Die Natur der Elektrodynamik (Freie Themen)

Phil H., Donnerstag, 20.04.2023, 21:49 (vor 344 Tagen) @ Phil H. (503 Aufrufe)

So liebe Leute hier ein paar Gedanken zur wahren Natur der Elektrodynamik.

Die heutige Physik weiß nicht warum elektrische Kräfte wirken. Sie hat keine Ahnung davon und schwadroniert über Felder und mirakulöse Kraftwirkungen, die einfach so da sind, die ohne weiter zu fragen einfach gegeben sind.

Man muss verstehen dass das Elektron nicht rund ist sondern birnenförmig und an der in Flugrichtung dicken Seite Rillen hat, die wie ein Propeller wirken.
Wenn nun zwei Elektronen parallel ins Blatt hinein fliegen in einem konstanten Abstand (analog zu Wicklungen im E-Motor), dann erzeugen beide mit ihren Propellern ein wirbelförmiges kreisrundes Ätherfeld. Beide erzeugen einen rechtsdrehenden Ätherwirbel. Malt euch das mal auf ein Blatt Papier auf. Zwischen den beiden fliegenden Elektronen stauen sich die Ätherteilchen da sie dort gegeneinander fließen. Zwischen den beiden Elektronen entsteht also ein Ätherdruck, der dazu führt dass sich die im parallelen Flug befindlichen Elektronen abstoßen. Die Kupferdrähte im E-Motor werden abgestoßen.
Fliegen die Elektronen jeweils entgegengesetzt, werden sie gegeneinander angezogen (Bild malen, dann seht ihr es).
Das ist die Ursache der elektrodynamischen Kraft. Die Ursache der elektrostatischen Kraft: ein ander Mal.
Wichtig zu wissen ist nun auch Folgendes: Je schneller die Elektronen fliegen, desto geringer wird wegen dem Bernoulli Effekt die elektrostatische Kraftwirkung. Alle Energie ist bei Geschwindigkeiten nahe der Lichtgeschwindigkeit in den Ätherwirbeln gespeichert. Deswegen kann man Elekronen die nahe Lichtgeschwindigkeit fliegen, kaum mehr mit elektrostatischen Feldern ablenken. Das führt dann bei der Cern in Genf zu der Vorstellung, hier werde Einstein bestätigt. Die Cern sagt: schnelle Elektronen erleiden den einsteinschen Massezuwachs und sind deshalb in der Nebelkammer kaum noch ablenkbar. Ein großer Trugschluss. - Der Bernoullieffekt besagt ja, dass schnell bewegte Gase in einer Röhre kaum noch Druck auf die Innenwand der Röhre ausüben. So ist es auch mit den schnell bewegten Elektronen in der Cernröhre. Das schnell bewegte Elektron verliert seine elektrostatische Ladung und man braucht immer höhere statische Felder für die Ablenkung in der Nebelkammer. Einstein ist mitnichten bestätigt.


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