht.
Also, das mit dem geraubten Goldschatz aus
Spanien wußte ich nicht, schon wieder was
dazugelernt!

In den Büchern steht auch nicht, daß die Sowjets
vorhatten, Deutschland anzugreifen, unmittelbar in
der Zeit nach Hitlers Überfall auf Rußland.
Da die Nachrichtendienste wohl informiert waren
darüber, muß man wohl die Aktion Hitlers fast
schon als Präventiv-Maßnahme bezeichnen, nich wahr?

Eigentlich waren die 20er und 30er-Jahre schon der
erste Kalte Krieg, vor dem offiziellen, der erst
1947 begonnen hatte.
Nach dem offiziellen Ende des 1.Wk im Nov.1918 kämpften
z.B. Brigaden zahlreicher europäischer Länder noch rund
ein Jahr (bis ca. Nov.1919) gegen die Bolschewiken an
verschiedenen Fronten in und außerhalb Rußlands.
Hab ich neulich ganz kleingeschrieben in einem Geschichts-
Atlas entdeckt - noch nie zuvor hab' ich das vernommen!
Dieser Part gehört ja dann eigentlich noch zum 1.Wk dazu!

In den Geschichtsbüchern wird die kommunistische
Bedrohung doch als von Hitler konstruiert dargestellt,
um seinen eigenen Machtanspruch zu festigen, und seine
Ziele zu erreichen.

Mfg,
Eyspfeil

der Goldschatz Spaniens

PAUL, Mittwoch, 03.09.2008, 08:29 vor 5711 Tagen @ BBouvier (10591 Aufrufe)

Ja, wenn das nur alles wäre!!!

Die USA haben zum Beispiel den gesamten Wiederstand in den von der UDSSR besetzten osteuropäischen Staaten den Kommunisten ans Messeer geliefert.
Alle Partisanenbewegungen sind ausgeblutet: die Balten, Polen, Ungarn, Rumänen...alle haben fast bis in die 60er durchgehalten, zig Tausende sind umgekommen. Mit der Zerschlagung des Ungarischen Aufstandes, zerbrach deren Hoffnung!!! Sie wurden buchsstäblich Verarscht. Genauso wie die Schiiten gegen Sadam Hussein 1991/92...

LG

Paul

Neue Schauungen über Flut und Besetzung Deutschlands

Georg, Dienstag, 09.09.2008, 22:12 vor 5705 Tagen @ Taurec (11927 Aufrufe)

Hallo beisammen,


Zu den Aussagen über Mitteldeutschland bzw. die Ex-DDR
passen eigentlich auch Teile des schwarzen Briefes ganz gut.

Interessant der Verweis darauf,
dass diesen Herbst noch etwas "passieren" soll,
auch wenn der Hinweis auf das nächste Jahr wohl nicht treffend ist.


-----------------------------------------


Der schwarze Brief
Informationen aus Kirche und Politik
Der SB wurde 1966 für den katholischen Klerus gegründet. Priester nannte man damals liebevoll die „Schwarzen". Daher der Titel.
Herausgeber: Claus Peter Clausen 41. Jahrgang, Nr. 9/2007 L 1432 C Lippstadt, den 28. Februar 2007
MYSTIK
Warnung kommt beim Angriff der Russen auf Deutschland
Nachricht: Der deutsche Ordenspriester, der mit seinen Schauungen zum ersten Male an die Öffentlichkeit getreten ist, hat auf eine Reihe von Fragen geantwortet. Dabei stellte er klar, daß 2007 das Jahr des „Vorkrieges" ist und im Herbst 2008 der Dritte Weltkrieg ausbrechen werde. Beim Angriff der Russen auf Deutschland würde die in Garabandal angekündigte Warnung Gottes eintreten, worauf alle Menschen in der Welt erkennen, daß Gott eingegriffen hat. Trotz der Warnung würde der Krieg fortgesetzt.
Hintergrund: Der mystisch begnadete Pater beantwortete Fragen, die viele Gläubige beschäftigen. Es folgen die Fragen und die Antworten, sowie die Kommentare dazu. Die erste Frage bezieht sich auf die Hinweise von drei früheren kath. Mystikern, die mitgeteilt hatten, an der Seite der Russen würden „die Preussen" kämpfen. Antwort: Das sind die mit Rußland befreundeten Kräfte aus Norddeutschland, Mecklenburg und anderen Teilen der früheren DDR. „Die sind alle schon informiert", sagte der Pater. Dort liefe ein kaum glaublicher Verrat ab. Da Conchita, die Hauptseherin von Garabandal, über die Wirkung der Warnung u.a. gesagt hat, die Bösen würden zum Teil noch böser und andere würden sich bekehren, muß man davon ausgehen, daß deutsche Atheisten und Kommunisten sich den Russen im Kampf gegen ihre Landsleute anschließen werden, um die rote Weltherrschaft zu erringen. Es werden nach anderen Prophetien aber auch viele Deutsche und Bürger anderer Nationen mit Gewalt gezwungen, in die Rote Armee einzutreten.
Die 2. Frage bezieht sich auf eine russische Breitspurbahnlinie, die bis zur bayerischen Grenze gezogen würde, um den Nachschub zu organisieren. Antwort: Die Breitspurbahnlinie geht schon bis an die tschechische Grenze. Man müsse nachforschen, ob sie nicht schon heimlich weitergebaut worden ist. Einer unserer Experten ermittelte, daß die Russen ihre Militärzüge von der breiten auf die schmale Spur umschalten können und nicht mehr auf neue Geleise angewiesen sind.
Die 3. Frage gilt dem Verhalten der USA, die erst mit Verspätung in den Krieg eingreifen würden. Antwort: Amerika muß erst im eigenen Land Herr der Katastrophen werden, bevor es in den Krieg in Deutschland eingreifen würde. Dies erfolge durch einen Massenstart von Kampfflugzeugen aus Afrika, die mit dem Abwurf von chemischen Bomben den oft erwähnten „gelben Strich" erzeugten, der zum Ende der russischen Invasion führen würde.
Der „gelbe Strich" wird in der bekannten Vision von Alois Irlmaier so beschrieben: „Und dann regnet es einen gelben Staub in einer Linie. Die goldene Stadt (Prag) wird vernichtet, da fängt es an. Wie ein gelber Strich geht es hinauf bis zu der Stadt in der Bucht. Eine klare Nacht wird es sein, wenn sie zu werfen anfangen. Die Panzer fahren noch, aber die darin sitzen, sind schon tot. Dort, wo es hinfällt, lebt nichts mehr, kein Baum, kein Strauch, kein Vieh, kein Gras, das wird welk und schwarz ... Es ist ein langer Strich, wer darübergeht, stirbt. Die herüben sind, können nicht hinüber und die drenteren können nicht herüber; dann bricht bei den Heersäulen herüben alles zusammen. Sie müssen nach Norden. Was sie bei sich haben, schmeißen sie alles weg. Zurück kommt keiner mehr."
Dies entspricht völlig der Schau des Paters, der den „gelben Strich" als kriegsentscheidend bezeichnet: „Das ist ein Eingreifen Amerikas in den Krieg. Es sind chemische Waffen und sie sind kriegsentscheidend." In einer Vision befand sich der Pater in Prag und sah die Stadt völlig zerstört.
Die nächste Frage zielt auf das Schicksal Israels und Jerusalems in diesem Krieg. Zu der italienischen Mystikerin Terese Musco hatte die Gottesmutter gesagt, beim nächsten Krieg gehe es um Jerusalem. Wie die Antwort zeigt, ist das richtig: „Zuerst kommt die Bombardierung des Iran, darauf als Racheakt die Pulverisierung der Türme in New York, dann die Zerstörung Teherans, was noch nicht der Krieg ist." Dann folgt der Angriff der Moslems auf Israel mit allen Mitteln. Dazu gehören chemischen Waffen, die den Boden vergiften würden. Jerusalem sei davon zunächst nicht betroffen. Israels Boden würde durch das unbekannte Gift für drei Jahre unfruchtbar. Jerusalem bleibe im Umkreis von zehn Kilometern verschont. Die Juden müssen fliehen und kommen in großen Gruppen auch nach Deutschland, das sich noch nicht im Krieg befindet.
Die nächste Frage bezieht sich auf die Prophetie von den Panzerverbänden, die vor dem Krieg in Richtung Belgrad fahren, was wie ein Manöver aussieht. Von dort aus würden sie Deutschland angreifen. Ob das im Herbst 2007 geschehe? Antwort: Nein, Ende August, Anfang September 2008. 2007 ist das Jahr des „Vorkrieges". Auf das kommende Jahr trifft alles zu, was verschiedene Mystiker gesehen haben: Der ungewöhnliche Frühling, wobei im März oder April schon das Vieh auf der Weide ist. Danach könne der Weizen noch geerntet werden, aber der Hafer nicht mehr. Dies entspricht auch den Bildern des Ordensmannes.
In den alten westfälischen Prophetien - so die nächste Frage - wird insgesamt sechsmal die „Schlacht am Birkenbaum" erwähnt, die zwischen Werl und Unna in Westfalen stattfinden werde. Außer der Schlacht bei Aachen und der letzten Schlacht bei Köln sei die am „Birkenbaum" die größte. Wie ist das zu erklären? Antwort: „Die Schlacht am Birkenbaum` findet zwischen Unna und Hamm statt; das Schlachtfeld zieht sich bis nach Aachen hin. Die Russen sind auf diesem Gebiet zusammengepfercht ... in Aachen wird das Ende der Schlacht sein."
Auf die Frage, wie die Besetzung der Ölfelder durch die Russen erfolge, ob durch Luftlandetruppen oder auf dem Boden, sagte der Pater: „Beides." Dann fügte er hinzu, die Russen würden im Irak die Truppen der Amerikaner und ihrer Verbündeten angreifen und ihnen eine „furchtbare Niederlage" zufügen. Die Amerikaner würden fluchtartig das Land verlassen. Auf die Frage, warum in der klassischen Prophetie von diesen Ereignissen der Islam nicht vorkomme, antwortete der Mystiker. „Der Islam wird sich wie der Nebel in der Sonne auflösen!"
Auf die Frage, wer diesen Krieg geplant habe, antwortete der Ordenspriester, die amerikanischen Hochgradfreimaurer hätten im November 2006 in einem „ovalen Raum" eine Sitzung abgehalten und den Krieg beschlossen, obwohl sie wissen, daß Amerika diesmal schwerste Zerstörungen erleben werde. Präsident Bush gehöre nicht dazu, er habe sich wirklich bekehrt. Aber er würde erpreßt. Hierzu ist anzumerken, daß die amerikanischen Hochgrade, die Illuminaten, diesen Krieg schon lange geplant haben, um danach zur „Neuen Weltordnung" zu gelangen. Nach der Zerstörung vieler Länder und dem Tod von zwei Dritteln der Menschheit würde es - so glauben sie - leicht sein, die Weltherrschaft anzutreten.
In der Apokalypse ist von zwei „Sternen" die Rede, die vom Himmel auf die Erde fallen. Der eine davon ist der „schöne", den auch Maria Magdalena gesehen hat und auf den der Pater mit den gleichen Worten reagierte: „Ach, was ist der schön!" Darauf sagte die Gottesmutter zu Maria Magdalena: „Ja, jetzt ist er noch schön, aber wenn er näherkommt, wird er Tod und Schrecken verbreiten." (Beachten Sie dazu die vier im Clausen-Verlag erschienen „Bücher der Liebe", wie ihre Tagebücher genannt werden) Nach den Visionen des Paters stürzt der „schöne" Planet ins Wasser, was zu einer katastrophalen Flutwelle führen wird. Dieser Komet sei das „große Himmelszeichen", von dem oft die Rede sei.
Der große Komet, der rot sei, komme so dicht an die Erde heran, daß er zwei Drittel des Himmels verdecke. Er würde mehrfach die Erde umkreisen und dabei Rußland „streifen", was zu ungeheuren Verwüstungen führen würde. Die Erde würde einen großen Riß erhalten. Er würde mit dem Mond kollidieren, worauf dieser aus seiner Bahn geschleudert würde. Der „Rote Komet" würde dann die Stelle des Mondes einnehmen, was zu gravierenden Veränderung auf der Erde führe. (Polsprung, Verkantung der Erdachse, Verschiebung der Kontinente und Erdplatten)
Der große Planet erscheine wie ein Nebel im Sternzeichen „Kleiner Bär" und „Großer Bär", bis er auf die Erde zukomme. Er würde gigantische Beben und Überflutungen auslösen und eine große Hungersnot. An den Stufen des Petersdoms stünde das Wasser. Die Kardinäle würden den Nachfolger von Papst Benedikt fragen, was man tun könne. Dann habe der Papst zu einem Gebetssturm aufgerufen, und das Wasser sei abgelaufen. Der neue Papst würde viel zu leiden haben, da es noch immer Verräter und Freimaurer im Vatikan gebe. Auf einem Pferd würde er nach Deutschland reiten, um zu schauen, wer noch am Leben ist.
Die Planeten sind aber nicht die einzigen, die Flutkatastrophen auslösen würden. Im Atlantik und im Pazifik würden Atombomben explodieren, durch die alle Schiffe zerstört würden. Die Küstenländer würden alle durch große Flutwellen zerstört. Die Explosion einer Atombombe in der Nordsee (die der SB-Herausgeber als Schüler in Husum in einem Traum auf dem Deich gesehen hat) würde zu einer Überschwemmung Großbritanniens und der Küstenländer führen, wobei die Flutwellen bis nach Münster rollen. Im weiteren Verlauf des Krieges würde Münster völlig zerstört. Alle Flüsse würden über die Ufer treten mit einem Wasserstand von vier Metern über dem normalen Stand.
Bei den verschiedenen Katastrophen wird noch ein Phänomen auftreten, mit dem niemand rechne: Die unterirdischen Hohlräumen - z.B. bei den Ölfeldern - brechen infolge der Erdbeben zusammen. Das trifft auch auf Städte zu, die durch U-Bahnen und zahlreiche unterirdischen Anlagen so fragil sind, daß sie unter der Last der Hochhäuser zusammenbrechen. Die Erdbeben wird es auf der ganzen Welt geben in dem Maße, wie die Erde durch Atomexplosionen und Kometenwirkung erschüttert wird. In Deutschland werden alle Vulkane - Eifel und Baden-Württemberg - wieder aktiv.
Die von nicht wenigen Lesern gestellte Frage, wo es denn im Krieg noch sicher sei, hat der Pater ausführlich beantwortet (wobei man zunächst sagen muß, daß nichts mehr sicher ist): Brasilien und die Länder Lateinamerikas sind wenig betroffen. Portugal und Spanien sind wenig betroffen. Für Deutschland gilt: „Der Schwarzwald ist sicher!" Auf die Frage, warum das so sei, antwortete der Pater: „Die Russen fahren daran vorbei." Sicher sind auch Teile des Allgäu, „wenn es da nicht so viele Diebe geben würde". Diebe und Plünderer wird es überall geben, da sich die Hungernden (oft sind es Städter) das Essen mit Gewalt holen werden.
An dieser Stelle sei wiederholt, daß alle Heiligtümer der Gottesmutter Schutz bieten, was aber nicht bedeutet, daß die dorthin fliehenden Menschen nichts zu erleiden hätten. Das entscheidende Ereignis ist die in Garabandal angekündigte Warnung, der im Abstand von etwas weniger als einem Jahr das große Wunder folgen wird. Papst Benedikt würde die Warnung erleben, aber nicht das Wunder. Da die Warnung bei Beginn des Blitzkrieges der Russen auf Deutschland im August/September 2008 erfolge, wird das Wunder sich im Verlaufe des Jahres 2009 ereignen, in dem auch der Krieg zu Ende sein wird. Der Ordensmann weist darauf hin, daß Gott die Ereignisse abkürzen werde.
Bei der Warnung kommt es sicher zu einer Scheidung der Geister. Die den Glauben noch nicht verloren haben, werden umkehren und ihre Sünden bereuen. Allen wird blitzartig klar werden, daß dies von Gott kommt. Der Teufel und die Dämonen werden alle Kraft aufbieten, um ihre Anhänger bei der Stange zu halten. Das wird zur Folge haben, daß viele Menschen ihre ganze Bösartigkeit und Umsessenheit offen zeigen und sich auf die Christen stürzen werden. Da nicht sicher ist, ob die Bischöfe und Priester auf die Warnung richtig reagieren werden, müssen die Gläubigen sich sofort an jene Priester wenden, von denen sie wissen, daß diese der Tradition der Kirche treugeblieben sind.
Ganz wichtig ist jetzt, daß die glaubenstreuen Katholiken ihre Gebete für die eigenen Familien und die Sünder verdoppeln, daß sie für die Bekehrung der Familienmitglieder hl. Messen bestellen. Ebenso dringend notwendig ist es, hl. Messen für die Armen Seelen feiern zu lassen, solange das Geld noch etwas wert ist. Auf das Vorhandensein von Vorräten muß nicht mehr eigens hingewiesen werden. Es sollte sich auch niemand Illusionen machen über die Vorkriegszeit. Wenn Brooklyn und Manhattan zerstört sind, beginnt die Währungskrise am nächsten Tag. In diesen beiden Stadtteilen ist die gesamte Dollar-Geldmacht der westlichen Welt konzentriert, auch die der jüdischen Weltverbände und Logen.
Der damit verbundene Zusammenbruch der Börse von New York wird weitaus verheerendere Folgen haben als der legendäre „Schwarze Freitag" in den 20er Jahren. An diesem Tag wird sich zeigen, daß durch die vielgepriesene „Vernetzung" alles weggefegt wird. Ein bekannter Theologe hat die Mitteilungen des Ordensmannes geprüft und sie als seriös bezeichnet. Es gibt noch etliche Ereignisse, die er für sich behält.
+++
POLITIK

