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Finsternis und Flut gleichzeitig? (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 30.12.2009, 00:08 (vor 5203 Tagen) @ Eyspfeil (5182 Aufrufe)

Hallo!

Eigentlich macht nur die Version Sinn, daß
die 3tf zuerst kommt, und erst danach die
Flut. Irlmaier meinte doch 'danach kommen
auch noch die Flutn'.
Das impliziert auch, daß diese erst nach
dem Hauptgeschehen, also der 3tf,
darüberschwappt, dauerhaft über die
norddeutsche Tiefebene.

Da hat Berndt auch noch eine Schau im Repertoire, von einem Mann aus der Gegend Bielefeld-Paderborn:

„Der Pensionierte Bruder eines Bekannten erzählte mir folgendes Sache: Sein ganzes Leben über hatte er immer wieder Katastrophenträume, in denen es um Überflutungen ging. Der Mann ist jetzt über 60 Jahre alt. Den ersten entsprechenden Traum hatte er mit ca. 23 Jahren. Erst ein paar Jahre danach begann er sich mit Esoterik zu befassen, so daß man zunächst davon ausgehen kann, daß die Quelle der Träume in ihm selbst liegt, bzw. keine äußere Beeinflussung vorliegt. Entsprechende Träume hatte er über die Jahre 20 – 30 mal. Ein immer wiederkehrender Traum lief nach folgendem Muster ab:
Der Himmel ist ‚tiefschwarz’. Der Träumer befindet sich in einer hügeligen Landschaft und spürt, daß Wassermassen kommen. Das Wasser kommt und steigt. Menschenmassen flüchten auf Anhöhen, wobei der Träumer die Flüchtenden antreibt. Gleichzeitig bebt die Erde und schwankt bis zu einem Neigungswinkel von ‚45 Grad’ (!). Auf einer Anhöhe steht eine Kirche. Das Wasser erreicht die Kirche und steigt am Kirchturm hoch, bis über seine Spitze.
In den unterschiedlichen Träumen zur Flut ertrinkt er manchmal, manchmal nicht. Auch schwankt die Zahl der sonstigen Ertrinkenden von Traum zu Traum. Ein klarer Hinweis darauf, daß man nicht jedes Detail wörtlich nehmen kann. (… wenn überhaupt irgend etwas …) Ob sich diese Träume auf seine Heimatregion beziehen, konnte er nicht sagen. Der Landschaft nach wäre es denkbar.“

Falls man das überhaupt wörtlich nehmen kann, findet die Finsternis ("tiefschwarzer Himmel") gleichzeitig mit der Flut und den Erdbeben (Schollenverschiebung?) statt.
Wie lässt sich das mit der Lüneburg-Schau übereinbringen?

Man achte bei der Schau von BBouviers Sohn übrigens darauf, daß er mit 13 wußte, daß es lange nach dem Abitur stattfinde, daß er also mit 13 bereits sicher wußte, daß er das Abitur machen würde.
Wenn man die (Un-)Logik von Zeitparadoxa streng anwendete, hieße das, er hätte von diesem Zeitpunkt an für die Schule nichts mehr lernen können und trotzdem das Abitur schaffen, denn er wußte ja, das er es machen wird. (Etwas zum Nachdenken... :-P )

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


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