Regeln der Präkognition (Schauungen & Prophezeiungen)

NeuOrest, Sonntag, 31.07.2022, 07:15 (vor 607 Tagen) @ mariasand (781 Aufrufe)
bearbeitet von NeuOrest, Sonntag, 31.07.2022, 07:28

Hallo,

geschätzte 95% +/- 5% der Inhalte hier sind leider aussortierbar. Schwierig, wenn man keinen erfahrungsbasierten Filter hat. Hier ein paar Regeln:

  • Jede Zukunftswahrnehmung ist das Abgreifen von zeitverschobenen Inhalten des eigenen Bewusstseins oder einer anderen Person der Zukunft. Bewusstseinsinhalte sind all das, was sich auf der jeweiligen persönlichen Bühne in einem gegebenen Augenblick abspielt, wenn man sieht, hört, riecht, denkt, fühlt...
  • Es existiert keine objektiv schaubare Realität außerhalb von Bewusstseinshalten der Zielpersonen von Schauungen. (!!!)
  • Die Meisten Schauungen sind Wahrnehmungen eigener Fantasie; mangels Erfahrung und kritischer Auseinandersetzung sowie wg. gewisser Unschärfefaktoren als Zukunftsgesicht erachtet.
  • Zukunft, einmal (real, s.o.) geschaut, ist nicht abwendbar, da sie ja bereits Bewusstseinsinhalt ist.
    [**]Die Herausforderung besteht darin, eigene Gedanken und Gefühle als Antwort auf die eigene Realität und/oder auf das Geschaute aus der Schau herausdifferenzieren zu können.
  • Bei der Schauung findet ein Übersetzungsprozess von Schauungsquelle zu Schauendem statt, der zu einer Diskrepanz von vermeintlich objektiver Realität des Geschauten zur Realität des Eintreffenden führt. Der Fehler liegt in der Grundüberzeugung es gebe eine objektive Realität außerhalb von individuellem Bewusstsein.

Deine Euphorie in Ehren, aber bleib behutsam. Das meiste, was du hier und anderswo liest, sind Fantasien; bestenfalls wild verzerrte Bewusstseinsimpulse. Verbessere eher dein eigenes Bewusstsein und schaue selbst in das, was dich persönlich betrifft; wäre mein Vorschlag; wenn da mehr Ruhe in dir wäre.

Viele Grüße


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