Truppenaufmärsche in verschiedenen Ländern in Nahost

Nachricht: In verschiedenen Ländern des Nahen Ostens werden die Kriegsvorbereitungen fortgesetzt. Syrien hat nach Berichten aus Israel seine Truppen näher an die Grenze zu Israel verlegt. Dies geschah zuletzt kurz vor Beginn des Jom-Kippur-Krieges im Oktober 1973. Geheimdienste beobachten, daß der Iran Syrien in den letzten Monaten mit modernen Waffensystemen aufgerüstet hat, besonders mit Raketen.

Hintergrund: Die Kriegsvorbereitungen sind nicht geheim, sondern genau zu beobachten. Syriens Präsident Assad und Irans Präsident Ahmadineschad haben eine „Front gegen Amerika" gebildet und fordern die nukleare Entwaffnung Israels. Beide Länder wollten sich der „Verschwörung" Amerikas entgegenstellen. Der iranische Präsident ließ das Ultimatum der UN verstreichen und bekräftigte den weiteren Ausbau der Atomanlagen. Washington betonte, der UN-Sicherheitsrat müsse nun weitere Schritte einleiten. Dieser hatte am 23. Dezember 2006 Sanktionen gegen Iran verhängt, die vermutlich nun verschärft werden.
Die islamische Terrororganisation AI-Qaida hat nach Erkenntnissen afrikanischer und amerikanischer Geheimdienste im Maghreb und in der Sahelzone neue Stützpunkte gebildet und zahlreiche Terroristen konzentriert. Die in Marokko lebenden Spanier wurden vor Anschlägen gewarnt, die als Racheakte wegen des Terror-Prozesses in Madrid geplant seien. Terrorführer Osama Ibn Ladin bereitet neue Angriffe auf die USA vor. Die wichtigen Stützpunkte sollen im Dreiländereck Algerien, Mauretanien und Mali liegen, das kaum zu kontrollieren sei.
AI-Qaida holt die neuen Terroristen aus den verarmten Ländern der Sahelzone - Mauretanien, Mali, Niger, Tschad. In Somalias Hauptstadt Mogadischu hagelt es nachts Raketen und Granaten. Von den vermeintlich geschlagenen Islamisten befinden sich noch 4000 bis 5000 in der Stadt, die jetzt aus ihren Verstecken kommen. In Bagdad sind die AI-Qaida-Terroristen dazu übergegangen, Hubschrauber der Koalitionsstreitkräfte mit Boden-Luft-Raketen anzugreifen. Dokumente zu der neuen Strategie wurden in der Nähe von Bagdad bei getöteten Islamisten gefunden. Seit Januar dieses Jahres sind im Irak sieben Hubschrauber abgeschossen worden.
In Afghanistan steht der Beginn einer Taliban-Offensive unmittelbar bevor. Die Zahl der in Tunneln verborgenen radikal-islamischen Kämpfer soll auf rund 10 000 gestiegen sein. Die von der Nato geführte internationale Truppe Isaf und die von den USA geführten Koalitionstruppen haben 46 000 Soldaten im Einsatz, darunter knapp 3000 Deutsche. Die Zahl der Toten hat wieder zugenommen. Seit Jahresbeginn wurden rund 300 Taliban getötet, im vergangenen Jahr kamen 4000 Menschen bei den Kämpfen ums Leben.
Die amerikanische Außenministerin Rice hat den Behauptungen der Russen widersprochen, mit Rußland sei über das neue Raketen-Abwehrsystem nicht gesprochen worden. Diesem Vorwurf hatte sich der deutsche Außenminister Steinmeier angeschlossen. Nach Gesprächen mit Steinmeier in Berlin erklärte Rice, es habe seit dem Frühjahr vergangenen Jahres Gespräche über die Stationierung der Raketenabwehr in Polen und Tschechien gegeben. Es habe zehn formelle Treffen gegeben, und sie habe selber solche Gespräche mit den Russen geführt.
Putin hat als Antwort auf das Abwehrsystem die Installierung neuer ballistischer Raketen vom Typ Bulava Lind Topol-M angekündigt. Bei der Bulava soll es sich um eine Rakete der „modernsten Technologie" handeln, wobei unklar ist, was das bedeuten soll. In erster Linie soll diese Rakete dazu dienen, das US-Abwehrsystem zu überwinden, d.h. es handelt sich um eine Angriffs-Rakete. Diese Rakete soll auf U-Booten stationiert werden, was bedeutet, daß es sich um eine mobiles Waffensystem handelt. Die USA wären gezwungen, ein flächendeckendes Abwehrsystem entlang der nordamerikanischen Küste zu errichten. Die bisherigen Tests der Bulava-Raketen sind fehlgeschlagen, die eine verfehlte ihr Ziel, die andere wich vom Kurs ab und mußte zerstört werden. Die Rakete wurde im Moskauer Institut für Thermaltechnologie entwickelt, was die Frage nach der Wirkung aufwirft. Die Rakete hat zehn Gefechtsköpfe, die auf verschiedene Ziele abgeschossen werden können.
Bemerkenswert: Der deutsche kath. Ordenspriester, der die Wirkung einer neuen russischen Rakete auf Manhattan und Brooklyn gesehen hat, sprach auch von einem Mann, der diese Waffe als Kofferbombe vom Dach eines New Yorker Hochhauses geworfen hat, wobei er die gleiche Pulverisierung sah wie in den Stadtvierteln Manhattan und Brooklyn. Da der Täter beim Abwurf der Bombe selbst ums Leben kommt, muß angenommen werden, daß die Russen oder Iraner diese Waffe an Terroristen geben werden.
KIRCHE

Papst Benedikt erwartet Putin am 13. März

Nachricht: Ein Sprecher des Vatikans bestätigte, daß ein Besuch des russischen Präsidenten Putin beim Papst „für den 13. März auf dem Kalender stehe". Ob das Treffen zustande käme, hinge nur davon ab, ob die Regierungskrise in Rom überwunden werde. Nachdem Regierungschef Romano Prodi zum zweiten Male mit der Regierungsbildung beauftragt wurde, scheint dem Treffen nichts mehr im Wege zu stehen.

Hintergrund: Die erste Visite Putins bei Papst Benedikt kommt völlig überraschend. In Rom hält man es für möglich, daß sich in der Delegation Putins ein Repräsentant der russisch-orthodoxen Kirche befindet, der dem Papst die Einladung des Patriarchen überreichen wird. Sollte wenige Tage später der amerikanische Angriff auf die iranischen Atomanlagen erfolgen und zum Ausbruch eines neuen Krieges führen, kommt diesem Besuch eine ganz andere Bedeutung bei, denn der Papst würde beim Gegenbesuch im Zeichen des Krieges nach Moskau fahren. Der erste Besuch eines Papstes im Kreml spielt in den mystischen Offenbarungen von Garabandal eine wichtige Rolle.
Zunächst stellt sich die Frage, ob der Papst die Offenbarungen der Gottesmutter von Garabandal überhaupt kennt. Die hl. Jungfrau erschien dort in den Jahren von 1961-1965 einer Gruppe von vier Mädchen, denen sie im Laufe der Zeit die ganze traditionelle Lehre der Kirche in einer bemerkenswerten Katechese übermittelte. Dies deuten manche als direkten Hinweis auf die teilweise Demontage der Lehre durch das Konzil. Sie ließ keinen Zweifel daran, daß ihr Erscheinen endzeitlichen Charakter hat. Am 18. Juni 1965 verkündete der hl. Erzengel Michael in ihrem Namen, daß dies die letzte Botschaft sei: „Viele Kardinäle, Bischöfe und Priester gehen den Weg des Verderbens und ziehen viele Seelen mit sich. Man mißt der Eucharistie wenig Bedeutung zu. Wir müssen durch unsere Anstrengungen dem Zorn Gottes entgehen ..."
Die Gottesmutter kündigte eine Warnung Gottes zur Bekehrung der Sünder und ein Wunder in Garabandal an, von dem ein ständig sichtbares Zeichen zurückbleiben würde. Als die Hauptseherin Conchita bei der letzten Erscheinung fragte, wann dies alles geschehen würden, sagte die Gottesmutter, wenn der Papst aus Moskau zurückkehrt. Dann würden „die Ereignisse beginnen". Und gemeint waren die endzeitlichen Ereignisse und Strafgerichte. Man kann also davon ausgehen, daß der Papst die Moskaureise vor Beginn des russischen Angriffskrieges im August/September 2008 antreten wird.
ZITATE
„Die Erde ist noch zu retten." - Die „Süddeutsche" Zeitung am 23. Februar 2007 zur angeblichen Klimakatastrophe.
„Wir haben nur noch 13 Jahre, um die Erde zu retten!" - Die „Bild"-Zeitung am 23. Februar 2007 zum gleichen Thema.
„Haltet mir den Laden zusammen!" - CSU-Chef Edmund Stoiber in seiner Rede beim Passauer Aschermittwoch. +++
I
Impressum: Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Claus Peter Clausen. Verlag Claus Peter Clausen, Lange Straße 30 a, Postfach 1327, 59523 Lippstadt. Tel. (0 29 41) 7 71 47 und Telefax (0 29 41) 5 91 23. E-Mail: Clausen.LP@t-online.de. Druck und Versand: Verlag Claus Peter Clausen. Erscheinungsweise: Wöchentlich. Bezugspreise: Vierteljährlich 33,- Euro; Jahresabonnement 120,- Euro (Inland) einschl. Versandspesen. Konten: Stadtsparkasse Lippstadt, Konto-Nr. 10 082 (BLZ 416 500 01), Postgirokonto Dortmund Nr. 82096-462 (BLZ 440 100 46). Das Abonnement verlängert sich stets um den Bestellzeitraum, falls es nicht 4 Wochen vor Ablauf gekündigt wird. Nachdruck oder Auswertung in Pfarrbriefen bei Quellenangaben gestattet. Nachdruck und Auswertung in Funk, Presse und Nachrichtendiensten verboten. Übersetzungen und mit © versehene Meldungen sind durch Copyright zusätzlich geschützt.


