Avatar

ein- und dreifüssige Tiere, ganz so, wie auf der Erde => (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Montag, 31.05.2010, 12:26 (vor 5050 Tagen) @ Georg (4716 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Montag, 31.05.2010, 12:32

12] Was kann aber dessenungeachtet dennoch der Fall sein, wenn sich
zufolge der großen Wurfkraft durch den Drang von innen aus auf die schon
vorbesagte Art hier und da gewaltige Andrängungen und sonach auch
gewisserart Verhärtungen unter der Oberfläche der Sonne in der Gegend des
Äquators gebildet haben, welche da gewisserart als eine Krankheit der
Sonne anzusehen sind? Denn wohlgemerkt, auch Weltkörper können physisch
krank sein.
- Dadurch kann nichts anderes geschehen, als daß solche
verhärtete Knollen endlich auf einem oder dem andern Punkte das wenn schon
zähe Erdreich der Sonne durch ihren großen Drang nach außen und die (durch
eben solchen Drang) bewirkte Entzündung zerreißen und sich hernach mit der
größten Heftigkeit von der Oberfläche der Sonne entweder nahe endlos weit
oder wenigstens so weit entfernen, als die euch bekannten Planeten von der
Sonne entfernt sind.

http://www.j-lorber.de/jl/nson/nson-008.htm Die natürliche Sonne Kapitel
8

Fackelfeuer und Sonnenflecken
http://www.j-lorber.de/jl/a-z/fackelfeuer-sonnenflecken.htm

http://www.scfx.ch/lorber/sonne.htm


mfG Georg

Lorber - oder genauer: Die Stimme die behauptet,
es sei Jesus selber, zum Monde:
=>
"Auch im Monde gibt es, wie auf der Erde,
Menschen und zahllose andere Geschöpfe...
Die Bewohner...hausen da in der Erde.
In dieser unterirdischen Wohnung müssen sie sowohl die Hälfte des Tages
über zubringen, als auch die Hälfte der Nacht;
es gibt daher dort auch keine Häuser und Städte, so wie bei euch,
sondern die Wohnungen sind in den Tiefen der Monderde...
Gewächse werden im Anfange des Tages angepflanzt
und zu Ende des Tages vollends reif.
Im Anfange der Nachtdämmerzeit kommen die Menschen
aus ihren Höhlen hervor und ernten diese Früchte und bringen sie alsbald
in ihre unterirdischen Wohnungen,
wovon sie sich dann die Nachtzeit hindurch ernähren,
wie auch den ganzen folgenden Tag hindurch..."
Es gibt sowohl in den Flüssen als auch in den Seen, die auf der Monderde ziemlich häufig vorkommen,
noch eine Menge Wassertiere, wie auch einige kleine Arten von Vögeln (!)
- nicht unähnlich euren Sperlingen -,
wie auch ganze Heere von Insekten und anderen ein-, zwei-, drei- und vierfüßigen Erdtierchen."

Und so weiter.

Gruss,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


Gesamter Strang: