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Versuch der Entwirrung (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Mittwoch, 18.11.2009, 02:35 (vor 5272 Tagen) @ BBouvier (12371 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 18.11.2009, 02:52

Taurec und ich haben vorhin diese Thematik
intensiv an die 2 Stunden analysiert, und wir meinen,
einen halbwegs treffenden Roten Faden gefunden zu haben.

Ohne "ein Mensch" mit seinen "Äpfeln", die bei Kältebeginn
von den Bäumen fallen, stünden wir noch immer
im Finstern:
Und ich kann gar nicht sagen, wie dankbar ich
"ein Mensch" für diese ganz entscheidende Information bin!
:-)

Das ganze Gedankengerüst stützt sich auf die Kombination
einiger Verse von Nostradamus in Verbindung
mit "Garabandal",was dort Erwähnung findet.

Also....:
=>
Nach VI/88 sind im Mai die Erdbeben,
und "beim Ebro" (=Garabandal) habe man sich
dann versammelt.
Um nach dem "Ankündigung"
(avisio ...nicht glücklich mit "Warnung" übersetzt)
das "Wunder" zu erleben.
Letzteres binnen eines Jahres nach der "Ankündigung".

Nach IX/83 ist das Weltbeben (= Ankündigung)
an einem 10. Mai.
Und dabei sollen sich Luft, Himmel und Erde verdunkeln.:
=>
Conchita spricht von einem Phänomen in der "Atmosphäre".

In Ordung:
Das ist das "Weltbeben" Irlmaiers, und man mag mit einigem
Recht vermuten, dann brächen (weltweit?) auch die Vulkane aus.

Nach Conchita schneit es beim "Wunder" - dieses lt. ihr
spätestens mal am 16. Mai -...und binnen eines Jahres
nach der "Ankündigung".
Und das sei mal ein Donnerstag.

Dabei durchaus zu denken wärean so etwas.
Diese Erscheinung in Kairo wurde 1968 von Millionen
über Wochen hinweg gesehen und fotographiert:
=>
http://www.zeitun-eg.org/stmaridx.jpg
=>
http://198.62.75.1/www1/apparitions/http:/zeitun.gif

Nostradamus, X/71:
Erde und Luft und auch sehr das Wasser
seien gefroren wenn man daran geht, den Donnerstag
zu verehren, - nie je geschah derart Schönes,
und von allen 4 Himmelsrichtungen sei man gekommen,
(Maria) zu verehren.

Eine Woche nach der "Ankündigung"="Weltbeben"
setzt jedoch der "Kältesommer noch nicht ein.
Weil (siehe "ein Mensch"!) nämlich Äpfel
an den Bäumen hängen sieht, die dann frostig abfallen.

Also findet das "Wunder" kanpp ein Jahr
nach der "Ankündigung" statt.
Im späten Frühjahr, lt Conchita zwischen März
und dem 16. Mai.

Im Sommer davor (etwa Ende Juli/Anfang August)
setzt der durch Vulkanausbrüche hervorgerufene
Temperatursturz ein.
Wie in den USA im Sommer 1816 nach dem Vulkanausbruch
des Tamboras im April 1815.
Es folgt ein nie dagewesen harter Winter,
den der Alpenschäfer Velten drastisch beschreibt:
Die Vögel fallen tot vom Himmel, der Bodensee ist zugefroren,
der Rhein, die Donau,...
Schnee bis an die Hausdächer, schwerste Schneestürme,
Ortschaften abgeschnitten, im Frühjahr grausame
Überflutungen durch Schmelzwässer, ganze Dörfer
weggeschwemmt etc...

Und noch beim "Wunder" ist es bitterkalt.

Spätestens das sollte der angeschlagenen
Weltwirtschaft den Todesstoss versetzen.

Einige Jahre später, nach Kollaps der Republiken
etc. - denn das Vorjahr des Jahres "X" hat eine gute Ernte -
haben wir dann den Russischen Feldzug und die "Strafe"
im Oktober mit dem Auftauchen/Nahvorbeiflug eines
grösseren Himmelskörpers.

Wie lange "Wunder" und "Strafe" zeitlich auseinanderliegen,
das weiss auch die Erscheinung Conchitas nicht.
Oder mag es nicht sagen.

Der Himmelskörper wird allein deswegen sehr spät erst
entdeckt werden, weil noch immer die Atmosphäre
stark eingetrübt ist.
Was astronomische Beobachtung/Entdeckung kleinerer
Himmelskörper verhindert.
Nach Nostradamus zieht die Sonne rostrot am Himmel
ihre Bahn.
Und nach Velten liegt über der ganzen Erde
ein grauer Schleier.
Und dann gewahre man am Himmel dahinter
einen kleinen roten Fleck, der sich vergrössere.

Nochmal die Reihenfoge:
=>
- Weltbeben am 10. Mai (evtl. verbunden mit Vorimpakten?)
- Tsunamis an der Nordseeküste
- Vulkanausbrüche
- Wetteranomalien
- Einsetzen "Kältesommer" ab etwa Ende Juli
- entsetzlich harter Winter
- "Wunder " von Garabandal im folgenden Frühjahr
(dabei noch immer bitter kalt)
- unbekannte Zeitdauer..."Funkenregen" mal im Sommer(?)...
- Nachbeben (nach Irlmaier noch im Jahre "X")
- Eintrübung der Atmosphäre bis zum Jahre "X"
- Russischer Feldzug ab etwa 1. Augustwoche
- Entdeckung des Himmelskörpers womöglich dann erst
- "Steineregen" im Schwarzwald, Impakte am Ammersee,
glühender Meteoritenhagel auf Paris
- Nahvorbeiflug des Himmelskörpers Mitte Oktober...dabei Impakt(e)
in der nördlichen Tschechei, über der Adria...etc.
- in der Tschechei "der Erde "Riss"
- "drei finstere Tage"/Wolkenwand aus Westen her, -
womöglich hervorgerufen durch Impakte in Westdeutschland
- Plattenscherschiebung Europas nach Süden
- Gossfluten/Landsenkungen und -Hebungen

Gruss,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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