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mfG Georg

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Neue Schauungen über Flut und Besetzung Deutschlands

BBouvier @, Dienstag, 09.09.2008, 22:36 vor 5705 Tagen @ Georg (10453 Aufrufe)

<"Nachricht: Der deutsche Ordenspriester,
der mit seinen Schauungen zum ersten Male
an die Öffentlichkeit getreten ist,
hat auf eine Reihe von Fragen geantwortet."

Hallo, Georg!

Es wird doch nicht etwa wieder dieser
hier sein?> :-(
=>
http://216.234.191.246/forum/messages/17894.htm

Diesen halbirren Wichtigtuer, den hatte Clausen
nämlich schon einmal publiziert.

Und nun sowas:
=>
"und im Herbst 2008 der Dritte Weltkrieg ausbrechen werde."

Tonnenfutter! :-)

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Neue Schauungen über Flut und Besetzung Deutschlands

detlef, Dienstag, 09.09.2008, 23:25 vor 5705 Tagen @ Georg (10269 Aufrufe)

Nein, Ende August, Anfang September 2008.


nun, da brauchen wir ja nicht mehr lange warten, um das zu verifizieren.

gruss,d

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

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Neue Schauungen über Flut und Besetzung Deutschlands

BBouvier @, Dienstag, 09.09.2008, 23:44 vor 5705 Tagen @ detlef (10578 Aufrufe)

Nein, Ende August, Anfang September 2008.

nun, da brauchen wir ja nicht mehr lange warten, um das zu verifizieren.

gruss,d

Und ich dachte, "Ende August", - das sei schon vorbei.
=>
Kann man wieder mal sehen, wie man sich irren kann.

ganz zerknirscht:
BB..................P.S.:
=>
<Die Breitspurbahnlinie geht schon bis an die tschechische Grenze.
Man müsse nachforschen, ob sie nicht schon heimlich
weitergebaut worden ist.?"

jaja...die bösen Russen haben heimlich breitere Geleise
gelegt, und die Züge haben das gar nicht gemerkt...

Leute:
Muss denn sowas hier sein?>

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Hmmhh?? Aber so ähnlich - heute wird die A6 eröffnet!

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Mittwoch, 10.09.2008, 02:44 vor 5704 Tagen @ BBouvier (10544 Aufrufe)

Hallo Leute!

<Die Breitspurbahnlinie geht schon bis an die tschechische Grenze.
Man müsse nachforschen, ob sie nicht schon heimlich
weitergebaut worden ist.?"
jaja...die bösen Russen haben heimlich breitere Geleise
gelegt, und die Züge haben das gar nicht gemerkt...
Leute:
Muss denn sowas hier sein?>

Heute wird die A6 eröffnet, meines Wissens einer der Korridore, auf
denen mutmaßlich die Rotjankerl einrücken sollen. Oder irre ich mich da?
Nur, wann kommen sie? Ab August 2009 nu, dat bringt uns leider nich viel
weiter...:-(
Die Autobahn führt von Prag nach Nürnberg und war schon eine
Lieblingsstrecke Kaiser Karls IV.

"Die neue Straße knüpft an ein großes historisches Erbe an. Denn bereits im 14. Jahrhundert wurde unter Kaiser Karl IV. die “Goldene Straße“ zwischen Nürnberg und Prag zu einem wichtigen Handelsweg. In dieser Tradition wird die A6 daher als “Via Carolina“ bezeichnet."

Eröffnung der A6 am 10.09.2008

Herzliche Grüße,
Eyspfeil

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Neue Schauungen über Flut und Besetzung Deutschlands

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 10.09.2008, 07:07 vor 5704 Tagen @ BBouvier (10440 Aufrufe)

Hallo!

Noch dazu stammt die Weitspurbahn von Erna Stieglitz, die sich irgendjemand ausgedacht und Bekh untergejubelt hat.

Dazu kann dann der Mönch auf wundersame Weise Aussagen machen. Der gehört ja sowas von in die Tonne.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Neue Schauungen über Flut und Besetzung Deutschlands

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 10.09.2008, 07:30 vor 5704 Tagen @ Taurec (10461 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Mittwoch, 10.09.2008, 07:37

Hallo!

Das hier:
"Auf die Frage, wie die Besetzung der Ölfelder durch die Russen erfolge..."

Das stammt vom Waldviertler, wozu dieser meinte, das habe er nie gesagt. Bekh hat ihm das nur zugeschrieben.
Der Pater kann dazu wie selbstverständlich etwas sagen.

Überhaupt besteht der Text nur aus der Erwähnung anderer Seher, die dann mit vermeintlichen eigenen Aussagen vermischt wurden, welche sich aber genauso, bzw. ähnlich bei anderen finden. Keine einzige wirkliche Visionsbeschreibung, nur was andere gesehen haben. Dann Aussagen wie, "nach der Vision des Paters", worauf dann gleich wieder folgt: "von dem oft die Rede sei".
So liest sich doch kein originärer Seher.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Neue Schauungen über Flut und Besetzung Deutschlands

Wizard, Berne, Mittwoch, 10.09.2008, 23:03 vor 5704 Tagen @ BBouvier (10335 Aufrufe)

<Die Breitspurbahnlinie geht schon bis an die tschechische Grenze.
Man müsse nachforschen, ob sie nicht schon heimlich
weitergebaut worden ist.?"

jaja...die bösen Russen haben heimlich breitere Geleise
gelegt, und die Züge haben das gar nicht gemerkt...

Leute:
Muss denn sowas hier sein?>

Moin BB

Nein, sein muss so was nicht. Aber ...

So heimlich muss das gar nicht gemacht werden und schon gar nicht von den Russen. Das machen unsere Politiker im Zuge der "EU-Osterweiterung" ganz von selber und zwar damit man an der nun nicht mehr vorhandenen Grenze nicht mehr umständlich umladen muss. Also jetzt nicht russische Panzer, sondern den Güter- und Personenverkehr. ... und der deutsche Steuerzahler darf es noch bezahlen.

Also jetzt mal so rein taktisch überlegt, ohne Rücksicht auf irgendwelche Schauungen oder erfundener Schauungen.

MfG

Wizard

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

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Zitat: "Was ist der schön!"

BBouvier @, Mittwoch, 10.09.2008, 00:07 vor 5705 Tagen @ detlef (10453 Aufrufe)

Noch ein paar Zitate:
=>
"Dann habe der Papst zu einem Gebetssturm aufgerufen,
und das Wasser sei abgelaufen.
Der neue Papst würde viel zu leiden haben,
da es noch immer Verräter und Freimaurer im Vatikan gebe.
Auf einem Pferd würde er nach Deutschland reiten,
um zu schauen, wer noch am Leben ist."

Das kömmt davon, wenn man "nachher" neugierig ist.

"Die Explosion einer Atombombe in der Nordsee...würde zu einer
Überschwemmung Großbritanniens und der Küstenländer führen,
wobei die Flutwellen bis nach Münster rollen."

Das kömmt davon, wenn man die falschen Bücher liest.

"...antwortete der Ordenspriester,
die amerikanischen Hochgradfreimaurer hätten im November 2006
in einem „ovalen Raum" eine Sitzung abgehalten
und den Krieg beschlossen..."

Gut zu wissen!

Und:
=>
"... Der eine ("Stern" ) davon ist der „schöne",
den auch Maria Magdalena gesehen hat und auf den der Pater
mit den gleichen Worten reagierte: „Ach, was ist der schön!"

Ach, wie ist das schöön!

Sowie:
=>
";( Der Stern ) würde mit dem Mond kollidieren,
worauf dieser aus seiner Bahn geschleudert würde.
Der „Rote Komet" würde dann die Stelle des Mondes einnehmen."

Und, nochmal alle:
"Ach, wie ist das schöön!"

Leute, ich bin ein wenig sauer:
Das hier ist ein Fachforum!

BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Zitat: "Was ist der schön!"

Georg, Mittwoch, 10.09.2008, 02:23 vor 5704 Tagen @ BBouvier (10288 Aufrufe)

Ja, dass man bei dem nicht alles wörtlich nehmen darf, das ist doch klar.
Insbesondere seine zeitlichen Vorstellungen. *ggg*


Dass heuer noch der 3. Weltkrieg begänne,
ist natürlich Unsinn.
Vielleicht fällt ja doch noch ein weiterer "Dominostein" diesen Herbst?
Das Zeitfenster zwischen den US-Wahlen und der Inauguratiuon des neuen
Präsidenten bliebe da noch.

Am 16. Jänner 2009 kann man ja sehen, was von dem Mann zu halten sein wird. *gg*


mfG Georg

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Zitat: "Was ist der schön!"

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 10.09.2008, 07:46 vor 5704 Tagen @ Georg (10416 Aufrufe)

Hallo!

Der Text entstand im Februar 2007 und die Aussagen beziehen sich auf die direkte Folgezeit, was sich natürlich ganz gut eignet, den uninformierten Leser in wohlige Erregung zu versetzen.
Mir scheint, der Autor wollte im Schwarzen Brief gewissermaßen eine Sensation liefern.

Gruß
Taurec

--
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„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Zitat: "Was ist der schön!"

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 10.09.2008, 07:12 vor 5704 Tagen @ BBouvier (10413 Aufrufe)

Hallo!

"Auf einem Pferd würde er nach Deutschland reiten, um zu schauen, wer noch am Leben ist."

Das hat er aus der Birkembaumsage, wo der Volksmund Papst, Imperator und womöglich Wilhelm II. vermischt hat:
"Er trägt ein weißes Kleid mit Knöpfen bis unten hin. Er trägt ein Kreuz auf der Brust, reitet auf einem Schimmel und steigt von der linken Seite auf das Pferd, weil er mit einem Fuße hinkt."

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Zitat: "Was ist der schön!"

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 10.09.2008, 08:12 vor 5704 Tagen @ BBouvier (10438 Aufrufe)

Hallo!

Das ist der Wahnsinn:

"Der eine davon ist der 'schöne', den auch Maria Magdalena gesehen hat und auf den der Pater mit den gleichen Worten reagierte: 'Ach, was ist der schön!' Darauf sagte die Gottesmutter zu Maria Magdalena: 'Ja, jetzt ist er noch schön, aber wenn er näherkommt, wird er Tod und Schrecken verbreiten.' (Beachten Sie dazu die vier im Clausen-Verlag erschienen 'Bücher der Liebe', wie ihre Tagebücher genannt werden) Nach den Visionen des Paters stürzt der 'schöne' Planet ins Wasser, was zu einer katastrophalen Flutwelle führen wird. Dieser Komet sei das 'große Himmelszeichen', von dem oft die Rede sei."

Der Pater kommentiert die Aussage einer anderen Seherin. Drauf folgt die Aussage dieser Seherin, nicht des Paters! Dann kommt zur Krönung des ganzen ein Hinweis auf Bücher über die Seherin, die auch noch im selben Verlag erschienen sind.
Dann noch die kurze Erwähnung einer Vision des Paters, auf die nich näher eingegangen wird, sowie der Verweis auf andere Quellen: "von dem oft die Rede sei".

Oh Mann!

Gruß
Taurec

--
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Bildung muss sein!

BBouvier @, Mittwoch, 10.09.2008, 09:12 vor 5704 Tagen @ Taurec (10332 Aufrufe)

Hallo!

