Junge Soldaten treffen junge Studentinnen und alle haben Hunger (Freie Themen)

aber @, Samstag, 23.07.2022, 12:49 (vor 633 Tagen) @ gecko (541 Aufrufe)

Hallo,

ich würd halt nicht offenes Feuer in geschlossenen Räumen entfachen. Klar, dass dann im Überwachungsstaat nach kurzer Zeit die entsprechenden Nachbarn auf der Matte stehen.

An diesem Tag gab es nur ein sehr frugales vegetarisches, nein eigentlich veganes Essen, wenn ich mich recht entsinne, jedenfalls hatte ich dann später großen Hunger und es war nicht einmal mehr ein Apfel oder eine Karotte da - alles aufgegessen (Brot sowieso weg). Bier war sowieso alle. Kiffen tat keiner, Alkohol war nicht vorhanden, der Fruchtsaft war längst ausgetrunken, das einzige, was es noch gab, war Wasser vom Hahn,

Weil Sonntag war und alle Läden geschlossen?

und die paar Raucher unter den Studenten hatten noch ein klein wenig Tabak und Blättchen, kamen aber nicht dazu, dies zu benutzen.

Weil alle Geschlechtsverkehr hatten?

Die Nachbarin war deswegen beunruhigt, weil sie so viel Helligkeit gesehen hatte. Rolläden waren glaube ich nur an 1, 2 Fenstern vorhanden, sonst Vorhänge, die aber nicht sehr dicht waren. Die wurden aber auch erst zugezogen, als bereits die Soldaten und weitere Personen leuchteten wie Flutscheinwerfer. Sie befürchtete, es gebe einen noch nicht bemerkten Brand, weil sie die Schummrigkeit der in dem ehemaligen Dorfkrug installierten elektrischen Beleuchtung kannte und die Ursache der Helligkeit nicht sah.

War die von der Stasi oder nur primitive Denunziantin?

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LG,
und


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