Aktuelle Diskusion um besondere Ereignisse allgemein

Ulrike Gast @, Mecklenburg-Vorpommern | Deutschland, Samstag, 04.07.2020, 23:14 vor 1388 Tagen

Sehr geehrte Damen und Herren,

bezüglich der aktuellen Diskussion um cosmische und andere Erscheinungen/Veränderungen und besondere Ereignisse allgemein als Hinweis auf grundlegende globale Veränderungen möchte ich als Beitrag ergänzend einbringen:

IMO.net hatte im Jahr 2000 noch keine Meldungen von Meteoritensichtungen registriert. Im Jahr 2004 war es 1 Meldung. Im Jahr 2005 waren es 22 Hinweise. 2010 gab es 64. 2015 erhöhte sich die Zahl auf 580 Sichtungen, 2019 dann auf 707. 2020 nach 6 Monaten wurden 332 Meteoritensichtungen tabellarisch erfasst.

Seit 2018/19 ist die Großwetterlage nicht nur in Europa auffällig angespannt/verändert und mit vielen Extremwetterlagen und Naturkatastrophen kaum berechenbar, sondern auch auf allen anderen Kontinenten als da sind:

1. Großbrände
2. Überschwemmungen, Überflutungen
3. Sinklöcher und Landslices
4. Kälteeinbrüche in heißen Klimazonen
5. Starkregen und Hagelschlag/Schnee in heißen Wüstengebieten
6. Vermehrt Erdbeben weltweit. Im Winter/Frühjahr 2020 gab es
einen polaren Outbrake, der eine Kaltluftblase über Ost-
europa bis in die Sahara transportierte: 8-15 Grad Celsius
war die gemeldete Tagestemperatur anstelle von 30-35 Grad.
7. Viele ehemalig ruhende Vulkane zeigen Anzeichen von
Aktivität beziehungsweise Vorbereitungen zum Ausbruch.
8 Heuschreckenplagen in der 3. bis 4. Generation
(Milliardenschwärme)von
Südafrika über die arab. Länder, Indien bis nach China
reichend bedrohen die Ernten in all diesen Ländern.
Es wird mancherorts mit Totalausfällen der Ernte 2020
gerechnet.
9. Seit 2019 gibt es etliche Meldungen über die Verlandung
von Flüssen bzw. ihre Austrocknung.

10.Auffällig sind Meldungen über Fischsterben in Massen wie Lachse, die ihre Laichplätze nicht mehr erreichen, Fischsterben in den Ozeanen, momentan das nicht erklärbare Verenden von hunderten von Elefanten in Botswana.

Jeden Tag gibt es diese Naturkatastrophen, nur werden sie in den Nachrichten von Umwelt- und Coronahype verdrängt.

2019 fiel meine Gartensaison fasst komplett wegen der Dürre und Hitzewelle hier in M.-V. aus, weil ich kein Wasser hatte.
2018 war in Sachen Gärtnern schon eine Belastung wegen des Extremwetters. Deshalb habe ich mich diesbezüglich um Information und Aufklärung bemüht.
Auf den Seiten von Geophysik, Vulkanismus, Erdbeben, Meteologie habe ich mich aufklären lassen. Dem zu Folge gibt es viele Veränderungen auf dem gesamten Globus in allen Klimazonen und Ländern. Siehe:

Vulcanociscovery
Vulkane.net /Katastrophe
EMSC
IMO.net
erdbebennews
Agrarwetter.heute

Noch zu dem politischen Konflikt in Ostafrika: Es könnte dort tatsächlich Krieg ausbrechen. Ägypten ist in einer Zwangslage und kann bis zu 63 % seines Agrarlandes durch Wassermangel/Austrocknung des Bodens als auch viele Trinkwasserbrunnen, die Kairo und andere Großstädte versorgen, verlieren, wenn Äthiopien den neu gebauten Staudamm am blauen Nil in naher Zukunft in Betrieb nimmt. Es wird ein Krieg um Wasser werden.Die politische Lage ist angespannt. Äthiopien ist nicht kompromissbereit. Es existiert nun eine Pattsituation. Ägypten droht mit Krieg.
Die UN ist in dem Konflikt zugeschaltet worden.
Siehe: ALGAZEERA Englisch / NILE DOKUMENTATION


Ich persönlich bin im Herbst 2019 in meiner Überzeugung dazu übergegangen, eine Katastrophe in Europa ist nicht auszuschließen. Eine Sicherheitsgarantie haben wir nicht. Deshalb habe ich mich darauf eingestellt und wenigstens eine Krisenvorsorge im kleinen Rahmen für mich organisiert. Ich hatte im Dezember 2019 Desinfektion und (selbst genähten) Mundschutz im Haus. Ich brauchte nichts mehr über die normale Einkaufsmenge hinaus gehend besorgen, als die Corona Notsituation auftrat.

Es gab 2019/2020 auch Momente des Zweifelns meinerseits,ob meine Vorsorge nicht doch nur eine Überreaktion ist, und ich sie besser einstellen soll. Zweimal wollte ich das kleine Unternehmen beenden. Zweimal folgte prompt ein schwerer Traum mit der Information, das die cosmische Erscheinung mit all seinen Auswirkungen sehr nahe ist und sehr plötzlich und unerwartet gesichtet werden wird. Diese Erscheinung am Himmel war so groß wie der Mond und schimmerte rot durch die Wolkendecke. Beide Tage wachte ich mit einer inneren Unruhe auf, die noch Stunden an meinem Gemüt haftete.

Ich habe nun eine einfache Notvorsorge für eine mögliche Krisenzeit aber in etwa komplett. Was kommen wird, ist für mich persönlich rein spekulativ. Dass wir in eine Krisenzeit hineindriften, halte ich nicht für ausgeschlossen. Dass der Staat und seine politischen Akteure die Krisenzeit für die Bürger erfolgreich managen können, bezweifle ich. Schon bei der Schneekatastrophe 1979 wurde nur bei wenigen Ausnahmen die Straße geräumt. Der Mehrheit der Bürger blieb nur die Selbsthilfe. Etliche hatten auf Hilfe gehofft und gewartet. Sie wurden enttäuscht und einige waren wohl deshalb auch erfroren.


Mit freundlichen Grüßen


Ulrike Gast