Das ist der Wahnsinn:

"Der eine davon ist der 'schöne', den auch Maria Magdalena gesehen hat
und auf den der Pater mit den gleichen Worten reagierte: 'Ach, was ist der
schön!' Darauf sagte die Gottesmutter zu Maria Magdalena: 'Ja, jetzt ist er
noch schön, aber wenn er näherkommt, wird er Tod und Schrecken verbreiten.'
(Beachten Sie dazu die vier im Clausen-Verlag erschienen 'Bücher der
Liebe', wie ihre Tagebücher genannt werden) Nach den Visionen des Paters
stürzt der 'schöne' Planet ins Wasser, was zu einer katastrophalen
Flutwelle führen wird. Dieser Komet sei das 'große Himmelszeichen', von
dem oft die Rede sei."

Der Pater kommentiert die Aussage einer anderen Seherin. Drauf folgt die
Aussage dieser Seherin, nicht des Paters! Dann kommt zur Krönung
des ganzen ein Hinweis auf Bücher über die Seherin, die auch noch im
selben Verlag
erschienen sind.
Dann noch die kurze Erwähnung einer Vision des Paters, auf die nich näher
eingegangen wird, sowie der Verweis auf andere Quellen: "von dem oft
die Rede sei"
.

Oh Mann!

Gruß
Taurec

Ja Taurec, Danke!

Das ganze Verbrechen Clausens
ähnelt ein wenig dem "Werdenberg". :lookaround:

An Georg:
Bitte nicht mein Amusement misszuverstehen:
Das hier ist ein SEHR informativer Beitrag von Dir
gewesen,- ich habe ihn SEHR genossen (!),
soetwas bildet ganz ungemein!!:ok:

D A N K E !

Gruss,
BB......P.S.:
=>
<"die kurze Erwähnung einer Vision des Paters..."?

Wohl doch eher eine angebliche!

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Ob da wohl man Maria Magdalena Meyer gemeint ist?

Georg, Mittwoch, 10.09.2008, 09:48 vor 5704 Tagen @ BBouvier (11242 Aufrufe)

Hallo!

Das ist der Wahnsinn:

"Der eine davon ist der 'schöne', den auch Maria Magdalena gesehen

hat

und auf den der Pater mit den gleichen Worten reagierte: 'Ach, was ist

der

schön!' Darauf sagte die Gottesmutter zu Maria Magdalena: 'Ja, jetzt ist

er

noch schön, aber wenn er näherkommt, wird er Tod und Schrecken

verbreiten.'

(Beachten Sie dazu die vier im Clausen-Verlag erschienen 'Bücher der
Liebe', wie ihre Tagebücher genannt werden) Nach den Visionen des

Paters

stürzt der 'schöne' Planet ins Wasser, was zu einer katastrophalen
Flutwelle führen wird. Dieser Komet sei das 'große Himmelszeichen', von
dem oft die Rede sei."[/i]

Der Pater kommentiert die Aussage einer anderen Seherin. Drauf folgt

die

Aussage dieser Seherin, nicht des Paters! Dann kommt zur Krönung
des ganzen ein Hinweis auf Bücher über die Seherin, die auch noch im
selben Verlag
erschienen sind.
Dann noch die kurze Erwähnung einer Vision des Paters, auf die nich

näher

eingegangen wird, sowie der Verweis auf andere Quellen: "von dem oft
die Rede sei"
.

Oh Mann!

Gruß
Taurec


Ja Taurec, Danke!

Das ganze Verbrechen Clausens
ähnelt ein wenig dem "Werdenberg". :lookaround:

An Georg:
Bitte nicht mein Amusement misszuverstehen:
Das hier ist ein SEHR informativer Beitrag von Dir
gewesen,- ich habe ihn SEHR genossen (!),
soetwas bildet ganz ungemein!!:ok:

D A N K E !


Schön, wenn du dich daran delektiert konntest.

Ich habs's erwähnt, hauptsächlich wegen der Parallelen zur Ex-DDR.

Alles andere muss sich eh herausstellen. *ggg*

Auch Leute, wie Basey, der gerade auf Tauchstation ist,
haben ja kein ungutes Gefühl für den Rest des Jahres.

Wo immer etwa auch die Sachen von Werdenberg herkommen, Plagiat? - was immer,
ich will darüber nicht spekulieren,
vielleicht wird er ja doch gar nicht so weit daneben liegen?


Die Literatur dürfte der Pater sicher kennen.


Ob da wohl Maria Magdalena Meyer gemeint ist?

mfG Georg

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Ob da wohl man Maria Magdalena Meyer gemeint ist?

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 10.09.2008, 10:42 vor 5704 Tagen @ Georg (10578 Aufrufe)

Hallo!

Die Preußen hat er ja beispielsweise von Quellen wie dem Pfarrer (1923) aus Baden nach Ellerhorst:

"Es werden dann schwere Kämpfe mit den Franzosen am Niederrhein stattfinden, wobei Köln hart heimgesucht wird. Aus dem Süden Deutschlands wird ein aus Süddeutschen und Österreichern gebildetes Ordnungsheer anrücken, das anfangs klein, immer mehr Zuwachs bekommen wird. Im Verein mit den rheinischen und französischen Truppen wird es die Bolschewiken, Russen und Preußen vollständig niederwerfen."

Oder Antonius von Aachen:
"Die Schlacht bei Siegburg war etwas noch nie Dagewesenes an Schrecklichkeit. Ähnliches wird nie mehr geschehen. Nach einigen Tagen zogen sich die Preußen und Russen zurück und gingen eineinhalb Meilen unterhalb Bonn auf das linke Rheinufer. Stetig vom Feind bedrängt, zogen sie sich nach Köln zurück."

Daß Russen mit Preußen kämpfen und dem ein süddeutsches Ordnungsheer entgegensteht, mutet um so merkwürdiger an, weil 1923 Preußen und Süddeutschland (ohne Österreich) bereits seit geraumer Zeit in einem Staat vereint waren.
Nicht ganz auszuschließen ist aber die Möglichkeit, daß die Aussage erst nach Gründung der DDR entstand, nämlich in den zwei Jahren bis 1951 Ellerhorsts Nachlass erschien.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

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Schlimm

BBouvier @, Mittwoch, 10.09.2008, 23:33 vor 5704 Tagen @ Taurec (10377 Aufrufe)

Hallo!

Das ist der Wahnsinn:

"Der eine davon ist der 'schöne', den auch Maria Magdalena gesehen hat
und auf den der Pater mit den gleichen Worten reagierte: 'Ach, was ist der
schön!' Darauf sagte die Gottesmutter zu Maria Magdalena: 'Ja, jetzt ist er
noch schön, aber wenn er näherkommt, wird er Tod und Schrecken verbreiten.'
(Beachten Sie dazu die vier im Clausen-Verlag erschienen 'Bücher der
Liebe', wie ihre Tagebücher genannt werden) Nach den Visionen des Paters
stürzt der 'schöne' Planet ins Wasser, was zu einer katastrophalen
Flutwelle führen wird. Dieser Komet sei das 'große Himmelszeichen', von
dem oft die Rede sei."

Der Pater kommentiert die Aussage einer anderen Seherin. Drauf folgt die
Aussage dieser Seherin, nicht des Paters! Dann kommt zur Krönung
des ganzen ein Hinweis auf Bücher über die Seherin, die auch noch im
selben Verlag
erschienen sind.
Dann noch die kurze Erwähnung einer Vision des Paters, auf die nich näher
eingegangen wird, sowie der Verweis auf andere Quellen: "von dem oft
die Rede sei"
.

Oh Mann!

Gruß
Taurec

Wir mögen uns hier in unserem Fachforum über
den von Clausen publizierten Unsinn eines
Wichtigtuers amüsieren:
Der Schaden solcher Narreteien insgesamt (z.B. "Dimde" etc.)
ist jedoch nicht unbeträchtich.
=>
Erreicht der der "Schwarze Brief" ja allein
viele viele Haushalte gerade solcher Menschen,
die eher nicht zu den plattesten TV-Konsumenten gehören
und die eher etwas "tiefer" veranlagt sind.

Und gerade jene, die also eher zu unserem "Zielpublikum"
gehören, - gerade denen kann man nach einigen solchen
Scharlatanereien mit dem Wort "Prophezeiungen" nicht
mehr kommen, da ihnen selber klar geworden ist, dass
es sich dabei nur um Narrenpossen handelt.

BB

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- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Breitspurbahnen

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Mittwoch, 10.09.2008, 21:31 vor 5704 Tagen @ Georg (10540 Aufrufe)

Hallo Georg!

"Die 2. Frage bezieht sich auf eine russische Breitspurbahnlinie, die bis zur bayerischen Grenze gezogen würde, um den Nachschub zu organisieren. Antwort: Die Breitspurbahnlinie geht schon bis an die tschechische Grenze. Man müsse nachforschen, ob sie nicht schon heimlich weitergebaut worden ist. Einer unserer Experten ermittelte, daß die Russen ihre Militärzüge von der breiten auf die schmale Spur umschalten können und nicht mehr auf neue Geleise angewiesen sind."

Von wem stammt das nochmal, von "Erna Stieglitz"?
Also im Original steht "bis zur tschechischen Grenze", das würde ja
heißen in Deutschalnd!
Die fremden Truppen bewegen sich aber zuerst in Tschechien, nicht in D.

In der "Antwort" steht, daß hier in D die Gleise schon bis zur
tschechischen Grenze auf Breitspur umgebaut wurden.

Das "heimlich weitergebaut" bezieht sich auf den tschechischen Part,
das Adjektiv "heimlich" ist aber seit 1989 ein obsoleter Begriff in
dem Sinne, denn die Tschechoslowakei ist seitdem (oder zur Zeit,
in der Proph-Sprache sozusagen, ganz minutiös)) ein souveräner Staat,
seit 1993 geteilt in die Tschech.Rep. und die Slowakei.
Seit 2004 beides EU-Staaten.

Es müßte also heißen "weitergebaut" ganz offen nachprüfbar.
Gut, das müßte man nachprüfen, ob die Spurweite vor und hinter
der Grenze identisch ist.

Einige Länder wie etwa Spanien wollen bis heute ihre Eisenbahn-
Spurweite (also in diesem Falle mit Frankreich) nicht angleichen
mit ihren Nachbarn, wegen dem hypothetischen Kriegsfall mutmaßlich.

Aber schenkt doch mal bitte der Eröffnung der A6 Beachtung, von Nürnberg
nach Prag. Ist die Via Carolina nicht eine der Heerwurm-Trassen?
Ich glaube, ein paar Kilometer vor Prag muß man noch auf andere Straßen
ausweichen, da das Gelände dort schwierig ist und hügelig.
Das kann noch 2010 werden, bis zur völligen Eröffnung.

Ansonsten finde ich die politischen Auslegungen im 'Schwarzen Brief'
ziemlich abenteuerlich, genaugenommen zusammenfabuliert.
Denn schon manches ist nicht eingetroffen, wie das Attentat auf
den USPräsidenten in Bukarest, im September 2007.
Genauso wie dieser Evangelisten-Quatsch vor ein paar Jahren, als
'vorausgesagt' wurde, Saddam Hussein würde den nuklearen Erstschlag
ausführen, auf Amerika, und damit den 3.Wk auslösen.
Wo isser heute, der Saddam...

Mfg,
Eyspfeil

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Breitspurbahnen

BBouvier @, Mittwoch, 10.09.2008, 23:50 vor 5704 Tagen @ Eyspfeil (10363 Aufrufe)

<"Von wem stammt das nochmal, von "Erna Stieglitz?"?

Hallo, Eyspfeil!

Diese "Erna" als reale Seherin rechnet eher zu den frei
fabulierten Erfindungen Bekhs.
Sie mag etwas gesehen haben.
Oder auch nicht.
Bekh scheitert nämlich bei seinen Recherchen.

Was ihn jedoch nicht daran hindert,
einen längeren Text, der definitiv nicht
der Diktion einer solchen Frau entspricht,
ihr zuzuschreiben.

Da steht dann z.B. folgendes:
"Nach den Gesetzen der klassischen Militärstrategie (<=!!)
stärken die Russen ihre Flanken, bevor sie in der Mitte,
das heißt gegen Westeuropa vorstoßen."

Und dort findet sich völlig zusammenhanglos
mitten im Text eben folgender Satz:
"Bis zur bayerischen Grenze
wird eine russische Weitspurbahn herangeführt."

Und das hat der gute Gottesmann eben leicht verfremdet.
Damit es nicht so auffällt.
Und als eigenes ausgegeben.
Wie die Masse seiner Aussagnen ja auch.
=>
Es handelt sich dabei also um die Verfälschung einer
(sehr wahrscheinlichen) Erfindung.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Schmalspur-Zeitschrift?

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Donnerstag, 11.09.2008, 00:29 vor 5704 Tagen @ BBouvier (10458 Aufrufe)

Hallo Georg und BBouvier!

"Hintergrund: Die erste Visite Putins bei Papst Benedikt kommt völlig überraschend. In Rom hält man es für möglich, daß sich in der Delegation Putins ein Repräsentant der russisch-orthodoxen Kirche befindet, der dem Papst die Einladung des Patriarchen überreichen wird. Sollte wenige Tage später der amerikanische Angriff auf die iranischen Atomanlagen erfolgen und zum Ausbruch eines neuen Krieges führen, kommt diesem Besuch eine ganz andere Bedeutung bei, denn der Papst würde beim Gegenbesuch im Zeichen des Krieges nach Moskau fahren. Der erste Besuch eines Papstes im Kreml spielt in den mystischen Offenbarungen von Garabandal eine wichtige Rolle."

