Einspruch! (Schauungen & Prophezeiungen)

Gerhard, Samstag, 03.07.2010, 12:45 (vor 5040 Tagen) @ Gerhard (4479 Aufrufe)

Hallo, ich wurde privat darauf aufmerksam gemacht, die folgende Darstellung sei nicht korrekt.

Dass Angelo Roncalli eine außerordentliche und „mehrdimensionale“
Person war, die von der Gegenwart noch nicht richtig erkannt ist, mag
folgendes Phänomen zeigen: die Leichname aller Päpste im Petersdom sind
(wie die der meisten Menschen) zu Staub zerfallen, selbst derjenigen, die
heilig oder selig gesprochen wurden, Petrus und Paulus nicht ausgenommen.
Als man die Bestattung von Johannes Paul II vorbereiten wollte und dabei
das Grab von Johannes XXIII öffnen musste, stellte man fest, dass dessen
Körper dagegen vollständig erhalten geblieben war – obwohl man nach seinem
Tod keine Anstrengungen unternommen hatte, ihn zu konservieren. Seither ist
er nun in einem Glas-Sakrophag in der Krypta des Petersdoms von jenen zu
„besichtigen“, die ihn verehren. Kleingläubige Konservatoren haben ihm
sogar eine nichtoxidierende Stickstoffatmosphäre verpasst. Ganz offenbar,
weil sie überhaupt nicht verstehen, was hinter solchen außerordentlichen
Erscheinungen sich verbirgt.

Denn nach der Graböffnung habe sich ein römischer Anatomie-Professor bei der Presse gemeldet, der in Interviews dann zugab, dass Johannes XXIII ein paar Stunden nach dem Tod eine Lösung infundiert wurde.

Das ist korrekt, so war es. Die Absicht hinter dieser Aktion war aber seinerzeit nicht die, den Leichnam auf Jahrhunderte zu erhalten (wie bei den alten Pharaonen). Sondern es drehte sich darum, den Leichnam für die bei Päpsten oft sehr lange Zeit der Aufbahrung zu konservieren. Denn bei den verstorbenen Vorgängern waren in derselben Situation bisweilen sehr peinliche und unangenehme Dinge passiert (um es vorsichtig auszudrücken).

Auch mit der Formaldehyd-Lösung (plus einige andere Komponenten) wäre eine gewisse Zersetzung der Leichnams nach längerer Zeit zu erwarten gewesen, doch die fand zum Erstaunen der Experten nicht statt. Man hat deswegen nach weiteren Erklärungsmöglichkeiten gesucht. Dazu zählt natürlich die trockene und kühle Atmosphäre in den Katakomben. Eine ganz große Rolle spielt wahrscheinlich auch die Konstruktion der Särge, von denen bei Johannes XXIII mehrere ineinander verschachtelt wurden, und zwar so, dass man von einem Orgon-Akkumulator sprechen könnte (ich werfe das hier nur ein, weil hier auf dem Forum "Orgon-Reich" schon mal erwähnt wurde). Ganz klar ist die Sache am Ende aber doch nicht. Ein amerikanischer Bestattungsexperte führt die Konservierung zurück auf:

http://www.lewrockwell.com/orig/vennari2.html

"first-class embalming and luck."

(Markierung von mir)

Im Falle von Johannes XXIII wurde es eben "gefügt" (vom Schicksal, von den und den Umständen etc., durchaus auch von der Intention des Papstes selbst), dass sein Körper erhalten blieb - was halt nicht üblich ist. Egal wie jeder es beurteilen möchte, empfinde ich selbst dies als einen Wink, Leben und Werk dieses Mannes aufmerksamer zu betrachten. Natürlich nur, wenn einen Päpste an sich schon interessieren ...

Um wieder zum eigentlichen Forumsthema zurückzukehren, darf ich bei dieser Gelegenheit die Texte für die beiden, die Weltenwende einleitenden Pontifikate wieder mal in Erinnerung bringen, da sie von großer Wichtigkeit sind:

Zwei Brüder, davon keiner der wahre Vater sein wird. Die Mutter wird verlassen sein. Die Brüder des Ostens und des Westens werden sich gegenseitig umbringen und bei dem Überfall ihre eigenen Kinder töten.

Diese beiden Brüder-Päpste bzw. miteinander eng verkoppelten Pontifikate werden an anderer Stelle noch detaillierter beschrieben:

Dein Reich wird groß und kurz sein. Vater, es wird kurz sein, aber es wird dich weit bringen, in die entfernte Erde, wo du geboren bist und wo du begraben sein wirst. Sie werden dich Rom nicht geben wollen. Und es wird ein anderer Vater sein, vor deiner Bestattung, der weit weg von dir für die Wunden der Mutter beten wird.

Der große Bruder aus dem Osten wird die Welt vor dem umgekehrten Kreuz ohne Lilien erzittern lassen. Der neue Vater wird ihm entgegen gehen, wird aber die Mutter verlassen zurücklassen. Aber zuerst kommt aus seinen Worten der wahren Wissenschaft das Geheimnis der Waffe, welche die Waffen zerstört. Dann eine Zeit des Friedens und auf dem hohen Stein wird der Name Albert stehen.

Ich versuche es noch klarer auszudrücken. Es wird ein Papst gewählt, der aus dem fernen Ausland stammt (von Italien aus gesehen, evtl. ist er sogar von Übersee). Er regiert nicht lange, er ist nicht richtig anerkannt, es ergeben sich während seiner Zeit politische Zuspitzungen, und er stirbt nicht in Rom, sondern vermutlich in seinem Heimatland (bei einem Besuch ebendort?). Sehr schnell wird eine neuer Papst gewählt (hierzu eine Parallele bei Don Bosco). Doch auch der muss sich wehren, und er wird dabei dem Bruder aus dem Osten (mein bescheidener Vorschlag: Russland) entgegentreten. Wir wissen aus anderen Prophezeiungen, das in Italien (und andernorts ...) nochmals die "Linke" erstarken wird, und nach DeGard besteht zwischen "Links" und Russland ja immer noch eine Verbindung. Dieser Papst wird dann fliehen müssen, was wir ebenfalls aus anderen Prophezeiungen kennen. Die Proph.John.XXIII gibt aber noch ein Detail preis, um das kein anderer Text weiß, und das von großer Wichtigkeit sein könnte: dieser Papst gibt einige Zeit vor seiner Flucht eine wissenschaftliche Sensation bekannt, die die Waffentechnolgie/Atomspaltung betrifft. Das wäre ein auffallendes Charakteristikum, denn eigentlich sind Päpste nicht für Atomphysik zuständig.

Diese gesamte Ereignis-Sequenz ist so spezifisch, dass sie, wenn sie sich tatsächlich ereignen sollte, auch erkannt werden kann. Und zwar eindeutig und zweifelsfrei.

Ich hoffe natürlich, dass die Sequenz sich nicht ereignet!!!! Denn falls doch, käme wahrscheinlich auch der Krieg und die Finsternis (und der Impakt, und der Polsprung, und die Sintflut und die Apokalypse und die Reiter und die Plagen ...).

Trotzdem erstmals ein schönes Wochenende!

Gerhard


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