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Lüneburg (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Montag, 28.12.2009, 17:39 (vor 5232 Tagen) @ Taurec (5491 Aufrufe)

„Ein junger Mann berichtete mir, damals wohnhaft in Lüneburg, er habe sich als Dreizehnjährigen gesehen, wie er in drei Finger hoher heißer Asche stand. Er spürte die Wärme durch die Turnschuhe. Die Asche war schwefelfarben. In Lüneburg würde niemand überleben.“

Schwefelfarbene Asche: Dazu kennen wir bislang nur zwei aus den Schauungen bekannte Phänomene, die dem ähneln:
1. den Gelben Strich
2. die Asche, die nach der Finsternis überall liegen soll.

Finsternisasche kommt hier meines Erachtens nicht in Frage, weil Lüneburg, nahe Hamburg auf 20 Metern gelegen, von der Flut überrollt wird und dort einfach kein trockener Boden für Asche bleibt, liegenzubleiben.

Zu obigem:

Nachfrage hat ergeben, dass die Information
aus zwei Teilen bestand:

1)
Er sieht sich in dieser gelblich-grauen Asche stehen.
(kann jedoch nicht sagen, in welcher Gegend wohl!)
Kopf leicht gesenkt, weswegen er nicht den
Horizont sieht.
Vor ihm längs ein Feldweg, beiderseits des Weges Wiese.

2)
Zum Zeitpunkt des Eintreffens wohnt er nicht mehr
in Lüneburg und "weiss" (!) dass dort Niemand überlebt hat.
Er denkt noch kurz an seinen Schulfreund XY, -
ob der dort wohl überlebt hat?
Und sofort kommt das Wissen:
Nein! - dort Niemand!

3)
Das Geschehen einst mal...weit hinter dem Abitur...

Gruss,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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