Hier geht es um einen Besuch Putins beim Papst, angeblich im März 2007.
Keine Ahnung, ob dieser Besuch damals stattgefunden hatte.
Am 13.März, die "13" klingt ja auch sehr apokalyptisch, nich wahr?

Also, ich hab' so den Eindruck, die Grund-Story ist im schwarzen Brief
immer dieselbe, und wird von Ausgabe zu Ausgabe weitergesponnen.
Ich meine, etwa 2006 wurden im Zf auch schon diese Hefte durchdiskutiert,
die Quelle scheint dieser ominöse Ordenspriester aus der Nähe von
Koblenz zu sein.
Da wird einfach Kreuzrittertum mit aktueller Politik und bekannten
Prophezeiungen vermengt, frage mich nur wer dahintersteckt; ist es
nur der "Eine", oder stecken da mehrere dahinter?
Also, wenn ich nichts anderes zu tun hätte, könnte ich mir solche
Geschichten auch ausdenken. Einfach auf der Höhe der Zeit bleiben,
und ein bißchen Irlmaier und Garabandal mit einbauen.

"Auf die Frage, wer diesen Krieg geplant habe, antwortete der Ordenspriester, die amerikanischen Hochgradfreimaurer hätten im November 2006 in einem „ovalen Raum" eine Sitzung abgehalten und den Krieg beschlossen, obwohl sie wissen, daß Amerika diesmal schwerste Zerstörungen erleben werde. Präsident Bush gehöre nicht dazu, er habe sich wirklich bekehrt. Aber er würde erpreßt."

Dieses Zitat ist z.B. eindeutig weitergesponnen, es war im vorherigen
Brief nicht enthalten. "Oval Office" ist doch im Weißen Haus so ein
gaanz wichtiger Raum, in dem so manches beschlossen wird, oder nich?

Georg, kann man diese Zeitschrift am Kiosk frei kaufen, oder muß sie
abonniert werden? Wird der Brief auch im Netz frei veröffentlicht?
Würde mich mal interessieren.

Herzliche Grüße,
Eyspfeil

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Clausen und der Ordensmann

BBouvier @, Donnerstag, 11.09.2008, 01:33 vor 5703 Tagen @ Eyspfeil (10376 Aufrufe)

"...ist es nur der "Eine", oder stecken da mehrere dahinter?"?


Hallo Eyspfeil!

Soweit mir bekannt ist es Clausen selber,
der diesen "Schwarzen Brief" herstellt.
Vor recht langer Zeit hatte ich
mal einen (unergiebigen) tel. Kontakt mit ihm,
und ich habe einen Freund, der ihn seit Jahren gut kennt.

C. ging es schon damals gesundheitlich nicht
recht gut und auch sonst nicht.
Detaillierter möchte ich hier öffentlich nicht werden.
Mein obiger Freund, - vorhin auf den Artikel angesprochen,
winkte völlig ab und meinte, das alles sei wohl seinem
hohen Alter etc. zuzuschreiben.
Detaillierter möchte ich hier öffentlich nicht werden.

Und dieser ominöse "Ordensmann", der fabuliert schon seit Jahren
in gleicher Weise fröhlich/wichtigtuerisch umeinand,
- der hat nicht alle -
sagen seine Vorgesetzten, er wurde deswegen bereits
auch schon mal in die USA fern-verschifft,
aber die wollten ihn auch nicht, und nun sei er eben
wieder da. (ohne Gewähr, - so die Auskunft)

Und C. hat eben schlicht gedruckt,
was er da in die Finger bekommen hat.
Offenbar ohne viel darüber nachzudenken.

Gruss,
BB

--
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Clausen und der Ordensmann

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Donnerstag, 11.09.2008, 02:12 vor 5703 Tagen @ BBouvier (10382 Aufrufe)

Hallo, BBouvier!

Und dieser ominöse "Ordensmann", der fabuliert schon seit Jahren
in gleicher Weise fröhlich/wichtigtuerisch umeinand,
- der hat nicht alle -
sagen seine Vorgesetzten, er wurde deswegen bereits
auch schon mal in die USA fern-verschifft,
aber die wollten ihn auch nicht, und nun sei er eben
wieder da. (ohne Gewähr, - so die Auskunft)

Na ja, Hellseher sind oft Menschen, die sie "nicht alle haben",
oder sonst schwere psychische und gesundheitliche Probleme
haben. Schon der Name der Zeitschrift klingt so seltsam
mittelalterlich. Vielleicht ist der Mann extrem altkatholisch
und hat mittelalterliche Kirchenlehrer gelesen? Mag Kreuzzüge?

"Plemplem" ist relativ. Ich hab' auch schon Leute kennengelernt, die
behaupten steif und fest, sie kämpften nachts mit Riesen und Feen und
Elfen und sowas.
Und die kämpfen wirklich mit diesen Fabelwesen! Denn sie haben Zugang
zu einer anderen Dimension, die sie wahrnehmen; in gewisser Weise
sind sie ergo auch Seher.
Also Leute in psychiatrischer Handlung. Und die sind
nur in Behandlung, weil sie das normale Leben nicht auf die Reihe
kriegen.
Denn behaupten kann man heute alles, wenn Du genug Kohle machst
und damit über die Runden kommst und keinem wehtust.
Vor 80 Jahren wäre man in die Klapse gekommen, damit.
Auch das gesamte Forum übrigens: was wir hier teilweise von uns geben,
das hätte vor 100 Jahren keiner verstanden.:-D
Deshalb lache ich über den Priester nicht; ob das von ihm nieder-
geschriebene aber stimmig ist, wohl mehr als fraglich.
Eher wohl eine Kombination von ihm bekannten Prophezeiungen und
Entwicklungen, wie er sie sich vorstellt.

Hg,
Eyspfeil

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Clausen und der Ordensmann

BBouvier @, Donnerstag, 11.09.2008, 11:07 vor 5703 Tagen @ Eyspfeil (10383 Aufrufe)

Hallo, BBouvier!

Und dieser ominöse "Ordensmann", der fabuliert schon seit Jahren
in gleicher Weise fröhlich/wichtigtuerisch umeinand,
- der hat nicht alle -
sagen seine Vorgesetzten, er wurde deswegen bereits
auch schon mal in die USA fern-verschifft,
aber die wollten ihn auch nicht, und nun sei er eben
wieder da. (ohne Gewähr, - so die Auskunft)

Na ja, Hellseher sind oft Menschen, die sie "nicht alle haben",
oder sonst schwere psychische und gesundheitliche Probleme
haben. Schon der Name der Zeitschrift klingt so seltsam
mittelalterlich. Vielleicht ist der Mann extrem altkatholisch
und hat mittelalterliche Kirchenlehrer gelesen? Mag Kreuzzüge?

"Plemplem" ist relativ. Ich hab' auch schon Leute kennengelernt, die
behaupten steif und fest, sie kämpften nachts mit Riesen und Feen und
Elfen und sowas.
Und die kämpfen wirklich mit diesen Fabelwesen! Denn sie haben Zugang
zu einer anderen Dimension, die sie wahrnehmen; in gewisser Weise
sind sie ergo auch Seher.
Also Leute in psychiatrischer Handlung. Und die sind
nur in Behandlung, weil sie das normale Leben nicht auf die Reihe
kriegen.
Denn behaupten kann man heute alles, wenn Du genug Kohle machst
und damit über die Runden kommst und keinem wehtust.
Vor 80 Jahren wäre man in die Klapse gekommen, damit.
Auch das gesamte Forum übrigens: was wir hier teilweise von uns geben,
das hätte vor 100 Jahren keiner verstanden.:-D
Deshalb lache ich über den Priester nicht; ob das von ihm nieder-
geschriebene aber stimmig ist, wohl mehr als fraglich.
Eher wohl eine Kombination von ihm bekannten Prophezeiungen und
Entwicklungen, wie er sie sich vorstellt.

Hg,
Eyspfeil

Hallo Eyspfeil!

Ja.
In allen Punkten einverstanden.

Über den Herrn lache ich deswegen auch nicht.
Er ist eben offenbar nur kein Seher, weswegen seine angelesenen
Äusserungen/Verdrehungen auf uns eher skurril wirken.


Gruss,
BB

--
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Neue Schauungen über Flut und Besetzung - Präzisierung

Taurec ⌂, München, Montag, 15.09.2008, 11:47 vor 5699 Tagen @ Taurec (10633 Aufrufe)
bearbeitet von Forumsleitung, Montag, 15.09.2008, 12:31

Hallo!

Bezüglich der Zeitangaben gab es eine Unklarheit, ob sie sich auf den Beginn der Besatzung oder die Flut beziehen. Der Überbringer dazu:

"Beginn der Beatzung 2012/13 oder 2014/15. Drei bis vier Jahre später die Flut - im letzten Jahr der Besatzung.
Dabei kann die Besatzung auch noch länger dauern; dann wäre die Flut nur drei bis vier Jahre nach Beginn der Besatzung."

Das heißt, aus der Schau ging das Ende der Besatzung durch die Flut nicht eindeutig hervor, ist aber anzunehmen.
Man erinnere sich an die Aussage Irlmaiers:

"In Berlin waren alle Wohnungen unangetastet und in den Fabriken alle Maschinen heil - aber er sah keinen einzigen Menschen."

Das muß nach der Flut/Besatzung so sein (?).

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

von Unidentifizierten Fantasie Objekten entrückt?

Hinterbänkler, hinterm Wald im Emmental, Montag, 15.09.2008, 13:04 vor 5699 Tagen @ Taurec (10087 Aufrufe)

"In Berlin waren alle Wohnungen unangetastet und in den Fabriken alle
Maschinen heil - aber er sah keinen einzigen Menschen."

Das muß nach der Flut/Besatzung so sein (?).


Hallo Taurec,

überall liegt nach der Flut der Schlamm meterhoch und in Berlin sollen die Wohnungen und Maschinen alle heil sein? - Ich weiß nicht...

Gruss
Hinterbänkler

--
Die emotionale Signatur der Dankbarkeit bedeutet, dass es bereits geschehen ist und dass du dies angenommen hast, und je länger du in Dankbarkeit verweilen kannst, desto stärker bist du als Magnet für ein neues Schicksal.
Denn Dankbarkeit ist der ultimative Zustand des Empfangens.

Avatar

von Unidentifizierten Fantasie Objekten entrückt?

BBouvier @, Montag, 15.09.2008, 14:12 vor 5699 Tagen @ Hinterbänkler (10340 Aufrufe)

"In Berlin waren alle Wohnungen unangetastet und in den Fabriken alle
Maschinen heil - aber er sah keinen einzigen Menschen."

Das muß nach der Flut/Besatzung so sein (?).

Hallo Taurec,

überall liegt nach der Flut der Schlamm meterhoch und in Berlin sollen die
Wohnungen und Maschinen alle heil sein? - Ich weiß nicht...

Gruss
Hinterbänkler

Hallo, Hinterbänkler!

1)
Das wäre nicht der erste Fall, wo eine Schau
nicht alles zeigt...

2)
Wohnungen in höher gelegenen Gegenden
oder gar ab dem ersten Stock sind eh nicht/kaum betroffen,
jedoch ist so eine Grosstadt dann eben schlicht
nicht mehr bewohnbar und daher "tot&verlassen".

3)
(und nun bin ich fast ein wenig gemein):
"heil" sind Maschinen auch dann noch, wenn sie
bis zum Bauch in ver- oder angetrocknetem Schlamm stehen...

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

von Unidentifizierten Fantasie Objekten entrückt?

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 16.09.2008, 00:04 vor 5699 Tagen @ BBouvier (10300 Aufrufe)

Hallo!

überall liegt nach der Flut der Schlamm meterhoch und in Berlin sollen die
Wohnungen und Maschinen alle heil sein? - Ich weiß nicht...
Gruss
Hinterbänkler

Hallo, Hinterbänkler!
1)
Das wäre nicht der erste Fall, wo eine Schau
nicht alles zeigt...
2)
Wohnungen in höher gelegenen Gegenden
oder gar ab dem ersten Stock sind eh nicht/kaum betroffen,
jedoch ist so eine Grosstadt dann eben schlicht
nicht mehr bewohnbar und daher "tot&verlassen".
3)
(und nun bin ich fast ein wenig gemein):
"heil" sind Maschinen auch dann noch, wenn sie
bis zum Bauch in ver- oder angetrocknetem Schlamm stehen...
Gruss,
BB

Beim Rumstöbern in meinem Proph-Ordner gestern fand ich eine Aussage
des Waldviertlers, wonach er in Ostdeutschland landwirtschaftliche
Maschinen unversehrt herumstehen sah, aber keine Menschen mehr.
Dies war von Fred Feuerstein 2002 im alten schwarzen Forum gepostet
worden, und zwar ist das eine Aussage vom Münchner Treffen am 28.
April 2001.
Da stellt sich die Frage: Sind das Bilder vor oder nach der Flut?
Eher vor der Flut, denn nach der Flut müßten sie über und über mit
braunem Schlamm bedeckt sein, und in jenem Falle sehen sie ja nicht
mehr 'unversehrt' aus, oder?
Denn das Gebiet wird ja sehr wahrscheinlich überflutet, es sei denn
der Meister sah Gebiete im südlichen Ostdeutschland, wie etwa
Südsachsen oder Thüringen.
Das glaube ich denn schon eher beim Nachdenken, denn eine Riesenflut
wie die gesehene (obwohl es vermutlich mehrere geben wird) pflügt die
allermeisten Autos und auch Traktoren etc. so tief unter, daß
allenfalls (Prä-)Historiker ein paar dieser Exemplare in späteren Jahrhunderten mal ausbuddeln werden.
Ähnlich wie Galeonen auf dem Meeresgrund.

