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Elina Marino in der Sammelstelle ("Keine Angst mehr vor den Russen") (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Dienstag, 01.10.2019, 20:36 (vor 1663 Tagen) (1436 Aufrufe)

Hallo!

Elina Marino aus der Schweiz hat uns gestern und heute ihre hellfühlerischen bis präkognitiven Erlebnisse in die Sammelstalle eingetragen.
Hier sind die besagten Beiträge #95 und #96 im Vollzitat. Der erste Eintrag blieb im Spamfilter hängen, so daß ich den Wiederholungspost von heute Nachmittag entfernt habe. Ich habe die Rechtschreibkorrektur darüberlaufen lassen, falls der Text später mal zitiert wird oder in der Forumsbibliothek landet.

Die Zeichen werden sehr deutlich sein (Beitrag #95, 30.09.2019, 23:50)

„Liebe Leute,

fast hätte ich mich verrückt machen lassen von all den vielen Visionen, die mit meinen Kindheitsvisionen übereinstimmen. Die Russen, die steinregen, die Dunkelheit...

Aber dann bin ich aus der Betäubung erwacht. Ja, ich hatte Angst, damals. Riesige Angst. Vor den Russen. Ich hatte bis ich mindestens 17 (1998) war, einen dunkeln Umhang unter dem Bett, um fliehen zu können, obwohl ich sicher war, daß sie mich mit ihren Wärmekameras trotzdem entdecken würden. Ich hatte sogar Geld in den Saum des Umhangs eingenäht, nur wegen dieser Visionen.

In einer Vision redete ich mit einem der russischen Soldaten. Er sprach Englisch. Er war nicht bedrohlich.

Die Zeit der Gefahr war/ist vorbei. Jedenfalls für mich.

Dann war da noch das mit den brennenden Gesteinsbrocken, die vom Himmel fallen.
Ich war ein Mann und war in einer Steinhütte. Es waren noch mehr Personen in der Hütte und ich mußte, aus welchem Grund auch immer, von der einen schützenden Steinhütte zu einer anderen gehen. Das hatten wir so besprochen.
Nur eine Sache war wichtig, das wußte ich; solange ich voller Vertrauen durch den Steinhagel spazieren würde, würde ich von den Steinen verschont bleiben. Sobald ich mich auch nur ansatzweise aus der Ruhe bringen lassen würde, würde ich von diesen Brocken getroffen werden. Nach einem Drittel des Weges fing meine Angst an aufzulodern. Zwei Brocken trafen mich an den Beinen. Doch ich schaffte es, mich wieder zu beherrschen. Allerdings war ich die einzige die das schaffte. Überall neben dem Weg lagen Leute die von diesen Steinen verbrannt wurden.
Ich war mir nicht sicher, ob ich an einem Vulkan war (der Boden war stark geneigt und sah aus wie aus erkaltender Lava) oder ob die Gesteinsbrocken vom Himmel fielen.

Ich hatte noch weitere Träume, die mir halfen, mich von Angst zu befreien. So ordne ich diese Vision mehr als Sinnbild ein.

Eine weitere Vision hatte ich, als ich darum bat, daß man mir helfen möge, zu erkennen, wann das mit ‚dem Plan‘ los gehe. (Ich weiß, daß ich da einen Auftrag zu erfüllen habe – allerdings weiß ich nicht, welchen.)
Ich sah daraufhin eine Plakatwand. Auf dieser war ein Stück Himmel und Sterne zu sehen. Kein Sternbild oder etwas, das ich erkannt hätte. Dazu kam die Information: Es wird ganz klar sein. Du wirst es nicht verfehlen können.

Als Papst Benedikt gewählt wurde (hörte ich zufälligerweise am Radio), rief ich außer mir vor Entsetzen; sie haben den falschen gewählt!! Als Franziskus gewählt wurde, fiel mir ein Stein vom Herzen. Ich sagte; jetzt haben sie es doch noch geschafft!!! Später las ich, daß beim ersten Mal, nach sehr vielen Durchgängen in denen Franziskus häufig vorne lag, Benedikt mit einer Stimme mehr als Franziskus gewählt worden war...

Auch wußte ich: Franziskus ist gewählt! Jetzt geht ‚es‘ los.
Immer wieder gibt es seither Zeiten, in denen ich spüre, daß ich jetzt ‚das Richtige‘ sagen muß, damit alles so gut wird, wie es werden soll.
Beim letzten Vergleich des Soll- mit dem Istzustand stellte ich fest: Es ist, wie es soll :-)

Ich habe jetzt auch herausgefunden, was ‚das Richtige‘ sagen bedeutet: Es soll liebevoll und verzeihend sein. Das finde ich manchmal sehr schwierig, gerade meinem Exmann gegenüber... aber ich versuche es immer wieder.
Bitte macht mit, probiert es auch! Es wird alles ganz glatt und fein wenn man ‚das Richtige‘ tut – und das ist ein gutes Zeichen!“

Ein paar Zusatzinfos (Beitrag #96, 01.10.2019, 11:12)

„Ich habe gestern geschrieben, daß ich sicher bin, daß die Russen nicht kommen (oder wenigstens hier (Ostschweiz) nicht).

