Odysseus in der Ostsee (Schauungen & Prophezeiungen)

Phil H., Sonntag, 23.04.2023, 07:11 (vor 368 Tagen) @ Phil H. (364 Aufrufe)
bearbeitet von Phil H., Sonntag, 23.04.2023, 07:18

Hallo Foristen,

Im August 2021 habe ich mich mit der griechischen Mythologie, der Ilias und Homers Odyssee befasst (Felice Vinci: Homer an der Ostsee). Fast alle Historiker waren bisher der Meinung, der Trojanische Krieg und die Abenteuer des Odysseus spielten sich im Mittelmeerraum ab. Das konnte nun Felice Vinci klar widerlegen. Er fand überzeugend heraus, dass sich die Geschichten der Ilias und der Odyssee in der Ostsee und im Atlantik abspielten.
Ithaka die Heimat von Odysseus – das ist die Insel Lyö in Dänemark.
Troja die Stadt des Priamos, die von den Achaiern erobert wurde – das ist das heutige Dorf Toija in Finnland, zwischen Turku und Helsinki gelegen.
Dulichium die lange Insel - das ist die Insel Langeland in Dänemark.
Ogygia, wohin es Odysseus nach dem Sturm mit seinem Schiff verschlagen hat – das sind die Färöerinseln im Nordatlantik.
Von Ogygia aus fährt Odysseus nach Osten und kommt zu den Phäaken – das sind die heutigen Norweger.
Pharos die Insel, die laut dem Dichter Homer ein Segeltag von Ägypten entfernt ist - das ist Faroe in der Mitte der Ostsee, im Norden des Weichseldeltas.
Scheria – das ist die norwegische Schärenküste, wohin es Odysseus verschlägt.
Hellespont – das ist der finnische Meeresbusen.
Peloponnes – damit meint Homer die Insel Seeland in Dänemark.
Arkadia und der Fluss Alpheus - liegen ursprünglich auf Seeland. Alphäus ist der heutige Fluss Susa. Das "Paradies" Arkadia wurde bisher immer in Griechenland verortet, aber das Ur-Arkadia lag in Dänemark! "Et In Arcadia Ego".
Wo die Ilias von dem Volk der Danaer schreibt – da handelt es sich um die Dänen.
Die angreifenden Achäer bzw. Achaier - das sind in Wahrheit die Wikinger.
Mit den Achäern verbündet waren die Argeoi – also die Waräger. Die heutigen Wikinger und Waräger (Norweger und Schweden) sind dabei nicht identisch mit den Achäern und Argeoi, sie haben nur deren Namen übernommen.
Wenn Homer von dem Volk der Dorer schreibt – dann sind damit die Thüringer gemeint.
Homers Lapithäer sind die Lappländer. Hellesponter sind Estländer. Das von Homer erwähnte Volk der Pelasger – das sind die Polska (Polen).
Lemnos, hier sammelten sich die Achäer vor ihrem Angriff auf Troja – das ist Lemland in Schweden.
Charybdis, der Strudel, in den Odysseus fast hineingeriet, liegt bei der Insel Moskenes bei den Lofoten.
Felice Vinci kann noch sehr viel mehr Entsprechungen benennen. Einige davon sind:
Asia = Asien. Den Landstrich nördlich und östlich von Troija (Finnland) nannten die Achäer "Asia", wohl nach dem Göttergeschlecht der Asen.
Nach ihrer Wanderung nach Griechenland benannten sie das Gebiet östlich der Dardanellen entsprechend ebenfalls als "Asia" = Kleinasien, wovon später der ganze Kontinent seinen Namen "Asien" bekam.
Kreta = Pommern zwischen Danzig und Stettin. Naxos = Bornholm bzw. die Stadt Nexö auf Bornholm. Ägypten = das Weichseldelta. Curete = Kurland. Libyen = Livland bzw. die Stadt Libau. Temese = der Fluss Themse. Euböa = Öland. Athen = Karlskrona. Mykene = Kopenhagen. Der Olymp = ein Berg in finnisch Lappland an der Grenze zu Karelien.

Vor etwa 4000 Jahren war der Ostseeraum von griechischsprachigen Völkern kultiviert und besiedelt, die wiederum schon zuvor aus dem Norden eingewandert waren. Diese griechischsprachigen Völker verbündeten sich, wegen dem Raub der schönen Helena, gegen Troja und eroberten es. Die Geschichten um den Krieg und die Irrfahrt des Odysseus wurden jahrhundertelang mündlich überliefert. Dann, wenige Jahrhunderte nach dem trojanischen Krieg, wanderten diese griechischsprachigen Völker von der Ostsee nach dem heutigen Griechenland aus. Dies geschah wohl wegen einer Hungersnot, einer Klimaverschlechterung oder einer Katastrophe.
In Griechenland angekommen benannten sie Orte, Landstriche und Inseln nach ihrer Heimat im Ostseeraum. Die frei werdenden Siedlungsplätze an der Ostsee wurden von den Germanen und den Finnen eingenommen, die viele geografischen Bezeichnungen oftmals beibehielten.
Die Urheimat der Indogermanen liegt nicht am Kaspischen Meer sondern, wie Vinci vermutet, in Nordeuropa. Alle Kultur kam von Norden.
Verständlicherweise haben die heutigen Historiker und Archäologen kein Interesse, über diese These nachzudenken oder sie weiter zu erforschen. Zu tief sitzt die Ideologie in ihrem Kopf – dass alle Kultur aus dem Süden und Osten kam, "ex oriente lux". Jedes Nachdenken über ein bronzezeitliches nordisches Reich ist zur Zeit nicht "politisch korrekt", ist verboten. Daher werden Vincis Erkenntnisse von der heutigen "Wissenschaft" totgeschwiegen.
Viele Grüße ...


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