Mfg,
Eyspfeil

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von Unidentifizierten Fantasie Objekten entrückt?

Taurec ⌂, München, Dienstag, 16.09.2008, 08:43 vor 5698 Tagen @ Eyspfeil (10296 Aufrufe)

Hallo!

Im Protokoll des Waldviertlertreffens steht:
"Kleiner Ort in Ostdeutschland leer, große landwirtschaftliche Maschinen sind da, aber keine Leute."

Das könnte durchaus eine Folge des gelben Striches sein. Maschinen bleiben offensichtlich heil. Irlmaier:
"Wie ein gelber Strich geht es hinauf bis zu der Stadt in der Bucht. Eine klare Nacht wird es sein, wenn sie zu werfen anfangen. Die Panzer fahren noch, aber die darin sitzen. sind schon tot. Dort, wo es hinfällt, lebt nichts mehr, kein Baum, kein Strauch, kein Vieh, kein Gras, das wird welk und schwarz."

Denkbar ist, daß der gelbe Strich auch über diesen Ort in Ostdeutschland geht. Da wäre es interessant zu wissen, ob der Waldviertler die typischen Verfärbungen gesehen hat und wo dieser Ort ist.
Möglich ist auch, daß die Menschen einfach vor den Besatzern (oder etwas anderem) geflohen sind.
Oder der Waldviertler hat die Gegend nach der Flut gesehen, wobei sie dort schon so schwach war, daß Gebäude und Fahrzeuge unversehrt blieben und nur alle ertrunken sind. Wir wissen es nicht.

Daß Irlmaiers Aussage über das leere Berlin sich auf die Zeit nach der Flut bezieht, scheint mir indes logisch, denn es heißt, die Besatzung ende mit der Flut (frühestens). Also sind bis dahin Menschen in Berlin. Warum sollte die Stadt vorher geleert und dann wieder bevölkert werden?
Wahrscheinlich hat Irlmaier dort Schlamm einfach nicht gesehen oder erwähnt oder dort bleibt tatsächlich nicht so viel Schlamm zurück. Wenn in Berlin die Welle schon am Auslaufen ist, sollten sich die schweren Mitbringsel schon vorher abgesetzt haben und was in Berlin ankommt ist tatsächlich nur noch recht fein, wird vom zurückziehenden Wasser teilweise wieder mitgenommen und häuft sich keinesfalls Meter hoch.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Neue Schauungen über Flut und Besetzung - Präzisierung

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 16.09.2008, 00:20 vor 5699 Tagen @ Taurec (10393 Aufrufe)

Hallo Taurec!

"...Diese Flut soll im letzten Jahr der neuen Besetzung Deutschlands stattfinden; drei bis vier Jahre nach deren Beginn ca. 2012/13 - evtl. 2014/15..."

Dieser Punkt war nur Mirans unklar, mir nicht: Das Wort "Beginn"
richtet sich zwangsläufig nach der Besatzung, denn eine Flut hat
in dem Sinne keinen Beginn, denn sie ist sozusagen ein Augenblicks-
Ereignis, das plötzlich eintritt und das sich nicht in verschiedene
Etappen gliedern läßt wie etwa die Besetzung.

Nun bekommt der Zeitrahmen allmählich Konturen: Der Zusammenbruch
des Finanzsystems spätestens 2011-2013.
Die Anfänge sind schon jetzt spürbar.
Der Anfang der instabilen roten Ära 2012-2014.
Das rund dreimonatige konkrete Besatzung 2016-2019.
2016-2019 dann identisch mit der Superflut/3tf.
Krönung eines Königs ab 2019, viélleicht 2020.

Korrigiert mich bitte, falls ich da etwas mißinterpretiert habe.

Grüße,
Eyspfeil

Neue Schauungen über Flut und Besetzung - Präzisierung

Mirans, Baden-Württemberg, Dienstag, 16.09.2008, 10:27 vor 5698 Tagen @ Eyspfeil (10214 Aufrufe)

Hallo Taurec!

"...Diese Flut soll im letzten Jahr der neuen Besetzung Deutschlands
stattfinden; drei bis vier Jahre nach deren Beginn ca. 2012/13 - evtl.
2014/15..."

Dieser Punkt war nur Mirans unklar, mir nicht: Das Wort "Beginn"
richtet sich zwangsläufig nach der Besatzung, denn eine Flut hat
in dem Sinne keinen Beginn,

Letzteres hat auch niemand behauptet.

Hallo Eyspfeil,

den Text könnte man auch so lesen:
"...Diese Flut soll im letzten Jahr der neuen Besetzung Deutschlands
stattfinden; drei bis vier Jahre nach deren Beginn - NÄMLICH im Jahr ca. 2012/13
- evtl. 2014/15 [statttfinden]
..."

Gruß
Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

Re: Neue Schauungen über Flut und Besetzung - Präzisierung

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Mittwoch, 17.09.2008, 00:01 vor 5698 Tagen @ Mirans (10214 Aufrufe)

Hallo Mirans!

Letzteres hat auch niemand behauptet.
Hallo Eyspfeil,
den Text könnte man auch so lesen:
"...Diese Flut soll im letzten Jahr der neuen Besetzung Deutschlands
stattfinden; drei bis vier Jahre nach deren Beginn - NÄMLICH im Jahr ca. 2012/13
- evtl. 2014/15 [statttfinden]..."
Gruß
Mirans

Also mir ist das zu hoch, diese andere Möglichkeit der Interpretation.
Erklär' es bitte nochmal für Dumme wie mich.
Vielleicht sollte man nochmal eine Rückfrage an den Seher machen.

Also, da ist eine Besetzung, die 3-4 Jahre dauert.
Im letzten Jahr dieser Besetzung wird das Land überflutet.
Diese Flut soll im letzten Jahr der neuen Besetzung Deutschlands
stattfinden

Ist doch eine glasklare Aussage, etwa nicht?

Die lange Besatzungszeit ist nicht stimmig mit anderen Prophezeiungen,
die meisten Seher gehen nur von einer 3-4 monatigen Besatzungszeit aus.
Was aber von vielen gesehen wird: Durch eine "plötzliche Naturkatastrophe
ziehen sich die Russen überstürzt zurück".
Womit anscheinend der Himmelskörper mit gemeint ist, der auch eine
Flut auslöst.

Tut mir leid, ich sehe eine Flut als ein 'Moment' an, sozusagen
singuläres Ereignis.
Welches keinen Beginn haben kann, weil es plötzlich da ist.
Demzufolge beziehe ich den 'Beginn' auf die Besatzung.

Grüße,
Eyspfeil

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Re: Neue Schauungen über Flut und Besetzung - Präzisierung

BBouvier @, Mittwoch, 17.09.2008, 11:35 vor 5697 Tagen @ Eyspfeil (10461 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 17.09.2008, 11:46

<"Die lange Besatzungszeit ist nicht stimmig mit anderen Prophezeiungen,
die meisten Seher gehen nur von einer 3-4 monatigen Besatzungszeit aus."?

Hallo, Eyspfeil!

Hier muss ich leider massiv insistieren:
Was praktisch alle Seher dazu gesehen haben,
das war der "Russische Feldzug".
Und bislang kaum Einer die Besetzung.

Mir sonst nur bekannt dazu ist meine eigene Schau,
und die beinhaltet nur den Abfall Mitteldeutschlands
von der BRD.
Sowie IX/94, wo "Lübeck-Meissen" sich auf die Seite
der "Barbaren" (<= Nichtchristen" ) schlagen und
"Bratislava zittert".

Und der FELDZUG (!) dauert (z.B. "Feldpostbriefe" ) 58 Tage.
Und nach unserern Analyse etwa von Anfang August
bis Mitte Oktober.
Und das sind ZWEI (!) Monate (!) .

Und hier ist die Rede von einer längeren Besetzung.
Von einer, die Jahre dauert.
Was sich offenbar auf die Dauer der Abspaltung Mitteldeutschlands
von der BDR bezieht.
Und dort Russland seinen Einfluss geltend macht, während in der
BDR weiterhin die USA.

Auch die Tschechei wird ja "vorher" von Russland besetzt.
Und von dort aus treten die russischen Kräfte dann mal
überraschend an.

Und so wird auch klar, wieso die Seher Seite an Seite
mit den Russen "Preussen" haben kriegen sehen.
Und ein Seher explizit ein eigenes
Preussisches Armeekorps!
Und wieso der WV sagt, ein unglaublicher Hass
schlüge "danach" den "verräterischen Ostdeutschen"
entgegen.

Der Seher hier hat offenbar nur partiell Russen in Mitteldeutschland
gesehen.
Und dann schlicht auf das Gesamtgebiet der BDR gefolgert.

P.S.:
Und ich habe schon immer gesagt, aus der Tatsache der Erwähnung
eines eigenen Preussischen Armeekorps lässt sich wenigstens
eine russische Besatzung von mindestens 2 bis 3 Jahren folgern.
Unter dieser Zeitspanne lässt sich nämlich keine eigene Armee
aufstellen.
Und 3 Jahre, - das ist selbst schon sehr knapp!

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Re: Feldzug und Besetzung

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Mittwoch, 17.09.2008, 23:44 vor 5697 Tagen @ BBouvier (10161 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Donnerstag, 18.09.2008, 00:01

Hallo BBouvier!

Hallo, Eyspfeil!
Hier muss ich leider massiv insistieren:
Was praktisch alle Seher dazu gesehen haben,
das war der "Russische Feldzug".
Und bislang kaum Einer die Besetzung.
Mir sonst nur bekannt dazu ist meine eigene Schau,
und die beinhaltet nur den Abfall Mitteldeutschlands
von der BRD.
Sowie IX/94, wo "Lübeck-Meissen" sich auf die Seite
der "Barbaren" (<= Nichtchristen" ) schlagen und
"Bratislava zittert".
Und der FELDZUG (!) dauert (z.B. "Feldpostbriefe" ) 58 Tage.
Und nach unserern Analyse etwa von Anfang August
bis Mitte Oktober.
Und das sind ZWEI (!) Monate (!) .
Und hier ist die Rede von einer längeren Besetzung.
Von einer, die Jahre dauert.
Was sich offenbar auf die Dauer der Abspaltung Mitteldeutschlands
von der BDR bezieht.
Und dort Russland seinen Einfluss geltend macht, während in der
BDR weiterhin die USA.
Auch die Tschechei wird ja "vorher" von Russland besetzt.
Und von dort aus treten die russischen Kräfte dann mal
überraschend an.
Und so wird auch klar, wieso die Seher Seite an Seite
mit den Russen "Preussen" haben kriegen sehen.
Und ein Seher explizit ein eigenes
Preussisches Armeekorps!
Und wieso der WV sagt, ein unglaublicher Hass
schlüge "danach" den "verräterischen Ostdeutschen"
entgegen.
Der Seher hier hat offenbar nur partiell Russen in Mitteldeutschland
gesehen.
Und dann schlicht auf das Gesamtgebiet der BDR gefolgert.
P.S.:
Und ich habe schon immer gesagt, aus der Tatsache der Erwähnung
eines eigenen Preussischen Armeekorps lässt sich wenigstens
eine russische Besatzung von mindestens 2 bis 3 Jahren folgern.
Unter dieser Zeitspanne lässt sich nämlich keine eigene Armee
aufstellen.
Und 3 Jahre, - das ist selbst schon sehr knapp!
Gruss,
BB

Da ist aber nicht nur von mir in der Vergangenheit viel zu wenig
differenziert worden, zwischen Besetzung und Feldzug.
Vor zehn Jahren ist hier noch ganz simpel über die Feldpostbriefe
oder Irlmaier diskutiert worden, und allmählich gehen wir immer
mehr ins Detail.
- Die "58 Tage Feldzug" werden wohl so stimmen.-

Hatte selbst 1990 einen Traum von einer Art Firma in der thüringischen
Stadt Sonneberg (sah das Ortsschild), in der Zwangsarbeit verrichtet
wurde. Darin saßen lauter Frauen, die mithilfe von großen Taschenrechnern
irgendwas bearbeiteten, und dies auf Formulare eintrugen.
Also eine Art Großraum-Büro, wie ein Klassenzimmer.
Als ich aufwachte, wunderte ich mich dann, denn ich wußte, daß die
Besatzer im Traum Russen waren, die Stimmung war außerordentlich
bedrückt, wie in einer Diktatur üblich.
Ich wunderte mich deshalb, weil die 'Wende' so friedlich abging, also
die Wiedervereinigung 1990.
Hatte in dieser Zeit mehrere so merkwürdige Träume mit Russen, u.a.
wurde ich von denen nach Sibirien verschleppt.
Aber es ging alles friedlich ab, die letzten Russen verschwanden
1994 aus dem Osten.

