Phoebus---Danke Taurec ! ---hier nun eine Deutung (Schauungen & Prophezeiungen)

Phoebus, Montag, 24.12.2018, 14:12 (vor 1922 Tagen) @ Taurec (1874 Aufrufe)

Danke Taurec,

daß Du mir auf die Sprünge geholfen hast. In der Tat war es wohl ein Wahrtraum, da ich mir im Traum selber nicht bewußt war, dass ich träumte und den Traum somit auch nicht manipulieren konnte.

Und ja DANKE, Du hast mir aufgezeigt, dass ich es Anders angehen sollte. Das habe ich nun auch getan. Ich habe den Traum so betrachtet als sei er nicht von mir und dann versucht ihn zu deuten.

Das ist das Ergebnis, welches dabei herauskam.


Deutung des Traumes:

Der erste Teil des Traumes beginnt mit einem ersten chaotischen Fiebertraum, wo ich durch verschiedenste Farben auf und ab geschleudert werde. Das ich ist in dem Fall der Mensch bzw. die Menschheit. Sie ist seit langer Zeit immer auf der Suche nach dem Sinn und einer Lösung ihres Daseins. Sie kann das Problem aber in ihrem Leben nicht lösen, nicht in einem einzigen und wird dadurch wie bei einer Endlosschleife in einem neuen Leben, einer neuen Reinkarnation, erneut vor dieses Problem gestellt.

Erschwert wird es dem Menschen, dass er durch äussere Mächte, die er nicht durchschauen kann vom Finden der Lösung des Problems abgehalten wird. So taumelt er wie im Fieber von einer Inkarnation zu anderen ohne erneut das Problem lösen zu können. So geht es ewige Zeiten ohne schließlich eine Lösung gefunden zu haben.

Der zweite Teil des Traumes, ist wie eine Antwort auf den Ersten. Er zeigt die Lösung auf.

Ich stehe mit anderen Menschen auf einer Wiese, im Hintergrund niedrige Berge. Eine Wiese ist normalerweise weit und das Gras grün und die Weite bedeutet Freiheit und Grün bedeutet Hoffnung. Die Menschen neben mir symbolisieren die Menschheit. Die niedrigen Berge, das sind die Weltprobleme, die schon nicht mehr so hoch sind wie bisher.

Wien ist der Ort, wo diese Probleme schon nicht mehr so hoch sind und damit der Ort wo es beginnt. Das heißt mit anderen Worten, in Wien wurde ein Stein ins Wasser geworfen und nun breitet sich von dort eine Welle der Erkenntnis aus.

Das schöne Wetter, fast Wolkenlos, zeigt an, dass nur noch wenig Verdunkelung, nämlich der Seele da ist und man schon viel erkennen kann.

Deshalb erkennt die Menschheit auch schließlich als sie zum Himmel sieht, daß hier eine zweite Sonne steht. Unsere Sonne steht für Leben, Kraft, Stärke und Erkenntnis. Die zweite Sonne verdoppelt dieses. Die Sonne ist aber auch ein Symbol für Gott und Spirituelles Erwachen.
So bedeutet es, die Menschheit wird nun von Aussen, von Gott her, von der spirituellen Ebene, vom Licht her unterstützt, so dass sie nun noch schneller aufwacht und in ihrer geistigen Entwicklung voranschreitet.

Daß die Sonne niedriger am Himmel steht und mehr im Osten, bedeutet, daß diese Sonne gerade aufgeht und dies erst der Beginn des spirituellen Erwachens ist.