Nun ist die berechtigte Frage, wie ich denn darauf komme.

Dazu führten mich folgende Erlebnisse:

Traum: Die Schaukel wird brechen.
Wenige Stunden später sitze ich arglos auf der Schaukel. Sie bricht. Es passiert mir nichts.

Wissen: Ich soll nur mit meiner Schwester mit einer Reisegruppe nach Afrika gehen. Meine Mutter sagt, die ganze Familie muß mit.
Ich weiß, das ist nicht gut. Aber es ist ihre Entscheidung. Ich fahre arglos nach Afrika. Ich weiß, welcher Platz im Bus meiner ist. Wir sind in einen Unfall mit 7 Toten verwickelt. Ich bin nicht verwundert. Die anderen sind schockiert.
Meine Mutter ist schwer verletzt, 15 weitere Personen sind mittelschwer bis leichtverletzt. Ich und meine Schwester sind als einzige unverletzt.

Angst vor einem Crash mit einem Geisterfahrer: Seit ich denken kann. Angst steigert sich ins unermeßliche ab 23 Jahren. Ich lerne, bewußt nachzufragen, ob eine Gefahr besteht. Jedes Mal wenn die Antwort ‚ja‘ ist, lese ich nachher in der Zeitung über einen Geisterfahrer an diesem Tag. Eines Nachts weiß ich; heute ist es soweit. Es ist nachts um 3 Uhr. Ich fahre hochkonzentriert und ziemlich langsam. Hier vorne ist meine Ausfahrt. Ich lache über mich selbst; ich habe mich geirrt. In diesem Moment kommt mir auf der Autobahnausfahrt ein Auto entgegen!!!
Ich sehe, wie der Wagen den Fehler dank mir erkennt und wieder zurück fährt. Seit diesem Moment hatte ich nie wieder Angst vor einem Geisterfahrer.

Ich hatte sehr große Angst, daß sich mein Mann vor einen Zug wirft. Ich weinte nachts deswegen. Eines Tages sah ich zufällig zum Fenster hinaus: Der Zug riß in diesem Moment einen Vollstopp, etwas spickte weg, die Schafe blökten. Wenig später kam die Bahnpolizei. Der Chauffeur gestikulierte, wie sich jemand vor seinen Zug warf. Es wurden Stücke eingesammelt. Ich saß wie gelähmt am Fenster und schaute zu. Mein Mann war am Bahnhof. Etwas später kam er nach Hause. Ab diesem Tag hatte ich nie mehr Angst, er würde sich vor einen Zug werfen.

Sommer 2004: Ferien an einem Meer, an einem Ort an dem wir schon öfter waren.
Aber dieses Mal habe ich gewaltige Angst vor einem Tsunami. Ich schaue beständig auf das Meer hinaus. Zum Glück ist hinter mir eine steile Wand, die man hoch gehen kann. Innerhalb von 20 Minuten würde ich sicher 50 Höhenmeter schaffen. Immer wieder sage ich mir; nein, hier ist es nicht gefährlich. Aber ich habe trotzdem Angst.

Traum: Ich bin jemand anderes. ich spiele mit anderen Kindern bei schönem Wetter in der Straße. dann sage ich: Wir müssen rauf! Wir gehen bei einem orangen Haus mit blauen Blumentöpfen die Außentreppe hinauf. Dort setzen wir uns oben aufs Plateau. Nach einiger Zeit kommt Wasser. Es kommt immer mehr Wasser. Wir schauen zu, als ob es ein Karnevalsumzug wäre. Es hat noch andere Kinder auf anderen Treppen. Es ist ganz still. Niemand weiß, was er sagen soll. Es fühlt sich an wie Indien oder so.
Ich erwache, sehr geschockt von diesem Erlebnis.

Sommer 2005: Ferien an demselben Ort: Die Angst vor dem Tsunami ist weg.

Viele weitere Erlebnisse, bei denen die Angst weg war, nachdem die Gefahr – mit oder ohne Schaden anzurichten – vorbei war.

Ich habe absolut keine Angst mehr vor den Russen. Daraus schließe ich, daß diese Gefahr auch weg sein muß.“


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


Gesamter Strang: