Die Anfänge sind schon jetzt zu beobachten, bei Ratzi (Schauungen & Prophezeiungen)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Montag, 05.07.2010, 22:56 (vor 5041 Tagen) @ Georg (10648 Aufrufe)

Hallo Georg!

Ob die Warnung von Garabandal gar den Ausgang der Papstwahl
beeinflussen und die Modernisten um die entscheidende
Mehrheit bringen könnte?
Das wäre ein Supergau für generationenlange maurerische "Aufbauareit".

Soll die Warnung doch zur Scheidung der Geister führen.

Die, die nach der Welteinheitsherrschaft streben werden merken,
dass sie jetzt ihr Ziel womöglich (friedlich) nicht mehr
werden erreichen können.
Andere werden den Materialismus sausen lassen
und sich eingedenk der neuen und weiter zu
erwartenden Umstände anderen
Werten zuwenden.

Visionen eines Priesters: Bomben auf Iran und Amerika
Quelle: ‚Der Schwarze Brief' Nr. 7/2007,
Herausgeber: Claus Peter Clausen, Lippstadt
(Bitte haben Sie Verständnis, daß meine astrologische Auswertung etwas zeitversetzt folgt, zum einen, weil ich völlig erkältet und fiebrig bin, zum anderen weil Schnellschüsse nicht immer die sichersten sind)
Nachricht: Ein deutscher Ordenspriester sah den Ausbruch eines neuen Nahost-Krieges, in dessen Verlauf die USA die iranischen Atomanlagen angeifen würden, worauf der Iran New York mit einer neuen russischen Waffe angreift. Diese würde über der Erde explodieren und alles pulverisieren. Unmittelbar danach würden die USA Teheran mit einem atomaren Angriff vernichten. Dies sei der Anfang des großen Krieges

Hintergrund: Der Priester, dessen Name nicht genannt wird, nahm Kontakt mit uns auf, weil er von den Visionen der Anna Katharina Emmerick gehört hatte, über die wir berichtet hatten. Das Gespräch fand in Gegenwart eines angesehenen deutschen Theologen statt, der als Kenner der Mystik gilt. Die Vision betrifft einen alten, kranken Papst in größter Bedrängnis, ohne Freunde, der nur noch einen Vertrauten in seiner Nähe hat. Anna Katharina hatte dieses Bild mehrfach gesehen. Der Pater berichtete, es handele sich um Petrus II., den Nachfolger des heutigen Papstes.
Am 15. August 1820 sah sie auf einer ihrer ‚Reisen' den Papst: "Er ist ohne alle Hilfe und auch wenn er einige Getreue um sich hat, mit denen er sich beraten kann, so hängen diese doch wieder mit den Verrätern zusammen. Es ist ihm im Gebet befohlen worden, sich zu verbergen auf eine Zeitlang, denn es wollen Leute zu ihm kommen und etwas von ihm begehren, war er mit seinem Gewissen nicht zugeben kann. Die neue Kirche dort ist sehr im Wachsen und es gibt viele Unglückliche, welche bei der ersten Gelegenheit von Verwirrung dazugehen würden. Ich habe die ‚Kirchenfeinde' gesehen, welche alle diese Händel unterstützen und in voller Tätigkeit sind..."

Petrus II. würde beim nächsten Konklave durch Christus selbst durchgesetzt, nachdem die Freimaurer in der Kurie zum dritten Male versuchen würden, einen Logenbruder auf den Stuhl Petri zu setzen. Da sich noch zu Lebzeiten Benedikt XVI. die Warnung [von Garabandal] ereignen würde, wäre die ganze Welt in Aufruhr und die Feinde der Kirche würden um die Macht im Vatikan kämpfen. Petrus II. sei ein Mann mit großer Autorität und Begnadung. Er ginge zu Fuß umher, um zu predigen. Er habe die Seelenschau und würde den Bischöfen, die er einzeln nach Rom kommen ließe, auf den Kopf zusagen, was sie verbrochen hätten. Er würde sie absetzen und nach Hause schicken. Unter diesem Papst käme der Kampf um die Kirche zum Höhepunkt, wie auch von Anna Katharina gesehen.

Das Wunder von Garabandal würde Papst Benedikt XVI. nicht mehr erleben. Das ständige Zeichen, das dort bleiben würde, wäre eine Rauchsäule, die bis in den Himmel steigen würde. Die ganze Welt würde über dieses Zeichen sprechen, nachdem schon die Warnung viele Menschen zur Bekehrung gebracht hätte. Petrus II. würde am ersten Tag die alte hl. Messe als einzig echte verkünden und die neue Liturgie verbieten. Danach würde er das Dogma von der Miterlösung durch die Gottesmutter verkünden. Die Modernisten würden mit allen Mitteln dagegen angehen.

Jau, beim nächsten Konklave wird es schon wild hergehen,
und vor allem danach, wenn der Papst regiert.
Diesbezüglich gibt es Aussagen von Malachi Martin und
Father Gruner, die das 3.Geheimnis von Fatima kennen.
Bei YouTube nachzuhören unter den Stichwörtern
"Fatima Secrets", "Gruner" oder "Malachi".
Obwohl sich nicht alles so zutragen wird, 1:1,
wie die angeblichen Visionen dieses Priesters.
Vor allem sein Name Petrus II, und das Barfußgehen
zum Anderen sind absoluter Mumpitz.
=> Jedoch die politischen Verhältnisse werden so
sein, wie in der Vision beschrieben, sie
entsprechen praktisch schon jetzt der Realität.

Das bleibende Zeichen Garabandals soll keine Rauchsäule sein,
sondern eine Lichtsäule, von welcher der Große Monarch dann
Kraft schöpft während der folgenden Kämpfe.

Bleibt abzuwarten, ob dieserr "PetrusII" (ist einfach mal ein
Nick, stellvertretend für seinen unbekannten Namen)
die alte Liturgie wieder durchsetzt, und dann die Modernisten
einen Krieg gegen ihn anzetteln (und letztlich das Massaker)
oder aber er ein gewöhnlicher Papst ist, der nach der
Warnung durch die böhsen Kräfte zunehmend bedrängt wird, weil
die kath. Kirche im Allgemeinen in die Schußlinie gerät.

Was sich jetzt schon vorbereitet: die Diskussion um Pädophilie
& Mißbrauch gruppiert sich fast vollständig um die Kirche,
welche zu "grundlegenden Reformen" in Sachen "mittelalterlicher
Hierarchie" bzw. zum Abschaffen des Zölibats gedrängt wird.
=> ja, Mißbrauch, Homosexualität und Pädophilie werden als
direkte Wirkung der unterdrückten Sexualität der im Zölibat
lebenden katholischen Prister dargestellt.
Während Mißbrauchs-Fälle in sekularen Einrichtungen unter
ganz fernen Liefen behandelt werden.
Fehlt nur noch eine EU-Richtlinie aus den Brüsseler Logen,
die den Zölibat abschafft.

Mfg,
Eyspfeil


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