Großer Blitz im Osten (Schauungen & Prophezeiungen)

Gerhard, Donnerstag, 12.11.2009, 10:25 (vor 5251 Tagen) @ EinMensch (11184 Aufrufe)

Guten Morgen, EinMensch!


Im Falle, dass die Schauung der "meteorologischen Anomalie" bei Freiburg sowie Deine Schauung "im Zivilschutzanzug" eher mit der dreitätigen Finsternis zusammenhängen, könnte es sein, dass Deine erste Vision zu Paris (01.09.2009, 02:08 im Forum) mit dem Funkenregen zu tun hat.

Obwohl da ausdrücklich nicht von fallenden Feuerkugeln die Rede ist und auch nicht von einer Verdunkelung, so gibt es doch Bezüge zu einem Körper, der in die Atmosphäre eintaucht (wobei der "Blitz" natürlich auch auf eine A-Bombe hindeuten könnte). Ein Bezug zur den Vision von IT-Oma könnte das violette Licht sein, und letzteres (weil offenbar auch mit einer Druckwelle verbunden) erinnert an die "Erschütterung" des Waldviertlers, einige Zeit nach dem Funkenregen.

Ich darf an dieser Stelle drei weitere Bruchstücke aus der "Prophezeiung von Johannes XXIII" einfügen (Seitenzahlen nach Carpi).

"Großer Blitz im Osten. Ihr werdet seinen Ton nicht hören, auch er wird plötzlich kommen. Dies wird geschehen, wenn im Osten ein Führer tot und im Westen einer getötet sein wird." (Seite 131)

"Aber aus dem Osten kommt der Blitz am hellen Tag, wenn das Idol gestürzt sein wird und die Esser der Herzen vertrieben sein werden." (Seite 149)

"Die Erde wird das Massaker streifen. Einer wird für alle sterben, es wird der beste sein." (Seite 131)

Auch hier scheint ein Ereignis auf, das offenbar aus der hohen Atmosphäre bzw. dem Weltraum kommt. Von Verdunkelung und Funkenregen ist nicht die Rede, aber Blitz und Donner (Erschütterung/Luftdruck) übertreffen alle gewohnten Dimensionen.

Für Zukunftserforscher mag das konnotierte politische Geschehen hilfreich sein: einige Zeit vor dem Blitz gibt es zwei Todesfälle. Bemerkenswert ist, dass die Prophezeiung den "Blitz" zwei Male erwähnt, an verschiedenen Stellen des Gesamttextes. Dies spricht für eine gewisse Bedeutung. Man wird zu der Annahme gedrängt, dass die Welt zu dem Zeitpunkt insgesamt noch in Ordnung ist, die Menschen sind, wie üblich, mit Politik beschäftigt (planen Umstürze und Attentate). Also schließe ich, dass das alles vor dem "Russenangriff" und der "dreitägigen Finsterniss" und den "Überflutungen" und "Erdrissen" und "Schollenverschiebungen" und "Polsprüngen" sein wird. Gleichwohl erscheint das Ereignis irgendwie bedrohlich: die Erde wird das Massaker streifen. Und noch merkwürdiger: es scheint einen Versuch zu geben, das Unheil abzuwenden, wobei ein Mensch sich opfert.

Da könnte man mit einem Hinweis auf Hollywood enden, aber auch mit dem berühmten Hölderlin'schen Wort: "Nah ist und schwer zu fassen der Gott. Wo aber Gefahr ist, waechst das Rettende auch".

Allen Mitlesern einen schönen Tag wünschend,
Gerhard


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