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Nachtrag zu meiner Antwort (Freie Themen)

mariasand ⌂, Österreich, Samstag, 06.08.2022, 00:46 (vor 601 Tagen) @ detlef (530 Aufrufe)

Hallo!

Leider konnte ich so schnell nicht alles finden. Aber das was ich gefunden habe, ist ziemlich lang.

1. Die beiden übereinstimmenden Daten sind beide falsch. Keine Ahnung wie ich dazu gekommen bin.

Die Träume:

Der Traum vom Anschlag war vom 28.9.2008


2002 Schimäre

Ich war mit den Kindern im Theater. Mit einem Kind musste ich am Gang sitzen, weil kein Platz war, konnte aber trotzdem das Stück verfolgen. In der Pause wollten wir gehen. Trotzdem waren wir noch da, als das Stück fortgesetzt wurde. Eine Frau wartete darauf, dass wir wieder hinein gingen. Sie reagierte böse als ihr sagte, SIE solle hineingehen. Durch unseren Aufbruch entstand Unruhe und Lärm. Wir störten. Ich holte meinen Koffer aus dem Zuschauerraum. Später stellte sich heraus es war der falsche. Wir waren bereits mit meinem Mann zu einem Geschäftszentrum - ähnl. einem oriental. Bazar gegangen. Dort verlor ich ihn aus den Augen. Wir sahen dort ein Tier, das eine Schimäre zu sein schien. Jemand experimentierte und schuf aus dem Erbmaterial der Saurier neue Tiere. Die Rede war auch von Insekten. Sie waren nun riesig, weil auch sie genetisch verändert wurden. Das Tier ging auf zwei Beinen. In einer fremden Sprache stand daneben: "bissig!" Ich wollte es streicheln. Plötzlich war mein Mann da und schrie mich an: "Kannst du nicht lesen?" Ich sagte: "Nein!", denn ich beherrschte die Sprache eigentlich nicht.

10.1.2002 Wurm

Drei Männer kamen. Sie taten so, als suchten sie eine bestimmte Straße und gingen dabei durch das Zimmer in dem mein Mann schlief. Weil ich sie nicht anders dazu bekam Ruhe zu geben, half ich ihnen bei der Suche nach der Straße. Der Name der Straße bestand aus zwei Worten ".....und Weg". Als ich nun an ihnen vorbeigehen wollte um wegzugehen, hielt mich einer der Männer fest. Es war aber mehr eine Geste, an der ich erkennen sollte was sie mir tun könnten. In der Fantasie sah ich kurz was geschehen könnte, aber sie taten mir nichts. (Anmerkung: im Traum habe ich sogar eine bildliche Fantasie, real nicht.) Mein Mann war kurz wach gewesen und meinte, das seien "meine Engländer", über die wir gesprochen hätten. Ich solle ihnen unsere Münzen geben. Er bemerkte ihre Gefährlichkeit nicht. Natürlich gab ich ihnen die Münzen nicht. Als sie weg waren sah ich, dass mein Mann wieder eingeschlafen war. Er hatte sich nicht einmal hingelegt, sondern schlief im Sitzen.

Wir befanden uns in einem Hof, oder auf freiem Gelände. Dort hatten wir einen Schlafplatz. Es gab auch eine Stromanlage, vielleicht ein Umspannwerk. Von ihm ging eine merkliche, fühlbare Kraft aus. Sogar ein seltsamer Wind wehte dort, etwas weiter weg aber nicht. Ich fürchtete, das sei schlecht für unsere Gesundheit. Zum Glück waren wir aber doch weit genug vom Umspannwerk entfernt.

Ich wollte zusammen mit jemand anderem auf einen Turm steigen. Dazu musste man in eine Öffnung steigen, die mit glosendem Holz gefüllt war. Ich ließ meiner Begleitung den Vortritt, folgte dann aber doch nicht nach, weil ich mich vor dem Feuer fürchtete. Jemand rief an. Man gab mir den Hörer. Der Anruf war nicht für mich, sondern für die Frau, die hier normal arbeitete. Sie hatte einen einfachen Namen wie Müller, oder Schiller. Andere Leute kamen und suchten ebenfalls jemanden. Ich sagte, die Frau habe gesagt, sie sollten sich keine Sorgen machen, da sie vielleicht die andere Frau treffen wolle. Ich dachte dabei an ein Spital, in dem sie sich treffen wollten. Irgendwelche Türbeschläge, oder ähnliches waren braun und rötlich. Das Original war aber braun und gelblich. Jemand nahm ein Stück davon als Probestück, um den Unterschied besser erklären zu können. Es handelte sich um ein sehr altes Haus und der Mann der es renovierte, wollte offenbar den Originalzustand wieder herstellen.