Also schon merkwürdig, daß manche Foris und auch Nicht-Foris
spezielle Details einer Besetzung in Ostdeutschland gesehen haben.

"Und dort Russland seinen Einfluss geltend macht, während in der
BDR weiterhin die USA."

Genau dies geht in meinen Kopp nicht hinein: Ist es nicht vielmehr so,
daß die sozialistische Imperatur ganz plötzlich ausbricht, nach dem
vorprogrammierten System-Kollaps? (Ohne Natur-Impakt wie 1929 oder
mit einem Himmelskörper?)
Man sieht doch schon jetzt die Anfänge: Großkonzerne und Banken in den
USA werden verstaatlicht; die die kein Glück haben wie "Lehman Bros.",
gehen in Konkurs.
Schlagzeilen machen die Runde wie 'Sozialismus an der Wallstreet".
Das würde heißen, der ganze Westen wird kollektiv besetzt, die
Besatzungstruppen variieren aber, kann mir nicht vorstellen, daß etwa
in Irland viele landen werden, nur vielleicht ein Kommandant mit
Gefolge.
Gerade einige amerikanische und auch norwegische Seher sprechen von
einer längeren Besetzung, kann die leider aus Zeitmangel jetzt nicht
alle zitieren.
Da heißt es als Beispiel sinngemäß irgendwo 'die Besetzer hissen
eine Flagge, mit 10 goldenen Sternen (in den VSA); die Besatzer
errichten Konzentrationslager'. Jeder VS-Staat erhält einen
kommunistischen Gouverneur.
Ist dies innerhalb von 58 Tagen überhaupt machbar, logistisch gesehen?

Daß der Hass auf die "verräterischen Ostdeutschen" groß ist, ist noch
lange kein Umkehrschluß, daß der Westen frei von Besetzung bleibt.
Der Hass rührt vielleicht daher, daß die Ostdeutschen die Ursachen
geschaffen bzw. initiiert haben für die Gesamt-Besetzung.

Zarte Anfänge sind schon jetzt zu beobachten bei CDU-Abgeordneten,
die sich darüber aufregen, daß ehemalige SED-Leute denen hier im
Westen Wählerstimmen abjagen.
Und kryptisch-kommunistisch hier agieren unter dem Vorwand, soziale
Gerechtigkeit schaffen zu wollen.
Westerwelle regt sich darüber auf, daß er vor 20 Jahren für die
Wiedervereinigung gekämpft habe, und heute bekommen Linke-Mitglieder
mehr Beifall in Talkshows als er!
Und Jugendliche, die Anfang der 90er-Jahre geboren wurden, halten die
ehemalige DDR für genauso demokratisch, manche sogar demokratischer
als die BRD, in Umfragen!

Herzliche Grüße,
Eyspfeil

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Re: Feldzug und Besetzung

BBouvier @, Donnerstag, 18.09.2008, 00:55 vor 5697 Tagen @ Eyspfeil (10039 Aufrufe)

<"halten die ehemalige DDR für genauso demokratisch, manche sogar demokratischer als die BRD..."?

Noch demokratischer?
Gibts denn sowas?>

*doppelgrins*
BB

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- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Re: Feldzug und Besetzung

BBouvier @, Donnerstag, 18.09.2008, 10:56 vor 5696 Tagen @ Eyspfeil (10114 Aufrufe)

"Schlagzeilen machen die Runde wie 'Sozialismus an der Wallstreet´.
Das würde heißen, der ganze Westen wird kollektiv besetzt, die
Besatzungstruppen variieren aber..."

Hallo, Eispfeil!

Die sich herauskristallisierende Vorstellung
einer Besetzung Mitteldeutschlands ist ja
ganz jungen Datums und stützt sich wohl
bislang fast nur auf Taurecs Beitrag
sowie auf darauf Rückschlüsse zulassende
Klein-Indikatoren anderer Schauungen.

Da die Russen zum Feldzug aus der Tschechei
heraus antreten, ist der Süden der BDR nicht besetzt.
Da der "Priester 1923" aussagt, der Norden Deutschlands
würde bolschewistisch, ist der Süden der BDR nicht besetzt.
Da die Russen von Nordwesten nach Hannover vorstossen,
ist die westliche Mitte der BDR nicht besetzt.
Da die Russen am Rhein von den Franzosen geschlagen werden,
ist Frankreich nicht besetzt.
Da ("WV" ) Reste der Bundeswehr gegen die Russen kämpfen,
besteht die BDR dann noch.
Und so weiter........


Zu obigem:
=>
Nicht nachvollziehen kann ich die Folgerung aus
einer (heutigen) Schlagzeile:
"Wallstreet wendet sozialistische Methoden an!"
=>
"Das würde heißen, der ganze Westen wird kollektiv besetzt."

Nochmal:
Falls das der Fall wäre, dann gäbe es doch keinen Feldzug.

Hingegen ist eine längere Besetzung Mitteldeutschlands
und vielleicht auch der Tschechei m.E. bislang
seherschauungsmässig nicht hinreichend abgesichert.
Zu dünn dafür ist das Volumen und die Signifikanz
der Basis.

Man kann es bestenfalls vermuten.

Gruss,
BB

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Spiegelbilder

BBouvier @, Donnerstag, 18.09.2008, 11:52 vor 5696 Tagen @ BBouvier (10177 Aufrufe)

"Wallstreet wendet sozialistische Methoden an!"

Zu obigem seien mir ein paar eher philosophische
Gedanken gestattet:

Als das Ende des Kommunismus und damit der SU dräute,
versuchte sich die Staatsführung dort in
(vergeblichen) kapitalistischen Experimenten,
das System zu retten.

Als nun das Ende des Kapitalismus und damit der US dräut,
versucht sich die Staatsführung dort in
(vergeblichen) kommunistischen Experimenten,
das System zu retten.

Beide "Staatsideen" sind materialistischer Natur
und nur 2 Seiten derselben Medaille.
Und insofern sind beide obigen Versuche zum Scheitern
verdammt.
Der Versuch der Übernahme des Konzepts des jeweiligen Gegners
weist nur auf die Hilflosigkeit der Lenker der SU-US hin
angesichts des Scheiterns
sowie auf die Plattheit beider Konzepte.

Da der Weg der Schöpfung aus dem Anorganischen
über das Organische, dann über beseelte Materie
hin strebt, zu reiner Ver- und Durchgeistigung,
MUSS jedes System scheitern, das rückwärts konzipiert ist,
das den "Drang zum Licht" negiert und hindert
und statt dessen die Materie vergötzt.

BB

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Wizard, Berne, Freitag, 19.09.2008, 01:04 vor 5696 Tagen @ BBouvier (10090 Aufrufe)

Moin Leute

"Wallstreet wendet sozialistische Methoden an!"

Ziemlich wenig Beachtung scheint man da den Urhebern zu schenken.

Ich meine, den Urhebern von Sozialismus, Kommunismus usw. Deshalb werfe ich hier mal drei ganz dumme Fragen in den Raum:

Wer hat's erfunden?

Warum?

Wo wurde es entlehnt?
(Der Grundtenor ist der Gleiche, es wurden nur etwas die Texte geändert ... und natürlich der Titel unter dem es verkauft wird)

Scheint wohl vielen entgangen zu sein. :-D

Kleiner Tipp:
Gleiche Feldpostnummer wie die Erfinder der "Frankfurterschule", aus der ja die RAF hervor ging, aus welcher sich wiederum etliche der heutigen "Spitzenpolitiker" der B(eerdigtes)R(eich)D(eutschland) Rekrutieren.

Als das Ende des Kommunismus und damit der SU dräute,
versuchte sich die Staatsführung dort in
(vergeblichen) kapitalistischen Experimenten,
das System zu retten.

Hier vermute ich was ganz anderes, nämlich:

Es ist viel einfacher und erheblich billiger, ein "Großreich" unter fremde Kontrolle zu bringen, wenn man es von unten aushöhlt und implodieren lässt, als wann man es offen angreift und versucht zu zwingen. Im ersteren Fall erledigt das dann nämlich die Bevölkerung weitgehend freiwillig und man muss dann nur noch die Spitze beaufsichtigen. Im zweiten Fall hat man als Besatzer (in den meisten Fällen zumindest) weite Teile der Bevölkerung gegen sich.

Im Falle des russischen Zarenreiches hat man damit gleich drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen (mindestens). Alte Führungselite ausgelöscht, das Land bis zum Gehtnichtmehr ausgeblutet und zerrissen, und einen "bösen Buben" geschaffen, den man nach Belieben den "schwarzen Peter" zuschieben kann.

Als man meinte, selbigen nicht mehr zu brauchen, installierte man erst einen, der dafür sorgt das der "Bär" auf dem Zahnfleisch kriecht und anschließend einen, der mehr Interesse hat, das in seinem Büro ausreichen Vodka ist, als an wichtigen Staatsgeschäften. Dan kam Putin, mit dem man wohl so nicht gerechnet hat. ...

Als nun das Ende des Kapitalismus und damit der US dräut,
versucht sich die Staatsführung dort in
(vergeblichen) kommunistischen Experimenten,
das System zu retten.

Kapitalismus und Kommunismus haben die selben Urheber. Beides, um Länder und Völker zu unterdrücken und auszubluten (und anschließend beide Systeme gegeneinander auszuspielen). Ersteres hat nur den Vorteil, das dort die Urheber und ihre Handlanger ganz ungeniert mit ihren Bereicherungen herumprotzen können.

Das man dann nach einiger Zeit versucht die Sache umzudrehen, hat meiner Meinung nach nichts damit zu tun, das man da irgendwas retten will. Die Drahtzieher packen bei Bedarf einfach ihre Koffer und wechseln das Land. Es geht viel mehr darum, das sich die Völker nicht dauerhaft verarschen lassen. Ein Volk, das bemerkt hat, dass das bei ihm angewandte System völlig vorn Arsch ist, stürzt sich mit Freuden auf das andere System. Es ist ihm dabei völlig egal, das es vorher sehen konnte, dass das andere System ebenso Müll ist. Man meint halt, das läge nur an der Dummheit des anderen Volkes und man könne es besser machen. Sicher, die Leute merken sehr schnell, das sie vom Regen in die Traufe kommen, aber das ist erst mal Wurscht. Sie haben den Rotz erst mal für die nächsten Jahrzehnte an der Backe. Bestes Beispiel hierfür die Leute aus der Ex-DDR. Was haben sich die Meisten gefreut "Hurra, wir sind das Volk" (gemeint war wohl eher "wir sind jetzt der goldene Westen". Uns? Wie lange hat's gedauert, bis sie wach wurden und ihre Mauer wiederhaben wollten?

Beide "Staatsideen" sind materialistischer Natur
und nur 2 Seiten derselben Medaille.
Und insofern sind beide obigen Versuche zum Scheitern
verdammt.

Logisch, das Spiel "Bäumchen, Bäumchen wechsel dich" kann man nur ein paar Runden spielen und jede Runde wird kürzer weil den Teilnehmern die Bäume schnell langweilig werden. Macht aber nichts, dann stellt man einfach neue Bäume auf oder kramt zur Abwechslung mal ein paar Alte wieder heraus. Bevor man die Bäume Kapitalismus / Kommunismus nannte, bezeichnete man sie als Religion oder ab und zu auch mal als Republik Kaisertum, Cesarentum ... Die Bäume sind immer die Gleichen und diejenigen, die die Schilder an die bäume nageln auch. Nur die Namen wechseln, sowohl die auf den Schildern an den Bäumen, als auch derjenigen, die sie dran nageln.

Der Versuch der Übernahme des Konzepts des jeweiligen Gegners
weist nur auf die Hilflosigkeit der Lenker der SU-US hin
angesichts des Scheiterns
sowie auf die Plattheit beider Konzepte.

Sehe ich etwas anders. Das Konzept ist eine Spitzenidee und funktioniert schon ziemlich lange. Wie gut das Ganze ist, sieht man daran, das die Drahtzieher es gar nicht nötig haben, das Konzept großartig zu ändern.

"Raider heißt jetzt Twix, sonst ändert sich nix" ... :-D

Da der Weg der Schöpfung aus dem Anorganischen
über das Organische, dann über beseelte Materie
hin strebt, zu reiner Ver- und Durchgeistigung,
MUSS jedes System scheitern, das rückwärts konzipiert ist,
das den "Drang zum Licht" negiert und hindert
und statt dessen die Materie vergötzt.

Äh ... Was hat denn das Eine mit dem Anderen zu tun?

