Aktueller Zustand

Beatrice @, Sonntag, 22.03.2020, 08:17 vor 1490 Tagen

Hallo,

habe ja schon öfter hier was veröffentlicht oder damals im alten Zukunftsforum. Manches kam hin, manches nicht und oft wurde es nicht so schlimm, wie ich es "sah".
Mit einem Anschlag auf den Kölner Karneval, glaube 2016 war das, als ich es hier rein setzte, lag ich völlig daneben.
Es gab bis jetzt zum Glück keinen Anschlag.
Das kurz zur Einführung, falls sich wer an mich erinnert.

Es war vor ca. einem dreiviertel Jahr um meinen Geburtstag im Sommer herum, dass ich das Gefühl hatte, es ist der letzte normale Geburtstag für längere Zeit.
Ab da tauchten Ahnungen auf. Es wird was passieren, es wird heftig, viele sterben, es gibt Chaos. Ab und an kamen Bilder in Träumen/Tagesvisionen: Dunkle, schwarze, leere Städte.
Keine bestimmte Stadt zuordbar.

Aus anderen Visionen/Schau´s weiß ich, dass dunkel, schwarz etwas zu sehen eher als Synonym zu sehen ist. Also nichts mit dreitägiger Finsternis oder so. Eher für Trauer, schlechte Zeiten.

Stilles Wissen, ab ungefähr meinem nächsten Geburtstag geht es richtig los. Und ich soll mir keine Sorgen machen. Ich werde überleben und das mindestens die nächsten vier Jahre.
Ab diesem Geburtstag sah ich wieder Szenen aus dem Leben, es war hell und freundlich. Doch vieles verändert. Ich bin nicht mehr da, wo ich jetzt wohne (Berlin).Irgendwas ist überstanden.

Die ganzen Monate habe ich mich gefragt, was es diesmal bedeuten alles könnte. Vermutlich bezieht es sich auf die aktuelle Coronakrise.

Lese heute von Flucht/Traum mit Fahrrad/Bollerwagen in den Schauungen und es wird schon diskutiert darüber.
Solche Bilder hatte ich vor Jahren im Kopf. Obwohl ich an sich nicht so die Radfahrerin bin hatte ich da den starken Drang mir ein reisefähiges Fahrrad zu besorgen, samt Taschen u.s.w. War die Zeit nach dem Syrienkrieg Ausbruch- hatte es damals irgendwie damit in Verbindung gebracht (durch die ISIS Kämpfer, die nach D kamen).

Das Fahrrad steht seitdem hier und seit letztem Herbst gingen mir Bilder und Gedanken durch den Kopf, was wäre, wenn ich damit mal flüchten würde/müsste. Einmal träumte ich kurz davon: Ich im Wald mit diesem Fahrrad und immer in Angst vor Entdeckung.