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Nochmal (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 06.06.2013, 14:36 (vor 3975 Tagen) @ Bea (7684 Aufrufe)

Hallo!

Mit "Umstände" meinte ich, dass es darauf ankommt, wo die Bombe gezündet wird!
Wenn sie zB in der Nähe eines großen Hangs gezündet wird und dieser ins Rutschen kommt, kann sehr wohl ein Riesentsunami entstehen!
Wenn die Bombe auf Helgoland niederginge, würde sicher Einiges ins Wasser rutschen!

Mag ja sein. Nur geht das völlig am Problem vorbei.

Zitat Irlmaier:
„Die Länder am Meer (Holland, Belgien, deutsche Küste, Dänemark) sind vom Wasser schwer gefährdet. Das Meer ist sehr unruhig, Haushoch gehen die Wellen, schäumen tut es, als ob es unterirdisch kochte. Inseln verschwinden und das Klima ändert sich Ein Teil der stolzen Insel versinkt, wenn das Ding ins Meer fällt, das der Flieger hineinschmeißt. Dann zieht sich das Wasser wie ein festes Stück und fällt wieder zurück. Was das ist, weiß ich nicht.“

Andere Quelle:
„Der größte Teil Englands sowie die meisten Länder an der Atlantik- und Nordseeküste werden von dieser Sturzflut, die sogar bis Berlin reicht, überschwemmt. Während England untergeht und nur noch die englischen Bergspitzen aus dem Wasser ragen, wird sich durch ein gleichzeitiges Erdbeben ein neues Land aus dem Ozean erheben. Dieses Land war schon früher einmal da...“

Das kann von einer Bombe (deren Sprengung allein nachweislich keinen Tsunami auslöst), einem Hangrutsch, bzw. einem Mechanismus, der lediglich einen Tsunami hervorruft, nicht erreicht werden.

Dabei ist völlig egal, wo die Bombe gezündet wird. Es funktioniert einfach nicht, daß infolgedessen Inseln versinken, auftauchen und sich das Klima ändert.

Die von Irlmaier hergestellte Beziehung zwischen Bombe und Flutgeschehen, geographischen Veränderungen ist folglich falsch.

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


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