Re: Gespräche eines Vierjährigen... (Schauungen & Prophezeiungen)

Leserzuschrift @, Sonntag, 29.11.2015, 17:41 (vor 3063 Tagen) @ Taurec (4937 Aufrufe)

Hallo, Taurec,

diese Geschichte ist ja schier unglaublich glaubwürdig, wenn es stimmt, was die Mutter schreibt. Denn das Kind wird mit seinen vier Jahren ja wohl kaum von Irlmaier, Waldviertler und Co. "vorbelastet" sein. Wirklich beängstigend, wenn das unsere nächste Zukunft darstellen soll. Die Kardinalfrage lautet nur: Wann wird all das eintreffen? In welchem Jahr? Denn mit Jahreszahlen sind ja schon die besten Seher gescheitert. Dazu gibt es auch bei heute noch lebenden
Sehern unterschiedliche Angaben:

Der Waldviertler meinte im Sommer 2002: in zehn bis fünfzehn Jahren.

Rubensteins Seherin Maria S. "sieht" folgende Eckdaten: 2019 krachen die Banken. Dann kommt der Hunger. Im Frühsommer 2022 folgt die Revolution, darauf im Hoch- bis Spätsommer 2022 der ultimative Krieg.

Letztes Jahr fand ich in einem Blog "Der Bauer aus dem Waldviertel - geb. 1938 - Julius Hensel" folgende Aussage von "Sehender (02.04.2014): "Danke, Jo, für den Artikel. Das Thema "Schauungen" ist schon interessant: Seit Kindheitstagen "sehe" ich mich durch Trümmerlandschaft laufen. Zu diesem Zeitpunkt bin ich noch keine 50, aktuell Mitte 40. Mein Zeitrahmen für die Zeitenwende: 2015 - 2018.
Beste Grüße und weiter so."

Zumindest ich persönlich glaube, bis - allerspätestens - 2022 wird's wohl gewaltig knallen.
Besonders beängstigend finde ich die Prophezeiungen zum Thema Flüchtlinge als eines der letzten großen Vorzeichen: Irlmaier, die Dame aus Valdres, die Lehrerin aus Stuttgart aus Deinem Forum. Unglaublich, dass alles schon lange in Büchern und im Internet geschrieben steht - lange bevor die große Flüchtlingsinvasion über uns hereinbrach.

Beste Grüße
Carola


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