Der Fotoelektrische Effekt (Freie Themen)

Phil H., Donnerstag, 20.04.2023, 23:19 (vor 370 Tagen) @ Phil H. (536 Aufrufe)

Der Fotoelektrische Effekt
Es ist der Schul-Physik bis heute rätselhaft geblieben, wie Photovoltaikanlagen wirken. Wie kann Licht eine Wirkung auf Materie haben? Wie können Augen sehen, wie kann eine Licht-Sinuswelle die Augenrezeptoren anregen? Denn die Sinuswelle ist ja kein Ding, sondern nur ein Konzept… eine Konzept gleich wie Liebe, Kommunismus, Wärme, ...
Schon Einstein forschte daran, warum ein Foto in der Sonne verblasst. Für seine paar nichtssagenden Messungen bekam er den Nobelpreis, aber kein Physiker kann erklären, warum eine (angeblich) nichtmaterielle Lichtwelle mit Materie interagieren kann. Licht ist ja laut der Schüler-Physik eine transversale nichtmaterielle Sinuswelle und gleichzeitig ein Fluss von Photonen mit Ruhemasse = 0. Dabei ist die Vorstellung von „etwas“ mit Masse = 0 an sich schon völlig absurd. Ein Hirngespinst der Physikphilosophen.
Wie kann eine Sinuswelle, eine Sinusfunktion, durch den Raum fliegen, ohne materielle Grundlage? Wie kann eine Wasserwelle ans Ufer schwappen, sich auf dem Meer bewegen, ohne Wasser?
Gibt es Schallwellen ohne Luft?
Licht ist periodisch verdickter und verdünnter Äther der sich ausbreitet, so wie Schall periodisch verdickte und verdünnte Luft ist. Beides sind Longitudinalwellen. Transversalwellen hingegen sind nur Konzepte und existieren in der Natur nicht, sondern immer nur im Hirn.
Reiner Äther kann mit Materie nicht bzw. fast nicht interagieren, da viel zu klein und zu leicht, außer er tritt in geballter Form auf (Magnete, E-Motoren). Die Lichtätherwellen allein können das Foto also niemals bleichen.
Nun muss man wissen, dass im Äther-Lichtfluss immer von Äther umhüllte Elektronen mitfliegen, die wegen ihrer Ätherhülle elektrisch neutral sind. Man nennt diese umhüllten Elektronen auch „weiche“ Elektronen.
Trifft der Ätherstrahl mit den mitgeführten weichen Eletronen nun auf das Foto, so befreit sich das weiche Elektron beim Aufprall auf das Bild seiner Ätherhülle und setzt das eigentliche „harte“ Elektron frei, das dann mit dem Foto interagiert, es erwärmt, andere Elektronen auf dem Bild freischlägt, das Bild verblassen lässt.
Es ist auch genau dieser Effekt, der Photovoltaikanlagen funktionieren lässt. Das weiche Elektron entledigt sich seiner Ätherhülle und schlägt andere Elektronen aus ihrer Atomumlaufbahn, was dann die elektrische Spannung auf dem Dach erzeugt.
Kaum zu glauben, nicht wahr. Aber das alles und noch viel mehr kommt nicht von mir, sondern hat sich ein Anderer ausgedacht, IHM gebührt die Ehre dieser großartigen Erkenntnisse. Er ist vor ein paar Jahren gestorben und einen Nobelpreis hat er nicht bekommen, obwohl er ihn verdient hätte. Andererseits, … seit dem Friedensnobelpreis an Obama wissen wir ja, dass der Nobelpreis ein Schundpreis ist.


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