Simulation der NASA - Astrioideneinschlag (Festland) --- Methan in der Nordsee (Schauungen & Prophezeiungen)

Selly, Dienstag, 10.05.2022, 01:49 (vor 689 Tagen) @ Selly (657 Aufrufe)

Hallo,

da ich nicht so recht wusste, wo ich das reinstellen soll, bringe ich es hier.

Auf der Suche nach einer Simulation eines Asteroideneinschlags im Meer östlich von England bin ich auf diesen Bericht vom 02.05.2021 gestoßen:
https://www.businessinsider.de/wissenschaft/weltraum/die-nasa-hat-einen-asteroideneinschlag-simuliert-und-konnte-nicht-verhindern-dass-er-europa-trifft/

Makaber:
"Der dritte Tage der Übung setzte im Szenario am 30. Juni ein — und diese fiktive Zukunft der Erde sah ziemlich finster aus. Die Flugbahn des Asteroiden zeigte, dass er auf Osteuropa zusteuerte. An Tag 4 — eine Woche vor dem Asteroideneinschlag angesetzt — bestand eine 99-prozentige Chance, dass der Asteroid in der Nähe der Grenze zwischen Deutschland, der Tschechischen Republik und Österreich einschlagen würde. Die Explosion hätte in etwa die Wucht einer Atombombe."

Die NASA führte eine einwöchige Übung mit Raumfahrtagenturen durch.
"Die Gruppe stellte fest, dass keine der auf der Erde vorhandenen Technologien innerhalb von sechs Monaten den Einschlag des hypothetischen Asteroiden verhindern könnte." Um das ging es.

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Nochmals zur Flutwelle.

Falls kein Asteroideneinschlag die Flutwelle auslösen würde, dann evtl. die von Nullmark erwähnten Gasvorkommen (die entzündet werden). Vorhin bin ich zufällig auf diese Seite gestoßen:
https://www.welt.de/wissenschaft/article164875577/Brennendes-Eis-soll-die-Energie-der-Menschheit-revolutionieren.html

Nun könnte man sich denken, dass eine unbekannte Ursache den Meeresboden "aufwühlt", Methanhydrate an die Luft kommen, sich entzünden (entzündet werden) sowie Methangas entweicht und das Meer deswegen blubbert.

Irlmaier aus der Quellensammlung - Conrad Adlmaier – Blick in die Zukunft, 2. Auflage von 1955[2] - unter der Überschrift "Der Verlauf der Katastrophe in anderen Ländern":
"Das Meer ist sehr unruhig, haushoch gehen die Wellen, schäumen tut es, als ob es unterirdisch kochte. Inseln verschwinden und das Klima ändert sich. Ein Teil der stolzen Insel versinkt, wenn das Ding ins Meer fällt, das der Flieger hineinschmeißt. Dann zieht sich das Wasser wie ein festes Stück und fällt wieder zurück."

Etwas wirr. Das Weltbeben, das es geben soll. Das würde vielleicht den Meeresboden (nicht nur) unter der Nordsee aufwühlen.
-> Konstrukt:
Erst Weltbeben, dadurch gelangt eine Menge Methan ins Meer - das Meer "kocht". So, und dann wird das Klima wärmer. Das würde Sinn machen: jede Menge klima"schädliches" Methan in der Luft. Das Ding, das ins Meer fällt, kommt eher "gleich" nach dem kochenden Meer und vor der Klimaerwärmung. Würde eine Menge an Methan weltweit durch ein "Weltbeben" freigesetzt werden, käme es zur Erderwärmung. Also nicht nur bei uns wärmer, sondern weltweit?

Noch zwei Links - jede Menge Methan:
https://www.mdr.de/wissen/umwelt/gaslecks-setzen-in-nordsee-unkontrolliert-tausende-tonnen-methan-frei-100.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Erdgasleck_in_der_Nordsee

Und hier noch was:
https://worldoceanreview.com/de/wor-1/energie/hoffnungstraeger-methandhydrat/

Fazit:
Möglicherweise spielen das Methan, das Erdgas sowie der instabile Boden unter England und um (Süd-)England herum eine Rolle. Zu einem Ergebnis komme ich als Laie nicht. Für die Klimaerwärmung hätte man vielleicht eine Erklärung (die sogar einfach wäre), aber immer noch nicht für die Flutwelle(n) (eine einfache Erklärung wäre auch da bevorzugt :-)).

Grüße
Selly


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