Das Eine ist ein völlig natürlicher Vorgang und auch von der Natur / Gott aus so geplant und das Andere ist der (bisher erfolgreiche) Versuch, dieses zu unterdrücken und sich daran zu bereichern. Die Menschen(massen) selber haben gar nicht den Willen und / oder die Möglichkeit, dieses zu ändern, was ja von einigen wenigen sehr schlau erkannt wurde und ausgenutzt wird. Hier kann nur die Natur / Gott selber Abhilfe schaffen und zwar in den da rigoros die Sense geschwungen wird. Dieses ist natürlich auch den Parasiten bekannt (ebenso das sie dieses nicht verhindern können), weshalb sie das ja auch in ihre Märchen mit einbauen. Sie hegen da ja die Hoffnung, das sich ihre Märchen, oder zumindest Teile davon, über die Sense hinweg retten und sie dann damit hinterher wieder weiter machen können.

Und eben darin sehe ich die Aufgabe von Leuten wie uns. Nämlich zu erkennen was wirklich los ist, diese zu bewahren und hinterher dafür zu sorgen, das möglichst viele diesen Märchen den Rücken kehren und sich nicht weiter oder wieder verarschen lassen. Aus dem Grund fürchte ich dabei und hinterher auch irgendwelche Fanatiker (die genau diesen Märchen hinterher rennen) mehr, als irgendwelche "Räuberbanden" oder Plünderer. Bei (aus heutiger Sicht) kriminellen Unterdrückern ist den Leuten klar, dass das so nicht richtig ist. Fanatikern (egal ob politische oder religiöse) renne sie freiwillig hinterher.

MfG

Wizard

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Neue Schauungen über Flut und Besetzung - Präzisierung

BBouvier @, Dienstag, 16.09.2008, 10:37 vor 5698 Tagen @ Eyspfeil (10348 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Dienstag, 16.09.2008, 10:52

Hallo, Eyspfeil!

In dieser Aussage
=>
"Die Flut ist im letzten Jahr
der neuen Besetzung Deutschlands.
Drei bis vier Jahre nach deren Beginn."

...sind folgende Informationen enthalten:

- Die "Flut" ist im letzten Jahr der "neuen Besetzung".
- Die "Flut" ist drei/vier Jahre nach dem Beginn der "neuen Besatzung".
- Zeitgleich mit der Flut endet auch die Besatzung.

Geht man davon aus, ganz Deutschland würde besetzt,
dann widerspräche das sämtlich uns bekannten Bildern.
Dann stünden die Russen 3-4 Jahre am Rhein und ein Feldzug
zwischen Tschechei und Rhein fände gar nicht statt.
Und die Russen träten von der Rheinlinie aus gegen Frankreich an.
Was sämlichen frz. Schauungen dazu ebenfalls widerspräche.

Lösung:
Die Schau stammt ja aus Mitteldeutschland, und der Seher hat
ganz offenbar pauschal nur "Russen als Besatzer"
gesehen und irrig geschlossen, sie besetzten wohl
die gesamte BDR.

Wobei offenbar nicht ganz sicher ist, wo die neue
Demarkationslinie denn verläuft.
Diffuse Indikatoren dafür, sie verliefe im Norden
ein wenig weiter westlich, sind folgende:

- Nostradamus IX/94 scheint darauf hinzuweisen,
Lübeck sei dann im besetzten Teil.
- "Ein katholischer Pfarrer 1923":
Der Norden Deutschlands wird bolschewistisch werden...
- und nach meiner Schau knickt die neue Grenze
nördlich Hannovers nach Nordwesten ab, Richtung Elbmündung.

Dieser Hypothese widerspräche Irlmaiers Rat an die Hamburgerin,
sie solle sofort nach dem Mord am "Dritten Hochgestellten"
von dort fliehen.
Andererseits ist ja völlig ungewiss, wie "dicht" diese
neue Demarkationslinie in Wäldern, bei Nacht
oder auf abgelegenen Feldwegen denn tatsächlich mal ist...

Gruss,
BB

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Neue Schauungen über Flut und Besetzung - Präzisierung

Wizard, Berne, Dienstag, 16.09.2008, 18:55 vor 5698 Tagen @ BBouvier (10195 Aufrufe)

Moin BB

Dieser Hypothese widerspräche Irlmaiers Rat an die Hamburgerin,
sie solle sofort nach dem Mord am "Dritten Hochgestellten"
von dort fliehen.
Andererseits ist ja völlig ungewiss, wie "dicht" diese
neue Demarkationslinie in Wäldern, bei Nacht
oder auf abgelegenen Feldwegen denn tatsächlich mal ist...

Eben drum.

Ausschlaggebend dürfte auch sein, wann ... ich meine zu welchem Zeitpunkt man dort einen Übertritt wagt. Und natürlich wo. Sicher, es gäbe Möglichkeiten, eine Grenze absolut dich zu bekommen, aber der Aufwand lohnt nur selten und wäre nicht praktikabel für eine Landesgrenze. Und schon gar nicht, wenn es eine Gefechtsgrenze ist. Für alle durchführbaren Landesgrenzen gibt es Möglichkeiten, diese zu übertreten. Im Bereich Harz z.B. haben Mitglieder meiner Familie zu jeder Zeit der DDR fast nach belieben die Grenze in beiden Richtungen übertreten. Mancher war darin so geschickt, das er / sie quasi zum Einkaufen oder für einen Verwandtschaftsbesuch mindestens einmal im Monat die Grenze übertrat. Illegal versteht sich und ohne Tunnel.

MfG

Wizard

--
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Neue Schauungen über Flut und Besetzung - Präzisierung

BBouvier @, Dienstag, 16.09.2008, 19:51 vor 5698 Tagen @ Wizard (10334 Aufrufe)

Moin BB

Dieser Hypothese widerspräche Irlmaiers Rat an die Hamburgerin,
sie solle sofort nach dem Mord am "Dritten Hochgestellten"
von dort fliehen.
Andererseits ist ja völlig ungewiss, wie "dicht" diese
neue Demarkationslinie in Wäldern, bei Nacht
oder auf abgelegenen Feldwegen denn tatsächlich mal ist...


Eben drum.

Ausschlaggebend dürfte auch sein, wann ... ich meine zu welchem Zeitpunkt
man dort einen Übertritt wagt. Und natürlich wo. Sicher, es gäbe
Möglichkeiten, eine Grenze absolut dich zu bekommen, aber der Aufwand
lohnt nur selten und wäre nicht praktikabel für eine Landesgrenze. Und
schon gar nicht, wenn es eine Gefechtsgrenze ist. Für alle durchführbaren
Landesgrenzen gibt es Möglichkeiten, diese zu übertreten. Im Bereich Harz
z.B. haben Mitglieder meiner Familie zu jeder Zeit der DDR fast nach
belieben die Grenze in beiden Richtungen übertreten. Mancher war darin so
geschickt, das er / sie quasi zum Einkaufen oder für einen
Verwandtschaftsbesuch mindestens einmal im Monat die Grenze übertrat.
Illegal versteht sich und ohne Tunnel.

MfG

Wizard

Ganz abgesehen davon scheint Irlmaier den Anschluss der
DDR an die BDR auch nicht gesehen zu haben.
Und offenbar kann (!) er daher auch von einer erneuten
längeren Besetzung Mitteldeutschlands nichts wissen.
Und er hat ja auch nichts vom "Kältesommer" gesehen.
Kein Seher sieht eben "alles"!
Sondern jeweils nur Ausschnitte.

Und so hat Irlmaier ganz offensichtlich der "Hamburgerin"
eben nur diesen guten Rat gegeben.

Gruss,
BB

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Neue Schauungen über Flut und Besetzung - Präzisierung

Wizard, Berne, Dienstag, 16.09.2008, 22:13 vor 5698 Tagen @ BBouvier (10400 Aufrufe)

Moin BB

Ganz abgesehen davon scheint Irlmaier den Anschluss der
DDR an die BDR auch nicht gesehen zu haben.
Und offenbar kann (!) er daher auch von einer erneuten
längeren Besetzung Mitteldeutschlands nichts wissen.
Und er hat ja auch nichts vom "Kältesommer" gesehen.
Kein Seher sieht eben "alles"!
Sondern jeweils nur Ausschnitte.

Und so hat Irlmaier ganz offensichtlich der "Hamburgerin"
eben nur diesen guten Rat gegeben.

Jep!
Meine Aussage bezog sich genau genommen ja auch nicht auf Schauungen, sondern auf das, was möglich ist.

Das ist ja wie bei meinen Schauungen, wo mir bewusst noch nie ein Russe aufgefallen ist. Jedenfalls nicht in Form von irgendwelchen Truppenverbänden oder generell als Soldat erkenntlich. Gesehen wurden allenfalls Orte, wo es allem Anschein nach zuvor Kampfhandlungen gegeben hat (ohne ersichtlich zu sein, wer gegen wen). Das heißt natürlich nicht, das die Russen dann nicht da sind, sondern nur, das ich ihnen allem Anschein nach recht geschickt aus dem Weg gehe.

MfG

Wizard

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Hunger

BBouvier @, Mittwoch, 17.09.2008, 20:23 vor 5697 Tagen @ Taurec (10733 Aufrufe)

<"Den Besatzern (in Mitteldeutschland) geht es schlecht, wie auch der Bevölkerung...
...sah eine sehr lange Schlange von Leuten
in abgetragener Kleidung, die heute schon unmodern sei,
für Lebensmittel anstehen."?

In Mitteldeutschland wird also gehungert.
Über Jahre!
Niemand bleibt jedoch vor Ort und leidet,
wenn er das mit adäquatem Einsatz ändern könnte.
Zum Beispiel mit einem schlichten Ortwechsel in die BDR.

Den Hunger kann man offenbar jedoch damit nicht ändern!

Und zwar sicherlich nicht, weil die Besatzer in der
Lage wären, "Flucht" zu verhindern oder das überhaupt zu wollen.
Eine derart lange Demarkationslinie bekommt man nämlich nicht
in einem Jahr "dicht".
Und binnen einiger Jahre dann nur unter ganz immensem Aufwand.

Der Grund ist vielmehr, dass auch in der BDR genau so
gehungert wird.

Zitat:
"...Ursache des Bürgerkrieges scheint ein Totalzusammenbruch
praktisch jeglicher Versorgung zu sein.
Auch seien die Felder ein Jahr, evtl.
im zweiten Jahr nicht bestellt.
Geplündert werde überall und alles,
je nach Konzentration der potentiellen Ziele...
Stattnahe Schrebergärten seien sinnlos,
weil sie geplündert werden.
Auch bei den Bauern werde geplündert.

(Zur Erinnerung: => "die Bauern machen sich Zäune um die Häuser
und schiessen auf die Leu´t" )
...Was München angeht wird in auch in Solln, in Harlaching
geplündert,
die Straßen verbarrikadiert und geschossen..."

Gruss,
BB......<= träumt von seinen Ölsardinen...

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Hunger

Walle, Donnerstag, 18.09.2008, 15:04 vor 5696 Tagen @ BBouvier (10332 Aufrufe)

<"Den Besatzern (in Mitteldeutschland) geht es schlecht, wie auch der
Bevölkerung...
...sah eine sehr lange Schlange von Leuten
in abgetragener Kleidung, die heute schon unmodern sei,
für Lebensmittel anstehen."?

In Mitteldeutschland wird also gehungert.
Über Jahre!
Niemand bleibt jedoch vor Ort und leidet,
wenn er das mit adäquatem Einsatz ändern könnte.
Zum Beispiel mit einem schlichten Ortwechsel in die BDR.

Den Hunger kann man offenbar jedoch damit nicht ändern!

Und zwar sicherlich nicht, weil die Besatzer in der
Lage wären, "Flucht" zu verhindern oder das überhaupt zu wollen.
Eine derart lange Demarkationslinie bekommt man nämlich nicht
in einem Jahr "dicht".
Und binnen einiger Jahre dann nur unter ganz immensem Aufwand.

Der Grund ist vielmehr, dass auch in der BDR genau so
gehungert wird.

Hallo BB,
wenn ich lese, "unmodere Kleidung" und "Anstehen nach Lebensmittel"
kommt mir das Bild aus der Tageschau, Kennzeichen D etc. hoch, wo berichtet wird von Ost-Zonalen Zuständen anno 80-90.

Rein gefühlsmäßig, hat der Schauer Bilder aus der Jugend verarbeitet und in die Zukunft prognostiziert.

Gruß
Walle

--
Hexenverbrennung, Inquisition, Kreuzzüge

Wir wissen wie man feiert
Ihre Kath.-Kirche

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Hunger

BBouvier @, Donnerstag, 18.09.2008, 19:29 vor 5696 Tagen @ Walle (10475 Aufrufe)

Hallo BB,
wenn ich lese, "unmodere Kleidung" und "Anstehen nach Lebensmittel"
kommt mir das Bild aus der Tageschau, Kennzeichen D etc. hoch, wo
berichtet wird von Ost-Zonalen Zuständen anno 80-90.

Rein gefühlsmäßig, hat der Schauer Bilder aus der Jugend verarbeitet und
in die Zukunft prognostiziert.

Gruß
Walle

Hallo, Walle!

Mag sein.
Oder auch nicht.

Da nämlich auch dieses gesehen wurde:
=>
"Stattnahe Schrebergärten seien sinnlos,
weil sie geplündert werden.
Auch bei den Bauern werde geplündert.
Zwar sei auch von den Besatzern offiziell Raub verboten,
aber das kümmert keinen mehr."

...ist das eigentlich irrelevant...

Gruss,
BB

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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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