Aus gegebenem Anlass: Verifikation (Schauungen & Prophezeiungen)

Monsignore, Donnerstag, 06.05.2010, 22:34 (vor 5096 Tagen) (9164 Aufrufe)

Aus gegebenem Anlass möchte ich folgenden Dialog vom 19.11.2009 aus der Versenkung hervorholen:

https://schauungen.de/forum/index.php?id=6297


Zitat BB:

[quote]Nach IX/83 ist das Weltbeben (= Ankündigung)
an einem 10. Mai.
Und dabei sollen sich Luft, Himmel und Erde verdunkeln.:
=>
Conchita spricht von einem Phänomen in der "Atmosphäre".[/quote]
»
[quote]In Ordung:
Das ist das "Weltbeben" Irlmaiers, und man mag mit einigem
Recht vermuten, dann brächen (weltweit?) auch die Vulkane aus.[/quote]

darf ich Dich an dieser Stelle daran erinnern, was Du mir gesagt hast damals zu Nostradamus: "Da muss man nicht nur einmal um die Ecke denken, sondern mindestens zweimal!"

Ich versuch es hier einfach:
- Das Weltbeben, das an einem 10. Mai stattfindet, ist keineswegs ein Erdbeben, sondern es ist nicht mehr und nicht weniger als der Zusammenbruch des Finanzsystems!
- Irlmaier hat lt. dem Astrologen Hr. Dr. Robert Müntefering die Aussage getätigt: "An einem Tag (!, nicht mehrere Wochen oder gar Jahre)im Frühjahr wird das Gold durch die Decke gehen! Das ist der Zusammenbruch der Goldpreisdrückung und das Eintreten des von W. Eichelburg genannten Szenarios von 50.000 Dollar pro Unze auf einen Schlag!
- Nach den mit zur Verfügung stehenden Informationen, und dabei habe ich viele Quellen ausgewertet, fällt dieser Tag (wenn wir den 10. Mai als gesetzt annehmen dürfen) mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auf den 10.05.2010, einem Montag, wobei es auch genauso gut ein Jahr später sein kann, am 09.05.2011. Es ist sehr wahrscheinlich, dass an einem dieser beiden Wochenenden der Zusammenbruch des Weltfinanzsystems stattfindet.

...

Nun ist der 10.05.2010 schon am kommenden Montag. Heute wäre es schon fast so weit gewesen, 10% verlust im Dow-Jones Index auf wenige Minuten. Hat man nicht alle Tage. Bis dato scheint es wie beim Vulkan zu sein: lage wieder im Griff. Gold macht auch keine nennenswerten Anstalten auszubrechen, immer noch bei 1200, d. h. meilenweit von den 50.000 o. ä. des Walter Eichelburg entfernt.

Dieser wildgewordene Österreicher (ja, hatten wir da nicht schon mal einen?>) sagt ja für dieses oder eines der nächsten Wochenednen seit Wochen eine Währungsreform voraus:

www.hartgeld.com

Noch nie war es so einfach, ein Szenario auf richtigkeit zu überprüfen, und ohne lange zu warten...:-P

Dann sehen wir es, obs vom "Tischler", vom Alois oder vom Walter ist...

Weiter auch interessant:


> Im Sommer davor (etwa Ende Juli/Anfang August)
[quote]setzt der durch Vulkanausbrüche hervorgerufene
Temperatursturz ein.
Wie in den USA im Sommer 1816 nach dem Vulkanausbruch
des Tamboras im April 1815.[/quote]

Das ist ja kein Widerspruch: es kann ja das symbolische Weltbeben sekundiert sein von realen geologischen Ereignissen.

Es wird in jedem Fall eine interessante Woche. Auf der Akropolis hängt schon mal die rote Fahne, so wie 1945 in Berlin...

Monsignore


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