Hallo Guerrero,
Hallo beisammen,

Das erinnert mich an eine Aussage von Johann Kristl.

"Herr Kristl erzählte mir noch zahlreiche Geschichten über Krieg und Umsturz, die alle sehr zutreffend waren. Hier sei nur erwähnt, daß wir wieder einen Kaiser bekommen, daß die Gold- und Silberwährung abgeschafft wird, daß alle Menschen, die durch Zinsleihe, den eigentlichen Kapitalismus zu Schaden kommen, ihre Güter zurückerhalten, und daß es nach mancherlei Kämpfen bei uns schöner und besser wird, als es jemals war, so daß alle Völker unsere Freundschaft suchen und uns nacheifern werden. Sollte die Welt also doch am deutschen Wesen genesen? An dem Deutschtum, das mit dem wahren Christentum wesensgleich ist?"

Im Finanzcrashforum hat mal jemand gemeint,
dass auch die Finanzen des Vatikan
von Rothschild usw. beherrscht seien.

Jedenfalls weisen die Verstrickungen rund um
die banca ambrosiana und die Ermordung des Bankiers
Calvi nach freimaurerischem Ritual auf
diesbezügliche Zusammenhänge hin.

Im Ende des Zinseszinskapitalismus dürfte wohl in der
Tat die Frage stehen: "Wem gehört die Welt?"

(Die Kommunisten sind in diesem Spiel dazu da, um von genau dieser Frage
abzulenken und die Menschen auf ein abhängiges Sklavendasein
vorzubereiten, dass garniert mit den Menschenrechten
als die große Freiheit und Gerechtigkeit verkauft werden soll.)

Eigentlich klar, dass sich auch das Machtzentrum des Christentums
da weltanschaulich wird positionieren müssen?

Allein schon, weil man ja schon seit längerer Zeit ständig versucht
die katholische Religionen in eine diesbezüglich (Interessen der Superplutokraten der Welt, etc...) noch
kompatiblere Form zu bringen.

mfG Georg