Re@Baldur: Im Alter von 30 sieht man noch nicht wirklich "Veränderungen" (Schauungen & Prophezeiungen)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Mittwoch, 29.06.2016, 23:27 (vor 2829 Tagen) @ Baldur (6307 Aufrufe)

Hallo Baldur!

"Hallo, Taurec,

mit Verlaub:

In den Zeit seit der Wiedervereinigung (wie auch in den Jahrzehnten zuvor) ist in Deutschland tatsächlich vergleichsweise wenig geschehen. => Weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen!

Seit der Teilvereinigung von BRD und DDR ist erhebliches geschehen:

Klar, wer etwa erst 30 Jahre alt ist wie Taurec, der sieht nicht viel Veränderung, so gings
mir ebenfalls bis in die 90er, als ich selbst erst 30 Jahre alt war. Erst wenn man 50 ist,
dann sieht man den Vergleich mit dem Zustand, als man noch Kind war.

der Westen verkommt, der Osten wird ausgedünnt, und beide werden auf Zahlemanns Kosten mit inkompatiblen Problemfällen geflutet.
Der schwule Feminismus hat den letzten Kindergarten erobert, früher wäre solches Treiben zumindest im DDR-Einzugsgebiet in Bautzen interniert worden. Heute gibt es den Ton an.

Also wenn ich noch weiter aushole: In den 70ern gab es auch schon liberale Kräfte, die sog.
68er und Ähnliche, aber das Gros der Bevölkerung war noch erheblich konservativer als
heute. Männer ab 40 trugen noch Hut, wie alte Aufnahmen zeigen.
Inzwischen werden die Restdeutschen Konservativen von der Antifa als Nazis verkloppt,
wenn sie sich in der Öffentlichkeit autschen. "Von einer deutlichen Zunahme
rechtsradikaler Ansichten und Taten wird gewarnt".
Was guckst Du? :-D

In den Jahrzehnten zuvor?

Auf www.nn-online.de gibt es täglich eine Rubrik, was in Nürnberg vor 50 Jahren geschah.
Vergleiche diese Schnappschüsse mit heutigen Strassenbildern, bzw. Passanten, und es wird Dir vorkommen, als handele es sich um ein Paralleluniversum.

Deutschland existiert schlicht nicht mehr.

Warum sich so abstrakt und umständlich ausdrücken? Die Straßenbilder
muten vorderasiatisch bis nordafrikanisch an.

Was es gibt, ist ein internationalisiert/globalisiertes Disneyland nach Besatzers Vorstellungen namens Schland, in dem die einen buckeln und löhnen, aber dafür selbst noch Beifall klatschen und sich mehr davon wünschen - und die anderen kassieren, und sich den Bauch halten vor Lachen über die grenzenlose Verblödung der sogenannten "Deutschen", also eher der Bevölkerung, die sich dort aufhält, und entweder steuerpflichtig oder sozialhilfeberechtigt ist.

Und der Hammer ist - das ist gut so.

Die Bewohner (Diktion Merkel) bekommen, was sie gewählt haben.

Jetzt sollen sie die Suppe gefälligst runterschlucken. Die Piraten haben sich beim Anblick der Gallier auch selber versenkt.


Beste Grüsse vom Baldur"

Die Entwicklung hat schon 1920 begonnen nach WK1, setzte sich nach WK2 1950 fort,
verstärkte sich nochmal 1990 (die richtige Vereinigung mit der Ostküste), tja und 2015
erst bekam die Sache erst so richtig Schwung.
Und meinst Du mit "wählen" bekommen wir wirklich etwas anderes als
Merkel oder Gabriel? Wenn wählen etwas verändern würde, dann wäre
es untersagt, ganz wie in der alten SU.

Herzliche Grüße,

Eyspfeil


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