Die dritte Sonne, die zumindest für mich im ersten Augenblick als Sonne erscheint, ist in Wirklichkeit gar keine Sonne sondern ein Planet gleich wie der Mond. Er reflektiert nur das wahre Licht in verzerrter greller Art wider, das heißt wir erfuhren und erfahren die Wahrheit bisher nur verzerrt.
So bedeutet der Mond auch auf der anderen Seite das Versteckte und Heimliche in unserer Welt und in unserer Seele. Dies Alles wird nun aufgedeckt und kann sich nicht mehr verstecken. Durch das Licht der zweiten zusätzlichen Sonne wird der Mond nun so stark erhellt, dass nichts mehr versteckt werden kann.
Der Mond symbolisiert somit auch die Macht der finsteren Seite, die Unwissenheit und Versklavung der Menschheit und deren Seelen. Er ist jetzt beim Anblick der größte Himmelskörper am Himmel, größer als die zwei Sonnen, das heißt er regiert derzeit noch die Welt. Er steht zwar jetzt noch höher als die zweite Sonne der neuen Erkenntnis, doch er steht im Westen und ist am Untergehen. Das heißt die Dunkelmächte, die derzeit die Welt regieren müssen vom Firmament abtreten. Die Unwissenheit wird nun durch Erkenntnis und Wissen ersetzt.

Der Ausdruck, es war wunderschön und friedlich, zieht nach sich Stille und Geborgenheit. Und die Leute reden aufgeregt durcheinander, zeigt daß sie von Freude erfüllt sind. So kann dieser Wechsel von der Unwissenheit zur Erkenntnis nur in der Stille und Geborgenheit eines jeden einzelnen Herzens stattfinden. Sobald dies aber der Fall ist, können wir unsere Freude darüber nicht mehr für uns behalten und teilen sie automatisch mit unserem Mitmenschen.

Frühjahr, Frühling, eine Wiese auf der schon Gras wuchs, Alles sind Zeichen für einen Neubeginn nach dem Winter und ein Anfang. Ein leichter frischer Wind wehte, er entspricht dem Säuseln des Windes bei Eila im alten Testament und bedeutet nichts anderes, als daß Gott in diesem leichten frischen Wind anwesend ist und diesen Neuanfang begleitet.

Nibiru ist der Planet der Anunaki und steht für die Zerstörung und Versklavung der Menschheit. Der Planet X ist der ungewisse mysteriöse fehlende 10. Planet, er symbolisiert die Unwissenheit.
Das Foto steht für die eigene Seele und der Beweis steht für den Status der Seele im jetzigen Zustand.
Das heißt, derzeit bin ich oder auch wir die Menschheit noch stark in der Unwissenheit gefangen und dadurch auch von der dunklen Seite Nibiru versklavt.

Ich will zumindest beide Himmelskörper darauf bringen, nämlich entweder die zwei Sonnen bzw. unsere Sonne und den Mond. Ich bzw. der Mensch erkennt, dass er derzeit noch nicht offen ist für die Wahrheit. Er kann bisher immer nur einen Teil davon erkennen.
Aber er ist sich schon bewußt, dass er seinen Geist erweitern kann durch die Panoramafunktion um Alles sehen zu können. Alles sehen kann man nur mit seinem inneren Auge, oder auch drittem Auge, so muß der Mensch daran arbeiten dieses zu öffnen. Dies ist die Panoramafunktion!

Doch als ich mein Handy zücke, also meinen Willen betätige, um mich zu öffnen, wird unsere hergebrachte Sonne von den Wolken der Unwissenheit verdeckt. Das heißt unter anderem unser Wille ist nicht der Weg, sondern das passive Geschehen lassen und Beobachten und sich finden lassen.

Es ist aber auch nochmals ein aufbäumen der finsteren Seite, die versucht die Wahrheit vor unseren Augen zu verstecken. Nun scheint unsere Sonne nur noch als eine Reflexion also ein Abglanz von der neuen zweiten Sonne, der göttlichen Verstärkung zur Erkenntnis. Das heißt die Wahrheit, die wir sehen ist weiterhin verzerrt.

Ich sage schade, bzw. die Menschheit und resigniert, doch vielleicht verziehen sich die Wolken ja wieder, so bleibt in unserem Inneren doch noch ein Sehnen und eine kleine Hoffnung übrig, bald die wahre Erkenntnis und Freiheit zu erlangen.

Hier wache ich auf und schlafe aber gleich wieder ein.

Ein dritter Traum sehr ähnlich dem ersten folgt. Was sagt er aus? Er zeigt auf, wenn wir uns weiterhin nicht öffnen wollen für die spirituelle göttliche Erkenntnis, wird es so weitergehen wie zuvor. Es wird eine ewige endlose erfolglose Suche nach der Erkenntnis sein.


lg Phoebus


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