In einem Aquarium wurde ein besonderer Wurm ausgestellt, um den sich das Interesse vieler Leute drehte. Offenbar war es ein sehr seltenes Tier.


17.11.2003

B. arbeitete bei einem Radiosender und sagte etwas, was jemandem sehr missfiel. Er schrieb ihr deshalb eine Mail, die eine arge Drohung enthielt. (Text vergessen) Anscheinend war das schon die 2. Mail. Ihr machte das Angst. Sie begann zu weinen. Ich tröstete sie. Dann las ich die Mail nochmals. Diesmal kam sie mir aber weniger bedrohlich vor. Der Text schien eher unklar zu sein. Man konnte ihn daher falsch interpretieren.

Jemand der im Rollstuhl saß, hatte viele Sachen gestohlen. Jemand anderer hatte das bemerkt und nun wurde die Person im Rollstuhl durchsucht. Dabei kamen so viele Sachen zum Vorschein, dass man damit einen Supermarkt hätte füllen können1. Ich konnte mir nicht vorstellen wie es möglich war, so viele Sachen in einem Rollstuhl zu verstecken.

Ich unterhielt mich mit jemandem darüber, wie man am Besten wohnen sollte. Für mich wäre ein großes Haus mit einer Dachterrasse gut gewesen, wo man die Wäsche aufhängen könne, meinte ich. Wahrscheinlich waren wir in einem so großen Haus. Es gab unten einen Park, durch den aber alle Leute durchgingen. Er war also öffentlich. Das wollte ich nicht. In diesem Park waren zwei Vögel, die ähnlich wie Wildtauben aussahen und anscheinend nur beieinander blieben, ohne einen Kontakt zu anderen Vögeln zu suchen. Als ich den Finger hob bemerkte ich, wie einer der beiden darauf reagierte. Deshalb hielt ich ihm den Finger hin. Er kam tatsächlich geflogen und wollte in den Finger beißen, weil er dachte es sei Futter. Das war natürlich merkwürdig. Jemand erklärte mir, es handele sich um eine neue Züchtung - wahrscheinlich war der Vogel genetisch verändert worden. So wolle man diese Vögel von den Menschen fernhalten und hätte dann von ihnen Ruhe. Als der Vogel in meiner Nähe war sah er anders aus als eine Taube. Anscheinend war dieser Eingriff in die Natur aber mit einem großen Nachteil verbunden. Die Vögel schienen sich nicht mehr Artgenossen anzuschließen und hatten anscheinend auch keine Nachkommen. Sie saßen nur ruhig da und wirkten irgendwie dumm.

Ich sah Leute, die in irgendeiner nicht näher definierten Beziehung zu mir standen. Vermutlich waren sie eher feindlich eingestellt, wirkten in dem Moment aber nicht böse. Sie machten etwas worüber sie selbst lächelten. Was genau das war wusste ich nicht. Sie schienen etwas auszutauschen. Vielleicht Autos, dann vielleicht irgendwelche Stücke die relativ klein waren. Damit bewirkten sie wesentliche Veränderungen, die sich auf mich auswirkten. Sie kamen irgendwie in meine Nähe, oder ich geriet so immer näher an sie heran. Etwas unklar.

Eine Frau wollte Geld für das Halten beim Tanken verlangen. Darüber regte ich mich natürlich auf, denn wenn man nicht stehen bleibt, kann man nicht gut tanken. Sie solle sich beim Finanzminister vorstellen, meinte ich, der wäre über ihre Idee sicher sehr erfreut.

ENDE

Das sind die Träume, die ich gefunden habe. Das wird vielleicht auch deine vielen Fragen beantworten, wie, was, wann. Ich denke nicht nachträglich nach, sondern notiere sie nur. Aber einzelne Träume merke ich mir natürlich, wenn sie mich zu betreffen scheinen. Was aber nicht unbedingt der Fall sein muss. Ich gehe z. B. nicht davon aus, dass mir jemand einen Anschlag anhängen möchte, oder könnte. Aber es gibt Träume die mich offenbar warnen wollen. Oder informieren, wenn ich eh nichts dagegen tun kann.

So nebenbei erwähnt, sammle ich auch Zufälle und dass du mich gerade auf den Traum mit den Wildtauben ansprichst, wäre so ein Zufall. Vor wenigen Tagen habe ich bemerkt, dass bei unserem Haus zwei Tauben jede Nacht schlafen und jemand hat mir ein Foto mit zwei Tauben Eiern geschickt, gefunden im Blumenkistchen. Netter Zufall. Sind aber vermutlich nicht genetisch manipuliert. ;)

LG


Gesamter Strang: