Bombenflut-Wasser bleibt natürlich nicht permanent (Schauungen & Prophezeiungen)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Samstag, 02.01.2009, 03:43 (vor 5227 Tagen) @ RichardS (4967 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Samstag, 02.01.2009, 03:59

Hallo Richard S!

Du bietest, was den Norden betrifft, ein Zwei-Fluten-Modell an. Andere könnten Deinem Modell entgegnen, dass es sich bei Deinen zwei Fluten um ein und dieselbe Flut handelt und Irlmaier, in 'Unkenntnis' unserer heutigen Impakttheorien sich das mit der Bombe eben nur so zusammenspekulierte, in Wahrheit aber nur eine während des russischen Feldzugs von einem Impakt oder Himmelskörper ausgelöste Flut 'sah'. Wieder andere (detlef?) halten vermutlich beide Ursachentheorien (Bombe(n), Impakt) für reine Spekulation und Phantasterei.
Ich verstehe ja, dass jemandem, der in Stuttgart oder Basel wohnt, im Zweifel die paar Bruchstücke genügen, die so als 'Wissen' angeboten werden, auch wenn vieles im Unklaren bleibt und nicht zusammenzupassen scheint (siehe meine letzten beiden Beiträge).

Sei beruhigt, wohne zwar in Stuttgart, lebend kommt da aber trotzdem
keiner mehr raus (Zitat von Jim Morrison), bei uns aus anderen
Gründen als bei Euch die Fluten.
(Basel oder Bern soll durch ein Erdbeben vernichtet werden,
Stuttgart ist Durchgangskorridor der Russen, in Kirchheim/Teck
soll eine Endschlacht stattfinden, um nur ein paar
kleine Beispiele zu nennen.)
Nach Kirchheim/Teck fährt seit Dezember unsere S-Bahn,
von Stuttgart aus.

Äh, das hatte ich vorhin vergessen, näher auszuführen:
die Flut, die durch die Bombe ausgelöst wird
(Irlmaier irrte sich kaum; wenn er sah, daß die Russen
kalkuliert eine Bombe bei England ins Meer
werfen, um eine Flut auszulösen, dann wird das schon stimmen)
Die niedrigste Stelle in der Nordsee liegt in der Dogger-Bank,
dort ist das Meer nur 4 Meter tief.
Die Auswirkung dieser vermutlich ersten Flut ist aller
Wahrscheinlichkeit nicht so groß, daß sich der Boden
dauerhaft senkt und so die norddeutsche Tiefebene
dauerhaft überflutet bleibt.
Ist eigentlich klar: wirft man einen Stein
(oder besser, einen Sprengsatz)
in einen See,
dann gerät das Wasser für einen
kurzen Zeitraum aus der Ruhelage, das Ufer wird
für kurze Zeit überschwemmt.
Danach pendelt sich alles wieder in seine
Ruhelage ein, die durchnäßten Uferbereich
werden wieder trocken.

Bei einem Naturimpakt (Planet, Erdbeben,
Polsprung usw.) sieht es anders aus.
Da kann durchaus mal die Erdkruste reißen
und sich der Boden senken.
Ist also eine ganz andere Kiste.

Die Kriegsflut kann also 'nur' einem Orkan
gleichkommen, von den Auswirkungen her.
Die 3tf dagegen kommt einem Weltuntergang
eher nahe.

Mich interessieren trotzdem alle Details,
betreffend Fluten, lebte ich doch dann
in der Nähe der Nordseeküste.:-D
Falls ich gesurvivt habe, natürlich nur.
Hatte außerdem schon selbst mehrere
Träume von riesigen Überflutungen.

Grüße,
Eyspfeil


Gesamter Strang: