Gesetz der Freiwilligkeit (Übersinnliches & Paranormales allgemein)

Baldur, Dienstag, 06.09.2022, 22:29 (vor 569 Tagen) @ gecko (516 Aufrufe)

Hallo, gecko,

Es gilt als Grundvoraussetzung, dass echte, hilfreiche Kommunikation niemals aufdringlich sein darf.

Auch hiervon gibts Ausnahmen, etwa BBouviers Wassereimer vor der Küche oder die Bremsversuche, das läuft unter Warnung, aber eine ungefragte Einmischung von geistigen Begleitern oder Einflussnehmern ist absolut tabu.

Kommt es dazu, läuft etwas schief.

Ich kenne einen Fall, in dem ein angeblicher Kommunikator die ganze Familie beherrscht und sagt, wer was wie wann zu machen hat.
Ob es den in echt gibt oder es nur eine Persönlichkeitsabspaltung der sensitiven Mutter ist, vermag ich nicht zu beurteilen.
Dass diese hellsichtig ist, hat sich vielfach bewiesen.

Diese Familie hat ihr Leben delegiert und lässt es fremdbestimmen.

Wieso? Es hätte sich herausgestellt, dass es so am besten läuft, jemand passt auf, gibt Rat, und Vorhergesagtes tritt mit hoher Wahrscheinlichkeit ein.

Heisst es jedenfalls.

In der Parapsychologie würde man das nicht mehr als gesund und nützlich einstufen, sondern als Fremdbestimmung.

Man sollte versuchen, es loszuwerden.

Mediale Kommunikation beginnt rituell mit einer Öffnungsentscheidung, und am Ende schliesst man sich wieder ab.

Dass Warnungen trotzdem spontan durchkommen, ist davon unabhängig und erwünscht.

Beste Grüsse vom Baldur


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