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Lichtspielhaus im Nebel (Freie Themen)

Fenrizwolf, Sonntag, 28.08.2022, 08:52 (vor 601 Tagen) @ Sarah (470 Aufrufe)
bearbeitet von Fenrizwolf, Sonntag, 28.08.2022, 09:09

Hallo, liebe Sarah!

Ich tue mich mit meiner geliebten Musik schon schwer, da ich im Alltag von ihr quasi abgeschnitten bin.
Filme, puh! ich bin mit der zweifelhaften Segnung des Primatfersehens zu Anfang der 90er Jahre aufgewachsen, und war dann
schnell an US-amerikomische Scheiße gewohnt.

Meine Mutter kommentierte es zurecht oft als "amerikanischen Kikikram".

Inspiration gaben mir diese coolen Movies zunächst reichhaltig:
Das Zertrümmern von Brettern gestaltete sich mühselig - offensichtlich war ich nicht cool genug für einen echten Karate-Warrior.
Als ich mir damals meinen Playmobil-Feuerwehrschlauch wie eine Peitsche durch das Gesicht gezogen hatte, war ich zunächst verblüfft über so viel Leid aus einer kleinen Idee, aber als ich dann bei Karate-Tiger in Rage fast in den Fernseher gekippt wäre, um den Böswicht zu besiegen, habe ich mir selbst mit dem Knie vor den Nürsel getreten. Selt-Knock-Out in Round zero, Alter... geht gar nicht.

Zwar habe ich einige Filme auf meinem Diener (Server) aber ohne das überflüssige Testosteron, ohne das überflüssige Bier und ohne die überflüssige Zeit geht mir mittlerweile eine Romance-And-Vengeance-Geschichte wie in "Treuherz" glatt am linken Testikel vorbei.

Mittlerweile bin ich so dermaßen an europäische "Filmkunst" gewohnt, daß ich bei jeder jüdisch-US-amerikanischen Kost sofort Kotzreiz bekomme.

Außerdem bekomme ich dann meine Tage - zwischen den Knöcheln der Schlaghand. Aber das ist Jean Claude van Damme in Schuld.

Prognostisch ist für mich allein "Idiocracy" und "Silent Earth", und Jules Verne (bis dato).

The teenage ninja hero wolf

Tatort - Vielleicht

Vermutlich wird das abermals überlesen, aber ich wollte es schüchtern als Beispiel einbringen.


Gesamter Strang: