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Flutaussagen in Verbindung mit dem Kriege (Beitrag nochmal erweitert) (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 24.03.2010, 12:46 (vor 5145 Tagen) @ Gerhard (6485 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Mittwoch, 24.03.2010, 12:59

Hallo, Gerhard!

Alois Irlmaier (Adlmaier, 1. Auflage 1950):
„Nach dem großen Krieg kommt das Massensterben und Hungersnot und dann kommen auch noch die Fluten. Ich sehe eine große Insel um England herum auch unter gehen. Ich kann nicht sagen, wie sie heißt, die Insel, aber sehen tue ich das gut.“

Alois Irlmaier (Er spürt das Wasser und sieht die Zukunft. In: Altbayrische Heimatpost, Nr. 45, 46, 47 vom 6., 13., 20. November 1949):
„Das eine weiß ich ziemlich gewiß, wenn der Krieg kommt, nachher beißt es oben im Norden am meisten aus. Ich sehe ein großes Wasser, das kommt vom Meer her, das ist höher wie eine Haus, das überschwemmt die Ufer, und wen es erwischt, der kommt nicht mehr lebend davon. Es geht ganz geschwind, es dauert nicht lang.“

=> Irlmaier ordnet die Flut nach den Krieg ein, trennt sie jedoch nicht sauber von der Finsternis. Laut "Gärtner" (Quelle Bouvier) sagte Irlmaier:
„Drei Tage Finsternis. In Norddeutschland überlebt niemand.“

"Norddeutschland" deute ich als indirekten Hinweis auf die Flutschäden.

Die Zahnarzthelferin setzt die Flut am Ende der Besetzung Berlins an:
"Eine weitere Angestellte [ebenfalls in München] berichtete mir von visionär Gesehenem. In nun zwei anderen Schilderungen erwies sie sich bisher als korrekt. Ich habe ihr deshalb ein Bild des Gebäudes der ehemaligen Praxis gezeigt. Das Gebäude liegt in Berlin auf 41 Metern über N. N. Sie zeichnete mir eine (binnen weniger Stunden auflaufende) Überflutungshöhe ins Bild, die dann vorsichtigen 48 bis 50 Metern über N. N. entspricht. Dieses Wasser liefe schnell wieder ab, in der Straße aber verbliebe dauerhaft Wasser in Höhe von 0,5 bis 1,5 Meter (auf einer Höhe von 41 Metern über N. N.). Sie war sich sicher, daß dieses Wasser von Norden kommt - auch die Flüsse Rhein und Main hoch. Diese Flut soll im letzten Jahr der neuen Besetzung Deutschlands stattfinden; drei bis vier Jahre nach deren Beginn ca. 2012/13 - evtl. 2014/15 [d. h. Beginn der Besatzung in diesen Jahren]. Die allermeisten Berliner und auch die Besatzer dort überleben diese Flut nicht. (‚Da leben dann kaum noch Leute.’)"

Und zu Berlin in Verbindung mit Flut sagt auch Irlmaier (Burgstaller, Hans: Dieser Mann prophezeit den Krieg. Sonderdruck aus der Sonntagspost Kufstein. Frühe 50er Jahre) was:
"Der größte Teil Englands sowie die meisten Länder an der Atlantik- und Nordseeküste werden von dieser Sturzflut, die sogar bis Berlin reicht, überschwemmt."

Das sollte wohl reichen. Irlmaiers nach dem Krieg stattfindende Flut geht bis Berlin und es ist wahrscheinlich dieselbe Flut, welche die Zahnarzthelferin am Ende der Besatzung Berlins (die am Ende vermutlich in den Russeneinmarsch mündet) sah.

Noch weitere Angaben der Zahnarzthelferin zu Flut und Besatzung:
„[Auf die Frage, ob das Haus etwa in einer Senke liege, so daß das Wasser nur dort stehen bleibt:]
Nein, das Haus liegt oberhalb einer solchen Unterführungssenke auf 41 Metern über N. N. Die Angabe bezieht sich auf den oben gelegenen Straßenanteil. Daraus ergibt sich dann, daß das Wasser zwar von ca. 48 bis 50 Metern ü. N. N. schnell wieder sinkt, aber Wasser in der Straße von ca. 1,5 Meter verbleibt; das entspricht dann dauerhaften 41 plus ca. 1,5 = ca. 42,5 Metern ü. N. N. Restwasser.“

„[Zur Dauer der Besatzung:]
Ihre Dauer beträgt ca. vier bis Fünf Jahre, wobei es auch länger sein könnte, sie kann das Ende nicht sehen. Auch bei ihr verschwinden die Besatzer nach der ersten Flut in Norddeutschland.“

„Beginn der Beatzung 2012/13 oder 2014/15. Drei bis vier Jahre später die Flut - im letzten Jahr der Besatzung. Dabei kann die Besatzung auch noch länger dauern; dann wäre die Flut nur drei bis vier Jahre nach Beginn der Besatzung.“

Hier ist noch was mit Finsternis und Flut:

Ein Mann aus der Region Bielefeld – Paderborn (aus einem von Berndts Büchern):
„Der Pensionierte Bruder eines Bekannten erzählte mir folgendes Sache: Sein ganzes Leben über hatte er immer wieder Katastrophenträume, in denen es um Überflutungen ging. Der Mann ist jetzt über 60 Jahre alt. Den ersten entsprechenden Traum hatte er mit ca. 23 Jahren. Erst ein paar Jahre danach begann er sich mit Esoterik zu befassen, so daß man zunächst davon ausgehen kann, daß die Quelle der Träume in ihm selbst liegt, bzw. keine äußere Beeinflussung vorliegt. Entsprechende Träume hatte er über die Jahre 20 – 30 mal. Ein immer wiederkehrender Traum lief nach folgendem Muster ab:
Der Himmel ist ‚tiefschwarz’. Der Träumer befindet sich in einer hügeligen Landschaft und spürt, daß Wassermassen kommen. Das Wasser kommt und steigt. Menschenmassen flüchten auf Anhöhen, wobei der Träumer die Flüchtenden antreibt. Gleichzeitig bebt die Erde und schwankt bis zu einem Neigungswinkel von ‚45 Grad’ (!). Auf einer Anhöhe steht eine Kirche. Das Wasser erreicht die Kirche und steigt am Kirchturm hoch, bis über seine Spitze.
In den unterschiedlichen Träumen zur Flut ertrinkt er manchmal, manchmal nicht. Auch schwankt die Zahl der sonstigen Ertrinkenden von Traum zu Traum. Ein klarer Hinweis darauf, daß man nicht jedes Detail wörtlich nehmen kann. (… wenn überhaupt irgend etwas …) Ob sich diese Träume auf seine Heimatregion beziehen, konnte er nicht sagen. Der Landschaft nach wäre es denkbar.“

Die 45 Grad Neigung sind sicherlich nicht wörtlich zu nehmen. Es spricht vielleicht auch für in Verbindung mit der Finsternis auftretende Gravitationsanomalien.

"Wellenberg" (auch bei Berndt) sieht den Wellenberg bei dunkelgrauem Himmel:
„Von der Landseite her schaue ich bei dunkelgrauem Himmel gegen einen Nordseedeich. Plötzlich erscheint hinter dem Deich eine Wasserwand, die um ein Vielfaches höher ist, als der Deich. Das Wasser ergießt sich über den Deich landeinwärts. Er stellt für die Wassermassen nur ein verschwindend kleines Hindernis dar.“

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


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