Ich persönlich würde eher auf eine zukünftige Papstwahl tippen (Schauungen & Prophezeiungen)

Georg, Montag, 05.07.2010, 21:05 (vor 5043 Tagen) @ Gerhard (10240 Aufrufe)

Hallo Guerrero!


Ebenfalls vielen Dank für das Bild!

Ich persönlich würde eher auf eine zukünftige Papstwahl tippen.
Allein schon des Hinweises auf die zwei unterschiedlichen
Wahrheiten wegen, was ja einer Kirchenspaltung schon
recht nahe kommt.

Gestern Abend gab's übrigens bei uns in Österreich im Fernsehen wieder
mal eine "Kirchendebatte".
Man merkt schon deutlich, wie beide Lager aneinander vorbei
geredet haben.
Beide Lager leben schon in völlig unterschiedlichen Gedankenwelten.

In einer hier nicht geschätzten Prophezeiung eines
Ordenspriesters steht über "wahrheitliche"
Ausrichtung des künftigen Papstes.

Ob die Warnung von Garabandal gar den Ausgang der Papstwahl
beeinflussen und die Modernisten um die entscheidende
Mehrheit bringen könnte?
Das wäre ein Supergau für generationenlange maurerische "Aufbauareit".

Soll die Warnung doch zur Scheidung der Geister führen.

Die, die nach der Welteinheitsherrschaft streben werden merken,
dass sie jetzt ihr Ziel womöglich (friedlich) nicht mehr
werden erreichen können.
Andere werden den Materialismus sausen lassen
und sich eingedenk der neuen und weiter zu
erwartenden Umstände anderen
Werten zuwenden.


Visionen eines Priesters: Bomben auf Iran und Amerika
Quelle: ‚Der Schwarze Brief' Nr. 7/2007,
Herausgeber: Claus Peter Clausen, Lippstadt
(Bitte haben Sie Verständnis, daß meine astrologische Auswertung etwas zeitversetzt folgt, zum einen, weil ich völlig erkältet und fiebrig bin, zum anderen weil Schnellschüsse nicht immer die sichersten sind)
Nachricht: Ein deutscher Ordenspriester sah den Ausbruch eines neuen Nahost-Krieges, in dessen Verlauf die USA die iranischen Atomanlagen angeifen würden, worauf der Iran New York mit einer neuen russischen Waffe angreift. Diese würde über der Erde explodieren und alles pulverisieren. Unmittelbar danach würden die USA Teheran mit einem atomaren Angriff vernichten. Dies sei der Anfang des großen Krieges

Hintergrund: Der Priester, dessen Name nicht genannt wird, nahm Kontakt mit uns auf, weil er von den Visionen der Anna Katharina Emmerick gehört hatte, über die wir berichtet hatten. Das Gespräch fand in Gegenwart eines angesehenen deutschen Theologen statt, der als Kenner der Mystik gilt. Die Vision betrifft einen alten, kranken Papst in größter Bedrängnis, ohne Freunde, der nur noch einen Vertrauten in seiner Nähe hat. Anna Katharina hatte dieses Bild mehrfach gesehen. Der Pater berichtete, es handele sich um Petrus II., den Nachfolger des heutigen Papstes.
Am 15. August 1820 sah sie auf einer ihrer ‚Reisen' den Papst: "Er ist ohne alle Hilfe und auch wenn er einige Getreue um sich hat, mit denen er sich beraten kann, so hängen diese doch wieder mit den Verrätern zusammen. Es ist ihm im Gebet befohlen worden, sich zu verbergen auf eine Zeitlang, denn es wollen Leute zu ihm kommen und etwas von ihm begehren, war er mit seinem Gewissen nicht zugeben kann. Die neue Kirche dort ist sehr im Wachsen und es gibt viele Unglückliche, welche bei der ersten Gelegenheit von Verwirrung dazugehen würden. Ich habe die ‚Kirchenfeinde' gesehen, welche alle diese Händel unterstützen und in voller Tätigkeit sind..."

Petrus II. würde beim nächsten Konklave durch Christus selbst durchgesetzt, nachdem die Freimaurer in der Kurie zum dritten Male versuchen würden, einen Logenbruder auf den Stuhl Petri zu setzen. Da sich noch zu Lebzeiten Benedikt XVI. die Warnung [von Garabandal] ereignen würde, wäre die ganze Welt in Aufruhr und die Feinde der Kirche würden um die Macht im Vatikan kämpfen. Petrus II. sei ein Mann mit großer Autorität und Begnadung. Er ginge zu Fuß umher, um zu predigen. Er habe die Seelenschau und würde den Bischöfen, die er einzeln nach Rom kommen ließe, auf den Kopf zusagen, was sie verbrochen hätten. Er würde sie absetzen und nach Hause schicken. Unter diesem Papst käme der Kampf um die Kirche zum Höhepunkt, wie auch von Anna Katharina gesehen.

Das Wunder von Garabandal würde Papst Benedikt XVI. nicht mehr erleben. Das ständige Zeichen, das dort bleiben würde, wäre eine Rauchsäule, die bis in den Himmel steigen würde. Die ganze Welt würde über dieses Zeichen sprechen, nachdem schon die Warnung viele Menschen zur Bekehrung gebracht hätte. Petrus II. würde am ersten Tag die alte hl. Messe als einzig echte verkünden und die neue Liturgie verbieten. Danach würde er das Dogma von der Miterlösung durch die Gottesmutter verkünden. Die Modernisten würden mit allen Mitteln dagegen angehen.

Der Ordenspriester stand mit Pater Pio in Verbindung und hatte diesen in einer wichtigen Sache um Rat gebeten. Die Antwort kam kurz nach dem Tode Pios auf geistiger Ebene. Die Visionen hat der Priester schon seit seiner Kindheit; hat aber noch nie darüber gesprochen und sich auch keine Notizen gemacht. Alle Einzelheiten hat er im Kopf. Ein Hinweis betrifft die nicht veröffentlichte Botschaft von Fátima. Er sah darin die kath. Kirche in einem furchtbaren Zustand. In Rom waren die Feinde der Kirche versammelt, Verräter in großer Zahl. Überall inder Welt waren Bischöfe und Priester am Werk, die Christus und Seine Lehre verraten hätten. Seit Johannes XXIII. hätten sich die Päpste nicht getraut, diese Botschaft zu veröffentlichen.


mfG Georg


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